Literatura académica sobre el tema "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie"

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Artículos de revistas sobre el tema "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie"

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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, n.º 3 (julio de 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Resumen
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Wittchen, K. U. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Verhaltenstherapie 6, n.º 3 (1996): 170–77. http://dx.doi.org/10.1159/000258984.

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Goletz, Hildegard, Young-Im Yang, Lydia Suhr-Dachs, Daniel Walter y Manfred Döpfner. "Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, n.º 4 (julio de 2013): 247–60. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000239.

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Hintergrund: Bislang haben wenige Studien die Übertragbarkeit der in randomisiert-kontrollierten Studien aufgezeigten Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei juvenilen Angststörungen in die klinische Praxis überprüft. Vorliegende Studie untersucht die Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei juvenilen Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz. Methodik: In einer universitären kinder- und jugendlichenpsychotherapeutischen Ausbildungsambulanz wurden für n = 92 Kinder und Jugendliche, deren Elternbeurteilungsbögen vorlagen, und für n = 61 Jugendliche, deren Selbstbeurteilungsbögen vorlagen, die Veränderungen ihrer Angst und komorbiden Symptomatik nach kognitiver Verhaltenstherapie untersucht. Prä/Post-Mittelwertvergleiche und -Effektstärken sowie die klinische Relevanz der Symptomveränderungen wurden geprüft. Ergebnisse: Bezüglich der Angstsymptomatik insgesamt lagen die Effektstärken bei 0.81 im Fremdurteil und bei 0.79 im Selbsturteil. Die Effektstärken hinsichtlich komorbider Symptomatik variierten zwischen 0.37 und 0.84 (Fremdurteil) und zwischen 0.21 und 0.62 (Selbsturteil). 55.1 % der Kinder und Jugendlichen (Elternurteil) und 65.7 % der Jugendlichen (Selbsturteil) erzielten klinisch signifikante Verbesserungen der Angstsymptomatik. Bei mehr als 50 % der Kinder und Jugendlichen ergaben sich klinisch signifikante Verbesserungen komorbider Symptomatik. Schlussfolgerungen: Im verhaltenstherapeutischen Behandlungsverlauf juveniler Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz lassen sich deutliche Verminderungen der Angst- und komorbiden Symptomatik nachweisen. Die Effektstärken der Angstsymptomatik insgesamt sind vergleichbar zu den Effektstärken in randomisiert-kontrollierten Studien. Die klinisch signifikanten Verbesserungen zeigten sich als vergleichbar hoch wie die Remissionsrate der Angstsymptomatik in randomisiert-kontrollierten Studien.
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Schulte, Dietmar. "Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz". Psychologische Rundschau 72, n.º 3 (julio de 2021): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000546.

