Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Problemzentriertes Interview“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Problemzentriertes Interview"

1

Neufeld, Marc, Gottfried M. Barth, and Gunther Klosinski. "Erinnern von Liedern – ein Zugang zum Patienten." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 1 (2011): 10–22. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000040.

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Zusammenfassung. Da die Bedeutung der Musik für den Lebensprozess des Musik-Konsumenten weitgehend ungeklärt ist ( Rösing & Phleps, 1997, S. 370 ), führte der erstgenannte Autor an der Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen eine qualitative Studie zum Thema „Die Bedeutung von Liedern in der Lebensgeschichte” (Reichert-Verlag) im Rahmen einer Dissertation durch. Die Test-Personen wurden gebeten, spontan ein Lied auszuwählen, das für sie bedeutsam ist. Anhand eines semistrukturierten Interviewleitfadens sowie weiteren, ergänzenden Fragen wurde dann über dieses Lied ein Gespräch geführt. Dabe
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Holubek, Stefan. "Motive für das zweite Kind. Eine qualitative Sekundäranalyse problemzentrierter Interviews." Zeitschrift für Familienforschung 29, no. 3 (2017): 319–39. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v29i3.04.

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3

Pelz, Sabrina. "Delir oder nicht? Kriterien zur klinischen Einschätzung." intensiv 30, no. 02 (2022): 96–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1721-9619.

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Pflegende spielen bei der Einschätzung von Delirsituationen eine wichtige Rolle. Welche Kriterien sie dabei zugrunde legen, hat Autorin Sabrina Pelz im Rahmen ihrer Masterarbeit anhand von problemzentrierten Interviews untersucht, in denen die befragten Intensivpflegenden ihre Entscheidungen und Begründungszusammenhänge erläutern – mit interessanten Ergebnissen für die Praxis.
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Hannweg, Janine, Britta Hannweg, and Olaf Schenk. "Herausfordernde Emotionen in den Pflegeberufen." PADUA 17, no. 2 (2022): 97–103. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000670.

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Zusammenfassung. Der Umgang mit herausfordernden Emotionen in der Patientenversorgung stellt für viele Pflegekräfte einen starken Belastungsfaktor dar. Basierend auf der Auswertung von sechs im Jahr 2020 durchgeführten problemzentrierten Interviews wurde eine Handreichung zur curricularen Einbettung des Angst- und Ekelerlebens von Pflegekräften in die generalistische Pflegeausbildung entwickelt
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Steffan, Sabine, and Tina Knoch. "Anleitung im Erleben der Studierenden." PADUA 10, no. 4 (2015): 263–69. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000270.

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Zusammenfassung. Zunehmend werden an Hochschulen duale bzw. ausbildungsbegleitende Pflegestudiengänge angeboten. Die Hochschulen als dritter Lernstandort der Pflegeausbildungen betreten damit ein bislang wenig erforschtes Feld. Schwierigkeiten der praktischen Ausbildung sind seit Jahren bekannt. Problemzentrierte Interviews vom Sommer 2014 sollten klären, wie dual Studierende des „Gesundheits- und Pflegemanagements“ ihre praktische Ausbildung erleben und welche Wünsche sie haben.
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Engels, Carolin. "Zur »alltäglichen« Integration und Mobilisierung von Verschwörungsideologien." psychosozial 42, no. 4 (2020): 39–49. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-1-39.

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Dieser Artikel beschreibt die psychische Integration und Mobilisierung von Verschwörungsideologien auf der Grundlage problemzentrierter Interviews. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Bereitschaft, konspirative »Machenschaften« als eine die Gesellschaft strukturierende Kraft zu begreifen. Weiterhin werden diejenigen Funktionen diskutiert, die Verschwörungsideologien im Rahmen der individuellen Selbstverortung innerhalb des sozialen Gefüges spielen; insbesondere vor dem Hintergrund ihrer desintegrierenden sowie identitätsstiftenden Aspekte.
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Thöle, Anna-Maria, Simone Penka, Marion Aichberger, Andreas Heinz, and Ulrike Kluge. "Die (Flüchtlings-) Krise im psychotherapeutischen Behandlungszimmer." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 01 (2017): 30–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106294.

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Zusammenfassung Hintergrund In den Medien finden sich verschiedene Diskurse von Geflüchteten. Bisher ist allerdings kaum bekannt, ob und wie mediale Diskurse die Perspektive von Psychotherapeuten, die mit Geflüchteten arbeiten, beeinflussen. Methoden In einer Untersuchung zu den Schwierigkeiten in der psychotherapeutischen Arbeit mit Geflüchteten wurden bundesweit 20 niedergelassene Psychotherapeuten befragt. Für die Datenerhebung wurde das Problemzentrierte Interview gewählt, die Daten wurden entsprechend den Prinzipien der Grounded Theory ausgewertet. Es zeigten sich in den Daten unterschied
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Egger, Barbara, Katharina Heimerl, Rudolf Likar, and Maria Hoppe. "Sorgenetzwerke am Lebensende: Interviews über das ‚gute Sterben‘ im österreichischen Bundesland Kärnten." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 03 (2019): 133–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-9427.

