Thematische Bibliographien / RENASEM

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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „RENASEM“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 4. Juni 2021

Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2022

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Zeitschriftenartikel zum Thema "RENASEM"

Oliveira, Carlos Delano Cardoso de, Luciana De Moura Gonzaga, Josina Aparecida de Carvalho, Lucas Amaral de Melo, Antônio Claudio Davide und Soraya Alvarenga Botelho. „Riqueza de mudas de espécies florestais nativas potencialmente produzidas na Bacia do Rio Grande, MG“. Pesquisa Florestal Brasileira 37, Nr. 90 (30.06.2017): 159. http://dx.doi.org/10.4336/2017.pfb.37.90.1342.

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A restauração ecológica do papel fundamental na retomada da integridade dos ecossistemas, a partir do restabelecimento da riqueza das espécies e da estrutura das comunidades vegetais. Assim, caso seja a realização de uma realização de planejamento, uma produção de mudas florestais com alta riqueza específica subsidiado ou sucesso da prática. O objetivo deste estudo foi analisar a riqueza de mudas de espécies florestais nativas potencialmente produzidas em viveiros na Bacia do Rio Grande, sul de Minas Gerais. A análise foi revisada no Catálogo das Árvores Nativas de Minas Gerais, considerando como espécies presentes nos subdomínios fitogeográficos Alto Rio Grande, Mantiqueira Sul, Planalto de Poços de Caldas e Noroeste. Para análise das espécies com potencial de produção nos viveiros da Bacia do Rio Grande, Foram utilizados nos dados do registro nacional de sementes e mudas (RENASEM) de 2013. Foram encontradas 1.251 espécies de ocorrência natural, 102 espécies cadastradas e 49 produtos de consumo, distribuídos em 36 municípios. Apenas cinco séries presentes na lista oficial de espécies ameaçadas de extinção foram cadastradas pelas unidades de produção. A riqueza de espécies florestais cadastradas por produto importado Não RENASEM na região estudada é muito baixa, o que pode comprometer o sucesso dos projetos de restauração ecológica.

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Wolf, G., und G. Lehmann. „Knochenhistologie bei renaler Osteodystrophie“. Osteologie 17, Nr. 03 (2008): 107–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619855.

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ZusammenfassungChronische Nierenfunktionseinschränkungen führen am Knochen zu Stoffwechsel- und Strukturschäden, deren differenzierte Beurteilung vor allem durch die histologische Aufarbeitung von Knochenbioptaten möglich ist. Die internationale Klassifikation unterscheidet vier Formen der renalen Osteodystrophie (ROD). Dabei wird zwischen renalem Hyperparathyreoidismus (Osteitis fibrosa), Osteomalazie, gemischter urämischer Osteodystrophie und adynamer renaler Knochenerkrankung unterschieden. In der Arbeit werden die Methoden der Knochenentnahme und -bearbeitung, typische histologische Befunde sowie die Indikationen zur osteologischen Beckenkammbiopsie dargestellt.

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Thüre, S., A. Finnah, J. Höchel und H. Hartmann. „Praktischer Einsatz eines Funktionstests zur quantitativen Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei der Katze“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, Nr. 02 (2006): 127–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622516.

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Zusammenfassung Gegenstand und Zie: Die möglichst frühzeitige Diagnostik einer renalen Malfunktion bildet die Voraussetzung für eine rechtzeitige und damit wirkungsvolle Behandlung von Nierenfunktionsstörungen. Von den bekannten renalen Funktionsparametern signalisiert die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) am besten die Zahl der (noch) funktionalen Nephrone. Bisher fehlte in der tierärztlichen Praxis ein geeignetes Verfahren zur quantitativen GFR-Bestimmung. Ziel dieser Studie war, Ergebnisse der Anwendung eines neuen Testverfahrens in der tierärztlichen Praxis bei der Katze vorzustellen. Material und Methode: An 71 Katzen unterschiedlicher Rassen im Alter von 10,5 (7,5–12,0) Jahren (= Median [1.-3. Quartil]) wurde in der Praxis ein neuer renaler Funktionstest zur quantitativen GFR-Bestimmung eingesetzt. Ergebnisse: Bei 68 (95,8%) der eingesandten Proben gelangte der Test standardgemäß zum Einsatz und konnte ausgewertet werden. Nichtazotämische Katzen (endogene Serumkreatininkonzentration ≤ 168 µmol/l) mit Verdacht auf renale Malfunktion wiesen eine mäßig erniedrigte GFR von 69 (60–84)% der Norm auf. Bei nierenkranken Tieren mit geringer und moderater Azotämie (endogene Serumkreatininkonzentration: 169–250 bzw. 251–440 µmol/l) war die GFR auf 52 (42–70)% und 19 (17–21)% deutlich vermindert. Schlussfolgerung: Der neue renale Funktionstest hat sich unter Praxisbedingungen bewährt. Erstmalig gelingt damit in der tierärztlichen Praxis die frühe und ausreichend sichere Diagnostik auch subklinischer renaler Funktionsstörungen bei Katzen und Hunden. Darüber hinaus liefern die quantitativen GFR-Befunde wichtige Hinweise auf eine präzise Kontrolle therapeutischer Maßnahmen und zur Prognose bei nierenkranken Patienten.

