Literatura académica sobre el tema "Präkursor"

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Artículos de revistas sobre el tema "Präkursor"

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Frank, Erik, Lisa M. Steudle, Denis Ingildeev, Johanna M. Spörl y Michael R. Buchmeiser. "Carbonfasern: Präkursor-Systeme, Verarbeitung, Struktur und Eigenschaften". Angewandte Chemie 126, n.º 21 (25 de marzo de 2014): 5364–403. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201306129.

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Schmiedel, Volker. "ω-3-Fettsäuren in der Ernährungsmedizin". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, n.º 02 (junio de 2018): 19–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-8813.

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Resumen
ZusammenfassungGesundheitlich relevante Effekte von ω-3-Fettsäuren sind fast ausschließlich für die maritimen Fettsäuren Eicospentaensäure und Docosahexaensäure nachgewiesen und nicht für den pflanzlichen Präkursor α-Linolensäure, der nur in geringem Umfang zu EPA und DHA umgewandelt wird. Die beiden Fettsäuren spielen eine bes. Rolle in der Therapie von entzündlichen Erkrankungen und Krankheiten des Nervensystems. Studien belegen positive Wirkungen bei Morbus Crohn, Rheuma, Multipler Sklerose, Migräne und postpartaler Depression.
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3

Ottenjann, R., W. Kühner y J. Weingart. "Papillome der Speiseröhre - potentielle Präkursoren des Plattenepithelkarzinoms?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, n.º 16 (26 de marzo de 2008): 613–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069241.

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Frühmorgen. "Kolonkarzinom – Prävention". Praxis 94, n.º 43 (1 de octubre de 2005): 1687–90. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.43.1687.

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Resumen
Mit 60000 Neuerkrankungen und etwa 31000 Todesfällen pro Jahr zählt das kolorektale Karzinom zu den zweithäufigsten tumorbedingten Todesursachen in der Bundesrepublik. Bei den in etwa 90% aller kolorektalen Karzinomen bekannten Präkursoren (Adenome) sowie der ausserordentlich guten Prognose von Frühkarzinomen des kolorektalen Bereiches (pT1-Karzinome) stehen wirkungsvolle Möglichkeiten der primären, sekundären und tertiären Prävention zur Verfügung.
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Korting, H. C. "Bedeutung von Trägersystemen für die kutane Applikation von Sphingolipid-Präkursoren". Aktuelle Dermatologie 31 (mayo de 2005): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-861239.

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Oertel, Markus F., Christian R. Baumann y Lennart H. Stieglitz. "Bewegungsstörungen: Was machen Sie? Was können wir?" Praxis 109, n.º 6 (abril de 2020): 433–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003422.

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Zusammenfassung. Störungen der Bewegung sind gängig und vielfältig. Häufige Ursachen sind Systemerkrankungen wie die Parkinson-Syndrome und der essenzielle Tremor. Behandlungsoptionen in Praxis und Krankenhaus umfassen konservative, vorwiegend medikamentöse Strategien wie die orale Gabe von Dopamin-Präkursoren und -Agonisten, und pharmakologische oder nichtpharmakologische Eskalationsstrategien wie die intramuskulären Botulinumtoxin-A-Injektionen, die subkutanen oder enteralen Medikamentenpumpen für Apomorphin beziehungsweise Levodopa und Carbidopa, die wirkungsvolle Tiefe Hirnstimulation und die neuartige fokussierte Ultraschalltherapie, die an hierfür hochspezialisierte Zentren gebunden sind und allesamt durchaus früher und häufiger als Behandlungsoption in Betracht gezogen werden sollten.
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Schmiedel, Volker. "Kann man rheumatische Gelenke mit Fischöl schmieren?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, n.º 02 (julio de 2019): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0920-2136.

