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Literatura académica sobre el tema "Asperger syndrom"

Autor: Grafiati

Publicado: 4 de junio de 2021

Última modificación: 30 de julio de 2024

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Artículos de revistas sobre el tema "Asperger syndrom"

Melfsen, Siebke, Susanne Walitza, Anthony Attwood y Andreas Warnke. "Validierung der deutschen Version der Australian Scale of Asperger’s Syndrome (ASAS)". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, n.º 1 (enero de 2005): 27–34. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.27.

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Resumen

Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel unserer Studie war es, die Validität der deutschen Übersetzung der Australian Scale for Asperger’s Syndrom (ASAS) zu überprüfen. Außerdem sollte der von der australischen Forschergruppe vorgeschlagene Auswertungsmodus der Skala überprüft werden. Methodik: Im Rahmen eines stationären Aufenthaltes in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg wurde die Skala den Müttern von 18 Kindern mit der Diagnose eines Asperger Syndroms, den Müttern von 18 Kindern mit der nicht bestätigten Verdachtsdiagnose eines Asperger Syndroms und den Müttern von 15 Kindern mit anderweitigen psychischen Störungen vorgelegt. Ergebnisse: Eine Varianzanalyse lässt signifikante Gruppenunterschiede zwischen allen drei Gruppen erkennen. Eine schrittweise Diskriminanzanalyse mit einer korrekten Klassifikationsrate von 60,78% ermöglichte ebenfalls eine signifikante Unterscheidung zwischen den Stichproben. Der von der australischen Arbeitsgruppe empfohlene Auswertungsmodus kann im Wesentlichen beibehalten werden. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass die Australian Scale for Asperger’s Syndrome (ASAS) adäquat Kinder und Jugendliche mit der Diagnose eines Asperger Syndroms identifiziert.

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Hippler, Kathrin y Christian Klicpera. "Hans Asperger und «seine Kinder» - eine retrospektive Untersuchung des Spektrums der «autistischen Psychopathie» anhand von Wiener Krankenakten". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, n.º 1 (enero de 2005): 35–47. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.35.

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Resumen

Zusammenfassung: Der Wiener Pädiater Hans Asperger beschrieb erstmals 1944 die «autistische Psychopathie», versäumte es jedoch, eine quantitativ-deskriptive Darstellung «seines» Syndroms vorzunehmen. Ziel dieses zweiten Teils einer retrospektiven Analyse der Krankenakten Aspergers und seiner Kollegen ist zum einen die phänomenologische Beschreibung von Kindern mit der Diagnose «autistische Psychopathie», zum anderen die Beleuchtung der Idee eines Übergangs der «autistischen Psychopathie» in Richtung «Normalität». Es werden 181 Krankenakten der Jahre 1950 bis 1986 von Kindern mit einer klaren Diagnose der «autistischen Psychopathie» (AP) sowie von Kindern mit Zügen derselben (AZ) untersucht. In der Folge werden die gemeinsamen Merkmale dieser Kinder wie auch die Unterschiede zwischen der AP und AZ Gruppe dargestellt und mit den heutigen ICD-10 Diagnosekriterien für Asperger-Syndrom verglichen. Die Kinder der AZ Gruppe zeigten zwar auch die hohe Intelligenz und die Kombination aus Kontakt- und Instinktsstörung, wiesen aber einen geringeren Schweregrad der Symptomatik, ausgeprägtere Begabungsschwerpunkte und weniger komorbide Störungen auf. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass ein «autistischer Phänotyp» existiert, welcher mit spezifischen Defiziten und Stärken einhergeht und bei weniger beeinträchtigten Personen zu finden ist. Die heutigen ICD-10 Kriterien für Asperger-Syndrom scheinen nur teilweise mit dem Verständnis Aspergers übereinzustimmen und müssten neu diskutiert werden, sollte das AS in eine Überarbeitung der diagnostischen Klassifikationssysteme wieder aufgenommen werden.

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Gundelfinger, Ronnie. "Asperger-Syndrom". Pädiatrie up2date 6, n.º 03 (septiembre de 2011): 295–310. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1256725.

