Thematische Bibliographien / Sports Athletes Sports Sportpsychologie

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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Sports Athletes Sports Sportpsychologie“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 4. Juni 2021

Zuletzt aktualisiert am 6. Februar 2022

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Mallett, Clifford J., Stephanie Hanrahan und Michael Kellmann. „Sportpsychologie in Australien: Forschung, Praxis und Ausbildung“. Zeitschrift für Sportpsychologie 15, Nr. 4 (Oktober 2008): 129–33. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.4.129.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie als Wissenschafts- und Anwendungsdisziplin in Australien wächst, entwickelt sich kontinuierlich weiter und beschäftigt sich mit Themen, die die Felder der Psychologie, der Sportwissenschaften und des Coaching miteinander verbindet. Das College of Sport Psychologists – als australisches Äquivalent zur Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie – hat formelle Beziehungen zur Australian Psychological Society und zu Sports Medicine Australia. Die Verbindungen zwischen angewandter Forschung, beruflicher Praxis und Zusammenarbeit mit Athleten und Trainern entwickeln sich ständig weiter; gleichermaßen wachsen der Respekt und die Anerkennung für Praktiker und Lehrende innerhalb des Berufszweiges. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der sportpsychologischen Forschung, Praxis und Ausbildung in Australien und benennt Unterschiede zum deutschen Ausbildungssystem.

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Ziemainz, Heiko, Gabriele Neumann, Friederike Rasche und Mark Stemmler. „Zum Einsatz sportpsychologischer Diagnostik in der Praxis des Leistungssports“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 2 (April 2006): 53–59. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.53.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine Bestandsaufnahme über Anwendung von und Bedarf an sportpsychologischer Diagnostik der in der Praxis des deutschen Spitzensports arbeitenden Sportpsychologen. Die Stichprobe rekrutierte sich aus den in der BISp-Sportpsychologie-Expertendatenbank (www.bisp-sportpsychologie.de) gelisteten Personen. Die Datenerhebung erfolgte mittels computergestützter Telefoninterviews. Durchschnittlich arbeiten die Sportpsychologen mit 20 Sportlern und 6 Trainern. Fast 88 % der Sportpsychologen setzen in ihrer Arbeit mit Athleten Diagnostik ein. Alle Sportpsychologen, die Diagnostik durchführen, greifen auf die Explorationstechnik zurück. Zusätzlich werden standardisierte allgemeinpsychologische (75.0 %), standardisierte sportspezifische (87.5 %) und selbst entwickelte (71.9 %) Testverfahren verwendet. Ein Großteil der Befragten berichtete u. a. über einen Bedarf an sport(art)spezifischen Verfahren.

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Kraus, Uta, Kai Engbert, Anika Dollinger, Christian Heiss und Ralf Brand. „Evaluation eines Erstgesprächsleitfadens für die Sportpsychologische Beratung“. Zeitschrift für Sportpsychologie 19, Nr. 4 (Oktober 2012): 145–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000080.

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Das Erstgespräch spielt in der psychologischen Beratung sowohl hinsichtlich der Erfassung diagnostischer Informationen als auch hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eine entscheidende Rolle. Für die Sportpsychologie existieren bisher keine klaren Richtlinien zur Strukturierung dieses Prozesses. Um die Qualität sportpsychologischer Praxis zu verbessern, wurde in der hier vorgestellten Studie ein Erstgesprächsleitfaden für die sportpsychologische Beratung entwickelt und evaluiert. In Form eines halbstrukturierten Leitfadens werden darin sportartunspezifisch zunächst der inhaltliche und formale Rahmen der Beratung geklärt, systematisch das Anliegen des Klienten exploriert und anschließend die Ziele der Zusammenarbeit formuliert und das weitere Vorgehen abgestimmt. An der Evaluationsstudie nahmen elf sich in Ausbildung befindende Sportpsychologen teil. Sie führten praxisnahe Erstgespräche mit Schauspielerinnen durch. Ein Interview mit Hilfe des zu überprüfenden Erstgesprächsleitfadens und das andere Interview mit Hilfe eines individuell konzipierten Gesprächsleitfadens auf Basis der eigenen Expertise. Die Ergebnisse zeigten, dass die Prozessqualität und die Beratungszufriedenheit der Sportpsychologen vom Einsatz des Erstgesprächsleitfadens profitierten. Hinsichtlich der Qualität der Befunde und der Beratungszufriedenheit der Athleten fanden sich keine Unterschiede. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert.