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Zusammenfassung. In diesem Beitrag soll die wechselhafte Geschichte des Gesetzes anhand historischer Quellen sowie eigener Unterlagen und Erinnerungen nachvollzogen werden. Dabei ergeben sich fünf historische Phasen. Zeit des Aufbruchs: In den 1960er Jahren traten durch die Entwicklung der Verhaltenstherapie als einem psychologischen Therapieansatz wesentliche Veränderungen des Selbstverständnisses und der Tätigkeitsbereiche der Klinischen Psychologen ein. Der BDP beschließt, eine gesetzliche Regelung für eine selbstständige Tätigkeit eines „Fachpsychologen für Klinische Psychologie“ anzustreben. 1973 empfiehlt die Psychiatrie Enquete-Kommission ein Gesetz für nichtärztliche Psychotherapeuten als eine der Sofortmaßnahmen. Erster Anlauf (1974 – 1978): Die Bundesregierung beginnt 1974 mit der Arbeit. Die Grundzüge werden allgemein begrüßt. Als erst vier Jahre später der Referentenentwurf vorgestellt wird, wird dieser jedoch mehrheitlich abgelehnt. „Interregnum“ (1978 – 1989): Das BMG stellt die Arbeit am Gesetz ein. Das Bundessozialministerium unternimmt seinerseits Maßnahmen zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung. Die Verhaltenstherapie wird Kassenleistung und die KBV fördert und akkreditiert private Ausbildungsinstitute für Verhaltenstherapie. Parallel dazu fördert die Föderation Deutscher Psychologenverbände universitäre Weiterbildungsgänge und akkreditiert diese. Ein von Gesundheitsministerin Ursula Lehr beauftragtes Gutachten empfiehlt 1991 ein Gesetz. Dies zieht Abwehrreaktionen der Ärzteschaft nach sich. Zweiter Anlauf (1993 – 1995): Das BMG beginnt erneut mit der Arbeit, intensiv begleitet von den inzwischen vielfältigen Berufs-und Fachverbänden. Das Gesetz scheitert im Bundesrat an der sogenannten Zuzahlungsregelung. Dritter Anlauf (1996 – 1999): 1997 beginnt das BMG erneut mit der Arbeit, beschränkt auf das Sozialrecht. Die Zuzahlungsregelung wird in einem gesonderten Gesetz geregelt. Am 06.03.98 stimmt als letzte Instanz der Bundesrat zu; der Einspruch gegen das Zuzahlungsgesetz wird mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt.
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Walter, Daniel, Lydia Dachs, Martin Faber, Hildegard Goletz, Anja Görtz-Dorten, Claudia Kinnen, Christiane Rademacher et al. "Alltagswirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen im Urteil der Eltern in einer universitären Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, n.º 3 (julio de 2015): 169–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000321.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen unter Routinebedingungen ist bislang noch wenig untersucht. Fragestellung: Es wurden Veränderungen psychischer Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen im Elternurteil während ambulanter Verhaltenstherapie in einer universitären Ausbildungsambulanz untersucht. Die Therapien wurden durchgeführt von Diplom-Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sozialarbeitern in fortgeschrittener Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Alle Therapien wurden im Verhältnis 1:4 supervidiert. Methode: Für 976 Therapien wurden Completeranalysen als Prä-Post-Vergleiche mit Effektstärken auf der Child Behavior Checklist (CBCL) berechnet und die klinische Bedeutsamkeit der Veränderungen analysiert–jeweils für die Gesamtgruppe und für die auf der CBCL zu Therapiebeginn klinisch Auffälligen. Zusätzlich wurde die Repräsentativität dieser Analyse für die gesamte Stichprobe überprüft. Ergebnisse: In der Gesamtgruppe fanden sich kleine bis mittlere, in der Gruppe der im Elternurteil auf der CBCL klinisch Auffälligen hauptsächlich große, statistisch signifikante Verminderungen psychischer Auffälligkeiten, die nicht durch Spontanveränderungen oder Regressionseffekte erklärt werden können. Allerdings wurden 1/4 bis 1/3 der Patienten auch nach Therapieende von ihren Eltern weiterhin als klinisch auffällig eingeschätzt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse weisen auf die Wirksamkeit kognitiv-behavioraler Therapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen unter Anwendungsbedingungen hin. Aufgrund der mangelnden experimentellen Kontrolle ist die Aussagekraft der Ergebnisse begrenzt.
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Hautzinger, Martin. "Psychotherapie bei Depressionen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, n.º 2 (abril de 2016): 85–92. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000361.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Leitlinien im Gesundheitswesen stellen heute wichtige Orientierungshilfen und Standards für Versorgung und Behandlung dar. Leitlinien beruhen auf einer systematischen Zusammenstellung der empirischen Evidenzen sowie Metaanalysen zu einem bestimmten medizinischen bzw. klinisch psychologischen Thema. Depressionen sind häufige Erkrankungen, die gesellschaftlich eine hohe Belastung (menschlich, ökonomisch) darstellen. Bereits 2009 wurde daher eine „Nationale Versorgungsleitlinie Depression“ vorgelegt. Nun erfolgte eine Überarbeitung ( DGPPN et al., 2015 ), die für weitere 5 Jahre Gültigkeit hat und hier vorgestellt werden soll. Fragestellung und Methode: Hier werden die wichtigsten Empfehlungen der S3/NVL Depression mit Bezug zur Relevanz für die Klinische Psychologie zusammengefasst. Es wird auf Erweiterungen, Neuerungen und Veränderungen eingegangen. Die Empfehlungen stellen einen Konsens verschiedenster Fachgesellschaften und relevanter Berufsgruppen aufgrund eines längeren Sichtungs- und Auswertungsprozesses von Einzelstudien, Übersichtsarbeiten und Metaanalysen der nationalen und internationalen Literatur dar. Ergebnisse: Es ergibt sich, dass die empirisch gut begründbare Bedeutung von Psychotherapie, insbesondere der Kognitiven Verhaltenstherapie, bei der Behandlung unipolarer Depressionen weiter besteht, sogar zunahm und heute eine der zentralen Säulen Evidenz basierter Therapie darstellt. Dies gilt für unterschiedliche Altersgruppen, für chronisch und komorbid Erkrankte, insbesondere auch für die Kombination mit Pharmakotherapie. Schlussfolgerung: Angesichts der gesellschaftlichen und klinischen Bedeutung sowie der großen Heterogenität der Störungsgruppe Depression, besteht unverändert dringender Forschungsbedarf, um die Effekte von Psychotherapie zu optimieren und deren langfristige Wirkung beurteilen zu können. Besonders relevant ist die Erforschung von Moderatoren bzw. Prädiktoren des guten bzw. weniger guten Ansprechens auf sowie das Verständnis der Wirkmechanismen und Mediatoren von Psychotherapie.
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Klingberg, Stefan, Georg Wiedemann y Gerhard Buchkremer. "Kognitive Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten -". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, n.º 4 (octubre de 2001): 259–67. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.259.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Evidenz für die Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten ist stetig verbessert worden, die Wirksamkeit unter Routinebedingungen ist jedoch noch ungeklärt. Fragestellung: Wir untersuchen die Patientenselektion und kurzfristigen Effekte der stationären Therapiephase eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms. Methode: Wir führen eine randomisierte klinische Studie durch und berichten über Prozess- und Erfolgsmaße einer Teilstichprobe von n = 124 Patienten. Ergebnisse: Die Stichprobe ist in wesentlichen Merkmalen für die Grundgesamtheit repräsentativ. Das Therapieprogramm wird von den Patienten gut angenommen. Medikation, Nebenwirkungen, Verweildauer und soziale Situation sind in beiden Studienbedingungen vergleichbar. Beide Gruppen stabilisieren sich während der stationären Behandlung. Unmittelbare Therapieeffekte ergeben sich hinsichtlich der Veränderung der Medikamentencompliance, der Krankheitskonzepte sowie der Bewertung der Familienatmosphäre. Schlussfolgerung: Es bestehen gute Voraussetzungen für die Beurteilung des Therapieergebnisses anhand der geplanten 12- und 18-Katamnesen.
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Hader, Saskia, Oliver Kratz, Anna Eichler, Gunther H. Moll y Viktoria Irlbauer-Müller. "Schlafverhalten und -auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen einer teilstationären kinder- und jugendpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation: Ergebnisse und Anforderungen an eine systematische Diagnostik". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, n.º 5 (1 de septiembre de 2021): 387–400. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000815.

