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Zeitschriftenartikel zum Thema „Sarkopenie“

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1

Spira, Dominik, Nikolaus Buchmann, Knut Mai, Thomas Bobbert, Joachim Spranger, Ilja Demuth und Elisabeth Steinhagen-Thiessen. „Sarkopenie im Kontext von Insulinresistenz und Diabetes mellitus im Alter – Daten aus der Berliner Altersstudie II“. Diabetologie und Stoffwechsel 15, Nr. 05 (14.08.2020): 400–408. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-1888.

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Zusammenfassung Hintergrund Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) und Sarkopenie nehmen mit steigendem Alter in ihrer Prävalenz zu und können langfristig betrachtet jeweils zu erheblichen gesundheitlichen und funktionellen Einschränkungen führen. Während eine zunehmende Insulinresistenz bei abnehmender Muskelmasse plausibel erscheint, sind umgekehrt auch glukotoxische negative Effekte auf die Skelettmuskulatur im Sinne einer sekundären Sarkopenie denkbar. Ziel dieser Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie, Insulinresistenz und T2DM bei älteren Menschen zu untersuchen. Methoden Untersucht wurden 1555 Probanden der Berliner Altersstudie II (BASE-II) mit einem durchschnittlichen Alter von 68 ± 4 Jahren. Die Diagnose T2DM wurde basierend auf der Anamnese sowie oralem Glukosetoleranztest und HbA1c-Wert nach ADA-Kriterien gestellt und die Insulinresistenz wurde via Homeostatic Model Assessment for Insulin resistance (HOMA-IR) und Insulinsensitivitätsindex nach Matsuda (ISI) eingeschätzt. Die appendikuläre Skelettmuskelmasse (ALM) wurde mittels Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) und eine Sarkopenie mithilfe der anhand des Body-Mass-Index (BMI) korrigierten Muskelmasse (ALM/BMI) nach den Cut-off-Werten des FNIH Sarcopenia Project bestimmt. Gruppenvergleiche wurden mittels Kruskal-Wallis-Test berechnet, und der Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und Sarkopenie bzw. ALM und Insulinresistenz wurde mittels geeigneter Regressionsmodelle überprüft. Ergebnisse 25,2 % der insgesamt 160 Probanden mit T2DM hatten bereits eine Sarkopenie. Sarkopenisch-adipöse Probanden wiesen im Vergleich zu nur adipösen, nur sarkopenen oder weder adipösen noch sarkopenen Probanden im Median einen niedrigeren ISI und einen höheren HOMA-IR auf (jeweils p < 0,001). T2DM zeigte sich unabhängig assoziiert mit Sarkopenie (OR 3,293, 95 %-KI 1,984–5,466, p < 0,001), während nach Ausschluss bekannter Diabetiker eine höhere ALM mit einem höheren ISI (B 0,229, 95 %-KI 0,119–0,338; p < 0,001), nicht jedoch niedrigerem HOMA-IR (B –0,017, 95 %-KI –0,089–0,055; p = 0,640) einherging. Diskussion Sarkopenie ist sowohl mit Insulinresistenz als auch T2DM assoziiert. Die Frage bzgl. der Kausalität ist aufgrund des querschnittlichen Designs der Studie nicht zu beantworten, jedoch sollte eine mögliche Rolle des T2DM als sekundäre Sarkopenieursache berücksichtigt und weiter untersucht werden. Im Hinblick auf mögliche Folgen erscheinen die Identifizierung von Risikopatienten mit kombiniertem Auftreten von Sarkopenie und Insulinresistenz und die Evaluation basaler präventiver Maßnahmen wie gezieltes körperliches Training und angepasste Ernährung ein weiterführendes sinnvolles Ziel.
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2

Spira, Dominik, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Kristina Norman und Rahel Eckardt-Felmberg. „Sarkopenie“. Der Klinikarzt 46, Nr. 12 (Dezember 2017): 624–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122590.

