Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Stabile Verteilung“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Stabile Verteilung" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Stabile Verteilung"

1

Sonntag, Dilek, Christina Bauer und Ann Katrin Hellwich. „Deutsche Suchthilfestatistik 2006 für ambulante Einrichtungen“. SUCHT 53, Nr. 7 (Januar 2007): 7–41. http://dx.doi.org/10.1024/2007.07.03.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
<span class="fett">Zielsetzung:</span> Ziel der vorliegenden Publikation ist die Auswertung der Deutschen Suchthilfestatistik für ambulante Einrichtungen, die seit 1980 die Aufgaben der Dokumentation von Einrichtungs-, Patienten- und Behandlungsmerkmalen, der Angebotsevaluation und Qualitätssicherung erfüllt, Trendanalysen ermöglicht und zudem als praktische Arbeitshilfe dient. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Auswertung 2006 basiert auf Daten von 267.496 Klienten (2005: 265.245) aus 743 ambulanten Suchthilfeeinrichtungen (2005: 749) in Deutschland. Es werden aggregierte Daten zu Patienten-, Behandlungs- und Ergebnischarakteristika auf der Basis der beiden deutschen Standarddatensätze (Bundesdatensatz bzw. Deutscher Kerndatensatz) ausgewertet. Analysiert werden Vergleiche zum Vorjahr. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Mit 55 % (2005: 54 %) der erfassten Fälle ist die alkoholbezogene Hauptdiagnose (Abhängigkeit oder schädlicher Gebrauch nach ICD-10) am häufigsten. Diagnosen aufgrund anderer Substanzen umfassen unterschiedliche Anteile an den Behandlungsfällen (Opiate: 21 %; 2005: 22 %; Cannabis: 13 %; 2005: 13 %; Kokain: 3 %; 2005: 3 %; Stimulanzien: 3 %; 2005: 2 %). Der Anteil erfasster Erstbehandelter ist im Vergleich zu 2005 in allen Klientengruppen deutlich gesunken. Unter allen abhängigen Klienten hat ein deutlich höherer Anteil eine Opiat-Hauptdiagnose als unter den Klienten mit schädlichem Gebrauch (21 % vs. 3 %; 2005: 23 % vs. 4 %). Umgekehrt hat unter allen Klienten mit einer Hauptdiagnose für schädlichen Gebrauch ein deutlich höherer Anteil eine Cannabis-Hauptdiagnose als unter denjenigen mit einer Abhängigkeit (2006: 28 % vs. 10 %; 2005: 31 % vs. 9 %). 42 % der Klienten mit einer Alkohol- (2005: 43 %), 24 % derjenigen mit einer Opiat- (2005: 23 %) und 44 % derjenigen mit einer Cannabis-Hauptdiagnose (2005: 45 %) beenden ihre Behandlung planmäßig. Unter diesen planmäßigen Beendern erreichen wie im Vorjahr 84 % der Alkohol-, 71 % der Opiat- und 80 % der Cannabis-Klienten ein positives Ergebnis im Sinne einer Behebung oder Besserung der Problematik. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die weitgehend stabile Stichprobe im Vergleich zum Vorjahr schlägt sich in einer hohen Konstanz der Verteilung der Hauptdiagnosen, der soziodemografischen sowie behandlungsbezogenen Daten nieder.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Henningsen, Dierk, und Hans-Jürgen Stephan. „Die Schwermineral-Verteilung im Quartärprofil der Forschungsbohrung Tüschenbek (Schleswig-Holstein)“. E&G Quaternary Science Journal 50, Nr. 1 (01.01.2000): 50–56. http://dx.doi.org/10.3285/eg.50.1.03.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Abstract. Sandige Proben aus den in der Forschungsbohrung Tüschenbek (Schleswig-Holstein) angetroffenen quartären Serien zeigen altersbedingte Unterschiede im Schwermineral-Gehalt: Von der Elsterzeitlichen zu jüngeren Serien nimmt der Gehalt an opaken und stabilen Mineralen ebenso wie der von Epidot ab, der von Hornblende dagegen zu. Eine Aufarbeitung von Tertiär-Sedimenten hat offenbar bei den Weichselzeitlichen Proben dazu geführt, dass der Gehalt an stabilen Mineralen etwas erhöht ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Haange, Sven-Bastiaan, Nico Jehmlich, Thomas Jacobi und Martin von Bergen. „Chancen und Risiken von Metaproteomik in der Mikrobiomforschung“. Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, Nr. 04 (Dezember 2019): 205–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-9652.