Literatura académica sobre el tema "Psychotische Störungen"

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Artículos de revistas sobre el tema "Psychotische Störungen"

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Schultze-Lutter, Frauke y Benno G. Schimmelmann. "Psychotische Störungen im DSM-5". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, n.º 3 (mayo de 2014): 193–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000289.

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Es wird eine Übersicht über die hauptsächlichen Änderungen des Kapitels «Schizophrenie-Spektrum und andere psychotische Störungen» von DSM-IV-TR zu DSM-5 gegeben, in dem erneut etwaigen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen nicht Rechnung getragen wird. Diese umfassen im Haupttext den Verzicht auf die klassischen Subtypen der Schizophrenie sowie die Aufgabe des besonderen Stellenwerts der Schneider’schen Erstrangsymptome und damit verbunden die Forderung von mindestens zwei Leitsymptomen (obligatorisch mindestens ein Positivsymptom) bei der Schizophrenie sowie Zulassung bizarrer Wahninhalte auch bei Wahnhaften Störungen. Neu sind zudem die Kodierung wahnhafter Zwangs-/Körperdysmorpher Störungen ausschließlich unter den Zwangsstörungen, die Präzisierung affektiver Episoden bei der Schizoaffektiven Störung und die Einführung einer eigenen Sektion «Katatonie» zur Beschreibung katatoner Symptome innerhalb verschiedendster Krankheitsbilder. In der Sektion III (Aufkommende Messmittel und Modelle) findet sich zudem der Vorschlag einer dimensionalen Beschreibung von Psychosen. Verwirrend ist die doppelte Einführung eines «Attenuated Psychosis» Syndromes: zum einen vage umschrieben unter die «Anderen spezifizierten Schizophrenie-Spektrum und anderen psychotischen Störungen» im Haupttext, zum anderen klar definiert unter die «Bedingungen mit weiterem Forschungsbedarf» der Sektion III. Mit dieser nicht spezifizierten Aufnahme des Attenuated Psychosis Syndromes in den Haupttext ist einer befürchteten Überdiagnostizierung subschwelliger psychotischer Symptome und deren frühzeitiger psychopharmakologischer Behandlung nun doch Tür und Tor geöffnet.
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Watzke, S. "Kann Neuropsychologie helfen, Störungen im psychotischen Kontinuum zu differenzieren?" Die Psychiatrie 08, n.º 02 (abril de 2011): 92–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671879.

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ZusammenfassungAuf einem Kontinuum von Schizophrenie zu affektiven Störungen können schizoaffektive Störungen, akute vorübergehende psychotische Störungen und anhaltende wahnhafte Störungen verortet werden. Diese Theorie eines psychotischen Kontinuums wird durch Befunde über genetische, biologische, klinisch-phänomenologische, verlaufsdynamische und prognostische Aspekte insbesondere zu schizoaffektiven Störungen gestützt. Über kognitive Beeinträchtigungen im psychotischen Kontinuum liegt hingegen eine eingeschränkte Studienlage vor. Diese schmale Datenbasis wird präsentiert, zwei eigene Studien zu kognitiven Leistungsmerkmalen bei bipolar schizoaffektiven Störungen und anhaltenden wahnhaften Störungen werden vorgestellt. Neuropsychologische Studien können dazu beitragen, die Annahmen des psychotischen Kontinuums über eine graduelle Zunahme kognitiver Beeinträchtigungen zwischen den Erkrankungsgruppen zu erweitern. Implikationen für die psychiatrische Diagnostik werden diskutiert.
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Pajonk, F. G. "Psychotische Störungen". psychoneuro 31, n.º 09 (septiembre de 2005): 403. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919167.

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Wolf, Katrin. "Psychotische Störungen". Notfall & Hausarztmedizin 32, n.º 4 (abril de 2006): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-943535.

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Deister, Arno. "Psychotische Störungen". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 03 (7 de septiembre de 2015): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102235.

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Kurmann, Julius. "Psychotische Störungen: besondere Aspekte in der hausärztlichen Praxis". Praxis 104, n.º 20 (enero de 2015): 1079–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002153.

