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Zeitschriftenartikel zum Thema „Psychologische Diagnostik“

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1

Eberwein, Manfred, Gabriel Schui und Günter Krampen. „Zur Entwicklung deutschsprachiger Testverfahren in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts“. Diagnostica 52, Nr. 4 (Oktober 2006): 199–207. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.4.199.

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Zusammenfassung. Das Datenbanksegment PSYNDEX Tests, das vom Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) an der Universität Trier im Rahmen seines Informationsangebotes für die Psychologie hergestellt wird, verfügt mit aktuell über 5000 Nachweisen über die größte Testdokumentation in den deutschsprachigen Ländern. Die einzelnen Nachweise sind nach verschiedenen Kriterien inhaltlich und formal aufgeschlüsselt und bieten so vielfältige Möglichkeiten für bibliometrische Analysen. Herausgegriffen werden hier die Erscheinungsjahre publizierter psychologischer und pädagogischer Testverfahren seit dem zweiten Weltkrieg, die in einem Verlag vollständig oder in Teilen veröffentlicht wurden. In der Aufgliederung nach Dezennien spiegelt sich aus dem Blickwinkel der psychologischen Diagnostik die Entwicklung der Psychologie wider, so die Blüte psychologisch-pädagogischer Tests in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, der rasante Aufstieg der klinisch-psychologischen Diagnostik seit diesem Zeitraum und die zunehmende Stagnation projektiver Verfahren seit den 80er Jahren sowie die zunehmend deutlicher werdenden Qualitätsprobleme psychologischer Diagnostik im A&O-Bereich.
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2

Westmeyer, Hans. „Die sogenannte Krise der psychologischen Diagnostik“. Diagnostica 50, Nr. 1 (Januar 2004): 10–16. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.10.

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Zusammenfassung. Die Diagnostica als traditionsreichste deutschsprachige Zeitschrift für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie feiert 2004 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird an die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts erinnert, in denen sich die psychologische Diagnostik Anfeindungen von vielen Seiten gegenüber sah und die Rede von einer Krise der psychologischen Diagnostik in den deutschsprachigen Ländern mit Ausnahme der DDR die Runde machte. Auf einige Ursachen für die damalige Krisenstimmung wird eingegangen, u.a. auf den Aufstieg der Verhaltensdiagnostik, die Kritik am medizinischen Modell psychischer Störungen, die Ablehnung einer Selektionszwecken dienenden Diagnostik aus gesellschaftstheoretischer Perspektive und die Zweifel an den psychometrischen Grundlagen der traditionellen eigenschaftsorientierten Diagnostik. Die kritischen Auseinandersetzungen um die psychologische Diagnostik blieben nicht ohne Auswirkungen auf die Diagnostica, deren Entwicklung von Mitte der 70er Jahre bis Mitte der 90er Jahre in diesem Beitrag nachgezeichnet wird.
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3

Sinzinger, Alexandra. „Personenzentrierte psychologische Diagnostik“. PERSON 18, Nr. 1 (01.05.2014): 65–76. http://dx.doi.org/10.24989/person.v18i1.2579.

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Der Personenzentrierte Ansatz stellt ein Verstehen im inneren Bezugsrahmen in den Mittelpunkt und lehnt Bewertungen von außen ab. Psychologische Diagnostik scheint mit ihrem Einsatz von Testverfahren und dem äußeren Bezugsrahmen einer Normtabelle auf den ersten Blick das genaue Gegenteil zu sein. Stellt man jedoch die personenzentrierte Haltung (Wertschätzung, Empathie, Kongruenz) in den Mittelpunkt, um zu beurteilen, was personenzentriert ist und was nicht, so wird deutlich, dass psychologische Diagnostik personenzentriert sein kann.
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Dohrenbusch, Ralf, Robbi Brockhaus, Simone Bahlo, Andrea Diebel, Markus Hieber, Julia Klöfer, Peggy Lüttich und Andrea Plohmann. „Beweismaß und Befundsicherung – zur Relevanz fachspezifischer Befundsicherungspraktiken für Sachverständige und Sozialgerichte“. Rechtspsychologie 7, Nr. 1 (2021): 32–49. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-1-32.

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Beweismaßstäbe betreffen den Grad an Sicherheit, den Richter an die Beurteilung tatsächlicher Sachverhalte anlegen müssen. Der Beitrag untersucht am Beispiel von Beweismaßanforderungen für den Nachweis von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen, wie sich Beweismaßanforderungen an das Gericht auf Urteils- und Entscheidungsprozesse von Sachverständigen und sich umgekehrt diagnostische Sicherungspraktiken auf die gutachterliche Urteilsbildung und damit letztlich auch auf die sozialrechtliche Beweissicherung auswirken können. Die Analyse zeigt, dass im Vergleich von psychiatrischer und psychologischer Begutachtung die mess- und testtheoretischen Anforderungen an psychologische Diagnostik dazu beitragen können, dass die Sicherung von Gesundheitsstörungen und Teilhabebeeinträchtigungen durch psychologische Sachverständige zu anderen Ergebnissen führen als die vorwiegend klinische Ausrichtung psychiatrischer Sachverständiger. Validierungsintensive psychologische Begutachtung erhöht die Schwelle für den gesicherten Nachweis von Gesundheitsschäden, verbessert aber zugleich auch die Zuordnungssicherheit und Treffgenauigkeit für den Nachweis anspruchsbegründender Tatsachen. Es kann vermutet werden, dass die unterschiedlichen Sicherungspraktiken psychologischer und medizinischer Sachverständiger Auswirkungen auf die rechtliche Anerkennung anspruchsbegründender Tatsachen durch Gerichte haben.
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5

Baumann, Urs, und Rolf-Dieter Stieglitz. „Editorial: Klinisch-Psychologische Diagnostik“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, Nr. 3 (Juli 2008): 167–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.167.

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Die Klinische Diagnostik hat nach Jahren der Stagnation einen Aufschwung genommen. Neben der Diskussion grundlegender Fragen zur multimodalen Diagnostik stehen vor allem auch neuere Entwicklungen zu Anwendungsfragen im Vordergrund; so finden wir verstärkt Beiträge zum ambulanten Assessment wie auch Ansätze zur Weiterentwicklung von Modellen zur Erfassung von Veränderungen.
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Dittrich, Bernhard, und Gerald Gatterer. „Gerontopsychologie im Rahmen eines Geriatriezentrums: Rehabilitation und Behandlungsprogramme“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, Nr. 4 (Dezember 2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.179.

