Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Weltkrieg I“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Weltkrieg I"

1

Mährle, Wolfgang, und Gerhard P. Groß. „Rezension von: Groß, Gerhard P., Das Große Hauptquartier im Ersten Weltkrieg“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (11.07.2023): 406–8. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v82i.6737.

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2

Westerhoff, Christian. „1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution. Ein Entscheidungsjahr für Deutschland“. WLBforum 21, Nr. 1 (15.04.2019): 49–52. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v21i1.139.

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Anlässlich des 100. Jahrestags zum Ende des Ersten Weltkriegs und zur Novemberrevolution zeigte die WLB vom 11. Oktober bis 29. November 2018 die Ausstellung „1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution – Ein Entscheidungsjahr für Deutschland“.
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Westerhoff, Christian. „Themenportal Erster Weltkrieg der Bibliothek für Zeitgeschichte“. WLBforum 16, Nr. 1 (15.04.2014): 16–23. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v16i1.318.

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Nachdem der Erste Weltkrieg in Forschung und Öffentlichkeit jahrzehntelang im Schatten des Zweiten Weltkrieges stand, lenkt das Weltkriegsgedenkjahr 2014 nun in einmaliger Weise die Aufmerksamkeit auf die viel beschworene „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
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Pust, Hans-Christian. „Kinderbücher des Ersten Weltkriegs aus den Beständen der Bibliothek für Zeitgeschichte“. WLBforum 14, Nr. 2 (15.10.2012): 28–36. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v14i2.380.

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Unter den erhaltenen Büchern aus der ehemaligen „Kriegssammlung“ des Ersten Weltkrieges, die der schwäbische Industrielle Richard Franck 1915 in Berlin aufbaute und die heute den Grundstock der Sammlung der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) bildet, finden sich auch zahlreiche Kinderbücher aus dem Ersten Weltkrieg.
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Westerhoff, Christian. „Kriegstagebuch von Hans von Winterfeldt, 1914-1916“. WLBforum 18, Nr. 2 (15.10.2016): 42–45. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v18i2.325.

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Am 27. Mai 2016 bot das Berliner Auktionshaus Jeschke van Vliet ein für die Bibliothek für Zeitgeschichte sehr interessantes Objekt an: das Kriegstagebuch von Hans von Winterfeldt, deutscher Generalleutnant und Oberquartiermeister im Ersten Weltkrieg. Bei dem Tagebuch handelt es sich um eine zentrale, bisher in der Fachwelt völlig unbekannte Quelle einer wichtigen Persönlichkeit des Ersten Weltkriegs.
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Campagnaro, Marnie, und Ilaria Filograsso. „Children, Soldiers and Heroes“. Libri et liberi 7, Nr. 2 (03.05.2019): 223–46. http://dx.doi.org/10.21066/carcl.libri.7.2.3.

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Der Erste Weltkrieg führt in der italienischen Kinder- und Jugendliteratur zum Erscheinen neuer Formen von Propaganda. Vielmehr noch, Kinder- und Jugendliteratur wird als ein mächtiges Werkzeug aufgefasst, das zur Mitteilung emotional durchdringender und täuschender Botschaften an Kinder und Erwachsene gleichermaßen eingesetzt wird. Die gegenwärtige italienische Kinder- und Jugendliteratur unterliegt nicht länger diesem starken Einfluss der Zensur und politischen Propaganda der Kriegszeit, sondern stellt einen narrativen Raum für Erinnerungen und Nachsinnen dar. Doch wie hat sie sich wirklich verändert? Welche gegenwärtigen Tendenzen weist die Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Erster Weltkrieg in Italien auf? Unterscheiden sich die Erzählmodelle wesentlich von denen in der Vergangenheit? Nach einem kurzen Überblick der geschichtlichen, kulturellen und politischen Lage Italiens zur Zeit des Ersten Weltkriegs wird in dieser Arbeit ein bedeutender Korpus der einstigen und gegenwärtigen italienischen Kinder- und Jugendliteratur analysiert und miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass neueingeschlagene Richtungen italienischer Historiographie, neue Generationen italienischer Autoren der KJL und die hundert Jahre die zwischen dem Ersten Weltkrieg und heute liegen, wenn auch mit einiger Verspätung so dennoch zur Entstehung einer balancierten Darstellung der geschichtlichen, kulturellen und politischen Geschehnisse jener Zeit beigetragen haben.
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7

Risch, Uwe, Andrea Hartmann, Isabelle Berens, Lutz Vogel und Helmut Eckardt. „Zeitreisen“. Bibliotheksdienst 52, Nr. 8 (26.07.2018): 610–18. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0071.

