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Zeitschriftenartikel zum Thema „Schock“

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1

Samol, Alexander, und Pia Lebiedz. „Der kardiogene Schock“. Der Klinikarzt 49, Nr. 05 (Mai 2020): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1152-6493.

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ZUSAMMENFASSUNGBei einem kardiogenen Schock kommt es durch ein akut reduziertes Herzzeitvolumen zu einer peripheren Minderdurchblutung. Die häufigste Ursache für einen kardiogenen Schock ist eine akute myokardiale Ischämie. Die Diagnose des kardiogenen Schocks wird klinisch (Akrenzyanose, Kaltschweißigkeit etc.), laborchemisch (BNP, Laktat) und apparativ (Echokardiografie, erweitertes hämodynamisches Monitoring) gestellt. Therapeutisch ist die schnellstmögliche Beseitigung der zugrunde liegenden Pathologie entscheidend. Dies beinhaltet die myokardiale Revaskularisierung bei Ischämie, aber auch die sofortige Punktion bzw. Drainage bei einer Perikardtamponade oder die Lysetherapie bei der Lungenarterienembolie. Zusätzlich kann die Kreislaufdepression beim kardiogenen Schock durch kreislaufunterstützende Medikamente wie z. B. Katecholamine therapiert werden. In den letzten Jahren kommen zunehmend öfter mechanische intra- oder extrakorporale Unterstützungssysteme zum Einsatz. Trotz Verbesserung der Therapiemöglichkeit bleibt die Letalität des kardiogenen Schocks unverändert hoch bei ca. 40–50 %.
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2

Martin, Lukas, Johannes Bickenbach und Gernot Marx. „Sepsis-Update: evidenzbasierte Therapie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, Nr. 01 (Januar 2019): 50–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-5521.

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ZusammenfassungSepsis und septischer Schock stellen medizinische Notfälle dar, die einer kompetenten Früherkennung und eines entsprechenden sofortigen, zielgerichteten Managements bedürfen. Die Therapie der Sepsis und des septischen Schocks hat sich während der letzten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Evidenz der Therapie der Sepsis und des septischen Schocks und deren Umsetzung in die klinische Praxis.
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3

Wagner, F., und K. Baumgart. „Schock“. Notfall + Rettungsmedizin 10, Nr. 8 (29.11.2007): 593–606. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-007-0976-6.

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4

Walke, Ursula. „Schock“. Osteopathische Medizin 21, Nr. 1 (März 2020): 40–41. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(20)30022-8.

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5

Paul, Christian, Wolfgang Wetsch und Robert Stangl. „Rätselhafte Bradykardie auf dem Bürgersteig – spinaler Schock nach Fenstersturz“. Der Notarzt 34, Nr. 05 (03.05.2018): 243–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-1722.

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ZusammenfassungDie wesentliche Gefahr einer Verletzung der Halswirbelsäule (HWS) besteht in der Gefahr der Schädigung des Rückenmarks. Diese äußert sich in Abhängigkeit von der Höhenlokalisation in sensorischen und motorischen Ausfällen distal der Schädigung. Sind vegetative Fasern verletzt, kann es zum spinalen Schock mit der klassischen Konstellation Hypotension und Bradykardie kommen. Neben der Volumengabe kommen ggf. auch vasoaktive Substanzen zum Einsatz, um das Herzzeitvolumen und somit auch die Perfusion des Rückenmarks zu erhalten. Die Entwicklung eines spinalen Schocks kann durch engmaschige Kreislaufkontrollen festgestellt werden.
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6

Jacko, Tobias, Martin Wunderl, Gayathiri Tharmaratnam, Karoline Schebler, Björn Hossfeld und Holger Gässler. „Die vier Schockformen – Teil 4: distributiver Schock“. Der Notarzt 37, Nr. 01 (Februar 2021): 47–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1272-7727.

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ZusammenfassungDer distributive Schock ist die häufigste Art von Schock. Er wird verursacht durch eine relative Hypovolämie, die durch eine pathologische Umverteilung des intravaskulären Blutvolumens bedingt ist. Ein Grund dafür ist ein Verlust des Gefäßtonus mit Volumenverschiebung im Gefäßsystem. Ein weiterer Grund ist eine erhöhte Gefäßpermeabilität mit Volumenverschiebung in das Interstitium, auch Kapillarleck oder Capillary Leak genannt. Der distributive Schock wird in 3 Subtypen unterteilt: anaphylaktischer/anaphylaktoider, septischer und neurogener Schock.
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7

Breckwoldt, Jan. „Anaphylaktischer Schock“. Notfallmedizin up2date 2, Nr. 1 (März 2007): 9–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-964881.