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Oelzner, Peter, Kerstin Amann und Gunter Wolf. „Nierenbeteiligung bei Kollagenosen – Teil 2: Antiphospholipid-Syndrom, primäres Sjögren-Syndrom, systemische Sklerose“. Aktuelle Rheumatologie 45, Nr. 02 (12.03.2020): 163–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1089-7347.

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ZusammenfassungRenale Manifestationen bei Antiphospholipid-Syndrom (APS), primärem Sjögren-Syndrom (pSS) und systemischer Sklerose (SSc) unterscheiden sich erheblich in Pathogenese, Histologie, klinischem Erscheinungsbild, Prognose und therapeutischer Konsequenz. Die Häufigkeit APS-assoziierter Nierenveränderungen wird mit 10–40% angegeben. Das APS kann sich an der Niere in Form von renaler Hypertonie, Thrombosen oder Stenosen der Nierenarterien, Niereninfarkten, Nierenvenenthrombose und intrarenaler Vaskulopathie (APS-Nephropathie) manifestieren. Gerade beim sekundären APS ist die Differenzialdiagnose zur Lupusnephritis mittels Nierenbiopsie wichtig, da das APS eine Antikoagulation und in der Regel keine Immunsuppression erfordert. Auch beim pSS werden renale Affektionen mit 20–40% relativ häufig beobachtet. Die typische und auch häufigste Manifestation ist die interstitielle Nephritis mit distal tubulärer Azidose Typ 1. Sie verläuft oft asymptomatisch, kann aber zu Hypokaliämie und Osteomalazie führen. Während interstitielle Nephritis und die seltenere Glomerulonephritis in der Regel gut auf eine Immunsuppression ansprechen, wird die distal-tubuläre Azidose durch Immunsuppression nur unzureichend beeinflusst. Bei SSc werden Nierenfunktionseinschränkungen und Proteinurie als Ausdruck einer renalen Affektion in bis zu 36% beobachtet. Diese histologisch durch sklerosierte Glomeruli, tubuläre Atrophie und interstitielle Fibrose charakterisierte und häufig multifaktorielle Nephropathie hat jedoch im Hinblick auf die Nierenfunktion eine gute Prognose. Deutlich seltener ist mit 4–11% die renale Krise, welche histologisch durch eine obstruktive Vaskulopathie und klinisch durch akzelerierte arterielle Hypertonie und progrediente Niereninsuffizienz gekennzeichnet ist. Risikofaktoren der renalen Krise bei SSc sind das Vorliegen einer diffus cutanen SSc, höheres Alter, männliches Geschlecht, Einnahme von Glukokortikoiden, Perikarderguss sowie der Nachweis von Antikörpern gegen RNA-Polymerase III. Die Therapie der hypertensiven renalen Krise besteht in einer Blutdrucksenkung um ca. 10% pro Tag unter Vermeidung längerer Perioden einer Hypotension bis in den Normbereich unter bevorzugtem Einsatz von ACE-Hemmern. Bei unzureichender Blutdrucksenkung unter ausdosiertem ACE-Hemmer kommen zusätzlich Alpha-Blocker, Kalziumantagonisten und Minoxidil zum Einsatz. Nützlich sind ferner die intravenöse Gabe von Prostacyclin zur Verbesserung der renalen Perfusion und die Anwendung des Endothelin-Rezeptor-Antagonisten Bosentan. Die Einführung von ACE-Hemmern hat zwar die Mortalität infolge einer renalen Krise erheblich reduziert, allerdings ist in 40–50% ein Fortschreiten zur terminalen Niereninsuffizienz zu erwarten.

