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Dissertationen zum Thema „Schock“

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1

Ackermann, Marcus Norbert. „Endotoxintoleranz und hämorrhagischer Schock bei Ratten“. [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963476785.

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2

Uffelmann, Julia. „Stellenwert des ACTH-Testes im septischen Schock“. Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-82545.

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3

Schock, Werner [Verfasser]. „Heilsverständnis in der Feministischen Theologie / Werner Schock“. Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/117903435X/34.

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4

Schmittinger, Christian. „Zur Wirkung von Vasopressin beim unkontrollierten hämorrhagischen Schock“. Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-11163.

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5

Kriegeskotte, Dominik Matthias [Verfasser], und Friedhelm [Akademischer Betreuer] Beyersdorf. „Hämodynamische Veränderungen unter therapeutischer Hypothermie nach cardiogenem Schock“. Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123458804/34.

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6

Wittmann, Florian. „L-Arginin verbessert die Wundheilung nach traumatisch-hämorrhagischem Schock“. Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-57202.

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7

Wittmann, Florian. „L-Arginin verbessert die Wundheilung nach traumatisch-hämorrhagischem Schock“. kostenfrei, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-57202.

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8

Fichera, Carlo Federico [Verfasser]. „Milde therapeutische Hypothermie beim kardiogenen Schock / Carlo Federico Fichera“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2019. http://d-nb.info/1185196153/34.

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9

Malchev, Delyan R. [Verfasser]. „Vorhersage des Antwortspektrums eines schock-isolierten Systems / Delyan R. Malchev“. Aachen : Shaker, 2014. http://d-nb.info/1049379187/34.

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10

Eisele, Philipp [Verfasser]. „Posttraumatische Gefahrenantwort nach experimentellem Polytrauma und hämorrhagischem Schock / Philipp Eisele“. Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1205001786/34.

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11

Schock, Annette Verfasser], und Jürgen [Akademischer Betreuer] [Soll. „Transport of metabolites in chloroplasts / Annette Schock. Betreuer: Jürgen Soll“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/107545686X/34.

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12

Husung, Claudia. „Der Einfluss einer niedrig-dosierten Hydrokortisontherapie auf den septischen Schock“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15529.

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Der septische Schock geht bis heute mit einer hohen Mortalität einher und stellt für die Intensivmedizin ein schwer beherrschbares Krankheitsbild dar. Er ist die häufigste Todesursache auf nicht kardiologischen Intensivstationen und es wird davon ausgegangen, dass der Anteil septischer Patienten relativ wie absolut zunehmen wird. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, den Einfluss von Hydrokortison auf die Schockdauer und die Wirkung von Hydrokortison in Abhängigkeit der Nebennierenrindenfunktion sowie den Einfluss auf die Morbidität, gemessen am SOFA-Score zu untersuchen. Es wurden 41 Patienten mit frühem septischem Schock in eine doppelblinde, placebokontrollierte, randomisierte Studie eingeschlossen. Zur Beurteilung der Nebennierenfunktion wurde vor Beginn der Studie ein ACTH-Test durchgeführt und je nach Anstieg wurden die Patienten in „Non-Responder“ und „Responder“ unterteilt. Es zeigte sich, dass Hydrokortison zu einer signifikanten Verkürzung der Schockdauer führte. Die Frage nach dem unterschiedlichen Effekt von Hydrokortison bei „Respondern“ und „Non-Respondern“ konnte nicht abschließend geklärt werden; es zeigte sich bei den „Respondern“ und „Non-Respondern“, die Hydrokortison erhalten hatten, ein Trend zu einer kürzeren Schockdauer, der aber keine statistische Signifikanz erreichte, vermutlich weil die Gruppengröße durch die Aufteilung zu klein wurde. Die vorliegenden Ergebnisse sind insofern mit anderen Studien kongruent, bedürfen aber noch der weiteren Abklärung in Studien mit größeren Patientenkollektiven. Der SOFA-Score war unter Hydrokortison in den ersten 48 Stunden signifikant reduziert. In anderen Studien war dies mit einer geringeren Mortalität assoziiert. Die Behandlung mit Hydrokortison reduziert also die Schockdauer und stellt eine wichtige Therapierationale zur Vorbeugung des sepsis-induzierten Organversagens dar.
Up to the present day septic shock is often accompanied with high mortality. For the medical intensive care field it is a hardly controllable disease pattern. Septic shock is the most frequent cause of death at non-cardiological intensive care units. It is believed that the number of septic patients will increase relatively as well as absolutely. The aim of this paper was to examine the influence of hydrocortisone on shock duration, the effect of hydrocortisone dependent on the adrenal function and the influence on morbidity, measured with SOFA score. 41 patients with early septic shock participated in a double-blind, placebo-controlled, randomised study. In the beginning of the study an ACTH-test was conducted in order to assess the adrenal function. Dependent on the increase of ACTH, the patients were classified into "non-responder" and "responder". It became apparent that hydrocortisone leads to a significant reduction of shock duration. The question about the different effect of hydrocortisone on “responder“ and “non-responder“ could not cleared up conclusively. “Responder“ and „non-responder“ who received hydrocortisone showed a trend towards shorter shock duration. There was, however, no statistic significance, probably because the groups became too small because of the division. The present results are insofar congruent with other studies, but they need further clarification through studies with bigger patient groups. For those using hydrocortisone the SOFA score was significantly reduced during the first 48 hours. In other studies this fact was associated with less mortality. The treatment with hydrocortisone therefore reduces the shock duration and is an important therapy rationale for the prevention of septic induced multi-organ failure.
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13

