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Zeitschriftenartikel zum Thema „Weltkrieg I“

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1

Mährle, Wolfgang, und Gerhard P. Groß. „Rezension von: Groß, Gerhard P., Das Große Hauptquartier im Ersten Weltkrieg“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (11.07.2023): 406–8. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v82i.6737.

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2

Westerhoff, Christian. „1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution. Ein Entscheidungsjahr für Deutschland“. WLBforum 21, Nr. 1 (15.04.2019): 49–52. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v21i1.139.

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Anlässlich des 100. Jahrestags zum Ende des Ersten Weltkriegs und zur Novemberrevolution zeigte die WLB vom 11. Oktober bis 29. November 2018 die Ausstellung „1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution – Ein Entscheidungsjahr für Deutschland“.
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3

Westerhoff, Christian. „Themenportal Erster Weltkrieg der Bibliothek für Zeitgeschichte“. WLBforum 16, Nr. 1 (15.04.2014): 16–23. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v16i1.318.

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Nachdem der Erste Weltkrieg in Forschung und Öffentlichkeit jahrzehntelang im Schatten des Zweiten Weltkrieges stand, lenkt das Weltkriegsgedenkjahr 2014 nun in einmaliger Weise die Aufmerksamkeit auf die viel beschworene „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
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4

Pust, Hans-Christian. „Kinderbücher des Ersten Weltkriegs aus den Beständen der Bibliothek für Zeitgeschichte“. WLBforum 14, Nr. 2 (15.10.2012): 28–36. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v14i2.380.

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Unter den erhaltenen Büchern aus der ehemaligen „Kriegssammlung“ des Ersten Weltkrieges, die der schwäbische Industrielle Richard Franck 1915 in Berlin aufbaute und die heute den Grundstock der Sammlung der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) bildet, finden sich auch zahlreiche Kinderbücher aus dem Ersten Weltkrieg.
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Westerhoff, Christian. „Kriegstagebuch von Hans von Winterfeldt, 1914-1916“. WLBforum 18, Nr. 2 (15.10.2016): 42–45. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v18i2.325.

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Am 27. Mai 2016 bot das Berliner Auktionshaus Jeschke van Vliet ein für die Bibliothek für Zeitgeschichte sehr interessantes Objekt an: das Kriegstagebuch von Hans von Winterfeldt, deutscher Generalleutnant und Oberquartiermeister im Ersten Weltkrieg. Bei dem Tagebuch handelt es sich um eine zentrale, bisher in der Fachwelt völlig unbekannte Quelle einer wichtigen Persönlichkeit des Ersten Weltkriegs.
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Campagnaro, Marnie, und Ilaria Filograsso. „Children, Soldiers and Heroes“. Libri et liberi 7, Nr. 2 (03.05.2019): 223–46. http://dx.doi.org/10.21066/carcl.libri.7.2.3.

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Der Erste Weltkrieg führt in der italienischen Kinder- und Jugendliteratur zum Erscheinen neuer Formen von Propaganda. Vielmehr noch, Kinder- und Jugendliteratur wird als ein mächtiges Werkzeug aufgefasst, das zur Mitteilung emotional durchdringender und täuschender Botschaften an Kinder und Erwachsene gleichermaßen eingesetzt wird. Die gegenwärtige italienische Kinder- und Jugendliteratur unterliegt nicht länger diesem starken Einfluss der Zensur und politischen Propaganda der Kriegszeit, sondern stellt einen narrativen Raum für Erinnerungen und Nachsinnen dar. Doch wie hat sie sich wirklich verändert? Welche gegenwärtigen Tendenzen weist die Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Erster Weltkrieg in Italien auf? Unterscheiden sich die Erzählmodelle wesentlich von denen in der Vergangenheit? Nach einem kurzen Überblick der geschichtlichen, kulturellen und politischen Lage Italiens zur Zeit des Ersten Weltkriegs wird in dieser Arbeit ein bedeutender Korpus der einstigen und gegenwärtigen italienischen Kinder- und Jugendliteratur analysiert und miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass neueingeschlagene Richtungen italienischer Historiographie, neue Generationen italienischer Autoren der KJL und die hundert Jahre die zwischen dem Ersten Weltkrieg und heute liegen, wenn auch mit einiger Verspätung so dennoch zur Entstehung einer balancierten Darstellung der geschichtlichen, kulturellen und politischen Geschehnisse jener Zeit beigetragen haben.
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7

Risch, Uwe, Andrea Hartmann, Isabelle Berens, Lutz Vogel und Helmut Eckardt. „Zeitreisen“. Bibliotheksdienst 52, Nr. 8 (26.07.2018): 610–18. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0071.