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Zusammenfassung Mit ihren Beständen an regionalen Zeitungen verfügen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Hessen über ein einmaliges Reservoir an Informationen über die Zeit des Ersten Weltkrieges, das nun in Form digitalisierter Zeitungen zur Verfügung gestellt wird. Der Artikel stellt das Webangebot „Der Erste Weltkrieg im Spiegel hessischer Regionalzeitungen“ detailliert vor und geht insbesondere auf die verschiedenen Suchmöglichkeiten und Nutzungsformen ein.
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8

Reemtsma, Jan Philipp. „Erster Weltkrieg – Zweiter Weltkrieg. Eine Buchpräsentation“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 61, Nr. 2 (01.12.2002): 523–34. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2002.61.2.523.

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Petersen, Hans-Christian. „SELEKTIVE ERINNERUNG. DER ZWEITE WELTKRIEG IN DER UKRAINE IM HISTORISCHEN GEDÄCHTNIS DER RUSSLANDDEUTSCHEN“. ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (15.12.2019): 207–37. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.09.

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Der Zweite Weltkrieg stellt bis heute den zentralen Bezugspunkt jener Gruppe dar, die in der Forschung zumeist unter dem Begriff der «Russlanddeutschen» subsummiert wird. Insbesondere die kollektiven Zwangsumsiedlungen, die mit dem Erlass des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 einsetzten und im Zuge derer bis Ende 1941 rund 900 000 Menschen nach Sibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden und rund 150 000 Menschen durch Aussiedlung, Hunger oder Zwangsarbeit starben, bilden den Kern eines Opfernarrativs, das durch russlanddeutsche Verbände und ihnen nahe stehende Historiker*innen mit einem in hohem Maße emotional besetzten Absolutheitsanspruch vertreten wird. Das ist angesichts der leidvollen Erfahrung sehr verständlich, führt jedoch andererseits auch dazu, dass all jene Facetten der Geschichte ausgeblendet werden, die nicht dieser Interpretation entsprechen. Deutlich wird das an den ukrainischen Gebieten: Während die deutschsprachige Bevölkerung in der östlichen Ukraine von der stalinistischen Zwangsumsiedlungspolitik erfasst wurde, wirkte sie im Westen und den zentralen Teilen des Landes an der deutschen Besatzungs- und Vernichtungspolitik mit. Hier geht es mithin um die Frage der Ausmaße einer Täter-, und keiner Opfergeschichte. Ihre Erforschung weist zahlreiche Desiderate auf, und im «offiziellen», kulturellen Gedächtnis der Gruppe kommt sie bisher kaum vor. In dem Beitrag wird die Entwicklung der russlanddeutschen Erinnerungsund Geschichtspolitik an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine nachgezeichnet und einer kritischen Reflektion unterzogen werden. Es werden drei Gründe für die Entwicklung eines selektiven Erinnerns benannt: Die Geschichte der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die gesetzliche Anerkennungspraxis der Bundesrepublik Deutschland und die sowjetische Erfahrung der Menschen. Zugleich sind die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine in den Familiengedächtnissen schwarzmeerdeutscher Familien bis heute sehr präsent. Dies wirft die Frage auf, wie ein vollständigeres, auch Widersprüche beinhaltendes Erinnern an den Zweiten Weltkrieg aussehen könnte. Hierzu werden abschließend Perspektiven einer Öffnung des russlanddeutschen kulturellen Gedächtnisses zur Diskussion gestellt. Schlagwörter: Russlanddeutsche, Schwarzmeerdeutsche, Migration, Zweiter Weltkrieg, «Volksdeutsche», Kulturelles Gedächtnis, Selektive Erinnerung, Heterogenität.
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10

Maguire, Joseph, Emma Poulton und Catherine Possamai. „Weltkrieg III?“ Journal of Sport and Social Issues 23, Nr. 4 (November 1999): 439–54. http://dx.doi.org/10.1177/0193723599234006.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Weltkrieg I"

1

Platzer, Karl. „Standrechtliche Todesurteile im Ersten Weltkrieg /“. Stuttgart : WiKu-Verl, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/393025969.pdf.