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Resumen
ZusammenfassungEPA und DHA sind Präkursoren antientzündlicher Botenstoffe und beeinflussen den Stoffwechsel antiinflammatorischer Leukotriene. Daher haben die maritimen ω-3-Fettsäuren einen hohen Stellenwert in der Therapie von Rheuma. Rückgang von Schmerzen, Gelenkschwellungen und Morgensteifigkeit sind selbst bei schwerem Verlauf der Erkrankung möglich. Die in Studien gefundene Wirkung ist umso deutlicher, je höher die ω-3-Dosis ist, je mehr EPA im Verhältnis zu DHA eingesetzt und je länger die Therapie durchgeführt wird. Zur Einnahme eignen sich Fischöl und Algenöl, während Leinöl mit seinem hohen Gehalt an der ω-3-Fettsäure α-Linolensäure erwartungsgemäß keine antiinflammatorische Wirkung zeigt. In der Diagnostik chronisch entzündlicher Erkrankungen hilft eine Fettsäureanalyse, die benötigte Dosis festzulegen.
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Hofer, Kuster-Iten, Prechtl-Meyer y von Schulthess. "Ein Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen Grundversorgern und niedergelassenen Dermatologen in der Schweiz". Praxis 94, n.º 38 (1 de septiembre de 2005): 1473–78. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.38.1473.

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Resumen
Vier in einer teils ländlichen, teils kleinstädtischen Region der Nordwestschweiz niedergelassene Dermatologen sammeln von Februar bis Oktober 2003 prospektiv die Daten konsiliarisch von Grundversorgern (GV) zugewiesener Patienten. 20.5% (Total 1691; F 55.9%, M 44.1%, Durchschnittsalter 45.9) aller neu gesehenen Patienten sind zugewiesen, zu 83.4% von GV, zu 16.6% von anderen Spezialisten (AS). Deren Verdachtsdiagnosen bestätigten sich in 54.3% (Allgemeine Medizin), 52.3% (Internisten), 66% (Pädiater), 53.4% (AS). 274 Kontrollen nichtpigmentierter Hauttumoren decken in 42.3%, 243 Kontrollen pigmentierter Hauttumoren in 5.8% Malignome oder Präkursoren auf. Die Verdachtsdiagnose Basalzellkarzinom wird in 42.9%, die eines malignen Melanoms in 41.7% bestätigt. Zwischen GV und Dermatologen besteht eine offene Zusammenarbeit. Eine Einschränkung der freien Arztwahl wäre verbunden mit einer Abnahme der Qualität bei der Betreuung der Hautkranken.
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Manni, JJ, A. Haesevoets, F. Bot y EJ Speel. "Durch FISH nachgewiesene chromosomale Instabilität ist ein Indikatior für maligne Entartung von Präkursor-Läsionen des Larynx". HNO-Informationen (Kongressabstracts) 84, n.º 01 (26 de abril de 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-869159.

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Tesis sobre el tema "Präkursor"

1

Gehrke, Nicole. "Retrosynthese von Perlmutt". Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/797/.

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Resumen
In dieser Arbeit ist es gelungen, die Bedeutung physikalisch-chemischer Mechanismen in der Biomineralisation gegenüber der bisher angenommenen Dominanz spezifischer biomolekularer Erkennungsmechanismen aufzuzeigen. Dazu wurden drei Ansätze verfolgt: Zum einen wurden Studien zur Calciumcarbonatkristallisation durchgeführt. Zum anderen wurde das Biomineral Perlmutt intensiv untersucht. Als drittes wurde ein Modellsystem entwickelt, mit dem künstliches Perlmutt synthetisiert und ein Mechanismus für die Perlmuttmineralisation vorgeschlagen werden konnte.

