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Zeitschriftenartikel zum Thema „Sports Athletes Sports Sportpsychologie“

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1

Mallett, Clifford J., Stephanie Hanrahan und Michael Kellmann. „Sportpsychologie in Australien: Forschung, Praxis und Ausbildung“. Zeitschrift für Sportpsychologie 15, Nr. 4 (Oktober 2008): 129–33. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.4.129.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie als Wissenschafts- und Anwendungsdisziplin in Australien wächst, entwickelt sich kontinuierlich weiter und beschäftigt sich mit Themen, die die Felder der Psychologie, der Sportwissenschaften und des Coaching miteinander verbindet. Das College of Sport Psychologists – als australisches Äquivalent zur Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie – hat formelle Beziehungen zur Australian Psychological Society und zu Sports Medicine Australia. Die Verbindungen zwischen angewandter Forschung, beruflicher Praxis und Zusammenarbeit mit Athleten und Trainern entwickeln sich ständig weiter; gleichermaßen wachsen der Respekt und die Anerkennung für Praktiker und Lehrende innerhalb des Berufszweiges. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der sportpsychologischen Forschung, Praxis und Ausbildung in Australien und benennt Unterschiede zum deutschen Ausbildungssystem.
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Ziemainz, Heiko, Gabriele Neumann, Friederike Rasche und Mark Stemmler. „Zum Einsatz sportpsychologischer Diagnostik in der Praxis des Leistungssports“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 2 (April 2006): 53–59. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.53.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine Bestandsaufnahme über Anwendung von und Bedarf an sportpsychologischer Diagnostik der in der Praxis des deutschen Spitzensports arbeitenden Sportpsychologen. Die Stichprobe rekrutierte sich aus den in der BISp-Sportpsychologie-Expertendatenbank (www.bisp-sportpsychologie.de) gelisteten Personen. Die Datenerhebung erfolgte mittels computergestützter Telefoninterviews. Durchschnittlich arbeiten die Sportpsychologen mit 20 Sportlern und 6 Trainern. Fast 88 % der Sportpsychologen setzen in ihrer Arbeit mit Athleten Diagnostik ein. Alle Sportpsychologen, die Diagnostik durchführen, greifen auf die Explorationstechnik zurück. Zusätzlich werden standardisierte allgemeinpsychologische (75.0 %), standardisierte sportspezifische (87.5 %) und selbst entwickelte (71.9 %) Testverfahren verwendet. Ein Großteil der Befragten berichtete u. a. über einen Bedarf an sport(art)spezifischen Verfahren.
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3

Kraus, Uta, Kai Engbert, Anika Dollinger, Christian Heiss und Ralf Brand. „Evaluation eines Erstgesprächsleitfadens für die Sportpsychologische Beratung“. Zeitschrift für Sportpsychologie 19, Nr. 4 (Oktober 2012): 145–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000080.

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Das Erstgespräch spielt in der psychologischen Beratung sowohl hinsichtlich der Erfassung diagnostischer Informationen als auch hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eine entscheidende Rolle. Für die Sportpsychologie existieren bisher keine klaren Richtlinien zur Strukturierung dieses Prozesses. Um die Qualität sportpsychologischer Praxis zu verbessern, wurde in der hier vorgestellten Studie ein Erstgesprächsleitfaden für die sportpsychologische Beratung entwickelt und evaluiert. In Form eines halbstrukturierten Leitfadens werden darin sportartunspezifisch zunächst der inhaltliche und formale Rahmen der Beratung geklärt, systematisch das Anliegen des Klienten exploriert und anschließend die Ziele der Zusammenarbeit formuliert und das weitere Vorgehen abgestimmt. An der Evaluationsstudie nahmen elf sich in Ausbildung befindende Sportpsychologen teil. Sie führten praxisnahe Erstgespräche mit Schauspielerinnen durch. Ein Interview mit Hilfe des zu überprüfenden Erstgesprächsleitfadens und das andere Interview mit Hilfe eines individuell konzipierten Gesprächsleitfadens auf Basis der eigenen Expertise. Die Ergebnisse zeigten, dass die Prozessqualität und die Beratungszufriedenheit der Sportpsychologen vom Einsatz des Erstgesprächsleitfadens profitierten. Hinsichtlich der Qualität der Befunde und der Beratungszufriedenheit der Athleten fanden sich keine Unterschiede. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert.
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Waldenmayer, Denise, und Heiko Ziemainz. „Research Note“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 4 (Oktober 2007): 162–66. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.4.162.

