Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Psychologische Diagnostik“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Psychologische Diagnostik"

1

Eberwein, Manfred, Gabriel Schui und Günter Krampen. „Zur Entwicklung deutschsprachiger Testverfahren in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts“. Diagnostica 52, Nr. 4 (Oktober 2006): 199–207. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.4.199.

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Zusammenfassung. Das Datenbanksegment PSYNDEX Tests, das vom Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) an der Universität Trier im Rahmen seines Informationsangebotes für die Psychologie hergestellt wird, verfügt mit aktuell über 5000 Nachweisen über die größte Testdokumentation in den deutschsprachigen Ländern. Die einzelnen Nachweise sind nach verschiedenen Kriterien inhaltlich und formal aufgeschlüsselt und bieten so vielfältige Möglichkeiten für bibliometrische Analysen. Herausgegriffen werden hier die Erscheinungsjahre publizierter psychologischer und pädagogischer Testverfahren seit dem zweiten Weltkrieg, die in einem Verlag vollständig oder in Teilen veröffentlicht wurden. In der Aufgliederung nach Dezennien spiegelt sich aus dem Blickwinkel der psychologischen Diagnostik die Entwicklung der Psychologie wider, so die Blüte psychologisch-pädagogischer Tests in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, der rasante Aufstieg der klinisch-psychologischen Diagnostik seit diesem Zeitraum und die zunehmende Stagnation projektiver Verfahren seit den 80er Jahren sowie die zunehmend deutlicher werdenden Qualitätsprobleme psychologischer Diagnostik im A&O-Bereich.
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Westmeyer, Hans. „Die sogenannte Krise der psychologischen Diagnostik“. Diagnostica 50, Nr. 1 (Januar 2004): 10–16. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.10.

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Zusammenfassung. Die Diagnostica als traditionsreichste deutschsprachige Zeitschrift für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie feiert 2004 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird an die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts erinnert, in denen sich die psychologische Diagnostik Anfeindungen von vielen Seiten gegenüber sah und die Rede von einer Krise der psychologischen Diagnostik in den deutschsprachigen Ländern mit Ausnahme der DDR die Runde machte. Auf einige Ursachen für die damalige Krisenstimmung wird eingegangen, u.a. auf den Aufstieg der Verhaltensdiagnostik, die Kritik am medizinischen Modell psychischer Störungen, die Ablehnung einer Selektionszwecken dienenden Diagnostik aus gesellschaftstheoretischer Perspektive und die Zweifel an den psychometrischen Grundlagen der traditionellen eigenschaftsorientierten Diagnostik. Die kritischen Auseinandersetzungen um die psychologische Diagnostik blieben nicht ohne Auswirkungen auf die Diagnostica, deren Entwicklung von Mitte der 70er Jahre bis Mitte der 90er Jahre in diesem Beitrag nachgezeichnet wird.
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3

Sinzinger, Alexandra. „Personenzentrierte psychologische Diagnostik“. PERSON 18, Nr. 1 (01.05.2014): 65–76. http://dx.doi.org/10.24989/person.v18i1.2579.

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Der Personenzentrierte Ansatz stellt ein Verstehen im inneren Bezugsrahmen in den Mittelpunkt und lehnt Bewertungen von außen ab. Psychologische Diagnostik scheint mit ihrem Einsatz von Testverfahren und dem äußeren Bezugsrahmen einer Normtabelle auf den ersten Blick das genaue Gegenteil zu sein. Stellt man jedoch die personenzentrierte Haltung (Wertschätzung, Empathie, Kongruenz) in den Mittelpunkt, um zu beurteilen, was personenzentriert ist und was nicht, so wird deutlich, dass psychologische Diagnostik personenzentriert sein kann.
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4

Dohrenbusch, Ralf, Robbi Brockhaus, Simone Bahlo, Andrea Diebel, Markus Hieber, Julia Klöfer, Peggy Lüttich und Andrea Plohmann. „Beweismaß und Befundsicherung – zur Relevanz fachspezifischer Befundsicherungspraktiken für Sachverständige und Sozialgerichte“. Rechtspsychologie 7, Nr. 1 (2021): 32–49. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-1-32.

