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Dissertationen zum Thema „Soziale Marktwirtschaft“

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1

Rauhut, Siegfried [Verfasser]. „Soziale Marktwirtschaft und parlamentarische Demokratie. : Eine institutionenökonomische Analyse der politischen Realisierungsbedingungen der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft. / Siegfried Rauhut“. Berlin : Duncker & Humblot, 2015. http://d-nb.info/1238298044/34.

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2

Dietzfelbinger, Daniel. „Soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsstil : Alfred Müller-Armacks Lebenswerk /“. Gütersloh : Kaiser, Gütersloher Verl.-Haus, 1998. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008189914&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Föste, Wilga. „Grundwerte in der Ordnungskonzeption der sozialen Marktwirtschaft“. Marburg Metropolis-Verl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014923858&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Yorck, Andreas. „Differenzierte soziale Marktwirtschaft führt eine Integration von John Rawls' Differenzprinzip in die soziale Marktwirtschaft zu einer Verbesserung der konzeptionellen Basis dieser Ordnung?“ Trier Lang, 2009. http://d-nb.info/999631187/04.

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5

Schumann, Rosemarie. „Wertgrundlagen der Sozialen Marktwirtschaft : eine genealogische Analyse ihrer Inhalte /“. Marburg : Tectum-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3023639&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Hotze, Andrea. „Menschenbild und Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft A. Rüstow, W. Röpke, A. Müller-Armack und ihre Konzeption einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nach dem "Masse des Menschen"“. Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/986747688/04.

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7

Hotze, Andrea. „Menschenbild und Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft : A. Rüstow, W. Röpke, A. Müller-Armack und ihre Konzeption einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nach dem "Maße des Menschen" /“. Hamburg : Kovač, 2008. http://www.gbv.de/dms/zbw/555660788.pdf.

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8

Grosskinsky, Sabine. „Systemprinzipien der Gesundheitsversorgung in der sozialen Marktwirtschaft eine ordnungsökonomische Analyse“. Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/989288145/04.

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9

Vogel, Sabine. „Die soziale Marktwirtschaft als Leitbild für die Wirtschaftspolitik am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder“. Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/98821038X/04.

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10

Janssen, Peter. „Arbeitsmarktflexibilisierung in der sozialen Marktwirtschaft : ordnungspolitische Überlegungen und empirische Analysen zum Abbau von Beschäftigungsbarrieren /“. Hamburg : Kovač, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013005206&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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11

Vogel, Sabine. „Die Soziale Marktwirtschaft als Leitbild für die Wirtschaftspolitik : am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder /“. Hamburg : Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3742-2.htm.

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12

Nicoll, Norbert. „"Die ökonomische Rationalität in die Öffentlichkeit tragen" zur Arbeit und Wirkungsweise der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ; (2000 - 2006)“. Marburg Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/991872037/04.

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13

Zündorf, Irmgard. „Der Preis der Marktwirtschaft : staatliche Preispolitik und Lebensstandard in Westdeutschland 1948 bis 1963 /“. Stuttgart : Steiner, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/509406394.pdf.

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14

Koch-Wegener, Anette. „Apostle of the free market economy Ludwig Erhard und die soziale Marktwirtschaft aus US-amerikanischer Perspektive ; 1949 - 1955“. Marburg Tectum-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2687685&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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15

Jung, Harald. „Soziale Marktwirtschaft und weltliche Ordnung zur Grundlegung einer politischen Wirtschaftsethik im sozialethischen Ansatz Luthers“. Berlin Münster Lit, 2005. http://d-nb.info/1000004341/04.

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16

Laeis, Clara E. „Corporate Citizenship unternehmerische Bürgerkompetenz im Dienste einer Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft ; ein Mittelstandskonzept“. Münster Lit, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014883003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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17

Nicoll, Norbert. „"Die ökonomische Rationalität in die Öffentlichkeit tragen" : zur Arbeit und Wirkungsweise der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (2000 - 2006)“. Marburg Tectum-Verl, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3201878&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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18

Volkert, Jürgen. „Existenzsicherung in der marktwirtschaftlichen Demokratie : normativer Anspruch, ökonomische Rationalität und sozialpolitische Realität /“. Heidelberg : Physica-Verlag, 1998. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=3790810606.