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Zusammenfassung. Der Hausarzt wird oft in Notsituationen erste Ansprechperson für Patienten mit einer psychotischen Störung. Im folgenden Artikel werden Grundkenntnisse über die psychotischen Störungen vermittelt sowie die wichtigsten psychotischen Störungen dargestellt, die in einer hausärztlichen Praxis vorkommen.
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Soyka, M. "Psychotische Störungen durch Alkohol". Nervenheilkunde 28, n.º 08 (2009): 533–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628675.

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ZusammenfassungBei der Alkoholhalluzinose (psychotische Störung durch Alkohol) handelt es sich um ein relativ seltenes Krankheitsbild, das durch die Leitsymptome (akustische) Halluzinationen, Angst und gegebenenfalls Verfolgungswahn bei fehlenden Bewusstseins- und Orientierungsstörungen gekennzeichnet ist. Die wichtigste Differenzialdiagnose ist die Schizophrenie, aber auch das Alkoholdelir sowie drogeninduzierte Psychosen. Die Prognose ist in den meisten Fällen gut, zur Akuttherapie werden Neuroleptika eingesetzt.Selten sind paranoide Störungen, speziell der alkoholische Eifersuchtswahn, der manchmal als Residuum einer chronischen Alkoholhalluzinose persistiert und monosymptomatisch bleibt. Gefürchtet sind die resultierenden Gewaltdelikte. Die Therapie ist meist schwierig, Neuroleptika nur begrenzt wirksam.
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Watzke, S. y A. Marneros. "Das psychotische Kontinuum". Die Psychiatrie 7, n.º 03 (julio de 2010): 132–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669568.

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Resumen
ZusammenfassungDie bisherige Forschung hat gezeigt, dass eine scharfe Abgrenzung von prototypischen Störungen, etwa Schizophrenie und affektive Störungen, nicht möglich ist. Offensichtlich bestehen wahrscheinlich genetisch determinierte Überlappungen zwischen einem schizophrenen und einem affektiven Spektrum, die dazu führen, dass psychotische Störungen entstehen, die Merkmale der beiden Prototypen haben. Derartige psychotische Störungen, Paratypen genannt, mit klinischen und paraklinischen Gemeinsamkeiten, wie etwa schizoaffektive Erkrankungen oder akute vorübergehende psychotische Störungen, spannen ein Kontinuum zwischen den beiden Prototypen auf. Für diese Kontinuumsannahme sprechen eine Anzahl von gewichtigen Argumenten, wie etwa im prämorbiden und phänomenologischen, verlaufsdynamischen, prognostischen, genetischen, biologischen und neuropsychologischen Bereich.
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Zielasek, Jürgen y Wolfgang Gaebel. "Schizophrenie und andere primäre psychotische Störungen in ICD-11". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, n.º 03 (marzo de 2018): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101832.

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Resumen
ZusammenfassungZur Entwicklung der 11. Revision der Internationalen Krankheitsklassifikation (International Classsification of Disorders, ICD-11) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Überarbeitung der Klassifikationskriterien der psychischen und Verhaltensstörungen eine systematische Vorgehensweise mit einem Fokus auf der praktischen Anwendbarkeit der revidierten Klassifikationskriterien entwickelt. In diesem Rahmen wurden für alle Krankheitsgruppen Arbeitsgruppen gebildet, die die wissenschaftliche Evidenz überprüften und auf dieser Grundlage Revisionsvorschläge erstellten. In einem öffentlichen Beratungsprozess wurden diese Vorschläge geprüft, sodass jetzt präfinale revidierte Klassifikationskriterien vorliegen. Der Kapiteltitel wurde in „Schizophrenie oder andere primäre psychotische Störungen“ geändert. Die klinischen Subtypen der Schizophrenie wurden durch für alle primären psychotischen Störungen gültige Symptomspezifikatoren ersetzt und die Rolle der Schneider´schen Erstrangsymptome wurde reduziert. Ein mit dem USamerikanischen Diagnosesystems für psychische Störungen kompatible Einstufung der Verlaufstypen der Schizophrenie wurde eingeführt. Im Bereich der akuten und vorübergehenden psychotischen Störungen wurde die Differenzierung gegenüber der Schizophrenie überarbeitet. Gegenwärtig laufen sowohl internetbasierte als auch klinische Feldversuche zur praktischen Erprobung der neuen Klassifikationskriterien. Im Frühjahr 2018 sollen die Klassifikationskriterien verabschiedet werden.
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Pillmann, F. "Akute vorübergehende psychotische Störungen". Die Psychiatrie 08, n.º 02 (abril de 2011): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671880.