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2

Hansch-Singh, Annegret. „Rassismus und Fremdarbeitereinsatz im Zweiten Weltkrieg“. Berlin : [Freie Universität Berlin], 1991. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/28662010.html.

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3

Zimmermann, John. „Pflicht zum Untergang : die deutsche Kriegsführung im Westen des Reiches 1944/45 /“. Paderborn : Schöningh Paderborn, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783506767837.

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4

Heymel, Charlotte. „Touristen an der Front : das Kriegserlebnis 1914-1918 als Reiseerfahrung in zeitgenössischen Reiseberichten /“. Berlin ; Münster : Lit, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015677638&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Sojčić, Tvrdko P. „Die "Lösung" der kroatischen Frage zwischen 1939 und 1945 : Klaküle und Illusionen /“. Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783515092616.

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6

Busse, Detlef. „Engagement oder Rückzug? Göttinger Naturwissenschaften im Ersten Weltkrieg /“. Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen [u.a.], 2008. http://d-nb.info/993456316/34.

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7

Pesek, Michael. „Das Ende eines Kolonialreiches : Ostafrika im Ersten Weltkrieg /“. Frankfurt am Main : Campus, 2010. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3406986&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Busse, Detlef. „Engagement oder Rückzug? Göttinger Naturwissenschaften im Ersten Weltkrieg“. Göttingen Univ.-Verl. Göttingen, 2004. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3116537&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Enzensberger, Alina [Verfasser]. „Übergangsräume : Deutsche Lazarette im Ersten Weltkrieg / Alina Enzensberger“. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://www.v-r.de/.

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10

Albrecht, Joachim. „Die Vernichtung der Białystoker Juden im Zweiten Weltkrieg“. HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34954.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Weltkrieg I"

1

Werber, Niels, Stefan Kaufmann und Lars Koch, Hrsg. Erster Weltkrieg. Stuttgart: J.B. Metzler, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05335-0.

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2

Unterseher, Lutz. Der Erste Weltkrieg. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05044-3.

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3

Lungershausen, Gerrit. Weltkrieg mit Worten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16485-0.

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4

Unterseher, Lutz. Der Erste Weltkrieg. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05230-0.

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5

1946-, Hirschfeld Gerhard, Krumeich Gerd, Renz Irina und Pohlmann Markus, Hrsg. Enzyklopädie erster Weltkrieg. 2. Aufl. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2004.

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6

Piekałkiewicz, Janusz. Der Erste Weltkrieg. Düsseldorf: Econ, 1988.

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7

Dahms, Hellmuth Günther. Der Zweite Weltkrieg. [Bonn]: Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab der Streitkräfte I 3, 1986.

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8

Nienhuysen, Frank. Stichwort Zweiter Weltkrieg. München: Wm. Heyne, 1995.

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9

Steinsiek, Annette, und Anton Unterkircher. Thema: Erster Weltkrieg. Innsbruck: Innsbruck University Press, 2014.

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10

Winston, Churchill. Der Zweite Weltkrieg. Frankfurt am Main, Germany: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2003.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Weltkrieg I"

1

Weigl, Andreas, und Alfred Pfoser. „Weltkrieg“. In Karl Kraus-Handbuch, 353–67. Stuttgart: J.B. Metzler, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05804-1_27.

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2

Horňáček, Milan, und Matthias Schöning. „Erster Weltkrieg“. In Handbuch der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder, 339–49. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05400-5_33.

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3

Hoffmann, Klaus. „Erster Weltkrieg“. In Schuld und Verantwortung, 82–88. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58030-7_7.