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Zusammenfassung: Im Geriatriezentrum am Wienerwald werden vor der Übernahme einer Person in die Langzeitpflege alle Möglichkeiten der Rehabilitation ausgeschöpft. Die Grundlage für die Planung klinisch-psychologischer und psychosozialer Rehabilitationsansätze bildet die psychometrische Diagnostik mittels einer Standardtestbatterie. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst kognitives Training (einzeln und in Gruppen), Realitätsorientierungstraining, Krisenintervention und lösungsorientierte Gespräche sowie Entlassungsvorbereitung. Dieses Angebot wird durch Entlastungs- und validierende Gespräche ergänzt.
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Köller, Olaf. „Psychologische Diagnostik in der Pandemie“. Diagnostica 68, Nr. 1 (Januar 2022): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000282.

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Ringler, Marianne. „Psychologische Schwangerschaftsrisiken – Diagnostik – Therapie – Konsequenzen“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, Nr. 2 (1988): 79–83. http://dx.doi.org/10.1159/000270782.

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9

Noeker, M. „Psychologische Diagnostik bei chronischer Erkrankung“. Monatsschrift Kinderheilkunde 154, Nr. 4 (April 2006): 326–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-006-1310-y.

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Sierau, Susan, Yuriy Nesterko, Antje Schönfelder, Elisa Rimek und Heide Glaesmer. „Modularisierte klinisch-­psychologische Diagnostik bei Geflüchteten“. Trauma & Gewalt 16, Nr. 3 (August 2022): 198–207. http://dx.doi.org/10.21706/tg-16-3-198.

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Kautzsch. „Psychophysiology of pain“. Therapeutische Umschau 56, Nr. 8 (01.08.1999): 431–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.8.431.

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Etwa 80% der Patienten mit chronischen Schmerzen geben aktuelle oder frühere psychische Belastungen an. Aus diesem Grund ist die Beteiligung von Psychologen und/oder Psychosomatikern im Kontext interdisziplinärer Schmerzbehandlung unverzichtbar. Entscheidend für die Indikation psychologischer Schmerztherapie ist das Ergebnis der somatischen Untersuchung und der psychosozialen Diagnostik. Die Psychodiagnostik basiert auf der gründlichen Exploration, der Fragebogenauswertung sowie der Verhaltensdiagnostik. Für die Therapie haben sich verschiedene psychologische Ansätze etablieren können. Verschiedene Entspannungsverfahren, die Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch orientierte Therapien sind gut evaluiert und in der klinischen Praxis eingeführt.
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Huber, Helmuth P. „Klinische Cyberpsychologie: Die Anwendung virtueller Realitäten in der psychologischen Diagnostik und Behandlung“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, Nr. 1 (Januar 2006): 39–48. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.1.39.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Eine von Jahr zu Jahr steigende Anzahl von Publikationen signalisiert die Entstehung eines neuen Gebiets der Klinischen Psychologie, das man “Klinische Cyberpsychologie“ nennen könnte. Die vorliegende Arbeit versucht vor allem einen Überblick über die neuesten Ergebnisse der Anwendung “virtueller Realitäten“ (VR) in der psychologischen Diagnostik und Behandlung zu geben. Methode: Es wurden drei Ansätze unterschieden: a) Die E-Therapie, b) die VR-Therapie und c) die VR-Teletherapie. Diese Dreiteilung gilt im Wesentlichen auch für den Bereich der Diagnostik, Beratung und Rehabilitation. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Mit Hilfe computergenerierter virtueller Szenarien kann eine wirklichkeitsnahe Reizmodellierung vorgenommen werden, die nicht nur eine gut kontrollierbare Reizdarbietung ermöglicht, sondern darüber hinaus auch eine interaktive Gestaltung zulässt. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass durch den gezielten Einsatz virtueller Systeme die psychologische Diagnostik und Behandlung wesentlich verbessert werden kann.
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Schubert, Antonia, Lisa Chamolly, Lukas Dalpke, Niklas Hoffmann und Alexander Bodansky. „Ich, Du, Er, Sie, Es: Geschlechter-Effekte und ihre Implikationen für die psychologische Begutachtung im Familienrecht“. Rechtspsychologie 10, Nr. 2 (2024): 184–204. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2024-2-184.

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Es ist wohl keine sehr gewagte These zu behaupten, dass das Geschlecht eines Menschen essentielle Auswirkungen auf dessen Identität und sein Verhalten haben kann. Für psychologische Sachverständige, die im Rahmen familienrechtlicher Verfahren mit einer Begutachtung beauftragt werden, wirft das die Frage auf, ob ihre Erhebungsergebnisse durch das eigene Geschlecht und durch die Tatsache, dass man entweder ein Mädchen oder einen Jungen untersucht, beeinflusst werden. In der vorliegenden Studie wurden auf Basis eines Datensatzes aus dem Feld anhand fünf gängiger psychologischer Testverfahren, die sich mit dem Beziehungs- und Erziehungserleben von Kindern auseinandersetzen, diese beiden Fragestellungen nach Haupteffekten des Geschlechts der Sachverständigen bzw. des Geschlechts der untersuchten Kinder sowie deren Interaktion auf die Diagnostik des kindlichen Beziehungs- und Erziehungserleben untersucht. Bei einer Stichprobe von mind. 22 Sachverständigen, die je nach Test zwischen 125 und 297 Kinder getestet hatten, wurde bei den insgesamt 33 untersuchten Testskalen in Bezug auf sechs Skalen ein Haupteffekt des Geschlechts der Kinder und im Falle von ebenfalls sechs Skalen ein Haupteffekt des Geschlechts der Sachverständigen auf die Testergebnisse gefunden. Diese Unterschiede folgten keinem erkennbar einheitlichen, inhaltlich bedeutsamen Muster und wiesen nur kleine Effektstärken auf. Signifikante Interaktionseffekte des Geschlechts der Sachverständigen und des Geschlechts der Kinder auf die Testergebnisse fanden sich nur in Bezug auf eine der 33 untersuchten Testskalen. Insgesamt legen diese Daten nahe, dass es fast keinen relevanten Einfluss des Geschlechts (sowohl von Sachverständigen als auch von Kindern) auf die Ergebnisse der hier betrachteten psychologischen Testverfahren zur Diagnostik des kindlichen Beziehungs- und Erziehungserlebens in der familienrechtspsychologischen Begutachtung gibt.
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Leplow, Bernd. „Primäre Dystonien – zwischen Botulinum Toxin-Behandlung, Neuropsychologie, Psychotherapie und Tiefer Hirnstimulation“. Zeitschrift für Neuropsychologie 22, Nr. 3 (September 2011): 167–80. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000045.