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Zusammenfassung. Im Jahre 1990 veröffentlichten Gabler, Janssen und Nitsch die erste sportartübergreifende deutsche Studie zum Thema Einsatz und Bedarf sportpsychologischer Interventionen. In der vorliegenden Arbeit wird zum einen ein Vergleich dieser Studie mit einer ähnlichen Erhebung in Nordbayern 15 Jahre später vorgenommen, um einen Hinweis auf die bisherige Entwicklung in der Anwendung der Sportpsychologie in der Praxis zu bekommen. Weiterhin berichtet diese Studie die Ergebnisse einer Befragung zu Bestand und Bedarf sportpsychologischer Maßnahmen bei Bundeskaderathleten und Trainern verschiedener Sportarten des Bundesleistungszentrums Fürth, Nordbayern (N Athleten = 115, NTrainer = 18). Beide Studien zeigen, dass sportpsychologische Maßnahmen von Trainingsverantwortlichen immer noch zu spärlich eingesetzt werden. Dies wird meist durch Personal- und Geldmangel begründet. Außerdem verfügen insbesondere Athleten über mangelnde fachspezifische Kenntnisse. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse jedoch auf ein großes Interesse an sportpsychologischen Maßnahmen sowie deren künftigem Einsatz in Training und Wettkampf hin.
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Englert, Chris. „Choking under Pressure und Ego Depletion“. Zeitschrift für Sportpsychologie 22, Nr. 4 (Oktober 2015): 137–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000151.

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Zusammenfassung. In Leistungssituationen sind Athletinnen und Athleten nicht immer dazu in der Lage, ihr Leistungsoptimum abzurufen. Auch wenn die Befundlage zum Angst-Leistungszusammenhang äußerst heterogen ist, so geht höheres Angsterleben häufig mit Leistungsbeeinträchtigungen einher. In dem vorliegenden Manuskript wird ein Überblick über verschiedene theoretische Modelle zur Erklärung des Angst-Leistungszusammenhangs gegeben. Der Fokus wird dabei auf die Attentional Control Theory gelegt, die besagt, dass unter Druck die Aufmerksamkeitsregulation weniger effizient ausfällt und folglich erhöhte Ablenkbarkeit die Leistung negativ beeinflusst. Es wird weiterhin argumentiert, dass die Selbstkontrollkraft den Angst-Leistungszusammenhang moderiert, so dass nur bei Personen mit temporär erschöpfter Selbstkontrollkraft ein negativer Angst-Leistungszusammenhang erwartet wird, wohingegen Personen mit momentan verfügbarer Selbstkontrollkraft trotz erhöhten Angsterlebens Höchstleistung erbringen können. Abschließend werden offene Fragestellungen thematisiert, alternative Erklärungsansätze vorgestellt sowie praktische Implikationen für die Sportpsychologie abgeleitet.
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Schneider, Christian. „Enzyklopädie der Psychologie, Serie 5: Sportpsychologie, Band 2: Anwendungen der Sportpsychologie“. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 25, Nr. 1 (Januar 2009): 40. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2008.10.003.

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Pithan, Jan, und Oliver Stoll. „Sportpsychologie-Digest“. Zeitschrift für Sportpsychologie 19, Nr. 3 (Juli 2012): 131–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000077.

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Bröker, Laura. „Sportpsychologie Digest“. Zeitschrift für Sportpsychologie 23, Nr. 4 (Oktober 2016): 141. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000175.

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Bakker, Frank C., und Philipp B. Philippen. „Sportpsychologiein den Niederlanden“. Zeitschrift für Sportpsychologie 16, Nr. 3 (Juli 2009): 104–10. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.3.104.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in den Niederlanden hat in den vergangenen 25 Jahren eine erfolgreiche Entwicklung erlebt. Bis circa 1985 war die Stellung der Sportpsychologie relativ marginal; seitdem kann jedoch die Rede von einer beachtlichen Verbesserung sein. Der Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Sportpsychologie wird an verschiedenen Universitäten gegenwärtig vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Einstellung innerhalb der Sportwelt gegenüber der Sportpsychologie, wie beispielsweise der Unterstützung der Sportler durch mentales Training, ist auf der ganzen Linie positiv. Das durch den Sport und die Medien geformte Bild der Sportpsychologie ist damit wohlwollender als einstmals. Vor grob drei Jahren wurde die Akkreditierungsregelung eingeführt, wodurch die Qualität der Sportpsychologie gewahrt wird. Als direkte Folge dieser Regelung startete in 2007 die Ausbildung zum Angewandten Sportpsychologen, was die weitere Professionalisierung der Sportpsychologie markiert.
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Willimczik, Klaus. „Sportpsychologie in Deutschland in historischer Perspektive: Zirkulation oder Fortschritt oder …?“ Zeitschrift für Sportpsychologie 28, Nr. 1 (Januar 2021): 14–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000327.