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Waldenmayer, Denise, und Heiko Ziemainz. „Research Note“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 4 (Oktober 2007): 162–66. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.4.162.

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Zusammenfassung. Im Jahre 1990 veröffentlichten Gabler, Janssen und Nitsch die erste sportartübergreifende deutsche Studie zum Thema Einsatz und Bedarf sportpsychologischer Interventionen. In der vorliegenden Arbeit wird zum einen ein Vergleich dieser Studie mit einer ähnlichen Erhebung in Nordbayern 15 Jahre später vorgenommen, um einen Hinweis auf die bisherige Entwicklung in der Anwendung der Sportpsychologie in der Praxis zu bekommen. Weiterhin berichtet diese Studie die Ergebnisse einer Befragung zu Bestand und Bedarf sportpsychologischer Maßnahmen bei Bundeskaderathleten und Trainern verschiedener Sportarten des Bundesleistungszentrums Fürth, Nordbayern (N Athleten = 115, NTrainer = 18). Beide Studien zeigen, dass sportpsychologische Maßnahmen von Trainingsverantwortlichen immer noch zu spärlich eingesetzt werden. Dies wird meist durch Personal- und Geldmangel begründet. Außerdem verfügen insbesondere Athleten über mangelnde fachspezifische Kenntnisse. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse jedoch auf ein großes Interesse an sportpsychologischen Maßnahmen sowie deren künftigem Einsatz in Training und Wettkampf hin.

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Englert, Chris. „Choking under Pressure und Ego Depletion“. Zeitschrift für Sportpsychologie 22, Nr. 4 (Oktober 2015): 137–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000151.

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Zusammenfassung. In Leistungssituationen sind Athletinnen und Athleten nicht immer dazu in der Lage, ihr Leistungsoptimum abzurufen. Auch wenn die Befundlage zum Angst-Leistungszusammenhang äußerst heterogen ist, so geht höheres Angsterleben häufig mit Leistungsbeeinträchtigungen einher. In dem vorliegenden Manuskript wird ein Überblick über verschiedene theoretische Modelle zur Erklärung des Angst-Leistungszusammenhangs gegeben. Der Fokus wird dabei auf die Attentional Control Theory gelegt, die besagt, dass unter Druck die Aufmerksamkeitsregulation weniger effizient ausfällt und folglich erhöhte Ablenkbarkeit die Leistung negativ beeinflusst. Es wird weiterhin argumentiert, dass die Selbstkontrollkraft den Angst-Leistungszusammenhang moderiert, so dass nur bei Personen mit temporär erschöpfter Selbstkontrollkraft ein negativer Angst-Leistungszusammenhang erwartet wird, wohingegen Personen mit momentan verfügbarer Selbstkontrollkraft trotz erhöhten Angsterlebens Höchstleistung erbringen können. Abschließend werden offene Fragestellungen thematisiert, alternative Erklärungsansätze vorgestellt sowie praktische Implikationen für die Sportpsychologie abgeleitet.

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Schneider, Christian. „Enzyklopädie der Psychologie, Serie 5: Sportpsychologie, Band 2: Anwendungen der Sportpsychologie“. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 25, Nr. 1 (Januar 2009): 40. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2008.10.003.

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Pithan, Jan, und Oliver Stoll. „Sportpsychologie-Digest“. Zeitschrift für Sportpsychologie 19, Nr. 3 (Juli 2012): 131–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000077.

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Bröker, Laura. „Sportpsychologie Digest“. Zeitschrift für Sportpsychologie 23, Nr. 4 (Oktober 2016): 141. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000175.