Keh, Didier. „Hämodynamische und immunmodulatorische Effekte von niedrig dosiertem Hydrocortison im septischen Schock“. [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973452366.

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14

Schmölz, Martin. „Vergleich von Dopexamin, Dopamin und Placebo bei Patienten im septischen Schock“. Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-35767.

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15

Schock, Matthias Malte [Verfasser]. „Steuerreformvorschläge des Mirrlees Committee und der Stiftung Marktwirtschaft / Matthias Malte Schock“. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2019. http://d-nb.info/1196809070/34.

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16

Berzaj, Helena [Verfasser]. „Subpopulationsanalyse dendritischer Zellen bei Sepsis, septischem Schock und Hyperinflammationssyndromen / Helena Berzaj“. Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1044023325/34.

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17

Schock, Michael Hartmut [Verfasser]. „Effekte der Gießener Neurodermitisschulung auf Hautzustand und Stresserleben / Michael Hartmut Schock“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1165502771/34.

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18

Granse, Karoline [Verfasser]. „Therapeutische Hypothermie bei Hämorrhagischem Schock am Großtiermodell: Histomorphologie/ Immunhistochemie / Karoline Granse“. Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1049561694/34.

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19

Müller, Marret [Verfasser]. „Charakterisierung des Alkalischen Schock Proteins Asp23 in Staphylococcus aureus / Marret Müller“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1066408947/34.

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20

Schock, Michael [Verfasser]. „Effekte der Gießener Neurodermitisschulung auf Hautzustand und Stresserleben / Michael Hartmut Schock“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1165502771/34.

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21

Keh, Didier. „Hämodynamische und immunmodulatorische Effekte von niedrig dosiertem Hydrocortison im septischen Schock“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/13955.

