Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Wunschloses Unglück“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Wunschloses Unglück"

1

Howes, Geoffrey C., Peter Handke und Barbara Becker-Cantarino. „Wunschloses Unglück“. Die Unterrichtspraxis / Teaching German 21, Nr. 2 (1988): 243. http://dx.doi.org/10.2307/3530306.

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2

Norberg, Jakob. „“Haushalten”: The Economy of the Phrase in Peter Handke's Wunschloses Unglück“. German Quarterly 81, Nr. 4 (18.11.2008): 471–88. http://dx.doi.org/10.1111/j.1756-1183.2008.00032.x.

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3

Krstanović, Anđelka. „ERZÄHLWENDE IN HANDKES DER KURZE BRIEF ZUM LANGEN ABSCHIED“. Folia linguistica et litteraria XI, Nr. 33 (2020): 119–48. http://dx.doi.org/10.31902/fll.33.2020.6.

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Peter Handkes Erzählung Der kurze Brief zum langen Abschied stellt neben Wunschloses Unglück, ebenso 1971 entstanden, eine entscheidende Wende in Bezug auf narrative Strategien dar. Während Handke in den 1960erJahren mit traditionellen Erzählverfahren experimentiert, sublimiert er Anfang 1970er-Jahren diese Erfahrungen und vermittelt authentische Geschichten mit neugewonnen Erzählstrategien. Die angewandten Verfahren in den oben genannten Werken stellen somit eine Wende im Opus des Autors dar, die Handke als Grundkonstituenten seiner Poetik auch in späteren Werken beibehalten hat. In dem vorliegenden Beitrag werden Erzählverfahren in Der kurze Brief zum langen Abschied analysiert, um die genannte Wende näher zu verdeutlichen. Zudem wird die Position dieser Erzählung im Gesamtwerk des Autors interpretiert.
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4

Krstanović, Anđelka. „ERZÄHLWENDE IN HANDKES DER KURZE BRIEF ZUM LANGEN ABSCHIED“. Folia linguistica et litteraria XI, Nr. 33 (2020): 119–48. http://dx.doi.org/10.31902/fll.33.2020.6.

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Peter Handkes Erzählung Der kurze Brief zum langen Abschied stellt neben Wunschloses Unglück, ebenso 1971 entstanden, eine entscheidende Wende in Bezug auf narrative Strategien dar. Während Handke in den 1960erJahren mit traditionellen Erzählverfahren experimentiert, sublimiert er Anfang 1970er-Jahren diese Erfahrungen und vermittelt authentische Geschichten mit neugewonnen Erzählstrategien. Die angewandten Verfahren in den oben genannten Werken stellen somit eine Wende im Opus des Autors dar, die Handke als Grundkonstituenten seiner Poetik auch in späteren Werken beibehalten hat. In dem vorliegenden Beitrag werden Erzählverfahren in Der kurze Brief zum langen Abschied analysiert, um die genannte Wende näher zu verdeutlichen. Zudem wird die Position dieser Erzählung im Gesamtwerk des Autors interpretiert.
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5

Krstanovic, Andjelka. „Authentizität und Fiktionalisierung. (Banja Luka) Narrative Überlegungen zu Peter Handkes Erzählung ›Wunschloses Unglück‹“. Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 1 (2020): 231–54. http://dx.doi.org/10.1553/spk50_2s231.

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6

Krstanović, Anđelka. „Die Stunde der wahren Empfindung. Die Etablierung der Grundkonstituenten der narrativen Vermittlung bei Peter Handke“. Folia linguistica et litteraria X, Nr. 28 (26.12.2019): 7–25. http://dx.doi.org/10.31902/fll.28.2019.1.

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Die Erzählung Die Stunde der wahren Empfindung wurde 1975 veröffentlicht. Sie weist biographische Merkmale auf - den Ehebruch, den Aufenthalt in Paris, die Erfahrung, Vater zu sein. Nach der Erzählung Wunschloses Unglück steht wieder das Ich des Autors im Fokus der existenziellen Überlegungen, die in Form eines literarischen Werkes aufgearbeitet werden. In diesem Beitrag werden die narrativen Verfahren in der Erzählung nach Genettes Modell analysiert. Bei der Analyse des Zeitraumes werden zusätzlich die theoretischen Ansätze von Bachtin und Lotman einbezogen, bei der Verdeutlichung der Normen und Werte der Figuren Erläuterungen von Carola Surcamp zur Perspektivenstruktur. Der Einblick in die Narration soll die Etablierung der Erzählverfahren in den 70er Jahren verdeutlichen, die auch für spätere Werke von Peter Handke kennzeichnend sind. Schlüsselwörter: Peter Handke, Authentizität, Fiktion, Narration, Perspektivenstruktur, Chronotopos, Intertextualität
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7

Dvorak, Paul F., Peter Handke und Barbara Becker-Cantarino. „Wunschloses Ungluck“. Modern Language Journal 72, Nr. 2 (1988): 241. http://dx.doi.org/10.2307/328268.

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8

Paver, Chloe E. M. „"Die Verkorperte Scham": The Body in Handke's "Wunschloses Ungluck"“. Modern Language Review 94, Nr. 2 (April 1999): 460. http://dx.doi.org/10.2307/3737122.

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9

Schindler, Stephan K. „Der Nationalsozialismus als Bruch mit dem alltaglichen Faschismus: Maria Handkes typisiertes Frauenleben in "Wunschloses Ungluck"“. German Studies Review 19, Nr. 1 (Februar 1996): 41. http://dx.doi.org/10.2307/1431712.

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10

Gross, S. „Wunschloses Ungluck. Text und Kommentar. Von Peter Handke. Mit einem Kommentar von Hans Holler unter Mitarbeit von Franz Stadler. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003. 132 Seiten. 7,00.“ Monatshefte XCVIII, Nr. 4 (01.12.2006): 641. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcviii.4.641a.

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Bücher zum Thema "Wunschloses Unglück"

1

Handke, Peter. Wunschloses Unglück. Boston: Suhrkamp/Insel Publishers, 1985.

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2

Handke, Peter. Wunschloses Unglück. Boston: Suhrkamp/Insel Publishers, 1985.

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3

Handke, Peter. Wunschloses Unglück. Manchester: Manchester University Press, 1993.

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4

Handke, Peter. Wunschloses Unglück: Erzählung. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003.

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5

Handke, Peter. Wunschloses Unglück. Suhrkamp, 2001.

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6

Handke, Peter. Wunschloses Ungluck. Suhrkamp Verlag, 1998.

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Buchteile zum Thema "Wunschloses Unglück"

1

Parry, Christoph. „Handke, Peter: Wunschloses Unglück“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_6619-1.

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2

Krstanović, Andjelka. „2 Wunschloses Unglück“. In Peter Handke, 107–30. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783828876125-107.

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3

Weiss, Philipp. „Die Grenzen des biographischen Körpers – Peter Handkes Wunschloses Unglück“. In Die Biographie – Beiträge zu ihrer Geschichte. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2009. http://dx.doi.org/10.1515/9783110219371.311.

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4

Blum-Maurice, Renate. „1Glück im Unglück – Wie belastete Kinder trotzdem Glück finden“. In Wunschlos glücklich?, 33–39. Nomos, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845216546-33.

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