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Resumen
ZusammenfassungAkute psychotische Zustandsbilder mit raschem Beginn, dramatischem Erscheinungsbild und günstiger Prognose sind eine klinische Realität. Sie sind aber auch ein Ärgernis, da sie sich schlecht in das Raster der Kraepelin’schen Dichotomie von Dementia praecox/Schizophrenie und affektiven Störungen einfügen. Die Weltgesundheitsorganisation hat sie 1992 mit der ICD-10-Kategorie F23 der „Akuten vorübergehenden Psychosen“ vorläufig als diagnostische Einheit anerkannt, aber auch den offenen Forschungsbedarf konstatiert. Inzwischen haben empirische Untersuchungen viele der Charakteristika der Akuten vorübergehenden Psychosen bestätigt. Es zeigte sich aber auch eine gewisse syndromale Instabilität im longitudinalen Verlauf. Einige Autoren hat dies zu der Forderung geführt, die Diagnose der Akuten vorübergehenden Psychosen wegen mangelnder Stabilität zu verwerfen. Im Folgenden wird begründet, warum die diagnostische Kategorie der Akuten vorübergehenden Psychosen aus nosologisch-theoretischen und klinisch-praktischen Gründen beibehalten werden sollte.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Psychotische Störungen"

1

Hintermayr, Marcus. "Akute Vorübergehende Psychotische Störungen: Eine Follow-up Studie". Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68354.

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Spauwen, Janneke, Lydia Krabbendam, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen y Os Jim Van. "Evidence that the outcome of developmental expression of psychosis is worse for adolescents growing up in an urban environment". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-103661.

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Background. The urban environment may increase the risk for psychotic disorder in interaction with pre-existing risk for psychosis, but direct confirmation has been lacking. The hypothesis was examined that the outcome of subclinical expression of psychosis during adolescence, as an indicator of psychosis-proneness, would be worse for those growing up in an urban environment, in terms of having a greater probability of psychosis persistence over a 3·5-year period. Method. A cohort of 918 adolescents from the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), aged 14–17 years (mean 15·1 years), growing up in contrasting urban and non-urban environments, completed a self-report measure of psychotic symptoms at baseline (Baseline Psychosis) and at first follow-up around 1 year post-baseline (T1). They were again interviewed by trained psychologists for the presence of psychotic symptoms at the second follow-up on average 3·5 years post-baseline (T2). Results. The rate of T2 psychotic symptoms was 14·2% in those exposed to neither Baseline Psychosis nor Urbanicity, 12·1% in those exposed to Urbanicity alone, 14·9% in those exposed to Baseline Psychosis alone and 29·0% in those exposed to both Baseline Psychosis and Urbanicity. The odds ratio (OR) for the combined exposure was 2·46 [95% confidence interval (CI) 1·46–4·14], significantly greater than that expected if Urbanicity and Baseline Psychosis acted independently. Conclusion. These findings support the suggestion that the outcome of the developmental expression of psychosis is worse in urban environments. The environment may impact on risk for psychotic disorder by causing an abnormal persistence of a developmentally common expression of psychotic experiences.
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Jung, Esther Verfasser] y Tania [Akademischer Betreuer] [Lincoln. "Behandlung psychotischer Störungen - Aspekte der Therapiebeziehung und Untersuchung unmedizierter Menschen mit psychotischen Störungen / Esther Jung. Betreuer: Tania Lincoln". Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2016. http://d-nb.info/1082347132/34.

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Spauwen, Janneke, Lydia Krabbendam, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen y Os Jim Van. "Evidence that the outcome of developmental expression of psychosis is worse for adolescents growing up in an urban environment". Cambridge University Press, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26461.