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4

Bajohr, Stefan. „Erster Weltkrieg“. In Kleine Weltgeschichte des demokratischen Zeitalters, 253–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04043-7_8.

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5

Woyke, Wichard. „Zweiter Weltkrieg“. In Weltpolitik im Wandel, 113–30. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94262-9_10.

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6

Woyke, Wichard. „Erster Weltkrieg“. In Weltpolitik im Wandel, 61–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94262-9_6.

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7

Ecker, Gerhard. „Erster Weltkrieg“. In Wegbereiter der subatomaren Physik, 7–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64642-7_3.

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8

Reumann, Kurt. „Zweiter Weltkrieg“. In Die Geschichte der deutschen Nationalhymne, 171–203. Berlin: Frank & Timme GmbH, 2024. http://dx.doi.org/10.57088/978-3-7329-8885-3_35.

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9

Lambrecht, Tobias. „Das Gutachten als Evasionsmanöver. Hugo Loetschers unzuverlässig erzählter Roman Abwässer (1963) und die schweizerische Neutralitätspolitik“. In Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, 147–68. Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05764-8_10.

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ZusammenfassungHugo Loetschers Debütroman Abwässer (1963) wurde von der bisherigen Forschung nicht angemessen als unzuverlässig erzählter Text rezipiert. Dabei betrifft bei näherer Betrachtung genau dieser Aspekt das zentrale Thema des Textes: Die Rolle der Schweiz und ihrer sogenannten Neutralitätspolitik während und nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die zur Zeit der Abfassung systematische Unterdrückung ihrer Aufarbeitung durch die schweizerische Regierung. Eine genaue Analyse erweist den Text nicht als Haltungsempfehlung eines allgemeinen Humanismus, sondern als Ausdruck einer moralischen Verunsicherung, als Aufarbeitungs- und Selbstbeschreibungsversuch eines Landes, das nach dem unversehrten Überstehen des Zweiten Weltkriegs im Ost-West-Konflikt überhaupt erst eine tragfähige Basis für seine moralische Positionierung finden muss.
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10

Koch, Lars, Stefan Kaufmann und Niels Werber. „Der Erste Weltkrieg: Zäsuren und Kontinuitäten“. In Erster Weltkrieg, 1–4. Stuttgart: J.B. Metzler, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05335-0_1.

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Konferenzberichte zum Thema "Weltkrieg I"

1

Berens, Isabelle, und Lutz Vogel. „Der Erste Weltkrieg als Medienereignis in der Region“. In Forschungsdesign 4.0 Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive. Jens Klingner ; Merve Lühr, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2019.12.

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2

Pawlowsky, Verena, und Harald Wendelin. „Vom Soldaten zum Arbeiter. Die k.k. Arbeitsvermittlung an Kriegsinvalide im Ersten Weltkrieg“. In 99 Jahre Arbeitsmarktverwaltung. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007443.19.

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3

Schiel, S., und R. Vollmuth. „Die palliativmedizinische Versorgung schwerstverwundeter und sterbender Soldaten in den frontnahen Sanitätseinrichtungen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“. In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669344.

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Mergen, Simone, und Katrin Winter. „Konflikte und Frieden nach dem Zweiten Weltkrieg. Ideen für einen Museumsbesuch im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. In Friedensordnungen in geschichtswissenschaftlicher und geschichtsdidaktischer Perspektive. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737006712.259.

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5

Lukashenko, Alisa. „STEUERN, GEBÜHREN, WERBUNG UND PREISGESTALTUNG IM TOURISMUS DES LANDES SALZBURG NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG IN DEN PROTOKOLLEN DER SALZBURGER LANDTAGSSITZUNGEN (1945-1955)“. In GRUNDLAGEN DER MODERNEN WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG. European Scientific Platform, 2023. http://dx.doi.org/10.36074/logos-31.03.2023.66.

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6

„Krise des Weltkriegs und Transformation eines Wissenschaftsfeldes: Ethnographie und Anthropologie in Österreich-Ungarn und Deutschland bis 1914/1918 und danach“. In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0031d6b3.