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Jung, Susanne, und Roland Schmieder. „Comeback der renalen Denervation als Therapieoption bei arterieller Hypertonie“. Aktuelle Kardiologie 8, Nr. 05 (Oktober 2019): 381–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1007-1634.

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ZusammenfassungDie Wirksamkeit der renalen Denervation zur Blutdrucksenkung war lange umstritten. Die anfängliche Euphorie nach einer Reihe vielversprechender unkontrollierter Pilotstudien wurde durch die Veröffentlichung der Symplicity-HTN-3-Studie 2014 zunächst getrübt. Hier hatte sich im Vergleich zur Scheinbehandlung keine signifikante Differenz in der Blutdruckreduktion gegenüber der renalen Denervation gezeigt. Die Ergebnisse dreier größerer randomisierter Studien dokumentieren nun den Wirkungsnachweis: Die interventionelle renale Denervation bewirkt eine signifikante Senkung des 24-Stunden- und Praxisblutdrucks im Vergleich zur Scheinbehandlung. Die aus diesen Studien gewonnenen Erkenntnisse bieten zukünftig spannende Perspektiven hinsichtlich der Anwendung des Verfahrens bei anderen Erkrankungen sowie hinsichtlich der Patienten, die am besten für die renale Denervation geeignet sind.

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Boyer, L., L. Cassagnes, G. Favrolt, A. Diop, A. Alfidja, E. Dumousset, A. Ravel und P. Chabrot. „Angioplastie renale : faut-il encore dilater les arteres renales ?“ Journal de Radiologie 90, Nr. 10 (Oktober 2009): 1457. http://dx.doi.org/10.1016/s0221-0363(09)75708-7.

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Boehncke, E., J. Gropp und M. Wandl. „Zur renalen Elektrolytausscheidung wachsender Mastkälber 1. Mitteilung: Renale Phosphatausscheidung“. Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 23, Nr. 8 (13.05.2010): 688–96. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1976.tb01535.x.

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Nerschbach, V., N. Eberle, R. Mischke, I. Nolte, D. Betz und S. Schmidt. „Das renale Lymphom bei der Katze: Diagnostik, Therapieverlauf und Überlebenszeit“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, Nr. 04 (2012): 271–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623650.

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ZusammenfassungIn diesem Fallbericht eines 7 Jahre alten, kastrierten Europäisch-Kurzhaar-Katers mit renalem Lymphom werden Diagnostik, Therapie sowie klinischer Verlauf dargestellt. Durch Behandlung mittels Kombinations-chemotherapie ließ sich 8 Tage nach Induktion eine partielle und 72 Tage nach Induktion eine komplette Remission erreichen. Während der Chemotherapie zeigte das Tier eine gute Lebensqualität. Die Nebenwirkungen beschränkten sich auf ein zweimal auftretendes Erbrechen sowie eine kurze Phase mit ruhigerem Verhalten. 629 Tage nach Beendigung der Chemotherapie, nach 1449 Tagen in Remission wurde ein Rezidiv des renalen Lymphoms diagnostiziert. Während einer erneuten Chemotherapie ergaben sich Hinweise auf eine ZNS-Beteiligung. Mit 1509 Tagen (4 Jahren) Gesamtüberlebenszeit wurde der Kater euthanasiert. Der Fall zeigt, dass die Therapie des renalen Lymphoms bei der Katze mittels Kombinationschemotherapie eine lange Überlebenszeit bei guter Lebensqualität erzielen kann.

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Kettritz, Ralph. „Hyperkalzämie“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, Nr. 03 (Februar 2020): 171–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0851-5200.