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Bakker, Frank C., und Philipp B. Philippen. „Sportpsychologiein den Niederlanden“. Zeitschrift für Sportpsychologie 16, Nr. 3 (Juli 2009): 104–10. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.3.104.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in den Niederlanden hat in den vergangenen 25 Jahren eine erfolgreiche Entwicklung erlebt. Bis circa 1985 war die Stellung der Sportpsychologie relativ marginal; seitdem kann jedoch die Rede von einer beachtlichen Verbesserung sein. Der Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Sportpsychologie wird an verschiedenen Universitäten gegenwärtig vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Einstellung innerhalb der Sportwelt gegenüber der Sportpsychologie, wie beispielsweise der Unterstützung der Sportler durch mentales Training, ist auf der ganzen Linie positiv. Das durch den Sport und die Medien geformte Bild der Sportpsychologie ist damit wohlwollender als einstmals. Vor grob drei Jahren wurde die Akkreditierungsregelung eingeführt, wodurch die Qualität der Sportpsychologie gewahrt wird. Als direkte Folge dieser Regelung startete in 2007 die Ausbildung zum Angewandten Sportpsychologen, was die weitere Professionalisierung der Sportpsychologie markiert.

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Willimczik, Klaus. „Sportpsychologie in Deutschland in historischer Perspektive: Zirkulation oder Fortschritt oder …?“ Zeitschrift für Sportpsychologie 28, Nr. 1 (Januar 2021): 14–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000327.

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Zusammenfassung. Die organisierte Sportpsychologie im deutschsprachigen Raum blickt auf mehr als 50 Jahre zurück. Dies bietet den Anlass zu fragen, welche Entwicklung das Allgemeine Paradigma der Sportpsychologie sowie Spezielle sportpsychologische Paradigmen genommen haben. Kann man von einem Fortschritt sprechen, und wenn ja, worin ist er zu sehen? Neben dem Allgemeinen Paradigma der Sportpsychologie wurden hierfür exemplarisch Theorien aus der Motorik- und Motivationsforschung ausgewählt. In die Diskussion wurde die Verantwortung von Sportpsychologinnen und Sportpsychologen bzw. der Sportpsychologie einbezogen. Antworten auf die Fragen setzen eine Metaebene voraus, eine der Gegenstandsebene „Sportpsychologie“ übergeordnete Ebene. Dafür wurde hier – ohne Absolutheitsanspruch – die Allgemeine Wissenschaftstheorie ausgewählt. Die Antworten auf die Fragen zu den fünf Paradigmen fallen sehr unterschiedlich aus. Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der Entwicklung von Paradigmen hat keineswegs nur eine theoretische Bedeutung, sie kann vielmehr hilfreich sein für die erfahrungswissenschaftliche Bearbeitung von psychologischen Sachfragen, da sie Hinweise auf einen adäquaten Gebrauch von Theorien liefern kann.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Nicely, Stacey. „Media framing of female athletes and women's sports in selected sports magazines“. unrestricted, 2007. http://etd.gsu.edu/theses/available/etd-11152007-112759/.

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Thesis (M.A.)--Georgia State University, 2007.
Title from file title page. Merrill Morris, committee chair; Arla Bernstein, Jaynette Atkinson, committee members. Electronic text (95 p.) : digital, PDF file. Description based on contents viewed Feb. 5, 2008. Includes bibliographical references (p. 84-90).

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Porteen, Shana L. Brekhus Wayne. „The art of recoverying benchmarking and identity salvaging among injured athletes /“. Diss., Columbia, Mo. : University of Missouri--Columbia, 2008. http://hdl.handle.net/10355/7190.

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Title from PDF of title page (University of Missouri--Columbia, viewed on February 24, 2010). The entire thesis text is included in the research.pdf file; the official abstract appears in the short.pdf file; a non-technical public abstract appears in the public.pdf file. Dissertation advisor: Dr. Wayne Brekhus. Vita. Includes bibliographical references.

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Franck, Alina. „Individual and team sports athletes in the transition from junior to senior sports“. Thesis, Högskolan i Halmstad, Sektionen för hälsa och samhälle (HOS), 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-4068.