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7

Babić, Milanka J. „O IDENTITETU SRPSKOG JEZIKA“. In IDENTITETSKE promene: srpski jezik i književnost u doba tranzicije. University of Kragujevac, Faculty of Edaucatin in Jagodina, 2022. http://dx.doi.org/10.46793/zip21.039b.

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Die Kombination aller Umstände und gesellschaftspolitischen Umstände, die die Entwicklung der literarischen serbischen Sprache begleiten, im historischen Kontext von zwei Weltkriegen und einem Bürgerkrieg, in dem Serben ständig für Freiheit und Unabhängigkeit kämpften, bedingten die Identität der serbischen Sprache sich, wohl oder übel, an die gesellschaftspolitische Situation anzupassen, in Übereinstimmung mit der vorherrschenden Ideologie, der die Serbistik als Linguistik bzw. ihre prominentesten Vertreter, folgt. Diese Veränderungen gefährdeten seine äußere Identität nicht – nach anderen verschiedenen Sprachen, Slawisch und Nichtslawisch, wurde er klar und ausreichend getrennt. Seine unterschiedlich polarisierte innere Identität hat sich verändert, hauptsächlich auf soziolinguistischer Ebene, auf der Ebene von Normen – der Rechtschreibung und des Wortschatzes, was die Struktur des Sprachsystems weder bedroht noch modifiziert, was tatsächlich zeigt, dass das System der serbischen Sprache ein Supersystem seiner Varianten ist, die mit dem Zerfall Jugoslawiens nationale Namen und den Status von Amtssprachen erhielten. Diese Veränderungen führen zu einem Rückgang der Zahl der Sprecher, die ihre Sprache Serbisch nennen, d. h. die Vitalität der serbischen Sprache ist gefährdet, die durch den nachlässigen Umgang ihrer Sprecher mit den Ressourcen und Regeln ihrer eigenen Sprache negativ beeinflusst wird, insbesondere mit der kyrillischen Schrift als identitätsstiftende Nationalschrift, die im Gebrauch marginalisiert wird. Aus diesem Grund muss die Sprachenpolitik die Verfahren zum Schutz der serbischen Sprache und zur Revitalisierung und Pflege der kyrillischen Schrift als philologische und ethnologische Vertikale der serbischen Sprache und des serbischen Volkes planen und konkretisieren.
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8

Schneider, Thomas F. „"I ALMOST GOT SICK" ABOUT THE END OF THE FIRST WORLD WAR AND THE MEMORY OF WESTERN CULTURE "EIN FLAUES GEFÜHL IM MAGEN" ZUM ENDE DES ERSTEN WELTKRIEGES 1918 UND DER WESTLICHEN ERINNERUNGSKULTUR“. In ЯЗЫК. КУЛЬТУРА. ПЕРЕВОД = LANGUAGE. CULTURE. TRANSLATION. Science and Innovation Center Publishing House, 2019. http://dx.doi.org/10.12731/lct.2019.42.

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The article raises the problems associated with the concept of the First World War and its dynamics in the West European cultural space, often driven by political reasoning, but not by historical facts.
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Berichte der Organisationen zum Thema "Weltkrieg I"

1

Zavadil, Michaela. Archäologie und Republik - Interview mit Erna Diez (1913-2001) aus dem Jahr 1999. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Februar 2024. http://dx.doi.org/10.1553/978oeaw93166_interview.

