Literatura académica sobre el tema "Parkinson-Krankheit Hirnstimulation Nucleus subthalamicus"

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Artículos de revistas sobre el tema "Parkinson-Krankheit Hirnstimulation Nucleus subthalamicus"

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Deuschl, G., J. Volkmann y J. Herzog. "Die tiefe Hirnstimulation in der Therapie des idiopathischen Parkinson-Syndroms". Nervenheilkunde 22, n.º 10 (2003): 498–503. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626342.

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Resumen
ZusammenfassungDie tiefe Hirnstimulation stellt mittlerweile ein etabliertes therapeutisches Verfahren für Patienten in einem fortgeschrittenen Stadium der Parkinson-Krankheit dar. Der chirurgische Eingriff kommt insbesondere für solche Patienten in Frage, die unter den Langzeitkomplikationen der dopaminergen Therapie leiden und mit konservativen Therapieregimen nicht mehr zufriedenstellend behandelt werden können. Als Zielpunkte der Stimulation stehen heutzutage der Nucleus subthalamicus (STN) und der Globus pallidus internus (GPi) zur Verfügung. Sowohl die STN- als auch die GPi-Stimulation führen zu einer deutlichen Verbesserung der Off-Phasen-Symptome sowie der Dyskinesien; die STN-Stimulation wird jedoch aufgrund einer deutlicheren Reduktion der dopaminergen Medikation und des niedrigeren Energieverbrauches als überlegen angesehen. Allerdings steht eine kontrollierte randomisierte Studie zum Vergleich zwischen STN- und GPi-Stimulation noch aus. Die Stimulation im Nucleus ventralis intermedius (Vim) des Thalamus wird heute beim Morbus Parkinson nur noch selten eingesetzt und kommt nur bei älteren Patienten mit einem im Vordergrund stehenden Ruhetremor und gering ausgeprägten akinetisch-rigiden Symptomen in Betracht.
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Herzog, J., G. Deuschl y J. Volkmann. "Tiefe Hirnstimulation bei der Parkinsonschen Krankheit". Nervenheilkunde 27, n.º 05 (2008): 403–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627324.

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ZusammenfassungDie tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus (STNStimulation) ist eine hocheffektive Therapieoption zur Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson. Die STNStimulation führt zu einer deutlichen Verbesserung der OFF-Phasen-Symptome um etwa 50% und der hypokinetischen Fluktuationen und Dyskinesien um ca. 70%. Darüber hinaus kann unter der STN-Stimulation die dopaminerge Medikation um etwa 50% reduziert werden. In kontrollierten Studien konnte gezeigt werden, dass durch diese symptomatischen Effekte bei operierten Patienten die Lebensqualität signifikant besser ist als bei vergleichbaren Patienten unter optimierter medikamentöser Therapie. Derzeit wird die STN-Stimulation meist in fortgeschrittenen Krankheitsstadien angewendet, wenn durch eine orale Medikation keine Verbesserung mehr erzielt werden kann. Zukünftige Studien werden zeigen, ob die STN-Stimulation auch früher eingesetzt werden sollte, um sekundären Komplikationen der Erkrankung vorzubeugen und die bereits früh einsetzende psychosoziale Behinderung bei Parkinsonpatienten abzumildern.
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Gautschi, Haegele, Cadosch, Hildebrandt y Bauer. "Tiefe Hirnstimulation - Möglichkeiten und Grenzen". Praxis 100, n.º 8 (1 de abril de 2011): 469–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000506.

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Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist inzwischen ein etabliertes Verfahren mit zum Teil beeindruckenden Behandlungserfolgen. So kann zum Beispiel eine Stimulation des Nucleus ventralis intermedius den mit dem essentiellen Tremor und idiopathischen Parkinson-Syndrom vergesellschafteten Tremor deutlich verbessern. Auf eine ähnliche Art kann die Stimulation des Nucleus subthalamicus und des Globus pallidus internus zu einer deutlichen Verminderung von Bradykinese, Rigidität und Tremor sowie zu einer Verbesserung der L-Dopa induzierten Dyskinesien bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom führen. In letzter Zeit wurde die THS auch bei anderen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt. Der genaue Wirkmechanismus auf neuronaler Ebene ist dabei bis heute nicht vollständig geklärt. Unabhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung und der chirurgischen Elektrodenplatzierung sind die sorgfältige Patientenselektion sowie die Indikationsstellung für den Erfolg von entscheidender Bedeutung.
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Kaelin-Lang y Stibal. "Chirurgische Therapie des Morbus Parkinson". Therapeutische Umschau 64, n.º 1 (1 de enero de 2007): 21–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.1.21.