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This quantitative study deals with the transition from junior to senior sports comparing individual (ISA) and team (TSA) sports athletes in terms of: (a) differences between transition and personal variables, (b) relationships between transition and personal variables, (c) contributions of some transition and personal variables into the quality of adjustment on the senior level of sport. There were 195 participants, ISA (n = 49) and TSA (n = 146). Four instruments were used: the Transition Monitoring Survey, the Athletic Identity Measurement Scale, the Task and Ego Orientation in Sport Questionnaire and the Physical Self Perception Profile (revised). Thirty significant differences in the transition and personal variables were found. There was a common pattern in the correlations between transition and personal variables and specific patterns for ISA and TSA. Coping strategies, body attractiveness, athletic identity and physical self-value appeared to be predictors for the quality of adjustment for ISA and coping strategies, ego orientation and physical self-value for TSA. The results are discussed in relation to theoretical frameworks and previous research.
Den här kvantitativa studien handlar om övergången från junior till senior idrott och jämför individuella idrottare (II) och lag idrottare (LI) i: (a) skillnader i övergångs och personlighets variabler, (b) relationerna mellan övergångs och personlighets variabler, (c) hur några övergångs och personlighets variabler bidrar till idrottarnas anpassning till senior nivån. I studien deltog 195 idrottare, II (n = 49) och LI (n = 146). Fyra mätinstrument användes: Enkäten Karriärövergången från Junior- till Senioridrott, the Athletic Identity Measurement Scale, the Task and Ego Orientation in Sport Questionnaire and the Physical Self Perception Profile (revised). Trettio signifikanta skillnader i övergångs och personlighets variabler hittades. Det fanns ett gemensamt mönster i korrelationerna mellan övergångs och personlighets variablerna och de specifika monstrena för II och LI. Coping strategier, kroppsattraktivitet, idrottsidentitet och fysiskt självvärde verkade förutspå hur anpassade II var till senior nivån och coping strategier, ego motivation och fysiskt självvärde till hur anpassade LI var till senior nivån. Resultaten diskuterades med hjälp av teoretiskt referensram och tidigare forskning.

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Kaye, Fern V. (Fern Victoria). „Status Determinants for Professional Sports and Professional Athletes“. Thesis, University of North Texas, 1998. https://digital.library.unt.edu/ark:/67531/metadc279295/.

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The purposes of the investigation were to determine if status of professional sports and professional athletes increases as male participation increases, if perceived status of 'athlete' increases with participation in sports that contain 'male' attributes, and if gender differences are related to status indicators. Sixty-eight students were administered a status-determinants questionnaire. A one-way ANOVA (gender) and a 2 x 12 ANOVA (gender x sport) were employed to determine status ratings of sports. A 3 x 2 (increase/decrease/no change x gender) Chi square was employed to determine status of sports, perceived masculinity of males/femininity of females, and status of the athlete related to gender attributes of sports.

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Stark, Richard A. „The effects of the ASO ankle brace and ankle taping on speed and agility in female softball athletes and male baseball athletes“. Scholarly Commons, 1997. https://scholarlycommons.pacific.edu/uop_etds/2302.

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The purpose of this study was to compare the effects of prophylactic ankle bracing and the effects of prophylactic ankle taping on athletes' speed and agility. Thirty-one subjects, twenty-one male professional baseball players and ten female collegiate softball players with no history of an ankle injury the previous six months, participated in three performance tests while wearing the ASO ankle brace, a modified Gimby ankle taping, and unsupported. The subjects completed the flying forty yard dash for speed, the SEMO test for general agility, and the Edgren test for specific lateral agility. Multiple trials were administrated to account for learning effects. The resultant data were analyzed with a multivariate repeated-measures design. The data were tested for order effects; no significant differences were found. The data were then tested for multicollinarity by use of an intercorrelation matrix across the three dependent (compacted) variables. A 2 x 3 multivariate analysis of variance (MANOVA) was used to analyze gender and support conditions (with repeated measures) effects across the dependent variables; and significant differences were followed up with univariate analyses of variance (ANOVAs). Effects for interactions of gender x support condition were evaluated by Wilkes' A. There were no statistically significant interactions found. In univariate ANOVAs for post hoc testing significant differences were found for gender effect on speed (forty yd. dash), general agility(SEMO test), and specific lateral agility (Edgren test). ) A significant difference was found in the follow up univariate analysis across support conditions for general agility (SEMO test) wherein the unsupported condition was significantly faster (less time) than the braced or taped conditions. On the basis of the findings, it was concluded that the subjects' speed in the forty yard dash was not significantly reduced by bracing or taping. It was concluded that the subjects' agility was significantly slowed by both prophylactic bracing and taping as demonstrated by performance in the SEMO general agility test. It was concluded that males and females are not differentially affected by bracing and I or taping. There was no significant statistical difference found between the ASO Ankle brace and the taped ankle in speed and agility tests. It can be concluded that budgetary considerations and personnel time maybe the critical factors when selecting certain ankle braces over ankle taping.