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Wegen ihrer psychophysiologischen und emotionalen Besonderheiten standen die Primären Dystonien viele Jahrzehnte lang im Spannungsfeld unterschiedlichster medizinischer und psychologischer Ätiologievorstellungen und Therapiestrategien. Inzwischen ist klar, dass es sich um Erkrankungen der Basalganglien handelt, deren Pathophysiologie weit über die rein motorischen Funktionen hinaus wirkt. Dieser Umstand erklärt auch die psychische, psychophysiologische und neuropsychologische Symptomatik, auf die in diesem Beitrag ausführlich eingegangen wird. Aber auch die Behandlungen am somatischen Substrat,wie sie heute durch die Botulinum Toxin Therapie und die „Tiefe Hirnstimulation“ praktiziert werden, bringen eine Vielzahl psychologischer Indikationen mit sich. Das betrifft die Verbesserung der Compliance bei der Botulinum-Behandlung ebenso wie die klinisch-psychologische und neuropsycholigische Diagnostik vor und nach einer Hirnoperation. Zusätzlich wird auf die Möglichkeiten einer Begleitbehandlung mit Hilfe formalisierter Psychotherapie eingegangen.
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Kubinger, Klaus D. „Psychologische Diagnostik der Eignung für das Psychologiestudium“. Psychologische Rundschau 56, Nr. 2 (April 2005): 133–35. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.133.

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Martín, Beatriz Arias. „Sind psychologische Diagnostik und systemisches Denken vereinbar?“ Kontext 51, Nr. 4 (24.11.2020): 336–53. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2020.51.4.336.

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Döpfner, Manfred, und Günter Esser. „Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie“. Kindheit und Entwicklung 13, Nr. 2 (April 2004): 59–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.2.59.

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Zusammenfassung. In dem Beitrag wird eine Übersicht über den Stand der Entwicklung von Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter gegeben. Die Funktionen, die Leitlinien übernehmen können, werden diskutiert und die Gütekriterien, die an Leitlinien angelegt werden sollten, werden dargestellt. Damit soll der Startschuss für die Entwicklung von Leitlinien für psychologische und psychotherapeutische Disziplinen im deutschen Sprachraum gegeben werden.
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Brauhardt, A., A. Hilbert und L. Schäfer. „Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas“. Kinder- und Jugendmedizin 15, Nr. 04 (2015): 243–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629280.

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ZusammenfassungDie Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisie-rung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen.
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Schlarb, Angelika, Inga Bock, Marco Gulewitsch und Martin Hautzinger. „Psychologische Diagnostik funktioneller Abdominalschmerzen bei Kindern und Jugendlichen“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, Nr. 09/10 (08.08.2008): 329–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067471.

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Ringendahl, H., K. Werheid, B. Leplow, H. Ellgring, R. Annecke und D. Emmans. „Vorschläge für eine standardisierte psychologische Diagnostik bei Parkinsonpatienten“. Der Nervenarzt 71, Nr. 12 (27.11.2000): 946–54. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050691.

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Mix, Stefan, und Gernot Lämmler. „Psychologische Therapie in der Geriatrie“. Der Klinikarzt 46, Nr. 12 (Dezember 2017): 614–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122586.

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ZusammenfassungIm multiprofessionellen rehabilitativen Behandlungskonzept in der Geriatrie sind Psychologen fest integriert. Die Gefährdung der Selbstständigkeit durch Multimorbidität und vielfältige Funktionsverluste bringt einen Bedarf an psychotherapeutischer Unterstützung der Krankheitsbewältigung mit sich. Die Diagnostik und Behandlung älterer Menschen mit zerebralen Schädigungen, neurodegenerativen Erkrankungen oder affektiven Störungen stellt vielfältige Anforderungen an Psychologen. Auf der Basis einer fundierten Qualifikation mit Kenntnissen über die Auswirkungen neurologischer Erkrankungen im Alter leisten Psychologen – insbesondere Klinische Neuropsychologen – bei verschiedenen Indikationen einen wichtigen therapeutischen Beitrag zur Wiedererlangung von Selbstständigkeit oder zur Akzeptanz eines Lebens mit Funktionseinschränkungen.
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Wottawa, Heinrich. „Stellungnahme der Leitung Fachgruppe “Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik” zum Problembereich “Internationalisierung der psychologischen Forschung”“. Psychologische Rundschau 50, Nr. 2 (April 1999): 109–11. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.2.109.

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Rach, Hannah, Silke Kistinger und Tanja Hechler. „Psychologische Diagnostik primärer chronischer Schmerzen im Kindes- und Jugendalter“. Schmerz.Therapie 5, Nr. 04 (Oktober 2022): 159–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1895-3534.

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Greimel, E. R., M. Dorfer und M. Schaffer. „Medizinische und psychologische Diagnostik bei Verdacht auf sexuellen Mißbrauch“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 59, Nr. 4 (April 1999): 180–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-1999-14185.

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Mattenklodt, P., und C. Leonhardt. „Psychologische Diagnostik und Psychotherapie bei chronischen Schmerzen im Alter“. Der Schmerz 29, Nr. 4 (30.05.2015): 349–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-015-0007-3.

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Amelang, Manfred. „100 Jahre Psychologie: Differenzielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik“. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, Nr. 4 (Januar 2004): 265–76. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.4.265.

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Zusammenfassung: Einleitend werden die epochalen Beiträge von Spearman, Binet, Stern, Freud und Mischel herausgehoben. Sodann wird über Untersuchungen zur Bestimmung der wissenschaftlichen Eminenz berichtet. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Befragungen an Gruppen von führenden Fachvertretern aus dem angloamerikanischen und dem deutschen Sprachraum (N = 41 bzw. 51). Die Rangreihe der Nominierungen wird mit der Zitationshäufigkeit der Nominierten im Social Sciences Citation Index verglichen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Personen und deren Forschungen in den verschiedenen Erhebungen zur Eminenz nicht vordere Plätze belegt haben. Die dringendste Aufgabe der Persönlichkeitspsychologie wird darin gesehen, in Zukunft intensiver und mit adäquater Methodik die Kohärenz des Individuums zu untersuchen.
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Ortner, Tuulia, André Kretzschmar, John F. Rauthmann und Ana N. Tibubos. „Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik“. Psychologische Rundschau 74, Nr. 3 (Juli 2023): 182–84. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000638.