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8

Klinger, Andreas. „Hämorrhagischer Schock“. Der Notarzt 34, Nr. 06 (Dezember 2018): 288. http://dx.doi.org/10.1055/a-0720-8344.

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9

Zilberszac, Robert, und Gottfried Heinz. „Kardiogener Schock“. Wiener klinische Wochenschrift 132, Nr. 11-12 (24.02.2020): 333–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-020-01612-1.

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10

Eiben, T. I., V. Fuhrmann, B. Saugel und S. Kluge. „Hämorrhagischer Schock“. Der Internist 58, Nr. 3 (09.02.2017): 207–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0192-5.

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11

Figulla, H. R., und B. M. Richartz. „Kardiogener Schock“. Intensivmedizin und Notfallmedizin 38, Nr. 4 (01.05.2001): 251–56. http://dx.doi.org/10.1007/s003900170072.

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12

Kokott, Paul. „Anaphylaktischer Schock“. MMW - Fortschritte der Medizin 160, Nr. 3 (Februar 2018): 55. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0201-1.

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13

Flohé, S., C. Waydhas und D. Nast-Kolb. „Traumatischer Schock“. Notfall + Rettungsmedizin 9, Nr. 6 (Oktober 2006): 516–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-006-0851-x.

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14

Rasche, S., und C. Georgi. „Kardiogener Schock“. Der Anaesthesist 61, Nr. 3 (März 2012): 259–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-012-1986-4.

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15

Pich, H., und A. R. Heller. „Obstruktiver Schock“. Der Anaesthesist 64, Nr. 5 (Mai 2015): 403–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-015-0031-9.

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16

Rasche, S., und C. Georgi. „Kardiogener Schock“. Der Kardiologe 6, Nr. 4 (August 2012): 345–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-012-0449-0.

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17

Grawe, Armin, Georg Fröhlich und Markus Ferrari. „Kardiogener Schock“. Kardiologie up2date 10, Nr. 02 (28.07.2014): 147–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1365723.

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18

Nuding, S., J. Schröder und K. Werdan. „Kardiogener Schock“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, Nr. 49 (25.11.2014): 2513–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387403.

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19

Rasche, Stefan, und Christian Georgi. „Kardiogener Schock“. CME 9, Nr. 11 (November 2012): 61–72. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-1413-9.

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Eiben, Tarek Iko, Valentin Fuhrmann, Bernd Christopher Saugel und Stefan Kluge. „Hämorrhagischer Schock“. Wiener klinisches Magazin 20, Nr. 5 (08.08.2017): 166–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-017-0184-z.

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Prondzinsky, R., K. Werdan und M. Buerke. „Kardiogener Schock“. Der Internist 45, Nr. 3 (01.03.2004): 284–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-003-1139-6.

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Bauersachs, J., und A. Schäfer. „Kardiogener Schock“. Herz 42, Nr. 1 (18.01.2017): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-016-4528-z.

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Thiele, H. „Kardiogener Schock“. Herz 42, Nr. 8 (25.09.2017): 795–806. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-017-4619-5.

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Rasche, S., und C. Georgi. „Kardiogener Schock“. Herz 38, Nr. 2 (März 2013): 173–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-013-3770-x.

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Tharmaratnam, Gayathiri, Martin Wunderl, Karolin Schebler, Tobias Jacko, Björn Hossfeld und Holger Gässler. „Die vier Schockformen – Teil 2: kardiogener Schock“. Der Notarzt 36, Nr. 01 (Februar 2020): 46–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-5525.

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ZusammenfassungIm 2. Teil der Schockformen-Serie wird der kardiogene Schock behandelt. Dieser tritt mit 16% prähospital genauso häufig auf wie der hypovolämische Schock und stellt eine prognostisch relevante Komplikation eines akuten kardialen Ereignisses dar 1. Ziel dieses Beitrags ist es, diagnostisches und therapeutisches Vorgehen beim kardiogenen Schock, die pathophysiologischen Grundlagen sowie erforderliche differenzialdiagnostische Überlegungen darzustellen.
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Bauer, Michael, Heinrich Volker Groesdonk, Franziska Preissing, Petra Dickmann, Tobias Vogelmann und Herwig Gerlach. „Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock in Deutschland. Ergebnisse eines systematischen Reviews mit Metaanalyse“. Der Anaesthesist 70, Nr. 8 (09.02.2021): 673–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-021-00917-8.