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Unter Sarkopenie versteht man den altersassoziierten Verlust an Muskelmasse und -funktion, der mit zunehmendem Ausmaß erhebliche klinische Relevanz besitzt, z. B. was die selbstständige Ausführung der Aktivitäten des täglichen Lebens angeht. Mittlerweile existieren ein ICD-10-CM-Code und mehrere von Fachgesellschaften und in Konsensusdokumenten festgeschriebene diagnostische Kriterien. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Prävalenz, die zugrunde liegende Pathophysiologie sowie die Folgen der Sarkopenie. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Methoden und Problemstellungen in der Diagnostik und die nach aktuellem Kenntnisstand möglichen therapeutischen Ansätze.
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3

Jakob, F., C. Sieber und W. Kemmler. „Sarkopenie“. Arthritis und Rheuma 38, Nr. 02 (Februar 2018): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1649286.

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ZusammenfassungSarkopenie ist eine altersassoziierte Erkrankung, deren Prävalenz mit der zunehmenden Lebenserwartung ansteigt. Der Verlust an Muskelmasse und Funktion geht mit einer erhöhten Mortalität und mit einem hohen Risiko der Behinderung und der Hospitalisierung einher. Die Angaben über die Häufigkeit in selbstständig lebenden Populationen sind sehr inkonsistent. Wichtige Risikofaktoren sind genetische/epigenetische Faktoren, Immobilisation, Fehlund Mangelernährung, Hormonmangelzustände, chronische Entzündung und ein Anstieg der inhibitorischen Faktoren der Geweberegeneration. Trotz hoher Forschungsintensität und intensiver Diskussion in Konsensus-Konferenzen über die diagnostischen Kriterien besteht noch keine einheitliche Definition der Sarkopenie. Eine ganze Reihe von Interventionsstrategien werden klinisch getestet. Trainings-Regimes, Ernährungsprogramme, Hormonersatztherapien und pharmakologische Ansätze mit anabolen Prinzipien wie SARMs, Ghrelin/Wachstumshormon und Myostatin-Antagonisten sind in der klinischen Evaluationsphase. Aus den wenigen bereits publizierten Studienergebnissen wird deutlich, dass Trainingsprogramme und Medikamente ein hohes Potenzial haben. Nicht wenige Studien zeigen aber über die Verbesserungen der Surrogatparameter hinaus keine eindrucksvollen Funktionsverbesserungen. Zukünftige Strategien müssen multimodale Interventionen zum Inhalt haben und im Design verbessert werden.
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4

Sieber, Cornel C. „Sarkopenie“. Therapeutische Umschau 71, Nr. 3 (01.03.2014): 171–76. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000499.

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Der Begriff Sarkopenie steht für den alters-bedingten Verlust von Muskelmasse und ist eng mit dem im Alter so häufigen „Frailty-Syndrom“ assoziiert. Die Suche nach einer Sarkopenie – die Kombination einer reduzierten Muskelmasse und -funktion oder -kraft – gehört heute zum Basisarmentarium der Diagnostik in der Geriatrie. Pathophysiologisch sind wie immer bei geriatrischen Syndromen multiple Faktoren involviert, wobei ein niederschwelliger Entzündungszustand sicher eine prädominante Rolle spielt. Eine Differenzierung zur Kachexie ist wichtig, als Letztere nur sehr schwer auf ernährungs-therapeutische Interventionen anspricht. Viele Fragen bleiben sowohl zur Pathogenese wie auch zur Diagnostik und Therapie noch offen, vorab die Bedeutung der sarkopenischen Obesitas, die quantitativ bei älteren Menschen rasch zunimmt.
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5

Jakob, F., C. Sieber und W. Kemmler. „Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622083.