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In einer prospektiven, randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Cross-over-Studie wurden hämodynamische und immunologische Effekte einer dreitägigen adjunktiven Therapie mit niedrig dosiertem Hydrocortison (HC) (100 mg Bolus + 10 mg/Stunde) bei 40 Patienten im septischen Schock untersucht. Die Therapie mit HC führte zum Anstieg des mittleren arteriellen Drucks und des systemischen Gefäßwiderstands sowie zur Reduktion des Herzzeitvolumens und der Herzfrequenz, die pulmonalvaskulären Widerstände blieben unverändert. Die Nitrit/Nitrat-Plasmaspiegel (Stickstoffmonoxid-Synthese) und der Katecholaminverbrauch nahmen ab. Die Immunreaktionen waren komplex: Abnahme proinflammatorischer (Interleukin-(IL)-6, 8) und antiinflammatorischer (IL-10, lösliche Tumor-Nekrosefaktor-Rezeptoren) Mediatoren, Anstieg proinflammatorischer Zytokine (IL-12 und Interferon-?), Reduktion der Endothel- (E-Selektin) und Granulozytenaktivierung (CD11b, CD64), Reduktion der T-Helfer- und Suppressorzellzahl und der eosinophilen und basophilen Granulozyen, die Monozytenzahl stieg an und die neutrophilen Granulozyten sowie die Gesamtleukozytenzahl blieben unverändert. Parameter der unspezifischen (Respiratory Burst, Phagozytose) und der spezifischen Immunreaktion (HLA-DR auf Monozyten, Antigenpräsentation) wurden nicht oder nicht wesentlich supprimiert, die Phagozytosefähigkeit von Monozyten nahm zu. Eine Beendigung der HC-Therapie führte zu ausgeprägten hämodynamischen und immunologischen Rebound-Phänomenen. Die Wirkung von niedrig dosiertem HC im septischen Schock kann daher als kreislaufstabilisierend und immunmodulatorisch charakterisiert werden, Zeichen einer ausgeprägten Immunsuppression fanden sich nicht.
In a prospective, double-blind, randomised, placebo-controlled cross-over study, hemodynamic and immune effects of a three-day adjunctive treatment with low doses of hydrocortisone (HC) (100 mg bolus followed by 10 mg per hour) were investigated in forty patients with septic shock. HC-therapy induced a rise of mean arterial pressure and systemic vascular resistance and a decline of cardiac index and heart rate without altering pulmonary vascular resistance. Both, nitrite/nitrate levels (nitric oxide formation) and cathecholamine requirement were reduced. Immune responses were complex and included: reduction of proinflammatory (interleukin-(IL)-6, 8) and antiinflammatory (IL-10, soluble tumor necrosis factor receptors) mediators, an increase of proinflammatory cytokines (IL-12 and interferon-?), a reduction of endothelial (E-selectin) and granulocyte activation (CD11b, CD64), and a decrease of T-helper and suppressor cells as well as eosinophil and basophil granulocytes; monocytes increased and total granulocyte and leukocyte counts remained unaltered. Parameters of innate (respiratory burst, phagocytosis) and adaptive immune responses (HLA-DR-expression on monocytes, antigen presentation) were not essentially affected, monocyte phagocytosis rather increased. HC-withdrawal induced marked hemodynamic and immunologic rebound effects. In conclusion, effects of low dose HC-therapy in septic shock is characterised by hemodynamic stabilisation and immunomodulation, without inducing severe immunosuppression.
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Ervedosa, Clara. „Vor den Kopf stoßen : das Komische als Schock im Werk Thomas Bernhards /“. Bielefeld : Aisthesis-Verl, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016247985&line_number=0004&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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23

Naß, Maximilian Linneu [Verfasser]. „Virusreaktivierung bei chirurgischen Intensivpatienten mit septischem oder hämorrhagischem Schock / Maximilian Linneu Naß“. Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1027536913/34.

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24

Wakileh, Gamal Anton [Verfasser]. „Die Rolle des Komplementsystems beim Nierenversagen nach hämorrhagischem Schock / Gamal Anton Wakileh“. Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1222595818/34.

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25

Misterek, Klaudia [Verfasser]. „Zeitlicher Verlauf von Endothelschäden im septischen Schock : Vorhersage des Outcomes / Klaudia Misterek“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1082537225/34.

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Wetzstein, Robert Felix [Verfasser]. „Relative Nebennierenrindeninsuffizienz : Proinflammatorische und antiinflammatorische Immunparameter im septischen Schock / Robert Felix Wetzstein“. Saarbrücken : Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften, 2011. http://www.vdm-verlag.de.

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Biewald, Claudia. „Einfluss NO-generierender Systeme auf die langfristigen Veränderungen der Lebermikrozirkulation nach hämorrhagischem Schock“. [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972170618.

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28

Mohr, Matthias. „Ergebnisse der notfallmäßigen Koronarrevaskularisation bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und komplizierendem kardiogenem Schock“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-107789.