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Zusammenfassung Mit ihren Beständen an regionalen Zeitungen verfügen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Hessen über ein einmaliges Reservoir an Informationen über die Zeit des Ersten Weltkrieges, das nun in Form digitalisierter Zeitungen zur Verfügung gestellt wird. Der Artikel stellt das Webangebot „Der Erste Weltkrieg im Spiegel hessischer Regionalzeitungen“ detailliert vor und geht insbesondere auf die verschiedenen Suchmöglichkeiten und Nutzungsformen ein.
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8

Reemtsma, Jan Philipp. „Erster Weltkrieg – Zweiter Weltkrieg. Eine Buchpräsentation“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 61, Nr. 2 (01.12.2002): 523–34. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2002.61.2.523.

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Petersen, Hans-Christian. „SELEKTIVE ERINNERUNG. DER ZWEITE WELTKRIEG IN DER UKRAINE IM HISTORISCHEN GEDÄCHTNIS DER RUSSLANDDEUTSCHEN“. ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (15.12.2019): 207–37. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.09.

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Der Zweite Weltkrieg stellt bis heute den zentralen Bezugspunkt jener Gruppe dar, die in der Forschung zumeist unter dem Begriff der «Russlanddeutschen» subsummiert wird. Insbesondere die kollektiven Zwangsumsiedlungen, die mit dem Erlass des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 einsetzten und im Zuge derer bis Ende 1941 rund 900 000 Menschen nach Sibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden und rund 150 000 Menschen durch Aussiedlung, Hunger oder Zwangsarbeit starben, bilden den Kern eines Opfernarrativs, das durch russlanddeutsche Verbände und ihnen nahe stehende Historiker*innen mit einem in hohem Maße emotional besetzten Absolutheitsanspruch vertreten wird. Das ist angesichts der leidvollen Erfahrung sehr verständlich, führt jedoch andererseits auch dazu, dass all jene Facetten der Geschichte ausgeblendet werden, die nicht dieser Interpretation entsprechen. Deutlich wird das an den ukrainischen Gebieten: Während die deutschsprachige Bevölkerung in der östlichen Ukraine von der stalinistischen Zwangsumsiedlungspolitik erfasst wurde, wirkte sie im Westen und den zentralen Teilen des Landes an der deutschen Besatzungs- und Vernichtungspolitik mit. Hier geht es mithin um die Frage der Ausmaße einer Täter-, und keiner Opfergeschichte. Ihre Erforschung weist zahlreiche Desiderate auf, und im «offiziellen», kulturellen Gedächtnis der Gruppe kommt sie bisher kaum vor. In dem Beitrag wird die Entwicklung der russlanddeutschen Erinnerungsund Geschichtspolitik an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine nachgezeichnet und einer kritischen Reflektion unterzogen werden. Es werden drei Gründe für die Entwicklung eines selektiven Erinnerns benannt: Die Geschichte der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die gesetzliche Anerkennungspraxis der Bundesrepublik Deutschland und die sowjetische Erfahrung der Menschen. Zugleich sind die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine in den Familiengedächtnissen schwarzmeerdeutscher Familien bis heute sehr präsent. Dies wirft die Frage auf, wie ein vollständigeres, auch Widersprüche beinhaltendes Erinnern an den Zweiten Weltkrieg aussehen könnte. Hierzu werden abschließend Perspektiven einer Öffnung des russlanddeutschen kulturellen Gedächtnisses zur Diskussion gestellt. Schlagwörter: Russlanddeutsche, Schwarzmeerdeutsche, Migration, Zweiter Weltkrieg, «Volksdeutsche», Kulturelles Gedächtnis, Selektive Erinnerung, Heterogenität.
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Maguire, Joseph, Emma Poulton und Catherine Possamai. „Weltkrieg III?“ Journal of Sport and Social Issues 23, Nr. 4 (November 1999): 439–54. http://dx.doi.org/10.1177/0193723599234006.