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Babu, Raiju Jacob. „A Study of Saccade Dynamics and Adaptation in Athletes and Non Athletes“. Thesis, University of Waterloo, 2004. http://hdl.handle.net/10012/1265.

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Purpose: The aim of the study was to delineate differences in saccade characteristics between a population of athletes and non athletes. Aspects specifically investigated were latency, accuracy, peak velocity, and gain adaptation of saccades using both increasing and decreasing paradigms. Methods: A sample of 28 athletes (varsity badminton and squash players) and 18 non athletes (< 3 hour/week in sports) were studied. Eye movements were recorded at 120Hz using a video based eye tracker (ELMAR 2020). Each subject participated in 2 sessions on separate days. Baseline saccade responses to dot stimuli were measured in both sessions (stimulus size: 5-25 deg). The first session involved a gain decreasing paradigm, induced by displacing the stimulus backwards by 3 degrees from the initial target step (12 deg) for 500 trials. In the 2nd session a gain increase was induced by displacing the stimuli by 3 degrees in the forward direction. The latency and accuracy were calculated from the baseline. The asymptotic peak velocity was calculated from the main sequence (amplitude vs. peak velocity). The amplitude gains, calculated from the adaptation phase, were averaged for every 100 saccade responses. The averaged gains were normalized with respect to the baseline, fitted with a 3rd order polynomial, and differentiated to obtain the rate of change. Differences between the groups were compared using a regression analysis. Results: There were no significant differences in latency, accuracy, and asymptotic peak velocity between athletes and non athletes. No significant differences were seen between the two groups in the magnitude of saccadic adaptation, both for decreasing (- 15% in both groups) and increasing (athletes + 7% and non athletes + 5%) paradigms. However, athletes showed a significantly faster rate of adaptation for the gain increasing paradigm (F = 17. 96[3,6]; p = 0. 002). A significant difference was not observed in the rate of adaptation for the gain decreasing adaptation (F = 0. 856[3,6]; p = 0. 512). Conclusions: The study showed that the athletes do not respond better in terms of reaction time or accuracy of saccades. The significant difference in the rate of change of adaptation between the groups shows that online modification of saccades in the positive direction, although not greater in magnitude, occurs quicker in athletes than non athletes.

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Tate, Wilbur Hopkins. „American sports: the exploitation of Afro-American athletes?“ DigitalCommons@Robert W. Woodruff Library, Atlanta University Center, 1989. http://digitalcommons.auctr.edu/dissertations/1823.

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The purpose of this thesis was to conduct a preliminary investigation to analyze the National Collegiate Athletic Association (NCAA) relationship to the treatment of the black athlete. Exploitation is described for the purposes of this paper as a system that facilitates the economic use of students by contracting with them to play sports for the university or college, in return for a "possible education" (which the athlete presumes is guaranteed to him and will be maintained until he receives his baccalaureate degree). This behavior among most colleges and universities is reprehensible and it promotes among these athletes an illusion that they are amateur athletes. Furthermore, most colleges and universities perpetuate the illusion that their athletes have a high probability of becoming professional ball players when in reality approximately 1 percent of all amateurs make the pros. Also, the NCAA Proposition 48 rule is briefly discussed·. and how it affects the black student athlete. To answer some of the researcher's questions and concerns, the researcher conducted a survey in which he interviewed thirty (30) former black male collegiate athletes who participated in the NCAA. These athletes were black males between the ages of 30 to 65 years old. This survey also assessed the attitudes, experiences and successful/unsuccessful outcomes of their collegiate career. The results of this preliminary investigation generally concluded that indeed, the black college athlete has been exploited by the NCAA and the university or college which he attended. Recommendations were provided that pertain to advocacy, information and creating other career options for college/university athletes.

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Stahler, Ariel R. „Parasocial Relationships Between Sports Fans and Professional Athletes“. Kent State University Honors College / OhioLINK, 2019. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ksuhonors1575907648474977.