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Krasznai, Angéla Szalontainé. „Hierarchie oder Verantwortung durch klinisch-psychologische Diagnostik in der Psychotherapie?“ Psychotherapie-Wissenschaft 8, Nr. 1 (April 2018): 35–44. http://dx.doi.org/10.30820/8242.07.

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Wovon hängt die Stellungnahme der PsychotherapeutIn während des psychotherapeutische Prozesses ab? Im Psychotherapieprozess erweist sich die Rolle der Diagnostik in mehrfacher Hinsicht als fragwürdig: Einerseits zeigt sich die Diagnostik im klinischen Bereich einem pathologieund defizitorientierten medizinischen Modell verpflichtet, aus dem heraus die Indikationen zu einer Therapie gestellt werden. Andererseits richtet sich aufgrund der verschiedenen therapeutischen Richtungen die Diagnostik psychischer Störungen auf die linienspezifischen Phänomenbereiche auf die sich das medizinische Modell nur bedingt anwenden lässt. Die Fragestellung kann provokant jedoch auch zukunftsweisend sein. Je nach individuellem Mass an Fachinteresse bzw. entsprechend der Einstellung kann man den Ausführungen folgen. Mein Beitrag macht den Versuch, einige Aspekte und die sich daraus ergebenden Fragen und Probleme sowie die Vorteile bezüglich der ärztlichen Zusammenarbeit in der klinischen Diagnosestellung zu thematisieren und ihr in der Psychoterapie einen individuellen Platz zu geben durch die «Fachidentität».
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Krasznai, Angéla Szalontainé. „Hierarchie oder Verantwortung durch klinisch-psychologische Diagnostik in der Psychotherapie?“ Psychotherapie-Wissenschaft 8, Nr. 1 (April 2018): 35–44. http://dx.doi.org/10.30820/8242.7.

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Wovon hängt die Stellungnahme der PsychotherapeutIn während des psychotherapeutische Prozesses ab? Im Psychotherapieprozess erweist sich die Rolle der Diagnostik in mehrfacher Hinsicht als fragwürdig: Einerseits zeigt sich die Diagnostik im klinischen Bereich einem pathologieund defizitorientierten medizinischen Modell verpflichtet, aus dem heraus die Indikationen zu einer Therapie gestellt werden. Andererseits richtet sich aufgrund der verschiedenen therapeutischen Richtungen die Diagnostik psychischer Störungen auf die linienspezifischen Phänomenbereiche auf die sich das medizinische Modell nur bedingt anwenden lässt. Die Fragestellung kann provokant jedoch auch zukunftsweisend sein. Je nach individuellem Mass an Fachinteresse bzw. entsprechend der Einstellung kann man den Ausführungen folgen. Mein Beitrag macht den Versuch, einige Aspekte und die sich daraus ergebenden Fragen und Probleme sowie die Vorteile bezüglich der ärztlichen Zusammenarbeit in der klinischen Diagnosestellung zu thematisieren und ihr in der Psychoterapie einen individuellen Platz zu geben durch die «Fachidentität».
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Wagner-Sonntag, E. „Neuropsychosomatische Aspekte von Schluckstörungen“. Nervenheilkunde 33, Nr. 01/02 (2014): 54–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627668.

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ZusammenfassungSchluckstörungen sind ein häufiges Symptom bei neurologischen und internistischen Erkrankungen. Sie können iatrogen bedingt, aber auch psychische Ursachen oder Begleiterkrankungen haben. Epidemiologisch gibt es keine spezifischen Daten zu somatoformen Dysphagien, diese müssen als Untergruppe der Somatisierungsstörungen oder Konversionsstörungen verstanden werden. Die Diagnostik umfasst sowohl die Anamnese und klinische Untersuchung als auch instrumentelle Methoden wie die fiberoptische endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) und/oder die videofluoroskopische Schluckuntersuchung (VFSS), ausserdem ÖGD, pHMetrie und Manometrie des Ösophagus. Bei differenzialdiagnostischen Fragestellungen sind MRT, Laboruntersuchungen, neurophysiologische und psychologische Untersuchungsverfahren notwendig. Da nur wenige Grunderkrankungen medikamentös behandelt werden können, basiert die Schlucktherapie hauptsächlich auf funktionellen Methoden der Restitution und Strategien zur Kompensation und Adaptation. Bei somatoformen Erkrankungen kommen in der Diagnostik psychologische Testverfahren zum Einsatz und die Behandlung sollte durch Psychoedukation, kognitive Verhaltenstherapie und ggf. Medikamente ergänzt werden. Das Ziel der Interventionen ist es, Komplikationen wie Dehydratation, Mangelernährung, Aspiration/Aspirationspneumonien und Chronifizierung zu verhindern. Auf diese Weise soll die Lebensqualität verbessert, die soziale Integration und die (Wieder-)Aufnahme gebräuchlicher Essgewohnheiten erreicht werden.
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Partzsch, Jessica, Gabriele Helga Franke und Susanne Jäger. „Psychologische Diagnostik von Nikotinabhängigkeit und -missbrauch im Kindes- und Jugendalter“. Zeitschrift für Medizinische Psychologie 20, Nr. 1 (2011): 3–14. http://dx.doi.org/10.3233/zmp-2010-2010.

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Leutner, Detlev. „Bedarf es deutschsprachiger Zeitschriften für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie?“ Diagnostica 45, Nr. 1 (Januar 1999): 1–6. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.1.1.

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Zusammenfassung. Die von Leutner (1999) untersuchte Veröffentlichungspraxis deutschsprachiger Autoren zeigt zwei Tendenzen: (1) Beiträge zu diagnostischen Instrumenten und Methoden werden bevorzugt in deutschsprachigen Zeitschriften veröffentlicht, Beiträge zur differentialpsychologischen Grundlagenforschung dagegen in englischsprachigen Journals. (2) Die Autoren publizieren überwiegend entweder Englisch oder Deutsch, nur wenige publizieren in beiden Sprachen. Diese Tendenzen unterstreichen deutlich den Bedarf an deutschsprachiger Publikationsfläche für Veröffentlichungen zu diagnostischen Verfahren und Instrumenten, weniger aber einen Bedarf an deutschsprachiger Publikationsfläche für differentialpsychologische Grundlagenforschung: Empirische Untersuchungen zur Qualität deutschsprachiger diagnostischer Verfahren und Instrumente interessieren vor allem das deutschsprachige, kaum aber ein internationales Publikum, während Grundlagenforschung auch international von Interesse ist. Bemerkenswert ist, daß der Bedarf an entsprechender Publikationsfläche trotz aller Einschränkungen durch Zeitschriften befriedigt werden kann, die einen für deutschsprachige Verhältnisse respektablen impact factor aufweisen (bei der Diagnostica z.B. ein vom ISI für 1997 erstmalig berechneter Wert von 0.47). Eine rückblickende Analyse der in den Jahresbänden 1997 und 1998 veröffentlichten Beiträge zeigt, daß die Diagnostica dem selbst gesetzten Anspruch auch weiterhin gerecht wird, Organ für diagnostische Fragen in allen Bereichen der Psychologie zu sein.
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Kubinger, Klaus D. „Und für die Psychologische Diagnostik hat es doch revolutionäre Bedeutung“. Psychologische Rundschau 51, Nr. 1 (Januar 2000): 33–34. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.1.33.