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Resumen
In den letzten Jahren haben chirurgische Eingriffe bei M. Parkinson eine Renaissance erlebt. Hauptgrund ist die so genannte «tiefe Hirnstimulation», die fast überall die früher üblichen stereotaktischen Läsionen verdrängt hat. Anstatt Gewebe irreversibel zu zerstören, wird bei der «tiefen Hirnstimulation» eine spezifische Region der Basalganglien mit einer Elektrode elektrisch stimuliert. Insbesondere die bilaterale Stimulation des Nucleus subthalamicus hat sich als chirurgische Therapie der Wahl bei M. Parkinson etabliert. Aber auch die «tiefe Hirnstimulation» des Globus pallidus oder des Thalamus ist bei einzelnen Patienten weiterhin indiziert. Die tiefe Hirnstimulation ist eine sehr effiziente Methode zur symptomatischen Behandlung der motorischen Komplikationen des M. Parkinson, die unter medikamentöser Therapie nicht mehr befriedigend eingestellt werden können. Insbesondere Dyskinesien, Bradykinesie, Tremor und Rigor können gut behandelt werden und die medikamentöse Therapie oft reduziert werden. Wie weit die Besserung dieser motorischen Symptome langfristig die Lebensqualität verbessert ist aber noch ungenügend belegt. Bei Patienten mit schweren kognitiven und psychiatrischen Symptomen oder mit schweren axialen Symptomen wie Schluckstörungen ist ein Eingriff gut abzuwägen, da sich diese Symptome postoperativ verschlechtern können.
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Lueken, U., Y. Stankevich, T. Goschke, T. Schläpfer, J. Koy, H. Reichmann, A. Storch y M. Wolz. "Einfluss der Tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus auf exekutive Funktionen bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom unter Berücksichtigung von Apathie, Depressivität und Stimmung". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 82, n.º 07 (11 de julio de 2014): 386–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366460.

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"Parkinson: subthalamische tiefe Hirnstimulation verbessert motorisches Lernen". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, n.º 10 (octubre de 2019): 536. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-1763.

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Die tiefe Hirnstimulation (THS) im Nucleus subthalamicus (STN) ist eine effektive Therapie für Patienten mit fortgeschrittenem idiopathischem Parkinson Syndrom (IPS). Ärzte der Klinik für Neurologie in Berlin untersuchten Effekte der subthalamischen THS auf das motorische Lernen bei Patienten mit IPS und charakterisierten die modulierten Netzwerke mit speziellem Augenmerk auf die direkten subthalamo-cerebellären Verbindungen.
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Weiss, D., J. Lam, A. Luft, S. Breit, A. Gharabaghi, R. Krüger y T. Wächter. "Einfluss der Tiefen Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus auf implizites Lernen bei M. Parkinson". Klinische Neurophysiologie 40, n.º 01 (marzo de 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216219.

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Wojtecki, L., L. Timmermann, S. Elben, S. Jörgens, M. Südmeyer, S. Groiss, M. Ploner et al. "Modulierbarkeit von Zeitwahrnehmung durch Tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei Patienten mit Morbus Parkinson". Klinische Neurophysiologie 38, n.º 01 (marzo de 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-976420.

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Wojtecki, L., L. Timmermann, S. Jörgens, M. Südmeyer, J. Gross, M. Maarouf, R. Lehrke et al. "Niederfrequente tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus mit 10Hz erhöht Wortflüssigkeit bei Patienten mit Morbus Parkinson". Klinische Neurophysiologie 34, n.º 03 (18 de septiembre de 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-816562.

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Allert, N., P. Nolte, C. Dohle y H. Karbe. "Aufgaben der neurologischen Rehabilitation in der Nachbehandlung von Parkinson-Patienten mit Tiefer Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus". Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833146.

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Tesis sobre el tema "Parkinson-Krankheit Hirnstimulation Nucleus subthalamicus"

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Schödel, Petra. "Vergleichende Untersuchung zwischen atlasbasierter und MRT-gestützter Planung bei der tiefen Hirnstimulation bei der Parkinson-Erkrankung am Beispiel des Nucleus subthalamicus". kostenfrei, 2009. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1404/.

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Reck, Christiane. "Neuronale Oszillationen bei Patienten mit Bewegungsstörungen Charakterisierung neuronaler Oszillationen im Nucleus subthalamicus und Nucleus ventralis intermedius thalami mittels intraoperativer Ableitungen". Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://d-nb.info/989352501/04.

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Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Reck, Christiane: Charakterisierung oszillatorischer Aktivität im Nucleus subthalamicus und Nucleus ventralis intermedius thalami bei Patienten mit Bewegungsstörungen
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Henning, Jeannette. "Wirkungen der tiefen Hirnstimulation Analyse der Gen- und Proteinexpression in einem optimierten Rattenmodell". Tönning Lübeck Marburg Der Andere Verl, 2007. http://d-nb.info/989527751/04.

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Habben, Annette [Verfasser]. "Der Einfluss der tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus auf Greifbewegungen von Patienten mit der Parkinson-Krankheit / Annette Habben". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2013. http://d-nb.info/1038412196/34.

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Braun, Maria. "Einfluss der intraoperativen Sedierung auf den klinischen Effekt der tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei Patienten mit idiopatischem Parkinson-Syndrom". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-74125.

