Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Sarkopenie“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Sarkopenie"

1

Spira, Dominik, Nikolaus Buchmann, Knut Mai, Thomas Bobbert, Joachim Spranger, Ilja Demuth und Elisabeth Steinhagen-Thiessen. „Sarkopenie im Kontext von Insulinresistenz und Diabetes mellitus im Alter – Daten aus der Berliner Altersstudie II“. Diabetologie und Stoffwechsel 15, Nr. 05 (14.08.2020): 400–408. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-1888.

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Zusammenfassung Hintergrund Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) und Sarkopenie nehmen mit steigendem Alter in ihrer Prävalenz zu und können langfristig betrachtet jeweils zu erheblichen gesundheitlichen und funktionellen Einschränkungen führen. Während eine zunehmende Insulinresistenz bei abnehmender Muskelmasse plausibel erscheint, sind umgekehrt auch glukotoxische negative Effekte auf die Skelettmuskulatur im Sinne einer sekundären Sarkopenie denkbar. Ziel dieser Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie, Insulinresistenz und T2DM bei älteren Menschen zu untersuchen. Methoden Untersucht wurden 1555 Probanden der Berliner Altersstudie II (BASE-II) mit einem durchschnittlichen Alter von 68 ± 4 Jahren. Die Diagnose T2DM wurde basierend auf der Anamnese sowie oralem Glukosetoleranztest und HbA1c-Wert nach ADA-Kriterien gestellt und die Insulinresistenz wurde via Homeostatic Model Assessment for Insulin resistance (HOMA-IR) und Insulinsensitivitätsindex nach Matsuda (ISI) eingeschätzt. Die appendikuläre Skelettmuskelmasse (ALM) wurde mittels Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) und eine Sarkopenie mithilfe der anhand des Body-Mass-Index (BMI) korrigierten Muskelmasse (ALM/BMI) nach den Cut-off-Werten des FNIH Sarcopenia Project bestimmt. Gruppenvergleiche wurden mittels Kruskal-Wallis-Test berechnet, und der Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und Sarkopenie bzw. ALM und Insulinresistenz wurde mittels geeigneter Regressionsmodelle überprüft. Ergebnisse 25,2 % der insgesamt 160 Probanden mit T2DM hatten bereits eine Sarkopenie. Sarkopenisch-adipöse Probanden wiesen im Vergleich zu nur adipösen, nur sarkopenen oder weder adipösen noch sarkopenen Probanden im Median einen niedrigeren ISI und einen höheren HOMA-IR auf (jeweils p < 0,001). T2DM zeigte sich unabhängig assoziiert mit Sarkopenie (OR 3,293, 95 %-KI 1,984–5,466, p < 0,001), während nach Ausschluss bekannter Diabetiker eine höhere ALM mit einem höheren ISI (B 0,229, 95 %-KI 0,119–0,338; p < 0,001), nicht jedoch niedrigerem HOMA-IR (B –0,017, 95 %-KI –0,089–0,055; p = 0,640) einherging. Diskussion Sarkopenie ist sowohl mit Insulinresistenz als auch T2DM assoziiert. Die Frage bzgl. der Kausalität ist aufgrund des querschnittlichen Designs der Studie nicht zu beantworten, jedoch sollte eine mögliche Rolle des T2DM als sekundäre Sarkopenieursache berücksichtigt und weiter untersucht werden. Im Hinblick auf mögliche Folgen erscheinen die Identifizierung von Risikopatienten mit kombiniertem Auftreten von Sarkopenie und Insulinresistenz und die Evaluation basaler präventiver Maßnahmen wie gezieltes körperliches Training und angepasste Ernährung ein weiterführendes sinnvolles Ziel.
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2

Spira, Dominik, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Kristina Norman und Rahel Eckardt-Felmberg. „Sarkopenie“. Der Klinikarzt 46, Nr. 12 (Dezember 2017): 624–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122590.