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Zusammenfassung. Die organisierte Sportpsychologie im deutschsprachigen Raum blickt auf mehr als 50 Jahre zurück. Dies bietet den Anlass zu fragen, welche Entwicklung das Allgemeine Paradigma der Sportpsychologie sowie Spezielle sportpsychologische Paradigmen genommen haben. Kann man von einem Fortschritt sprechen, und wenn ja, worin ist er zu sehen? Neben dem Allgemeinen Paradigma der Sportpsychologie wurden hierfür exemplarisch Theorien aus der Motorik- und Motivationsforschung ausgewählt. In die Diskussion wurde die Verantwortung von Sportpsychologinnen und Sportpsychologen bzw. der Sportpsychologie einbezogen. Antworten auf die Fragen setzen eine Metaebene voraus, eine der Gegenstandsebene „Sportpsychologie“ übergeordnete Ebene. Dafür wurde hier – ohne Absolutheitsanspruch – die Allgemeine Wissenschaftstheorie ausgewählt. Die Antworten auf die Fragen zu den fünf Paradigmen fallen sehr unterschiedlich aus. Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der Entwicklung von Paradigmen hat keineswegs nur eine theoretische Bedeutung, sie kann vielmehr hilfreich sein für die erfahrungswissenschaftliche Bearbeitung von psychologischen Sachfragen, da sie Hinweise auf einen adäquaten Gebrauch von Theorien liefern kann.
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Sudeck, Gorden, und Harald Seelig. „Die Perspektive Gesundheit in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp)“. Zeitschrift für Sportpsychologie 26, Nr. 2 (Februar 2019): 71–80. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000258.

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Zusammenfassung. Seit nunmehr etwa 30 Jahren ist die Perspektive Gesundheit ein ausgewiesener Bestandteil des Spektrums sportpsychologischer Forschung und Anwendung in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) der Bundesrepublik Deutschland. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie widmen wir uns mit diesem Beitrag einigen Entwicklungslinien, die sich für die Sportpsychologie mit Perspektive Gesundheit darbieten. Aufbauend auf einer einführenden Gegenstandsbestimmung wird eine kurze Charakterisierung von Forschungsthemen und Aktivitäten in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie gegeben. Es wird der Versuch unternommen, Potenziale und Herausforderungen zu skizzieren, die für den gegenwärtigen und zukünftigen Bedarf an sportpsychologischer Forschung und der Anwendung in Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation von Bedeutung sein können.
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Seiler, Roland, Marc Blaser, Eva Stocker und Nicola Jänsch. „Strukturmerkmale des Berufsfelds Sportpsychologie in der Schweiz“. Zeitschrift für Sportpsychologie 25, Nr. 1 (Januar 2018): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000224.

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Zusammenfassung. Qualitativ hochstehende sportpsychologische Dienstleistungen sind für den Sport, aber auch für die Sportpsychologie als Berufsstand von entscheidender Bedeutung. Eine wichtige Komponente der Strukturqualität ist die Kenntnis der Anbieter und ihrer Qualifikation. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu der Diskussion zu leisten, wie strukturelle Rahmenbedingungen für die angewandte Sportpsychologie optimiert werden können. Dazu erfassten wir Strukturmerkmale und strukturnahe Prozessmerkmale am Beispiel der Sportpsychologielandschaft der Schweiz, um daraus allgemeine Empfehlungen für die Berufsverbände abzuleiten. In Anlehnung an Ehrlenspiel, Droste und Beckmann (2011) wurde eine Online-Umfrage unter den Mitgliedern der Swiss Association of Sport Psychology (SASP) durchgeführt (N = 82, Rücklauf 57.3 %). Die Antwortenden weisen unterschiedliche Aus- und Weiterbildungen auf, nur knapp ein Viertel verfügt über einen Fachtitel der FSP in Sportpsychologie. Im Durchschnitt arbeiten die Antwortenden 33 % ihrer Arbeitszeit in der Sportpsychologie; die Spannweite reicht von 0 % bis 100 %. Der größte Teil arbeitet selbstständig und generiert nur ein bescheidenes Einkommen aus der Sportpsychologie. Die Befragten nutzen Intervision, Supervision sowie Fachkongresse oder Fortbildungsveranstaltungen zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Kompetenz, allerdings nicht alle und nicht in sehr hohem Ausmaß. Eine höhere Zahl zertifizierter Personen erleichtert es den Berufsverbänden, die Sportpsychologie gegenüber diejenigen, die sportpsychologische Dienstleistungen in Anspruch nehmen, zu vertreten und eine strukturierte Zusammenarbeit mit den Organisationen des Sports anzustreben. Das Bewusstsein, dass kontinuierliche Fortbildung und Selbstreflexion dazu beitragen, den Berufsstand zu schützen und sich im Berufsfeld Sportpsychologie zu behaupten, muss noch steigen.
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Tenenbaum, Gershon, und Bernd Strauß. „Diagnostik in der Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 2 (April 2006): 45. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.45.

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Chun, Benjamin J., Troy Furutani, Ross Oshiro, Casey Young, Gale Prentiss und Nathan Murata. „Concussion Epidemiology in Youth Sports: Sports Study of a Statewide High School Sports Program“. Sports Health: A Multidisciplinary Approach 13, Nr. 1 (27.07.2020): 18–24. http://dx.doi.org/10.1177/1941738120932570.