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19

Schlumprecht, Fritz. „Zur Rolle der Kreditinstitute in der Sozialen Marktwirtschaft wirtschaftsethische Reflexionen vor dem Hintergrund des aktuellen Strukturwandels im deutschen Kreditwesen“. Münster Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2009. http://d-nb.info/1002251648/04.

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20

Bertele, Barbara. „Flexibilisierung am Arbeitsmarkt als Beitrag zu mehr Beschäftigung /“. Berlin : Logos-Verl, 2008. http://d-nb.info/98759852X/04.

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21

Guggenberger, Armin-Josef [Verfasser], und Wolfgang [Akademischer Betreuer] Buchholz. „Die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in einer Marktwirtschaft - eine empirische Analyse / Armin-Josef Guggenberger. Betreuer: Wolfgang Buchholz“. Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/1023361957/34.

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22

Koch-Wegener, Anette. „Apostle of the free market economy : Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft aus US-amerikanischer Perspektive, 1949-1955 /“. Marburg : Tectum, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2687685&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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23

Ivanovic, Vladan [Verfasser], und Harald [Akademischer Betreuer] Hagemann. „Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus : ausgewählte ordnungspolitische Aspekte und ihre Anwendung auf die Transitionsländer / Vladan Ivanovic ; Betreuer: Harald Hagemann“. Hohenheim : Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim, 2019. http://d-nb.info/1193125545/34.

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24

Förschler, Hanns-Lothar [Verfasser]. „Strategische Neupositionierung sozialwirtschaftlicher Unternehmen der freien Wohlfahrtspflege in Deutschland : Ansätze einer speziellen Unternehmenstheorie zwischen Marktwirtschaft und Gemeinwohlorientierung / Hanns-Lothar Förschler“. Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2008. http://d-nb.info/1018300945/34.

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25

Bittner, Thomas. „Das westeuropäische Wirtschaftswachstum nach dem Zweiten Weltkrieg : eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Planification und der sozialen Marktwirtschaft /“. Münster ;Hamburg [u.a.] : Lit, 2001. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=1412.

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26

Schadagies, Naemi, und Susan Heinke. „Markt oder Plan? Ordnungspolitische Weichenstellungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in europäischen Ländern als realisierte kontrafaktische Szenarien“. Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156176729143-14410.

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Am Ende des zweiten Weltkrieges war im zerstörten Europa die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung gegeben. Insbesondere in Deutschland war es wichtig, dass durch diese ein erneuter Krieg verhindert würde. Das 1918 nach dem ersten Weltkrieg entstandene wirtschaftliche System wurde damals als eine der Hauptursachen für den Aufstieg des nationalsozialistischen Regimes gesehen. Die Sieger des ersten Weltkrieges hatten sich gegen einen direkten Eingriff in die Wirtschaftspolitik Deutschlands entschieden und damit die Entwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung der Weimarer Republik ermöglicht. Dieses Vorgehen erschien den Siegermächten nach dem zweiten Weltkrieg fehlerhaft und veranlasste sie zur Besetzung Deutschlands und zur Restriktion der Wirtschaft...
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27

Klein-Zirbes, Arnd. „Der Beitrag von Goetz Briefs zur Grundlegung der Sozialen Marktwirtschaft /“. Frankfurt am Main : P. Lang, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39936215t.

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28

Keim, Martin. „Finanzmarktintegration in Europa Implikationen für Stabilität und Wachstum in sozialen Marktwirtschaften“. Stuttgart Lucius & Lucius, 2009. http://d-nb.info/994667841/04.

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29

Bätzel, Martina [Verfasser]. „Studienfinanzierung im Sozialstaat. : Eine Konzeption im Lichte der Gestaltungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. / Martina Bätzel“. Berlin : Duncker & Humblot, 2015. http://d-nb.info/123832004X/34.

