Literatura académica sobre el tema "Kraftfahrerin"

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Artículos de revistas sobre el tema "Kraftfahrerin"

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Schmidt, Sören, Kathrin Wendler, Paul Brieler, Hans-Günther Kollra y Franz Petermann. "Zum Einfluss von ADHS im Straßenverkehr: Ergebnisse einer Querschnittsuntersuchung bei deliktauffälligen Kraftfahrern". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, n.º 1 (enero de 2015): 53–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000220.

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Resumen
Die Relevanz einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) für die Teilnahme am Straßenverkehr ist mittlerweile gut untersucht. Ausgehend von den Beeinträchtigungen durch die Kernsymptomatik lassen sich unterschiedliche Risikofaktoren ermitteln, die mit ADHS assoziiert sind. In der vorliegenden Studie wurde eine Stichprobe von N = 630 deliktauffälligen Kraftfahrern untersucht und in einem ersten Schritt mit einer Normstichprobe (N = 1845) verglichen. Anschließend wurden mittels linearen Regressionsanalysen prädiktive Eigenschaften konkret erhobener Verkehrsdelikte auf eine ADHS-Symptomatik untersucht. Die Wahrscheinlichkeit einer zugrundeliegenden ADHS-Symptomatik ist bei Verkehrsdelinquenten – mit Ausnahme der Skala «Stressintoleranz» – deutlich höher ausgeprägt als in der Normstichprobe. Das Delikt «Fahren ohne Führerschein» ist der einzige Prädiktor für eine zugrundeliegende ADHS-Problematik. Die Ergebnisse verweisen auf einen hohen Anteil ADHS-betroffener Erwachsener in der Gruppe deliktauffälliger Kraftfahrer. Bei konkreten Delikten empfiehlt sich eine ausführlichere diagnostische ADHS-Abklärung. Zudem ergeben sich Hinweise auf eine starke Tendenz zu sozial erwünschten Antworten, was bei verkehrspsychologischen Schulungen berücksichtigt werden sollte.
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Lachenmayr, Bernhard y Anne Buser. "Brillenglasstärkenbegrenzung beim Kraftfahrer". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 204, n.º 01 (enero de 1994): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035500.

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Germann, S., M. Schaul y P. Strohbeck-Kühner. "Kompensationsstrategien älterer Kraftfahrer". Rechtsmedizin 26, n.º 4 (14 de junio de 2016): 279–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-016-0107-0.

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Emsbach, M. y B. Friedel. "Unfälle älterer Kraftfahrer". Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 32, n.º 5 (1 de octubre de 1999): 318–25. http://dx.doi.org/10.1007/s003910050123.

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PS. "Kraftfahrer und Küchenhilfen besonders oft Diabetiker". Info Diabetologie 13, n.º 6 (diciembre de 2019): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-019-1615-2.

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Rieger, Hans-Jürgen. "Befreiung körperbehinderter Kraftfahrer von der Anschnallpflicht". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, n.º 30 (28 de julio de 2009): 1044. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237040.

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Neumann-Zielke, L. "Die Position Klinischer Neuropsychologen in der Rehabilitation von Kraftfahrern". Zeitschrift für Neuropsychologie 15, n.º 3 (enero de 2004): 189–207. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.3.189.

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Resumen
Zusammenfassung: In der Arbeit mit hirngeschädigten Patienten werden Klinische Neuropsychologen fast täglich mit Eignungsfragen zur Teilnahme am Kraftverkehr konfrontiert. Dabei geht es sowohl um diagnostische Fragestellungen wie auch um mögliche Wege der Rehabilitation. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuelle Position Klinischer Neuropsychologen in der Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen dar. Ausgehend von den rechtlichen Grundlagen und dem empirisch belegten Bedarf qualifizierter Begutachtung und Rehabilitation von Straßenverkehrsteilnehmern mit Hirnläsionen wird die Tragweite etablierter Begutachtungs- und Rehabilitationsformen problematisiert. Abschließend stellt der Autor Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Position betroffener Verkehrsteilnehmer und zur Klärung der rechtlichen Stellung Klinischer Neuropsychologen vor.
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Golz, D., S. Huchler, A. Jörg y J. Küst. "Beurteilung der Fahreignung". Zeitschrift für Neuropsychologie 15, n.º 3 (enero de 2004): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.3.157.

