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Zeitschriftenartikel zum Thema „Systematische Literaturrecherche“

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1

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Pneumologe 15, Nr. 5 (25.04.2018): 359–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-018-0198-2.

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2

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Orthopäde 47, Nr. 9 (25.04.2018): 791–808. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-018-3632-6.

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3

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Zeitschrift für Rheumatologie 78, Nr. 2 (12.02.2019): 155–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-019-0603-1.

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4

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. coloproctology 40, Nr. 5 (25.04.2018): 383–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-018-0295-z.

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5

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Manuelle Medizin 56, Nr. 4 (13.07.2018): 281–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-018-0439-9.

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6

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Schmerz 33, Nr. 1 (02.10.2018): 75–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-018-0334-2.

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7

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Anaesthesist 67, Nr. 12 (19.10.2018): 955–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-018-0504-8.

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8

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. HNO 66, Nr. 8 (03.07.2018): 631–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0538-x.

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9

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Radiologe 58, Nr. 9 (04.07.2018): 855–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-018-0425-1.

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10

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Gefässchirurgie 23, Nr. 4 (20.03.2018): 264–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-018-0373-0.

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11

Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Diabetologe 14, Nr. 3 (25.04.2018): 185–202. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-018-0334-y.

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Blümle, A., W. A. Lagrèze und E. Motschall. „Systematische Literaturrecherche in PubMed“. Der Ophthalmologe 115, Nr. 3 (20.02.2018): 243–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-018-0659-3.

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Schulte, Katharina Louisa, Katharina Szota und Hanna Christiansen. „Die Entwicklung von Sexualität bei Kindern und Jugendlichen mit sexuellen Gewalterfahrungen“. Kindheit und Entwicklung 30, Nr. 3 (Juli 2021): 172–82. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000345.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zu den Folgen sexueller Gewalt gehören neben somatischen und psychischen Folgen auch Veränderungen in der Entwicklung der Sexualität. Fragestellung: Ziel dieses Reviews ist es, einen systematischen Überblick über den aktuellen Forschungsstand bezüglich der Entwicklung von Sexualität bei Kindern und Jugendlichen nach sexuellen Gewalterfahrungen zu geben. Methode: Eine systematische Literaturrecherche wurde in den Datenbanken PubMed, ERIC, Cochrane und PubPsych durchgeführt. Die Folgen von sexueller Gewalt bezüglich der Sexualität wurden systematisch analysiert. Ergebnisse: Es konnten insgesamt 127 Studien zur Sexualität nach sexueller Gewalt identifiziert werden, die acht Unterkategorien zugeordnet werden konnten: Sexuelles Risikoverhalten, Teenagerschwangerschaft, jugendliche Sexualstraftäter_innen, sexuelle Verhaltensauffälligkeiten, sexuelle Überzeugungen, Prostitution, Geschlechtskrankheiten und körperliche Symptome. Diskussion und Schlussfolgerung: Insgesamt zeigt die Literaturrecherche, dass die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit sexuellen Gewalterfahrungen teilweise nur lückenhaft untersucht wurde.
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Stauffer, Anika, Franz Petermann, Franka Metzner und Mira Vasileva. „Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder mit traumatischen Erfahrungen: Eine systematische Literaturübersicht“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, Nr. 1 (Februar 2020): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000402.

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Zusammenfassung. Zu den Folgen traumatischer Erfahrungen im Vorschulalter gehören Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung und weitere psychosoziale Folgen. Ziel dieses Reviews ist es, einen systematischen Überblick über die internationalen evidenz-basierten Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder (0 – 6 Jahre) mit traumatischen Erfahrungen zu geben. Dafür wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PsycInfo, Psyndex, Web of Science sowie in Registern für klinische Evaluationsstudien durchgeführt. Die Wirksamkeit der Interventionsprogramme zum Abbau von Symptomen des Kindes und die Qualität der dazugehörigen Studien wurden systematisch analysiert. Es konnten insgesamt 13 Interventionsmaßnahmen zur Behandlung von jungen Kindern mit traumatischen Erfahrungen identifiziert werden. Die Qualität der Evaluationsstudien wurde als mittelmäßig bis gering eingeschätzt. Wirksame Interventionen basierten auf unterschiedlichen Verfahren: Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie, EMDR sowie expressive Techniken. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl kognitiv wenig anspruchsvolle Techniken als auch Methoden der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie erfolgreich bei der Traumabehandlung von Kindern im Vorschulalter eingesetzt werden können. Außerdem hatten Maßnahmen, bei denen die Eltern stark in die Therapie einbezogen wurden, positive Effekte bei der Reduktion der kindlichen Symptomatik. Insgesamt zeigt die Literaturrecherche, dass noch hochqualitative Evaluationsstudien und Implementierungsprojekte im Bereich der Traumabehandlung bei Vorschulkindern notwendig sind.
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Jakubowitz, Eike, Daiwei Yao, Henning Windhagen, Christina Stukenborg-Colsman, Anna Thomann und Kiriakos Daniilidis. „Behandlungsoptionen beim neurogenen Lähmungsfuß – eine systematische Literaturrecherche“. Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, Nr. 04 (21.04.2017): 402–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100760.

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Zusammenfassung Hintergrund Der neurogene Lähmungsfuß kann durch zentrale oder periphere Läsionen des Nervensystems verursacht sein. Je nachdem, ob das 1. oder 2. Motoneuron geschädigt ist, bildet sich ein schlaffer oder spastischer Lähmungsfuß aus. Der spastische Lähmungsfuß besteht bei ca. 14 % der Patienten als residuale Langzeitkomplikation nach Schlaganfall. Verschiedene konservative und operative Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung. Methode Der Artikel basiert auf einer systematischen Literaturrecherche zur medizinischen Evidenz der funktionellen Elektrostimulation (FES) mit den Suchbegriffen „functional electrical stimulation AND drop foot“ sowie „functional electrical stimulation AND gait AND stroke“ in PubMed- und Cochrane-Datenbanken. Randomisierte, kontrollierte Studien und Kohortenstudien der letzten 10 Jahre wurden nach spezifischen Einschlusskriterien selektiert. Zudem wurden 4 Leitlinien einbezogen. Ergebnisse Aktuelle Leitlinien geben wenig Orientierung zur praktischen Behandlung und berücksichtigen neuartige operative Verfahren wie Neuroimplantate nicht ausreichend. In 18 randomisierten, kontrollierten Studien zu FES bei Schlaganfallpatienten mit Fußlähmung zeigte das FES-behandelte Kollektiv entweder eine signifikante Überlegenheit oder eine Nichtunterlegenheit gegenüber der Kontrolle. Zwei Kohortenstudien bestätigten die signifikante Besserung durch FES. Schlussfolgerung Die Analyse führt auf, dass bei der Wahl der Behandlungsoption Ursachen und Ausprägung der Fußlähmung sowie prä- und postoperativer Zustand des Patienten eine tragende Rolle spielen. Für aktive Patienten mit hohem Anspruch stellen Neuroimplantate eine wertvolle Behandlungsoption dar.
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Ledl, Andreas. „Evidence-based Human and Social Sciences: Forschungsunterstützung durch systematische Literaturrecherche in den Human- und Sozialwissenschaften“. Bibliothek Forschung und Praxis 45, Nr. 2 (01.07.2021): 340–50. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0117.