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Wegner, Bernd. „Weltkrieg 1938?“ Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, s1 (26.09.2017): 133–45. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0163.

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Manullang, Windy Br, Laurensius Tampubolon und Risnovita Sari. „DIE ERSTELLUNG EINES LERNMEDIUMS FÜR DEUTSCHE GESCHICHTE“. STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, Nr. 1 (07.05.2019): 100. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i1.9951.

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AUSZUG Das Ziel dieser Untersuchung ist es, um eine Lernmedium mit der Wondershare Filmora Software zum Thema, Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen” zu erstellen. Die Erstellungsuntersuchung werden in dieser Untersuchung angewendet. Der Prozess der Erstellung des Lernmediums mit der Wondershare Filmora verwendet ADDIE – Model. Die Erstellungsphase besteht aus fünf Phasen. Die Phasen sind (a) Analyse, (b) Design, (c) Entwicklung, (d) Implementation und (e) die Evaluation. In dieser Untersuchung wird ein neues Lernmedium erstellt. Die Daten dieser Untersuchung sind information über ,,Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen” bei der Deutschen Geschichte. Die Datenquelle dieser Untersuchung kommt aus dem Youtube und aus dem Artikel. Diese Untersuchung wird in der Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan durchgeführt. Die Ergebnisse der Erstellung eines Lernmediums mit Wondershare Filmora zum Thema ,,Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen”, ist es das Video und die Übungen. Nach der Erstellung wurde das Lernmedium bei der Experten validiert oder überpruft, Basierend auf der Validierung ist das Lernmedium gut.Schlüsselwörter : Die Erstellung, Lernmedium, Deutsche Geschichte
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Krause, Joachim. „An der Schwelle zum Dritten Weltkrieg – Welche Risiken darf der Westen im Ukraine-Krieg eingehen?“ SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, Nr. 3 (01.09.2022): 271–81. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-3003.

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Kurzfassung Die führenden westlichen Mächte USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland liefern zwar Waffen an die Ukraine, konditionieren aber stark das Ausmaß der Lieferungen sowie das sonstige Niveau ihrer Unterstützung. Hauptsächlich gelte es einen Weltkrieg mit nuklearer Eskalation zu vermeiden. Experten und frühere hochrangige Generäle kritisieren zunehmend diese Restriktionen, die sich an Konzepten der Rüstungskontrolle aus den 60er Jahren orientieren. Sie argumentieren, dass Russland weder die Absicht habe noch die Mittel besitze, den Krieg zu eskalieren – es sei denn, es wolle einen selbstmörderischen Nuklearkrieg beginnen. Außerdem lasse Russland keine Anzeichen von Restriktionen erkennen. Die derzeitige Fokussierung auf das Vermeiden eines Dritten Weltkriegs dürfte die Ukraine in absehbarer Zeit in eine unhaltbare Lage bringen. Dann bliebe den westlichen Staaten nur die sehr kostspielige Option, die Ukraine dauerhaft wirtschaftlich und militärisch über Wasser zu halten oder ihr einen Waffenstillstand aufzuzwingen, der bestenfalls eine militärische Pause bis zum nächsten russischen Angriff darstellen wird. Die Gefahr eines Weltkriegs könnte durch die westliche Politik der Vorsicht eher zu- denn abnehmen.
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Pressler, Günter Karl. „A idéia da vanguarda no ensaio O Surrealismo. O último instantâneo da inteligência européia e sua repercussão na crítica alemã“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 2 (05.11.1998): 119. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63537.

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Der Beitrag untersucht die Idee der Avantgarde bei Benjamin und ihre Rezeption in der deutschen Literaturkritik nach dem zweiten Weltkrieg. Dabei werden besonders die Arbeiten von Hans Magnus Enzensberger und Peter Bürger kritisch kommentiert, die vor allem den Begriff der Avantgarde betonen. Dieser Gesichtspunkt erlaubt eine Horizonterweiterung der Reflexion über die deutsche Literaturgeschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und trägt zur literaturwissenschaftlichen Diskussion über die Post-Moderne bei. In der Vertiefung des Begriffs der Allegorie eröffnet sich dafür ein definitiver Weg. Benjamins Schlüsselbegriff der profanen Erleuchtung wurde nicht theoretisch-philologisch rezipiert - verwirklichte sich aber als Erfahrung in der Revolte Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre.
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Plaggenborg, Stefan. „Weltkrieg, Bürgerkrieg, Klassenkrieg“. Historische Anthropologie 3, Nr. 3 (Dezember 1995): 493–505. http://dx.doi.org/10.7788/ha.1995.3.3.493.