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Resumen
Zusammenfassung: In diesem Artikel wird zunächst erörtert, welche Hinweise und Vorgaben zur Beurteilung der Fahreignung bei neurologisch erkrankten Kraftfahrern der Fahrerlaubnis-Verordnung ( FeV, 1998 ), den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung ( Bundesanstalt für Straßenwesen, 2000 ) sowie dem Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien ( Schubert et al., 2002 ) zu entnehmen sind. Diese Inhalte werden kritisch diskutiert. Nachfolgend wird beschrieben, welche Vorgehensweise bei der Untersuchung der Fahreignung zu empfehlen ist. Im einzelnen wird dabei auf die Diagnostik von Leistungen im Bereich der visuellen Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit, der exekutiven und intellektuellen Funktionen, der motorischen Funktionen sowie von Persönlichkeitsfaktoren eingegangen. Ferner werden die Durchführung einer Fahrverhaltensprobe sowie Exploration und Verhaltensbeobachtung zur Urteilsbildung näher beschrieben.
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Buchholtz, Uwe y Robert Herrmann. "Fitness-Check für ältere Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer". Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, n.º 3 (junio de 2009): 212–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-009-0037-5.

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Schmidt, Sören, Franz Petermann, Hans-Günter Kollra y Paul Brieler. "Zum Zusammenhang von ADHS und Alkoholdelikten im Straßenverkehr". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, n.º 1 (enero de 2013): 45–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000139.

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Resumen
Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, die Wahrscheinlichkeit einer hohen ADHS-Ausprägung bei Verkehrsteilnehmern, die durch Substanzmitteldelikte auffällig wurden, sowie Zusammenhänge zwischen Alkoholkonsum und ADHS-Symptomen zu bestimmen. Dazu wurden Geschlechts- und Alterseffekte mittels t-Tests und Varianzanalysen geprüft. Kategoriale Vergleiche zwischen der Normgruppe und auffälligen Verkehrsteilnehmern erfolgten mittels Kontingenzanalysen. Kovarianzanalysen wurden zur Messung des Einflusses von Alkoholkonsum auf die ADHS-Symptome berechnet. Bei der Gruppe auffälliger Verkehrsteilnehmer tritt eine signifikant höhere Ausprägung von ADHS-Symptomen auf als in der Normgruppe. Die Wahrscheinlichkeit einer problematischen Ausprägung von ADHS-Symptomen ist bei substanzmittelauffälligen Verkehrsteilnehmern bis zu 2.5-mal höher als in der Normgruppe. Mit der Höhe des Alkoholkonsums steigt die Ausprägung von ADHS-Symptomen signifikant an. Unter substanzmittelauffälligen Kraftfahrern ist mit einem erhöhten Anteil ADHS-Betroffener zu rechnen. In der Behandlung alkoholauffälliger Verkehrsteilnehmer sollte vermehrt auf ADHS geachtet werden.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Kraftfahrerin"

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Hristov, Borislav. "Untersuchung des Blickverhaltens von Kraftfahrern auf Autobahnen". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27701.