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Zusammenfassung Hintergrund In den letzten Jahren beobachten wir in Österreich einen lebendigen öffentlichen Diskurs zu Fragen des Ausbaus der Palliativversorgung. International erfährt die Frage nach dem erwünschten Versorgungsort große Beachtung. Ziel Der Beitrag geht der Frage nach dem ‚guten Sterben‘ aus der Perspektive der Betroffenen im österreichischen Bundesland Kärnten nach. Methodik Wir haben 11 qualitative, narrative und problemzentrierte Interviews mit Menschen am Lebensende und deren Angehörigen sowie eine Gruppendiskussion mit professionell Sorgenden in Kärnten durchgeführt und m
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Remiorz, Silke, and Katja Nowacki. "Vertrauen von Jugendlichen zu ihren Eltern und Betreuer*innen im Kontext der Heimerziehung als unkonventionellem familienähnlichen Setting." Doing Responsibility – Möglichkeiten familiärer Ordnungen 41, no. 1 (2018): 61–68. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2018-1-61.

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Die Anzahl der Jugendlichen, die nicht in ihrer Familie aufwachsen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Stationäre Heimeinrichtungen sind eine Möglichkeit der Unterbringung und können als familienähnliches Setting angesehen werden. Nehmen die Jugendlichen ihre Betreuer*innen als Bindungspersonen wahr und können sie zu ihnen Vertrauen aufbauen? Wie ist im Unterschied dazu das Verhältnis zu ihren Eltern? Dazu wurden Jugendliche im Rahmen problemzentrierter Interviews und mithilfe von Fragebögen befragt.
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Steinhäuser, Theresa, Johanna Schlunk, Steffen Schödwell, and Anna Auckenthaler. "Lebenslanges Lernen und Unsicherheitstoleranz in der transkulturellen Behandlung." Psychiatrische Praxis 46, no. 04 (2019): 217–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0843-6488.

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Zusammenfassung Ziel Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den Schwierigkeiten, die in der transkulturellen Behandlung aus Sicht von Fachkräften auftreten können, und ihrem professionellen Selbstverständnis. Methodik Problemzentrierte Interviews mit 30 Fachkräften aus psychosozialen Gesundheitsberufen. Ergebnisse Ein professionelles Selbstverständnis, das auf lebenslanges Lernen setzt, scheint den Umgang mit wahrgenommenen Schwierigkeiten zu erleichtern. Schlussfolgerung Für die Förderung von transkultureller Kompetenz bedarf es reflexionsförderlicher Rahmenbedingungen und längerfristiger Be
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Problemzentriertes Interview"

1

Tobler, Laila. "Was braucht es, um als Frau an die Spitze zu kommen? Eine Analyse anhand problemzentrierter Interviews mit Kaderfrauen /." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04605630001/$FILE/04605630001.pdf.

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2

Parla, Fatma. "Migration und Drogenabhängigkeit eine vergleichende Studie von türkischen Jugendlichen in Deutschland und in der Türkei." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3076-8.htm.

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3

Rose, Katja. "Lebenskonzepte bei ghanaisch-deutschen Paaren." Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/98893972X/04.

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4

Rose, Katja. "Lebenskonzepte bei ghanaisch-deutschen Paaren /." Hamburg : Kovac, 2008. http://d-nb.info/98893972X/04.

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5

Wieser, Dorothee. "Literaturunterricht aus Sicht der Lehrenden eine qualitative Interviewstudie." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/985772352/04.

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6

Grube, Anke. "Gesund werden im Krankenhaus eine Frage der Passung zwischen subjektiven Erwartungen und angebotenen Widerstandsressourcen." Freiburg, Br. Centaurus, 2009. http://d-nb.info/994239319/04.

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7

Paß, Rita. "Alter(n)svorstellungen älterer Migrantinnen : eine explorative Studie über deren biografische Lebensentwürfe /." Hamburg : Kovac, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2430-4.htm.

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8

Wieser, Dorothee. "Literaturunterricht aus Sicht der Lehrenden : eine qualitative Interviewstudie /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016215032&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Hoffmeister, Annina. "Olympische Spiele 2012 in Sachsen und Wanderungsverhalten sächsischer Jugendlicher- Theoretische Überlegungen und empirische Befunde." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200300517.

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Kann die Austragung Olympischer Spiele 2012 in Leipzig die Abwanderungsquote sächsischer Jugendlicher in die Altbundesländer beeinflussen? Um diese Frage zu beantworten werden in dieser Arbeit die Situation sächsischer Jugendlicher, der Wirtschaft und des Sport in Bezug zu möglichen Folgen Olympischer Spiele gesetzt. In einer empirischen Studie konnte mittels qualiativer Interviews bestätigt werden, dass die Wanderungsquote durch Olympische Spiele sinken kann.
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Parla, Fatma. "Migration und Drogenabhängigkeit : eine vergleichende Studie von türkischen Jugendlichen in Deutschland und in der Türkei /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3076-8.htm.

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Bücher zum Thema "Problemzentriertes Interview"

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Mücher, Frank. Prekäre Hilfen?: Soziale Arbeit aus der Sicht wohnungsloser Jugendlicher. VS Verl. für Sozialwiss., 2010.