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Resumen
Background. The urban environment may increase the risk for psychotic disorder in interaction with pre-existing risk for psychosis, but direct confirmation has been lacking. The hypothesis was examined that the outcome of subclinical expression of psychosis during adolescence, as an indicator of psychosis-proneness, would be worse for those growing up in an urban environment, in terms of having a greater probability of psychosis persistence over a 3·5-year period. Method. A cohort of 918 adolescents from the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), aged 14–17 years (mean 15·1 years), growing up in contrasting urban and non-urban environments, completed a self-report measure of psychotic symptoms at baseline (Baseline Psychosis) and at first follow-up around 1 year post-baseline (T1). They were again interviewed by trained psychologists for the presence of psychotic symptoms at the second follow-up on average 3·5 years post-baseline (T2). Results. The rate of T2 psychotic symptoms was 14·2% in those exposed to neither Baseline Psychosis nor Urbanicity, 12·1% in those exposed to Urbanicity alone, 14·9% in those exposed to Baseline Psychosis alone and 29·0% in those exposed to both Baseline Psychosis and Urbanicity. The odds ratio (OR) for the combined exposure was 2·46 [95% confidence interval (CI) 1·46–4·14], significantly greater than that expected if Urbanicity and Baseline Psychosis acted independently. Conclusion. These findings support the suggestion that the outcome of the developmental expression of psychosis is worse in urban environments. The environment may impact on risk for psychotic disorder by causing an abnormal persistence of a developmentally common expression of psychotic experiences.
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Schack, Stephan [Verfasser], Stefan [Gutachter] Smesny, Jürgen [Gutachter] Reichenbach y Gabriele [Gutachter] Ende. "1H- und 31P-Magnetresonanzspektroskopie bei Ultra-High-Risk-Patienten für psychotische Störungen : Alterationen von glutamaterger Neurotransmission, Membranlipid- und Energiemetabolismus / Stephan Schack ; Gutachter: Stefan Smesny, Jürgen Reichenbach, Gabriele Ende". Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2018. http://d-nb.info/1170779778/34.

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Kaymaz, N., M. Drukker, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen, N. Werbeloff, M. Weiser, T. Lataster y Os J. van. "Do subthreshold psychotic experiences predict clinical outcomes in unselected non-help-seeking population-based samples? A systematic review and meta-analysis, enriched with new results". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-117329.

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Background The base rate of transition from subthreshold psychotic experiences (the exposure) to clinical psychotic disorder (the outcome) in unselected, representative and non-help-seeking population-based samples is unknown. Method A systematic review and meta-analysis was conducted of representative, longitudinal population-based cohorts with baseline assessment of subthreshold psychotic experiences and follow-up assessment of psychotic and non-psychotic clinical outcomes. Results Six cohorts were identified with a 3–24-year follow-up of baseline subthreshold self-reported psychotic experiences. The yearly risk of conversion to a clinical psychotic outcome in exposed individuals (0.56%) was 3.5 times higher than for individuals without psychotic experiences (0.16%) and there was meta-analytic evidence of dose–response with severity/persistence of psychotic experiences. Individual studies also suggest a role for motivational impairment and social dysfunction. The evidence for conversion to non-psychotic outcome was weaker, although findings were similar in direction. Conclusions Subthreshold self-reported psychotic experiences in epidemiological non-help-seeking samples index psychometric risk for psychotic disorder, with strong modifier effects of severity/persistence. These data can serve as the population reference for selected and variable samples of help-seeking individuals at ultra-high risk, for whom much higher transition rates have been indicated.
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Kaymaz, N., M. Drukker, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen, N. Werbeloff, M. Weiser, T. Lataster y Os J. van. "Do subthreshold psychotic experiences predict clinical outcomes in unselected non-help-seeking population-based samples? A systematic review and meta-analysis, enriched with new results". Technische Universität Dresden, 2012. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27014.

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Background The base rate of transition from subthreshold psychotic experiences (the exposure) to clinical psychotic disorder (the outcome) in unselected, representative and non-help-seeking population-based samples is unknown. Method A systematic review and meta-analysis was conducted of representative, longitudinal population-based cohorts with baseline assessment of subthreshold psychotic experiences and follow-up assessment of psychotic and non-psychotic clinical outcomes. Results Six cohorts were identified with a 3–24-year follow-up of baseline subthreshold self-reported psychotic experiences. The yearly risk of conversion to a clinical psychotic outcome in exposed individuals (0.56%) was 3.5 times higher than for individuals without psychotic experiences (0.16%) and there was meta-analytic evidence of dose–response with severity/persistence of psychotic experiences. Individual studies also suggest a role for motivational impairment and social dysfunction. The evidence for conversion to non-psychotic outcome was weaker, although findings were similar in direction. Conclusions Subthreshold self-reported psychotic experiences in epidemiological non-help-seeking samples index psychometric risk for psychotic disorder, with strong modifier effects of severity/persistence. These data can serve as the population reference for selected and variable samples of help-seeking individuals at ultra-high risk, for whom much higher transition rates have been indicated.
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Söder, Eveline [Verfasser] y Tania [Akademischer Betreuer] Lincoln. "Stressassoziierte Vulnerabilitätsfaktoren psychotischer Störungen / Eveline Söder ; Betreuer: Tania Lincoln". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2020. http://d-nb.info/1210647117/34.