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Zusammenfassung Dieser Artikel möchte für die wachsende Bedeutung von systematischen Übersichtsarbeiten in den Human- und Sozialwissenschaften und die diversen Möglichkeiten der Unterstützung solcher Studien von bibliothekarischer Seite sensibilisieren. Er schildert die Entwicklung systematischer Übersichtsarbeiten in den letzten zehn Jahren, analysiert, welche Rollen dabei Fachreferent*innen bzw. Information Specialists zufallen können und gibt Empfehlungen, welchen konkreten Beitrag die Berufsgruppe der wissenschaftlichen Bibliothekar*innen für solche Forschungsprojekte leisten kann.
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Peinemann, Frank. „Vakuumversiegelungstherapie von Wunden: randomisierte Studien von 2000 bis 2015“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, Nr. 03 (Juni 2017): 267–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104697.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Vakuumversiegelungstherapie von Wunden (englisch: negative pressure wound therapy, NPWT) soll den Heilungsprozess der Wunde fördern. In randomisierten Studien (englisch: randomized controlled trials, RCT) werden hierzu widersprüchliche Ergebnisse berichtet. Systematische Reviews berichten über eine unklare Evidenz auch aufgrund methodischer Schwächen der RCTs und fordern weitere und bessere RCTs. Methoden Ein Ziel der Arbeit war, die Anzahl der RCTs und der systematischen Reviews randomisierter Studien zu ermitteln, die im Zeitraum von 2000 bis 2015 publiziert wurden. Als Literaturquelle dienten PubMed, die Cochrane Library, Google, Literaturverzeichnisse identifizierter Artikel und Herausgeber von Evidenzberichten. Ein weiteres Ziel war die Bewertung der Qualität der RCTs. Es wurde evaluiert, ob die Randomisierung nachvollziehbar beschrieben wurde und ob die Schlussfolgerung von akzeptablen Endpunkten abgeleitet wurde. Ergebnisse Die Literaturrecherche ergab 456 verschiedene Referenzen, in denen 49 randomisierte Studien und 81 systematische Reviews identifiziert wurden. Die Randomisierung wurde in 37% (18 von 49 RCTs) und ihre Verdeckung in 10% (5 von 49 RCTs) nachvollziehbar berichtet. Die Schlussfolgerungen wurden in 55% (27 von 49 RCTs) von akzeptablen Endpunkten abgeleitet. In 65% (32 von 49 RCTs) wurde eine Überlegenheit der NPWT berichtet. Dieser Anteil betrug 16% (8 von 49 RCTs), wenn lediglich Studien mit akzeptablen Endpunkten berücksichtigt wurden. In den systematischen Reviews wurden wiederholt identische Studiendaten eingeschlossen. Schlussfolgerung Im Verlauf von über 16 Jahren wurden mehr systematische Reviews mit Sekundärdaten aus RCTs publiziert als die eigentlichen RCTs, in denen die klinischen Primärdaten berichtet wurden. Die Qualität vieler RCTs erscheint gering und die Aussagekraft der Schlussfolgerungen wird dadurch erheblich eingeschränkt. Die Fortsetzung wenig glaubwürdiger RCTs und redundanter systematischer Reviews scheint dringende Fragen in der klinischen Praxis nicht überzeugend beantworten zu können. Eine Strategieänderung mit Fokussierung auf individuelle Eigenschaften der jeweiligen Person und spezifische Wunden sollte in Erwägung gezogen werden.
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Welzel, Michael. „Das „Wo“ und „Wie“ der Wissensbeschaffung – die systematische Literaturrecherche“. DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 18, Nr. 01 (Januar 2020): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-5143.

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Schimrigk, J., C. Baulig, C. Buschmann, J. Ehlers, C. Kleber, S. Knippschild, B. A. Leidel, T. Malysch, E. Steinhausen und J. Dahmen. „Indikation, Prozedere und Outcome der präklinischen Notfallthorakotomie – eine systematische Literaturrecherche“. Der Unfallchirurg 123, Nr. 9 (05.03.2020): 711–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-020-00777-8.

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Stegemann, Thomas, Hannah Riedl, Beatrix Evers-Grewe und Annegret Körber. „Musiktherapie in Medizinischen Leitlinien – Eine systematische Literaturrecherche der AWMF-Leitlinien“. Musiktherapeutische Umschau 42, Nr. 2 (21.06.2021): 109–27. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2021.42.2.109.

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Hefti, René, und Judith Albisser. „Glaubensüberzeugungen von Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen – Ein integrativer Review zum internationalen Forschungsstand“. Spiritual Care 10, Nr. 1 (12.01.2021): 3–19. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0094.

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Zusammenfassung Vorliegender integrativer Review gibt einen systematischen Überblick über den internationalen Forschungsstand zum Thema „Health professionals’ beliefs“ unter Einbezug quantitativer und qualitativer Studien. Er untersucht die Glaubensüberzeugungen von Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen, ihren Einfluss auf die berufliche Praxis und das Verständnis des Zusammenhanges von Glauben und Gesundheit. Eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken Google Scholar, PubMed und PsycINFO, ergab 32 Studien, die die Einschlusskriterien erfüllten und die spezifischen Fragestellungen aufgriffen. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz von Glaubensüberzeugungen bei Gesundheitsfachpersonen und ihren Einfluss auf die berufliche Praxis. Die konkrete Umsetzung im beruflichen Alltag ist aber unterschiedlich ausgeprägt und bedarf eines weiteren Diskurses. Dabei müssen die institutionellen Rahmenbedingungen in den Gesundheitseinrichtungen wie auch geeignete Aus-, Weiter- und Fortbildungsangebote thematisiert werden.
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Herrmann, Lena, Carola Bindt, Katinka Schweizer, Jan Micheel, Timo Ole Nieder, Judith Haaß, Daniel Schöttle und Inga Becker-Hebly. „Autismus-Spektrum-Störungen und Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen: Systematisches Review zur gemeinsamen Prävalenz“. Psychiatrische Praxis 47, Nr. 06 (15.06.2020): 300–307. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-4873.

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Zusammenfassung Ziel Die Literatur zum gemeinsamen Auftreten von Geschlechtsdysphorie/Gendervarianz und Autismus-Spektrum-Störungen wird für das Kindes- und Jugendalter systematisch aufbereitet. Methodik Für den Zeitraum 1946 bis Dezember 2018 wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Ergebnisse Von insgesamt 144 identifizierten Publikationen erfüllten 22 die Einschlusskriterien. In den inkludierten Studien wiesen 4,7–13,3 % der untersuchten Kinder und Jugendlichen mit primär diagnostizierter Geschlechtsdysphorie/Gendervarianz gleichzeitig auch eine Autismus-Diagnose auf. In den Stichproben von Kindern und Jugendlichen mit primär diagnostiziertem Autismus war Gendervarianz mit 4–6,5 % im Vergleich zu nicht klinischen Stichproben überrepräsentiert. Schlussfolgerung Die Ergebnisse sprechen für ein erhöhtes gemeinsames Auftreten der beiden Phänomene bei Kindern und Jugendlichen. Methodische Überlegungen sowie klinische Implikationen werden diskutiert.
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Schlömer, Gabriele. „RCTs and systematic reviews in nursing literature: A comparison of German and international nursing research“. Pflege 12, Nr. 4 (01.08.1999): 250–58. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.4.250.