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Beweismaßstäbe betreffen den Grad an Sicherheit, den Richter an die Beurteilung tatsächlicher Sachverhalte anlegen müssen. Der Beitrag untersucht am Beispiel von Beweismaßanforderungen für den Nachweis von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen, wie sich Beweismaßanforderungen an das Gericht auf Urteils- und Entscheidungsprozesse von Sachverständigen und sich umgekehrt diagnostische Sicherungspraktiken auf die gutachterliche Urteilsbildung und damit letztlich auch auf die sozialrechtliche Beweissicherung auswirken können. Die Analyse zeigt, dass im Vergleich von psychiatrischer und psychologischer Begutachtung die mess- und testtheoretischen Anforderungen an psychologische Diagnostik dazu beitragen können, dass die Sicherung von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen durch psychologische Sachverständige zu anderen Ergebnissen führen als die vorwiegend klinische Ausrichtung psychiatrischer Sachverständiger. Validierungsintensive psychologische Begutachtung erhöht die Schwelle für den gesicherten Nachweis von Gesundheitsschäden, verbessert aber zugleich auch die Zuordnungssicherheit und Treffgenauigkeit für den Nachweis anspruchsbegründender Tatsachen. Es kann vermutet werden, dass die unterschiedlichen Sicherungspraktiken psychologischer und medizinischer Sachverständiger Auswirkungen auf die rechtliche Anerkennung anspruchsbegründender Tatsachen durch Gerichte haben.
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5

Baumann, Urs, und Rolf-Dieter Stieglitz. „Editorial: Klinisch-Psychologische Diagnostik“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, Nr. 3 (Juli 2008): 167–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.167.

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Die Klinische Diagnostik hat nach Jahren der Stagnation einen Aufschwung genommen. Neben der Diskussion grundlegender Fragen zur multimodalen Diagnostik stehen vor allem auch neuere Entwicklungen zu Anwendungsfragen im Vordergrund; so finden wir verstärkt Beiträge zum ambulanten Assessment wie auch Ansätze zur Weiterentwicklung von Modellen zur Erfassung von Veränderungen.
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6

Dittrich, Bernhard, und Gerald Gatterer. „Gerontopsychologie im Rahmen eines Geriatriezentrums: Rehabilitation und Behandlungsprogramme“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, Nr. 4 (Dezember 2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.179.

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Zusammenfassung: Im Geriatriezentrum am Wienerwald werden vor der Übernahme einer Person in die Langzeitpflege alle Möglichkeiten der Rehabilitation ausgeschöpft. Die Grundlage für die Planung klinisch-psychologischer und psychosozialer Rehabilitationsansätze bildet die psychometrische Diagnostik mittels einer Standardtestbatterie. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst kognitives Training (einzeln und in Gruppen), Realitätsorientierungstraining, Krisenintervention und lösungsorientierte Gespräche sowie Entlassungsvorbereitung. Dieses Angebot wird durch Entlastungs- und validierende Gespräche ergänzt.
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7

Köller, Olaf. „Psychologische Diagnostik in der Pandemie“. Diagnostica 68, Nr. 1 (Januar 2022): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000282.

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8

Ringler, Marianne. „Psychologische Schwangerschaftsrisiken – Diagnostik – Therapie – Konsequenzen“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, Nr. 2 (1988): 79–83. http://dx.doi.org/10.1159/000270782.

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9

Noeker, M. „Psychologische Diagnostik bei chronischer Erkrankung“. Monatsschrift Kinderheilkunde 154, Nr. 4 (April 2006): 326–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-006-1310-y.

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10

Sierau, Susan, Yuriy Nesterko, Antje Schönfelder, Elisa Rimek und Heide Glaesmer. „Modularisierte klinisch-­psychologische Diagnostik bei Geflüchteten“. Trauma & Gewalt 16, Nr. 3 (August 2022): 198–207. http://dx.doi.org/10.21706/tg-16-3-198.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Psychologische Diagnostik"

1

Schäfer, Lisa, Anne Brauhardt und Anja Hilbert. „Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-205811.

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Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen
Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments
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2

Heene, Moritz. „Konstruktion und Evaluation eines Studierendenauswahlverfahrens für Psychologie an der Universität Heidelberg“. [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-77270.

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3

Meier-Faust, Thomas. „Das diagnostische Interview als Kommunikationsprozess : empirische Untersuchung zum Interviewverlauf und dessen Einfluss auf den diagnostischen Befund /“. [S.l. : s.n.], 2004. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz115205667inh.htm.

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4

Wagener, Dietrich. „Psychologische Diagnostik mit komplexen Szenarios : Taxonomie, Entwicklung, Evaluation /“. Lengerich [u.a.] : Pabst, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/328138827.pdf.

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5

Schäfer, Lisa, Anne Brauhardt und Anja Hilbert. „Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas: ein Überblick“. Kinder- und Jugendmedizin (2015) 15, 4, S. 243-249, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14792.

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Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen.
Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments.
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6

Rupp, Stephanie. „Modellgeleitete Diagnostik bei kindlichen lexikalischen Störungen [ausgezeichnet mit dem dbl-Forschungspreis]“. Idstein Schulz-Kirchner, 2005. http://d-nb.info/988054396/04.

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7

Hörz, Susanne. „A prototype of borderline personality organization assessed by the structured interview of personality organization (STIPO)“. Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2762-1.htm.