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Die koronare Herzkrankheit ist trotz wachsendem Lebensstandard und aller präventiven medizinischen Maßnahmen nach wie vor von hoher medizinischer und ökonomischer Bedeutung. Die Akutform stellt das akute Koronarsyndrom dar. Komplizierend kann sich im Rahmen eines akuten Koronarsyndroms ein kardiogener Schock manifestieren, welcher die häufigste Todesursache für Patienten mit akutem Myokardinfarkt nach Aufnahme ins Krankenhaus darstellt. Ziel dieser Arbeit war die Identifizierung von Risikofaktoren für die Krankenhaus- sowie Langzeitmortalität bei der chirurgischen Revaskularisation von Patienten mit akutem Koronarsyndrom und komplizierendem kardiogenen Schock. Wir führten hierfür eine retrospektive Datenanalyse an 302 konsekutiven Patienten durch, welche im akuten Koronarsyndrom und kardiogenen Schock mittels aortokoronarer Bypassoperation therapiert wurden. Insgesamt wurden 44 präoperative, 18 intraoperative und 28 postoperative binäre Items analysiert. Wir konnten zeigen, dass bei den Höchstrisiko-Patienten die Letalität stark vom präoperativen Risikoprofil und dem Ausmaß des kardiogenen Schocks abhängt. Insbesondere der präoperative Einsatz einer IABP sowie die Verwendung der linken Arteria mammaria als Bypassgefäß wirkten sich positiv aus. Das gute Langzeit-Ergebnis demonstriert den Benefit einer chirurgischen Revaskularisation bei den Patienten mit akutem Koronarsyndrom und kardiogenen Schock mit anderenfalls schlechter Prognose.
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29

Köster, Jelena [Verfasser]. „IABP-Shock II-Risikoscore für Patienten im Myokardinfarkt-bedingten kardiogenen Schock / Jelena Köster“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2018. http://d-nb.info/1160396280/34.

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30

Schock, Katrin [Verfasser]. „Nähere Begriffsbestimmung der Retraumatisierung, klinische Bedeutung und Abgrenzung zu verwandten Entitäten / Katrin Schock“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1119803926/34.

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31

Obernhuber, Ernst Maximilian. „Der Einfluss von Antikoagulantien und Proteaseninhibitoren auf den trypsininduzierten Schock beim Kaninchen experimentelle Untersuchungen /“. [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967431875.

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32

Wojtczyk, Christoph Joachim. „PerflubronTM 60% als Supplement zur Volumentherapie im hämorrhagischen Schock: Effekte auf Sauerstofftransport und Gewebeoxygenierung“. Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-46087.

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33

Stenzel, Tatjana [Verfasser]. „Effekte einer therapeutischen Hypothermie in der Frühphase nach hämorrhagischem Schock beim Schwein / Tatjana Stenzel“. Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1191267199/34.

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34

Grossi, Anna-Sophia [Verfasser]. „Histomorphologische Effekte der frühen Adrenomedullin-Blockade im septischen Schock der Maus / Anna-Sophia Grossi“. Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1192825772/34.

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Münch, Phillip. „Syndecan-1 und Heparansulfat als Biomarker der endothelialen Glykokalyx im Infarkt-assoziierten kardiogenen Schock“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-218142.