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Frei, Heiner. "Polaritätsanalyse und Asperger-Syndrom". Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, n.º 02 (junio de 2018): 60–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0606-2459.

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Resumen

ZusammenfassungDas Asperger-Syndrom gehört zum Autismus-Spektrum und ist charakterisiert durch ein auffälliges Sozialverhalten, stereotypes Benehmen und z. T. ausgeprägte Spezialinteressen. Dem Syndrom liegen multiple Wahrnehmungsstörungen zugrunde – eine Gemeinsamkeit mit dem ADS/ADHS, welche es ermöglicht, bei der homöopathischen Mittelbestimmung bei beiden Leiden identisch vorzugehen. Dieser Artikel erläutert die Besonderheiten der Mittelbestimmung mit Polaritätsanalyse an 2 Fallbeispielen. Mit Verlaufsbeobachtungen bei 20 Patienten wird aufgezeigt, dass die Homöopathie einen wesentlichen Beitrag zur Behandlung des Asperger-Syndroms leisten kann. Die Resultate werden verglichen mit denjenigen der ADS-/ADHS-Behandlung.

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Czech, H. "Hans Asperger und der Nationalsozialismus: Konturen einer Kontroverse". Monatsschrift Kinderheilkunde 168, S3 (24 de julio de 2020): 163–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00947-3.

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Resumen

Zusammenfassung Hintergrund Hans Asperger (1906–1980) bezeichnete 1938 als Erster eine Gruppe von Kindern mit charakteristischen psychologischen Merkmalen als „autistische Psychopathen“. Im Jahr 1944 publizierte er eine umfassende Arbeit zu diesem Thema, die ab den 1980er-Jahren internationale Anerkennung fand. Seither erlangte die Bezeichnung „Asperger-Syndrom“ zunehmende Verbreitung. Die Tatsache, dass Asperger zentrale Jahre seiner Karriere während der nationalsozialistischen (NS-)Herrschaft in Wien verbracht hatte, wurde gelegentlich im Hinblick auf eine mögliche Involvierung thematisiert. Es lagen aber kaum Dokumente vor, und letztlich setzte sich ein Narrativ durch, das Asperger eine aktiv widerständige Rolle gegen das NS-Regime zuschrieb. Ziel der Arbeit Hauptziel ist eine Überprüfung dieses apologetischen Narrativs. Basierend auf früheren Arbeiten des Autors bietet der Beitrag eine kritische, evidenzbasierte Untersuchung von Aspergers Leben, politischer Orientierung und beruflicher Laufbahn vor und während der NS-Zeit in Österreich. Material und Methoden Der Beitrag beruht auf einer Reihe von zeitgenössischen Publikationen und bisher unbekannten Archivdokumenten, einschließlich Aspergers Personalakten und von ihm verfasster Gutachten. Ergebnisse Asperger vollzog eine Anpassung an das NS-Regime und wurde für seine Loyalitätsbereitschaft mit Karrierechancen belohnt. Er trat mehreren NS-Organisationen bei (allerdings nicht der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei [NSDAP]), unterstützte öffentlich rassenhygienische Maßnahmen des Regimes wie z. B. die Zwangssterilisationen und kooperierte in mehreren Fällen mit der „Kindereuthanasie“. Diskussion Das Narrativ von Asperger als entschlossener Gegner des NS und mutiger Verteidiger seiner PatientInnen gegen die „Euthanasie“-Maßnahmen hält einer Überprüfung nicht stand. Asperger spielte insgesamt eine wesentlich problematischere Rolle als bisher bekannt.

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Dose, M. "Das Asperger-Syndrom". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 78, n.º 04 (30 de julio de 2009): 233–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109588.

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Haker, Helene. "Asperger-Syndrom – eine Modediagnose?" Praxis 103, n.º 20 (1 de octubre de 2014): 1191–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001790.