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Background: Current research on concussion incidence in youth athletes (age <18 years) is small and limited by variability in injury reporting and diagnostic methodology. Hypothesis: Concussion injuries commonly occur in high school sports programs. The likelihood of concussion among student-athletes (aged 13-18 years) depends on the sport they are participating in as well as the sex of the athlete. Study Design: Descriptive epidemiology study. Level of Evidence: Level 4. Methods: A retrospective analysis of all Hawaii high school athletes aged 13 to 18 years participating in 14 sports from 2011 through 2017 was performed as part of a statewide standardized concussion assessment and management program. Results: A total of 5993 concussions were identified among 92,966 athletes. The overall concussion rate was 0.96 (95% CI, 0.94-0.99). Girls’ judo had the highest concussion rate (1.92; 95% CI, 1.68-2.17) followed by football (1.60; 95% CI, 1.53-1.66). The concussion rate for boys (1.0; 95% CI, 0.97-1.03) was higher than that for girls (0.91; 95% CI, 0.87-0.95); however, in 4 of the 5 sports in which both girls and boys participated, girls had a higher rate of concussion injury. Conclusion: The likelihood of concussion among student-athletes aged 13 to 18 years may be higher than previously thought and varies depending on sport and sex. Clinical Relevance: Epidemiologic data on concussion injury in children and adolescents are useful in accurately determining the relative risks of high school sports participation and may be valuable in determining the appropriate allocation of health care and scholastic resources for student-athletes, as well as the impact of rule and training modifications designed to improve participant safety.
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Seiler, Roland. „Angewandte Sportpsychologie in der Schweiz: Ausbildungskonzeption und Berufsfeldperspektiven“. Zeitschrift für Sportpsychologie 16, Nr. 1 (Januar 2009): 29–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.1.29.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in der Schweiz geht auf die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ein geschichtlicher Rückblick zeigt, dass sie sich anders als in Deutschland jedoch nicht an den Hochschulen etablieren konnte, sondern sich vor allem in der Trainerausbildung und in der direkten praktischen Arbeit im Spitzensport verankerte. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Kooperation mit dem Sportdachverband Swiss Olympic und die Integration in dessen Betreuungskonzepte. Die organisatorische und fachliche Orientierung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie SASP erfolgt seit 20 Jahren an den Standards des psychologischen Dachverbandes FSP. Um nach Negativschlagzeilen durch unseriöse Mentaltrainer nicht in ein schlechtes Licht zu kommen, wurde vor gut 10 Jahren verstärkt mit der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Sportpsychologie begonnen. Ein von der FSP anerkannter Fachtitel für Sportpsychologie und ein berufsbegleitend zu absolvierendes Postgraduiertencurriculum führen neben der Anerkennung durch den Sport auch zu einem zunehmend attraktiven Berufsfeld.
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Greene, Anthony F., Samuel F. Sears und Judith E. Clark. „Anger and Sports Participation“. Psychological Reports 72, Nr. 2 (April 1993): 523–29. http://dx.doi.org/10.2466/pr0.1993.72.2.523.

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This study investigated differences between 19 varsity and 20 intramural male football players in trait anger, anger expression, and sports orientation. While varsity athletes reported comparable levels of trait anger, they described significantly less internalized (anger in) and externalized anger (anger out) than intramural athletes. Also, the varsity athletes reported significantly less anger control. Significant differences were also found for competitiveness and goal orientation, but not win orientation, such that the varsity athletes were more competitive and goal-oriented than the intramural athletes. The implications of these findings are discussed in terms of several alternative hypotheses.
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Weigelt, Matthias, und Jörn Munzert. „Call for PapersZeitschrift für Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 2 (April 2006): 52. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.52.

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Ilić, Jelena. „Sports idols of senior athletes“. Sportlogia 9, Nr. 1 (30.06.2013): 8–14. http://dx.doi.org/10.5550/sgia.130901.en.002i.

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Ilić, Jelena. „SPORTS IDOLS OF YOUNG ATHLETES“. Anthropological aspects of sports, physical education and recreation 4, Nr. 1 (01.11.2013): 13–18. http://dx.doi.org/10.5550/sp.4.2012.02.

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Batson, John P., Trina Sease, Michele Stanek und Mark J. Leski. „Sports Nutrition in Collegiate Athletes“. Medicine & Science in Sports & Exercise 36, Supplement (Mai 2004): S348. http://dx.doi.org/10.1097/00005768-200405001-01669.

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Jayanthi, Neeru, Courtney Pinkham, Lara Dugas, Brittany Patrick und Cynthia LaBella. „Sports Specialization in Young Athletes“. Sports Health: A Multidisciplinary Approach 5, Nr. 3 (25.10.2012): 251–57. http://dx.doi.org/10.1177/1941738112464626.