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Unter Sarkopenie versteht man den altersassoziierten Verlust an Muskelmasse und -funktion, der mit zunehmendem Ausmaß erhebliche klinische Relevanz besitzt, z. B. was die selbstständige Ausführung der Aktivitäten des täglichen Lebens angeht. Mittlerweile existieren ein ICD-10-CM-Code und mehrere von Fachgesellschaften und in Konsensusdokumenten festgeschriebene diagnostische Kriterien. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Prävalenz, die zugrunde liegende Pathophysiologie sowie die Folgen der Sarkopenie. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Methoden und Problemstellungen in der Diagnostik und die nach aktuellem Kenntnisstand möglichen therapeutischen Ansätze.
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3

Jakob, F., C. Sieber und W. Kemmler. „Sarkopenie“. Arthritis und Rheuma 38, Nr. 02 (Februar 2018): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1649286.

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ZusammenfassungSarkopenie ist eine altersassoziierte Erkrankung, deren Prävalenz mit der zunehmenden Lebenserwartung ansteigt. Der Verlust an Muskelmasse und Funktion geht mit einer erhöhten Mortalität und mit einem hohen Risiko der Behinderung und der Hospitalisierung einher. Die Angaben über die Häufigkeit in selbstständig lebenden Populationen sind sehr inkonsistent. Wichtige Risikofaktoren sind genetische/epigenetische Faktoren, Immobilisation, Fehlund Mangelernährung, Hormonmangelzustände, chronische Entzündung und ein Anstieg der inhibitorischen Faktoren der Geweberegeneration. Trotz hoher Forschungsintensität und intensiver Diskussion in Konsensus-Konferenzen über die diagnostischen Kriterien besteht noch keine einheitliche Definition der Sarkopenie. Eine ganze Reihe von Interventionsstrategien werden klinisch getestet. Trainings-Regimes, Ernährungsprogramme, Hormonersatztherapien und pharmakologische Ansätze mit anabolen Prinzipien wie SARMs, Ghrelin/Wachstumshormon und Myostatin-Antagonisten sind in der klinischen Evaluationsphase. Aus den wenigen bereits publizierten Studienergebnissen wird deutlich, dass Trainingsprogramme und Medikamente ein hohes Potenzial haben. Nicht wenige Studien zeigen aber über die Verbesserungen der Surrogatparameter hinaus keine eindrucksvollen Funktionsverbesserungen. Zukünftige Strategien müssen multimodale Interventionen zum Inhalt haben und im Design verbessert werden.
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4

Sieber, Cornel C. „Sarkopenie“. Therapeutische Umschau 71, Nr. 3 (01.03.2014): 171–76. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000499.

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Der Begriff Sarkopenie steht für den alters-bedingten Verlust von Muskelmasse und ist eng mit dem im Alter so häufigen „Frailty-Syndrom“ assoziiert. Die Suche nach einer Sarkopenie – die Kombination einer reduzierten Muskelmasse und -funktion oder -kraft – gehört heute zum Basisarmentarium der Diagnostik in der Geriatrie. Pathophysiologisch sind wie immer bei geriatrischen Syndromen multiple Faktoren involviert, wobei ein niederschwelliger Entzündungszustand sicher eine prädominante Rolle spielt. Eine Differenzierung zur Kachexie ist wichtig, als Letztere nur sehr schwer auf ernährungs-therapeutische Interventionen anspricht. Viele Fragen bleiben sowohl zur Pathogenese wie auch zur Diagnostik und Therapie noch offen, vorab die Bedeutung der sarkopenischen Obesitas, die quantitativ bei älteren Menschen rasch zunimmt.
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5

Jakob, F., C. Sieber und W. Kemmler. „Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622083.

