Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Unfallversicherung Deutschland“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Unfallversicherung Deutschland"

1

Wahl, Uwe, Frank Siemers, Gunther O. Hofmann, Friedrich Ernst und Patrick Schröter. „Fingeramputation nach Bagatellverletzung – versicherungsrechtliche Aspekte in Deutschland und praktische Herangehensweise“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, Nr. 01 (Februar 2019): 54–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-4669.

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ZusammenfassungDie Begutachtung ist ein Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. Da die Subspezialisierung in der Medizin stetig fortschreitet, sind die Gutachterkollektive für spezielle gutachterliche Fragestellungen häufig klein. Der ärztliche Gutachter hat Tatsachen im Vollbeweis und Zusammenhänge mit hinreichender Wahrscheinlichkeit zu bewerten. In der Begutachtung für die gesetzliche Unfallversicherung spielt in der Erörterung der Haftungsbegründung die Frage nach Vorerkrankungen/Schadensanlage eine wesentliche Rolle. Gelegenheitsursachen bzw. Bagatellverletzungen müssen erkannt werden, weil sich daraus eine Versicherungsrelevanz ergibt.Ein Versicherter mit einer akralen, nicht arteriosklerotischen Durchblutungsstörung (Thrombangiitis obliterans) erlitt einen Arbeitsunfall mit einem Haut-Weichteildefekt, in dessen Folge eine Fingeramputation erforderlich wurde. Das Vorliegen einer Gelegenheitsursache konnte nach gefäßmedizinischer Begutachtung widerlegt werden. Der handchirurgische Gutachter empfahl eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von 25 von 100. Der Unfallversicherungsträger folgte der Entscheidung der ärztlichen Gutachter.
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2

Sung-Hae Cho. „Wegeunfall und Schadensregulierung zwischen Unfallversicherung und Kfz-Versicherung bei Verkehrsunfällen in Deutschland“. Journal of Law and Politics research 17, Nr. 4 (Dezember 2017): 95–136. http://dx.doi.org/10.17926/kaolp.2017.17.4.95.

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3

Wich, Michael, Thomas Auhuber, Dirk Scholtysik und Axel Ekkernkamp. „Die Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland als erfolgreiches Beispiel einer Value-based- Healthcare-Struktur“. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 130 (Februar 2018): 13–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2017.07.009.

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4

Blaskowitz, M., P. Ansari Eshlaghi, S. Svabenicky und D. Breuer. „Bestimmung von Alkanolaminen in der Luft an Arbeitsplätzen – Eine Vergleichsstudie zur Etablierung der Messverfahren/Determination of alkanolamines in workplace atmospheres: A comparative study for establishment of the measurement methods“. Gefahrstoffe 80, Nr. 07-08 (2020): 267–71. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-07-08-17.

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Alkanolamine sind Verbindungen, die an vielen Arbeitsplätzen auftreten. Sie werden z. B. in Reinigern oder Kühlschmierstoffen eingesetzt. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Österreich haben in den vergangenen Jahren jeweils Messverfahren zur Bestimmung von Alkanolaminen in der Luft am Arbeitsplatz entwickelt. Beide Verfahren beruhen auf der Erfassung dampfförmiger und partikulärer Alkanolamine, um die Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW) sowie die Werte der maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK) zu ermitteln. Zur Validierung der Verfahren wurden zunächst Laborvergleichsuntersuchungen und abschließend Parallelmessungen an Arbeitsplätzen vorgenommen. Die Ergebnisse sind gut vergleichbar. In einem Metall bearbeitenden Betrieb wurden Konzentrationen von 1,4 bis 2,1 mg/m³ gemessen, was ca. 50 % des in Deutschland geltenden AGW entspricht.
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Skudlik, C., und S. M. John. „Stationäre berufsdermatologische Prävention im Institut für interdisziplinäre dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm) an der Universität Osnabrück“. Aktuelle Dermatologie 45, Nr. 11 (November 2019): 546–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-4789.