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Zusammenfassung Hintergrund Verschiedene Autoren diskutieren, ob fehlende Qualitätsinitiativen und Behandlungsstandards in Deutschland im internationalen Vergleich zu höherer Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock führen könnten. Dem gegenüber steht eine international anerkannte intensivmedizinische Versorgung in Deutschland, z. B. während der COVID-19-Pandemie. Ziel der Arbeit Ziel dieser Studie war es, die Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock in Deutschland zu ermitteln und mit anderen Industrienationen zu vergleichen. Material und Methoden In eine systematischen Literaturrecherche wurden alle zwischen 2009 und 2020 veröffentlichten Interventions- und Beobachtungsstudien aus den Datenbanken PubMed und Cochrane Library eingeschlossen. Die 30- und 90-Tages-Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock wurde in einer Metaanalyse mittels „Random-effects“-Modells gepoolt. Ergebnisse Insgesamt wurden 134 Studien in die Meta-Analyse eingeschlossen. Die 30-Tages-Sterblichkeit bei Sepsis betrug in Deutschland 26,50 % (95 %-KI: 19,86–33,15 %), in Europa (ohne Deutschland) 23,85 % (95%-KI: 20,49–27,21 %) und in Nordamerika 19,58 % (95%-KI: 14,03–25,14 %). Die 30-Tages-Sterblichkeit bei septischem Schock betrug 30,48 % (95 %-KI: 29,30–31,67 %), 34,57 % (95 %-KI: 33,51–35,64 %) bzw. 33,69 % (95 %-KI: 31,51–35,86 %). Die 90-Tages-Sterblichkeit bei septischem Schock betrug 38,78 % (95 %-KI: 32,70–44,86 %), 41,90 % (95 %-KI: 38,88–44,91 %) beziehungsweise 34,41 % (95 %-KI: 25,66–43,16 %). Diskussion Es ergaben sich somit keine Anhaltspunkte dafür, dass die Sterblichkeit bei Sepsis/septischem Schock im internationalen Vergleich in Deutschland erhöht ist.
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Hoch, Henning, Johannes Stegbauer, Thorsten Wiech, Jürgen Barwing, Brigitta Karbowski, Tanja Fehm und Lars Rump. „Renale Rindennekrose nach Gabe von Tranexamsäure bei geburtsassoziierter Blutung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, Nr. 10 (Mai 2019): 678–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0857-8606.

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Zusammenfassung Anamnese Eine 28-jährige Patientin bringt eine Tochter durch primäre Sectio caesarea (41. SSW) bei Beckenendlage zur Welt. Die Schwangerschaft war bis auf erhöhte Blutdruckwerte am Morgen der Sectio komplikationslos. Bei der Sectio kommt es zu einer massiven Blutung aus dem atonen Uterus mit hämorrhagischem Schock. Es erfolgte die Blutstillung durch mechanische Tamponade, die Gabe von Erythrozytenkonzentraten und die Substitution von Gerinnungsfaktoren, auch Tranexamsäure. Bei anurischem Nierenversagen im Rahmen des Schocks wird die Hämodialyse eingeleitet. Untersuchungen/Befunde Klinisch und laborchemisch zeigt sich das Bild einer thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Hinweise auf eine thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) oder ein hämolytisch urämisches Syndrom (HUS) ergeben sich jedoch nicht. Auch ergibt sich bei der genetischen Testung kein Anhalt auf ein atypisches HUS. In der bei persistierender Dialysepflicht nach 4 Wochen durchgeführten Nierenbiopsie kann ein nur teilweise reversibler Tubulusschaden mit älteren ischämischen Rindennekrosen nachgewiesen werden. Therapie und Verlauf Im weiteren Verlauf kommt es zur Wiederaufnahme der Diurese. Bei nicht ausreichender exkretorischer Nierenfunktion muss jedoch die Hämodialyse fortgeführt werden. Glücklicherweise kann bereits ein Jahr nach dem Ereignis bei der Patientin eine Lebendnierentransplantation (Mutter) realisiert werden. Folgerung Die Kombination aus peripartaler Blutung mit hämorrhagischem Schock, möglicherweise aggraviert durch eine peripartale (Prä-)Eklampsie oder ein HELLP-Syndrom, und Applikation von Tranexamsäure mit seiner prothrombotischen Wirkung erscheinen verantwortlich für die schwere renale Rindennekrose.
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Janssens, Uwe. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, Nr. 18 (September 2022): 1157–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1486-3706.

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Ruß, Martin, Michael Buerke und Karl Werdan. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Kardiologie up2date 18, Nr. 01 (März 2022): 89–104. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-5642.

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John, Stefan. „Volumenmanagement im Schock“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 116, Nr. 8 (19.10.2021): 636–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-021-00878-1.

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Lemm, Henning, und Michael Buerke. „Herzfrequenzkontrolle im Schock“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 117, Nr. 3 (17.03.2022): 200–205. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-022-00908-6.

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Werdan, Karl, Markus Wolfgang Ferrari, Roland Prondzinsky und Martin Ruß. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Herz 47, Nr. 1 (11.01.2022): 85–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-021-05088-1.