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Ziele: Identifikation deutschsprachiger randomisiert-kontrollierter Studien (RCTs) und systematischer Übersichtsartikel (systematic reviews) im Bereich Pflege, um die Aufnahme in systematische Übersichtsartikel zu ermöglichen. Quantitativer Vergleich zwischen deutschsprachiger und internationaler Pflegeforschung. Methode: Literaturrecherche in Datenbanken (Medline und CINAHL) und Handsuche in sieben Zeitschriften mit pflegerischem Bezug der Jahrgänge 1988–1997, zur Identifikation von RCTs und reviews, deren Erstautoren PflegewissenschaftlerInnen sind. Meßkriterien: Anzahl von RCTs durch Suche in Datenbanken und per Hand in Pflegezeitschriften. Forschungsaspekte in pflegerischen Studien. Ergebnisse: Für den Zeitraum 1988–1997 wurden 15 deutschsprachige RCTs mit pflegerischem Bezug ermittelt. Bei keiner dieser Studien waren PflegewissenschaftlerInnen Erstautoren. Die Handsuche in den durchsuchten Pflegezeitschriften war ergebnislos. Schlußfolgerung: Deutsche PflegeforscherInnen sollten qualitativ hochwertige Studiendesigns für Interventionsstudien auswählen, um den Anschluß an die internationale Pflegeforschung herzustellen.
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Mantovan, Franco, Sabine Huber, Elfriede Fritz und Christa Them. „Belastungen von Familienangehörigen erwachsener Menschen mit diagnostizierter Depression – eine systematische Literaturrecherche“. Psych. Pflege Heute 15, Nr. 05 (Oktober 2009): 260–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242108.

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Aumann, I., A. Prenzler, T. Welte und A. Gillissen. „Epidemiologie und Kosten von Asthma bronchiale in Deutschland – eine systematische Literaturrecherche“. Pneumologie 68, Nr. 08 (08.07.2014): 557–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1377225.

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Klode, Christian, Tilman Steinert, Andreas Blume, Peter Brückner-Bozetti, Aysin Senkal und Michael Lingenfelder. „Zur Rolle organisationaler Variablen bei der Implementierung sektorenübergreifender psychiatrischer Versorgung und stationsäquivalenter Behandlung in Deutschland“. Psychiatrische Praxis 45, Nr. 06 (22.02.2018): 291–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101530.

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Zusammenfassung Anliegen Erörterung von organisationalen Treibern einer sektorenübergreifenden und aufsuchenden psychiatrischen Versorgung. Methode Systematische Literaturrecherche in elektronischen Datenbanken und zusätzliche Handsuche. Ergebnisse Die Treibervariablen werden größtenteils adressiert, wenige davon wurden evaluiert, komplexe Ursachen-Wirkungs-Modelle fehlen fast gänzlich. Schlussfolgerungen Integration der vorgeschlagenen Treibervariablen in ein Evaluationssystem zur Abschätzung von Organisations- und Personalentwicklungseffekten.
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Weilnhammer, Veronika, Stefanie Heinze, Barbara Heiden, Esther Palm, Britta Herbig, Gabriele Lüke, Dennis Nowak, Jürgen Glaser und Caroline Herr. „Erstellung eines Handlungsleitfadens für einen gesundheitsförderlichen Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien, Flexibilisierung und Erreichbarkeit in kleinen und mittleren Unternehmen“. Das Gesundheitswesen 81, Nr. 02 (06.06.2017): 113–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109858.

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Zusammenfassung Hintergrund Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich die Arbeitswelt stark gewandelt. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) machen es vielfach möglich, zu jeder Zeit an jedem Ort zu arbeiten. Flexibilisierung, erweiterte Erreichbarkeit und Entgrenzung von Arbeit und Privatleben können möglicherweise daraus resultieren. Die Verbreitung von IKT und mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden betroffener Mitarbeiter wurden bisher v. a. in großen Unternehmen untersucht. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in diesem Zusammenhang selten Gegenstand wissenschaftlicher Studien. Ziel Ziel dieser Arbeit war es daher, anhand der Erfahrungen und Ergebnissen einer Studie zu Flexibilisierung in der Arbeitswelt (FlexA) sowie einer systematischen Literaturrecherche einen Handlungsleitfaden (HLF) zu entwickeln. Dieser richtet sich an KMU mit dem Ziel, einen gesundheitsförderlichen Umgang mit IKT zu erarbeiten und in die Unternehmenskultur zu integrieren. Methodik Um den Stand der Forschung zu IKT-bezogenen Interventionen abzubilden, wurde eine systematische Literaturrecherche in verschiedenen Datenbanken, z. B. PsycINFO, EconLit und Medline durchgeführt. Dazu wurden u. a. die Begriffe „Arbeit“, „Intervention“, „IKT“ verwendet und in eine Suchstrategie überführt. Zusätzlich wurden graue Literatur und die Ergebnisse des FlexA Projektes zur Erstellung des HLF einbezogen. Ergebnisse Von den 30 Treffern der systematischen Literaturrecherche konnte, nach Screening von Titel und Abstract anhand festgelegter Ausschlusskriterien, keine Arbeit eingeschlossen werden. Aus grauer Literatur konnten 4 Veröffentlichungen als relevant identifiziert werden. Die in den Unternehmensworkshops des FlexA Projektes erarbeiteten Maßnahmen, wie z. B. das Einführen von kollektiven Regelungen in den Betrieben, wurden in den HLF aufgenommen. Schlussfolgerung Aufgrund der permanenten Weiterentwicklung von IKT und den damit verbundenen Veränderungen in Bezug auf die Flexibilisierung in der Arbeitswelt, wird es immer wichtiger werden, diese Entwicklung zu begleiten, aktiv und gesundheitsförderlich zu gestalten und innerhalb des jeweiligen Unternehmens in geregelten Bahnen stattfinden zulassen. Der vorliegende Leitfaden soll Unternehmer bei dieser Aufgabe unterstützen und ist ein wichtiges Instrument für den Umgang mit IKT hinsichtlich Flexibilisierung und Erreichbarkeit im Arbeitsalltag.
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Rademacher, Annika. „Der längsschnittliche Zusammenhang zwischen vorschulischen Selbstregulationsfähigkeiten und akademischen Kompetenzen in der Grundschule“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, Nr. 3 (Juli 2019): 163–80. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000214.

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Zusammenfassung. Die Vorhersagekraft selbstregulatorischer Fähigkeiten für die Entwicklung früher akademischer Kompetenzen wurde vielfach hervorgehoben. Allerdings bestehen häufig variierenden Definitionen von Selbstregulation, die mit verschiedenen Operationalisierungsvarianten einhergehen. Das Ziel dieses systematischen Reviews ist es, unter Berücksichtigung der verschiedenen Definitionen, eine Übersicht der Ergebnisse zur Vorhersagekraft vorschulischer Selbstregulationsfähigkeiten auf die akademischen Kompetenzen in der Grundschule zu erstellen. Eine systematische Literaturrecherche in den bibliografischen Fachdatenbanken Web of Science, PsycINFO und Psyndex ergab 1.509 Studien, von denen 22 Studien die weiteren Einschlusskriterien erfüllt haben. Trotz unterschiedlicher Erhebungsmethoden und Definitionen unterstützen die Studienergebnisse übereinstimmend die bedeutende Rolle vorschulischer Selbstregulationsfähigkeiten für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen und Lese- und Schreibfähigkeiten in den frühen Grundschuljahren. Insbesondere kognitive Aspekte der Selbstregulation scheinen im Zusammenhang mit der Schulleistungsfähigkeit von Kindern zu stehen. Implikationen für frühe Trainingsmaßnahmen und die Übertragbarkeit der Erkenntnisse der vorwiegend internationalen Studien auf das deutsche Bildungssystem werden diskutiert.
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Walbert, T., J. P. Reese und R. Dodel. „Krankheitskosten neurologischer Erkrankungen in Deutschland“. Nervenheilkunde 26, Nr. 04 (2007): 260–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626857.