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Über 90% der Informationsaufnahme beim Fahren erfolgt über den visuellen Sinneskanal. Das Auge ist das einzige fernorientierte Sinnesorgan, das über die Blickbewegungen gezielt ausrichtbar ist und die Erfassung räumlich voraus liegender Objekte ermöglicht. Somit spielt das Blickverhalten der Kraftfahrer eine zentrale Rolle beim Steuern eines Fahrzeugs. Da die Informationsaufnahme und -verarbeitung die Grundlage für Handlungsentscheidungen, ihre Realisierung und Kontrolle im Straßenverkehr bilden, bestimmt das Blickverhalten des Kraftfahrers weitestgehend sein Fahrverhalten und ist dadurch auch für die Verkehrssicherheit von zentraler Bedeutung. Mit Hilfe moderner Messtechnik lassen sich die Blickbewegungen genau registrieren und das Blickverhalten kann beim Autofahren exakt erfasst werden. Dadurch stellt die Analyse des Blickverhaltens ein neues Verfahren dar, mit dem der wahrnehmungspsychologische Faktor in der Wechselwirkung zwischen Fahrer, Fahrzeug und Straße berücksichtigt werden kann. Das Blickverhalten der Fahrer ist ein hochselektiver dynamischer Vorgang, durch den eine präzise Wahrnehmung von beweglichen bzw. unbeweglichen Objekten, Geschwindigkeiten und räumlichen Ausdehnungen gewährleistet ist. Die Analyse des Blickverhaltens ermöglicht sowohl den zeitlichen als auch den räumlichen Verlauf des detaillierten Informationszuflusses zusammen mit den Aufmerksamkeitsverlagerungen zu erforschen. Wo und in welchem Zeitpunkt der Fahrer detailliert hinblickt, kann mithilfe der Blickverhaltensanalyse ermittelt werden. In der Literatur sind verschiedene Blickverhaltensmaße vorhanden, mit denen das zeitliche Verhalten der visuellen Aufmerksamkeitsverteilung, die räumliche Konzentration des Blickes und die Intensität der Informationsaufnahme untersucht und interpretiert werden können. In der vorliegenden Arbeit werden aus dem breiten Spektrum dieser Maße diejenigen ausgewählt, die bezüglich der gesuchten Abhängigkeiten am aussagekräftigsten sind. Das Blickverhalten der Kraftfahrer wird in erheblichem Maße von der Streckenge-ometrie bestimmt. Aus der Forschung ist bekannt, dass die Verhältnisse beim Lenken eines Fahrzeugs entlang geraden Strecken und innerhalb von Kurven bezüglich der Beanspruchung des Fahrers und der Blickkonzentration nicht gleich sind. In Kurven ist die Belastung höher im Vergleich zu den Geraden und das führt zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit. Das Blickverhalten in Links- und Rechtskurven charakterisiert sich mit bestimmten Blickmustern, die sich voneinander deutlich unterscheiden. Diesbezüglich werden entsprechende Untersuchungen und Analysen auch unter Einbeziehung der vorhandenen Sichtweite durchgeführt. Der Einfluss der streckencharakteristischen Parameter auf das Fahrverhalten und das Unfallgeschehen ist auf dem Gebiet des Straßenentwurfs seit langer Zeit Untersuchungsgegenstand zahlreicher Forschungsarbeiten. Auf Autobahnen sind jedoch nur wenige solche Untersuchungen vorhanden und ein Forschungsbedarf liegt auch diesbezüglich vor. In der Dissertation wurde die BAB A72 zwischen Hof und Chemnitz untersucht, die eine der ältesten Autobahnen Deutschlands ist und für die bekannt ist, dass sie Sicherheitsprobleme hat. Diese Bundesautobahn, die ursprünglich als Regionalautobahn sehr geländeangepasst trassiert worden ist, wurde im Zeitraum von 1990 bis 1995 grundhaft ausgebaut. Die Trasse ist unverändert geblieben und die Gradiente und der Querschnitt sind verbessert worden. Dadurch sind die Geschwindigkeiten deutlich gestiegen. So ein Ausbau kann zu Disproportionen in der räumlichen Linienführung führen. Auf der Autobahn A72 sind in einigen Abschnitten solche Disproportionen vorhanden. Ausdruck dafür ist das überdurchschnittlich hohe Unfallgeschehen. Die Verkehrssicherheit hat eine vorrangige Bedeutung für den Bau und den Betrieb jeder Straße. In der Arbeit wird durch das Blickverhalten von Fahrern mit einer neu entwickelten Methodik versucht, die Gründe für unsichere Abschnitte anders als mit den klassischen Methoden zu erforschen. Im Ergebnis werden Empfehlungen für einen Kurvenmindestradius und eine psychologische Mindestsichtweite untermauert.
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Schulz, Ralph. "Blickverhalten und Orientierung von Kraftfahrern auf Landstraßen". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-86437.