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Kireev, Maxim. „Märkte im Schock“. agrarzeitung 77, Nr. 8 (2022): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-8-001-1.

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St. Petersburg/Frankfurt. Der russische Angriff auf die Ukraine erschüttert die Energie- und Agrarmärkte. Die Kurse für Getreide und Ölsaaten gehen steil nach oben. Unterdessen bereitet Brüssel Sanktionen gegen Russland vor. Die Agrarwirtschaft ist tief besorgt.
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Groh, J., H. J. Dieterich und K. Peter. „Hypovolämisch-hämorrhagischer Schock“. Transfusion Medicine and Hemotherapy 17, Nr. 2 (1990): 4–8. http://dx.doi.org/10.1159/000222531.

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Huber, A., und D. Schranz. „Toxisches Schock Syndrom“. Klinische Pädiatrie 202, Nr. 06 (November 1990): 433–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1025562.

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Graf, J., W. Radunz und M. Hennersdorf. „Update Kardiogener Schock“. Aktuelle Kardiologie 5, Nr. 05 (18.10.2016): 346–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113608.

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Kreienbaum, Jonas. „Der verspätete Schock“. Geschichte und Gesellschaft 43, Nr. 4 (05.12.2017): 612–33. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2017.43.4.612.

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Reichle, Hubert, und Ingo Wahlster. „Notfallmanagement bei Schock“. Notfall & Hausarztmedizin (Notfallmedizin) 31, Nr. 10 (30.11.2005): 492–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-923448.

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Reichle, Hubert, und Ingo Wahlster. „Notfallmanagement bei Schock“. Notfall & Hausarztmedizin (Hausarztmedizin) 31, Nr. 10 (Oktober 2005): 492–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-923460.

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Ruß, Martin, Michael Buerke und Karl Werdan. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Intensivmedizin up2date 3, Nr. 2 (Mai 2007): 93–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-966386.

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Balzer, Jens, und Ole Frahm. „Tragik, Schock, Ratlosigkeit“. Geschichte und Gesellschaft 37, Nr. 1 (März 2011): 47–71. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2011.37.1.47.

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Eden, Matthias, und Norbert Frey. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Intensivmedizin up2date 15, Nr. 03 (August 2019): 311–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0719-9601.

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Prondzinsky, Roland, Michael Buerke, Bernd Saugel und Karl Werdan. „Update kardiogener Schock“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, Nr. 03 (03.02.2016): 177–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-108900.

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Buerke, M., H. Lemm, S. Dietz und K. Werdan. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, Nr. 8 (November 2010): 597–611. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-010-0215-0.

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Buerke, M., M. Ruß und K. Werdan. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Notfall + Rettungsmedizin 9, Nr. 6 (Oktober 2006): 522–28. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-006-0854-7.

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Gaede, Kirsten. „Der große Schock“. kma - Klinik Management aktuell 14, Nr. 03 (März 2009): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575065.

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Mit dieser Entscheidung hätte fast niemand gerechnet: Der Gemeinsame Bundesausschuss will dem Aqua-Institut aus Göttingen den Zuschlag für die externe sektorenübergreifende Qualitätssicherung geben. Für die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) bedeutet dies eine Existenzbedrohung.
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Walter, Alexandra. „Notfall anaphylaktischer Schock“. CNE.fortbildung 10, Nr. 04 (01.08.2016): 10–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570217.

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Corts, Magga. „Gelenk unter Schock“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, Nr. 07 (Juli 2020): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1257-7834.

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SummaryEine 35-jährige, sportliche Patientin zieht sich bei einem Sturz eine komplizierte Radiusfraktur nahe dem Handgelenk zu, worauf sich ein CRPS (Morbus Sudeck) entwickelt. Die Untersuchung zeigt fernab der Traumalokalisation multiple muskuläre und artikuläre Dysbalancen unter anderem mit Rechtstorsion und Seitneigung des ganzen Körpers, aber auch psychischer Belastung. Mit Mobilisations- und Entspannungstechniken, Ausleitungs- und Ernährungstherapie stellen sich rund zwei Monate nach dem Trauma wieder Schmerzfreiheit und eine fast vollständige Gelenkbeweglichkeit ein.
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Pöss, J., J. O. Vollert, M. Böhm, H. Thiele, C. Hamm, J. Leick, P. Radke und M. Möckel. „Infarktbedingter kardiogener Schock“. Der Kardiologe 8, Nr. 4 (24.07.2014): 302–12. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-014-0577-9.

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Lier, H., M. Bernhard und B. Hossfeld. „Hypovolämisch-hämorrhagischer Schock“. Der Anaesthesist 67, Nr. 3 (05.02.2018): 225–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-018-0411-z.

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