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2

Mücher, Frank. Prekäre Hilfen?: Soziale Arbeit Aus der Sicht Wohnungsloser Jugendlicher. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2010.

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Aksu-Yagci, Solmaz. DURCHFÜHRUNG UND ANALYSE PROBLEMZENTRIERTER INTERVIEWS. GRIN Verlag GmbH, 2013.

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Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode. Lambertus-Verlag, 1999.

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5

Eikmeyer, Dirk. Professionalisierung von Studierenden im Praxissemester. Untersuchungen zur Wirksamkeit des Praxissemesters auf die berufsbezogenen Überzeugungen von Lehramtsstudierenden im Fach Mathematik(G). WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870948.0.

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Das Praxissemester in Nordrhein-Westfalen ist seit 2014 obligatorisches Studienelement im Master of Education. Empirisch belegte Effekte dieses neuen Studienelementes liegen bisher nur vereinzelt vor. So lassen sich verschiedene Fragen zur Wirksamkeit aufwerfen: Trägt das Praxissemester zur Professionalisierung bei oder lassen sich deprofessionalisierende Effekte belegen? Welche Überzeugungen von `gutem´ Mathematikunterricht werden durch das Studium angebahnt und wie werden diese durch das fünfmonatige Praxissemester beeinflusst? Welche Gründe führen Studierende für ihre stabilen oder veränder
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Buchteile zum Thema "Problemzentriertes Interview"

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Kurz, Andrea, Constanze Stockhammer, Susanne Fuchs, and Dieter Meinhard. "Das problemzentrierte Interview." In Qualitative Marktforschung. Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9441-7_29.

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2

Kötter-Mathes, Stefanie. "Qualitative Datenerhebung anhand von problemzentrierten Interviews." In Leistungsbeurteilung in zentralen Prüfungen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31224-4_7.

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3

Milbert, Maria. "Interviews für metaphernanalytische Forschungsarbeiten führen Metaphernsensible Gestaltung problemzentrierter Interviews." In Die Praxis der systematischen Metaphernanalyse. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36121-1_15.

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4

Kolhoff, Ludger. "Ergänzende Erhebung: Problemzentrierte Interviews mit internen und externen Stakeholdern." In Sozialraumorientierte Schulsozialarbeit. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20307-8_4.

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Knabe, André. "»Soziale« Armut aus struktureller und subjektiver Perspektive." In Soziale Armut. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36141-9_5.

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ZusammenfassungDie Analyse der standardisierten Netzwerkdaten und der problemzentrierten Interviews erfolgt in drei Schritten. Zunächst werden die Strukturen der sozialen Beziehungsnetzwerke der Befragten unter Anwendung statistischer Verfahren analysiert. Dazu werden Netzwerkmaße berechnet, und einer explorativen Faktorenanalyse unterzogen, mithilfe derer Dimensionen zur Unterscheidung der Netzwerke im Sample identifiziert werden. Die quantitative Typisierung der Netzwerke erfolgt im Rahmen einer Clusteranalyse, aus der drei voneinander zu unterscheidende Netzwerktypen hervorgehen.Im zweiten Schritt werden die subjektive Wahrnehmung und das Bewältigungshandeln der Befragten analysiert. Im Zentrum dieser Analyse stehen ihre alltäglichen Handlungsstrategien unter der Bedingung materieller Knappheit und Statusunsicherheit. Es wird analysiert, inwiefern es den Befragten gelingt, ausgehend von ihrer sozio-strukturellen Einbettung ein Leben im Einklang mit ihren persönlichen und kollektiven Idealen, Interessen und Verbindlichkeiten zu führen (→ Agency nach Emirbayer und Goodwin – siehe Abschnitt 2.3.2). Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Bewältigungschancen und -hindernisse gerichtet, die aus der Einbettung in soziale Beziehungen resultieren. Auch die Ergebnisse dieser Analyse werden in einer Typologie festgehalten.Schließlich erfolgt im dritten Schritt die Zusammenführung der qualitativen mit der quantitativen Analyse. Es wird gezeigt, welche Wechselwirkungen zwischen der Einbettung in quantitativ identifizierbare Gelegenheitsstrukturen und der subjektiven Wahrnehmung der Befragten bestehen und welche Bewältigungschancen sich daraus ergeben.
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"3. Methodologische Perspektive: qualitative, problemzentrierte Interviews." In »Den Islam ausleben«. transcript-Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.14361/9783839400852-003.

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"3. Methodologische Perspektive: qualitative, problemzentrierte Interviews." In »Den Islam ausleben«. transcript Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783839400852-003.

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"Das problemzentrierte Interview zur Rekonstruktion individueller Erfahrungsräume." In Identitäten im Konflikt. transcript-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447871-005.

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"Das problemzentrierte Interview zur Rekonstruktion individueller Erfahrungsräume." In Identitäten im Konflikt. transcript Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783839447871-005.

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"9. SUBJEKT: Intersektionale Mehrebenenanalyse von problemzentrierten Interviews über Work-Life-Balance." In Das Geschlechterregime. transcript-Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839422083.307.

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