Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Theoretisches Prozessmodell“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Theoretisches Prozessmodell"

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Eckstein, Boris, and Alexander Wettstein. "Zur Qualität pädagogischer Interaktionen im Unterricht." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 03 (2024): 2–9. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-03-01.

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In diesem Beitrag präsentieren wir ein theoretisches Prozessmodell pädagogischer Interaktionen und eine 2*3*3-Systematik, um Merkmale pädagogischer Interaktionsqualität zu klassifizieren. Gemäss dieser Konzeptualisierung umfassen pädagogische Interaktionen das wechselseitig aufeinander bezogene (Lehr-Lern-)Verhalten der Akteur:innen und ihr subjektives Erleben während der Interaktionen – einschliesslich ihrer Fremdwahrnehmung des Verhaltens anderer. In einem Ausblick stellen wir die Längsschnittstudie INTAKT vor, mit der wir das Verhalten und das Erleben von Lehrpersonen und Schüler:innen in 1
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Eckstein, Boris, and Alexander Wettstein. "Zur Qualität pädagogischer Interaktionen im Unterricht: Eine neuartige theoretische Konzeptualisierung und eine innovative 2*3* 3- Systematik." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 3 (2024): 2–9. https://doi.org/10.5281/zenodo.14608589.

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In diesem Beitrag präsentieren wir ein theoretisches Prozessmodell pädagogischer Interaktionen und eine 2*3*3-Systematik, um Merkmale pädagogischer Interaktionsqualität zu klassifizieren. Gemäss dieser Konzeptualisierung umfassen pädagogische Interaktionen das wechselseitig aufeinander bezogene (Lehr-Lern-)Verhalten der Akteur:innen und ihr subjektives Erleben während der Interaktionen – einschliesslich ihrer Fremdwahrnehmung des Verhaltens anderer. In einem Ausblick stellen wir die Längsschnittstudie INTAKT vor, mit der wir das Verhalten und das E
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Pühringer, Manuela. "Selbstreguliertes Lernen am konzeptionellen Unterrichtsbeispiel ‚Lernen mit Lebensmitteletiketten‘." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 4 (2022): 28–39. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i4.03.

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Der vorliegende Beitrag bietet eine theoretische Ausführung zum Thema „Selbstreguliertes Lernen“. Auf Basis eines bereits bestehenden Modells – dem Prozessmodell nach Schmitz et al. (2007) – wird in dem Artikel ein Unterrichtskonzept vorgestellt, das einerseits Lernende bei einem selbstständigen Lernprozess unterstützen soll und andererseits Lerninhalte aus dem Ernährungsbereich mit einem praktischen Bezug zur Lebenswelt verbindet – am Beispiel Lernen mit Lebensmitteletiketten.
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Neumann, Robert, and Guido Mehlkop. "Umweltentscheidungen als Wechselspiel von Einstellungen, Handlungskosten und situativer Rahmung – ein empirischer Theorienvergleich mit Daten des GESIS Panels." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 2 (2018): 101–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1007.

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ZusammenfassungVerschiedene theoretische Ansätze versuchen, den Zusammenhang zwischen individuellen Umwelteinstellungen und umweltbezogenem Verhalten bei Alltagsentscheidungen zu erklären. Die Low-Cost-Hypothese wie auch duale Prozessmodelle im Allgemeinen und das Modell der Frame Selektion im Speziellen unterstellen dabei für das Wechselspiel von Umwelteinstellungen und Entscheidungskosten unterschiedliche Wirkungszusammenhänge. Der Beitrag möchte durch die Einbeziehung sequentieller Entscheidungssituationen in aktuellen Bevölkerungsumfragen die theoretische Auseinandersetzung um die angemess
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Kyas, Stephan. "Lernen mit Computer/Internet und Schulbuch: Ein Prozessmodell zur theoriegeleiteten empirischen Erforschung der schulrelevanten Medienrezeption Jugendlicher in der Freizeit und ihrer Auswirkungen auf den Kompetenzerwerb mit Medien in der Schule." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2011, Occasional Papers (2011): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2011.05.25.x.

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Im Beitrag werden aus Desideraten des aktuellen Forschungsstands zur bildungsorientierten Medienrezeption und zum Umgang mit Schulbüchern weitere Forschungsmöglichkeiten zum Lernen mit Computer/Internet und Schulbüchern abgeleitet. Darauf aufbauend wird ein Forschungskonzept vorgestellt, mit dem die informelle schulrelevante Medienrezeption mit Computer/Internet und Schulbüchern einschliesslich ihres Bedingungsgefüges sowie ihrer Effekte auf den formalen Kompetenzerwerb mit diesen Medien aus Schülersicht untersucht werden können. Das Konzept mündet in ein Prozessmodell, in dem unterschiedliche
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Altstötter-Gleich, Christine, and Niels Bergemann. "Testgüte einer deutschsprachigen Version der Mehrdimensionalen Perfektionismus Skala von Frost, Marten, Lahart und Rosenblate (MPS-F)." Diagnostica 52, no. 3 (2006): 105–18. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.3.105.