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ZusammenfassungSarkopenie ist eine altersassoziierte Erkrankung, deren Prävalenz mit der zunehmenden Lebenserwartung ansteigt. Der Verlust an Muskelmasse und Funktion geht mit einer erhöhten Mortalität und mit einem hohen Risiko der Behinderung und der Hospitalisierung einher. Die Angaben über die Häufigkeit in selbstständig lebenden Populationen sind sehr inkonsistent. Wichtige Risikofaktoren sind genetische/epigenetische Faktoren, Immobilisation, Fehl- und Mangelernährung, Hormonmangelzustände, chronische Entzündung und ein Anstieg der inhibitorischen Faktoren der Geweberegeneration. Trotz hoher Forschungsintensität und intensiver Diskussion in Konsensus-Konferenzen über die diagnostischen Kriterien besteht noch keine ein-heitliche Definition der Sarkopenie. Eine ganze Reihe von Interventionsstrategien werden klinisch getestet. Trainings-Regimes, Ernährungsprogramme, Hormonersatztherapien und pharmakologische Ansätze mit anabolen Prinzipien wie SARMs, Ghrelin/Wachstumshormon und Myostatin-Antagonisten sind in der klinischen Evaluationsphase. Aus den wenigen bereits publizierten Studienergebnissen wird deutlich, dass Trainingsprogramme und Medikamente ein hohes Potenzial haben. Nicht wenige Studien zeigen aber über die Verbesserungen der Surrogatparameter hinaus keine eindrucksvollen Funktionsverbesserungen. Zukünftige Strategien müssen multimodale Interventionen zum Inhalt haben und im Design verbessert werden.
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Kemmler, Wolfgang, Regina Straub, Matthias Kohl und Simon von Stengel. „Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Knochendichte – eine Querschnittsuntersuchung mit Männern 72 Jahre + mit Sarkopenie“. Osteologie 28, Nr. 02 (Mai 2019): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-0458.

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ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Osteoporose bei älteren Männern zu erfassen.Selbstständig lebende Männer, 72 Jahre + mit einer morphometrischen Sarkopenie (n = 78), wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Mittels multipler Regressionsanalyse wurde insb. der Erklärungsbeitrag der Sarkopeniekriterien wie „Handkraft“, „Gehgeschwindigkeit“ und „skelettaler Muskelmassenindex“ auf die Knochendichte (BMD) an LWS und Hüfte (tHip) untersucht. Daneben wurden Unterschiede für die BMD zwischen Sarkopenie und Prä-Sarkopenie evaluiert.In der Analyse wurden geringe aber signifikante Erklärungsbeiträge der Größen „fettfreie Masse“ (r2 = .06, p = .001) und „Körperfettanteil“ (r2 = .04, p = .011) auf die BMD-tHip erfasst. Als finaler Parameter der Regressionsanalyse für die BMD-LWS verblieb die Gehgeschwindigkeit, die allerdings keinen relevanten Erklärungsbeitrag (r2 = .03, p = .113) liefert. Unterschiede für die BMD an LWS und Hüfte zwischen Männern mit Sarkopenie vs. Prä-Sarkopenie wurden nicht erfasst (p ≥ .95).Für selbstständig lebende Männer 72 Jahre + mit morphometrischer (Prä-Sarkopenie) oder morphometrisch-funktioneller Sarkopenie scheint kein erhöhtes Osteoporose-Risiko zu bestehen.
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7

Kiesswetter, Eva. „Ernährung und Sarkopenie“. Aktuelle Ernährungsmedizin 43, Nr. 01 (Februar 2018): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124947.

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ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidanzien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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8

Kiesswetter, E. „Ernährung und Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622078.

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ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega- 3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidantien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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9

Grimm, A., A. Mühlberg, A. Friedberger, O. Chaudry, O. Museyko und K. Engelke. „Muskelbildgebung bei Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622079.

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ZusammenfassungDieser Beitrag gibt einen Überblick über das Potenzial und den Einsatz der bildgebenden Verfahren DXA, MRT und CT in der Sarkopenie. Ganzkörper-DXA ist neben der Bioimpedanzanalyse das Standardverfahren zur Bestimmung der appendikulären Muskelmasse, die Bestandteil der operationellen Definition der Sarkopenie ist. Im Vergleich zum projektiven DXA-Verfahren kann mit MRT oder CT das Muskelvolumen und die 3D-Verteilung des Fettgehaltes im Muskel bestimmt werden. Erste Studien zeigen, dass die Bestimmung der Fett- und Muskelmasse einen wichtigen Beitrag zur Frakturprädiktion leisten kann. Die Verknüpfung von Osteoporose und Sarkopenie zur Sarkoporose erscheint vielversprechend.
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10

Genest, F., und L. Seefried. „Funktionsdiagnostik der Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622080.