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Burfeind, Antje [Verfasser]. "Lebensqualität und Pflegeerfahrungen bei Angehörigen von Patienten mit psychotischen Störungen / Antje Burfeind". Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/1020071117/34.

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Sedlaczek, Julia [Verfasser] y Christian [Akademischer Betreuer] Haasen. "Klinische Besonderheiten bei Opiatabhängigen mit komorbiden psychotischen Störungen / Julia Sedlaczek. Betreuer: Christian Haasen". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1020930640/34.

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Más fuentes

Libros sobre el tema "Psychotische Störungen"

1

Zienert-Eilts, Karin Johanna, Wolfgang Hegener y Johann Georg Reicheneder, eds. Herbert Rosenfeld und seine Bedeutung für die Psychoanalyse. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976588.

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Herbert Rosenfeld (1910–1986) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kleinianischen Psychoanalyse und als Pionier der psychoanalytischen Behandlung psychotischer PatientInnen. Aus seinen Behandlungen entwickelte er die Theorie des destruktiven Narzissmus und eröffnete damit ein tieferes Verständnis psychotischer und narzisstischer Krankheitsbilder sowie der Borderline-Störung. Die Autorinnen und Autoren, die Rosenfeld zum Teil persönlich kannten, beleuchten die Biografie des Psychoanalytikers, stellen die ideengeschichtlichen Wurzeln seiner Theorie dar und illustrieren ihre klinische Bedeutung in der heutigen Zeit. Darüber hinaus widmen sie sich der gesellschaftspolitischen Anwendung des Konzepts des destruktiven Narzissmus. Zahlreiche Dokumente – einige davon erstmals publiziert – und Fotos aus Rosenfelds Leben runden den Band ab. Mit Beiträgen von Hermann Beland, Franco De Masi, Angelika Ebrecht-Laermann, Hans-Jürgen Eilts, Claudia Frank, Angela Goyena, Carolin Haas, Wolfgang Hegener, Johann Georg Reicheneder, Angela Rosenfeld, Herbert Rosenfeld, Ralf Scheuern, Riccardo Steiner, Nils F. Töpfer, Klaus Wilde und Karin Johanna Zienert-Eilts sowie einem Geleitwort von Irma Brenman Pick
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Capítulos de libros sobre el tema "Psychotische Störungen"

1

Nissen, Gerhardt. "Psychotische Störungen". En Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, 257–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97871-5_8.

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2

Lincoln, T. y T. Hennig. "Psychotische Störungen". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3, 715–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57369-3_40.

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3

Klein, Jan Philipp y Eva Margaretha Klein. "Psychotische Störungen". En Mein Leitfaden Psychiatrie, 233–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60445-8_11.

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4

Marneros, A. "Akute psychotische Störungen, schizoaffektive Störungen, wahnhafte Störungen". En Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, 1530–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-03637-8_53.

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5

Marneros, A. y F. Pillmann. "Akute Vorübergehende Psychotische Störungen". En Schizophrenie, 49–61. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0623-5_5.

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6

Rey, E. R. "Psychotische Störungen und Schizophrenie". En Springer-Lehrbuch, 797–856. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13018-2_38.

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7

Pillmann, F. y A. Marneros. "Akute Vorübergehende Psychotische Störungen". En Universitätskolloquien zur Schizophrenie, 277–84. Heidelberg: Steinkopff, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1957-2_36.

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8

Cooper, J. E. y S. P. Singh. "Vorübergehende akute psychotische Störungen". En Psychiatrie der Gegenwart 5, 661–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59626-1_30.

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9

Clamor, Annika, Inga Frantz y Tania M. Lincoln. "Psychotische Störungen und Schizophrenie". En Klinische Psychologie & Psychotherapie, 947–1003. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1_44.

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10

Wagner, Elisabeth. "Schizophrenie und andere psychotische Störungen". En Psychische Störungen verstehen, 63–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63156-0_6.

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