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ZusammenfassungZiel dieser Arbeit ist, eine systematische Übersicht deutscher Krankheitskostenstudien (KKS) neurologischer Erkrankungen vorzulegen. Krankheitskostenstudien dienen als Referenzmaßstäbe für ökonomische Analysen und liefern wichtige Informationen zur Ressourcenallokation für Entscheidungsträger im Gesundheitswesen.Anhand einer systematischen Literaturrecherche wurden KKS neurologischer Erkrankungen identifiziert und mittels eines strukturierten Fragebogens ausgewertet.Insgesamt entsprachen 52 Arbeiten den Suchkriterien (Multiple Sklerose 6, Schlaganfall 11, Migräne/Kopfschmerz 6, Epilepsie 4, M. Alzheimer 8, M. Parkinson 15, Dystonie 2). Für Ataxie, Schwindel, ALS und ZNS-Tumoren konnten keine KKS gefunden werden. Die Auswertung der Literatur ergab, dass für viele neurologischen Erkrankungen in Deutschland keine validen Studien zur Verfügung stehen, die das Ausmaß der ökonomischen Belastung für das Gesundheitssystem erkennen lassen würden. Die vorgestellten KKS verdeutlichen die Schwierigkeiten, Kosten, Nutzen und Ressourcenverbrauch neurologischer Erkrankungen transparent darzustellen. Diese Daten sind jedoch wichtig, um eine rationale Diskussion zur Allokation der Ressourcen führen zu können.
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Boege, Isabel, Renate Schepker und Jörg M. Fegert. „Vom Hometreatment zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB)“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, Nr. 5 (01.09.2020): 393–406. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000710.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Hometreatment war trotz ausreichend vorhandener Evidenz lange Jahre aufgrund klarer Sektorengrenzen zwischen ambulanten und stationären Maßnahmen keine Behandlungsoption für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Seit dem Inkrafttreten des „Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) am 01.01.2017 kann nun alternativ zu einer stationären Aufnahme eine stationsäquivalente Behandlung (StäB) mit täglichen Kontakten zu Hause angeboten werden. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer systematischen Literaturrecherche zu Hometreatment von Kindern und Jugendlichen a) mittels bisheriger deutscher Studien die in Deutschland aufgezeigte Effektivität von Hometreatment darzulegen, b) mittels internationaler Reviews Kriterien für effektives Hometreatment zu definieren und c) beides mit dem Angebot StäB abzugleichen. Methode: Systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, Cochrane Library, PsycINFO und Scopus mit den Suchbegriffen „hometreatment“ AND „children“ bzw. „hometreatment“ AND „adolesc*“. Ergebnisse: Flexibilität, Mobilität, Multidisziplinarität, breites Angebot an Interventionen, Zugang zu Möglichkeiten stationärer Behandlung, ständige Erreichbarkeit (24 Stunden an 7 Tagen in der Woche) sowie täglich ein Kontakt wurde in den Reviews für gelingendes Hometreatment definiert. Auch deutsche Studien zeigten Effektivität: Das Funktionsniveau der Patientinnen und Patienten stieg, die elterliche Kompetenz wuchs, Behandlungsergebnisse blieben stabil, Akzeptanz in Familien bestand. Als besonders effektiv wurde Hometreatment bei externalisierenden Störungen nachgewiesen. Schlussfolgerung: StäB hat mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen gute Voraussetzungen, das breite Angebot der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland mit einem effektiven Behandlungsangebot zu ergänzen.
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Stein, Janine, Susanne Röhr, Tobias Luck, Margrit Löbner und Steffi Riedel-Heller. „Indikationen und Evidenz von international entwickelten Online-Coaches zur Intervention bei psychischen Erkrankungen – ein Meta-Review“. Psychiatrische Praxis 45, Nr. 01 (29.08.2017): 7–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117050.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Für welche psychischen Indikationen wurden international Online-Coaches entwickelt und welche Nutzenevidenz gibt es? Methodik Systematische Literaturrecherche, Meta-Review. Ergebnisse Die Wirksamkeit wurde für eine Vielzahl an Online-Coaches für psychische Indikationen belegt bei überwiegend akzeptabler und hoher Qualität. Schlussfolgerung Die vorliegende Arbeit liefert einen guten Überblick über international entwickelte Online-Coaches für psychische Indikationen. Online-Coaches stellen eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung und Prävention psychischer Erkrankungen dar.
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Nelißen, V., S. Metzing und W. Schnepp. „Erfahrungen außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen – eine systematische Literaturrecherche qualitativer Forschungen“. Pneumologie 72, Nr. 07 (18.10.2017): 514–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118628.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Menschen können nach einem Lungenversagen oder aufgrund einer neurodegenerativen Erkrankung außerklinisch beatmet werden. Dies kann in verschiedenen Wohnformen erfolgen. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Erfahrungen außerklinisch invasiv beatmete Menschen machten und wie sie ihr nun neues Leben gestalten. Methodik Aufgrund einer systematischen Literaturrecherche wurden qualitative Studien analysiert, die die soziale Wirklichkeit außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen abbilden. Ergebnisse Es konnten elf internationale Studien mit einem qualitativen Forschungsdesign identifiziert werden. Studien, die die Erfahrungen invasiv beatmeter Menschen in Deutschland untersuchen, fehlen bislang noch. Die Analyse führte zu den Themenfeldern: Erleben des Beatmungsbeginns, Leben mit der Beatmung, Sicherheit, Familienleben, Stigmatisierung und ein Leben in Abhängigkeit, jedoch selbstbestimmt. Schlussfolgerung Menschen, die außerklinisch invasiv oder nicht invasiv beatmet werden müssen, fällt es schwer, sich für die Beatmung und den richtigen Zeitpunkt des Beginns der Beatmung zu entscheiden. Mit der Beatmung verbinden sie dann wieder ein positives Lebensgefühl. Um ein selbstbestimmtes und aktives Leben den Menschen auch mit einer invasiven Beatmung zu ermöglichen, ist es für Gesundheitsdienstleister wichtig, die Bedürfnisse beatmeter Menschen zu kennen und sich individuell darauf einzustellen.
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Otto, I., C. Hilger, D. Fodor und F. Kendel. „Wie erklären sich Krebspatienten Ihre Erkrankung? Die Bedeutsamkeit von Kausalattributionen – eine systematische Literaturrecherche“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, Nr. 08 (August 2018): e58-e58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668031.