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Kiese-Himmel, C. „Klinisch-psychologische Bausteine in der Diagnostik funktioneller Dysphonien – eine Übersicht“. Laryngo-Rhino-Otologie 94, Nr. 03 (09.03.2015): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1394454.

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Barthel, Dana, Ulrike Ravens-Sieberer, Michael Schulte-Markwort, Fionna Klasen und Areej Zindler. „Klinisch-psychologische Diagnostik in einer Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche“. Kindheit und Entwicklung 28, Nr. 3 (Juli 2019): 160–72. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000286.

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Zusammenfassung. Für geflüchtete Kinder und Jugendliche wird in der Flüchtlingsambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung angeboten. Seit Oktober 2016 durchlaufen die Patienten einen standardisierten klinisch-psychologischen Diagnostikprozess, welcher die Behandlungsplanung unterstützen soll. Von den N = 134 untersuchten Patienten im Alter von 8 bis 20 Jahren wurden n = 90 (69.8 %) mit einer gegenwärtig vorliegenden PTBS diagnostiziert. Weiterhin wiesen n = 67 (50.0 %) der Geflüchteten eine mittelgradige oder schwere depressive Episode auf. Nahezu alle Patienten gaben an, in ihrem Herkunftsland mehrfach interpersonelle Gewalt erlebt zu haben. Als Behandlungsziel wurde am häufigsten ein besserer Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken formuliert. Diese Ergebnisse demonstrieren, dass es sich bei den untersuchten geflüchteten Kindern und Jugendlichen, um eine äußerst stark belastete Gruppe mit hohem Behandlungsbedarf handelt.
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Herzog, Günter. „Klinische Interviews und psychologische Testverfahren in der Diagnostik somatoformer Störungen“. Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie 1, Nr. 2 (Februar 2007): 97–105. http://dx.doi.org/10.1007/s11800-007-0023-y.

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Heim, Dieter, und Bernhard Strauß. „Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, Nr. 2 (April 2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexperimenten wurde analysiert. Ergebnisse: Der differenzierten Untersuchung psychischer Aspekte der Erektionsstörung wurde in der Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die empirische Überprüfung der Annahmen, die der Sexualpsychotherapie zugrunde liegen, befindet sich noch in der Anfangsphase. Schlussfolgerungen: Es erscheint insbesondere notwendig, geeignete psychometrische Verfahren zur Diagnostik klinisch-psychologischer Aspekte von Erektionsstörungen zu entwickeln.
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Singer, Dominique. „Das Neugeborene als Organspender – ein ethischer Diskurs“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 225, Nr. 04 (August 2021): 293. http://dx.doi.org/10.1055/a-1305-5641.

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Liebe Leserinnen und Leser,in dem vorliegenden Heft der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) startet eine neue, dreiteilige Serie über psychologische Diagnostik im Peripartalzeitraum. Studien über die seelische Gesundheit in Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit haben in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung und Aktualität erlangt; doch kommen dabei oftmals psychologische Messinstrumente zur Anwendung, die einem medizinischen Fachpublikum nicht ohne weiteres geläufig sind. Die AutorInnen Tobias Weigl und Susan Garthus-Niegel haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die relevanten, in deutscher Sprache verfügbaren Fragebögen überblicksartig darzustellen. Im Einzelnen geht es in Teil 1 um die Erfassung von Depression, Angst und Stress, in Teil 2 um Geburtserwartungen und Geburtserleben und in Teil 3 um den Bindungsaufbau in der Schwangerschaft und nach der Geburt. So soll der Leserschaft nicht nur das Verständnis einschlägiger Publikationen, sondern auch die Auswahl geeigneter Erhebungsinstrumente für eigene Studien erleichtert werden.
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Gerhold, K. „Das komplexe regionale Schmerzsyndrom bei Kindern und Jugend lichen“. Arthritis und Rheuma 33, Nr. 06 (2013): 393–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618203.

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ZusammenfassungDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist bei Kindern und Jugendlichen eine seltene Erkrankung, die durch regional begrenzte Schmerzen stärksten Ausmaßes charakterisiert ist und von sensorischen, motorischen und autonomen Funktionsstörungen in variabler Ausprägung begleitet wird. Als Auslöser gelten Gewebeverletzungen aller Art, deren Schweregrad nicht mit der Symptomatik des CRPS korreliert. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer, die Symptome erklärender Erkrankungen anhand rein klinischer Kriterien gestellt. Apparative und laborchemische Untersuchungen sind dagegen nur wenig spezifisch. Aufgrund häufig vorhandener schwerer psychischer Probleme und/ oder einschneidender Lebensereignisse vor Krankheitsmanifestation sollte eine psychologische Diagnostik frühzeitig stattfinden. Empfohlen wird eine multimodale Therapie unter besonderer Berücksichtigung physiotherapeutischer Verfahren; die Wirksamkeit medikamentöser oder invasiver Therapien ist für das Kindesalter nicht belegt. Die Prognose ist unklar. Um Remissionen erreichen und Rezidive am ehesten verhindern zu können, erscheinen ein frühzeitiger Therapiebeginn und eine unterstützende psychologische Betreuung erforderlich.
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Flemming, G., C. Spranger und H. Uhlig. „Chronische Bauchschmerzen bei Kindern“. Kinder- und Jugendmedizin 09, Nr. 05 (2009): 243–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628927.