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Was ist neu? Hyperkalzämie: Gesamtkalzium versus ionisiertes Kalzium Neuere Untersuchungen zeigen eine unzureichende Korrelation des Gesamt-Ca2 + mit dem ionisierten Ca2 + – selbst nach Anwendung von Korrekturformeln. Das ionisierte Ca2 + stellt jedoch das biologisch aktive Ca2 + dar und sollte bei Verdacht auf Störungen des Kalziumstoffwechsels, insbesondere bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, in der Diagnostik nicht fehlen. Der Kalziumsensing-Rezeptor (CaSR) und seine Rolle bei der PTH-Freisetzung und renalen Kalziumausscheidung Genetische CaSR-Varianten führen zu familiärer hypokalziurischer Hyperkalzämie. Kenntnisse der CaSR- und PTH-abhängigen Mechanismen der renalen Ca2 +-Rückresorption verdeutlichen, welche therapeutischen Implikationen die präzise Aufarbeitung von Patienten mit Hyperparathyreoidismus hat. Diuretika und Hyperkalzämie Diuretika modulieren die renale Ca2 +-Rückresorption und können sowohl eine Hyperkalzämie fördern als auch zur Behandlung derselben eingesetzt werden. Effekte etablierter und derzeit getesteter neuer Diuretika auf die renale Ca2 +-Elimination werden vor diesem Hintergrund diskutiert.

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Frey, Felix J. „Hyponatriämie bei zentralnervöser Pathologie – SIADH oder zerebrales Salzverlustsyndrom?“ Therapeutische Umschau 66, Nr. 11 (01.11.2009): 769–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.11.769.

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Die inappropriierte Sekretion von Antidiuretischem Hormon (SIADH) und das Zerebrale Salzverlustsyndrom [Cerebral Salt Wasting Syndrome (CSWS)] sind zwei Ursachen der Hyponatriämie bei Patienten mit neurologischen, meist neurochirurgischen Leiden. Die Unterscheidung der beiden Erkrankungen ist schwierig und in vielen Situationen nicht ganz klar. Die Entitäten unterscheiden sich durch den Volumenstatus. SIADH ist charakterisiert durch Volumenexpansion als Folge einer ADH-mediierten renalen Wasserretention. CSWS ist die Folge von renalem Salzverlust, wahrscheinlich als Folge einer erhöhten Freisetzung von Brain Natriuretic Peptide (BNP) und Artrial Natriuretic Peptide (ANP). Die Unterscheidung ist praktisch wichtig, denn die Therapie ist unterschiedlich: Salz- und Wasserersatz beim CSWS und Flüssigkeitsrestriktion beim SIADH.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "RENASEM"

Teles, Thiago Augusto Sampaio. „Diagnóstico da cadeia produtiva de sementes de espécies florestais nativas do cerrado, na região metropolitana de Goiânia“. Universidade Federal de Goiás, 2017. http://repositorio.bc.ufg.br/tede/handle/tede/6973.

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de Goiás - FAPEG
The present work had as objective to diagnose the productive chain of seeds of eight native species of the cerrado, in the metropolitan region of Goiânia. The implementation of Law 10.711 of 2003 aims to manage the seed production chain and creates the National System of Seeds and Seedlings (SNSM), in order to guarantee the identity and quality of the seeds sold. Together with this law, there is the Normative Instruction of MAPA No. 56/11 that establishes the accreditation of the forest seed collector, together with RENASEM and declaration of compliance with the MAPA, being an important legal contribution in the native seed production chain, as it brings with it The knowledge about the origin of the seeds collected and also the requirement on the quality of the seeds commercialized, attested by the analyzes carried out by laboratories accredited to MAPA. Visits were carried out in 28 nurseries and all showed noncompliance with the legislation that governs the seed and seed production chain. Most seedlings producers obtain their seeds through their own collection and perform inadequately not complying with the regulations that govern the sector. The quantity of seeds obtained only supplies the demand for its production, and there are only three nurseries that commercialize seeds, even so in a sporadic way. Analyzes carried out on eight native forest species of the cerrado did not present a significant difference in germination and seed moisture tests, presenting only difference in the weight of one thousand seeds, which does not present a comprehensive literature, but which is directly related to seed commercialization.
O presente trabalho teve como objetivo diagnosticar a cadeia produtiva de sementes de oito espécies nativas do cerrado, na região metropolitana de Goiânia. A implementação da lei 10.711 de 2003 tem como intuito gerir a cadeia produtiva de sementes e cria o Sistema Nacional de Sementes e Mudas (SNSM), com objetivo de garantir a identidade e a qualidade das sementes comercializadas. Conjuntamente com esta lei, existe a Instrução Normativa do MAPA nº 56/11 que institui o credenciamento do coletor de sementes florestais, junto ao RENASEM e declaração de adimplência junto ao MAPA, sendo importante aporte legal na cadeia produtiva de sementes nativas, pois traz consigo o conhecimento sobre a procedência das sementes coletadas e também a exigência sobre a qualidade das sementes comercializadas, atestada pelas análises realizadas por laboratórios credenciados ao MAPA. Foram realizadas visitas em 28 viveiros e todos apresentaram descumprimento sobre a legislação que rege a cadeia produtiva de sementes e mudas. A maioria dos produtores de mudas obtém suas sementes por meio de coleta própria e realizam de forma inadequada não cumprindo as normativas que regem o setor. A quantidade de sementes obtidas supre apenas a demanda de sua produção, havendo somente 03 viveiros que comercializam sementes, mesmo assim de forma esporádica. Análises realizadas em oito espécies florestais nativas do cerrado não apresentaram diferença significativa nos testes de germinação e umidade das sementes, apresentando diferença somente no peso de mil sementes, que não apresenta literatura abrangente, mas que está diretamente ligado na comercialização das sementes.