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Sandstedt, Scott D. „Post-injury psychological characteristics and adherence to severe sport injury rehabilitation protocols /“. free to MU campus, to others for purchase, 2004. http://wwwlib.umi.com/cr/mo/fullcit?p3144453.

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Stauble, Diane Franz. „Mental preparation strategies of team-sport athletes: A preliminary investigation“. CSUSB ScholarWorks, 1986. https://scholarworks.lib.csusb.edu/etd-project/384.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Sports coaching concepts: A framework for coaches' behaviour. London: Routledge, 2002.

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How Lance does it: Put the success formula of a champion into everything you do. New York , NY: McGraw-Hill, 2007.

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Sport psychology: Concepts and applications. 5. Aufl. Boston: McGraw-Hill, 2002.

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H, Cox Richard. Sport psychology: Concepts and applications. Dubuque, Iowa: W.C. Brown, 1985.

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Sport psychology: Concepts and applications. 2. Aufl. Dubuque, Iowa: Wm. C. Brown, 1990.

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Sport psychology: Concepts and applications. 6. Aufl. Boston: McGraw-Hill, 2007.

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H, Cox Richard. Sport psychology: Concepts and applications. 4. Aufl. Boston, Mass: WCB/McGraw-Hill, 1998.

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Sport psychology: Concepts and applications. 3. Aufl. Madison, Wis: Brown & Benchmark Publishers, 1994.

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Coaches guide to sports psychology. Champaign, IL: Human Kinetics Publishers, 1986.

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Psychology of sport injury. Champaign, IL: Human Kinetics Publishers, 1993.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Piccoli, Mara, Serafino Orazi und Massimo Fioranelli. „Hypertension in Athletes“. In Sports Cardiology, 259–65. Milano: Springer Milan, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-88-470-2775-6_24.

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Rizzello, Vittoria, und Massimo Fioranelli. „Echocardiography in Athletes“. In Sports Cardiology, 31–70. Milano: Springer Milan, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-88-470-2775-6_3.

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Lau, Tiffany, und Mooyeon Oh-Park. „Master Athletes“. In Essential Sports Medicine, 391–411. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-64316-4_19.

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Bal, Emin, Tahir Sadık Sügün, Murat Kayalar und Sait Ada. „Carpal Instabilities in Athletes“. In Sports Injuries, 471–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36569-0_51.

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Szopiński, Piotr, und Eliza Pleban. „Vascular Problems in Athletes“. In Sports Injuries, 1055–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15630-4_140.

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Bal, Emin, Murat Kayalar und Sait Ada. „Carpal Instability in Athletes“. In Sports Injuries, 239–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15630-4_32.

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Bal, Emin, Tahir Sadık Sügün, Murat Kayalar und Sait Ada. „Carpal Instabilities in Athletes“. In Sports Injuries, 1–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36801-1_51-1.

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Fagard, R., und I. Bekaert. „Electrocardiograms of endurance athletes“. In Sports Cardiology, 54–57. Dordrecht: Springer Netherlands, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-4257-8_7.

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Sciarra, Luigi, Antonella Sette, Annamaria Martino, Alessandro Fagagnini, Lucia de Luca, Ermenegildo de Ruvo, Claudia Tota et al. „Electrophysiological Studies in Athletes“. In Sports Cardiology, 185–89. Milano: Springer Milan, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-88-470-2775-6_16.

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Sciarra, Luigi, Marco Rebecchi, Annamaria Martino, Ermenegildo de Ruvo, Lucia de Luca, Claudia Tota, Fabio Sperandii et al. „Transcatheter Ablation in Athletes“. In Sports Cardiology, 191–96. Milano: Springer Milan, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-88-470-2775-6_17.

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Konferenzberichte zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Sinulingga, Albadi, Nono Hardinoto und Alan Alfiansyah Putra Karo-Karo. „Differences in Character of Competitive Sports Athletes (Comparative Study: Individual Sports and Team Sports)“. In 1st Unimed International Conference on Sport Science (UnICoSS 2019). Paris, France: Atlantis Press, 2020. http://dx.doi.org/10.2991/ahsr.k.200305.007.