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ZusammenfassungSarkopenie ist eine altersassoziierte Erkrankung, deren Prävalenz mit der zunehmenden Lebenserwartung ansteigt. Der Verlust an Muskelmasse und Funktion geht mit einer erhöhten Mortalität und mit einem hohen Risiko der Behinderung und der Hospitalisierung einher. Die Angaben über die Häufigkeit in selbstständig lebenden Populationen sind sehr inkonsistent. Wichtige Risikofaktoren sind genetische/epigenetische Faktoren, Immobilisation, Fehl- und Mangelernährung, Hormonmangelzustände, chronische Entzündung und ein Anstieg der inhibitorischen Faktoren der Geweberegeneration. Trotz hoher Forschungsintensität und intensiver Diskussion in Konsensus-Konferenzen über die diagnostischen Kriterien besteht noch keine ein-heitliche Definition der Sarkopenie. Eine ganze Reihe von Interventionsstrategien werden klinisch getestet. Trainings-Regimes, Ernährungsprogramme, Hormonersatztherapien und pharmakologische Ansätze mit anabolen Prinzipien wie SARMs, Ghrelin/Wachstumshormon und Myostatin-Antagonisten sind in der klinischen Evaluationsphase. Aus den wenigen bereits publizierten Studienergebnissen wird deutlich, dass Trainingsprogramme und Medikamente ein hohes Potenzial haben. Nicht wenige Studien zeigen aber über die Verbesserungen der Surrogatparameter hinaus keine eindrucksvollen Funktionsverbesserungen. Zukünftige Strategien müssen multimodale Interventionen zum Inhalt haben und im Design verbessert werden.
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Kemmler, Wolfgang, Regina Straub, Matthias Kohl und Simon von Stengel. „Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Knochendichte – eine Querschnittsuntersuchung mit Männern 72 Jahre + mit Sarkopenie“. Osteologie 28, Nr. 02 (Mai 2019): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-0458.

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ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Osteoporose bei älteren Männern zu erfassen.Selbstständig lebende Männer, 72 Jahre + mit einer morphometrischen Sarkopenie (n = 78), wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Mittels multipler Regressionsanalyse wurde insb. der Erklärungsbeitrag der Sarkopeniekriterien wie „Handkraft“, „Gehgeschwindigkeit“ und „skelettaler Muskelmassenindex“ auf die Knochendichte (BMD) an LWS und Hüfte (tHip) untersucht. Daneben wurden Unterschiede für die BMD zwischen Sarkopenie und Prä-Sarkopenie evaluiert.In der Analyse wurden geringe aber signifikante Erklärungsbeiträge der Größen „fettfreie Masse“ (r2 = .06, p = .001) und „Körperfettanteil“ (r2 = .04, p = .011) auf die BMD-tHip erfasst. Als finaler Parameter der Regressionsanalyse für die BMD-LWS verblieb die Gehgeschwindigkeit, die allerdings keinen relevanten Erklärungsbeitrag (r2 = .03, p = .113) liefert. Unterschiede für die BMD an LWS und Hüfte zwischen Männern mit Sarkopenie vs. Prä-Sarkopenie wurden nicht erfasst (p ≥ .95).Für selbstständig lebende Männer 72 Jahre + mit morphometrischer (Prä-Sarkopenie) oder morphometrisch-funktioneller Sarkopenie scheint kein erhöhtes Osteoporose-Risiko zu bestehen.
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Kiesswetter, Eva. „Ernährung und Sarkopenie“. Aktuelle Ernährungsmedizin 43, Nr. 01 (Februar 2018): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124947.

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ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidanzien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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8

Kiesswetter, E. „Ernährung und Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622078.

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ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega- 3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidantien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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Grimm, A., A. Mühlberg, A. Friedberger, O. Chaudry, O. Museyko und K. Engelke. „Muskelbildgebung bei Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622079.

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ZusammenfassungDieser Beitrag gibt einen Überblick über das Potenzial und den Einsatz der bildgebenden Verfahren DXA, MRT und CT in der Sarkopenie. Ganzkörper-DXA ist neben der Bioimpedanzanalyse das Standardverfahren zur Bestimmung der appendikulären Muskelmasse, die Bestandteil der operationellen Definition der Sarkopenie ist. Im Vergleich zum projektiven DXA-Verfahren kann mit MRT oder CT das Muskelvolumen und die 3D-Verteilung des Fettgehaltes im Muskel bestimmt werden. Erste Studien zeigen, dass die Bestimmung der Fett- und Muskelmasse einen wichtigen Beitrag zur Frakturprädiktion leisten kann. Die Verknüpfung von Osteoporose und Sarkopenie zur Sarkoporose erscheint vielversprechend.
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Genest, F., und L. Seefried. „Funktionsdiagnostik der Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622080.