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Zusammenfassung. Es wird eine deutschsprachige Version der Multidimensional Perfectionism Scale (MPS-F) von Frost, Marten, Lahart und Rosenblate (1990) vorgestellt. An einer Stichprobe von 1170 Personen wurden die faktorielle Validität und die internen Konsistenzen der sechs Subskalen ermittelt, wobei verschiedene Strukturannahmen verglichen wurden. Es ergab sich ein akzeptabler Fit für ein Modell mit sechs korrelierenden Faktoren, deren Skalen befriedigende bis gute interne Konsistenzen aufweisen. Anhand zweier theoretisch begründeter und in der vorliegenden Forschung eingesetzter Kriteriumsv
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Lippke, Sonia, and Amelie U. Wiedemann. "Sozial-kognitive Theorien und Modelle zur Beschreibung und Veränderung von Sport und körperlicher Bewegung - ein Überblick." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 4 (2007): 139–48. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.4.139.

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Zusammenfassung. Sozial-kognitive Theorien und Modelle lassen sich auf die Sport- und Bewegungsförderung anwenden und sie können helfen, diese Förderung theorie- und evidenzbasiert zu optimieren. Dazu werden im vorliegenden Beitrag zunächst zwei motivationale Modelle dargestellt: (1) die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) und (2) die Sozial-kognitive Theorie (SCT). Anschließend werden (3) die Planung als Beispiel für eine volitionale Variable sowie (4) das Sozial-kognitive Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens (Health Action Process Approach, HAPA), ein Hybridmodell aus motivationalen, v
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Görtz, Astrid. "Phänomenologisch-hermeneutische Struktur- und Prozessdiagnostik in der Existenzanalyse." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (2020): 26–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00138-1.

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ZusammenfassungDie neuere Existenzanalyse nach Alfried Längle ist durch die Entwicklung theoretischer Modelle auf Basis der existenzanalytischen Anthropologie gekennzeichnet, nämlich des Strukturmodells der existentiellen Grundmotivationen und des Prozessmodells der Personalen Existenzanalyse. Beide Theoreme stellen eine Grundlage für die Diagnose von personalen Ressourcen und Defiziten der Patient_innen am Beginn sowie im Laufe des Therapie-Prozesses dar. Entsprechend der phänomenologischen Grundhaltung der Existenzanalyse werden jegliche Erkenntnisse und Diagnosen während des therapeutischen
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Merz, Redaktion. "eLearning im kraftlosen Griff der Allgemeinen Didaktik." merz | medien + erziehung 57, no. 1 (2013): 87–88. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.1.22.

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Stephen Frank versucht in dieser als Dissertation an der Universität Heidelberg entstandenen Veröffentlichung den Gegenstand eLearning mit dem begrifflich-theoretischen Instrumentarium der Allgemeinen Didaktik zu erfassen. Aus dieser Perspektive heraus entwirft er eine präskriptive eLearning-Didaktik, die neben wissenschaftlicher Fruchtbarkeit, vor allem Verstehens-, Reflexions- und Gestaltungshilfen für den Praktiker bieten soll. Der Hauptteil der Arbeit umfasst fünf Kapitel: In Kapitel 1 verortet Frank seine Herangehensweise im „Forschungsparadigma“ des Design-Based-Research, hinter dem, wie
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Fuchs, Reinhard. "Das Motivations-Volitions-Konzept." Public Health Forum 21, no. 2 (2013). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.004.

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EinleitungZiel des Motivations-Volitions (MoVo)-Konzepts ist es, Menschen dabei zu helfen, einen gesundheitsförderlichen Lebensstil (ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung) aufzubauen und fest in den Alltag zu integrieren. Das MoVo-Konzept besteht aus zwei Komponenten: dem MoVo-Prozessmodell (liefert den theoretischer Rahmen) und der MoVo-Intervention (standardisierte Programme für spezifische Zielgruppen). In mehreren Studien wurde die kurz- und längerfristige Wirksamkeit (12 Monate Follow-up) der beiden wichtigsten MoVo-Interventionsprogramme (MoVo-LISA, M.O.B.I.L.I.S.) gut belegt.
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Buchteile zum Thema "Theoretisches Prozessmodell"

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Stalder, Ursula Maria. "Integration der theoretischen Ansätze in einem Prozessmodell." In Leselust in Risikogruppen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01701-9_7.

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Konferenzberichte zum Thema "Theoretisches Prozessmodell"

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Koppenhagen, Frank, Tim Blümel, Tobias Held, and Christoph Wecht. "Zeitliche und inhaltliche Konvergenz der Lösungsfindung als zentrale Herausforderung in hybriden Produktentwicklungsprozessen - eine empirische Analyse von Stanfords ME310-Prozessmodell." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.17.

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Agilität und Konvergenz bei der Entwicklung physischer Produkte zu verbinden, stellt eine große Herausforderung dar. Basierend auf einem Design Thinking-Ansatz versucht das an der Stanford Universität entwickelte ME310-Produktentwicklungsprozessmodell den Widerspruch in den Zielsetzungen dieser beiden Entwicklungsprinzipien aufzulösen. Über einen qualitativen Fallstudienansatz haben wir die Praktikabilität des ME310-Prozessmodelles für die Entwicklung diskreter physischer Produkte untersucht. Der Beitrag beginnt mit der Beschreibung der grundlegenden entwicklungsmethodischen Prinzipien dieses
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