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Derluguian, Georgi. „Ein kleiner Weltkrieg“. osteuropa 73, Nr. 10-11 (2023): 3–6. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2023-069.

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Jakobi, Carsten. „,,Die Weltlage wird immer wirrer.“ Brecht registriert den Kriegsausbruch. Kriegsprognose und -diagnose im Journalund in der Kriegsfibel“. Literatur für Leser 37, Nr. 4 (01.01.2014): 219–34. http://dx.doi.org/10.3726/90069_219.

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Im Rahmen seines großangelegten Tui-Projektes, des geplanten satirischen Romans über den Intellektuellen in der bürgerlichen Gesellschaft, formulierte Bertolt Brecht in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft – spätestens 1935 – einen skizzenhaften Abriss der Geschichte der Weimarer Republik. Wie fast das gesamte vorliegende Textmaterial des nicht ausgeführten Romanprojekts hat die Skizze fragmentarischen Entwurfscharakter, aber trotz ihrer provisorischen Form ist sie in der politischen Sache, die sie vertritt, höchst entschieden und urteilsgewiss. Am Ende des nur knapp halbseitigen Geschichtsüberblicks heißt es lapidar: ,,Die Industrie ist eine imperialistische, da Profit erzeugende, auf Militarismus angewiesene. Die unerhörte Rationalisierung wirft das Proletariat auf die Straße. Von wo es die Militärs in die Kasernen – und in die Fabriken hereinholen. Der zweite Weltkrieg steht bevor.“1 Der rhetorisch inszenierte Nachweis eines notwendigen Zusammenhanges zwischen der kapitalistischen Ökonomie, dem Ende der bürgerlichen Demokratie, dem Aufstieg des Faschismus und der Entfesselung des hier auch bereits terminologisch korrekt antizipierten Zweiten Weltkriegs ist typisch für Brechts Überzeugung, dass der Kapitalismus im Allgemeinen und der NS-Faschismus im Besonderen unausweichlich auf einen Weltkrieg zusteuerten. In dieser politischen Prognostik reaktualisiert sich die Kriegsthematik, die in Brechts gesamtem literarischen Werk geradezu eine Konstante darstellt: von seinem ersten Drama Die Bibel aus dem Jahr 1913 über die nationalistischen Kriegsgedichte des Sechzehnjährigen zu Beginn des Ersten Weltkriegs, die berühmte Legende vom toten Soldaten von 1918 bis hin zu seiner letzten Buchpublikation, der Kriegsfibel von 1955. Wie ein kurzer Überblick über die genannten Werke zeigt, ist Brechts Auffassung des Krieges alles andere als konstant, aber stets durch das Selbstbewusstsein gekennzeichnet, gültige Urteile über den Krieg zu formulieren, und dieses Selbstbewusstsein nimmt dabei mitunter, wie das Zitat aus dem Tuiroman zeigt, die Form einer zukunftsgewissen Prognose an – eine Prognostik, die sich Brecht nach 1945 auch selbst als Verdienst attestierte, oft zu Recht, wenn man an das Kapitel Deutsche Kriegsfibel der Svendborger Gedichte denkt2, zum Teil auch fälschlich, indem er etwa von seiner Mutter Courage behauptete: ,,Das Stück ist 1938 geschrieben, als der Stückeschreiber einen großen Krieg voraussah […]“3 – obwohl der Arbeitsbeginn an dem Stück tatsächlich erst vier Wochen nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lag.4
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Götter, Christian. „Von der militärischen Maßnahme zum politischen Machtmittel“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, Nr. 2 (01.11.2016): 359–87. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0069.