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Zusammenfassung. Schlafstörungen sind im Erwachsenen- wie auch im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet. Kinder und Jugendliche in kinder- und jugendpsychiatrischer (KJP) Behandlung sind insbesondere davon betroffen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist die Behandlung der ersten Wahl bei Schlafstörungen, der eine standardisierte Schlafdiagnostik vorangehen sollte. Im deutschsprachigen Raum fehlen bislang systematische Untersuchungen zur Schlafdiagnostik im teilstationären (TK) KJP-Setting. Für N = 46 Kinder/Jugendliche in TK-KJP-Behandlung wurde ein Schlafprotokoll (7 Tage), ein Schlafanamneseschema (Eltern & Kind/Jugendlicher) sowie ein klinisches Urteil zum Schlafverhalten (Diagnostiker_in) erhoben. Zudem wurde die Eltern-, Selbst- und klinische Beurteilung der psychischen Störung erfasst. Bei 52 % der Kinder/Jugendlichen wurden Schlafauffälligkeiten (= Schlafstörungssymptome im Rahmen komorbider Störungen) oder Schlafstörungen festgestellt, insbesondere Einschlafstörungen oder Ein- und Durchschlafstörungen (26 %). Zudem berichteten 33 % Albträume. Das Schlafverhalten korrelierte signifikant mit externalen Auffälligkeiten ( r = .38 bis .61, p = 02 bis .04), auch beeinflussten Geschlecht (weiblich: p = .01 bis ≤ .001, |d| = 1.57 bis 2.50) und Alter (Ältere: p = .05, |d| = 0.78) das Schlafverhalten signifikant. Es scheinen insbesondere externale Auffälligkeiten einen Zusammenhang zu Schlafstörungen in der teilstationären Population aufzuweisen. Für die systematische Diagnostik der im TK-KJP-Setting vielfach vorliegenden Schlafauffälligkeiten, empfiehlt sich zusammenfassend ein Multi-Informant-Multi-Method-Vorgehen mit einer anschließenden individualisierten kognitiven Verhaltenstherapie der Schlafstörungen – gehäuft bei externalen Auffälligkeiten.
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Petermann, Franz y Thomas Lang. "Angststörungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, n.º 3 (julio de 2009): 147–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.147.

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Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen des Erwachsenenalters. Als Behandlungsformen haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem Pharmako- und Verhaltenstherapie durchgesetzt. Der Grad der Evidenzbasierung dieser Methoden wird kritisch diskutiert und Perspektiven für die klinische Praxis erläutert.
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Helbig, Sylvia, Thomas Lang, Joel Swendsen, Jürgen Hoyer y Hans-Ulrich Wittchen. "Implementierung, Akzeptanz und Informationsgehalt eines Ecological Momentary Assessment (EMA)-Ansatzes bei Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, n.º 2 (abril de 2009): 108–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.2.108.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ecological Momentary Assessment (EMA) ist eine Form des ambulanten Assessments, bei der wiederholt und alltagsnah Daten zu psychologischen Parametern gesammelt werden. Trotz messmethodischer Vorteile wird EMA bei klinisch-psychologischer Forschung vergleichsweise selten eingesetzt. Ziel: Evaluation der Implementierbarkeit, der Reaktivität und des Informationsgehalts von EMA im Vergleich zu Fragebogenverfahren. Methode: 21 Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie wurden im Rahmen einer Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Kognitive Verhaltenstherapie randomisiert einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe zugewiesen und vor sowie nach der Wartezeit mit störungsspezifischen Fragebögen sowie einer einwöchigen EMA-Erhebungsphase untersucht. Ergebnisse: Hohe Compliance-Raten (87%) sprachen für die Akzeptanz der Methode; allerdings gab es Hinweise auf Stichprobenselektionseffekte. Die Reaktivität des Verfahrens erwies sich als gering. EMA erlaubte jedoch differenziertere Aussagen sowohl in der Deskription der Symptomatik als auch im Vergleich der Untersuchungsgruppen. Schlussfolgerungen: EMA ist für klinische Untersuchungen empfehlenswert, insbesondere aufgrund seiner ökologischen Validität und des Informationsgewinns gegenüber Fragebogenverfahren.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie"

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Wittchen, Hans Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-91232.

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Resumen
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99894.

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Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses
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Wittchen, Hans Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Karger, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26090.

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Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung.
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Karger, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26265.

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Resumen
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung.
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Stapel, Matthias. "Wirksamkeit stationärer Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen in der Psychosomatik". Lengerich Pabst Science Publ, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2765569&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Cramer, Barbara. "Biografiearbeit und kognitive Verhaltenstherapie bei Alzheimer Krankheit im Frühstadium". Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-134656.

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Bartl, Helga. "Katamnese einer Psychotherapiestudie zur Behandlung komplizierter Trauer mit integrativer kognitiver Verhaltenstherapie". Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-179353.

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Theoretischer Hintergrund. Der Tod eines nahestehenden Menschen kann nicht immer problemlos verarbeitet werden und verursacht mitunter Trauerverläufe, die sich kompliziert gestalten und krankheitswertige Symptome hervorrufen (Komplizierte Trauer; KT). In Anbetracht der negativen Folgen für Gesundheit und Lebensqualität ist hier eine professionelle Intervention angezeigt. Aus der Zusammenschau bisheriger Forschungsergebnisse kann trauerspezifische Psychotherapie als die Behandlungsmethode der Wahl bezeichnet werden, wobei diesbezügliche Forschung noch weiterer Bemühungen bedarf. Dazu soll die vorliegende Untersuchung beitragen, indem sie den längerfristigen Therapieerfolg einer neu entwickelten, integrativen kognitiven Verhaltenstherapie für komplizierte Trauer (IKVT-KT) evaluiert. Methode. Die 51 Studienteilnehmer, von denen 37 die IKVT-KT vollständig durchlaufen hatten und 14 vorzeitig ausgeschieden waren, wurden rund 18 Monate nach Therapieende bzw. Dropoutzeitpunkt zu einer Nachuntersuchung eingeladen. Als primäre Outcome-Variable dienten Schweregrad und Diagnose einer KT, als sekundäre die allgemeine psychische Belastung und als tertiäre posttraumatische Belastung sowie Reifung. Die ursprüngliche Wartegruppe wurde mit der Behandlungsgruppe zu einer Gesamtstichprobe zusammengelegt, da sie im Anschluss an die Wartezeit ebenfalls die Behandlung erhalten hatte. Ergebnisse. Die bereits während der Therapiephase deutlich rückgängige Trauersymptomatik konnte von den nachuntersuchten Therapie-Completern (Therapie+Katamnese-Completer) im Verlauf des Katamnesezeitraums nicht nur beibehalten, sondern tendenziell noch weiter verringert werden. Über den Gesamtstudienzeitraum war ihr Symptomrückgang somit sehr stark ausgeprägt (d = 2.22) und der Gruppe der nachuntersuchten Therapieabbrecher/-ablehner (Dropouts) deutlich überlegen, was auch im Rahmen von ITT-Analysen bestätigt werden konnte. Eine Remission im Sinne des Ablegens der KT-Diagnose erlangten bis zur Katamnese 92% der Therapie+Katamnese-Completer und 68% der ITT-Stichprobe, eine sowohl statistisch reliable als auch klinisch bedeutsame Symptomverbesserung war für 65% bzw. 49% der Fall. Außerdem konnten die während der Therapiephase erzielten Symptomrückgänge in allgemeiner psychischer und in posttraumatischer Belastung sowie der erlangte Zuwachs an posttraumatischem Wachstum von den Therapie+Katamnese-Completern während des Katamnese-Intervalls aufrechterhalten werden. Als Prädiktoren des längerfristigen Therapieerfolgs im Sinne des Rückgangs der Trauersymptomschwere erwiesen sich für die Completer eine natürliche Todesursache, eine geringere Anzahl zwanghafter Persönlichkeitsmerkmale und ein größerer Zeitabstand zum Verlust. Schlussfolgerungen. Die IKVT-KT konnte nach einer bereits im Vorfeld erfolgten Evaluation des kurzfristigen Behandlungseffektes im Rahmen der vorliegenden Follow-Up-Studie nun auch ihre längerfristige Wirksamkeit bestätigen. Angesichts der relativ schwer belasteten und mehrfach komorbiden Stichprobe ist dies ein für die klinische Versorgung psychisch kranker Menschen äußerst relevantes und vielversprechendes Ergebnis.
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Pilgramm, Juliane [Verfasser]. "Neuronale Korrelate der Ritualausführung bei Patienten mit Waschzwängen vor und nach kognitiver Verhaltenstherapie / Juliane Pilgramm". Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068530456/34.