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GAUTHIER, PASCALE. „Polykystose renale : a propos de 35 transplantations renales chez 30 malades“. Besançon, 1992. http://www.theses.fr/1992BESA3006.

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THIELTGEN, PASCALE MARIE-FRANCOISE. „Manifestations renales des lymphomes : a propos de 2 cas d'insuffisance renale revelatrice“. Reims, 1990. http://www.theses.fr/1990REIMM035.

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Muhler, Sonja [Verfasser], und Felix [Akademischer Betreuer] Mahfoud. „Auswirkungen der interventionellen renalen sympathischen Denervation auf die renale Natriumausscheidung bei Patienten mit therapieresistenter arterieller Hypertonie / Sonja Muhler ; Betreuer: Felix Mahfoud“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1118499220/34.

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Principe, Arnaez Bruno Eric, Torre Mantilla Angello Rafael La und Monterroso Desiree Sevillano. „"Club Renacer"“. Master's thesis, Universidad Peruana de Ciencias Aplicadas (UPC), 2016. http://hdl.handle.net/10757/620738.

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Este plan de negocios pone en marcha un centro de atención al adulto mayor el cual denominaremos “Club Renacer” Sociedad Limitada. Orientado a atender a personas mayores entre 70 años de edad en adelante. El servicio está diseñado para proporcionar un servicio y atención de alta calidad de manera personalizada; creando un Sistema único que refiera compañía y cuidado a las personas mayores que necesitan ayuda o supervisión durante el día: mañana y tarde. La diferencia con la competencia es que el “Club Renacer” crea un Sistema de gestión para adultos mayores único en el Perú, ya que todo lo que brindaremos es a la necesidad del usuario, ofreciendo un servicio personalizado, una vez este llegue a nuestras instalaciones. Se ha pensado en el presente proyecto porque existe una población de tercera edad que se encuentra sin cobertura en los servicios que nosotros pretendemos ofrecer, las empresas actuales no cubren las expectativas de usuarios, y nosotros con el programa ofrecemos además de seguridad, buenos cuidados a la persona adulta recojo a Domicilio, y así un alivio a los familiares que no disponen de tiempo para cuidar a sus familiares en edad avanzada. Los criterios del enfoque de segmentación del mercado geográficamente están correspondidos a San Borja, La Molina, Santiago de Surco, San Isidro y Miraflores. Orientados hacia un nivel socio económico Medio-Alto. Se ha determinado que el crecimiento poblacional en personas adultas hasta el 2015 será de un 13.7%, y con un crecimiento de actividad económica de 4.9% Índice compuesto en el primer trimestre de 2014, según el ICAE-Lima.
Tesis

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Alimi, Yves. „Lesions obstructives des arteres renales et insuffisance renale chronique : limites de la chirurgie de revascularisation : a propos d'une etude retrospective de 44 cas“. Aix-Marseille 2, 1989. http://www.theses.fr/1989AIX20095.

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CARRIAS, CHRISTINE. „Facteurs de risque de rejet de greffe renale : etude des 100 premieres transplantations renales realisees a clermont-ferrand : comparaison des resultats avec la litterature“. Clermont-Ferrand 1, 1993. http://www.theses.fr/1993CLF1M050.