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungDie Erforschung des menschlichen Darmmikrobioms in den letzten 15 Jahren führte zu neuen Erkenntnissen wodurch Korrelationen und sogar Kausalitäten vieler Erkrankungen mit der Veränderungen der Mikrobiota beschrieben werden konnten. Wegbereitend für die Analyse der Mikrobiota von in vivo Proben war dabei die Entwicklung der sogenannten Meta-omics Methoden, insbesondere die 16 S rRNA Gensequenzierung und die Metagenomik. Jedoch hat die taxonomische Zusammensetzung der Darmmikrobiota aufgrund der hohen funktionellen Redundanz und Vielfältigkeit des Stoffwechselpotentials einzelner Bakterienarten nur geringe Vorhersagekraft bezüglich ihrer tatsächlichen Funktionalität. Aus diesem Grund wurden metaproteomische und metabolische Markierungsmethoden mit stabilen Isotopen (Protein-SIP) entwickelt. Wenn man die Gesamtanzahl der Proteine einer mikrobiellen Gemeinschaft betrachtet, können somit Informationen zur taxonomischen Verteilung, metabolischer Funktion, metabolischer Aktivität sowie für die Funktion der Mikrobiota Schlüsselarten identifiziert werden.Der Fokus des Artikels liegt auf der Methode Metaproteomik sowie der proteinbasierten Stabil-Isotopen-Markierung (Protein-SIP), weil diese Ansätze funktionelle und taxonomische Ergebnisse vereinen. Zusätzlich werden Chancen aber auch Risiken betrachtet, mit denen die Methoden naturgemäß einhergehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Schwarz, S., M. Pläcking, F. Magnet, JH Storre und W. Windisch. „Zirkadiane Verteilung von obstruktiven Atemgeräuschen bei akut exazerbierten und stabilen COPD Patienten“. Pneumologie 72, S 01 (21.02.2018): S19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619166.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Lehner, Katharina, Henning Fröllje, Andreas Kubier und Thomas Pichler. „Verteilung stabiler Isotope im Grundwasser Nordwestdeutschlands – Untersuchung zum Einfluss von Kontinental‑, Höhen- und Landnutzungseffekt“. Grundwasser 24, Nr. 3 (08.08.2019): 185–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-019-00423-0.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Proksch, P., D. J. Kerschbaumer, C. Schönher, M. Zunabovic-Pichler, E. Mayr und R. Perfler. „Pilotierung einer Ultrafiltrationsanlage an einem Uferfiltratstandort in Österreich – Untersuchungen der bakteriellen Zellzahlen und der biologischen Stabilität im Filtrat“. Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, Nr. 11-12 (07.10.2020): 484–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-020-00718-0.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungUltrafiltration stellt eine immer öfter eingesetzte Aufbereitungsmethode für Trinkwasser dar, die insbesondere durch den zuverlässigen Rückhalt von Mikroorganismen ohne Veränderung der Zusammensetzung des Wassers hervorsticht. Aufgrund der komplexen Betriebsweise empfiehlt es sich jedoch, solche Anlagen vor der großtechnischen Herstellung durch eine Pilotierung zu testen. In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines solchen Pilotierungsversuchs vorgestellt, wobei ein besonderes Augenmerk auf die durch Durchflusszytometrie bestimmten Zellzahlen und die mittels Wachstumsversuchen ermittelte Biostabilität gelegt wird. Dabei zeigte sich, dass im Filtrat einerseits die Zellzahlen nicht vollständig gegen Null gingen, was vermutlich auf filtratseitige Verunreinigungen zurückzuführen ist, und andererseits, dass diese wenigen Zellen durch das Vorhandensein zusätzlicher Nährstoffe ein starkes Wachstum aufwiesen und dadurch die Biostabilität maßgeblich beeinflusst wurde. Da in der weiteren Speicherung und Verteilung von Trinkwasser mikrobielles Wachstum so gut wie möglich zu vermeiden ist, ist es wichtig, unter solchen wachstumsfördernden Bedingungen entsprechende Maßnahmen zu setzen, die ein biologisch stabiles System gewährleisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Neuenschwander, Daniel. „Irren ist menschlich – oder: Der Satz über die Unimodalität stabiler Verteilungen, ein Theorem mit einer bewegten Geschichte“. Mathematische Semesterberichte 46, Nr. 2 (01.11.1999): 241–47. http://dx.doi.org/10.1007/s005910050064.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Dannenmann, Doris, Elke Hietel und Thomas Wagner. „Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Biodiversität von Arthropoden in Erwerbsobstanlagen“. Erwerbs-Obstbau 63, Nr. 3 (23.07.2021): 235–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-021-00585-3.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungGerade Dauerkulturen, welche über viele Jahre bestehen bleiben, können einen großen ökologischen Wert für Insekten und Spinnentiere darstellen, wenn die negativen Einflüsse durch die Bewirtschaftung durch gezielte Maßnahmen minimiert werden. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde von 2016 bis 2019 an der TH Bingen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zornheim (Rheinhessen), zwei dort ansässigen Obstbauern, dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR RNH) und der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz), gefördert durch die Stiftung Natur- und Umwelt Rheinland-Pfalz die Biodiversität von Obstanlagen untersucht. Es wurde eine intensive Erfassung der Insekten und Spinnentiere auf Basis von Individuenzahlen, Verteilung der Tiere auf Großgruppen, Artenzahlen der Käfer (inkl. Rote Liste) und Wanzen, deren Diversität und der sie beeinflussenden Faktoren auf vier Erwerbsobstflächen und einer Streuobstwiese als Referenzfläche untersucht. Mittels eines im Projekt erarbeiteten Bewertungsbogens, wurden die Auswirkungen der fünf Faktorenkomplexe: Sonderstrukturen, Anlagenstruktur, Beschattung, Mahdregime und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erhoben. Die visuelle Darstellung der Einflussfaktoren mittels Netzdiagramm zeigt biodiversitätsbeeinträchtigende Faktoren und ermöglicht so Empfehlungen zur Aufwertung der Biodiversität. Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf eine Erhöhung der Biodiversität und Minimierung der negativen Auswirkungen der Bewirtschaftung in Erwerbsobstanlagen. Durch eine möglichst große, an die Kultur angepasste Strukturvielfalt soll die Verfügbarkeit von Nistplätzen, Nahrung und Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten und Spinnentiere deutlich erhöht werden und damit zur Ausbildung stabiler Populationen führt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Bauer, Christina, Dilek Sonntag und Gerhard Bühringer. „Auffälligkeiten in der ambulanten Suchthilfestatistik 2003 für Deutschland: Trend oder Artefakt?“ SUCHT 54, Nr. 1 (Januar 2008): 24–31. http://dx.doi.org/10.1024/2008.01.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Die Deutsche Suchthilfestatistik dient als Monitoringinstrument unter anderem zur Erfassung von Trends in Klientencharakteristika, Behandlungsmerkmalen und -ergebnissen. Im Jahr 2003 finden sich gegenüber 2002 ein deutlich geringerer Anteil von Alkohol- und ein höherer Anteil von Opiat-Hauptdiagnosen sowie ein deutlich gestiegener Arbeitslosenanteil. Es wird untersucht, ob es sich um tatsächliche Veränderungen oder um Stichprobeneffekte handelt. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Es wird ein Vergleich der Gruppe von Bundesländern, die 2003 mit sehr viel mehr Einrichtungen an der Deutschen Suchthilfestatistik teilnahmen als bisher, mit den über Jahre konstant beteiligten Ländern durchgeführt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Die Ländergruppen unterscheiden sich stark in der Verteilung der Hauptdiagnosen und im Arbeitslosenanteil. Diese Unterschiede sind auch in den Folgejahren 2004 und 2005 weitgehend stabil. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerung:</span> Bei Veränderungen in der Suchthilfestatistik sind als erste Erklärungsalternative Stichprobeneffekte, etwa aufgrund einer veränderten Teilnahme einzelner Großstädte oder Bundesländer, sowie andere Methodeneffekte, etwa durch Besonderheiten der eingesetzten Dokumentationssysteme, zu überprüfen. Nur durch deren Ausschluss können echte Trends in Klienten- und Behandlungsmerkmalen identifiziert werden. Langfristig ist eine weitgehend konstante Stichprobe anzustreben, eventuell auch als (konstante) Teilgruppe aller beteiligten Einrichtungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Birri, Jana, Martina Kreft, Roland Zimmermann und Nina Kimmich. „Assoziation zwischen Geburtsverletzungen und der Einführung geburtshilflicher Observationsmaßnahmen: eine retrospektive Kohortenstudie“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, Nr. 03 (24.08.2018): 157–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0660-4039.