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Dyakova, G., P. Angelova, Iv Angelova, T. Dyakov und S. Belomazheva-Dimitrova. „Sports injuries in students – athletes“. Trakia Journal of Science 15, Suppl.1 (2017): 369–74. http://dx.doi.org/10.15547/tjs.2017.s.01.062.

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Gross, Richard H. „Sports Medicine in Youth Athletes“. Southern Medical Journal 97, Nr. 9 (September 2004): 880. http://dx.doi.org/10.1097/01.smj.0000140115.03494.a4.

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许, 吉越. „Athletes’ Sports Participation Effect Model“. Advances in Physical Sciences 01, Nr. 02 (2013): 32–43. http://dx.doi.org/10.12677/aps.2013.12007.

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Cotugna, Nancy, Connie E. Vickery und Sheldon McBee. „Sports Nutrition for Young Athletes“. Journal of School Nursing 21, Nr. 6 (Dezember 2005): 323–28. http://dx.doi.org/10.1177/10598405050210060401.

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Nutritional needs for peak athletic performance include sufficient calorie intake, adequate hydration, and attention to timing of meals. Student athletes and their advisors often are misinformed or have misconceptions about sports nutrition. This paper identifies nutritional needs of young athletes, reviews common misconceptions, and examines the nutrition knowledge of athletes and their sources of nutrition information. Topics covered include energy, carbohydrate, protein, fat and micronutrient needs, hydration requirements, timing of meals, and issues related to age, gender, and specific sports. Other issues addressed include “making weight” and ergogenic aids. Proper nutrition for young athletes is critical not only to their athletic success, but more importantly to their growth, development, and overall health. Nutritional recommendations should be based on the most current scientific data; we provide information about appropriate resources for the school nurse when advising student athletes and their coaches and parents.
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&NA;. „Sports Nutrition for Paralympic Athletes“. Medicine & Science in Sports & Exercise 47, Nr. 1 (Januar 2015): 220. http://dx.doi.org/10.1249/mss.0000000000000581.

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Batson, John P., Trina Sease, Michele Stanek und Mark J. Leski. „Sports Nutrition in Collegiate Athletes“. Medicine & Science in Sports & Exercise 36, Supplement (Mai 2004): S348. http://dx.doi.org/10.1249/00005768-200405001-01669.

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Bonci, Leslie. „Sports Nutrition for Young Athletes“. Pediatric Annals 39, Nr. 5 (01.05.2010): 300–306. http://dx.doi.org/10.3928/00904481-20100422-11.

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Hooper, Beth. „Sports Nutrition for Young Athletes“. Nutrition Bulletin 36, Nr. 1 (16.02.2011): 146–47. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-3010.2010.01883.x.

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Wiese-Bjornstal, Diane M., Ayanna N. Franklin, Tara N. Dooley, Monique A. Foster und James B. Winges. „Observations About Sports Injury Surveillance and Sports Medicine Psychology among Female Athletes“. Women in Sport and Physical Activity Journal 23, Nr. 2 (Oktober 2015): 64–73. http://dx.doi.org/10.1123/wspaj.2014-0042.

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Injuries contrast with the overwhelmingly positive benefits of sports participation for female athletes, with estimates of a third or more of all female athletes sustaining injury in any given season. Media headlines convey the impression that female athletes are more vulnerable to sports injuries than male athletes are. This observation led to our first purpose, which was to use evidence from the sports injury surveillance literature to examine the facts about female athlete risks of injury and compare these risks to those of male athletes. In light of Gill and Kamphoff’s (2010) observation that we largely ignore or underrepresent female experiences in the sport and exercise psychology literature, our second purpose was to highlight examples of the psychological, behavioral, and social aspects of female athletes’ injury experiences, and provide comparisons to male experiences within this realm of sports medicine psychology. These evidence-based observations guide our concluding recommendations for injury reporting, prevention, and rehabilitation roles of those in the media and sports professions.
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Desbrow, Ben, Joanna McCormack, Louise M. Burke, Gregory R. Cox, Kieran Fallon, Matthew Hislop, Ruth Logan et al. „Sports Dietitians Australia Position Statement: Sports Nutrition for the Adolescent Athlete“. International Journal of Sport Nutrition and Exercise Metabolism 24, Nr. 5 (Oktober 2014): 570–84. http://dx.doi.org/10.1123/ijsnem.2014-0031.