Im ersten Schritt wurden in einem simplen Kristallisationsansatz komplexe Calciumcarbonatüberstrukturen ohne die Verwendung von Additiven synthetisiert. Es wurde gezeigt, daß diese durch orientierte Anlagerung von Nanopartikeln gebildet werden, bei der dipolare Felder eine wichtige Rolle zu spielen scheinen. Dieser Mechansimus war bislang für Calciumcarbonat unbekannt und ermöglicht die Synthese komplexer Kristallmorphologien, wodurch die Frage aufgeworfen wird, ob er bei der Biomineralbildung von Bedeutung sein kann. Durch Einsatz minimaler Mengen eines einfachen, synthetischen Additivs bei der Kristallisation wurden zu Überstrukturen angeordnete Aragonitplättchen synthetisiert, die von einer wenige nm dicken Schicht aus amorphen Calciumcarbonat umgeben sind. Eine solche Schicht wurde auch bei den Aragonitplättchen Perlmutts entdeckt (s.u.) und bietet möglicherweise in verschiedenen Systemen eine Erklärung für die Stabilisierung der sonst metastabilen Aragonitphase.

Im zweiten Schritt wurden bei der Untersuchung von natürlichem Perlmutt zwei bislang unbekannte Strukturmerkmale entdeckt: Es gibt Bereiche, die nicht aus den charakteristischen Plättchen bestehen, sondern wesentlich weniger stark mineralisert sind. Die Mineralphase besteht in diesen Bereichen aus Nanopartikeln. Es wurde weiterhin gezeigt, daß die Aragonitplättchen von einer wenige nm dicken Schicht aus amorphem Calciumcarbonat umgeben ist. Die gängigen Modelle der Perlmuttbildung sind mit diesen Beobachtungen nicht zu vereinbaren und somit zu hinterfragen. Dagegen deuten diese Ergebnisse ein Wachstum von Perlmutt über ACC-Nanopartikel an.

Unter der Annahme der Bedeutung physikalisch-chemischer Mechanismen in der Biomineralisation wurde schließlich als dritter Schritt ein Ansatz zur in vitro-Retrosynthese von Biomineralien ausgehend von ihrer unlöslichen Matrix entwickelt.

Mit diesem Ansatz ist es erstmals gelungen, künstliches Perlmutt auf synthetischem Wege herzustellen, das morphologisch nicht vom Original zu unterscheiden ist. Die existierenden Unterschiede konnten zeigen, daß der Mineralisationsprozeß nicht auf ein spezifisches Mikroumgebungssystem beschränkt, sondern "allgemeiner gültig"' sein muß.

Bei der Retrosynthese gibt es zwei Schlüsselfaktoren: Zum einen die demineralisierte unlösliche Perlmuttmatrix als dreidimensionales Gerüst für das künstliche Perlmutt, zum anderen amorphe Precursorpartikel, die die Mineralphase bilden. Es werden keinerlei Proteine oder andere Biomoleküle verwendet. Dieser Ansatz bietet die Möglichkeit, den Mineralisationsprozeß an einem in vitro-Modellsystem zu verfolgen, was für das in vivo-System, wenn überhaupt, nur unter starken Einschränkungen möglich ist.

Es wurde gezeigt, daß das künstliche Perlmutt über die Mesoskalentransformation von ACC-Precursorn innerhalb der Matrix gebildet wird und als möglicher Mechanismus bei der Biomineralisation von natürlichem Perlmutt diskutiert. Es konnte in der vorliegenden Arbeit konsequent gezeigt werden, daß die Imitation von Biomineralisationsprozessen in in vitro-Ansätzen möglich ist, wobei chemisch-physikalische Parameter dominieren.

In zukünftigen Studien sollten einerseits die mechanischen Eigenschaften des künstlichen Perlmutts untersucht werden, wofür sich in Vorversuchen im Rahmen dieser Arbeit die Nanoindentierung als geeignet herausgestellt hat. Es sollte geprüft werden, ob das hier ermittelte Prinzip zur Mineralisierung in der Materialentwicklung angewendet werden kann. Andererseits sollte die Retrosynthese auf andere Systeme ausgeweitet und in vivo-Studien durchgeführt werden, um die Gültigkeit der vorgeschlagenen Mechanismen zu überprüfen.
This thesis highlights the importance of physical-chemical mechanisms in biomineralisation and, thus, challenges the widely accepted dominance of specific biomolecular recognition mechanisms.