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30

Roth-Mingram, Berrit [Verfasser]. „Corporate Social Responsibility in der Sozialen Marktwirtschaft : Mit system- und rechtsvergleichenden Impulsen aus den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China / Berrit Roth-Mingram“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2017. http://d-nb.info/1160484511/34.

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31

Sambol, Stefan. „Die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren im Transformationsprozess Fallstudie VR China“. Bayreuth Verl. PCO, 2009. http://d-nb.info/993076068/04.

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32

Steger, Ralph. „Ökonomische Aspekte der Transformation von der zentralen Plan- zur sozialen Marktwirtschaft am Beispiel des Fahrzeugbaus in den neuen Bundesländern /“. 1994. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=006614293&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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33

Bachmann-Roth, Andreas. „Hoher, schneller, weiter… Eine theologisch-ethische Untersuchung der Wettbewerbsordnung deutschsprachiger, neoliberaler Okonomen : Ein Beitrag zu einer menschenwurdigen Arbeitsethik“. Diss., 2013. http://hdl.handle.net/10500/18708.

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Summaries in German and English
Text in German
Der Wettbewerb ist eine der prägenden Kräfte der Arbeitswelt. Gestaltet wurde die gegenwärtige Wettbewerbsordnung im deutschsprachigen Raum massgeblich von den neoliberalen Ökonomen Alfred Müller-Armack, Walter Eucken und Friedrich August von Hayek. Diese Literaturstudie untersucht die Wettbewerbsordnung dieser drei Ökonomen, deckt ihre ethischen Prämissen auf und diskutiert diese aus theologisch-ethischer Sicht. Im ersten Teil wird der vielschichtige Begriff Neoliberalismus sowie der Wettbewerb wirtschaftsgeschichtlich eingeordnet und die ausgewählten Texte einer wissenschaftlichen Textanalyse unterzogen. Tabellarisch und nach Themen geordnet werden die Thesen der Einzeluntersuchungen zusammengefasst. In fünf Themenbereichen zeigen sich signifikante Überschneidungen bei allen drei Ökonomen. Diese ausgewählten fünf Themenbereiche werden im zweiten Teil theologisch-ethisch diskutiert. Damit theologische Ethik und Ökonomie zu einem konstruktiven Austauschverhältnis gelangen können, wird vorgängig die Reichweite und Grenze einer biblisch-theologischen Arbeitsethik diskutiert. Zudem wird die biblische Perspektive zur Arbeit und zum Wettbewerb eruiert. Abschliessend werden der Kirche wie auch der Wirtschaft Impulse zur Gestaltung einer menschenwürdigen Arbeitsethik gegeben.
Competition is one of the distinctive forces of the working world. Amongst German speaking scholars, the current Wettbewerbsordnung (Engl.: order of competition) was shaped to a great extent by the neo-liberal economists Alfred Müller-Armack, Walter Eucken und Friedrich August von Hayek. This literature study examines the Wettbewerbsordnung of these three economists, uncovers their ethical premises and discusses these from a theological ethical point of view. The first section puts both the complex term ‘Neoliberalism’ and competition into an economic historical context. It also contains a scientific analysis of the chosen texts. The theses of the individually examined texts are summarised in tabular form and classified by subject area. In five areas, all three economists present significant overlap. In the second section, these chosen five areas are discussed from a theological ethical perspective. In order to enable a constructive exchange between theological ethics and economics, the analysis of the abovementioned five areas is preceded by a discussion of the scope and limits of a biblical theological work ethic. Further, this Master thesis traces the biblical perspective on work and competition. In conclusion, ideas are suggested both for the church and the economy on how to create a humane work ethic.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
M. Th. (Theological Ethics)
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34

Holthaus, Stephan. „Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung“. Diss., 2014. http://hdl.handle.net/10500/18835.

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Annotation:
Text in German
Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben.
Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
M.Th. (Theological Ethics)
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