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Resumen

Das Asperger-Syndrom, ein – im Gegensatz zum frühkindlichen Autismus – leichteres Störungsbild aus dem Autismus-Spektrum, wurde 1943 zum ersten Mal beschrieben, aber erst 1992 ins ICD-10 aufgenommen. Das Wissen um dieses Störungsbild hat sich erst langsam verbreitet. Die ansteigenden Prävalenzzahlen lassen sich auf das zunehmende Wissen um und über diese Störung und die wachsende klinische Erfahrung damit zurückführen. Im Gegensatz zur Öffentlichkeit, die dieser Diagnose immer wieder mediale Aufmerksamkeit schenkt, und vermeintlich Betroffenen, die in einer Asperger-Diagnose eine attraktive Entschuldigung für soziale Schwierigkeiten sehen mögen, zeigen sich viele Psychiater zurückhaltend, eine Diagnose zu vergeben, mit der sie nicht schon seit vielen Jahren vertraut sind, und die im Verruf steht, eine Modediagnose zu sein.

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Ebert, Dieter. "Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter". Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, n.º 2 (marzo de 2008): 105–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986219.

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Hippler, Kathrin, R. Sousek y Brigitte Hackenberg. "Das Asperger-Syndrom bei Erwachsenen". Psychopraxis 13, n.º 2 (abril de 2010): 18–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-010-0210-z.

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Ochs, Sybille. "An das Asperger-Syndrom denken". NeuroTransmitter 25, n.º 1 (enero de 2014): 22–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0017-x.

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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Asperger syndrom"

Larsson, Abbad Gunvor. ""Aspergern, det är jag" : en intervjustudie om att leva med Asperger syndrom /". Linköping : Örebro : Institutionen för beteendevetskap och lärande, Linköpings universitet, ; Institutet för handikappvetenskap (IHV), 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-9743.

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Oredsson, Susanna. ""Man kan säga att båda sänder signaler men på olika frekvenser" : en kvalitativ studie om partners upplevelse av att vara i ett parförhållande där den andra partnern har Aspergers syndrom". Thesis, Högskolan Kristianstad, Sektionen för hälsa och samhälle, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hkr:diva-11089.

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Resumen

Being in a relationship where the partner has Asperger's syndrome makes you indirectly affected by their disability as it affects not only the disabled but also the partner. The partner may be faced with a lack of understanding from their partner with Asperger's syndrome and from its surroundings, where the syndrome including causes, limits ability in social interaction and communication. The study is a qualitative study based on six asynchronous interviews conducted via email with partners who are in a relationship with a partner who has Asperger's syndrome. The aim of the study was to increase understanding and to highlight partners experience to be in a relationship where the other partner has Asperger's syndrome and how outside support from the environment is perceived. Results of the study showed that all six partners felt that everyday life was structured around the partner with Asperger's syndrome. There was a perceived feeling of loneliness because of the partner with Asperger's syndrome not caring about the partner and of being the one taking the greatest responsibility in everyday life for it to work. There was a feeling of stress, anxiety, lost confidence and frustration but there was also a strong desire and commitment to their partner with Asperger's syndrome. There was a strong love for the partner with Asperger's syndrome and a willingness to get the couple relationship to work. The results show that partners need and want support from the environment. It is important that they receive the support they need. The type of support needed varies but the important thing is that it is flexible, tailored and personalized for the couple or the individual partner's needs. The results indicate that there is a benefit for the couple relationship when the partner with Asperger's syndrome has a diagnosis. Both parties can thus get a better understanding of why certain things are the way they are and then work from there.

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Ahlström, Hanna. "Barn med Asperger syndrom". Thesis, Linköping University, Department of Educational Science (IUV), 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-2115.

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Resumen

Det här examensarbetet handlar om barn med Asperger syndrom. Syftet med arbetet var att ta reda på vad Asperger syndrom är och hur man som lärare kan hjälpa dessa elever på bästa sätt. Jag är intresserad av elever som har det svårt och antar att jag någon gång under min tid som lärare kommer att stöta på dessa elever.

Arbetet inleds med en teorigenomgång där jag främst går igenom de utmärkande dragen hos barn med Asperger syndrom. Där går jag också bl a igenom orsaker till Asperger och diagnostisering. Andra delen av arbetet är praktiska råd till lärare som arbetar med elever som har Asperger syndrom, vad läraren bör tänka på. Skolans främsta uppgifter, hur klassrummet bör se ut och arbetsmetoder är saker som jag går igenom där.