The work is divided into three parts: the first part addresses the crystallisation of calcium carbonate; the second part focuses on an intensive study of the biomineral, nacre, and, lastly, a retrosynthesis model system is designed and applied to synthesize artificial nacre. A mechanism for nacre mineralisation in nature is proposed.

Initially, complex calcium carbonate superstructures were synthesized in the absence of any additive. These were shown to grow by an oriented attachment mechanism of nanoparticles, presumably under the influence of dipolar fields. This growth mechanism has, to date, not been described for calcium carbonate. This mechanism opens the possibility to synthesize complex crystal morphologies of calcium carbonate and arises the question as to whether it plays a role in the growth of biominerals.

With the presence of small amounts of additives in calcium carbonate crystallisation it was possible to synthesize superstructures of aragonite platelets, each of which surrounded by a layer of amorphous calcium carbonate (ACC). Such ACC layers were also found in natural nacre (see below) and may explain the stabilisation of the metastable calcium carbonate polymorph aragonite.

In the second part of this thesis two unknown features of nacre structures were distinguished: Some areas within the nacre do not consist of the characteristic aragonite platelets but are mineralized only to a low degree. In these areas the mineral phase is clearly composed of nanoparticles. Furthermore, the aragonite platelets of nacre are shown to be surrounded by an ACC layer. Both observations contradict the classical models of nacre growth mechanisms but hint towards a growth via ACC nanoparticles.

Assuming the importance of physical-chemical mechanisms in biomineralisation, an approach for the in vitro retrosynthesis of biominerals was designed. Through this, it was possible, for the first time, to synthesize artificial nacre, which was indistinguishable in morphology from the original. The non-morphological differences between original and synthesized nacre showed that the biological process of mineralization is not limited to one specific microenvironment, but must be more general.

Two key factors are of importance for the retrosynthesis approach: 1) The demineralised nacre matrix, which forms a scaffold for the artificial mineral phase and; 2) amorphous nanoparticles as precursors, which transform into the mineral phase. No proteins or other biomolecules were utilized. In this way, the biomineralisation process could be followed in an in vitro model, a process, which is hardly possible in such detail under in vivo conditions. This work proves that the artificial nacre grows by a mesoscale transformation of ACC nanoparticles, and discusses this mechanism as a possible growth mechanism of natural nacre. This work consequently shows that it is possible to imitate biomineralisation processes in vitro and that, in–vitro, these processes are driven by physico-chemical parameters.

Future studies will involve investigation of the mechanical properties of the artificial nacre. First experiments indicate, that nanoindentation is hereby suitable. The potential application of the in vitro mineralization mechanism for new material development will be investigated. Furthermore, the retrosynthesis will be applied to other biomineral systems and, subsequently, in vivo studies will be performed so as to investigate the role of the proposed mechanisms for the natural biomineralisation process.
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Dubey, Nidhi Chandrama. "Smart hydrogels based platforms for investigation of biochemical reactions". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-184082.

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Resumen
Polyketides are natural products with complex chemical structures and immense pharmaceutical potential that are synthesized via secondary metabolic pathways. The in-vitro synthesis of these molecules requires high supply of building blocks such as acetyl Co-enzyme A, and cofactors (adenosine triphosphate (ATP). These precursor and cofactor are synthesized from respective soluble enzymes. Owing to the expensive nature of the enzymes, it is important to immobilize enzymes to improve the process economics by enabling multiple uses of catalyst and improving overall productivity and robustness. The polymer-based particles of nano and submicron size have become attractive material for their role in the life sciences. With the advances in synthetic protocols of the microgels and commercial availability of many of the monomers, it is feasible to tune the properties of the particles as per the process requirement. The core shell microgel with functional shell allows high loading of ligands onto the microgel particles due to increased availability of functional group on the outer surface. The aim of the thesis thus was to study biochemical reactions on the smart microgels support using single (acetyl CoA synthetase (Acs)) and dual (pyruvate kinase (Pk) and L-lactic dehydrogenase (Ldh)) enzyme/s systems. The study indicated that the enzyme immobilization significantly depends on the enzyme, conjugation strategy and the support. The covalent immobilization provides rigidity to the enzyme structure as in case of Acs immobilized on PNIPAm-AEMA microgels but at the same time leads to loss in enzyme activity. Whereas, in the case of covalent immobilization of Ldh on microgel showed improved in enzyme activity. On the other hand adsorption of the enzyme via ionic interaction provide better kinetic profile of enzymes hence the membrane reactor was prepared using PNIPAm-PEI conjugates for acetyl CoA synthesis. The better outcome of work with PNIPAm-PEI resulted in its further evaluation for dual enzyme system. This work is unique in the view that the immobilization strategies were well adapted to immobilize single and dual enzymes to achieve stable bioconjugates for their respective applications in precursor biosynthesis (Acetyl Co enzyme A) and co-factor dependent processes (ACoA and ATP). The positive end results of microgels as the support (particles in solution and as the thin film (membrane)) opens further prospective to explore these systems for other precursor biomolecule production.
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Leonhardt, Christian. "Zinnalkoxide als Präkursoren für zinnhaltige Nanokomposite". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-218790.