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Resumen
Die kürzer gewordenen Bremswege moderner Pkw erlauben ein schnelleres Anhalten im Gefahrenfall. Dadurch erscheint es möglich, zukünftig auch kürzere Haltesichtweiten im Straßenentwurf zu fordern. Es ist jedoch fraglich, ob ein verringertes Sichtweitenniveau eine ausreichende Fahrerorientierung gewährleisten kann. In drei umfangreichen Versuchsreihen wurde das Blick- und Fahrverhalten von Probanden bei Versuchsfahrten im realen Verkehr sowie im Fahrsimulator untersucht. Das Untersuchungsprogramm umfasste Fahrten mit Blickbewegungsmessung, die Bearbeitung von Nebenaufgaben sowie die Reaktion an plötzlich auftauchenden Hindernissen. Ausgewertet wurden der Verlauf von Beanspruchungsindikatoren, Zuwendungshäufigkeiten zu Nebenaufgaben sowie Parameter des Fahrverhaltens bei geringer werdenden Sichtweiten. Aus den Ergebnissen konnten verallgemeinerungsfähige Aussagen zum Verhalten von Fahrern bei unterschiedlichen Sichtweiten abgeleitet werden. Es wurden Sichtweitenbereiche definiert, in denen eine ansteigende Beanspruchung der Fahrer auf eine unzureichende Orientierung über den Streckenverlauf hinweist bzw. in denen plötzlich auftauchende Hindernisse nur noch unter Schwierigkeiten gemeistert werden können. Daraus wurde ein entwurfsklassenbezogenes Modell einer Orientierungssichtweite abgeleitet, das die Belange der Fahrerorientierung im Straßenentwurf würdigt. Die Ergebnisse wurden bei der Fortschreibung der Entwurfsrichtlinien für Straßen berücksichtigt.
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Rassl, Robert. "Ablenkungswirkung tertiärer Aufgaben im Pkw systemergonomische Analyse und Prognose /". [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972309446.

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4

Lennert, Simone. "Zur Objektivierung von Schwingungskomfort in Peronenkraftwagen Untersuchung der Wahrnehmungsdimensionen". Düsseldorf VDI-Verl, 2008. http://d-nb.info/994364814/04.

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Schulz, Ralph [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Lippold y Hans-Peter [Akademischer Betreuer] Krüger. "Blickverhalten und Orientierung von Kraftfahrern auf Landstraßen / Ralph Schulz. Gutachter: Christian Lippold ; Hans-Peter Krüger. Betreuer: Christian Lippold". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://d-nb.info/1068443081/34.

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Gramlich, Ludwig. "Verfassungsmäßigkeit der (bestehenden) Gurtanlegepflicht für Kraftfahrzeugführer?" Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801667.

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Der Beitrag kritisiert unter verfassungsrechtlichen Aspekten die konkrete gesetzliche Ausgestaltung der Pflicht, einen Sicherheitsgurt anzulegen, vor allem im Hinblick auf die Normierung von Ausnahmen.
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Birck, Sophie [Verfasser]. "Potenziale und Risiken älterer Kraftfahrer mit Unfällen und ihre Darstellung in der Lokalpresse / Sophie Birck". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/101600687X/34.

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Buchstaller, Ralf. "Entwicklung einer altersfairen Strategie zur Überprüfung der psychischen Leistungsfähigkeit älterer Kraftfahrer an Begutachtungsstellen für Fahreignung /". Düsseldorf : VDI-Verl, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016359841&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kerner, Katrin [Verfasser] y Peter [Akademischer Betreuer] Schmidt. "Cannabisbeeinflusste Kraftfahrer im Saarland in den Jahren 2000 und 2010 : ein 10-Jahresvergleich / Katrin Kerner. Betreuer: Peter Schmidt". Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1102932876/34.