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ZusammenfassungWie der Knochen, so unterliegt auch die Muskulatur kontinuierlichen Umbauund Adaptionsvorgängen, um so eine permanente Anpassung an wechselnde Einflussfaktoren und Anforderungen und damit die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparat zu gewährleisten. Im Alter begünstigt die verminderte körperliche Aktivität einerseits und sich ändernde metabolische und endokrinologische Rahmenbedingungen andererseits die Entwicklung einer Sarkopenie, wobei im Alltag unter diesem Begriff jenseits des reinen Muskelmasseverlustes auch die für die Patienten entscheidendere Verschlechterung der Muskelkraft und -leistung mitsubsumiert werden. Jenseits einer Quantifizierung der Muskelmasse sind daher funktionelle Untersuchungen essenzieller Bestandteil der Sarkopeniediagnostik. Die Erfassung der Kraft erfolgt meist mittels Handkraftdynamometrie. Alternativen sind die Beinpresse oder die Spirometrie. Der gängigste Test zur Evaluation der Leistung ist die Short Physical Performance Battery (SPPB) mit Erfassung der Gehgeschwindigkeit, einem Aufstehtest und einem Balance-Test, alternativ auch der Timed-upand-go-Test und der 6-Minute-Walk-Test. Eine interessante Alternative scheint die Erfassung der Sprungkraft und -leistung durch die sogenannte Mechanografie.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Sarkopenie"

1

Dietzel, Roswitha [Verfasser]. „Neuromuskuläre Funktion und ihr Einfluss auf Stürze, Sarkopenie und Funktionseinschränkungen im Alter / Roswitha Dietzel“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1119803446/34.

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2

González, Luengo Teresa Anna [Verfasser], und Beyhan [Akademischer Betreuer] Ataseven. „Sarkopenie als prognostischer Faktor bei Patientinnen mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom / Teresa Anna González Luengo ; Betreuer: Beyhan Ataseven“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1209472635/34.

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3

Preis, Emelina [Verfasser]. „Der Einfluss von Mangelernährung, Sarkopenie und depressiver Symptomatik auf die Lebensqualität bei Patienten mit Systemischer Sklerose / Emelina Preis“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223929043/34.

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4

Bekfani, Tarek [Verfasser]. „Sarkopenie bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltender Ejektionsfraktion und ihre Auswirkung auf Muskelkraft, körperliche Belastbarkeit und Lebensqualität / Tarek Bekfani“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1133493009/34.

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5

Poros, Balázs Gábor [Verfasser], und Michael [Akademischer Betreuer] Irlbeck. „Analyse der Auswirkungen von Sarkopenie und Adipositas bei polytraumatisierten Patienten mithilfe anthropometrischer Messungen / Balázs Gábor Poros ; Betreuer: Michael Irlbeck“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1227839820/34.

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6

Müller, Lukas [Verfasser]. „Die prognostische Rolle der Sarkopenie im Vergleich zu anderen klinisch-radiologischen Prognosefaktoren bei Patienten mit intrahepatischem Cholangiokarzinom / Lukas Müller“. Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2021. http://d-nb.info/1237814596/34.

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7

March, Christine Anna Louise [Verfasser]. „Einflussfaktoren auf die Lebensqualität bei Patienten mit Systemischer Sklerose am Beispiel von Mangelernährung, Sarkopenie und digitalen Ulzerationen / Christine Anna Louise March“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1194938906/34.

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8

Hederich, Philipp David [Verfasser], Marion B. [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Kiechle und Andreas C. [Gutachter] Schnelzer. „Untersuchungen zur Kachexie und Sarkopenie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom / Philipp David Hederich ; Gutachter: Marion B. Kiechle, Andreas C. Schnelzer ; Betreuer: Marion B. Kiechle“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1143124960/34.

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9

Spira, Dominik [Verfasser]. „Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel, Sarkopenie und Frailty-Syndrom am Beispiel einer Stichprobe in BASE-II (Berliner Altersstudie 2) / Dominik Spira“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1031097767/34.

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10

Mishura, Daria [Verfasser], Cornelius [Akademischer Betreuer] Bollheimer und Cornel [Gutachter] Sieber. „Untersuchungen zum Einfluss der Stoffwechselhormone Adiponektin, Insulin und Leptin auf die ernährungsabhängige Entwicklung von Sarkopenie im präklinischen Modell der alternden Hochfettratte / Daria Mishura ; Gutachter: Cornel Sieber ; Betreuer: Cornelius Bollheimer“. Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2019. http://d-nb.info/1184023832/34.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Sarkopenie"

1

Eglseer, Doris. Sarkopenie und Ernährungszustand. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7.