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Albrecht, K., K. Krüger, U. Müller-Ladner und J. Wollenhaupt. „Systematische Literaturrecherche für die S1-Leitlinie zur sequenziellen medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis“. Zeitschrift für Rheumatologie 71, Nr. 7 (30.08.2012): 604–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-012-1048-y.

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Palm, Rebecca, Kerstin Köhler, Martin Nikolaus Dichter, Sabine Bartholomeyczik und Bernhard Holle. „Entwicklung, Umsetzung und Evaluation pflegerischer Interventionen für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe in Deutschland – eine Literaturstudie“. Pflege 26, Nr. 5 (01.10.2013): 337–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000317.

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Seit 2007 liegen Rahmenempfehlungen für die Pflege von Menschen mit Demenz, insbesondere für den Umgang mit herausforderndem Verhalten, in der stationären Altenhilfe vor. Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine systematische Übersicht über abgeschlossene Projekte zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation empfohlener pflegerischer Interventionen in deutschen Altenpflegeeinrichtungen. Mittels systematischer Literaturrecherche wurden 22 Veröffentlichungen aus 8 Projekten identifiziert und ausgewertet. Die Auswertung erfolgte kriteriengestützt in Anlehnung an die CReDECI-Kriterien zur Berichterstattung von komplexen Interventionen. Die Veröffentlichungen beschreiben die Umsetzung von Erinnerungspflege und Snoezelen, die Anwendung von Dementia Care Mapping (DCM) sowie von verstehender Diagnostik und Assessmentinstrumenten. Alle Interventionen enthielten trotz zum Teil ähnlicher theoretischer Fundierung und Zielsetzung unterschiedliche Komponenten. Die Implementierung erforderte hohen Schulungsbedarf und eine enge Begleitung und Unterstützung durch die Projektverantwortlichen. Eine Prozessevaluation sowie eine Berichterstattung über die Anpassung der Interventionen an vorherrschende Rahmenbedingungen lagen nur bei wenigen Projekten vor. Zum Teil fehlen in den Veröffentlichungen wichtige Informationen, die zur Anwendung in der Praxis und in weiterführenden Studien von großer Relevanz sind.
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Kudling, Ralf, Wolfgang Hartmut Schoels und Jens Kuhn. „Tako-Tsubo-Kardiomyopathie während einer EKT-Serie: Fallbericht, systematische Literaturrecherche und Diskussion spezifischer Risikofaktoren“. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, Nr. 11 (November 2018): 699–710. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7063.

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Zusammenfassung Hintergrund Bei der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie (TTK) handelt es sich um eine akute reversible Erkrankung des Herzmuskels. Sie wird ursächlich mit einem Überschuss an Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin in Zusammenhang gebracht. Als bekannte Risikofaktoren gelten psychischer und physischer Stress. Es existieren Fallberichte über das Auftreten von TTK nach Krampfanfällen sowie EKT-Behandlungen. Methoden Es wird der Fall eines 63 Jahre alten Patienten vorgestellt, bei dem es im Verlauf einer zweiten EKT-Serie unter Etomidat-Narkose und laufender antidepressiver Medikation mit Tranylcypromin zu einer TTK kam. Mögliche pathophysiologische Zusammenhänge werden anhand der zur Verfügung stehenden Literatur diskutiert. In Anbetracht eines erhöhten Rezidivrisikos wird der Frage nachgegangen, ob die Wiederaufnahme der EKT-Behandlung nach Abklingen der TTK verantwortbar ist. Ergebnisse Depressive Störungen, EKT-Behandlungen mit konvulsiven Anfällen, der Einsatz von Etomidat als Narkotikum sowie eine Behandlung mit Tranylcypromin könnten eine theoretische Rolle als Risikofaktoren für die TTK spielen. Die durch Etomidat vermittelten Effekte könnten auf die substanzbedingte Störung der Kortisolsynthese und einer daraus resultierenden sympathomimetischen und pro-inflammatorischen Wirkung zurückgeführt werden. Es konnten 19 publizierte TTK-Fälle im Zusammenhang mit EKT gefunden werden. Einschließlich des hier vorgestellten Patienten wurde in 8 Fällen von einer erfolgreichen und komplikationslosen Wiederaufnahme der EKT-Behandlung berichtet. Diskussion Das Auftreten der TTK scheint letztlich multifaktoriell begründet zu sein. Die Konstellation unseres Falles sowie die analysierte medizinische Literatur erlauben keinen Rückschluss, dass einer der genannten Faktoren alleine für die Entstehung der TTK verantwortlich gemacht werden kann. Angesichts der theoretischen Überlegungen und Teilbefunde über die mögliche Rolle eines relativen Kortisol-Defizits für die TTK wären gezielte Untersuchungen wünschenswert. Die Wiederaufnahme der EKT-Behandlung nach einem TTK-Fall ist, unter Risikoabwägung und Berücksichtigung besonderer Vorsichtsmaßnahmen, nicht ausgeschlossen.
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Fischer, Melanie Y., und Maximilian Pfost. „Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit?“ Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, Nr. 1 (Januar 2015): 35–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000121.

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Die phonologische Bewusstheit wird vielfach als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb gesehen und stellt daher einen möglichen Ansatzpunkt für intervenierende Maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen wurde jedoch bislang im deutschen Sprachraum nicht zusammenfassend geprüft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob ein Training phonologischer Bewusstheit für deutschsprachige Kinder effektiv ist, um deren Schriftspracherwerb zu fördern. Insgesamt wurden 19 Arbeiten, welche 22 Trainings-Kontrollgruppen-Vergleiche enthielten, durch eine systematische Literaturrecherche identifiziert und deren Ergebnisse meta-analytisch integriert. Für Maße der phonologischen Bewusstheit zeigte sich ein mittlerer, statistisch bedeutsamer Trainingseffekt in Höhe von d = 0.36. Ebenso waren im Mittel kurzfristige (d = 0.21) sowie langfristige (d = 0.14) signifikante Transfereffekte für das Lesen und Rechtschreiben nachweisbar. Im Vergleich zu Ergebnissen aus dem englischen Sprachraum zeigen die hier integrierten Befunde eine geringere Wirksamkeit von Fördermaßnahmen der phonologischen Bewusstheit für den Schriftspracherwerb im Deutschen. Systematische Orthographieunterschiede stellen einen Erklärungsansatz für diese divergierende Befundlage dar.
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Dößereck, Nils, Max Friese, Robert Liebscher, Ella Lachtermann und Matthias Dreher. „Die Wirkung von kurzen oberkörperspezifischen Bewegungs- und Trainingsinterventionen am Arbeitsplatz auf die Parameter Schmerz und Kraft“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, Nr. 05 (September 2019): 246–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0985-2718.