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FACON, FREDERIC. „Thrombose de l'artere renale sous okt3 apres transplantation renale“. Lille 2, 1994. http://www.theses.fr/1994LIL2M115.

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Reis, Carolina Vieira Carolina Vieira. „O renascer do Agroal“. Master's thesis, Universidade de Lisboa, Faculdade de Arquitetura, 2020. http://hdl.handle.net/10400.5/21772.

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Dissertação de Mestrado Integrado com a especialização em Arquitetura
A nascente de águas frias é considerada desde sempre o ex-líbris do Agroal, que aliada à paisagem encantadora do vale onde se insere é tida como um ponto de interesse e de atração na região. As ligações do recurso destas águas às curas milagrosas são, desde sempre, associadas aos poderes medicinais da nascente de água mineral natural. Com a evolução dos tempos, o espaço foi perdendo o seu carácter terapêutico para dar lugar às práticas veraneantes, aquando o aparecimento e desenvolvimento da praia fluvial. O RENASCER DO AGROAL – A proposta revitalizadora de uma estância termal para o Agroal, em Ourém, é um projeto que visa devolver ao Agroal a sua essência original, permitindo que os visitantes possam usufruir dos espaços criados, em busca do relaxamento e bem-estar desejados, sem nunca esquecer a ligação deste espaço à tradição dos banhos. De salientar que, todo o projeto procura aliar a memória do lugar às novas tipologias arquitetónicas, bem como à vivência do espaço urbano, possibilitando o convívio entre todos os utilizadores.
The nascent of cold waters it is considered the ex-libris of Agroal, which combined with the charming landscape of the valley where it is inserted, makes of this one, a considered point of interest and attraction in the region. The connections at the use of these waters to miraculous cures, have always been associated with the medicinal powers of the natural mineral water spring. With the evolution of the times, the space was losing their therapeutic character to give way to some pratices of summer vacations, when the river beach was appeared. THE REBIRTH OF AGROAL – The revitalizing proposal of a thermal resort for Agroal, in Ourém, is a project that aims to return Agroal to their original essence, allowing to the visitors enjoy the spaces created, in search of the desired relaxation and well-being, without ever forget the connection of this space to the tradition of baths. It should be noted that the whole project seeks to combine the memory of the place with the new architectural typologies, as well as the experience of the urban space, enabling the coexistence among all users.
N/A

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Huber, Teresa. „Die renale Osteodystrophie“. Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-74265.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "RENASEM"

Paz, Xabier. Renacer. Vigo: Edicións Xerais de Galicia, 2008.

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Lezama, Guillermo P. Renacer. [Montevideo?: the Author?, 1989.

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Paz, Xabier. Renacer. Vigo: Edicións Xerais de Galicia, 2008.

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Lezama, Guillermo P. Renacer. [Montevideo: s.n., 1990.

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Renacer. Vigo: Edicións Xerais de Galicia, 2008.

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Rojas, Daniel Moreno. Renacer. San José, Costa Rica: Ediciones Perro Azul, 2003.

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Kenaf-renanim. [Tel Aviv]: Miśrad ha-biṭaḥon, 2001.

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Cibrán, Belkiss Adrover de. Renacer: Poesías. Santo Domingo, R.D: [s.n.], 1987.

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Malla, María. Renacen entre páginas. Madrid: Libertarias, 1991.

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Damen, Paul. Renate Rubinstein. Amsterdam: J. Mets/Passatempo, 1993.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "RENASEM"

Müllges, W., und C. Terborg. „Renale Enzephalopathie Renale Enzephalopathie“. In Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien, 279–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36915-5_17.

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Trittenwein, G., und F. Kaltenboeck. „Renales System“. In Komplikationen in der Anästhesie, 150–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97938-5_5.

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Trittenwein, G. „Renales System“. In Komplikationen in der Anästhesie, 119–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-96950-8_5.

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Trittenwein, G. „Renales System“. In Komplikationen in der Anästhesie, 119–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97210-2_5.

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Renziehausen, Stefan. „Dorrestein, Renate“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_4340-1.

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Schröder, H. E. „Renale Osteodystrophie“. In Knochenkrankheiten, 67–71. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57541-9_16.

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Stimpel, Michael. „Renale Hypertonie“. In Arterielle Hypertonie, 110–37. Heidelberg: Steinkopff, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57617-1_13.