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It is the position of Sports Dietitians Australia (SDA) that adolescent athletes have unique nutritional requirements as a consequence of undertaking daily training and competition in addition to the demands of growth and development. As such, SDA established an expert multidisciplinary panel to undertake an independent review of the relevant scientific evidence and consulted with its professional members to develop sports nutrition recommendations for active and competitive adolescent athletes. The position of SDA is that dietary education and recommendations for these adolescent athletes should reinforce eating for long term health. More specifically, the adolescent athlete should be encouraged to moderate eating patterns to reflect daily exercise demands and provide a regular spread of high quality carbohydrate and protein sources over the day, especially in the period immediately after training. SDA recommends that consideration also be given to the dietary calcium, Vitamin D and iron intake of adolescent athletes due to the elevated risk of deficiency of these nutrients. To maintain optimal hydration, adolescent athletes should have access to fluids that are clean, cool and supplied in sufficient quantities before, during and after participation in sport. Finally, it is the position of SDA that nutrient needs should be met by core foods rather than supplements, as the recommendation of dietary supplements to developing athletes over-emphasizes their ability to manipulate performance in comparison with other training and dietary strategies.
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Moradi, Jalil, Alireza Bahrami und Amir Dana. „Motivation for Participation in Sports Based on Athletes in Team and Individual Sports“. Physical Culture and Sport. Studies and Research 85, Nr. 1 (01.03.2020): 14–21. http://dx.doi.org/10.2478/pcssr-2020-0002.

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AbstractThere are many reasons why individuals are motivated to participate in sports. For athletes to participate in and keep up exercise, investigating the participation motivation of athletes is necessary. The aim of this study was to compare sport participation motivation of athletes in team and individual disciplines. The sample consisted of 265 athletes including four teams from football, volleyball, basketball, and handball and two individual disciplines of kung fu and taekwondo which were randomly selected. The 30-item sports participation motivation questionnaire (PMQ) was used. Analysis of data was conducted by the use of independent-samples t-test. The results showed that there is a significant difference between the sports participation motivation of athletes in a team and individual sports as well as between male and female athletes. But, among the components of the sports participation motivation, only the aspect of achievement in a team and individual sports and the aspect of finding friendship in male and female athletes existed, no other significant difference was observed. The results of this study show that sports discipline and the athlete’s gender is effective in motivating athletes’ continuation and commitment to a physical activity.
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Achter, Mathias, und Oliver Stoll. „Vom Anforderungsprofil zum Interventionsansatz“. Zeitschrift für Sportpsychologie 17, Nr. 3 (Juli 2010): 93–100. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000016.

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Zusammenfassung. Die zunehmende Relevanz sportpsychologischer Arbeit im Spitzensport macht die Entwicklung sportartspezifischer Betreuungskonzepte notwendig. Der vorliegende Artikel zeigt überblicksartig die Entwicklung einer sportpsychologischen Expertise für die vier Fachsparten (Wasserspringen/Schwimmen/Synchronschwimmen/Wasserball) des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV). Auf Wunsch des Sportdirektors des DSV, Herrn Buschkow, und durch die finanzielle Unterstützung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) konnte die Umsetzung der Expertise realisiert werden. Trainer/innen und Sportpsychologen/innen wurden in Einzelinterviews zu den für die Leistung wichtigsten psychologischen und sozialen Fertigkeiten der Athleten/innen befragt. Eine qualitative Inhaltsanalyse diente als Basis für die Erstellung eines spezifischen psychologischen Anforderungsprofils für die jeweilige Fachsparte. Die Profile bilden die empfehlende Grundlage für spezifische sportpsychologische Betreuungskonzepte, welche speziell für jede einzelne Fachsparte anwendbar sind.
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Pestano, Rayvin Domingo. „Sports-Teachers’ Coaching Style, Behavior, Competency and Student-Athletes Performance in Sports“. Kinestetik : Jurnal Ilmiah Pendidikan Jasmani 5, Nr. 1 (26.03.2021): 9–16. http://dx.doi.org/10.33369/jk.v5i1.14619.

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Student-athletes’ performance in sports can be influenced by a lot of factors. The coaching style, behavior, and competency of coaches are critical to the development of athletic talent. Thus, this research examined the relationship that existed between coaching style, behavior, competency of coaches, and student-athletes’ performance in sports. Furthermore, predictors of student-athletes’ performance were also explored. Using descriptive correlational research design, quantitative data were gathered using a questionnaire as the main instrument. The study enlisted a total of 59 purposively selected sport-teachers assigned to coach student-athletes. Results of the study revealed that command style, reciprocal style, problem-solving style, and guided discovery style were the coaching styles highly practiced by the respondents. Coaching behavior such as physical training and planning, technical skill, mental preparation, competition strategy, personal rapport, and negative personal rapport was the coaching behavior that is highly applied by the respondents. Coaching competence like motivation, game strategy, character building, and technique were found to be very high. On the other hand, student-athletes performance in sports in the division level was found to be satisfactory, while it is unsatisfactory in regional and national level. Guided discovery coaching style, competition strategy competency, and motivation competency were found to have a moderate significant relationship with student-athletes performance. Competition strategy competency was found to be a predictor of student-athletes performance. Therefore, it is highly recommended that coaches must consistently sustain their high level of competence in this area.
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Kellmann, Michael, Peter Gröpel und Jürgen Beckmann. „Evaluation und Qualitätsoptimierung der sportpsychologischen Betreuungsarbeit im deutschen Spitzensport“. Zeitschrift für Sportpsychologie 18, Nr. 2 (April 2011): 49–59. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000040.