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ZusammenfassungWie der Knochen, so unterliegt auch die Muskulatur kontinuierlichen Umbauund Adaptionsvorgängen, um so eine permanente Anpassung an wechselnde Einflussfaktoren und Anforderungen und damit die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparat zu gewährleisten. Im Alter begünstigt die verminderte körperliche Aktivität einerseits und sich ändernde metabolische und endokrinologische Rahmenbedingungen andererseits die Entwicklung einer Sarkopenie, wobei im Alltag unter diesem Begriff jenseits des reinen Muskelmasseverlustes auch die für die Patienten entscheidendere Verschlechterung der Muskelkraft und -leistung mitsubsumiert werden. Jenseits einer Quantifizierung der Muskelmasse sind daher funktionelle Untersuchungen essenzieller Bestandteil der Sarkopeniediagnostik. Die Erfassung der Kraft erfolgt meist mittels Handkraftdynamometrie. Alternativen sind die Beinpresse oder die Spirometrie. Der gängigste Test zur Evaluation der Leistung ist die Short Physical Performance Battery (SPPB) mit Erfassung der Gehgeschwindigkeit, einem Aufstehtest und einem Balance-Test, alternativ auch der Timed-upand-go-Test und der 6-Minute-Walk-Test. Eine interessante Alternative scheint die Erfassung der Sprungkraft und -leistung durch die sogenannte Mechanografie.
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Drey, M. „Neurodegeneration und Sarkopenie“. Osteologie 26, Nr. 01 (2017): 25–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622081.

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ZusammenfassungEs gibt zunehmend Hinweise, dass die Neurodegeneration eine eigenständige Ursache in der Genese der Sarkopenie darstellt. Die hier vorgenommene Trennung zwischen neurodegenerativen Ursachen des peripheren bzw. zentralen Nervensystems scheint eher von theoretischer Natur, v. a. wenn man die Ergebnisse der Untersuchungen von Caviness et al. zu Motoneuronenverlust und Parkinson-Syndrom berücksichtigt. Bereits im Jahre 1995 hat Uitti et al. ein neurodegeneratives Overlap-Syndrom aus Motoneuronenerkrankungen, Alzheimer-Demenz und Parkinson-Syndrom beschrieben (20). Wahrscheinlich muss diese Vorstellung um die Sarkopenie erweitert werden.
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Müller, Thomas. „Sarkopenie neu definiert“. Geriatrie-Report 13, Nr. 4 (Dezember 2018): 17. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-018-0160-9.

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Kaeding, Tobias Stephan. „Sarkopenie und Vibrationstraining“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, Nr. 2 (29.08.2008): 88–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-008-0565-4.

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Dovjak, Peter. „Sarkopenie und Kraft“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 49, Nr. 2 (04.12.2015): 85. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-015-1001-1.

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Frigo, Peter. „Sarkopenie und Menopause“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 28, Nr. 1 (März 2018): 16–18. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-018-0038-8.

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Buess, Daniel, und Reto W. Kressig. „Sarkopenie: Definition, Diagnostik und Therapie“. Praxis 102, Nr. 19 (01.09.2013): 1167–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001424.

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Ein altersassoziierter Verlust an Muskelmasse, -kraft und -leistung wird als Sarkopenie bezeichnet. Bis zu 50% der über 80-Jährigen sind betroffen. Die Sarkopenie ist eine wichtige Ursache der Gebrechlichkeit und führt zu körperlicher Behinderung, erhöhter Sturzrate und Institutionalisierung. Als Ursache gelten neben altersassoziierten Abbaumechanismen im neuromuskulären System eine verminderte Nahrungsaufnahme und Sedentarismus. Für das Sarkopenie-Screening wird die Ganggeschwindigkeit gemessen. Liegt sie unter 0,8 m/s, sind weitere Abklärungen indiziert. Diese umfassen eine Muskelmassenbestimmung z. B. mittels DEXA-Methode (Dual Energy X-Ray Absorptiometry), eine dynamometrische Muskelkraftmessung mittels Handkrafttest und eine funktionelle Evaluation mittels «Chair Stand Test». Werden in allen drei Untersuchungen vordefinierte Grenzwerte unterschritten, muss eine Therapie erfolgen. Eine Kombination eines intensiven Schnell- oder Maximalkrafttrainings mit leucinreichen Proteingaben kann die Sarkopenie effizient bekämpfen.
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Ferrari, Uta, und Michael Drey. „Sarkopenie: Eine Herausforderung im Alter“. Osteologie 29, Nr. 02 (Mai 2020): 143–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1155-1461.