Det som jag kommer fram till där är att det är mycket viktigt med struktur och ordning. Alla barn mår bra av att veta hur dagen ser ut, men för barn med Asperger så är det mycket viktigt att dagen följer vissa rutiner. För att barnen ska kunna ha det så bra som möjligt så är det bra att ha mål utsatta för eleven, både kortsiktiga och långsiktiga. Det är också viktigt med ett personligt dagsschema, så eleven vet vad som kommer att hända under dagen.

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Persson, Susanne. "Elever med Asperger syndrom". Thesis, Linköping University, Department of Educational Science (IUV), 2000. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-741.

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Resumen

I detta examensarbete beskrivs de drag som kännetecknar de barn som har diagnosen Asperger syndrom. Vidare ges förslag på hur man som lärare eller kanske annan vuxen på skolan kan göra för att underlätta för dessa barn i skolsammanhang. Arbetet har till stor del varit en litteraturstudie, men även referat från föreläsningar om Asperger syndrom och ett strukturerat samtal med en lärare har använts.

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Wiberg, Linda y Ulrika Högberg. "Asperger syndrom : I ett maktperspektiv". Thesis, University of Gävle, Department of Caring Sciences and Sociology, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-753.

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Resumen

Syftet med denna uppsats är att genom en textanalys, granska makt- och genusaspekten i Christopher Gillbergs senare forskning gällande Asperger syndrom och högfungerande autism. Den teoretiska utgångspunkten är genusteorin och makt, med frågeställningarna; Hur visar sig makten i ett genusperspektiv? Hur visar sig makten i valet av de diagnostiseringskriterier som forskaren väljer att använda? Analysen visar att av de barn som blir diagnostiserade med Asperger syndrom är pojkarna fler till antalet än flickorna. Resultaten som belyser genusaspekten visar att flickor inte har samma symtom som pojkar, vilket kan leda till att flickorna inte blir diagnostiserade. En diagnos skapar bättre förutsättningar till att få hjälp från samhället. Möjligheten till att använda olika diagnostiseringskriterier leder till att forskarna har makt att i vissa fall välja om och vilken diagnos som ska ges. Cederlund med flera (2008) presenterar Gillberg och Gillbergs diagnostiseringskriterier som de som ligger närmast Hans Aspergers egen beskrivning av syndromet från år 1944. Många frågor har uppkommit under analysprocessens gång. En av dessa, som vi anser som den viktigaste, är den att flickors symtom anges som olika pojkars symtom.

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Nilsson, Anna C. "Tonårsflickor med Asperger Syndrom : – copingstrategier". Thesis, Stockholm University, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-8188.

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Resumen

Abstract

Teenagegirls with Asperger syndrome – copingstrategies

The aim of the study has been to describe how teenagegirls with Asperger syndrome (an inside-out perspective) experience their possibilities to social interaction in the society.

The specific questions for this study are:

• How do the participants apply copingstrategies?

• Experiencies of getting the diagnose Asperger.

• Experiencies from living with the dissorder Asperger.

• The Participants life situation

In this study I use a qualitative attempt where I interview five teenagegirls. Then the interviews were analysed with a phenomenological attempt with the intention to create at picture of the girls’ world. The result of the interviews presents from the interviwguides area and interpret towards the background of earlier research that present in this study. The result shows that the girls use copingstrategies, some got conscious of the fact that they do during the interview. The study shows that the girls exposed to a large mentally pressure and suffered before they got the dianoses. When they got adapted studies and a place in a small class/special educationgroup the life become easier thanks to the pedagogical personal who could help the girls to understand them selfs, accept their personality and start training to see the world and imitate it. The situation for the girls today is full of light if they get the help taht is right for them.

Key words: Asperger syndrome, autism, impaired function, remedial pedagogics

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Larsson, Abbad Gunvor. "Aspergern, det är jag : En intervjustudie om att leva med Asperger syndrom". Doctoral thesis, Linköpings universitet, Institutionen för beteendevetenskap och lärande, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-9743.

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Resumen

The overall purpose of this interview-study is to increase the knowledge and understanding of persons with Asperger syndrome. For each participant has common and unique aspects been described. The ambition has been to illuminate their perspective of their situation in life and develop the understanding of their quality of life. The participants’ experiences of their diagnosis, and its consequences in their life has been studied. Several aspects of their everyday life have been reported, i.e. schooling, occupational problems, spare time and interests. The results show that the participants may experience their life as hard, as seemingly uncomplicated chores prove to be exhausting. Not fitting with the norms they believe other people in society have, is one aspect of experienced difference. The diagnostic process has proved to be an important event in the life of the participants. It has been described as a way of taking control over one’s life. Their experienced difference may be acceptable to them, if it is in the form of an Asperger diagnosis. Experiences of chock, denial and ambivalence after receiving their Asperger diagnosis were also reported. However, all participants have accepted their diagnosis. The participants’ biologically different way of being has given them consequences. Both psychological and social consequences have been illustrated, as well as interpersonal and societal. Disability research theory (Danermark, 2005; Rönnberg & Melinder, 2007) and Bronfenbrenner’s ecological systems theory (1979) have been used to illustrate the outcome of a diagnosis like Asperger syndrome. The study shows the participants’ experiences of their different way of being.
Den här avhandlingen är en intervjustudie, med det övergripande syftet att öka kunskapen om individer med Asperger syndrom. Gemensamma och unika synsätt hos varje deltagare med diagnosen Asperger syndrom har undersökts. Ambitionen har varit att fånga deras perspektiv på sin livssituation och utveckla förståelsen för deras syn på livskvalitet. Avhandlingen har undersökt hur deltagarna uppfattar sitt funktionshinder och hur diagnosen har påverkat deras liv. Deltagarna har beskrivit sina vardagsliv utifrån flera infallsvinklar, där skolgång, försörjningsmöjligheter, sysselsättning och fritid har skildrats. Resultaten visar att flera beskriver sin vardag som arbetsam, exempelvis kan ett till synes enkelt moment upplevas som ansträngande. Att inte passa in i de normer som de uppfattar att andra i samhället har är en aspekt av upplevt annorlundaskap. Diagnostiseringen har i visat sig vara en betydelsefull händelse i deltagarnas liv. Den har beskrivits som ett sätt att ta kontroll över sin livssituation. Genom att få diagnosen blir avvikelsen legitim. Deltagarna beskriver den som ett acceptabelt sätt att skilja sig från mängden. Det finns även skildringar av chock, förnekande och ambivalens när de har fått diagnosen om sitt funktionshinder. Samtliga av studiens deltagare säger sig dock acceptera sin aspergerdiagnos. Deras annorlunda sätt att vara biologiskt har visat sig ge konsekvenser i hela deras livsvärld. Både psykologiska och sociala konsekvenser har illustrerats, liksom interpersonella och samhälleliga. Handikappvetenskaplig- och ekologisk systemteori har använts för att visa på vidden av de konsekvenser som Asperger syndrom kan ge. Studien visar på deltagarnas upplevelser av sitt annorlunda sätt att vara.

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Nyström, Martin. "Stödja barn med aspergers syndrom : Kunskap och pedagogik i skolan rörande asperger". Thesis, Karlstads universitet, Fakulteten för samhälls- och livsvetenskaper, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-7493.

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Resumen

Det här arbetet handlar om hur skolans personal kan stödja barn med aspergers syndrom och om vilken kunskap och metoder som de har att tillgå. Arbetet ställer sig frågorna: Vilka rättigheter har barn med asperger till att få hjälp i skola och fritidshem? Vilken kunskap behöver personal för att ha förståelse för barn med asperger? Hur kan personal som arbetar i skola och fritidshem stödja barn med asperger? Svaren söks genom forsknings och litteraturgenomgång, där även styrdokument behandlas samt intervju av fyra personer som arbetar i skolan med barn som har asperger. Resultaten av forsknings- och litteraturgenomgången och av intervjuerna är mycket lika samtidigt som de kompletterar varandra. De lyfter fram behovet av att skolpersonal har kunskap och förståelse både om det enskilda barnet och om funktionsnedsättningen. Läraren bör aldrig förlita sig på samma generella lösningar för alla med asperger men att det samtidigt finns en del generella drag som är vanliga för barn med asperger och det föreslås en del metoder för att underlätta skoldagen. Att se hela gruppen och barnets del i den är en annan viktig aspekt. Barnets rätt till att vara en självklar inkluderad del av klassen lyfts fram samtidigt som barnets behov av tid både själv, i liten grupp och i klass också uppmärksammas. Nyckelord: Asperger. Autismspektra. Pedagog. Skola

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Axelsson, Anna-Sara. "Asperger syndrom : Praktiskt arbete i klassrummet". Thesis, Karlstad University, Faculty of Arts and Education, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-4013.