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Einführung Ein Großteil aller Geburten geht mit irgendeiner Form von Geburtsverletzung einher. Dies kann enorme physische wie auch psychische Auswirkungen auf die betroffenen Frauen haben. Die Bemühungen von Geburtshelfern und Hebammen zielen daher darauf ab, Geburtsverletzungen weitestgehend zu reduzieren. Hierzu haben wir die Assoziation zwischen der Einführung verschiedener geburtshilflicher Observationsmaßnahmen in der Gebärabteilung und der Inzidenz und Lokalisation der verschiedenen Arten von Geburtsverletzungen untersucht. Material und Methode In einer retrospektiven Datenanalyse evaluierten wir nullipare und multipare Frauen mit Einlingsschwangerschaften in Schädellage, die in unserem Universitätsspital zwischen Oktober 2014 und September 2015 vaginal ein Kind zur Welt brachten. Wir untersuchten 3 unterschiedliche Zeitintervalle zu je 4 Monaten (T1=4 Monate vor Einführung der Observationsmaßnahmen, T2=0–4 Monate danach und T3=5–8 Monate danach). Zielparameter waren die Inzidenz und Verteilung der verschiedenen Typen der Geburtsverletzungen während der 3 unterschiedlichen Zeiträume. Resultate Die Inzidenz aller Arten von Geburtsverletzungen sank nicht signifikant von 95,52% bei Nulliparen und 68,53% bei Multiparen während T1 auf 89,92% und 62,27% während T3, v. a. in Form eines Rückgangs an perinealen und vulvären/labialen Verletzungen hin zu einem Anstieg an vaginalen Verletzungen. Die Rate an Episiotomien und höhergradigen Dammrissen blieb zwischen den Zeitintervallen hierbei jedoch stabil (Nullipare 33 und 3%, Multipare 10 und 0,4%) Schlussfolgerung Die Inzidenz von Geburtsverletzungen ist gesamthaft hoch, wobei Verletzungen hauptsächlich in Form von Dammrissen ersten und zweiten Grades sowie als Vaginal- und Labienrisse auftreten. Die Einführung verschiedener geburtshilflicher Observationsmaßnahmen in der Gebärabteilung ist mit einer Veränderung in der Inzidenz von Geburtsverletzungen und mit einer Verlagerung derselben von extern nach intern vergesellschaftet, wahrscheinlich bedingt durch ein bedachteres Handeln des geburtshilflichen Personals. Die Einführung solcher Observationsmaßnahmen könnte daher eine Verbesserung geburtshilflichen Handelns bringen, wovon Frauen unter der Geburt profitieren könnten. Nichts desto trotz darf der alleinige Effekt, den eine Beobachtung und Überwachung während des Verlaufs von Observationsstudien bringt, nicht außer Acht gelassen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Stabile Verteilung"

1

Höchstötter, Markus. „The pareto stable distribution as a hypothesis for returns of stocks listed in the DAX /“. Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2491-6.htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Baur, Cordula. „Risk Estimation in Portfolio Theory“. St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05609706001/$FILE/05609706001.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Prehl, Janett. „Diffusion on fractals and space-fractional diffusion equations“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001068.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Sub- und Superdiffusion in fraktalen Strukturen. Der Fokus liegt auf zwei separaten Ansätzen, die entsprechend des Diffusionbereiches gewählt und variiert werden. Dadurch erhält man ein tieferes Verständnis und eine bessere Beschreibungsweise für beide Bereiche. Im ersten Teil betrachten wir subdiffusive Prozesse, die vor allem bei Transportvorgängen, z. B. in lebenden Geweben, eine grundlegende Rolle spielen. Hierbei modellieren wir den fraktalen Zustandsraum durch endliche Sierpinski Teppiche mit absorbierenden Randbedingungen und lösen dann die Mastergleichung zur Berechnung der Zeitentwicklung der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Zur Charakterisierung der Diffusion auf regelmäßigen und zufälligen Teppichen bestimmen wir die Abfallzeit der Wahrscheinlichkeitsverteilung, die mittlere Austrittszeit und die Random Walk Dimension. Somit können wir den Einfluss zufälliger Strukturen auf die Diffusion aufzeigen. Superdiffusive Prozesse werden im zweiten Teil der Arbeit mit Hilfe der Diffusionsgleichung untersucht. Deren zweite Ableitung im Ort erweitern wir auf nichtganzzahlige Ordnungen, um die fraktalen Eigenschaften der Umgebung darzustellen. Die resultierende raum-fraktionale Diffusionsgleichung spannt ein Übergangsregime von der irreversiblen Diffusionsgleichung zur reversiblen Wellengleichung auf. Deren Lösungen untersuchen wir mittels verschiedener Entropien, wie Shannon, Tsallis oder Rényi Entropien, und deren Entropieproduktionsraten, welche natürliche Maße für die Irreversibilität sind. Das dabei gefundene Entropieproduktions-Paradoxon, d. h. ein unerwarteter Anstieg der Entropieproduktionsrate bei sinkender Irreversibilität des Prozesses, können wir nach geeigneter Reskalierung der Entropien auflösen