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ZusammenfassungSarkopenie ist ein geriatrisches Syndrom, das durch einen generalisierten Verlust von Muskelmasse und Muskelfunktion gekennzeichnet ist. Damit verbunden ist eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Stürzen, Frakturen, Behinderung und Mortalität. Seit Oktober 2016 gibt es in den USA einen ICD-10-CM-Kode (M62.84) für Sarkopenie. In Deutschland kann Sarkopenie seit 2018 im ICD-10-GM (M62.50) kodiert werden. Zur Selektion in der Primärversorgung besteht die Möglichkeit, mittels eines Sarkopenie-Fragebogens (SARC-F) gefährdete Patienten zu identifizieren. Diese können dann einer weiterführenden Diagnostik zugeführt werden. Gemäß der aktuellen revidierten Fassung des europäischen Sarkopeniekonsensus sind ein Therapiebeginn und eine weitere Ursachenabklärung bereits bei Vorliegen einer eingeschränkten Muskelkraft möglich. Gegenwärtig besteht die Therapie aus Kraft- und Balancetraining sowie einer Ernährungsberatung, mit dem Ziel einer proteinreichen Ernährung. Eine medikamentöse Behandlung der Sarkopenie ist noch nicht verfügbar. Einige Substanzen sind jedoch in der klinischen Prüfung. Am vielversprechendsten scheint die Gruppe der Myostatin-Antagonisten zu sein.
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Ferrari, Uta, und Michael Drey. „Die aktuelle Sarkopenie-Definition“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, Nr. 18 (September 2020): 1315–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-2818.

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Bauer, J. M. „Sarkopenie und Frailty 2016“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 49, Nr. 7 (29.09.2016): 565–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-016-1137-7.

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Köller, Marcus. „Sturz, Sarkopenie und Osteoporose“. Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 28, Nr. 1 (02.02.2021): 19–23. http://dx.doi.org/10.1007/s41970-020-00143-5.

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Ferrari, Uta, und Michael Drey. „Sarkopenie: eine Herausforderung im Alter“. Aktuelle Ernährungsmedizin 45, Nr. 01 (Februar 2020): 33–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-9892.

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ZusammenfassungSarkopenie ist ein geriatrisches Syndrom, das durch einen generalisierten Verlust von Muskelmasse und Muskelfunktion gekennzeichnet ist. Damit verbunden ist eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Stürzen, Frakturen, Behinderung und Mortalität. Seit Oktober 2016 gibt es in den USA einen ICD-10-CM-Code (M62.84) für Sarkopenie. In Deutschland kann Sarkopenie seit 2018 im ICD-10-GM (M62.50) codiert werden. Zur Selektion in der Primärversorgung besteht die Möglichkeit mittels eines Sarkopeniefragebogens (SARC-F) gefährdete Patienten zu identifizieren. Diese können dann einer weiterführenden Diagnostik zugeführt werden. Gemäß der aktuellen revidierten Fassung des europäischen Sarkopeniekonsensus ist ein Therapiebeginn und eine weitere Ursachenabklärung bereits bei Vorliegen einer eingeschränkten Muskelkraft möglich. Gegenwärtig besteht die Therapie aus Kraft- und Balancetraining sowie einer Ernährungsberatung mit dem Ziel einer proteinreichen Ernährung. Eine medikamentöse Behandlung der Sarkopenie ist noch nicht verfügbar. Einige Substanzen sind jedoch in der klinischen Prüfung. Am vielversprechendsten scheint die Gruppe der Myostatinantagonisten zu sein.
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Noreik, M. „Ernährungstherapie bei Kachexie und Sarkopenie“. Aktuelle Ernährungsmedizin 39, Nr. 02 (11.04.2014): 117–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369884.