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Sossoumihen, André Just. "Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Bewertung der Linienführung von Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-996492679921-21316.

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Resumen
Sicherheit ist ein hohes Ziel in allen Bereichen des menschlichen Lebens, so auch im Straßenwesen und im Straßenverkehr. Ihre Förderung ist ein volkswirtschaftliches und ethisches gesamtgesellschaftliches Anliegen. Aus diesem Grund und wegen der Dominanz von Fahrunfällen auf Landstraßen wurde die vorliegende Arbeit auf die Bewertung der Linienführung einbahnig zweistreifiger Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit ausgerichtet. Als fahrsicher wurde der Zustand definiert, bei dem angenommen werden kann, daß ein unbehindert fahrender Pkw keinen durch die Gestalt der Straßenverkehrsanlage und ihre Wahrnehmbarkeit induzierten Risiken ausgesetzt ist. Unter unbehindert fahrend wird ein Pkw verstanden, dessen Fahrer sein Verhalten unabhängig vom übrigen Verkehr wählen kann. Der Bezug auf den unbehindert fahrenden Pkw macht deutlich, daß die Betrachtungen in der vorliegenden Arbeit eine lediglich durch die Wahrnehmung der Straßenverkehrsanlage bedingte Wahl des Fahrverhaltens voraussetzen. Somit wird die Fahrsicherheit von der Verkehrssicherheit abgegrenzt. In der Arbeit wurden zunächst die bekannten Bewertungsmethoden einer kritischen Wertung unterzogen. Daraus wurden die theoretischen Bewertungsgrundlagen ausgearbeitet und ein Konzept für die praktische Umsetzung entwickelt. Schließlich wurden einige der vorgeschlagenen Bewertungskriterien anhand des Unfallgeschehens an Beispielstrecken überprüft. Verfolgt wurde in der Arbeit die Bewertung mit Hilfe mittelbarer Sicherheitskenngrößen. Vorteil einer solchen Bewertung ist, daß letztere im direkten Zusammenhang mit den Elementen und Parametern der Linienführung stehen. Ursachen für Sicherheitsmängel können somit aus der Sicht des Entwurfsingenieurs eindeutig identifiziert werden. Aus diesem Grund wurde der Bewertungsrahmen in folgende Ebenen gegliedert: · Objektiv vorhandene Streckencharakteristik · Wahrnehmung der Streckencharakteristik · Handlung Fahrverhalten · Wirkung - Aktivierung / Beanspruchung - Fahrdynamik Die vorgestellte Gliederung entspricht in ihrer Reihenfolge dem Fahrprozeß. Die objektiv vorhandene Streckencharakteristik und ihre Wahrnehmung durch den Kraftfahrer stellen den Ausgangspunkt dar. Sie bilden demzufolge die Gruppe der primären Merkmale, auf die die Bewertung schwerpunktmäßig zu konzentrieren ist. Die übrigen Bewertungsebenen umfassen sekundäre bzw. abgeleitete Merkmale. Sie kennzeichnen die Handlungen des Fahrers (Fahrverhalten) und deren Folgen (Aktivierung/ Beanspruchung, Fahrdynamik). Eine Bewertung soll hier nur in Ausnahmefällen ergänzend vorgenommen werden. Für die einzelnen Kriterien erfolgt die Bewertung in Form eines "Zielerreichungsgrades", d. h. als dimensionslose Angabe der Ausprägung des jeweiligen Bewertungskriteriums. Dabei wurden der untere Grenzwert des Anspruchniveaus (Grenze der Zumutbarkeit) als 0% und der obere Wert (Grenze der Hinnehmbarkeit) als 100% Zielerreichungsgrad angesetzt. Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Streckenniveaus wurden gute, brauchbare und zu vermeidende Bereiche in Abhängigkeit der Straßenkategorie definiert. Die Gegenüberstellung der Bewertungsergebnisse für die hier behandelten Kriterien mit dem Unfallgeschehen deutet zunächst auf Zusammenhänge hin. Diese sollen in Rahmen weiterführender Arbeiten anhand eines größeren Strecken- und Unfallkollektivs eingehend geprüft werden.
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Libros sobre el tema "Kraftfahrerin"

1

Schlag, Bernhard. Fahrverhaltensbeobachtungen bei jüngeren und älteren Kraftfahrern. Meckenheim bei Bonn: Deutsche Verkehrswacht, 1996.