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Zusammenfassung Die zuerst britische, später alliierte Wirtschaftsblockade Deutschlands im Ersten Weltkrieg galt den Zeitgenossen als entscheidender Beitrag zum Kriegsausgang. Während sie in der angloamerikanischen Forschung einige Aufmerksamkeit erhält, wird sie in der deutschen in letzter Zeit eher stiefmütterlich behandelt. Dieser Aufsatz soll ein Beitrag dazu sein, diese Wirtschaftsblockade bei der Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg stärker zu berücksichtigen. In ihm argumentiere ich dafür, den Ersten Weltkrieg als einen entscheidenden Katalysator für Veränderungen des Umfangs und der Form der Blockade zu verstehen, der aus einem Mittel der Kriegführung des 19. Jahrhunderts ein politisches Druckmittel des 20. (und 21.) Jahrhunderts gemacht hat.
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Obinger, Herbert, und Lukas Grawe. „Vom Militär-Invalidenhaus zur modernen Behindertenpolitik“. Zeitschrift für Sozialreform 66, Nr. 2 (28.07.2020): 129–63. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2020-0007.

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AbstractUnmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die vorrangig auf Berufsarmeen zugeschnittenen Militärversorgungssysteme in Deutschland und Österreich auf eine neue Basis gestellt. Dieser Beitrag untersucht aus vergleichender Perspektive die kurz- und langfristigen Auswirkungen der vor hundert Jahren geschaffenen Kriegsopferversorgung auf die Entwicklungsdynamik und Struktur staatlicher Sozialpolitik. Die republikanischen Versorgungs- und Eingliederungsgesetze beider Länder können als ein frühes Beispiel für eine gleichermaßen aktive wie aktivierende Arbeitsmarktpolitik gesehen werden, die v. a. nach dem Zweiten Weltkrieg von den überwiegend männlichen Kriegsbehinderten auf alle behinderten Menschen ausgeweitet wurde und zudem zum Vorbild weiterer Entschädigungssysteme und – in Österreich – des Bundespflegegelds wurde. In fiskalischer Hinsicht führten die hohen Kosten der Kriegsopferversorgung zu einem erheblichen Anstieg der Sozialausgaben, wodurch jedoch der Ausbau ziviler Sozialpolitik kurzfristig gebremst wurde.
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Showalter, Dennis, Bruno Thoss und Hans Erich Volkmann. „Erster Weltkrieg. Zweiter Weltkrieg. Ein Vergleich. Krieg, Kriegserlebnis, Kriegserfahrung in Deutschland“. German Studies Review 27, Nr. 2 (Mai 2004): 425. http://dx.doi.org/10.2307/1433133.

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Jochum, Nils. „Ein Opfernarrativ macht Schule?“ Journal of Educational Media, Memory, and Society 13, Nr. 2 (01.09.2021): 32–52. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2021.130202.

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Mit dem krisenhaften Übergang von der “Ersten” zur “Zweiten” Republik in den 1990er Jahren hat sich in Italien ein “Erinnerungsboom” um die vormals marginalisierten foibe-Massaker entwickelt. Aus den begrenzten, aber komplexen Gewalt-Ereignissen an der italienischen Ostgrenze am Ende des Zweiten Weltkrieges wird ein nationales Opfernarrativ konstruiert, welches die faschistischen Verbrechen verblassen lässt. Das Gesetz zur Einführung des Gedenktages aus dem Jahr 2004 erhebt die foibe zum Bildungsauftrag der Schulen. Wie werden die foibe seitdem in italienischen Geschichtsschulbüchern, die keiner staatlichen Kontrolle unterliegen, gedeutet? Die Analyse der Schulbücher offenbart ein sehr breites Deutungsspektrum der foibe. Die Darstellungen oszillieren zwischen der nationalen Opfererzählung und den historischen Erkenntnissen zur italienischen Tätergeschichte im Zweiten Weltkrieg.
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Geiger, Peter. „Liechtenstein im Zweiten Weltkrieg“. Studia historica Brunensia, Nr. 2 (2020): 81–102. http://dx.doi.org/10.5817/shb2020-2-5.

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Vogt, H. „Emmerich im Zweiten Weltkrieg.“ Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 192-193, jg (Dezember 1990): 358–59. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1990-jg126.