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ZusammenfassungDas im Jahr 2004 eingeführte „Verfahren Haut“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sieht bei schweren, ambulant therapieresistenten berufsbedingten Hauterkrankungen vor, im Rahmen eines gestuft gegliederten Präventionskonzeptes eine Individualpräventionsmaßnahme durchzuführen, die sich aus einem dreiwöchigen stationären Aufenthalt mit einem interdisziplinären medizinischen und pädagogischen Interventionsprogramm und einer engmaschigen nachstationären ambulanten hautärztlichen Betreuung zusammensetzt. Diese Maßnahme (Tertiäre Individual-Prävention, TIP) wurde u. a. maßgeblich im Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm) an der Universität Osnabrück konzipiert und evaluiert und stellt hier einen Schwerpunkt des täglichen Wirkens dar. Mittels Langzeitevaluation der Verläufe nach TIP über einen Zeitraum von 5 Jahren konnte gezeigt werden, dass das Maßnahmenprogramm effektiv ist und der deutlichen Mehrheit der Teilnehmer erlaubt, trotz ursprünglich schwerer Berufsdermatose die berufliche Tätigkeit dauerhaft auszuüben bei gleichzeitig langfristig signifikanter Besserung des Hautbefundes und der Lebensqualität. Die im iDerm an der Universität Osnabrück angebotene stationäre Rehabilitationsmaßnahme TIP steht allen Versicherten der Unfallversicherungsträger in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung; die Indikation hierfür kann problemlos durch die behandelnden Hautärztinnen und Hautärzte im Hautarztberichtsformular gestellt werden.
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Greiner, Felix, Anna Slagman, Christoph Stallmann, Stefanie March, Johannes Pollmanns, Patrik Dröge, Christian Günster et al. „Routinedaten aus Notaufnahmen: Unterschiedliche Dokumentationsanforderungen, Abrechnungsmodalitäten und Datenhalter bei identischem Ort der Leistungserbringung“. Das Gesundheitswesen 82, S 01 (09.10.2019): S72—S82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-8371.

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Zusammenfassung Hintergrund Nicht nur im Kontext der Neuordnung der Notfallversorgung in Deutschland besteht derzeit ein hoher Bedarf an Daten aus Notaufnahmen. Für die Versorgungsforschung bieten sich Daten an, welche auf gesetzlicher Grundlage generiert werden. Unterschiedliche Kostenträger und Abrechnungsmodi stellen eigene Anforderungen an die Dokumentation dieser Routinedaten. Methodische Herausforderungen Aufgrund der sektoralen Trennung gibt es keinen Datensatz oder Datenhalter, der Auskunft über alle Notaufnahmebehandlungen geben kann. Aus administrativer Sicht gilt die gesamte Notaufnahmebehandlung als ambulant oder stationär, tatsächlich wird die Entscheidung darüber erst während der Versorgung getroffen. Für die stationäre Versorgung existiert ein administratives Notfallkennzeichen, allerdings kein direktes Merkmal für Notaufnahmebehandlungen. Bei Abrechnung ambulanter Fälle über die kassenärztlichen Vereinigungen ist mindestens eine Diagnose (ICD-10-Kode) zu erfassen, versehen mit einem Kennzeichen zur Diagnosesicherheit. Es können mehrere ICD-10-Kodes ohne Hierarchie angegeben werden. Bei stationär behandelten Patienten ist eine Aufnahmediagnose und nach Behandlungsende die Hauptdiagnose und ggf. Nebendiagose(n) an die zuständige Krankenkasse zu übermitteln. Die gesetzliche Unfallversicherung hat eigene Dokumentationsanforderungen. Lösungsansätze Je nach Forschungsfrage und Studiendesign sind unterschiedliche Vorgehensweisen erforderlich. Stammen die Daten unmittelbar aus Notaufnahmen bzw. Kliniken ist eine Information über den Kostenträger und den Abrechnungsmodus hilfreich. Bei Nutzung von Krankenkassendaten muss die Identifikation von stationär behandelten Patienten in einer Notaufnahme aktuell indirekt erfolgen. Dazu können unter anderem die Parameter Aufnahmegrund und definierte „eindeutige“ Notfall-Diagnosen herangezogen werden. Die fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik hat eigene Limitationen, enthält dafür aber die stationären Fälle aller Kostenträger. Diskussion Die divergierenden Anforderungen an die administrative Dokumentation verursachen einen hohen Aufwand in den Kliniken. Perspektivisch ist eine Vereinheitlichung der Leistungserfassung und Dokumentation von Notfallbehandlungen aller Kostenarten auch zur Generierung von validen, vergleichbaren und repräsentativen Daten für die Versorgungsforschung erstrebenswert. Die Einführung eines eigenen Fachabteilungsschlüssels würde zur Identifikation von Notaufnahmebehandlungen beitragen.
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7

„Wissenschaftlich-Medizinische Allianz für Rehabilitation (WMAR)“. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, Nr. 01 (Februar 2021): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-3872.