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Kaeding, T. S. „Sarkopenie und Krafttraining: Eine Übersicht“. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 20, Nr. 04 (August 2010): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1231042.

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Pycha, Armin, Evi Comploj, Matteo Bonatti und Roman Mayr. „Sarkopenie als Surrogatmarker für Gebrechlichkeit“. Uro-News 24, Nr. 9 (September 2020): 36–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-020-4192-8.

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Liu, Lian, Nicole Tonya Erickson, Laura-Sophie Marquort, Thorsten Schmidt, Christine Reudelstertz und Julian W. Holch. „Sarkopenie − Diagnostik und mögliche Therapien“. Der Onkologe 25, Nr. 9 (27.06.2019): 819–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-019-0614-1.

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Norman, K. „Sarkopenie: Bedeutung und Definition im Wandel“. Drug Research 65, S 01 (04.11.2015): S19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558067.

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von Stengel, S., und W. Kemmler. „Sarkopenie und “Sarcopenic Obesity” in Nordbayern“. Osteologie 26, Nr. 03 (2017): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622098.

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ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, die Prävalenz von Sarkopenie (SA) und Sarcopenic Obesity (SO) bei selbstständig lebenden Männern 70+ zu erfassen und die korrespon-dierende Varianz unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer Varianten zu evaluieren.Insgesamt 965 Männer 70+ aus Nordbayern, Deutschland, wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Die SA-Prävalenzrate wurde über die Definition der European Working Group on Sarcopenia in Older People (EWGSOP) diagnostiziert. Als Adipositaskriterium wurde ein Körperfettgehalt von > 28 % festgelegt. Die der EWGSOP-Definition inhärente Varianz wurde über verschiedene Grenzwerte und über messtechnische Variationen der funktionellen SA-Komponenten eingeschätzt.Die Prävalenz der SA lag bei 5,1 %, die der SO bei 3,8 %. Die Varianz der SA- und SO-Prävalenz lag bei Anwendung der verschiedenen Vorgaben und messtechnischer Details bei 0,9 %–6,0 %; bzw. 0,5 %–4,1%.Die Prävalenz der Sarkopenie gemäß EWGSOP liegt in einem etwas höheren Bereich als in Europäischen Nachbarländern. Die Anwendung unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer “Details” führt zu signifikanten Variationen der Prävalenzen, was die Notwendigkeit einer Standardisierung verdeutlicht.ClinicalTrials.gov: NCT2857660
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Rensing, L., und J. Ockenga. „Sarkopenie und Kachexie: Muskelabbau und Mangelernährung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 135, Nr. 33 (August 2010): 1605–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262453.

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Lange, U. „Sarkopenie und Frailty beim älteren Rheumapatienten“. Zeitschrift für Rheumatologie 77, Nr. 5 (04.04.2018): 379–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-018-0444-3.

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Ebner, N., und S. von Haehling. „Kachexie und Sarkopenie bei chronischer Herzinsuffizienz“. Der Internist 59, Nr. 5 (10.04.2018): 439–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-018-0408-3.

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wk. „Ein gefährliches Duo: Sarkopenie plus Osteoporose“. Orthopädie & Rheuma 19, Nr. 2 (April 2016): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-016-0876-6.

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Maetzler, W., M. Drey und A. H. Jacobs. „Sarkopenie und Frailty in der Neurologie“. Der Nervenarzt 86, Nr. 4 (20.03.2015): 420–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4181-9.

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Laurentius, T., M. Freitag, B. Maassen und L. C. Bollheimer. „Geriatrisches Basis-Assessment, Frailty und Sarkopenie“. Der Nephrologe 13, Nr. 5 (03.07.2018): 299–305. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-018-0268-9.

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Leiner, Peter, und Gerhard Faber. „Brustkrebs: Bei Adipösen wird Sarkopenie unterschätzt“. Im Fokus Onkologie 22, Nr. 3 (25.06.2019): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-019-0110-x.

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van der Kroft, Gregory, Steven W. M. Olde Damink, Ulf Peter Neumann und Andreas Lambertz. „Der Einfluss von Kachexie und Sarkopenie auf das postoperative Outcome“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, Nr. 03 (Juni 2021): 277–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1447-1259.