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ZusammenfassungBauchschmerzen sind häufige Beschwerden im Kindes- und Jugendalter. Die notwendigen differenzialdiagnostischen Überlegungen umfassen eine Vielzahl abdomineller und extraabdomineller organischer Ursachen sowie funktionelle Störungen. Bei chronisch rezidivierenden Bauchschmerzen ist die Unterscheidung zwischen funktionellen und organisch bedingten Beschwerden oft schwierig. Der Fokus des Beitrages liegt auf der Diagnostik und Therapie der sehr häufigen chronisch wiederkehrenden funktionellen Bauchschmerzen. Es werden aktuelle pharmakologische, diätetische und psychologische Inter-ventionen zur Behandlung chronisch rezidivierender Bauchschmerzen diskutiert.
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Balmer. „Psychotherapie bei Schmerzpatienten“. Praxis 92, Nr. 48 (01.11.2003): 2070–71. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.48.2070.

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Es ist häufig sinnvoll, in ein medizinisch-somatisches Behandlungskonzept chronischer Schmerzen psychologische Diagnostik und Therapie systematisch zu integrieren. Die Psychotherapieplanung erfolgt in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten. Dabei geht es zu Beginn darum, die Konzepte der Betroffenen bezüglich der Entstehungs- und Aufrechterhaltungsfaktoren der Schmerzproblematik zu erfassen und gemeinsam realistische Therapieziele zu konkretisieren. Hierbei zu beachten ist der Bezug zum gegenwärtigen Schmerzerleben und die Aktivierung von vorhandenen Ressourcen.
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Etzler, Sonja, und Martin Rettenberger. „Psychologische Diagnostik im Rahmen der Behandlung von Gewalt- und Sexualstraftätern im Justizvollzug“. Diagnostica 66, Nr. 1 (Januar 2020): 14–24. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000235.

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Zusammenfassung. Sozialtherapeutische Einrichtungen des Justizvollzugs dienen der Behandlung von (Sexual–) Straftätern, um deren Rückfallrisiko nachhaltig zu reduzieren. Das weltweit bekannteste Rehabilitationsmodell, nach dem intramurale Behandlung strukturiert werden sollte, um möglichst positive Behandlungseffekte zu erzielen, ist das Risk-Need-Responsivity-Modell (RNR-Modell). Psychologische Diagnostik nimmt in der Umsetzung dieser RNR-Prinzipien eine Schlüsselposition ein, um im Rahmen der Eingangs-‍, Verlaufs- und Abschlussdiagnostik den Therapieprozess anzuleiten. Ziel der vorliegenden Studie ist eine empirische Darstellung der intramuralen psychodiagnostischen Praxis anhand einer Vollerhebung aller 71 sozialtherapeutischen Einrichtungen im Jahr 2016. Von 71 Einrichtungen führen 62 eine Eingangs-‍, 50 eine Verlaufs- und 36 eine Abschlussdiagnostik durch. Dabei erfolgt die Eingangsdiagnostik in der Regel standardisiert, während Verlaufs- und Abschlussdiagnostik seltener einem standardisierten Schema folgen. Besonders häufig wurden Risikoprognoseverfahren zur Einschätzung des Rückfallrisikos eingesetzt, wobei insgesamt eine starke Anlehnung an das RNR-Modell zu konstatieren ist.
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In-Albon, Tina, Hanna Christiansen, Stephanie Imort, Karen Krause, Angelika Schlarb, Silvia Schneider, Daniela Schwarz, Lorenz Weber und Julia Velten. „Forschungsnetzwerk KODAP“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, Nr. 1 (Januar 2019): 40–50. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000528.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Anzahl universitärer psychotherapeutischer Ambulanzen für Kinder und Jugendliche an psychologischen Instituten ist in nur wenigen Jahren deutlich angestiegen. Diese erfreuliche Entwicklung ist potentiell für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen, die praxisnahe Lehre im Psychologiestudium, die qualifizierte Psychotherapieausbildung und die klinisch-psychologische Forschung äußerst relevant. Der Wissensstand bezüglich Diagnostik, Ätiologie und psychotherapeutischer Behandlung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter steht für viele Störungsbilder deutlich hinter dem umfangreichen Forschungs- und Wissensstand psychischer Störungen des Erwachsenenalters. Vor diesem Hintergrund ist die Initiative, Daten der universitären Psychotherapieambulanzen für Kinder und Jugendliche zusammenzuführen, ein wesentlicher Schritt, um der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen gleich gut begründete und evaluierte Behandlungsansätze zukommen zu lassen. KODAP – die Koordination der Datenerhebung und -auswertung an Forschungs-‍, Lehr- und Ausbildungsambulanzen für psychologische Psychotherapie – übernimmt dabei die Koordination dieses komplexen Vorhabens sowohl für den Kinder- und Jugend- als auch den Erwachsenenbereich. Fragestellung / Methode: Es werden die soziodemographischen und klinischen Daten der im Jahr 2016 behandelten Patient_innen, deren Eltern und jeweiligen Therapeut_innen von sieben Ambulanzen beschrieben. Hierzu werden die deskriptiven Angaben zu Diagnosehäufigkeiten, Altersstruktur, Anzahl komorbider Störungen der Patient_innen und eine soziodemographische Beschreibung der Therapeut_innen und Eltern vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse: Für das Jahr 2016 stehen Daten von 568 Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 20 Jahren ( Malter = 11.89, SD = 3.68; 46.6 % weiblich) zur Verfügung. Die häufigsten Diagnosen stellten die Angststörungen (F40, F41, F93) mit 317 Diagnosen (35.30 %), gefolgt von den hyperkinetischen Störungen und den Störungen des Sozialverhaltens (F90, F91, F92) mit 195 Diagnosen (21.71 %) dar. Bei 45.6 % der Patient_innen wurde mehr als eine Störungsdiagnose festgestellt. Des Weiteren lagen die Daten von 257 Müttern bzw. 228 Vätern und 126 Therapeut_innen, davon 83.1 % weiblich, vor. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt die Machbarkeit der Zusammenführung und Aufbereitung der Daten aus universitären Psychotherapieambulanzen für Kinder und Jugendliche. Zudem geben die Pilotdaten einen ersten Einblick in diese Inanspruchnahmepopulation.
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Kampling, Hanna, Jutta Küst, Niels Allert, Christian Dettmers und Oskar Mittag. „Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation: Multiple Sklerose, Idiopathisches Parkinson-Syndrom und Schlaganfall“. Zeitschrift für Neuropsychologie 30, Nr. 1 (01.03.2019): 45–47. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000248.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Patienten mit neurologischen Erkrankungen sehen sich mit einer Vielzahl motorischer und nicht-motorischer Problemlagen konfrontiert, die eine umfassende interdisziplinäre Behandlung erfordern. Hier greift die neurologische Rehabilitation. Psychologisch fundierte Interventionen bilden dabei einen wesentlichen Baustein der multimodalen und interdisziplinären Behandlung. In der klinischen Praxis fällt es jedoch oft schwer, aus der Vielzahl von Leitlinien zu ganz bestimmten Störungsaspekten konkrete Informationen für die Behandlung zu gewinnen und auf den Einzelfall anzuwenden. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen zweier Projekte evidenzbasierte Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation entwickelt, die das gesamte interdisziplinäre Team darin unterstützen sollen, auf den Patienten individuell zugeschnittene Einzelfallentscheidungen treffen zu können. Methode: In Phase I des Entwicklungsprozesses wurde zunächst eine systematische Literaturrecherche (Schritt 1) und parallel eine bundesweite Befragung aller neurologischen Rehabilitationseinrichtungen hinsichtlich ihrer strukturellen und prozeduralen Gegebenheiten (Schritt 2) durchgeführt. In Phase II diskutierte und konsentierte ein interdisziplinäres Expertengremium die in Phase I erarbeitete erste Version der Praxisempfehlungen (Schritt 3). Ziel von Phase III war der Einbezug von Klinikern und Patienten, daher wurde die erste Version als Konsultationsfassung deutschlandweit an die leitenden Psychologinnen/Psychologen und Ärztinnen/Ärzte aller neurologischen Rehabilitationseinrichtungen versandt (Schritt 4) und in indikationsspezifischen Fokusgruppen mit Patienten diskutiert (Schritt 5). Rückmeldungen und Anmerkungen wurden abschließend in Phase IV mit dem Expertengremium abgestimmt und die Praxisempfehlungen final konsentiert (Schritt 6). Nachdem zunächst die Praxisempfehlungen für Patienten nach Schlaganfall entwickelt wurden, konnten in einem Folgeprojekt die Indikationsbereiche Multiple Sklerose und Idiopathisches Parkinson-Syndrom nach analogem Vorgehen in die Praxisempfehlungen Schlaganfall integriert werden. Ergebnisse: Inhaltlich unterscheiden die Praxisempfehlungen für die drei Indikationsbereiche zwei Hauptkomplexe: 1) Die Allgemeinen Vorbemerkungen einschließlich der strukturellen Rahmenbedingungen und Prozessanforderungen sowie 2) Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie. Letztere unterteilen sich weiter in die Teile A bis E, welche 34 für die neurologische Rehabilitation relevante Aspekte abdecken und z. T. weiter unterteilt sind in Empfehlungen zu Diagnostik, Therapie, Nachsorge sowie Anmerkungen, sodass insgesamt 191 verschiedene Empfehlungsbereiche vorliegen. Adressiert werden in den Teilen A bis E die Problemlagen in den Bereichen „Partizipation – Übergeordnete Ziele der Rehabilitation“ (Teil A), „Kognition“ (Teil B), „Affektivität und Verhalten“ (Teil C), „Risikofaktoren“ (Teil D) sowie „Spezifische Aspekte und Spezielle Problemlagen“ (Teil E). Mit einer durchschnittlichen Zustimmung von jeweils 97 % (Range Schlaganfall: 88–100 %; Range Multiple Sklerose/Idiopathisches Parkinson-Syndrom: 91–100 %) wurden die Praxisempfehlungen von leitenden Psychologen und Ärzten (= Schritt 4) weit akzeptiert. Diskussion: Damit umfassen die „Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation: Multiple Sklerose, Idiopathisches Parkinson-Syndrom und Schlaganfall“ detaillierte, evidenzbasierte und gleichzeitig breit konsentierte Empfehlungen, die individualisierte Einzelfallentscheidungen im gesamten interdisziplinären Team unterstützen können.
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Cabanis, M., und M. Gahr. „Die psychiatrische Diagnostik im Kontext von Ludwig Wittgensteins Sprachphilosophie“. Nervenheilkunde 32, Nr. 08 (August 2013): 543–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628535.