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Zusammenfassung. Die Evaluation der Wirksamkeit von Interventionen zur Leistungsverbesserung ist eine der größten Herausforderungen der angewandten Sportpsychologie. Verschiedene Modellvorstellungen mit unterschiedlichen Evaluationsschwerpunkten existieren in anderen Bereichen der angewandten Psychologie. Dieser Beitrag stellt aktuelle Konzepte zur Ausbildungs-, Prozess- und Ergebnisevaluation in der Sportpsychologie sowie auch in anderen Fachdisziplinen (Klinische Psychologie) vor. Abschließend werden diese Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ansatz zur Evaluation und Qualitätsoptimierung der sportpsychologischen Betreuungsarbeit in Deutschland vorgestellt.
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Musumeci, Giuseppe, Silvia Ravalli, Angela Maria Amorini und Giuseppe Lazzarino. „Concussion in Sports“. Journal of Functional Morphology and Kinesiology 4, Nr. 2 (19.06.2019): 37. http://dx.doi.org/10.3390/jfmk4020037.

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Concussion, a peculiar type of mild traumatic brain injury (mTBI), is an injury frequently encountered in various contact and noncontact sports, such as boxing, martial arts, American football, rugby, soccer, ice hockey, horse riding, and alpine skiing. Concussion occurs anytime external forces of specific intensities provoke acceleration–deceleration of the brain, and it is characterized by the rapid onset of short-lived impairment of neurologic functions, spontaneously resolving within weeks, persisting for longer times only in a small percentage of cases. A wide range of molecular alterations, including mitochondrial dysfunction, energy deficit, and gene and protein expression changes, is triggered by concussion and lasts longer than clinical symptoms. In recent years, concussion has become a primary issue of discussion among sports medicine professionals, athletes, media, and sports sponsors in relation to athletes’ return to play, after a concussion. Continued improvement in prevention and management of concussed athletes requires extensive research from different disciplines. Research work needs to focus on both prevention and management. Researchers and clinicians’ efforts should be dedicated to a better understanding of the molecular changes occurring in the post-concussed brain and to clearly define healing after concussion for a safe return of athletes to play. It is essential for sports medicine professionals to stay informed about the advances in understanding concussions and how to rehabilitate each single player who sustained a concussion.
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Stenzel, Lukas, Melissa Röcken, Henning Thrien und Oliver Stoll. „Blended Learning zur Betreuung der deutschen männlichen U19 Handballnationalmannschaft bei der WM 2019“. Zeitschrift für Sportpsychologie 27, Nr. 4 (Oktober 2020): 153–63. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000315.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Fallstudie beschreibt detailliert und ganzheitlich das App-basierte mentale Training (MT) der deutschen männlichen U19 Handballnationalmannschaft vor und während der Weltmeisterschaft 2019 in Mazedonien. Die Betreuung folgte einem Blended Learning Ansatz und bestand aus einem dreistündigen psychoedukativen Präsenzworkshop, einer App und einer begleitenden E-Mail-Kampagne. Die Eingangsdiagnostik, das Grundlagen- und Fertigkeitstraining sowie die Krisenintervention fanden über die auf das MT zugeschnittene App statt. Die Fallstudie enthält eine Outcome- und Prozess-Evaluation. Das Team gewann in Mazedonien die Silbermedaille. In anderen Outcome-Variablen zeigten sich keine signifikanten Veränderungen. Die Prozess-Evaluation zeigt, dass die Nutzungszeit mit der App gering war. In der Praxis arbeitende Sportpsychologinnen und Sportpsychologen sollten daher die Nutzung von Apps mit ausreichend persönlichem Kontakt mit Athletinnen und Athleten verbinden, um diese systematisch zu betreuen.
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Strauß, Bernd, Dirk Büsch und Gershon Tenenbaum. „Anwendungen probabilistischer Modelle in der Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 2 (April 2006): 68–74. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.68.

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Zusammenfassung. Ziel dieses Kurzbeitrags ist ein Überblick über die wichtigsten probabilistischen Testmodelle und ihre wichtigsten Anwendungen in der Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft. Seit der Publikation des sogenannten eindimensionalen Rasch-Modells ( Rasch, 1960 ) sind zahlreiche probabilistische Modelle entwickelt worden, die es erlauben, auch komplexe Fragestellungen zu überprüfen.
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Brand, Ralf, und Wolfgang Schlicht. „Call for Papers - Zeitschrift für Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 12, Nr. 4 (Oktober 2005): 126. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.4.126.

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Würth, Sabine, und Bernd Strauß. „Call for Papers - Zeitschrift für Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 3 (Juli 2007): 103. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.103.

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Alfermann, Dorothee, und Ines Pfeffer. „Call for Papers: Zeitschrift für Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 15, Nr. 3 (Juli 2008): 104. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.3.104.