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Goebel, Stefan. „Enzyklopadie Erster Weltkrieg (review)“. Journal of Military History 69, Nr. 2 (2005): 592–93. http://dx.doi.org/10.1353/jmh.2005.0096.

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van Bergen, Leo. „Psychiatrie im Ersten Weltkrieg“. Medicine, Conflict and Survival 36, Nr. 2 (02.04.2020): 200–202. http://dx.doi.org/10.1080/13623699.2020.1750159.

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Malek, Corinna. „»Psychiatrie im Ersten Weltkrieg«“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, Nr. 1 (04.05.2017): 171–80. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0006.

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Mährle, Wolfgang. „Württemberg im Ersten Weltkrieg“. Rundbrief, Nr. 17 (01.02.2023): 1–2. http://dx.doi.org/10.53458/rb.vi17.5235.

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Schellinger, Anja. „Ukraine im Zweiten Weltkrieg“. Archivnachrichten, Nr. 65 (29.11.2022): 38–41. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi65.4651.

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Trefz, Bernhard. „Backnang im Ersten Weltkrieg“. Backnanger Jahrbuch 22 (12.01.2024): 144–73. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v22i.9597.

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Trefz, Bernhard. „Backnang im Ersten Weltkrieg“. Backnanger Jahrbuch 23 (22.01.2024): 203–20. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v23i.9771.

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Trefz, Bernhard. „Backnang im Ersten Weltkrieg“. Backnanger Jahrbuch 24 (24.01.2024): 194–217. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v24i.9804.

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Trefz, Bernhard. „Backnang im Ersten Weltkrieg“. Backnanger Jahrbuch 25 (25.01.2024): 110–29. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v25i.9856.

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Trefz, Bernhard. „Backnang im Ersten Weltkrieg“. Backnanger Jahrbuch 26 (26.01.2024): 75–101. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v26i.9883.

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Payk, Marcus M. „Versailles, Weltkrieg, westliche Hemisphäre“. Archiv des Völkerrechts 61, Nr. 2-3 (2023): 197. http://dx.doi.org/10.1628/avr-2023-0014.

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Bienert, Michael. „Weltkrieg auf dem Nachttisch“. Literaturblatt für Baden-Württemberg, Nr. 3 (01.07.2024): 12–14. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi3.12694.

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Horstmann, Anna. „Zwischen „bravem Mädchen“ und „gebildeter Dame“. Die Konstruktion von Weiblichkeit in den Büros der chemischen Industrie während des Ersten Weltkrieges“. Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, Nr. 2-2019 (05.07.2019): 86–102. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.07.

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Der Erste Weltkrieg wäre ohne die Unterstützung der Kriegsfront durch die weiblich geprägte Heimatfront und die dortige Rüstungsproduktion nicht zu führen gewesen. Gleichzeitig führte er jedoch zu einer erneuten Verfestigung der Geschlechtergrenzen. Dieses Spannungsverhältnis wird anhand einer qualitativen Mikrostudie am Beispiel des Chemieunternehmens „Th. Goldschmidt AG“ aus Essen analysiert. Im Vordergrund steht die Frage nach den sich neu eröffnenden Handlungsspielräumen für weibliche Büroangestellte durch den Ersten Weltkrieg sowie die Konstruktion von Geschlecht vor der Folie des Krieges im Kontext des Fallbeispiels. Der Erste Weltkrieg zeigt sich in der Analyse nicht als der Schrittmacher der Emanzipation, für den er in der Forschung lange gehalten wurde, er wirkte aber im Büro bei Goldschmidt für den Bereich der angestellten Frauen als Beschleuniger langfristiger Modernisierungsprozesse. Im Unternehmen erlangten weibliche Büroangestellte, bedingt durch die Zwangssituation des Krieges, durch Kompetenz, Leistung, Persönlichkeit und Führungsfähigkeit Anerkennung auch jenseits geschlechtlicher Zuschreibungen, sodass sich die Geschlechtergrenzen verschoben und Einstellungsmuster änderten.
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Henkel, Markus, Michael Fröhlich, Ludger Tewes, Jürgen W. Schmidt, Christian Hacke, Heinrich Walle, Christian Ostersehlte, Herbert Elzer und Matthias Glasow. „Militärgeschichte“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, Nr. 4-6 (01.10.2017): 510–20. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.510.