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ZusammenfassungDas systematische Review untersucht die Auswirkungen von oberkörperspezifischen Kurzinterventionen am Arbeitsplatz auf muskuloskelettale Schmerzen sowie den muskulären Kraftzuwachs.Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und Google Scholar durchgeführt; eingeschlossen wurden ausschließlich randomisierte kontrollierte Studien. Als Interventionsdauer wurden mindestens 4 Wochen definiert und eine Einheit sollte zwischen 10 und 20 Minuten bei einem maximalen Wochenumfang von 75 Minuten betragen. Insgesamt wurden 16 Studien – unterteilt in 11 Cluster – eingeschlossen, welche die Auswirkungen von Kurzinterventionen auf die Variablen Kraft und Schmerz beschreiben. Alle neun Cluster die den Schmerz als Parameter beinhalten, beschreiben eine schmerzreduzierende Wirkung durch Bewegung und Training in mindestens einer der berücksichtigten Körperregionen. Ebenso wurde in neun der zehn Cluster, die den Parameter Stärke betrachteten, eine Kraftzunahme beschrieben. Es konnte gezeigt werden, dass selbst kurze Bewegungs- und Trainingsinterventionen einen positiven Effekt auf die untersuchten Parameter haben. Jedoch weisen die Studien eine große Heterogenität auf, sodass weitere Forschungsvorhaben notwendig sind.
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Eden, Jan-Luca, Alexander Konnopka und Hans-Helmut König. „Kosten der Depression in Deutschland“. Psychiatrische Praxis 48, Nr. 06 (27.03.2021): 290–300. http://dx.doi.org/10.1055/a-1399-4430.

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Zusammenfassung Ziel Die Depression ist eine weit verbreitete Erkrankung, die hohe Kosten verursacht. Ziel dieser Arbeit war es, eine systematische Übersicht über Krankheitskostenstudien der Depression in Deutschland zu erstellen. Methoden Es wurde eine systematische Literaturrecherche von Bottom-up-Krankheitskostenstudien der Depression in Deutschland durchgeführt. Die eingeschlossenen Studien berichteten Kosten der Versorgung von Erwachsenen in mindestens einem Versorgungssektor (ambulant, stationär) oder gesamte medizinische Kosten. Sie wurden nach der Art ihrer Kostenberechnung in 3 Gruppen (Gesamtkostenstudien, krankheitsspezifische Kostenstudien, Exzess-Kostenstudien) unterteilt. Ergebnisse Je nach Art der Kostenberechnung lagen die angegebenen durchschnittlichen jährlichen gesamten Kosten der medizinischen Versorgung pro Patient zwischen 400–3300 € bei krankheitsspezifischen Kostenstudien, ca. 3000 € bei Exzess-Kostenstudien und zwischen 3000–5000 € bei Gesamtkostenstudien. Angaben zu indirekten Kosten fehlten in fast allen Studien. Schlussfolgerung Depressionen in Deutschland sind mit hohen Kosten assoziiert, aber insbesondere die indirekten Kosten wurden in der Literatur bisher kaum untersucht und sollten eingehender bearbeitet werden.
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Kortekamp, Sarah-Sabrina, Ingmar Ickerott und Frank Teuteberg. „Technikgestützte zahnmedizinische Hausbesuche durch nicht-ärztliches Fachpersonal zur Minderung des Ansteckungsrisikos“. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, Nr. 4 (26.05.2021): 754–64. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00733-z.

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ZusammenfassungZiel des Beitrags ist die Identifikation von Problemen, Meta-Anforderungen und Designprinzipien für den Einsatz von Mixed und Virtual Reality Brillen zur Unterstützung nicht-ärztlichen Fachpersonals bei zahnmedizinischen Hausbesuchen. Im Rahmen von zwei Gruppendiskussionen und einem Experteninterview wurden zunächst mögliche Einsatzszenarien identifiziert. Anschließend wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken CINAHL, Business Source Premier und MEDLINE durchgeführt. In der gefundenen Literatur konnten 14 Probleme bei der Anwendung von Mixed und Virtual Reality Brillen identifiziert werden. Darauf basierend wurden 14 Meta-Anforderungen abgeleitet und in fünf Designprinzipien zusammengefasst. Abschließend wurden die Ergebnisse mit den Spezifikationen der Microsoft HoloLens 2 abgeglichen, um eine Eignung für die Unterstützung der geplanten Hausbesuche festzustellen. Zudem wurde ein Umsetzungskonzept skizziert. Die Ergebnisse dienen als wichtige Empfehlungen für die praxisnahe Umsetzung zukünftiger Konzepte bezüglich der Anwendung von Mixed und Virtual Reality Brillen im (zahn-)medizinischen Kontext. Die Literaturrecherche zeigt eine Forschungslücke im Bereich zahnmedizinischer Hausbesuche auf. Die Ergebnisse dieses Beitrags schaffen daher eine solide Basis für die zukünftige Forschung.
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Jung, M., und M. Deitermann. „Evidenz von Physiotherapie und anderen manuellen Interventionen an Säuglingen mit Symmetriestörungen“. Kinder- und Jugendmedizin 15, Nr. 06 (2015): 440–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629302.

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ZusammenfassungHintergrund: Die Inzidenz für Symmetriestörungen bei Säuglingen nimmt zu, jedoch ist die Evidenzlage bezüglich physiotherapeutischer und anderer manueller Interventionen nur teilweise und anhand divergenter Parameter untersucht. Ziel dieser Arbeit ist das Aufzeigen evidenter Therapieformen mittels systematischer Analyse der Studienergebnisse zur Behandlung von Symmetriestörungen bei Säuglingen.Methode: Eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed (Medline), DIMDI, PEDro und Medpilot wurde durch Handsuche und Autorenkontakt ergänzt. Die methodologische Qualität der identifizierten Studien wurde mit der PEDro-Skala geprüft. Ergebnisse: Es wurden drei randomisierte klinische (RCT) und zwei klinische Studien (CT) in das Review eingeschlossen. Die methodologische Qualität der RCTs wurde mittels PEDro-Skala mit 8 bzw. 9/10 Punkten bewertet. Die CTs wurden u. a. aufgrund fehlender Kontrollgruppen niedriger eingestuft und/oder erhielten keine Scores.Schlussfolgerung: Manuelle Interventionen zeigen bei Symmetriestörungen an Säuglingen Behandlungserfolge. Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen der Behandlung mittels osteopathischer, physiotherapeutischer Intervention nach Vojta und der Durchführung eines „pediatric physical therapy intervention programs“ gegenüber Kontrollgruppen ohne Therapie mit normaler Pflege. Empirisch wird die Evidenz von manualmedizinischer Intervention aufgezeigt.
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Reick, Sibylle, Natalie Hubenthal, Marit Zimmermann und Thomas Hering. „Lokale Barrierecremes zur Hautpflege bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern mit Inkontinenz-assoziierter Dermatitis (IAD) – Eine narrative Literaturübersicht“. Pflege 30, Nr. 3 (Mai 2017): 117–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000522.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) ist eine häufig auftretende Erkrankung bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern. Professionell Pflegende, aber auch Eltern, haben für die Therapie die Wahl zwischen zahlreichen Barrierecremes mit Zinkoxid, Dexpanthenol oder Vaseline in verschiedenen Wirkstoffkombinationen und mit unterschiedlichen Zusatzwirkstoffen. Fragestellung: Welche Wirkstoffkombinationen lokaler Barrierecremes reduzieren Schmerzen, Schweregrad oder Heilungsdauer bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern mit Inkontinenz-assoziierter Dermatitis? Methodik: Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche in den Datenbanken MEDLINE und CINAHL wurden randomisierte kontrollierte Studien zum Effekt von Barrierecremes bei einer IAD in der Pädiatrie auf Aussagekraft und Anwendbarkeit beurteilt. Ergebnisse: Es wurden 15 RCTs gefunden, sechs wurden in die systematische Übersichtsarbeit eingeschlossen. Die methodische Qualität der Arbeiten reicht von gut bis mangelhaft, teilweise werden hohe Bias-Risiken erkennbar. Barrierecremes mit den Wirkstoffen Zinkoxid / Lanolin, Zinkoxid / Lebertran, Zinkoxid / Dexpanthenol, Paraffin / Bienenwachs / Dexpanthenol zeigen Effekte, sie reduzieren die IAD-assoziierten Beschwerden. Schlussfolgerungen: Die untersuchten Barrierecremes können in der Kinderkrankenpflege zur Therapie der IAD eingesetzt werden. Aufgrund der Limitationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Studien die Ergebnisse verändern werden.
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Hirt, Julian, Melanie Burgstaller, Thomas Beer, Susi Saxer und Adelheid Zeller. „Prioritäten der Pflegeforschung für das Themenfeld „Dementia Care“ im deutschsprachigen Raum“. Pflege 33, Nr. 3 (Juni 2020): 165–75. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000731.