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2

Eglseer, Doris. Sarkopenie und Ernährungszustand: Eine Untersuchung der Zusammenhänge bei älteren Menschen. Springer, 2016.

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Buchteile zum Thema "Sarkopenie"

1

Drey, Michael, Walter Maetzler und Uta Ferrari. „Sarkopenie“. In Neurogeriatrie, 69–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57358-7_6.

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2

Denkinger, Michael, Thorsten Nikolaus, Andrej Zeyfang und Ulrich Hagg-Grün. „Frailty, Sarkopenie, Assessment“. In Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen, 15–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53545-5_2.

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3

Eglseer, Doris. „Einleitung“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 1–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_1.

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4

Eglseer, Doris. „Methode“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 19–26. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_2.

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5

Eglseer, Doris. „Ergebnisse“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 27–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_3.

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6

Eglseer, Doris. „Diskussion“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 48–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_4.

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7

Eglseer, Doris. „Implikationen für Forschung und Praxis“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 55–57. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_5.

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8

Eglseer, Doris. „Stärken und Limitationen der Arbeit“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 58. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_6.

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9

Eglseer, Doris. „Conclusio“. In Sarkopenie und Ernährungszustand, 59. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15160-7_7.

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10

Ring-Dimitriou, Susanne, Sonja Jungreitmayr, Birgit Trukeschitz und Cornelia Schneider. „Sarkopenie vorbeugen durch Bewegung im betreuten Wohnen“. In Gesund altern, 203–24. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19973-9_12.

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Konferenzberichte zum Thema "Sarkopenie"

1

Kremer, WM, C. Labenz, A. Weinmann, PR Galle und MF Sprinzl. „Ultraschallgesteuerte Messung der Sarkopenie“. In 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721993.

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2

Kemmler, W., und S. Stengel. „Sarkopenie und Osteopenie – Zusammenhang in einem Kollektiv selbstständig lebender Männer 72 Jahre und älter mit einer morphologischen Sarkopenie“. In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679990.

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3

Abendroth, K., und B. Abendroth. „Unterschiede zwischen europäischer und amerikanischer Normierung der Sarkopenie“. In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679995.

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4

Bühring, B., C. Müller, R. Parvaee, I. Andreica, T. Westhoff, R. Wirth, N. Babe und J. Braun. „Die Prävalenz von Sarkopenie bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen“. In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402834.

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5

Saul, D., und RL Kosinsky. „Dextran Natriumsulfat-induzierte Kolitis als Modell für murine Sarkopenie“. In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402859.

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6

Kiefer, L., J. Fabian, R. Lorbeer, A. Peters, C. Schlett, J. Machann, S. Rospleszcz und F. Bamberg. „Reproduzierbarkeit der Beurteilung von Sarkopenie durch Magnetresonanztomografie in einer populationsbasierten Kohortenstudie“. In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641263.

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7

Herpich, C., M. Ost, K. Franz, L. Otten, AS Endres, V. Coleman, S. Klaus, U. Müller-Werdan und K. Norman. „Erhöhte GDF15 Konzentrationen bei geriatrischen Patienten – Zusammenhang mit Sarkopenie und physischen Parametern“. In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647160.

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8

Hahn, F., L. Müller, F. Stöhr, S. Schotten, C. Düber, F. Bartsch, H. Lang et al. „Sarkopenie bei Patienten mit intrahepatischem cholangiozellulären Karzinom: Prognostischer Marker oder gehypter Parameter?“ In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695294.

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9

Müller, L., F. Hahn, A. Mähringer-Kunz, C. Düber, A. Weinmann und R. Kloeckner. „Sarkopenie als Prognosefaktor nach TACE und SIRT bei Patienten mit intrahepatischem Cholangiokarzinom“. In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703430.

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Kemmler, W., und S. Stengel. „Längsveränderungen von Sarkopenie-Kriterien bei älteren Männern mit niedrigem Skelettmuskelmassenindex – eine zweijährige Beobachtungsstudie“. In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679989.

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