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2

Romahn, Theo. Politik gegen Autofahrer: Spuren einer verhängnisvollen Entwicklung. Düsseldorf: Verlag Drittes Jahrtausend, 1993.

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3

Eroberung der Männerdomäne Automobil: Die Selbstfahrerinnen Ruth Landshoff-Yorck, Erika Mann und Annemarie Schwarzenbach. Bielefeld: Aisthesis, 2013.

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4

Schmedding, Klaus. Leichtkollisionen: Wahrnehmbarkeit und Nachweis von Pkw-Kollisionen. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2011.

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5

Bergmann, Otto. Mit Rommel durch die Wüste: Als Kraftfahrer beim Deutschen Afrikakorps 1941-1943. Berlin: Zeitgut Verlag, 2004.

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6

Der Begriff des Angriffs in 316a StGB: Der räuberische Angriff auf Kraftfahrer nach dem 6. Strafrechtsreformgesetz. Frankfurt am Main: Lang, 2007.

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7

Rosner, Anton. Alkohol am Steuer, Fahrerlaubnisentziehung und Nachschulung: Eine empirische Untersuchung zu den Nachschulungskursen für erstmals alkoholauffällige Kraftfahrer in Baden-Württemberg. Freiburg i. Br: Eigenverlag Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, 1988.

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8

Jacobs, James B. Drunk driving: An American dilemma. Chicago: University of Chicago Press, 1989.

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9

Pfarr, Bernd. Fahrvergnügen. Wegweiser für Kraftfahrer. Kein & Aber, 2002.

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10

Winkler, Wolfgang y Bernd Andresen. Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer. Erich Schmidt Verlag, 2001.

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Capítulos de libros sobre el tema "Kraftfahrerin"

1

Hecker, Bernd. "Der volltrunkene Kraftfahrer". En Juristische ExamensKlausuren, 11–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-11901-9_2.

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2

Hecker, Bernd. "Der volltrunkene Kraftfahrer". En Juristische ExamensKlausuren, 11–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54021-3_2.

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3

Cohen, Amos S. "Informationsaufnahme beim Kraftfahrer". En Handbuch Verkehrsunfallrekonstruktion, 217–50. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9974-3_7.

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4

Bockelmann, Werner D. "Die Brille des Kraftfahrers". En Auge — Brille — Auto, 229–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93316-5_27.

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5

Cohen, Amos S. "A7 Informationsaufnahme beim Kraftfahrer". En Handbuch Verkehrsunfallrekonstruktion, 271–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16143-9_7.

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6

Waldfahrer, Frank. "Neue und alte Begutachtungsleitlinien bei Kraftfahrern". En Vertigo - Neue Horizonte in Diagnostik und Therapie, 105–15. Vienna: Springer Vienna, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1654-8_12.

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7

Eulitz, J., D. Krause y C. Herold. "Zur Beurteilung von arzneimittelbedingten Leistungsminderungen bei Kraftfahrern". En Medizin und Recht, 553–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71456-6_72.

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8

Bockelmann, Werner D. "DIN-Entwurf zur Brille für Kraftfahrer". En Auge — Brille — Auto, 222–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93316-5_26.

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9

Ritter, G. y E. Kramer. "Hirninfarkt und Führerschein — Zur Verkehrseignung alternder Kraftfahrer". En Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 119–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83771-5_16.

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10

Stephan, E. "Rückfallprophylaxe bei trunkenheitsauffälligen Kraftfahrern: Zur notwendigen Berücksichtigung der Alkoholismusforschung". En Suchtproblematik, 81–103. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83805-7_6.

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