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Nicolai, Thomas. „Renale Erkrankungen“. In Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin, 113–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43661-5_5.

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van der Heijden, A. J., J. M. Nijman, J. A. E. van Wijk und T. P. V. M. de Jong. „Renale ectopie“. In Kinderurologie en -nefrologie, 19. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-6511-1_4.

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Mehlhorn, Heinz. „Dioctophyme renale“. In Encyclopedia of Parasitology, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-27769-6_892-2.

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Konferenzberichte zum Thema "RENASEM"

Bruckner, M., H. Hubmann, M. Häusler, M. Pocivalnik, B. Acham-Roschitz, B. Urlesberger und C. Mache. „Registerstudie zur Langzeitbeobachtung von PatientInnen mit renalem Oligohydramnion“. In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401144.

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Thies, Andreas, und Christian Roth. „Recommending rename refactorings“. In the 2nd International Workshop. New York, New York, USA: ACM Press, 2010. http://dx.doi.org/10.1145/1808920.1808921.

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Fowler, G. A. „Should Nova Scotia be renamed Neos Skotia?“ In Oceans '97. MTS/IEEE Conference Proceedings. IEEE, 1997. http://dx.doi.org/10.1109/oceans.1997.634332.

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Petric, V., T. Sha und A. Roth. „RENO: a rename-based instruction optimizer“. In 32nd International Symposium on Computer Architecture (ISCA'05). IEEE, 2005. http://dx.doi.org/10.1109/isca.2005.43.

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Feldthaus, Asger, und Anders Møller. „Semi-automatic rename refactoring for JavaScript“. In SPLASH '13: Conference on Systems, Programming, and Applications: Software for Humanity. New York, NY, USA: ACM, 2013. http://dx.doi.org/10.1145/2509136.2509520.

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Muth, I., A. Lauten, U. John und K. Dawczynski. „Tubuläre renale Dysgenesie nach intrauteriner Valsartan-Exposition“. In Kongressabstracts zur 13. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (MGFG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692048.

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„REÚSO DE ÁGUA RESIDUÁRIA EM ATIVIDADES AGRÍCOLAS: PROJETO RENASCER“. In II Simpósio Brasileiro de Recursos Naturais do Semiárido. Associação COMVERGIR Sustentável, 2015. http://dx.doi.org/10.18068/iisbrns2015.teisa146.

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Peruma, Anthony, Mohamed Wiem Mkaouer, Michael John Decker und Christian Donald Newman. „Contextualizing Rename Decisions using Refactorings and Commit Messages“. In 2019 IEEE 19th International Working Conference on Source Code Analysis and Manipulation (SCAM). IEEE, 2019. http://dx.doi.org/10.1109/scam.2019.00017.

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Pozzatti, Dalila, Raissa Luzia Soares Calvi, Simone Thai´s Feine, Roberta Rumpel Dias, Mariana Pires Oliveira und Camila Serina Lasta. „Dioctophyma renale EM CA~O - RELATO DE CASO“. In I Congresso de Medicina Veterinária UniRitter. ,: Even3, 2020. http://dx.doi.org/10.29327/congressouniritter.260942.

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Hagel, C., T. Andreas, E. Matthias, H. Svetlana und C. Antoni. „Nierenperfusion und -steifigkeit als Marker unterschiedlicher renaler Auswirkungen der Leberzirrhose“. In 35. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677125.

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Berichte der Organisationen zum Thema "RENASEM"

Andersson, L., und R. Asati. Multiprotocol Label Switching (MPLS) Label Stack Entry: "EXP" Field Renamed to "Traffic Class" Field. RFC Editor, Februar 2009. http://dx.doi.org/10.17487/rfc5462.

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Hadlari, T., R. A. Millar und L. S. Lane. The Eskimo Lakes Fault Zone renamed Husky Lakes Fault Zone, Tuktoyaktuk Peninsula, Northwest Territories. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2020. http://dx.doi.org/10.4095/326948.

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Viscosity and Gravity of Historical Oil Samples from US Navy Umiat (Blend, unknown well number) and from US Navy Umiat Ruby #1 (renamed Umiat Test Well #4); both from the Irv Tailleur USGS collection at the Alaska GMC. Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys, Juli 2008. http://dx.doi.org/10.14509/19581.

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