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ZusammenfassungKachexie wird als multifaktorielles Syndrom definiert, das durch einen unfreiwillig fortschreitenden Gewichtsverlust infolge einer Verringerung der Skelettmuskelmasse mit oder ohne Reduktion des Fettgewebes gekennzeichnet ist. Der Abbau von Muskelgewebe wird als Sarkopenie bezeichnet. Diese wird klinisch als Verlust von Muskelmasse und/oder Muskelkraft definiert, wobei der Verlust von Muskelkraft im Vordergrund steht. Mit Sarkopenie verbunden ist der Zustand der Myosteatose, der durch eine Zunahme der intra- und extrazellulären Fettspeicher gekennzeichnet ist und mit einer verminderten Muskelfunktion einhergeht. Kachexie ist für den Tod von mindestens 20% aller Krebspatienten mitverantwortlich. Die Inzidenz variiert bei diesen Patienten je nach Art der Erkrankung zwischen 80% für Patienten mit Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, 50% für Patienten mit Lungen-, Dickdarm- und Prostatakrebs sowie etwa 40% für Patienten mit Brustkrebs oder Leukämie. Hierbei ist eine Unterscheidung zwischen tumorassoziierter Kachexie und einer durch Nebenwirkungen und Komplikationen der onkologischen Therapie bedingten Kachexie oft schwierig. Das wesentliche klinische Merkmal der Kachexie ist ein unfreiwilliger Gewichtsverlust, der sich jedoch nicht immer klinisch manifestiert, sodass die Identifizierung von Risikopatienten erheblich erschwert ist. Nicht nur das Langzeit-Outcome der Patienten wird von Kachexie und Sarkopenie beeinflusst. Auch die unmittelbaren postoperativen Komplikationsraten (Morbidität) werden erhöht und haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Krankheitslast und das Leiden der Patienten nach einer chirurgischen Behandlung. Kachexie, Sarkopenie und Myosteatose sind somit für den klinischen Alltag hochrelevante Parameter, die einen signifikanten Einfluss auf das postoperative Outcome der Patienten haben. Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um die frühzeitige Identifizierung von Patienten mit einem erhöhten Risiko zu verbessern. Diese bieten die Möglichkeit, ungewollten Gewichtsverlust, verringerte Muskelkraft und die Fitness der Patienten zu testen. Derartige Maßnahmen sollten Teil unserer täglichen klinischen Routine werden, um diejenigen Patienten mit dem höchsten postoperativen Risiko zu erkennen. Entsprechend können neuartige Präkonditionierungskonzepte für bestimmte Patientengruppen in der Lage sein, die postoperative Morbidität zu verringern.
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Runge, Marti. „Bewegungsprogramm gegen Osteoporose, Sarkopenie, Stürze und Frakturen“. Arthritis und Rheuma 28, Nr. 05 (2008): 295–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620130.

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Das Ziel jeder Osteoporosetherapie ist das Verhindern von Frakturen. Da in der Pathogenese der überwiegenden Anzahl der sogenannten osteoporotischen Frakturen der Sturz eine kausale Rolle spielt, ist neben der Verbesserung der Knochenfestigkeit die Senkung des Sturzrisikos ein vorrangiges Therapieziel. Damit rückt der Muskel in den Mittelpunkt.
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Bauer, Jürgen M. „State of the Art: Osteoporose, Sarkopenie, Frailty“. Drug Research 69, S 01 (November 2019): S26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-5198.

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Bischoff, Angelika. „Mit Training und Ernährung gegen die Sarkopenie“. MMW - Fortschritte der Medizin 155, Nr. 1 (Januar 2013): 14–16. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-0023-0.

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Bischoff, Angelika. „Sarkopenie bei Adipositas erkennen — keine leichte Sache“. MMW - Fortschritte der Medizin 161, Nr. 16 (September 2019): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0889-6.

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Goisser, S., R. Kob, C. C. Sieber und J. M. Bauer. „Update zur Diagnose und Therapie der Sarkopenie“. Der Internist 60, Nr. 2 (23.01.2019): 141–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-018-0551-x.