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Mutaeva, I. Sh, I. G. Gerasimova, A. S. Seliverstov und A. H. Gizatullina. „THEORETICAL AND METHODOLOGICAL ASPECTS OF SPORTS TRAINING IN CYCLIC SPORTS“. In Х Всероссийская научно-практическая конференция. Nizhnevartovsk State University, 2021. http://dx.doi.org/10.36906/fks-2020/37.

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The article presents the results of the theoretical analysis of the main aspects of sports training in cyclic sports. To effectively solve the problem of training in cyclical sports, it is necessary to study the laws of the reaction of the body of athletes, including the processes of fatigue and recovery in response to the physical exertion of various directions. It is very important to individualize the training process, taking into account the functional state and reserve adaptive capabilities of the body. The authors identify such reasons that influence the development of cyclical sports as socio-economic and political transformations that are constantly taking place in Russia; demographic changes caused by the decline in the population of Russia due to the collapse of the Soviet Union; structural and organizational reasons that suggest the existence of an outdated system for training highly qualified athletes, the lack of modern centers and bases for Olympic training, an effective management system for Olympic training in General, and a targeted policy for training coaches and sports and medical personnel. The technological reasons that arose as a result of a sharp reduction in targeted research in all branches of sports science and an archaic mechanism for the development and implementation of effective innovative technologies are revealed. There is a significant lag in the medical and biological provision of training for Olympic athletes, etc. The analysis showed that the lag in the structural, organizational, and technological blocks of Olympic training is caused by a decrease in the effectiveness of scientific research.

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Savcheva, Evelina. „TYPOLOGYCAL CHARACHTERISTICS IN NATIONAL FENCING ATHLETES“. In INTERNATIONAL SCIENTIFIC CONGRESS “APPLIED SPORTS SCIENCES”. National Sports Academy "Vassil Levski", 2017. http://dx.doi.org/10.37393/icass2017/50.

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Nikolaev, G. M. „Methods Of Sports Selection Of Young Athletes“. In II International Conference on Economic and Social Trends for Sustainability of Modern Society. European Publisher, 2021. http://dx.doi.org/10.15405/epsbs.2021.09.02.135.

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Ilinova, Bogdana, und Maria Toteva. „PREGNANCY AND DELIEVERY OF ELITE COMPETITIVE ATHLETES“. In INTERNATIONAL SCIENTIFIC CONGRESS “APPLIED SPORTS SCIENCES” AND THE BALKAN SCIENTIFIC CONGRESS “PHYSICAL EDUCATION, SPORTS, HEALTH”. National Sports Academy "Vassil Levski" (NSA Press), 2019. http://dx.doi.org/10.37393/icass2019/53.

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Georgiev, Mihail, Nadya Mladenova und Liliya Doncheva. „STRUCTURAL MODEL OF BURNOUT DETERMINING FACTORS WITH ATHLETES“. In INTERNATIONAL SCIENTIFIC CONGRESS “APPLIED SPORTS SCIENCES”. National Sports Academy "Vassil Levski", 2017. http://dx.doi.org/10.37393/icass2017/48.

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Pérez, J. D. García, A. Soriano Payá, D. Ruiz Fernández, S. Hernández Sánchez und O. Marín Alonso. „Ubiquitous low-cost sports training system for athletes“. In the 6th Euro American Conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2012. http://dx.doi.org/10.1145/2261605.2261621.

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Martynova, V. A. „Trends in Sports Results of the Strongest Athletes“. In Proceedings of the First International Volga Region Conference on Economics, Humanities and Sports (FICEHS 2019). Paris, France: Atlantis Press, 2019. http://dx.doi.org/10.2991/aebmr.k.200114.201.

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Taskova, V., Stoyan Rusev und Dimitar Ganchev. „INJURY ASSESSMENT OF ANTERIOR TALOFIBULAR LIGAMENT IN KARATE ATHLETES“. In INTERNATIONAL SCIENTIFIC CONGRESS “APPLIED SPORTS SCIENCES”. National Sports Academy "Vassil Levski", 2017. http://dx.doi.org/10.37393/icass2017/98.