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Trotz enormer Fortschritte in der Therapie, bleibt der kardiogene Schock die führende Todesursache im akuten Myokardinfarkt. Die pathophysiologischen Veränderungen umfassen dabei unter anderem Störungen der Mikrozirkulation, endotheliale Dysfunktion mit vaskulärer Leckage, sowie vermehrte Thrombozyten- und Leukozytenadhäsion an die Gefäßwand. Die endotheliale Glykokalyx wurde als zentraler Regulator dieser Prozesse identifiziert. Das Glykosaminoglykan Heparansulfat repräsentiert dabei den Hauptbestandteil der Endothelzelloberfläche und Syndecan-1 das am weitesten verbreitete Proteoglykan. Diesbezüglich konnte in Studien eine Assoziation zwischen Schädigung der endothelialen Glykokalyx und den zirkulierenden Membranbestandteilen im Patientenblut beobachtet werden. Ziel der Arbeit war die Analyse der Glykokalyxmarker bei 184 Patienten mit Infarkt-assoziiertem kardiogenen Schock. In den Serumproben zum Zeitpunkt der Aufnahme und nach einem Tag wurde mittels ELISA die Konzentration von Heparansulfat und Syndecan-1 bestimmt. Dabei zeigte sich ein signifikanter Konzentrationsabfall von Syndecan-1 innerhalb des Analysezeitraums. Des Weiteren hatten die Überlebenden an beiden Tagen signifikant niedrigere Syndecan-1-Serumwerte. Durch eine schrittweise Multiregressionsanalyse wurde Syndecan-1 bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und assoziiertem kardiogenen Schock als unabhängiger Prädiktor der 30-Tage- Mortalität identifiziert.
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Payk, Bernhard. „Deutsche Schulpolitik nach dem PISA-Schock : wie die Bundesländer auf die Legitimationskrise des Schulsystems reagieren“. Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/992158656/04.

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Bangen, Philip. „Untersuchung zur Expression des Hitze-Schock-Proteins 70 in Monozyten bei Patienten mit terminaler Nierensuffizienz“. [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968558607.

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Packert, Kristian. „Einfluss von Perflubron 60% als Supplement zur Volumentherapie nach hämorrhagischem Schock auf Myokardoxygenierung und Herzfunktion“. Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-45300.

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Hermann, Jörg. „Die Effekte der rekombinanten Hämoglobinlösung rHb2.0 auf Makrohämodynamik und Mikrozirkulation bei Volumenersatz nach hämorrhagischem Schock“. Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-71702.

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40

Loecher, Jenny [Verfasser]. „Auswirkung von niedrig dosiertem Hydrokortison auf die Gerinnungsparameter bei Patienten im septischen Schock / Jenny Loecher“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/104294055X/34.

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41

Kracke, Markus [Verfasser], und Andreas [Akademischer Betreuer] Hoffmeier. „Extracorporeal Life Support (ECLS) - Therapie bei Patienten mit kardiogenem Schock / Markus Kracke ; Betreuer: Andreas Hoffmeier“. Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2018. http://d-nb.info/1163662887/34.

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42

Payk, Bernhard. „Deutsche Schulpolitik nach dem PISA-Schock wie die Bundesländer auf die Legitimationskrise des Schulsystems reagieren“. Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/992158656/04.

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43

Gottschalch, Frank [Verfasser]. „Linksventrikuläre Druck-Volumen-Beziehung im septischen Schock bei Schweinen mit vorbestehender koronarer Herzerkrankung / Frank Gottschalch“. Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1149155337/34.

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44

Walz, Christian. „Die kompromittierte T-Zell-Funktion nach Trauma-Schock ist verantwortlich für die verminderte zell-vermittelte Immunantwort“. Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-84731.

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Blum, Jasmin. „Effekte der Beatmung mit reinem Sauerstoff auf die Überlebensrate und die Gewebeoxygenierung bei schwerem hämorrhagischen Schock“. Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-99820.

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Ohnsmann-Bischoff, Frauke. „Einfluss von exogen substituiertem Stickstoffmonoxid auf schockinduzierte hepatische Mikrozirkulationsstörungen nach hämorrhagischem Schock : intravitalmikroskopische Studie an Ratten /“. Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015471758&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Walz, Christian. „Die kompromittierte T-Zell-Funktion nach Trauma-Schock ist verantwortlich für die verminderte zell-vermittelte Immunantwort“. kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8473/.

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Kruse, Verena [Verfasser]. „Praktikabilität und Effizienz verschiedener Katecholaminregime und prognostische Faktoren für Patienten mit infarktassoziiertem kardiogenen Schock / Verena Kruse“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/1033389889/34.

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Weigele, Stephanie [Verfasser]. „Imeglimin zur Behandlung von Zelltod und Hypotension beim CLP-induzierten septischen Schock der Maus / Stephanie Weigele“. Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/104923880X/34.

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50

Jehle, Mirjam. „Die Bedeutung des Vaskular-Endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) in der Heilung von Frakturen unter Weichteilschaden und Schock“. [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-56057.

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