The aim of this thesis is the examination of sub- and superdiffusive processes in fractal structures. The focus of the work concentrates on two separate approaches that are chosen and varied according to the corresponding regime. Thus, we obtain new insights about the underlying mechanisms and a more appropriate way of description for both regimes. In the first part subdiffusion is considered, which plays a crucial role for transport processes, as in living tissues. First, we model the fractal state space via finite Sierpinski carpets with absorbing boundary conditions and we solve the master equation to compute the time development of the probability distribution. To characterize the diffusion on regular as well as random carpets we determine the longest decay time of the probability distribution, the mean exit time and the Random walk dimension. Thus, we can verify the influence of random structures on the diffusive dynamics. In the second part of this thesis superdiffusive processes are studied by means of the diffusion equation. Its second order space derivative is extended to fractional order, which represents the fractal properties of the surrounding media. The resulting space-fractional diffusion equations span a linking regime from the irreversible diffusion equation to the reversible (half) wave equation. The corresponding solutions are analyzed by different entropies, as the Shannon, Tsallis or Rényi entropies and their entropy production rates, which are natural measures of irreversibility. We find an entropy production paradox, i. e. an unexpected increase of the entropy production rate by decreasing irreversibility of the processes. Due to an appropriate rescaling of the entropy we are able to resolve the paradox
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Bouk, Ali Anissa [Verfasser]. „Tempered operator stabile Verteilungen / Anissa Bouk Ali“. Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2014. http://d-nb.info/1054543909/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Anders, Dominic [Verfasser], und Gisela [Akademischer Betreuer] Grupe. „Die Verteilung der stabilen Isotope von Strontium (87Sr/86Sr) und Sauerstoff (δ18O) in den Körpergeweben von Hausschweinen (Sus scrofa) / Dominic Anders ; Betreuer: Gisela Grupe“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1222436590/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Prehl, Janett, Frank Boldt, Karl Heinz Hoffmann und Christopher Essex. „Symmetric Fractional Diffusion and Entropy Production“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-209369.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The discovery of the entropy production paradox (Hoffmann et al., 1998) raised basic questions about the nature of irreversibility in the regime between diffusion and waves. First studied in the form of spatial movements of moments of H functions, pseudo propagation is the pre-limit propagation-like movements of skewed probability density function (PDFs) in the domain between the wave and diffusion equations that goes over to classical partial differential equation propagation of characteristics in the wave limit. Many of the strange properties that occur in this extraordinary regime were thought to be connected in some manner to this form of proto-movement. This paper eliminates pseudo propagation by employing a similar evolution equation that imposes spatial unimodal symmetry on evolving PDFs. Contrary to initial expectations, familiar peculiarities emerge despite the imposed symmetry, but they have a distinct character.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Stabile Verteilung"

1

Pfeifer, Dietmar. „Max-stabile Verteilungen“. In Teubner Skripten zur Mathematischen Stochastik, 20–36. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09861-4_2.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Pfeifer, Dietmar. „Anziehungsbereiche max-stabiler Verteilungen“. In Teubner Skripten zur Mathematischen Stochastik, 37–52. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09861-4_3.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Hellwig, Marcus. „Beziehung zu alpha-stabilen Verteilungen“. In essentials, 65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21859-1_11.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie