Literatura académica sobre el tema "Effekter. Covid-19"
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Artículos de revistas sobre el tema "Effekter. Covid-19":
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Mayr, Verena, Barbara Nußbaumer-Streit y Gerald Gartlehner. "Quarantäne alleine oder in Kombination mit weiteren Public-Health-Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie: Ein Cochrane Rapid Review". Das Gesundheitswesen 82, n.º 06 (15 de mayo de 2020): 501–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1164-6611.
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Die Coronavirus-Krankheit COVID-19 ist eine neue, sich rasch ausbreitende zoonotische Infektionskrankheit, die der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals am 31. Dezember 2019 gemeldet wurde. Da zurzeit keine wirksamen Medikamente oder Impfstoffe zur Behandlung oder Prävention von COVID-19 zur Verfügung stehen, rücken nicht-pharmakologische Public-Health-Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie stärker in den Fokus. Studienziele Ziel dieses Rapid Reviews war es, den Effekt von Quarantäne – alleine oder in Kombination mit weiteren Public-Health-Maßnahmen – zur Eindämmung von COVID-19 zu untersuchen. Methodik Der vorliegende Rapid Review wurde von der WHO in Auftrag gegeben. Um der Dringlichkeit der Anfrage gerecht zu werden, wurde die Methodik eines systematischen Reviews punktuell abgeändert. Die vorliegende Publikation umfasst die wichtigsten Aspekte des Rapid Reviews und wurde vom WHO Collaborating Centre an der Donau Universität Krems (Österreich) auf Deutsch übersetzt. Ergebnisse Insgesamt wurden 29 Studien eingeschlossen. Zehn Modellierungsstudien befassten sich direkt mit COVID-19, 15 weitere Modellierungsstudien und 4 Beobachtungsstudien lieferten indirekte Evidenz zu SARS und MERS. Die Studien zeichneten alle ein ähnliches Bild – einen Vorteil von Quarantäne. Beispielsweise schätzten Modellierungsstudien, dass durch Quarantäne von Personen, die Kontakt mit Infizierten hatten 44–81% neuer Fälle und 31–63% an Todesfällen verhindert werden können, im Vergleich zu keinen Maßnahmen. Zwei Studien zu SARS zeigten, dass Quarantäne effektiver war und weniger kostete, je früher sie startete. Alleinige Quarantäne von Personen, die Kontakt mit Infizierten hatten, würde aber wahrscheinlich nicht ausreichen, um den Ausbruch von COVID-19 einzudämmen. Die Kombination mit anderen Maßnahmen wie physische Distanzierung oder Schulschließungen zeigte größere Effekte als Quarantäne alleine. Bei der individuellen Quarantäne für Rückkehrende aus Risikogebieten fand der Review vergleichsweise geringe Effekte. Schlussfolgerung Die Vertrauenswürdigkeit der Evidenz ist niedrig bzw. sehr niedrig, da die einzigen Studien zu COVID-19 Modellierungsstudien sind, die zwar aktuelle aber noch unsichere und unterschiedliche Parameter zur Modellberechnung verwendeten. Die indirekte Evidenz von SARS und MERS ist nur begrenzt auf COVID-19 übertragbar. Trotz dieser Limitationen, kommen alle Studien zu dem Schluss, dass Quarantäne eine wichtige Maßnahme ist, um die Pandemie einzudämmen. Im Hinblick auf die kommenden Monate ist es wichtig, das Infektionsgeschehen sowie die Auswirkungen der Maßnahmen genau zu überwachen, um die bestmögliche Balance der Maßnahmen zu finden.
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Goebels, Hanna, Carolin Edler, Antonia Fitzek, Julia Schädler, Ann Sophie Schröder, Inga Kniep y Klaus Püschel. "Obduktionen bei COVID-19". Der Klinikarzt 49, n.º 10 (octubre de 2020): 404–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1260-9966.
Resumen
ZUSAMMENFASSUNGBei der Erkrankung COVID-19 (coronavirus disease 2019) handelt es sich um eine virale Infektion mit einem Betacoronavirus, bei der die Infizierten an unterschiedlichen klinischen Symptomen leiden. Bei Erkrankten können sich Symptome wie Husten, Fieber sowie schwere respiratorische und organische Funktionseinschränkungen zeigen 1, 2. Pathophysiologisch bindet nach der Aufnahme des Virus über den oberen Respirationstrakt ein viruseigenes Spikeprotein an den membrangebundenen ACE2-Rezeptor (Angiotensin-converting enzyme 2 Rezeptor), welcher vorrangig in Lungen-, Herz- und Nierengewebe exprimiert wird. Da es bei den unterschiedlichen Organgeweben zu heterogenen Expressionsmustern von ACE2-Rezeptoren kommt, sind die Effekte der Infektion variabel. Diese pathologischen Veränderungen werden im Folgenden aus den Erkenntnissen bisheriger Publikationen, in denen postmortale Untersuchungen im Rahmen einer offenen Leichenschau (Obduktion) oder einer postmortalen Bildgebung (PMCT) durchgeführt wurden, zusammenfassend dargestellt. Nicht näher eingegangen wird auf die bereits vielfach dargestellten diversen Vorerkrankungen der meist multimorbiden und hochbetagten Patienten unter den COVID-19-Sterbefällen.
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Tretter, Felix y Christian Reichel. "Humanökologie der Krisen: Systemische Annäherungen an COVID-19". GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, n.º 4 (16 de diciembre de 2020): 278–80. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.4.16.
Resumen
Die COVID-19-Pandemie perturbiert alle gesellschaftlichen Sektoren und führt eindrücklich vor Augen, dass sie miteinander verwoben sind. Dieser Prozess lässt sich gut als Verhältnis von Resilienz und Vulnerabilität der Teilsysteme begreifen. Aus aktuellen human ökologischen Diskursen mit systemtheoretischem Fokus leiten wir zwei Rahmenmodel le zum Struktur- und Prozessverständnis der Pandemie und ihrer Effekte ab und stellen sie hier zur Diskussion.
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Oberst, M., T. Klar y A. Heinrich. "Der Effekt von mobilen Luftfiltersystemen auf die Aerosolbelastung in Großraumszenarien vor dem Hintergrund des Infektionsrisikos der COVID-19-Erkrankung. Kann die Präsenzlehre wieder aufgenommen werden?" Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, n.º 5 (22 de junio de 2021): 205–12. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00435-9.
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde mit Beginn des Sommersemesters 2020 bundesweit die studentische Präsenzlehre praktisch eingestellt. Ebenso wurden im Rahmen des zweiten Lockdowns in vielen Bundesländern Schulen und Kindertagesstätten geschlossen bzw. auf ein Minimum heruntergefahren. In diesem Zusammenhang wurde bereits mehrfach der Effekt von Raumluftfiltern diskutiert, nach Ansicht des Umweltbundesamtes ist der Einsatz von mobilen Luftreinigern derzeit allerdings nicht empfohlen. Die vorliegende Untersuchung zeigt die konkreten Auswirkungen von mobilen Raumluftfiltern auf die Aerosolbelastung in einem Hörsaal, einer Kantine und einem schulischen Lernzentrum auf. Methoden In 3 Großräumen (studentischer Hörsaal, Betriebskantine, Lernzentrum eines Gymnasiums) wurde der Effekt von mobilen Raumluftfiltern (Fa. DEMA-airtech, Stuttgart) gemessen. Die Messungen der Aerosolkonzentrationen bzw. der CO2-Werte erfolgte mit Geräten der Firma Palas, Karlsruhe. Ergebnisse In allen 3 Szenarien zeigte sich übereinstimmend, dass die Aerosolkonzentration durch die Filter relevant und dauerhaft reduziert werden konnten. Der Effekt erschien teilweise sogar nachhaltiger und effektiver als beim normalen Stoßlüften. Schlussfolgerung Die Verwendung von Raumluftfiltern als ergänzende Maßnahme zum Abstandhalten und dem Tragen einer effektiven Mund-Nase-Bedeckung ist eine empfehlenswerte Maßnahme, die die Wiederaufnahme der Präsenzlehre ermöglichen könnte.
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Nopp, Stephan y Cihan Ay. "COVID-19-assoziierte Koagulopathie". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, n.º 15 (agosto de 2021): 944–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1497-9028.
Resumen
Was ist neu? Häufigkeit thrombotischer Ereignisse COVID-19 ist deutlich mit einem erhöhten Thromboserisiko assoziiert. 5–11 % der PatientInnen auf Normalstationen und 18–28 % der intensivpflichtigen PatientInnen entwickeln eine venöse Thromboembolie. Auch das Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse ist erhöht: ungefähr 3 % der COVID-19-PatientInnen auf einer Intensivstation erleiden einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine systemische Embolie. Zusätzlich zum prothrombotischen Zustandsbild ist auch das Blutungsrisiko erhöht (3,9 % bei hospitalisierten PatientInnen). Für ambulant betreute oder bereits wieder entlassene PatientInnen dürfte das Thromboserisiko gering sein. Pathomechanismus: Koagulopathie Bei COVID-19 besteht ein prothrombotisches Zustandsbild, hervorgerufen durch ein Zusammenspiel aus Infektionserreger, Inflammation und dem Gerinnungssystem. Die sich potenzierenden Effekte verursachen eine Endothelaktivierung, die Ausschüttung proinflammatorischer Zytokine und eine Kettenreaktion im Gerinnungssystem. Laborchemisch imponieren bei der COVID-19-assoziierten Koagulopathie ein stark erhöhtes D-Dimer, hohes Fibrinogen, eine verlängerte Prothrombinzeit sowie eine verminderte Thrombozytenanzahl. Das überproportional hohe Auftreten von Lungenembolien lässt eine teilweise pulmonale Thrombenentstehung vermuten, welche auf Basis der entkoppelten Inflammation entsteht. Die Aktivierung des Gerinnungssystems durch COVID-19 kann sich auch prognostisch zunutze gemacht werden, um Morbidität und Letalität anhand von Gerinnungsparametern abzuschätzen. Therapie und Thromboseprophylaxe Aufgrund des hohen thrombotischen Risikos ist eine prophylaktische Antikoagulation, bevorzugt mit niedermolekularem Heparin, bei allen hospitalisierten PatientInnen indiziert. Lediglich über die Dosierung herrscht Unklarheit. Neue randomisiert-kontrollierte Studien zeigen erste Signale: eine therapeutische oder intermediäre Antikoagulation scheint keinen Vorteil gegenüber einer Standardprophylaxe für intensivpflichtige PatientInnen zu bringen. Es ist jedoch möglich, dass eine therapeutische Dosierung, eingesetzt auf Normalstationen bei PatientInnen mit (noch) moderatem Verlauf, zu einem besseren Outcome führt. Für ambulant betreute oder bereits entlassene PatientInnen ist die Evidenz nach wie vor gering. In beiden Fällen ist keine routinemäßige Antikoagulation empfohlen. Bei niedrigem Blutungsrisiko kann jedoch eine Thromboseprophylaxe erwogen werden.
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Andreas, Stefan y Wulf Pankow. "Tabakentwöhnung – wirksam und kosteneffektiv". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, n.º 11 (junio de 2021): 748–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1259-8353.
Resumen
Was ist neu? Tabakentwöhnung in der Klinik – OPS 9–501 Tabakentwöhnung Im Krankenhaus kann durch Gespräche, pharmakologische Hilfen und vor allem eine Weiterbetreuung in ambulanten Strukturen eine effektive Entwöhnung organisiert werden. Medizinische Fachgesellschaften bemühen sich um eine adäquate Finanzierung im DRG-System. Pharmakologische Unterstützung Eine pharmakologische Unterstützung auch mit Vareniclin ist effektiv und sicher. Goldstandard: Gespräche plus Pharmakotherapie Gespräche plus Pharmakotherapie sind wirksamer als jede Therapie für sich allein. Tabakentwöhnung bei manifesten Erkrankungen Für die wesentlichen tabakassoziierten Erkrankungen wie die koronare Herzerkrankung oder die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung sind positive Effekte auf Morbidität und Mortalität durch hochwertige Metaanalysen abgesichert. Schwere Verläufe von COVID-19 bei Rauchern Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für eine Coronavirus-Infektion und einen schweren Krankheitsverlauf. E-Zigarette zur Tabakentwöhnung? Die Daten zu toxischen Langzeitfolgen wie zur langfristigen Effektivität der E-Zigaretten in der Tabakentwöhnung sind noch unklar. Dual use ist häufig. Die E-Zigarette kann daher weiterhin nicht zur Tabakentwöhnung empfohlen werden.
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Klimek, L., A. M. Chaker, M. Cuevas y S. Becker. "COVID-19-Impfungen: Replizierend oder Nichtreplizierend?" Laryngo-Rhino-Otologie 100, n.º 08 (27 de mayo de 2021): 603–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8916.
Resumen
ZusammenfassungInnovative und wirksame Impfstrategien entwickeln sich zum wichtigsten Hebel zur Bekämpfung der durch SARS-COV-2 ausgelösten globalen Pandemie. Innerhalb weniger Monate wurden durch Wissenschaftler weltweit vielversprechende neue Vakzine entwickelt; hierbei nutzen mehrere Impfstoffe das Prinzip adenoviraler Vektoren zum Einbringen der eigentlich immunogenen Moleküle des SARS-Coronavirus zum Auslösen einer Immunantwort. Die vom russischen Gamaleya-Institut entwickelte COVID-19-Vakzine Sputnik V (Gam-COVID-Vac) nutzt die adenoviralen Vektoren 26 und 5, um das vollständige SARS-Spike-Protein zur Impfung einzubringen, wobei die unterschiedlichen adenoviralen Vektoren mögliche neutralisierende Effekte gegen Adenoviren umgehen und dadurch eine ausreichende Immunogenität auch bei der Zweitimpfung (booster) gewährleisten. Die bisher veröffentlichten Studien werden teils kontrovers diskutiert, u. a. wegen kleiner Fallzahlen in Phase II und früher klinischer Endpunkte in der Phase III. Auch die bisher fehlende Verfügbarkeit der vollständigen Studienprotokolle und Datensätze wurde in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Kenntnis genommen. Vulnerable Patientengruppen könnten durch eine wie in Brasilien beschriebene erhaltene Vermehrungsfähigkeit der Ad5-Adenoviren oder wie in der Slowakei beobachtete fehlende Chargenreproduzierbarkeit gefährdet werden, ein Wirksamkeitsverlust der Impfung bei Gesunden ist möglich. Die finale Bewertung in einem geordneten Zulassungsverfahren (z. B. EMA) bleibt daher abzuwarten.
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Gulden, Vivien-Sophie y Stephan L. Thomsen. "Frauen in Führungspositionen: Chancen und Risiken durch die COVID-19-Pandemie". Wirtschaftsdienst 101, n.º 4 (abril de 2021): 305–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2900-y.
Resumen
ZusammenfassungDie geringe Repräsentation von Frauen in Führungspositionen hat die EU-Kommission dazu veranlasst, Maßnahmen und Ziele für eine gleichberechtigte Führungsverantwortung zu definieren. Zeitgleich haben die Corona-Maßnahmen zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitsorganisation geführt. Neben einem Überblick zur Situation von Frauen in Führungspositionen wird ein Augenmerk auf die Wirkungen der Corona-Maßnahmen gelegt, um Chancen und Risiken zu identifizieren. Diese Maßnahmen können durch Verhaltensänderungen mit sowohl positiven als auch negativen Effekten verbunden sein. Langfristig dürften Frauen von den veränderten Bedingungen jedoch profitieren.
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Fischer, Florian, Lea Raiber, Claudia Boscher y Maik H. J. Winter. "COVID-19-Schutzmaßnahmen in der stationären Altenpflege". Pflege 33, n.º 4 (agosto de 2020): 199–206. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000745.
Resumen
Zusammenfassung. Hintergrund: Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie waren mit Isolationsmaßnahmen in der stationären Altenpflege verbunden. Aufgrund der bekannten negativen Auswirkungen von sozialer Isolation auf die Gesundheit wurden jedoch Diskussionen um die ethische Legitimation und Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen geführt. Ziel: Der Beitrag soll darstellen, in welcher Form in pflegewissenschaftlichen Publikationen der Diskurs zu COVID-19-Schutzmaßnahmen stattgefunden hat und welche inhaltlichen Aspekte dabei thematisiert wurden. Methoden: Es wurde ein Mapping Review in PubMed durchgeführt. Alle Beitragsformen wissenschaftlicher Publikationen zur pflegerischen Versorgung älterer Menschen wurden berücksichtigt. Die Ergebnissynthese erfolgte in Form einer quantitativen Inhaltsanalyse zentraler inhaltlicher Aspekte. Ergebnisse: Insgesamt zeigen die 38 in die Synthese aufgenommenen Beiträge, dass sich nur ein kleiner Teil der wissenschaftlichen Publikationen zur COVID-19-Pandemie mit Personen in der stationären Langzeitversorgung auseinandersetzt. Zwar werden in der Hälfte der Beiträge kritische Aspekte der Isolation bedingt durch die Schutzmaßnahmen vor der COVID-19-Pandemie benannt, jedoch werden nur selten konkrete Maßnahmen benannt, um gegen die entstehenden negativen Effekte durch die Isolation anzugehen. Schlussfolgerungen: Es bedarf weiterer Aktivitäten in Forschung und Pflegepraxis, um den Bedürfnissen und Bedarfen der Pflegebedürftigen gerecht zu werden und auch in einer Sondersituation wie der COVID-19-Pandemie Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit zu ermöglichen.
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Wiederhold, Dietmar. "Effekte einer Klopftechnik zur Reduktion von Stress, Angst und Burnout". Dialyse aktuell 25, n.º 07 (septiembre de 2021): 260–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-2739.
Resumen
Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie haben Pflegekräfte an vorderster Front eine hohe Verantwortung für die Pflege und Behandlung von schwer kranken Patienten übernommen. Das Erleben der Patientenschicksale auf der einen und die eigenen familiären Verpflichtungen auf der anderen Seite haben enorme Auswirkungen auf die psychische Gesundheit mit sich gebracht. So wurde ein hohes Maß an Hilflosigkeit, Schlafstörungen, Ängsten, Stress, Burnout und Depressionen bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen beobachtet. 98 % der Wirksamkeitsstudien zeigen statistisch signifikante Verbesserungen der psychischen Belastungen, wenn die Emotional-Freedom-Technique (EFT) angewendet wird. Dabei handelt es sich um eine Klopftechnik von Akupressurpunkten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), mit welcher durch eigene körperliche Stimulation ausgleichende und harmonisierende Effekte auf Geist und Emotionen erzeugt werden sollen. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit von EFT auf die Prävention von Stress, Angst und Burnout bei Pflegekräften in der Versorgung von COVID-19-Patienten untersucht.
Tesis sobre el tema "Effekter. Covid-19":
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Broomé, Kevin y Laverd Gorges. "Covid-19:s effekter på kreditbedömningen till SME:s". Thesis, Linköpings universitet, Företagsekonomi, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-177276.
Resumen
IntroduktionSME:s är en stor bidragande roll för den svenska välfärden genom stora skatteintäkter och arbetstillfällen. Det nya Baselregelverket har de senaste åren lett till en större svårighet för SME:s att få finansiering av bankerna. Bankerna är mer restriktiva vid finansiell utlåning eftersom dem själva behöver uppfylla kraven om kapital och likviditetshantering. Samtidigt har pandemin drabbat SME:s ekonomiska ställning negativt och finansiering i form av krediter kan vara en avgörande roll för företagens överlevnad. SyfteSyftet med denna studie är att undersöka hur covid-19 påverkat kreditbedömningen hos kreditgivare till SME:s. MetodStudien utgår ifrån en kvalitativ forskningsstrategi med en deduktiv ansats där empirin har samlats in genom semistrukturerade intervjuer. SlutsatsStudien visar på att pandemin har kommit att påverka kreditbedömningen genom att majoriteten av bankerna har större acceptans för försämrade siffror. Större vikt läggs på SME:s framtida affärsmöjligheter genom att studera branschen i stort. Vidare har långvariga kundrelationer underlättat bankernas kreditbedömning. Statliga åtgärder och regleringar har inte haft någon väsentlig påverkan på kreditbedömningen under pandemin. KunskapsbidragStudien är ett empiriskt baserat kunskapsbidrag ämnad för att öka förståelse och kunskap om pandemins effekter på kreditbedömningen till SME:s. Denna studie har även kommit att bidra till ett nytt perspektiv på forskningsområdet och att fylla det forskningsgap om brist på forskning kring kreditbedömning i svensk kontext under pandemin. Hur kreditgivarens kreditbedömning går till under pandemin är ett kunskapsbidrag för många aktörer.Introduction SME's play a major contributing role to Swedish welfare through large tax revenues and jobs. The new Basel regulations have in recent years led to a greater difficulty for SMEs in obtaining financing from the banks. Banks are more restrictive in financial lending because they need to meet the requirements for capital and liquidity management. At the same time, the pandemic has negatively affected SME's financial position and financing in the form of credit can play a crucial role in corporate survival. Purpose The purpose of this study is to investigate how covid-19 affected the credit rating of creditors to SMEs. Method The study is based on a qualitative research strategy with a deductive approach where the empirical data has been collected through semi-structured interviews. Conclusion The study shows that the pandemic has affected credit ratings by the majority of banks having greater acceptance of deteriorating figures. Greater emphasis is placed on SME's future business opportunities by studying the industry as a whole. Furthermore, long-term customer relationships have facilitated the banks' credit assessment. Government measures and regulations have not had any significant impact on the credit assessment during the pandemic. Contribution The study is an empirically based knowledge contribution intended to increase understanding and knowledge about the pandemic's effects on the credit assessment to SME's. This study has also contributed to a new perspective in the field of research and to fill the research gap on lack of research on credit assessment in the Swedish context during the pandemic. How the creditor's credit assessment is done during the pandemic is a knowledge contribution for many actors.
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Jönsson, Elisabeth, Johanna Svensson y Karolina Youssef. "Covid-19 pandemins effekter på narkoikasmugglingen i Sverige : En kvalitativ undersökning". Thesis, Malmö universitet, Malmö högskola, Institutionen för kriminologi (KR), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-42743.
Resumen
The Covid-19 pandemic has had a great impact on the society and its inhabitants and this is first and foremost a result of the closed national borders and limited opportunities to travel. Despite these societal restrictions it was stated in a press release that the seizures of drugs had increased in quantity during the pandemic. Because of this it is of interest to examine such a highly topical phenomenon and to see which factors contributed to these results. The purpose with this study is to examine if the concerned authorities experience any change in the drug smuggling to Sweden during the Covid-19 pandemic and to examine possible factors that can be contributing to these changes. In the results it was presented that the reason for the change in seizure statistics was changing methods made by the smugglers and how the drugs were being transported. This is a consequence due to possibilities that were no problem to use earlier were all of the sudden impossible to use due to prevailing societal situations. Further on is the statistics a result of change in working methods within the crime preventing authorities regarding how to place their resources. Encrochat was also a contributing factor to why the statistics are the way it is. Finally it is worth to mention that since the Covid-19 pandemic is an ongoing phenomenon it is problematic to draw an actual conclusion regarding which factors contribute to why the statistics look the way it does and which ones that do not contribute. Because of this it is of high relevance to examine this phenomenon once again when the pandemic is over to be able to figure out if the pandemic was the main reason to why the development in the statistics looks the way it does or if there are any other factors that has had a bigger part in this.Covid-19 pandemin har haft en stor påverkan på samhället och dess invånare och detta är främst ett resultat av stängda landsgränser och begränsade resmöjligheter. Men trots dessa samhällsrestriktioner uttalade Tullverket sig i ett pressmeddelande att beslagen av narkotika har ökat i mängd under pandemin. Det var därför av intresse att undersöka ett sådant högaktuellt fenomen och se vilka faktorer som bidrog till detta resultatet som Tullverket presenterade. Syftet med studien är att undersöka om berörda myndigheter upplever att det finns någon förändring i narkotikasmugglingen till Sverige under Covid-19 pandemin jämfört med innan pandemin samt att undersöka vilka möjliga faktorer som kan vara bidragande till dessa förändringar. I resultatet från intervjuerna framkom det att anledningen till den förändrade beslagsstatistiken är ändrade metoder från smugglarna och hur de transporterar narkotikan. Detta är en konsekvens av att de möjligheter som tidigare inte var några problem att använda helt plötsligt inte längre är möjliga på grund av rådande samhällssituation. Vidare är statistiken ett resultat av förändrade arbetsformer inom de brottsförebyggande myndigheterna vad gäller hur myndigheterna ska placera sina resurser och vart det är störst sannolikhet att narkotikan kommer in till Sverige. Informanterna belyste även Encrochat som en bidragande faktor till varför statistiken kan se ut som den gör, flera ärenden har gått till åtal till följd av upplösningen av Encrochat och kriminella nätverk har varit tvungna att omorganiseras. Slutligen är det värt att nämna att eftersom Covid-19 pandemin är ett pågående fenomen är det problematiskt att dra en slutsats gällande de faktiska bidragande faktorerna till varför statistiken ser ut som den gör. Det är därför av hög relevans att undersöka fenomenet på nytt när pandemin över för att undersöka om pandemin verkligen var den huvudsakliga faktor till varför utvecklingen ser ut som den gör eller om det finns andra faktorer som har haft större roll.
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Tan, Evelina. "Långvariga effekter av COVID-19 på diffusionskapaciteten i lungorna - en litteraturstudie". Thesis, Jönköping University, HHJ, Avd. för naturvetenskap och biomedicin, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-53320.
Resumen
I december 2019 i Wuhan, Kina, blev en grupp personer infekterade av det nya viruset SARS-CoV-2 som inducerade sjukdomen COVID-19. Sjukdomen påverkar lungfunktionen och studier har visat att långvarig påverkan på lungfunktionen kan förekomma. Syftet med den aktuella studien var att undersöka långvariga effekter av COVID-19 på diffusionskapaciteten i lungorna. Studier som undersökte diffusionskapaciteten, mätt med kolmonoxid (DLCO), hos patienter minst 30 dagar efter insjuknande i COVID-19 samlades in och analyserades. Resultatet visade att en stor del av deltagarna hade DLCO <80% av det förväntade värdet. Det visade även att diffusionskapaciteten kan vara nedsatt upp till sex månader efter utskrivning från sjukhus. Då COVID-19 är en ny sjukdom var den aktuella studien begränsad av antalet studier inom området. Framtida studier bör undersöka effekterna av COVID-19 på lungfunktionen under ett längre tidsspann. Slutsatsen i den här litteraturstudien var att COVID-19 påverkar diffusionskapaciteten i lungorna. Långvariga nedsättningar i diffusionskapaciteten har, än så länge, kunnat påvisas upp till sex månader efter sjukdom. Allvarligt insjuknande i COVID-19 ökar risken för långvariga DLCO -nedsättningar.
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Hoffman, Michaéla. "Distansarbete : - ansvar och effekter med OSA perspektiv i ljuset av COVID-19". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för ekonomistyrning och logistik (ELO), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-101412.
Resumen
This essay processes the responsibility for the psychosocial environment at work, including both organizational and social aspects, during teleworking. As an effect of the COVID-19 pandemic, a large-scale part of the labour market switched to solely teleworking. There are, as with most things, both advantages and disadvantages of teleworking and the dissertation focuses on the organizational and social work environment aspects in companies that conduct office work of various kinds. The essay examines EU law and other relevant international sources together with the Swedish sources of law. To put the law to a societal perspective, to be able to analyse the consequences of the application of the law, literature and assured research in the field are studied. A qualitative study is included to examine women's experience of teleworking based on organizational and social factors with a gender perspective.The essay concludes that the legal responsibility for the working environment, regardless of where the work accomplishes, lies with the employer. The employee's responsibility is limited to actively participating in the undertaking with the working environment. A need for a distinct description and information about the employee's participation can facilitate cooperation regarding the work environment during teleworking. The advantages that emerge in the qualitative study are the difficulties with telework are the demarcation between work and private life. Also, the lack of physical meetings during telework, despite today's information technology tools. The respondents are affirmative about teleworking to a greater extent in the future, but not under duress or full time.
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Ström, Julia y Molly Bernhardsson. "Coronapandemins effekter på den svenska bostadsmarknaden : En studie av bostadsrättspriser i Uppsala kommun". Thesis, Uppsala universitet, Nationalekonomiska institutionen, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-446605.
Resumen
Den 11 mars 2020 klassades Coronaviruset som en pandemi och har sedan dess kommit att påverka såväl den svenska ekonomin som arbetslöshet och bostadsmarknad. Till följd av Coronapandemin sköts allt fler jobb på distans och efterfrågan på större bostäder har ökat. Likaså har efterfrågan på utbildning växt och antalet studerande ökat. Den lågkonjunktur som förväntades drabba ekonomin har lett till beslut om slopat amorteringskrav och att behålla reporäntan på noll procent. I uppsatsen analyseras data från Svensk Mäklarstatistik, som inkluderar bostadsrätter sålda under perioden 1 mars 2019 till 31 december 2020, samt kompletterande data från Booli för perioden 1 januari 2019 till 28 februari 2019. I syfte att fokusera på unga förstagångsköpare som riskerar att bli utkonkurrerade när efterfrågan på bostäder ökar, inkluderas endast bostadsrätter mindre än 50 kvadratmeter i studien. Genom metoden difference-in-difference analyseras prisförändring på bostadsmarknaden i Uppsala kommun perioden före och efter att Covid-19 etablerat sig. Som jämförelsegrupp används bostadsrätter sålda under samma period ett år tidigare. De huvudsakliga resultaten visar att effekten av Covid-19 på priserna för bostadsrätter under 50 kvadratmeter var positiv. Statistiskt signifikanta resultat fås när kontrollvariabler för BNP och ränta inkluderas.March 11th, 2020, the Coronavirus was classified as a pandemic and has since come to affect the Swedish economy, unemployment and the housing market. As a result of the Covid-19 pandemic, more jobs are being managed remotely and the demand for larger homes has increased. Similarly, the demand for education has grown and the number of students has increased. The recession, which was expected to hit the economy, led to a decision to abolish amortization requirements and to maintain the repo rate at zero percent. The thesis uses data from Svensk Mäklarstatistik, which includes condominiums sold between the period March 1st 2019 to December 31st 2020, as well as supplementary data from Booli.se for the period January 1st 2019 to February 28th 2019. Only condominiums under 50 square meters are included, in order to focus on first-time buyers who risk being outcompeted when the demand for condominiums increases. Through a difference-in-difference study, the aim is to analyze price changes in the housing market in Uppsala municipality, analyzing the period before and after Covid-19 established. As a comparison group, condominiums sold during the same period one year earlier are used. The main results show that final prices for condominiums under 50 square meters increased. Statistically significant results are obtained when control variables for GDP and interest rates are included.
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Lillbacka, Frida. "Coronapandemins frammars : En kvalitativ studie om Covid- 19 pandemins effekter på arbetsliv och hälsa". Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för hälsa, vård och välfärd, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-54958.
Resumen
Arbetsmiljö och arbetsförhållanden utgör centrala bestämningsfaktorer för individers hälsa och välbefinnande, både inom arbetslivet och utanför. Medarbetarnas hälsa, välbefinnande och arbetsprestation påverkas vidare av såväl kontextuella faktorer och arbetsförhållanden som av ledarskapet ledarskapsstil. Covid-19 pandemin som yttre påverkansfaktor har påskyndat den digitala samhällsutvecklingen vilket lett till förändrade arbetsstrukturer och arbetsvillkor, som medfört ökade möjligheter till ett flexibelt arbetsliv för individen men även ökade arbetsrelaterade krav och arbetsmiljörisker. En studie som belyser hur strukturer och förhållanden för ledarskap på arbetsplatser har påverkats och förändrats kan därav ses som relevant ur ett folkhälsovetenskapligt perspektiv. Syfte med denna studie var att undersöka hur chefer upplever att Covid-19 pandemin inverkar på deras verksamheters arbetsmiljö. Studien empiriska data samlades in genom sex kvalitativa semistrukturerade intervjuer med chefer vars verksamhet till följd av Covid-19 pandemin ställt om till arbete på distans. Studiens informanter rekryterades genom ett målstyrt bekvämlighetsurval. Data transkriberades ordagrant, analyserades genom en kvalitativ innehållsanalys och svaren kategoriserades i 5 underkategorier och två huvudkategorier. Resultatet påvisar att Covid-19 pandemin kan ha haft en påskyndande effekt på arbetslivets digitala utveckling vilket lett till en ökad användning av IT- baserade digitala verktyg. Vidare tydliggörs att Covid-19 pandemin inverkan på verksamheters arbetsstrukturer och arbetsmiljö vilket påverkat såväl chefernas som medarbetarnas förutsättningar för hälsa och välbefinnande. Tydlig och regelbunden kommunikation chefer och medarbetare emellan samt ökad delaktighet i beslutandeprocesser kan av studiens resultat härledas till friskfaktorer som reducerar det digitala distansarbetets uppkomna risker.Working environment and working conditions are found among the layers in the rainbow with the determinants of health. Work-related factors have been shown to be central influencing factors on individuals' health and well-being, both within working life and beyond. Employees' health, well-being and work performance are further affected by contextual factors and working conditions as well as by leadership style. Covid-19 pandemic as an external influencing factor has accelerated the digital development of society, bringing changed work structures and working conditions, which has increased opportunities for a flexible working life for the individual but also increased work-related demands and work environment risks. A study that sheds light on how structures and conditions for leadership in workplaces have been affected and changed can therefore be seen as relevant from a public health science perspective. The purpose of this study was to investigate how managers feel that the Covid-19 pandemic affects the working environment of their operations. The empirical data study was collected through six qualitative semi-structured interviews with managers whose activities because of the Covid-19 pandemic shifted to remote work. The study's informants were recruited through a goal-oriented convenience sample. Data were transcribed verbatim, analyzed by a qualitative content analysis and the responses were categorized into 5 subcategories and two main categories. The results show that the Covid-19 pandemic may have an accelerating effect on the digital development of working life, which led to an increased use of IT-based digital tools. It is further clarified that the Covid-19 pandemic has an impact on companies' work structures and work environment, which has affected both managers' and employees' conditions for health and well-being. Clear and regular communication between managers and employees as well as increased participation in decision-making processes can be derived from the results of the study to health factors that reduce the risks of distance working.
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Sandén, Birgersson Sofie y Cecilia Holgersson. "Distansarbete under covid-19 : - effekter på anställdas upplevda ensamhet, försämrat samarbete, inre motivation och prestation". Thesis, Stockholms universitet, Psykologiska institutionen, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-194175.
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Jeppsson, Emilia y Emma Nilsson. "Konferenshotell och covid-pandemins effekter : En scenariostudie kring konferensverksamhet på hotell". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för organisation och entreprenörskap (OE), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-100162.
Resumen
Denna studie söker att utforska vilka effekter och konsekvenser covid-pandemin kan ha på konferensverksamhet som bedrivs på hotell i Sverige. Genom en scenariostudie undersöks hur framtidens marknad för konferenser som en del av hotellverksamhet i Sverige kan se ut med hänsyn till covid-pandemins effekter. För att skapa scenariot användes en tvåstegs-studie bestående av intervjuer och en enkätundersökning. Studien belyser dessutom vilka praktiska implikationer scenariot får, samt vilka anpassningar konferenshotellen kan göra för att möta scenariot. Scenariot visar att det även efter pandemin kommer att finnas en efterfrågan på fysiska möten och en möjlighet att bedriva en vinstdrivande konferensverksamhet på hotell. Dock indikerar studien på att konferenshotellen troligtvis kommer påverkas av långvariga marknadsförändringar. Förändringarna inkluderar förändrade köpbeteenden, ökad användning av digitala inslag i möten, större fokus på aktivitet och upplevelse, färre stora möten, minskad maxkapacitet i konferenslokaler, större fokus på trygghet och ökad osäkerhet på marknaden. Den ökade osäkerheten leder till att konferenshotellen föreslås arbeta mer aktivt med att bygga resilienta organisationer. Dessutom föreslås en rad andra anpassningsåtgärder för att konferenshotell ska kunna bedriva en vinstdrivande konferensverksamhet. Inga liknande studier har kunnat hittas och därför erbjuder denna studie en insikt i ett outforskat och högaktuellt ämne som inbjuder till vidare forskning.This study seeks to explore what effects and consequences the covid-pandemic will have on conference services at hotels in Sweden. A scenario study examines what the future market for conferences as part of hotel businesses in Sweden may look like with regard to the effects of the covid pandemic. The scenario is created by executing a two step-study consisting of interviews and a survey. The study also illustrates what practical implications the scenario will have, and what adjustments the conference hotels can make to meet said scenario. The scenario shows that even after the pandemic, there will still be a demand for physical meetings and an ability to operate profitable conference services at hotels. Nevertheless, the study indicates that conference hotels most likely will be affected by long term changes on the market. The changes include change in purchase behaviour, increased use of digital technologies in meetings, a larger focus on activities and experiences, fewer large meetings, decreased maximum capacity in conference rooms, more focus on safety and security and more insecurity on the market. The increased insecurity leads up to the suggestion that the conference hotels work more actively with building resilient organisations. In addition, other adaptation measures for the ability to operate profitable conference services are suggested. No similar studies have been found and therefore this study offers an insight into an unexplored and very current topic that invites further research.
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Shandrew, Rhys. "En pandemis effekter på människors resvanor : En studie om hur Covid-19-pandemin har påverkat allmänhetens resvanor". Thesis, Karlstads universitet, Institutionen för geografi, medier och kommunikation (from 2013), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-84377.
Resumen
Detta uppsatsarbete syftade till att undersöka ifall allmänheten upplevde att Covid-19-pandemin har lett till ändrade beteenden vad gäller pendlings- och resvanor samt att utforska ifall det finns vissa färdsätt som har fått en ändrad betydelse för allmänheten i stort. Tidigare forskning om resvanor som genomförts under Covid-19-pandemins gång visar underlag och stöd för ändrade resvanor i dagsläget i kontrast med resvanor som de såg ut före pandemins utbrott med fokus på effekterna som pandemins restriktioner och rekommendationer har medfört. En utgångspunkt i detta forskningsområdet berör den omställning som många människor har fått göra till att i någon grad utföra sina vardagssysselsättningar digitalt och på distans som följd av pandemin och hur denna omställning har påverkat människors resvanor. Samtidigt indikerar tidigare forskning även att andra aspekter av människors resvanor har ändrats som följd av pandemin såsom en observerad tendens att undvika kollektivtrafik, att genomföra färre besök till exempelvis butiker under pandemiförhållanden och att man i allt större utsträckning väljer alternativa färdsätt för att undvika just kollektivtrafiken och folksamlingar. Slutsatsen som dras från både resultaten av uppsatsarbetets enkätstudie och arbetets litteraturstudie är att en majoritet av allmänheten upplever att de har utvecklat nya vanor och beteenden kring resor i vardagen samtidigt som många även upplever att kollektivtrafiken som färdsätt har fått en annan betydelse för dem under pandemins gång.The purpose of this paper was to investigate whether the general public felt that the Covid-19 pandemic had led to altered behaviors regarding commuting and travel habits while also seeking to explore whether there are certain modes of transport that have gained a different meaning to the general public. Previous research on travel habits conducted during the Covid-19 pandemic provides a basis in regards to potentially investigating differing travel habits as they are perceived today in contrast with how travel habits were perceived before the pandemic outbreak, while also focusing on the effects of pandemic restrictions and recommendations. A starting point in this research area includes the adjustments that many people have taken on to carry out their everyday activities both virtually and remotely to varying degrees as a result of the pandemic, while also striving to understand how this change has affected people's travel habits. Meanwhile, previous research also indicates that other aspects of people's travel habits have changed as a result of the pandemic, such as an observed tendency to avoid public transport, to carry out fewer unnecessary outings to shops during the pandemic and to increasingly choose alternative modes of transport in order to avoid public transport and potential crowds. The conclusions drawn from both the results of this paper’s survey study and the accompanying literature study is that a majority of the public feel that they have developed new habits and behaviors in relation to everyday travel while this same majority also feels that public transport as a mode of transport has acquired a different meaning for them during the pandemic.
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Einarsson, Tove y Terese Nystrand. "Effekter på människors kostvanor vid studier eller arbete hemifrån till följd av Covid-19-pandemin : En kvantitativ enkätstudie". Thesis, Umeå universitet, Institutionen för kost- och måltidsvetenskap, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-183816.
Libros sobre el tema "Effekter. Covid-19":
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Covid-19-pandemiens effekter på kultursektoren i de nordiske landene. Nordic Council of Ministers, 2021. http://dx.doi.org/10.6027/nord2021-030.
Capítulos de libros sobre el tema "Effekter. Covid-19":
1
Ernst, Thomas. "Blended Learning vor und nach Corona: Germanistische Seminare in Amsterdam und Antwerpen". En Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik: Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.57722.
Resumen
Die Arbeitsbedingungen und fachlichen Strukturen der Germanistiken jenseits von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind anders - diese verschiedenen Voraussetzungen bringen sowohl andere Probleme als auch andere Potenziale mit sich. Mein Beitrag soll daher sowohl die Debatte über die digitale Lehre in der Germanistik in den DACH-Ländern um eine belgische sowie niederländische Außenperspektive befruchten als auch den Austausch mit anderen Germanistiken ermöglichen, die unter ähnlichen Bedingungen arbeiten. Vor diesen Hintergründen möchte der Beitrag zunächst darstellen, 1) wie sich die germanistische Lehre an der Universiteit van Amsterdam bereits vor der Covid-19-Pandemie gestaltete und inwiefern asynchrone und digitale Verfahren dabei eine wichtige Rolle spielten, sowie 2), welche positiven wie auch problematischen Effekte die spontan notwendige Umstellung vom Campus- auf den Online-Unterricht im März 2020 an der Universiteit Antwerpen mit sich brachte. Schließlich sollen daraus 3) Empfehlungen zu einem Blended Learning in der germanistischen Lehre nach der Covid-19-Pandemie sowie 4) Implikationen für die Bildungspolitik und für die Germanistik abgeleitet werden.
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Drogan, Dagmar, Waltraud Pfeilschifter, Karl Heinrich Scholz, Josef Zacher y Christian Günster. "Effekte des COVID-19-Lockdowns auf die stationäre Behandlung von Patienten mit Herzinfarkt, Schlaganfall und Hüftfraktur in Deutschland". En Qualitätsmonitor 2020, 223–60. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665860-1.14.