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Zusammenfassung. Hintergrund und Ziel: Um den Bedürfnissen und Bedarfen von Personen mit Demenz, ihren Angehörigen und ihren Betreuungspersonen in den jeweiligen komplexen Lebens- und Pflegesituationen gerecht zu werden, bedarf es einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit Forschungsschwerpunkten. Das Ziel dieser Arbeit war die Identifikation und Priorisierung von Pflegeforschungsschwerpunkten für das Themenfeld „Dementia Care“ im deutschsprachigen Raum. Methoden: Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche nach bestehenden Forschungsagenden zum Themenfeld „Dementia Care“. Im Rahmen eines Delphi-Verfahrens ergänzten systematisch identifizierte Demenzpflegeexpertinnen und -experten aus dem deutschsprachigen Raum die extrahierten Forschungsschwerpunkte und schätzten deren Wichtigkeit ein. Anschließend priorisierten die Teilnehmenden die als wichtig erachteten Forschungsschwerpunkte. Ergebnisse: Fünfzehn Expertinnen und Experten ergänzten 61 identifizierte Forschungsthemen, die in bereits bestehenden Forschungsagenden enthalten sind. Insgesamt schätzten sie 107 Themen hinsichtlich ihrer Wichtigkeit ein. Sie priorisierten 79 mehrheitlich als wichtig erachtete Themen. Schlussfolgerungen: Die erarbeiteten Forschungsprioritäten sind ein möglicher Orientierungsrahmen für die Pflegewissenschaft, die Gesundheitspolitik und die Forschungsförderung, um Forschungsaktivitäten strukturiert nachgehen zu können. Es ist empfehlenswert, die Prioritäten in regelmäßigen Abständen zu ergänzen und erneut zur Diskussion zu stellen, damit Aktualität gewährleistet ist.
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Pickhardt, Mara, Luise Adametz, Felicitas Richter, Bernhard Strauß und Uwe Berger. „Deutschsprachige Präventionsprogramme für Essstörungen – Ein systematisches Review“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, Nr. 01 (13.02.2018): 10–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124766.

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ZusammenfassungIm deutschsprachigen Raum existiert mittlerweile eine Vielzahl primärer und sekundärer Präventionsprogramme für Essstörungen, jeweils entwickelt für unterschiedliche Zielgruppen und Kontexte. Ziel dieser Arbeit war eine systematische Zusammenfassung der Inhalte und Ergebnisse primärer und sekundärer deutschsprachiger Präventionsprogramme sowie die Integration der Studienergebnisse. Dies soll medizinischem Fachpersonal aber auch Psychologen, Lehrkräften und Sozialarbeitern einen umfassenden Überblick bei der Auswahl wirksamer und gut evaluierter Programme bieten. Die systematische Literaturrecherche ergab 22 primär- und sekundärpräventive Präventionsprogramme für Essstörungen, davon waren 11 wissenschaftlich evaluiert. Die Programme sind entweder für Schulen, das Internet oder ambulante Gruppen konzipiert. Die Mehrzahl der Studien weist auf eine Reduktion von Gewichts- und Figursorgen und Schlankheitsstreben sowie auf eine Erhöhung des (Körper-) Selbstwerts in der Gesamtstichprobe oder in der Risikogruppe hin. Eine Reduktion des auffälligen Essverhaltens hingegen scheint nur bei Risikogruppen oder sekundärpräventiven Programmen möglich. Alle Programme verändern mind. eine Zielvariable bedeutsam. Sekundäre Präventionsprogramme erzielten höhere Effektstärken als primärpräventive. Limitationen der Studien und Implikationen für zukünftige Forschung werden diskutiert.
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Klein, Michael, Nicole Kemper, Katharina Lich und Felix Winter-Wilms. „Ältere, einsame Männer mit Alkoholabhängigkeit: Systematische Literaturrecherche zum aktuellen Stand der alters- und geschlechtsspezifischen Interventionen“. Suchttherapie 22, Nr. 02 (Mai 2021): 75–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1419-9514.

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ZusammenfassungDer Kenntnisstand zu Prävalenzen und Krankheitsverläufen älterer, einsamer Männer, die an Alkoholstörungen leiden, ist immer noch sehr gering und damit auch das Hilfeangebot. Die vorliegende systematische Literaturrecherche identifiziert die Risikofaktoren dieser Zielgruppe, den aktuellen Wissensstand über Alkoholkonsum bei älteren, einsamen Männern sowie den aktuellen Interventionsstand. Hierfür wurden nach einem umfangreichen Suchlauf 43 einschlägige Literaturquellen zum Thema Alkohol im Alter, Einsamkeit und Interventionen einbezogen. Eindeutiges Ergebnis ist, dass es wenige alters- oder geschlechtsspezifische Suchthilfeprogramme für Männer insgesamt gibt und keines, welches sich spezifisch auf ältere und einsame Männer ausrichtet. Einsamkeit wird in den Studien zwar hin und wieder als Problem bei Suchtkranken beschrieben, aber nicht explizit untersucht. Es wurde daher ein innovatives Interventionskonzept, das auf diese Gruppe zugeschnitten ist, entwickelt. Das Programm „Viktor“ bezieht sich auf diese Problematik und bietet ein spezifisches Angebot für Männer ab 55 Jahren mit einer Alkohol- und Einsamkeitsproblematik an.
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Kerwagen, Fabian. „Disstressassoziierte Erkrankungen im Arztberuf – Wie wirksam sind resilienzfördernde Interventionen?“ Prävention und Gesundheitsförderung 15, Nr. 4 (14.04.2020): 326–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00773-1.

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Zusammenfassung Hintergrund Ärztliches Personal ist starkem beruflichem Disstress ausgesetzt. Im Vergleich zur Normalbevölkerung besteht eine erhöhte Prävalenz von disstressassoziierten Erkrankungen wie Depression, Burnout und Suchtverhalten. Fragestellung Können resilienzfördernde Interventionen ärztlichen Disstress reduzieren? Material und Methoden Systematische Literaturrecherche in den Datenbanken „The Cochrane Library“, „Medline“ (via „PubMed“) und „Embase“ im Zeitraum von 2011–2018. Vergleich von vier randomisiert kontrollierten Studien. Ergebnisse Resilienzfördernde Interventionen können ärztlichen Disstress reduzieren. Insbesondere Berufsanfänger/-innen und weibliches ärztliches Personal scheinen davon zu profitieren. Diskussion Da bereits Kurzinterventionen einen positiven Effekt zeigen, sollten resilienzfördernde Maßnahmen im beruflichen Alltag von Ärztinnen und Ärzten implementiert werden.
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Güven, Asim, Walter Schaffartzik und Sixtus Allert. „Fettabsaugungen im ambulanten Setting“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, Nr. 04 (01.02.2021): 400–406. http://dx.doi.org/10.1055/a-1333-2696.