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Persson, Emma. "Asperger Syndrom : Hur arbetar fritidspedagogerna på fritidshemmen?" Thesis, Karlstads universitet, Fakulteten för humaniora och samhällsvetenskap (from 2013), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-28137.

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Más fuentes

Libros sobre el tema "Asperger syndrom"

Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. Asperger-Syndrom. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9.

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Tammet, Daniel. Born on a blue day: Inside the extraordinary mind of an autistic savant : a memoir. New York: Free Press, 2007.

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Tammet, Daniel. Born on a blue day: Inside the extraordinary mind of an autistic savant : a memoir. New York: Free Press, 2007.

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Jacobsen, Paula. Understanding how Asperger children and adolescents think and learn: Creating manageable environments for AS students. London: Jessica Kingsley, 2005.

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Etzold, Tobias. Semantische und formal-lexikalische Wortflüssigkeit bei Patienten mit Asperger Syndrom und Gesunden: Eine kombinierte neurophysiologische und funktionell-bildgebende (fMRT-) Studie. [S.l: s.n.], 2014.

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DuCharme, Raymond W. y Thomas P. Gullotta, eds. Asperger Syndrome. Boston, MA: Springer US, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4614-7016-8.

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DuCharme, Raymond W. y Thomas P. Gullotta, eds. Asperger Syndrome. Boston, MA: Springer US, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4419-8883-6.

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Gillard, Arthur. Asperger syndrome. Detroit: Gale, Cengage Learning, 2011.

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Genevieve, Edmonds y Beardon Luke, eds. Asperger syndrome and employment: Adults speak out about Asperger syndrome. London: Jessica Kingsley, 2008.

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Ritvo, Edward. Understanding the nature of autism and Asperger's disorder: Forty years of clinical practice and pioneering research. Philadelphia, PA: Jessica Kingsley, 2006.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Asperger syndrom"

Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Ein Blick zurück: Zur Geschichte des Asperger-Syndroms". En Asperger-Syndrom, 1–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_1.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Worum es geht: Definition, Klassifikation und Epidemiologie". En Asperger-Syndrom, 17–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_2.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Was erklärbar ist: Ätiologie und Entwicklungspsychopathologie". En Asperger-Syndrom, 33–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_3.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Der Blick auf das Besondere: Störungsspezifische Diagnostik". En Asperger-Syndrom, 83–136. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_4.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Unterscheiden ist wichtig: Differenzialdiagnostik und multiaxiale Bewertung". En Asperger-Syndrom, 137–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_5.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Was zu tun ist: Interventionen". En Asperger-Syndrom, 149–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_6.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Der Blick voraus: Verlauf und Prognose". En Asperger-Syndrom, 201–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_7.

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Remschmidt, Helmut y Inge Kamp-Becker. "Was wir nicht wissen: Offene Fragen". En Asperger-Syndrom, 221–34. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-35072-9_8.

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Dose, Matthias y Katja Weber. "Autismus, Asperger-Syndrom und schizotypische Persönlichkeitsstörung". En Theory of Mind, 347–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-24916-7_28.

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Conza, Susan y Isabela Juric. "Mitarbeiter mit Asperger-Syndrom in der Informatikbranche – das Konzept der Asperger Informatik AG (Zürich)". En Berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung, 101–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34784-9_7.

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Actas de conferencias sobre el tema "Asperger syndrom"

"AN EMBODIED CONVERSATIONAL AGENT WITH ASPERGER SYNDROME". En 3rd International Conference on Computer Supported Education. SciTePress - Science and and Technology Publications, 2011. http://dx.doi.org/10.5220/0003274101530158.

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