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Bublak, Robert. „Kann Typ-2-Diabetes eine Sarkopenie verursachen?“ Orthopädie & Rheuma 23, Nr. 5 (Oktober 2020): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-020-2914-7.

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Schoene, Daniel, Eva Kiesswetter, Cornel C. Sieber und Ellen Freiberger. „Skelettmuskuläre Faktoren, Sarkopenie und Stürze im Alter“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 52, Nr. 1 (29.06.2017): 37–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1283-6.

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Münzer, Thomas. „Alte Muskeln und Anabole Substanzen – Sinn oder Unsinn?“ Praxis 105, Nr. 20 (September 2016): 1201–4. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002484.

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Zusammenfassung. Anabole Hormone werden als Strategie zur Behandlung der Sarkopenie eingesetzt. Frühere Studien schlossen meist körperlich gesunde und weitgehend robuste Personen ein. Die Zahl der Untersuchungen bei gebrechlichen Menschen ist gering. Studienendpunkte richteten sich nicht nach für die Geriatrie relevanten Endpunkten. Daher sind Studien bei gebrechlichen Menschen von Interesse. Wachstumshormon hat sich durch die Steigerung der Insulinresistenz bei älteren Menschen als obsolet erwiesen. Studien mit Testosteron bei älteren Männern könnten aus geriatrischer Sicht durchaus Sinn machen, wenn entsprechende Endpunkte gewählt werden. Neu und erfolgversprechend ist die Behandlung der Sarkopenie mit Myostatinantagonisten. Weitere Studien werden dieses Konzept belegen müssen, wahrscheinlich folgen im Verlauf auch kombinierte Interventionen aus Agonist und Antagonisten. Bis weitere Ergebnisse vorliegen, ist Muskeltraining wohl der wichtigste anabole Stimulus.
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Camerlynck, Jérôme, Anton Grünewald, Tobias Braun und Christian Thiel. „Wann weniger genug ist – Krafttraining im geriatrischen Setting“. physiopraxis 17, Nr. 11/12 (November 2019): 34–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-0198.

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Krafttraining ist bei älteren Menschen fester Bestandteil der Physiotherapie. Neben der Sarkopenie gibt es zahlreiche Krankheitsbilder, die als Indikation dafür gelten. Für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen muss der Therapeut das Krafttraining spezifisch anpassen – wieso und wie, zeigt dieses Evidenz-Update.
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Heppner, Hans Jürgen. „Wie kommt man der Sarkopenie auf die Spur?“ MMW - Fortschritte der Medizin 161, Nr. 12 (Juni 2019): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0641-2.

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ple. „Ernährungstherapie bei Sarkopenie: Neues Protokoll nach Cochrane-Standards“. Geriatrie-Report 14, Nr. 4 (November 2019): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-019-0265-9.

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Hederich, Philipp, Holger Bronger und Marion Kiechle. „Sarkopenie und Kachexie: Bedeutung für Prognose und Therapie“. Der Gynäkologe 52, Nr. 7 (28.05.2019): 508–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-019-4458-y.

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Ferrari, Uta, und Michael Drey. „Sarkopenie: Wie kommt der Patient wieder zu Kräften?“ MMW - Fortschritte der Medizin 161, Nr. 8 (29.04.2019): 45–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0455-2.

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Kuhlmann, Martin K. „Körperlicher Zustand von Hämodialysepatienten“. Dialyse aktuell 23, Nr. 09 (November 2019): 395. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-0566.

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Mangelernährung und Sarkopenie sind ein häufiges Problem bei Dialysepatienten mit negativem Einfluss auf die Lebensqualität und -dauer. Wenige Studien haben bislang untersucht, ob der Gesundheitszustand und die Lebensqualität von HD-Patienten (HD: Hämodialyse) durch gezielte Ernährungstherapie kombiniert mit körperlichem Ausdauertraining verbessert werden können.
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Šteffl, M., M. Petr und E. Kohlíková. „Benefits of physical activities in primary prevention of sarcopenia“. Studia Kinanthropologica 13, Nr. 3 (30.09.2012): 388–92. http://dx.doi.org/10.32725/sk.2012.094.

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