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Zusammenfassung Hintergrund Fettabsaugungen gehören weltweit zu den häufigsten plastisch-chirurgischen Eingriffen. Sie werden sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen durchgeführt. Im ambulanten Setting wird zumeist Tumeszenzlösung unterschiedlicher Zusammensetzung eingesetzt. Vielfach besteht Unklarheit darüber, bis zu welcher Absaugmenge noch ambulant abgesaugt werden kann bzw. ab wann ein stationäres Setting geeigneter wäre. Zudem ist es unklar, welche Parameter in der Nachbeobachtungsphase eines ambulanten Eingriffes über welche Dauer überwacht werden sollen, um für die Patienten eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Material und Methoden Es wurde eine systematische Literaturrecherche mit Hilfe der Datenbank MEDLINE der U.S.-amerikanischen National Library of Medicine (NLM) sowie der bibliografischen Suchmaschine Google Scholar (https://scholar.google.com) des Unternehmens Google LLC durchgeführt. Dabei wurden die Schlagwörter „Liposuction Anesthesia“ und „Liposuction Guidelines“ verwendet. Es wurden alle aus der Suche resultierenden Arbeiten anhand des Titels und des Abstracts auf thematische Übereinstimmung geprüft. Die Arbeiten wurden gewichtet nach Evidenzgrad, Aussagekraft und Verfügbarkeit analysiert und entsprechend der Fachrichtung der Autoren in die Gruppe Chirurgie oder Anästhesie aufgeteilt. Ergebnisse Nach der Literaturrecherche und Überprüfung wurden insgesamt 197 Arbeiten identifiziert und analysiert. Es konnten die Empfehlungen aus der internationalen und deutschsprachigen Literatur systematisch zusammengefasst werden. Schlussfolgerung Die Tumeszenzlokalanästhesie im ambulanten Rahmen bietet diverse Vorteile für Behandler und Patienten, unter anderem eine Kostenreduktion und das Vermeiden der Risiken einer Intubationsnarkose. Das Verfahren zeigt allerdings Limitationen in Bezug auf die Liposuktionsmengen, die sicher entfernt werden können. Je größer die Absaugmenge, umso größer die verabreichte Lokalanästhetikadosis und damit umso länger die notwendige postoperative Beobachtungzeit. Aus unserer Sicht sollte die Tumeszenzlokalanästhesie für kleine und lokalisierte Liposuktionen vorbehalten werden. Die Liposuktion in Narkose bietet mehr Vorteile, vor allem bei steigendem Absaugvolumen.
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Sachs, Marcel. „Erfolgreiche Strategien und Methoden der Implementierung von Pflegestandards. Eine systematische Übersichtsarbeit“. Pflege 19, Nr. 1 (01.02.2006): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.33.

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Standards und Leitlinien werden als nützliche Elemente der Qualitätsentwicklung angesehen und dienen als Hilfsmittel, die Versorgungspraxis in den Gesundheitsberufen positiv zu beeinflussen. Allerdings gibt es eine ganze Reihe offener Fragen, die sich darauf beziehen, unter welchen Umständen die klinische Praxis eine wirksame Veränderung erfährt und welche Vorbedingungen hierfür notwendig sind. Die deutsche Forschungslandschaft entbehrt fast gänzlich methodisch anspruchsvoller Evaluationsstudien zur Standardimplementierung in die Pflegepraxis. Ziel dieser Arbeit ist die Gewinnung möglichst evidenter Erkenntnisse aus der internationalen Pflegeforschung zu fördernden und behindernden Faktoren der Implementierung von Pflegestandards, Leitlinien oder entsprechenden Instrumenten. Methode: Mithilfe einer Literaturrecherche in einschlägigen Datenbanken werden die Forschungsergebnisse zum Thema systematisch analysiert. Ergebnisse: Wirksame Strategien der Implementierung und Verbreitung von Standards und Leitlinien sind Programme, die eine aktive Einbeziehung der Praktiker ermöglichen und praxisorientiert sind. Passive Ansätze zur Informationsverbreitung bewirken weniger erfolgreich Verhaltensänderungen. Die Bündelung von unterschiedlichen Interventionsformen, die sich auf den Einführungsprozess und die organisationalen Vorbedingungen richten, versprechen den günstigsten Einfluss auf die Versorgungspraxis.
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Pilz, René, Riccarda Hartleb, Gabriela Konrad, Eva Reininghaus und Human Friedrich Unterrainer. „Die Rolle des Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) bei Substanzgebrauchsstörungen: Ein systematischer Überblick“. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, Nr. 10 (Oktober 2017): 584–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118338.

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ZusammenfassungDas Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ist eine therapeutische Methode, deren Wirksamkeit in der Behandlung von traumatischen Erkrankungen gezeigt werden konnte. Seit der Annahme eines spezifischen Suchtgedächtnisses bildet EMDR auch für Substanzgebrauchsstörungen einen eigenen Anwendungsbereich. Die vorliegende Überblicksarbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu EMDR-Behandlungseffekten bei stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen zusammen. Mithilfe der Datenbanken PubMed und PsychInfo wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, wobei vier relevante Studien identifiziert wurden. Bei der Behandlung mit EMDR zeigte sich eine Reduktion des Cravings, der Angst und der Depressionswerte, sowie eine Verbesserung der Emotionsregulierung und des Selbstwertgefühls. Erste Ergebnisse verweisen auf das hohe therapeutische Potential von EMDR für den Bereich der Substanzgebrauchsstörungen
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Beschoner, Petra, Zrinka Sosic-Vasic und Lucia Jerg-Bretzke. „Heimweh – eine systematische Übersicht zum Vorkommen und den Folgen eines Phänomens von aktueller Relevanz“. Psychiatrische Praxis 47, Nr. 07 (13.07.2020): 352–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1182-2433.

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Zusammenfassung Einleitung Heimweh ist ein Phänomen vieler Kulturen. Die internationale Forschung beschäftigt sich mit diesem Thema, nicht so in Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist, das Phänomen Heimweh dem Leser aus wissenschaftlicher und psychiatrischer Sicht näherzubringen, Evidenz zu vermitteln und ein Bewusstsein für die Aktualität zu schaffen. Methodik Systematische Literaturrecherche in den Datenbanken „Psyndex“, „Pubmed“ und „google scholar“. Ergebnisse Die Angaben zur Häufigkeit schwanken in unterschiedlichen Populationen von 20–90 %, was v. a. an uneinheitlichen Definitionen von Heimweh und den unterschiedlichen Messinstrumenten liegt. Die klinischen Folgen reichen von Schlafstörungen über Depressivität bis hin zu sozialen Auffälligkeiten. Schlussfolgerung Migrationsbewegungen, steigende Prävalenz psychischer Erkrankungen und aus Heimweh resultierende Beeinträchtigungen machen deutlich, wie wichtig ein modernes Verständnis von Heimweh ist.
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