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Todorova, Polina, und Nikolay Popov. „PHYSICAL THERAPY OF BEACH SOCCER ATHLETES SUFFERING OF METATARSALGIA“. In INTERNATIONAL SCIENTIFIC CONGRESS “APPLIED SPORTS SCIENCES” AND THE BALKAN SCIENTIFIC CONGRESS “PHYSICAL EDUCATION, SPORTS, HEALTH”. National Sports Academy "Vassil Levski" (NSA Press), 2019. http://dx.doi.org/10.37393/icass2019/106.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Sports Athletes Sports Sportpsychologie"

Heckman, James, und Colleen Loughlin. Athletes Greatly Benefit from Participation in Sports at the College and Secondary Level. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, Juli 2021. http://dx.doi.org/10.3386/w29072.

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Souza, Áquila, Jonatas Santos, Maria Oliveira, Hellen Marinho und Luciana Mendonça. Do prevention programs prevent sports injuries and increase performance in volleyball athletes? A systematic review with meta-analysis. INPLASY - International Platform of Registered Systematic Review and Meta-analysis Protocols, Mai 2021. http://dx.doi.org/10.37766/inplasy2021.5.0026.

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Valente, Pedro, Luis Rama, Hugo Sarmento und Ana Teixeira. Cartilage Oligomeric Matrix Protein (COMP), a potential cartilage destruction biomarker in active and healthy individuals or athletes from different sports. A systematic review. INPLASY - International Platform of Registered Systematic Review and Meta-analysis Protocols, Februar 2021. http://dx.doi.org/10.37766/inplasy2021.2.0032.

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The ratio of kinds of sports training at the initial stage in oriental combat sports (sports discipline “SITO-RYU”) among 7-year-old athletes, who go in for kata. Ildus G. Gibadullin, Aleksandra M. Kapralova, Dezember 2018. http://dx.doi.org/10.14526/2070-4798-2018-13-4-10-14.

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Innovations in the Training Process of Young Athletes in Terms of Sports Training Center. Andrey G. Veykut, Dezember 2016. http://dx.doi.org/10.14526/01_1111_146.

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Metabolic Сhanges of Elite Athletes Body by Adaptation to Altitude Training in Endurance Sports. Kzm_diss@mail.ru, März 2016. http://dx.doi.org/10.14526/01_1111_97.

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Competitive load influence on athletes’ organism in striking kinds of the Olympic combat sports. Oleg G. Epov, März 2020. http://dx.doi.org/10.14526/2070-4798-2020-15-1-48-53.

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Athletes’ psychological-physiological indices study in different specializations at the stages of sports career crises overcoming. Aleksandr S. Kuznetsov, Evgeniya N. Usmanova Oksana V. Kolomytseva, Juni 2019. http://dx.doi.org/10.14526/2070-4798-2019-14-2-89-96.

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Methodology of sports working capacity level increase in basketball players on the basis of stimulation and rehabilitation means. Viktor V. Andreev, Igor E. Konovalov, Dmitriy S. Andreev, Aleksandr I. Morozov, März 2021. http://dx.doi.org/10.14526/2070-4798-2021-16-1-5-11.

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The increased level of modern sport development increases the demands claimed on different aspects of the training process with further rehabilitation organization and realization. That is why we still have the problem of an adequate and effective integral system creation. The mentioned direction has a direct connection with the activity of scientists, coaches- practitioners and sports clubs. They have to work within one mechanism of interaction. Materials. Studying the level of working capacity influence stimulation and organism rehabilitation means on an organism of basketball players from higher educational establishments on the basis of a wildgrowing plant root “snowdon rose” (Rhodiola rosea), classical massage with special oils and contrast shower application. Research methods. The following methods were used in the experiment: scientific-methodical sources analysis concerning the level of working capacity and athletes’ functional rehabilitation increase; functional tests; the received video material with the indices analysis; mathematical statistics. The research realization was on the basis of N.F. Katanov State University, Khakassia and Khakassia Technical Institute (branch) of Siberian Federal University in Abakan. Results. During the research work we stated qualitative and quantitative indices of athletes’ coordinating endurance with the help of video together with other mentioned above rehabilitation means; the received results were handled and we revealed positive changes in the studied information values of basketball players’ motor sphere and respiratory system. Conclusion. The results analysis, received after the research, helped to come to the following conclusion: out of the presented components the biological factor in a form of a wild-growing plant root “snowdon rose” (Rhodiola rosea) has the main influence on the working capacity and functional rehabilitation of basketball players’ organisms.

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