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ZusammenfassungDie Sprache erfüllt im Rahmen der psychiatrischen Diagnostik vielfältige Funktionen, zu denen neben der Dokumentation des psychopathologischen Befundes auch die intersubjektive Vermittlung subjektiven Erlebens gehört. Bei der Beschreibung subjektiver Erlebnisse spielt das psychologische Vokabular (PV) eine wichtige methodologische Rolle. Es ist deshalb wichtig, sich im psychiatrischen Bereich über die Bedeutung des PV Klarheit zu verschaffen. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Bedeutung von Wörtern wie Angst, Stimmung oder Denken in der Bezeichnung “privater Episoden” gesehen wird. Ludwig Wittgenstein entwickelt in den “Philosophischen Untersuchungen” eine Gebrauchstheorie der Sprache, nach der die Bedeutung von Wörtern grundsätzlich in ihrem konkreten praktischen Gebrauch bzw. den Regeln liegt, welche die jeweiligen Verwendungsmöglichkeiten des Wortes leiten. Da demnach auch die Bedeutung von PV in dessen jeweiligem Gebrauch liegt, ist die korrekte Verwendung an objektivierbaren Kriterien des menschlichen Verhaltens zu orientieren. Die Übersichtsarbeit stellt Wittgensteins Philosophie der Psychologie und späte Sprachphilosophie dar und diskutiert diese im Kontext der psychiatrischen Diagnostik.
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Wolfram, C., D. Pfeifer-Wiegleb, F. Hornemann, W. Kiess, A. Merkenschlager, A. Andreas, A. Bertsche und P. Nickel. „Herausforderungen in der psychologischen Diagnostik, Beratung und Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und ihren Familien als interdisziplinärer Bestandteil innerhalb eines Sozialpädiatrischen Zentrums“. Kinder- und Jugendmedizin 17, Nr. 05 (2017): 293–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629429.