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Nathanael Huwiler: De Pace – De Bello. Eine völkerrechtshistorische Typologie der europäischen Kriege und Frieden zwischen 1648 und 1815 (Markus Henkel) Martin Bossenbroek: Tod am Kap. Geschichte des Burenkrieges (Michael Fröhlich) Michael Hörter, Diego Voigt (Hg.): Verdun 1916. Eine Schlacht verändert die Welt (Ludger Tewes) Niklas Napp: Die deutschen Luftstreitkräfte im Ersten Weltkrieg (Jürgen W. Schmidt) Robert Gerwarth: Die Besiegten. Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs (Christian Hacke) Georg von Witzleben: „Wenn es gegen den Satan Hitler geht …“ Erwin von Witzleben im Widerstand (Heinrich Walle) Klaus Froh: Die 1. MSD der NVA. Zur Geschichte der 1. mot. Schützendivision (1956-1990) (Jürgen W. Schmidt) Peter Joachim Lapp: Grenzbrigade Küste. DDR-Grenzsicherung zur See (Christian Ostersehlte) Moritz Pöllath: Eine Rolle für die NATO out-of-area? Das Bündnis in der Phase der Dekolonisierung (1949-1961) (Herbert Elzer) Carsten Barth, Oliver Schaal: Deutschland dienen. Im Einsatz – Soldaten erzählen (Matthias Glasow)
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Glombik, Konrad. „Von der liberalsten zur restriktivsten Regelung des Abtreibungsgesetzes in Polen: Eine Übersicht“. Zeitschrift für medizinische Ethik 69, Nr. 2 (02.06.2023): 265–72. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230021.

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Abstract Polen gilt aktuell als Land mit einer der restriktivsten gesetzlichen Abtreibungsregelungen; im deutlichen Gegensatz zur Rechtslage noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Der vorliegende Text stellt die wichtigsten Regelungen des Abtreibungsgesetzes sowie Hintergründe und Diskussionen in der Öffentlichkeit zum Schutz des ungeborenen Lebens in Polen seit der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart dar. Darin werden die Spaltung und Auseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft sowie die Notwendigkeit sachlicher Diskussionen deutlich, der eine allgemeine Überzeugung über den Schutz des Lebens zugrunde liegen sollte.
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Müllerschön, André. „Die frühe Entwicklung der Bluttransfusion und ihre Anwendung im Ersten Weltkrieg“. Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, Nr. 03 (August 2019): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0737-6137.

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ZusammenfassungDie Entdeckung des Blutkreislaufs durch William Harvey im Jahr 1628 förderte experimentelle Versuche von Blutübertragungen. Über die Frage des zu transfundierenden Blutes gab es in der Folgezeit immer wieder wissenschaftliche Dispute. War das 17. Jahrhundert geprägt von der Überleitung unbehandelten Tierblutes, vertraten einige Ärzte ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Ansicht, ausschließlich defibriniertes Blut sei zu übertragen. Kurz vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurden verschiedene Überlegungen zur militärmedizinischen Nutzung der Bluttransfusion diskutiert, die wiederum zu einer Renaissance der Tierbluttransfusion führten. Die Entdeckung der Blutgruppen durch Karl Landsteiner im Jahr 1901 gilt als Übergang zur serologischen Ära der Transfusion, auch wenn diese – aus heutiger Sicht – bahnbrechende Erkenntnis in der wissenschaftlichen Welt zunächst wenig Beachtung fand. Der Erste Weltkrieg mit seiner enormen Anzahl von Schwerstverwundeten förderte die Entwicklung der Transfusion nachhaltig. Während auf deutscher Seite anfangs die direkte Übertragung am verbreitetsten war, bestritten die alliierten Streitkräfte mit der Verwendung von konserviertem Zitratblut einen gänzlich anderen Weg. Mit der erstmaligen Bevorratung von Konserven unmittelbar in der Nähe des Kampfgeschehens im November 1917 war die Idee einer Blutbank geboren. Bewertet man die Blutübertragung während des Ersten Weltkriegs rückblickend aus ethischer Sicht, so bleibt festzustellen, dass sie heutigen medizinethischen Standards nicht standhält und in gewisser Weise Versuchen an Menschen gleichgesetzt werden kann.
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Quaderer, Rupert. „Liechtenstein nach dem Ersten Weltkrieg“. Studia historica Brunensia, Nr. 2 (2020): 61–79. http://dx.doi.org/10.5817/shb2020-2-4.