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Resumen
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese von neuartigen Zinn(II)alkoxiden, deren Potential für die Zwillingspolymerisation und die Darstellung von zinnhaltigen organisch-anorganischen Nanokompositen beschrieben. Partielle Hydrolyse der Zinn(II)alkoxide führt zur Bildung von fünf- und sechskernigen Zinnoxidoclustern, die eine gute Löslichkeit in organischen polaren Lösungsmitteln besitzen. Eine Nachbehandlung der durch Zwillingspolymerisation erhaltenen Hybridmaterialien unter reduzierenden Bedingungen (Ar/H2) liefert Nanokomposite bestehend aus Zinnnanopartikeln eingebettet in eine Kohlenstoff/Siliziumdioxid-Matrix. Weiterhin werden verschiedene metallhaltige Additive wie z.B. Carboxylate in der Zwillingspolymerisation verwendet und deren Eignung zur Darstellung von zinnhaltigen Nanokompositen sowie zur Legierungsbildung mit Zinn im Nanokomposit untersucht. Mit ausgewählten Materialien werden elektrochemische Messungen durchgeführt, wobei deren potentieller Einsatz als Anodenmaterial für Lithiumionen-Batterien geprüft wird (Kooperation BASF SE, Research Performance Materials GMV/P). Die Charakterisierung der neu synthetisierten Verbindungen und Nanokomposite erfolgt unter anderem mittels Einkristallröntgenstrukturanalyse, Röntgenpulverdiffraktometrie, NMR-Spektroskopie, Infrarotspektroskopie, Elektronenmikroskopie sowie thermischen Analysemethoden
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Adner, David. "Münzmetallbasierte Präkursoren zur Herstellung von Nanopartikeln und leitfähigen Schichten". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-163853.

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Resumen
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese und Charakterisierung ethylenglykolfunktionalisierter Carboxylate der Münzmetalle sowie deren Verwendung als Präkursoren in der Herstellung von Nanopartikeln und leitfähigen Metallschichten. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Verwendung von Kupfer(II)-carboxylaten zur Herstellung von druckbaren Kupfertinten. Es wird gezeigt, wie zentrale Präkursoreigenschaften durch Variation der Carboxylatreste optimiert werden können. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Herstellung von Kupfernanopartikeln durch thermische Zersetzung ethylenglykolfunktionalisierter Kupfercarboxylate. Der Einsatz von Bis- und Tris(triphenylphosphan)kupfer(I)-carboxylaten ermöglicht hierbei die Herstellung von oxidfreien sphärischen Kupfernanopartikeln sowie von Kupferstäbchen unter einfachen experimentellen Bedingungen. Weitere Arbeiten widmen sich der Verwendung von ethylenglykolfunktionalisierten Silber(I)-carboxylaten zur Synthese von Silbernanopartikeln. Der entwickelte Prozess erlaubt die Herstellung blättchenförmiger Silbernanopartikel bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen. Auch die Herstellung von blättchenförmigen Kupfersulfidpartikeln durch Thermolyse eines ethylenglykolfunktionalisierten Bis(triphenylphosphan)kupfer(I)-thiocarboxylates wird beschrieben. Schließlich wird gezeigt, wie thermolytisch hergestellte Goldnanopartikel an ethylenglykolfunktionalisierten Kohlenstoffnanoröhren abgeschieden werden können. Der Prozess wurde auf einem Wafer durchgeführt. Die erhaltenen Strukturen ermöglichen eine Verwendung als optischer Sensor.
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Nieland, Anja [Verfasser]. "Tris(tetramethylaluminate) als Präkursoren für neue Organometallverbindungen der Seltenen Erden / Anja Nieland". Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2013. http://d-nb.info/1046670697/34.