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Annotation:
ZusammenfassungObwohl zahlreiche Gesetze und Konventionen zu den Rechten auf Teilhabe behinderter Menschen bestehen, weisen die Diagnostik, Beratung und Therapie geistig behinderter Kinder und Jugendlicher sowie die Unterstützung ihrer Familien noch deutliche Schwä-chen auf. Aufgrund der komplexen Problematik aus oftmals komorbiden körperlichen Beeinträchtigungen, Verhaltensstörungen, Lernschwierigkeiten oder Beeinträchtigungen der Kommunikation und Introspektion ergeben sich bei diesen Patienten besondere Bedürfnisse in der Betreuung und Behandlung. Wesentlich ist eine umfassende psychologische Diagnostik, auf deren Grundlage individuelle Förderkonzepte erarbeitet, Beratungen, z. B. zur adäquaten Schulform, durchgeführt und Unter- bzw. Überforderungen vermieden werden können. Die Orientierung am ganzheitli-chen, bio-psychosozialen Modell und eine umfassende multiprofessionelle Betreuung durch Ärzte, Psychologen, Heilpädagogen sowie Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten, die ein Sozialpädiatrisches Zentrum bietet, hat sich als besonders nützlich und wertvoll für das Betreuungssystem dieser Kinder und Jugendlichen erwiesen.
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Mazurek, Birgit, Benjamin Böcking, Christian Dobel, Matthias Rose und Petra Brüggemann. „Tinnitus und beeinflussende Komorbiditäten“. Laryngo-Rhino-Otologie 102, S 01 (Mai 2023): S50—S58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1950-6149.

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ZusammenfassungZahlreiche Studien zeigen, dass Beeinträchtigungen bei chronischem Tinnitus eng mit psychosomatischen und anderen Begleiterscheinungen verwoben sind. In dieser Übersicht werden einige Arbeiten zu diesem Thema zusammengefasst und eingeordnet. Neben einer möglichen Hörminderung sind individuelle Wechselwirkungen aus medizinischen und psychosozialen Belastungsfaktoren sowie Ressourcen von zentraler Bedeutung. Tinnitusbelastung spiegelt eine große Anzahl interkorrelierter, psychosomatischer Einflussfaktoren wider – wie z. B. Persönlichkeitseigenschaften, Stressreaktivität sowie Depressions-, oder Angsterleben, die mit kognitiven Einschränkungen einhergehen können und im Rahmen eines Vulnerabilität-Stress-Reaktion Modells konzeptualisiert werden sollten. Des Weiteren können übergeordnete Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Bildungsstand die Vulnerabilität für Belastungserleben erhöhen. Diagnostik und Therapie des chronischen Tinnitus müssen somit individualisiert, multidimensional und interdisziplinär erfolgen. Multimodale psychosomatische Therapieansätze zielen darauf ab, individuell konstellierte medizinische und audiologische Einflussfaktoren sowie psychologische Erlebensaspekte zu adressieren und die Lebensqualität Betroffener nachhaltig zu erhöhen. Ein Counselling im Erstkontakt ist für Diagnostik und Therapie ebenfalls unabdingbar.
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Rost, Detlef H. „Multiple Intelligenzen, multiple Irritationen“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, Nr. 2 (März 2008): 97–112. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.97.

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Howard Gardners «Multiple Intelligenzen» («MI») sind – insbesondere im pädagogischen Bereich – sehr populär. Gardner behauptet, die «MI» seien theoretisch gut fundiert, unabhängig voneinander und würden nicht mit der allgemeinen Intelligenz g korrelieren. Für die pädagogisch-psychologische Praxis und für prädiktive Zwecke sei die «MI»-Theorie deutlich valider als die «klassische» IQ-Konzeption. Es wird gezeigt, dass diese Behauptungen bei näherer Betrachtung nicht aufrechterhalten werden können. Die Kritik an der «MI»-Theorie weist auf folgende Schwachstellen hin: geringer Neuigkeitswert und Selektivität der Kriterien, theoriewidrige nichttriviale Korreliertheit der «MI», einseitige Literatursichtung, vorschnelle pädagogische Popularisierung, mangelhafte Diagnostik, ungeprüfte Praxis sowie anekdotische Fundierung bzw. inferiore empirische Bewährung.
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Hannibal, I., S. Schetzek, R. Giese, F. Heinen, M. Landgraf und M. Bonfert. „Migräne im Jugendalter“. Nervenheilkunde 33, Nr. 03 (2014): 158–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627686.

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ZusammenfassungDiese Arbeit gibt einen Überblick über das modulare Versorgungskonzept für jugendliche Migräne-Patienten des Pädiatrischen Kopfschmerzzentrums im iSPZ München im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München. Es setzt sich aus den Bausteinen Diagnosestellung, ärztliches Diagnosegespräch und Psychoedukation, akute Pharmakotherapie, prophylaktische Pharmakotherapie, funktionelle Therapie(n), psychologische Diagnostik und Intervention sowie begleitende, komplementäre Maßnahmen zusammen. Die Gewichtung der einzelnen Elemente erfolgt nach einem individuellen Regime in Abhängigkeit von der spezifischen Situation des Patienten. Ziel der Betreuung ist, den Jugendlichen in die Lage zu versetzen, seinen Migräne-Kopfschmerz selbstverantwortlich und adäquat zu interpretieren, erfolgreich zu behandeln und durch präventive Maßnahmen zu minimieren.
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Wager, Julia, und Boris Zernikow. „Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen: Aktuelle Konzepte der Diagnostik und Therapie“. Therapeutische Umschau 74, Nr. 5 (Oktober 2017): 215–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000907.

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Zusammenfassung. Etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden unter chronischen Schmerzen, die mit einer deutlichen funktionellen Beeinträchtigung einhergehen. Zum Verständnis dieser Schmerzen ist eine multidimensionale Sichtweise notwendig, die biologische, psychologische und soziale Faktoren integriert. Der erste Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche mit wiederkehrenden Schmerzen ist der Primärversorger. Hier steht vor allem die Abgrenzung sekundärer von primären Schmerzen im Fokus. Bei chronischen Schmerzen im Kindes- und Jugendalter liegt häufig keine eindeutige körperliche Ursache vor. Eine übersteigerte Suche nach der alleinigen Ursache kann zu einer „iatrogenen“ Chronifizierung beitragen. Die weitere Aufgabe der Primärversorger liegt in der altersentsprechenden Edukation bzw. einer gezielten Überweisung zwecks weiterer Diagnostik bzw. spezialisierter Behandlung. Die sekundäre Versorgung kann bei schwierigen differentialdiagnostischen Fragen zur Abgrenzung und zur Optimierung der medikamentösen Schmerztherapie genutzt werden. Die Tertiärversorgung stellt eine spezialisierte multiprofessionelle, multidimensionale Behandlung für pädiatrische Schmerzpatienten mit besonders starker Beeinträchtigung dar, in der sowohl Ärzte als auch Psychotherapeuten, Pflegende und Sozialarbeiter die Versorgung des Patienten gemeinsam übernehmen.
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