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Heid, Ludger. „Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, Nr. 3 (01.07.2017): 267–68. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.3.267.

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Göllnitz, Martin, Wolfgang Elz, Wolfgang Altgeld, Martin Moll, Wolfgang Michalka, Volker Hoffmann, Martin Seckendorf und Jürgen W. Schmidt. „Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, Nr. 4-6 (01.10.2017): 439–47. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.439.

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Klaus Weinhauer, Anthony McElligott, Kirsten Heinsohn (Hg.): Germany (1916-23). A Revolution in Context (Martin Göllnitz) Michael Dreyer, Andreas Braune (Hg.): Weimar als Herausforderung. Die Weimarer Republik und die Demokratie im 21. Jahrhundert (Wolfgang Elz) Tommaso Mattarucco: Mussolini und seine Zeit. Betrachtungen über den italienischen Faschismus (Wolfgang Altgeld) Jörg Osterloh, Kim Wünschmann (Hg.): „… der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert.“ Häftlinge der frühen Konzentrationslager (1933-1936/37) (Martin Moll) Miriam Gebhardt: Die Weiße Rose. Wie aus ganz normalen Deutschen Widerstandskämpfer wurden (Wolfgang Michalka) Anton Weise: Nach dem Raub. Die Vermögensverwertungsstelle beim Oberfinanzpräsidenten Hannover (1941-1950) (Volker Hoffmann) Karl Heinz Roth, Hartmut Rübner: Reparationsschuld. Hypotheken der deutschen Besatzungsherrschaft in Griechenland und Europa (Martin Seckendorf) Sheila Fitzpatrick: Stalins Mannschaft. Teamarbeit und Tyrannei im Kreml (Jürgen W. Schmidt)
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Hughes, Michael L., und Jorg Fisch. „Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg.“ American Historical Review 99, Nr. 1 (Februar 1994): 223. http://dx.doi.org/10.2307/2166220.

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Ackermann, Felix, Janine Fubel und Claudia Weber. „Der Zweite Weltkrieg als Evakuierungskrieg“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 81, Nr. 1 (05.05.2022): 1–27. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2022-0001.

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Thelen, Tobias. „Torpedoschussmeldungen aus dem Zweiten Weltkrieg“. WLBforum 21, Nr. 2 (15.10.2019): 29–33. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v21i2.112.

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Aufgrund der Materialien, die bei der industriellen Papierherstellung zwischen 1850 und 1960 zum Einsatz kamen, tritt bei einem Großteil von Papier ein erhöhter Säuregehalt auf. Für die Bücher und die archivalischen Sammlungen der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) in der Württembergischen Landesbibliothek besteht ein großer Handlungsbedarf, da ein erheblicher Teil der Bestände aus dem Zeitraum vom Ersten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre stammt. Zudem sind in dieser Abteilung auch zahlreiche Unikate und seltene Dokumente vorhanden, bei denen der Papierzerfall möglichst rasch gestoppt werden muss.
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Meteling, Wencke. „Neue Forschungen zum Ersten Weltkrieg“. Geschichte und Gesellschaft 37, Nr. 4 (Dezember 2011): 614–48. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2011.37.4.614.

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Michl, Susanne, und Jan Plamper. „Soldatische Angst im Ersten Weltkrieg“. Geschichte und Gesellschaft 35, Nr. 2 (November 2009): 209–48. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2009.35.2.209.

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Segesser, Daniel Marc. „Book Review: Enzyklopädie Erster Weltkrieg“. War in History 13, Nr. 3 (Juli 2006): 405–6. http://dx.doi.org/10.1177/096834450601300318.

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Winkler, Anita. „Der Erste Weltkrieg im Film“. Historical Journal of Film, Radio and Television 31, Nr. 3 (September 2011): 437–39. http://dx.doi.org/10.1080/01439685.2011.598008.

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Kropp, R. „Röntgenbilder aus dem Ersten Weltkrieg“. Pneumologie 71, Nr. 12 (04.09.2017): 843–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116546.

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