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Politische, soziale und kulturelle Umstände sowie Veränderungen wirken sich auch auf die Wissenschaften aus. Im Bereich der Archäologie wurde diesen Einflüssen bislang nur wenig Beachtung geschenkt, und erst seit jüngerer Zeit widmet man sich verstärkt diesem Themenkreis wie auch dem Studium der eigenen Geschichte, wobei die Aufmerksamkeit oftmals auf die Zwischenkriegszeit und den Zweiten Weltkrieg gerichtet war. Im Unterschied dazu war die anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Gründung der Republik Österreich organisierte Konferenz „Archäologie und Republik. Reflexionen zur Archäologie in Österreich in der Ersten und Zweiten Republik“ in erster Linie der Arbeit österreichischer Archäolog:innen seit 1918 gewidmet, ohne jedoch das Hauptaugenmerk auf die Zeit des Nationalsozialismus zu legen. Der Bogen der Beiträge spannt sich von Grabungen im Inland bis zu Arbeiten österreichischer Archäolog:innen in Ägypten und im Vorderen Orient. Die Untersuchungen sind jedoch nicht ausschließlich der Grabungsarchäologie gewidmet: Ebenso wird beleuchtet, wie sich Institutionen wie die Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien, das Bundesdenkmalamt und die Prähistorische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickelt und verändert haben. Weitere Schwerpunkte bilden die Vermittlung und Rezeption von Forschungsergebnissen in der Zwischenkriegszeit bzw. während des Zweiten Weltkrieges sowie die Personengeschichte. Somit bietet der Band einen schlaglichtartigen Überblick über die Vielfalt österreichischer archäologischer Forschungstätigkeit vorrangig seit der Ausrufung der Ersten Republik.
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2

Warta, Katharina, Peter Kaufmann, Jakob Kofler und Harald Wieser. Konzeptvorschlag für ein wirkungsorientiertes FTI-Monitoring. Technopolis Group | Austria, August 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.621.

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Ende 2022 wurde das Team von Technopolis und KMU Forschung Austria von der Sektion III – Innovation und Technologie – des BMK mit der Bedarfserhebung und Konzeptentwicklung für ein wirkungsorientiertes Forschungs- Technologie- und Innovations(FTI)-Monitoring beauftragt. Dieses Projekt fand vor dem Hintergrund eines umfassenden Wandels in der FTI-Politik1 statt: Während sich die Forschungspolitik nach dem 2. Weltkrieg auf die Grundlagenforschung konzentrierte und deren Governance der Wissenschaft selbst überließ, folgte ab den 1960er Jahren eine stärkere Ausrichtung auf einen unmittelbaren gesellschaftlichen Mehrwert durch die Nutzung von Wissen für Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Heute konzentriert sich die transformative Innovationspolitik (TIP) „auf die Mobilisierung der Innovationskraft, um ein breites Spektrum gesellschaftlicher Herausforderungen wie Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel anzugehen“, mit dem Ziel, sozio-technische Systeme dort zu verändern, wo sie Probleme verursachen bzw. einen sozio-technischen Systemwandel herbeizuführen. Im Gegensatz zur Innovationspolitik der 1. und 2. Generation benötigt sie in erhöhtem Maße steuerungsrelevante Informationen, die über Fortschritte in der Forschung sowie über Gelingensbedingungen für den Transfer in die Praxis und Veränderungen der systemischen Kontextbedingungen informieren (Wise und Arnold, 2022). Damit steigen die Anforderungen an ein zeitnahes Monitoring durch Förderagenturen und externe Begleitprozesse deutlich. Gleichzeitig eröffnen die Möglichkeiten der Online-Erfassung von Projektinformationen sowie der Einsatz von Software zur Analyse großer Datenmengen und künstlicher Intelligenz (KI) ein breiteres Spektrum für zeitnahe Analysen. Das BMK hat daher ein umfassendes Projekt zur Weiterentwicklung der wirkungsorientierten Monitoring- und Evaluierungsaktivitäten von FTI-politischen Maßnahmen gestartet. Das mit diesem Bericht abgeschlossene Begleitprojekt soll die Sektion III bei ihren Vorhaben unter Berücksichtigung von drei langfristigen Zielen und Maßnahmen unterstützen: 1. Etablierung eines transformativen FTI-Ansatzes, mit Monitoring und Evaluierung als integralen Bestandteilen, 2. bessere Kenntnis von FTI-Ergebnissen und damit verbunden, die verbesserte Verfügbarkeit und Nutzung von Forschungsdaten (insbesondere aus den Forschungsförderungsorganisationen, aber auch aus Beteiligungen), 3. aussagekräftige Indikatoren, die den Beitrag von FTI zu (inter-)nationalen Energie- und Klimazielen abbilden.
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