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8

Heim-Dreger, Uwe. „Implizite Angstdiagnostik bei Grundschulkindern“. Münster New York München Berlin Waxmann, 2007. http://www.waxmann.com/kat/1886.html.

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9

Hasler, Isabel. „Kinderzeichnungen im psychodiagnostischen und psychotherapeutischen Kontext : eine Erhebung aktueller Praxis /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1862.pdf.

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10

Kuster, Othmar. „Erfassen die Persönlichkeitstests im Diagnostikkoffer des SVB emotionale Intelligenz? /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0871.pdf.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Psychologische Diagnostik"

1

Schmidt-Atzert, Lothar, Stefan Krumm und Manfred Amelang, Hrsg. Psychologische Diagnostik. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61643-7.

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2

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. Psychologische Diagnostik. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0.

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3

Kongress für Angewandte Psychologie (12th 1983 Universität Düsseldorf). Psychologische Diagnostik, Planung und Kontrolle psychologischer Entscheidungen. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag, 1985.

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4

Tent, Lothar. Pädagogisch-psychologische Diagnostik. Göttingen: Hogrefe, 1993.

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5

Amelang, Manfred, und Lothar Schmidt-Atzert. Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28507-5.

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6

Amelang, Manfred, und Werner Zielinski. Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09578-2.

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7

Amelang, Manfred, und W. Zielinski. Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09580-5.

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8

Stulle, Klaus P., Hrsg. Psychologische Diagnostik durch Sprachanalyse. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18771-2.

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9

Amelang, Manfred, und Werner Zielinski. Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22370-3.

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10

Kubinger, Klaus D. Einführung in die psychologische Diagnostik. Weinheim: Beltz, Psychologie Verlags Union, 1995.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Psychologische Diagnostik"

1

Rohrmann, Tim. „Psychologische Diagnostik“. In Individuelle örderung Begabter Grundschüler, 27–107. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91701-6_3.

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2

von der Assen, Christina. „Psychologische Diagnostik“. In Crash-Kurs Psychologie, 29–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55747-1_2.

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3

Gralow, Ingrid, Susanne Crede und Eva Schneider. „Psychologische Diagnostik“. In Praktische Schmerztherapie, 61–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12819-6_6.

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4

Gralow, I., S. Crede und E. Schneider. „Psychologische Diagnostik“. In Praktische Schmerzmedizin, 59–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37605-4_6.

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5

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. „Einleitung“. In Psychologische Diagnostik, 1–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_1.

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6

Fydrich, Thomas. „Diagnostik in der Klinischen Psychologie“. In Psychologische Diagnostik, 503–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_10.

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7

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. „Diagnostik und Intervention in weiteren Anwendungsfeldern“. In Psychologische Diagnostik, 537–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_11.

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8

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. „Grundlagen diagnostischer Verfahren“. In Psychologische Diagnostik, 35–174. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_2.

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9

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. „Diagnostische Verfahren“. In Psychologische Diagnostik, 175–357. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_3.

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10

Schmidt-Atzert, Lothar, und Manfred Amelang. „Durchführung einer diagnostischen Untersuchung“. In Psychologische Diagnostik, 359–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17001-0_4.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Psychologische Diagnostik"

1

Schneider, Sarah, Daniel Wolf und Astrid Schütz. Workshop zur Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen : SEC-I und SEC-SJT in der Anwendung. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49179.

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Der modular aufgebaute Workshop bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in das Konzept sozial-emotionaler Kompetenzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Möglichkeiten der Erfassung derartiger Kompetenzen im Rahmen der psychologischen Diagnostik in Einrichtungen zur beruflichen Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen. Dementsprechend ist der Workshop in erster Linie als anwendungsorientiertes Training für Fachkräfte in der beruflichen Bildung zu verstehen, welche die an der Universität Bamberg entwickelten diagnostischen Verfahren SEC-I und SEC-SJT (Inventar und Situational Judgement Test zur Erfassung sozial-emotionaler Kompetenzen bei jungen Menschen mit (sub-)klinischer kognitiver bzw. psychischer Beeinträchtigung) anwenden bzw. mit der Anwendung betraute Personen schulen möchten. Der Workshop umfasst sieben Themenbereiche, die je nach Bedarf flexibel zusammengestellt werden können: Theoretische Grundlagen und verschiedene Definitionen sozial-emotionaler Kompetenz, Grundlagen psychologischer Diagnostik, Potenzielle Schwierigkeiten beim Einsatz der diagnostischen Verfahren, Anwendung des Fragebogens zur Selbsteinschätzung bzw. des Situational Judgement Tests, Anwendung des Fragebogens zur Fremdeinschätzung und objektive Verhaltensbeobachtung. Allgemeines Ziel des Workshops ist es, den sicheren Umgang mit den diagnostischen Verfahren zu erlernen und praktisch einzuüben.
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