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Resumen
Ziel: Diese retrospektive Analyse sollte die Besserung nach tiefer Hirnstimulation in Abhängigkeit der verwendeten Medikamente zur Sedierung während der Elektrodenplatzierung vergleichen. Einführung: Deep brain stimulation (DBS) stellt eine effektive Therapieoption für Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson dar. Sowohl die intraoperative Aktivität der subcortikalen Neurone als auch die intraoperative klinische Testung ist wichtig, um die exakte Elektrodenplatzierung zu kontrollieren. Beides könnte durch die Gabe von Sedativa, die intraoperativ zur Gewährleistung des Patientenkomforts und zur Optimierung der Operationsbedingungen verabreicht werden, beeinflußt werden. Material und Methoden: Wir analysierten retrospektiv die Daten von 47 Patienten, die Elektroden zur DBS implantiert bekamen. 7 Patienten erhielten während des Eingriffes keinerlei sedierende Medikation, 40 Patienten wurden Sedativa und/oder Analgetika verabreicht.( Propofol allein: n=13, Propofol und Remifentanyl: n=9, Propofol und Alfentanil: n=1, Remifentanil allein: n=13, Alfentanil und Midazolam: n=4) Ergebnisse: Es ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den 5 Patientengruppen bezüglich der Besserung der Parkinson Symptome, gemessen an Hand der Unified Parkinson`s Disease Rating Scale Part III (UPDRS III) oder der Reduktion der Parkinson Medikamentendosis, analysiert als Levodopa Äquivalent Units (LEU). Untersuchten wir die Daten der Patienten, die Propofol während der Platzierung erhielten, zeigte sich ein signifikant schlechteres Ergebnis sowohl determiniert in der UPDRS III als auch in der LEU, verglichen mit den Patienten, die kein Propofol erhielten. Bei Einteilung der Patienten in Gruppen, die ein Opioid während der Platzierung erhielten, und Patienten die kein Opioid erhielten fielen keine signifikanten Unterschiede auf. Ergebnisse: Diese Daten könnten ein erster Hinweis sein, Propofol vorsichtig bei der Platzierung der Elektroden zur tiefen Hirnstimulation einzusetzen. Ein möglicher negativer Effekt des Propofols auf den klinischen Effekt der tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus sollte aber in prospektiven Studien analysiert werden.
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Stiksrud, Elisabeth Mirjam [Verfasser] y Dieter [Akademischer Betreuer] Hellwig. "Zielpunktfindung bei der Planung der stereotaktischen Operation zur tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei Patienten mit medikamentenrefraktärem Morbus Parkinson / Elisabeth Mirjam Stiksrud. Betreuer: Dieter Hellwig". Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2012. http://d-nb.info/1024770826/34.

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Wodarg, Fritz [Verfasser]. "Einfluss der Lage des aktiven Kontaktes innerhalb des Nucleus subthalamicus auf den Effekt der tiefen Hirnstimulation bei Parkinson Patienten - Eine MRT-basierte Untersuchung / Fritz Wodarg". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2013. http://d-nb.info/1031421424/34.

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Blasberg, Fabian [Verfasser] y Alfons [Gutachter] Schnitzler. "Einfluss des Operationsverfahrens (Wacheingriff versus Vollnarkose) der Tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus auf das klinische Outcome bei Patienten mit Morbus Parkinson / Fabian Blasberg ; Gutachter: Alfons Schnitzler". Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020. http://d-nb.info/121155452X/34.

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Braun, Maria [Verfasser], Johannes [Akademischer Betreuer] Schwarz, Joseph [Gutachter] Claßen y Udo [Gutachter] Kaisers. "Einfluss der intraoperativen Sedierung auf den klinischen Effekt der tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei Patienten mit idiopatischem Parkinson-Syndrom / Maria Braun ; Gutachter: Joseph Claßen, Udo Kaisers ; Betreuer: Johannes Schwarz". Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://d-nb.info/1237895170/34.

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Petry-Schmelzer, Jan Niklas [Verfasser], Michael Thomas [Akademischer Betreuer] Barbe y Jürgen [Akademischer Betreuer] Hampel. "Der Einfluss der Lage des aktiven Kontaktes auf die nicht-motorischen Symptome bei Parkinson Patienten mit Tiefer Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus : Non-motor outcomes of subthalamic stimulation in Parkinson's disease depend on location of active contacts / Jan Niklas Petry-Schmelzer ; Akademische Betreuer: Michael Thomas Barbe, Jürgen Hampel". Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2020. http://d-nb.info/1215849095/34.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Parkinson-Krankheit Hirnstimulation Nucleus subthalamicus"

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Allert, N., J. Voges, A. Koulousakis, H. J. Freund y V. Sturm. "Morbus Parkinson — Tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus". En Tiefe Hirnstimulation, 246–57. Heidelberg: Steinkopff, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1956-5_12.

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