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Seiler, Roland. „Wahres und Wissenswertes in der Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 23, Nr. 3 (September 2016): 84–91. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000166.

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Zusammenfassung. Ausgehend vom Zweifel, ob die stark zunehmende Zahl der Publikationen in den letzten Jahren der Sportpsychologie entsprechend bedeutende Erkenntnisgewinne gebracht hat, stellt sich die Frage, wie Qualität von Forschung bewertet und sichergestellt wird. Die heute verwendeten quantitativen Merkmale der Qualität von Zeitschriften und von Artikeln werden kritisch hinterfragt, da sie in erster Linie Zeichen der erzeugten Aufmerksamkeit sind. Insbesondere das Peer-Review-Verfahren weist vor dem Hintergrund einer konstruktivistischen Position einige Limitationen auf. Die Probleme manifestieren sich vor allem, wenn es darum geht, die Qualität von Forscherinnen und Forschern zu beurteilen. Damit dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit offensteht, mehr Wert auf Qualität zu legen, statt im Wettbewerb um maximale Quantität mitzuspielen, sollten die Beurteilungsmaßstäbe verändert und insbesondere die Zahl zu berücksichtigender Publikationen strikt begrenzt werden.
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Lineweaver, Tara T., Suneeta Kercood, Elyse B. Morgan, Shelby L. Rampone, Colleen C. Frank, Scott A. McLuckie und Mack F. Reed. „Working Memory in Collegiate Athletes and Non-Athletes: A Comparison of Team-Sports Athletes, Solo-Sports Athletes, Frequent Exercisers and Infrequent Exercisers“. OBM Integrative and Complementary Medicine 5, Nr. 1 (27.10.2019): 1. http://dx.doi.org/10.21926/obm.icm.2001002.

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Conzelmann, Achim, und Markus Raab. „Datenanalyse: Das Null-Ritual und der Umgang mit Effekten in der Zeitschrift für Sportpsychologie“. Zeitschrift für Sportpsychologie 16, Nr. 2 (April 2009): 43–54. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.2.43.

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Zusammenfassung. Ziel dieses Beitrages ist die Analyse der Anwendung empirischer Tests in der deutschsprachigen Sportpsychologie. Die Ergebnisse vergleichbarer Analysen, bspw. in der Psychologie, zeigen, dass zwischen Anforderungen aus Testkonzepten und empirischer Realität Unterschiede existieren, die bislang für die Sportpsychologie nicht beschrieben und bewertet worden sind. Die Jahrgänge 1994–2007 der Zeitschrift für Sportpsychologie (früher psychologie und sport) wurden danach untersucht, ob Forschungsfragen formuliert, welche Stichprobenart gewählt, welches Testkonzept verwendet, welches Signifikanzniveau benutzt und ob statistische Probleme diskutiert wurden. 83 Artikel wurden von zwei unabhängigen Bewertern nach diesen Aspekten kategorisiert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass in der sportpsychologischen Forschung überwiegend eine Mischung aus Fishers Signifikanztesten sowie Neyman-Pearsons-Hypothesentesten zur Anwendung kommt,das sogenannte „Hybrid-Modell” oder „Null-Ritual”. Die Beschreibung der Teststärke ist kaum zu beobachten. Eine zeitliche Analyse der Beiträge zeigt, dass vor allem die Benutzung von Effektgrößen in den letzten Jahren zugenommen hat. Abschließend werden Ansätze zur Verbesserung und der Vereinheitlichung der Anwendung empirischer Tests vorgeschlagen und diskutiert.
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Jeoung, Bogja. „Sports Injuries in Athletes with Disabilities“. Korean Society for Rehabilitation of Persons with Disabilities 21, Nr. 4 (14.12.2017): 59–75. http://dx.doi.org/10.16884/jrr.2017.21.4.59.

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Сєногонова, Галина Ігорівна. „Functional topping "Capacity sports" for athletes“. Technology audit and production reserves 4, Nr. 2(6) (06.09.2012): 33–34. http://dx.doi.org/10.15587/2312-8372.2012.4715.

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정인화. „Desocialization of Aesthetic Rhythmic Sports Athletes“. Korean Society for the Sociology of Sport 20, Nr. 1 (April 2007): 67–84. http://dx.doi.org/10.22173/jksss.2007.20.1.67.

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Orvanová, E. „Physical structure of winter sports athletes“. Journal of Sports Sciences 5, Nr. 3 (Dezember 1987): 197–248. http://dx.doi.org/10.1080/02640418708729779.

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Carbon, R. „ABC of Sports Medicine: Female Athletes“. BMJ 309, Nr. 6949 (23.07.1994): 254–58. http://dx.doi.org/10.1136/bmj.309.6949.254.

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Bird, James. „Sports Medicine for Coaches and Athletes“. Physical Therapy in Sport 3, Nr. 1 (Februar 2002): 1. http://dx.doi.org/10.1054/ptsp.2001.0074.

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