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Rusek, Monika [Verfasser] y Stephan [Akademischer Betreuer] Schulz. "Entwicklung maßgeschneiderter Präkursoren für ALD und Nanopartikelsynthesen / Monika Rusek ; Betreuer: Stephan Schulz". Duisburg, 2019. http://d-nb.info/1191692698/34.

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7

Fuchs, Birgit Annemarie Johanna [Verfasser]. "Präkursoren, Induktoren, Elicitoren und das Volatilom von Basidiomyceten / Birgit Annemarie Johanna Fuchs". Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/1122488890/34.

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8

Steudle, Lisa Margarethe [Verfasser] y Michael R. [Akademischer Betreuer] Buchmeiser. "Neue Präkursoren für Lignin-basierte Carbonfasern / Lisa Margarethe Steudle ; Betreuer: Michael R. Buchmeiser". Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2015. http://d-nb.info/1138234826/34.

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9

Knoop, Mats Timothy [Verfasser], André [Akademischer Betreuer] Laschewsky y Alexander [Akademischer Betreuer] Böker. "Neue Polyacrylnitril-basierte, schmelzspinnbare Präkursoren für Carbonfasern / Mats Timothy Knoop ; André Laschewsky, Alexander Böker". Potsdam : Universität Potsdam, 2017. http://d-nb.info/1218401648/34.

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König, Simon [Verfasser]. "Schmelzspinnen von (flammgeschütztem) Polyacrylnitril für Textilien und kosteneffiziente PAN-Präkursoren für Carbonfasern / Simon König". München : Verlag Dr. Hut, 2020. http://d-nb.info/1219477222/34.

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Más fuentes

Libros sobre el tema "Präkursor"

1

Lamond, Angus I. Pre-mRNA processing. Austin: R.G. Landes Co., 1995.

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2

Lamond, Angus I. Pre-mRNA processing. New York: Springer-Verlag, 1995.

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3

Janda, Joachim. Polare Perfluoralkylcarbonsäuren: Bestimmung in aquatischen Proben und Untersuchungen zu ihren Präkursoren in Wasser und Feststoffen. Springer Spektrum, 2019.

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Capítulos de libros sobre el tema "Präkursor"

1

Demisch, L., J. Bruinvels, S. Kasper, N. Nedopil, V. Schulz y R. Hänsel. "Präkursoren". En Neuro-Psychopharmaka, 433–62. Vienna: Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3317-0_7.

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2

Trierweiler, Robert. "Entstehung von Sekundärstaub und natürliche Präkursoren". En essentials, 23–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31551-1_4.

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3

"7.1 Melanozytäre Nävi als Präkursoren und Risikomarker für das maligne Melanom". En Tumoren der Haut, editado por Rolf-Markus Szeimies, Axel Hauschild, Claus Garbe, Roland Kaufmann y Michael Landthaler. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-39203.

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Actas de conferencias sobre el tema "Präkursor"

1

Nithack, N., Y. Zhao, A. Helm, M. Marx, U. Lützen y M. Zuhayra. "Die Veränderung der Präkursor-Konzentration ist keine effektive Möglichkeit zur Steigerung der Wirksamkeit der Radioligandentherapie mit Lu-177-PSMA-617". En NuklearMedizin 2021 – digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1726845.

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