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Fricke, Susanne [Verfasser]. "Einfluss von Persönlichkeitsstörungen und Persönlichkeitsakzentuierungen auf den Erfolg einer multimodalen Verhaltenstherapie bei Zwangserkrankungen / Susanne Fricke". Kassel : Kassel Univ. Press, 2003. http://d-nb.info/969666985/34.

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10

Spörrle, Matthias. "Irrational, rational, egal? – Empirische Untersuchungen zum Beitrag der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie nach Albert Ellis für die psychologische Grundlagenforschung". Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-70916.

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Más fuentes

Libros sobre el tema "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie"

1

Berking, Matthias y Winfried Rief, eds. Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16974-8.

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2

Berking, Matthias y Winfried Rief, eds. Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25523-6.

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3

Hans Bender (1907-1991) und das "Institut für Psychologie und Klinische Psychologie" an der Reichsuniversität Strassburg 1941-1944. Würzburg: Ergon, 2006.

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4

Küchenhoff, Joachim. Körperbild und Persönlichkeit: Die klinische Evaluation des Körpererlebens mit der Körperbild-Liste. Berlin: Springer, 2012.

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5

Myers, David G. Psychologie: Mit 50 Tabellen ; [inklusive klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, pa dagogische Psychologie, mit Lernzielen, Merksa tzen, Pru fungsfragen und deutsch-englischem Glossar ; + online specials]. 2a ed. Heidelberg: Springer, 2008.

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6

Veranderter Alltag und Klinische Psychologie. Tubingen: DGVT, 1987.

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7

Klinische Psychologie Und Psychotherapie Fr Bachelor. Springer, 2012.

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8

Junkers, Gabriele. Klinische Psychologie und Psychosomatik des Alterns. Schattauer, F.K. Verlag, 1995.

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9

Ilse, Kryspin-Exner, Lueger-Schuster Brigitte y Weber Germain, eds. Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie: Postgraduale Aus- und Weiterbildung. Wien: WUV-Universitätsverlag, 1998.

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10

Klinische Psychologie Und Psychotherapie Fr Bachelor Band Ii Therapieverfahren Lesen Hren Lernen Im Web. Springer, 2012.

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Capítulos de libros sobre el tema "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie"

1

Benoy, Charles, Georg H. Eifert y Andrew T. Gloster. "Aktuelle Weiterentwicklungen der Verhaltenstherapie: Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)". En Klinische Psychologie & Psychotherapie, 459–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1_18.

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2

Kirn, T., L. Echelmeyer y M. Engberding. "Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie". En Imagination in der Verhaltenstherapie, 3–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_1.

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3

Kirn, Thomas, Liz Echelmeyer y Margarita Engberding. "Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie". En Imagination in der Verhaltenstherapie, 3–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_1.

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4

Hoyer, Jürgen y Susanne Knappe. "Verhaltenstherapie". En Klinische Psychologie & Psychotherapie, 397–407. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1_14.

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5

Caspar, Franz, Irena Pjanic y Stefan Westermann. "Diagnostik und Klassifikation". En Klinische Psychologie, 15–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7_2.

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6

Caspar, Franz, Irena Pjanic y Stefan Westermann. "Epidemiologie und Ätiologie". En Klinische Psychologie, 27–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7_3.

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7

Kreddig, Nina y Zohra Karimi. "Klinische Psychologie". En Psychologie für Pflege- und Gesundheitsmanagement, 257–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94322-0_12.

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8

Caspar, Franz, Irena Pjanic y Stefan Westermann. "Depression und bipolare Störungen". En Klinische Psychologie, 55–63. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7_5.

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Schüßler, G., J. F. Kinzl, T. Knecht y S. Baumgartner. "Psychiatrie Und Psychologie". En Klinische Ernährungsmedizin, 679–712. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-88900-8_19.

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10

Caspar, Franz, Irena Pjanic y Stefan Westermann. "Integrative Sicht von psychischen Störungen und Psychotherapie". En Klinische Psychologie, 149–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7_13.

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