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HintergrundIm deutschen Gesundheitssystem wird der Rehabilitation häufig eine nachgeordnete Rolle zugewiesen. Dies gilt sowohl für die Gesundheitspolitik als auch für die Ärzteschaft und ihre Präsenz in Forschung und Lehre. Stark vertreten ist die Rehabilitation hingegen in der Rentenversicherung und der gesetzlichen Unfallversicherung. Während die politische Vertretung der sog. Gesundheitsfachberufe in Deutschland durchaus Gehör findet, sind die Stimmen der Rehabilitationsmedizin schwach vertreten. Dies liegt unter anderem daran, dass in diesem Bereich zahlreiche kleine Fachgesellschaften und Arbeitskreise tätig sind, die wenig miteinander kooperieren.
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8

Wahl, Heiner. „Was Praktiker aus der Wirtschaft über die Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland wissen sollten“. Betriebliche Prävention, Nr. 6 (07.06.2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2016.06.10.

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9

Aigner, C., T. Brüning, W. E. E. Eberhardt, M. Härter, H. P. Kaelberlah, M. Metzenmacher, R. Shah, C. Taube und M. Thomas. „Die aktuelle Therapie des asbestassoziierten malignen Pleuramesothelioms – Ein Experten-Konsensuspapier“. Pneumologie, 04.05.2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-1562.

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ZusammenfassungAsbestverursachte maligne Mesotheliome gehören in Deutschland mit etwa 1000 jährlichen Neuerkrankungen zu den häufigen arbeitsbedingten Krebserkrankungen. Die Prognose ist oftmals schlecht, da die Erkrankung lange symptomlos bleibt und deshalb meist erst als Zufallsbefund in bereits fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert wird.Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, eine Vorverlagerung des Diagnosezeitpunkts zu erreichen, um die Erkrankung möglichst in Frühstadien zu detektieren. Die aus diesen Bestrebungen resultierenden neuen medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass die Kombination der Biomarker Calretinin und Mesothelin in einer Hochrisikogruppe die Vorverlegung der Diagnose um bis zu 12 Monaten ermöglicht.Die Diagnose eines Mesothelioms im Frühstadium wird idealerweise von der individuell bestmöglichen Therapie gefolgt. Die Standardtherapie basiert auf operativer Entfernung des Tumors und Chemotherapie, ergänzt um Strahlentherapie und Psychoonkologie. In den letzten Jahren wurden einige neue Therapieansätze entwickelt. Die Übersicht stellt den aktuellen Stand der Therapie des Mesothelioms, basierend auf den internationalen Leitlinien und neuen Studien, dar.
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10

Hohmeister, Felix, und David Rückel. „Kritische Erfolgsfaktoren für die Auswahl eines IT-Serviceproviders am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherungen“. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 18.08.2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00774-4.

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ZusammenfassungSeit der Einführung des E‑Government Gesetzes ist das Thema in deutschen Verwaltungen omnipräsent. Die durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtende Bereitstellung von Online-Services erhöht den Druck auf die Verwaltungen zusätzlich. Ganzheitliche Veränderungen der Organisation sind nötig, um sich an den Bedarf der veränderten Umwelt anzupassen. Die Bürger*innen erwarten von den Verwaltungen Komfort in der Kommunikation und digitale Verarbeitung aller Anliegen wie im privaten oder beruflichen Umfeld. Eine Unterstützung bei der Umsetzung der Anforderungen des OZG bzw. des E-Governments können IT-Serviceprovider darstellen. Diese sind in der Lage, zentralisierte, skalierbare Soft- und Hardwarelösungen bereitzustellen und Defizite im vorhandenen Know-How sowie Ressourcenengpässe im öffentlichen Sektor zu kompensieren. Entscheidend dafür ist die rechtskonforme und zukunftssichere Auswahl eines IT-Serviceproviders. Dieser Forschungsbeitrag identifiziert und analysiert die für die Auswahl eines IT-Serviceproviders maßgeblichen kritischen Erfolgsfaktoren im Umfeld der gesetzlichen Unfallversicherungen Deutschlands. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel somit zu einer breiteren Diskussion im Bereich Strategien zu e‑Government bzw. E‑Governance sowie Umsetzung des OZG bei. Für die Praxis wird aufgezeigt, wie ein strategischer Mehrwert aus der Neuausrichtung der gesetzlichen Unfallversicherungen hin zu einer modernen Verwaltung entstehen kann, um zukünftigen Entscheidungsträger*innen weitsichtige Entscheidungen zu ermöglichen und den Bürger*innen optimierte Services anbieten zu können.
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Dissertationen zum Thema "Unfallversicherung Deutschland"

1

Heldmann, David. „Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung : Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften /“. Baden-Baden : Nomos, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015022941&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Christmann, Hagen. „Der Sachschaden in der gesetzlichen Unfallversicherung /“. Hamburg : Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2130-5.htm.

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3

Xiao, Huifang. „Die gesetzliche Unfallversicherung in der Volksrepublik China in vergleichender Perspektive zum Recht der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland /“. Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/989298795/04.

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4

Bertelsmann, René. „Entwicklung einer Controlling-Konzeption im verallgemeinerten neuen Steuerungsmodell für Trägerorganisationen der gesetzlichen Unfallversicherung /“. Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013193750&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Möhrle, Tobias. „Die Luftfahrt-Unfallversicherung : unter Berücksichtigung des Verhältnisses der obligatorischen Passagier-Unfallversicherung zur Vorschusspflicht des Luftfrachtführers bei nationaler und internationaler Beförderung /“. Karlsruhe : VVW, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012804453&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Xiao, Huifang [Verfasser]. „Die gesetzliche Unfallversicherung in der Volksrepublik China in vergleichender Perspektive zum Recht der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland / Huifang Xiao“. Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1162792604/34.

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7

Lepa, Meike. „Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht : eine kritische Analyse der Neuregelung in 104 ff. SGB VII /“. Berlin : Duncker & Humblot, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/383088941.pdf.

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8

Zänker, Stefan. „Die Haftung der Unternehmer, der Unternehmensangehörigen und anderer Personen in der gesetzlichen Unfallversicherung /“. Karlsruhe : VVW, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/376525177.pdf.

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9

Wattendorff, Frank. „Qualifizierung der Selbstverwaltung der gesetzlichen Unfallversicherung zur Erfüllung des Präventionsauftrages /“. Sankt Augustin : Asgard-Verl. Hippe, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008736175&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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10

Batzdorfer, Ludger. „Übertragbarkeit des Managed Care Ansatzes : Disease Management in der Gesetzlichen Unfallversicherung am Beispiel der Berufsdermatosen /“. Münster : Lit, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/367407442.pdf.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Unfallversicherung Deutschland"

1

Göpfert, Hartmut. MdE, Minderung der Erwerbsfähigkeit: Begutachtung in Deutschland seit 1871 -- und zukünftig? : von der Militärversorgung zum sozialen Entschädigungsrecht : historische Entwicklung und Bezüge zur gesetzlichen Unfallversicherung. Frankfurt am Main: P. Lang, 2000.

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2

Bresky, Stefan. Sicher arbeiten, 125 Jahre gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland 1885-2010: Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im Deutschen Historischen Museum Berlin ; Begleitmaterial zur ständigen Ausstellung. Berlin: DHM, 2010.

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3

Becker, Ulrich, Kenichiro Nishimura und Christina Walser, Hrsg. Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685.

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Buchteile zum Thema "Unfallversicherung Deutschland"

1

Wolff, Hans-Joachim, und Elena Marcus-Engelhardt. „Aus der Praxis: Soziale Selbstverwaltung am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland“. In Handbuch Sozialversicherungswissenschaft, 799–810. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08840-8_50.

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2

Uschkoreit, K. R. „Beitrag der Unfallversicherungssysteme zur sozialen Sicherheit — die private Unfallversicherung in der Bundesrepublik Deutschland“. In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 1441–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78055-4_320.

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3

Gächter, Thomas. „Rentenbemessung in der schweizerischen gesetzlichen Unfallversicherung“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 111–35. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-111.

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4

Kranig, Andreas. „Reformbestrebungen der Rentenbemessung in der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 135–48. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-135.

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5

„Autorenverzeichnis“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, herausgegeben von Ulrich Becker, Kenichiro Nishimura und Christina Walser, 149–50. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-149.

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6

„Titelei/Inhaltsverzeichnis“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, herausgegeben von Ulrich Becker, Kenichiro Nishimura und Christina Walser, 2–8. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-2.

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7

Lahnstein, Christian. „Complex damages – Überlegungen zu Asbest aus Sicht eines Rückversicherers“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 45–53. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-45.

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8

Muranaka, Takashi. „Aktuelle Herausforderungen für das gesetzliche Unfallversicherungssystem in Japan – Anwendungsbereich und Finanzierung“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 67–79. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-67.

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9

Landauer, Martin, und Christina Walser. „Einleitung“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 9–16. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-9.

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10

Nishimura, Kenichiro. „Der Versicherungsumfang in der japanischen Unfallversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Wegeunfälle, der schwerdefinierbaren Berufskrankheiten und der Asbestentschädigungsproblematik“. In Perspektiven der Unfallversicherung in Japan und Deutschland, 17–45. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845212685-17.

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