Literatura académica sobre el tema "Zwangsstörung"

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Artículos de revistas sobre el tema "Zwangsstörung"

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Jans, Thomas y Andreas Reichert. "Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter". Kindheit und Entwicklung 23, n.º 2 (abril de 2014): 86–101. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000136.

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Resumen
Zwangsstörungen zählen mit einer Prävalenz von 1 bis 2 % zu den häufigeren Störungen im Kindes- und Jugendalter. Komorbide Störungen sind regelhaft vorhanden und die psychosozialen Beeinträchtigungen sind oftmals gravierend. Trotz guter Behandelbarkeit der Zwangsstörung gestaltet sich der Langzeitverlauf bei einem bedeutsamen Teil der Betroffenen insgesamt ungünstig. Der vorliegende Beitrag gibt eine selektive Übersicht zu Definition und Klassifikation, Epidemiologie, Symptomatik, Komorbidität, Diagnostik und Verlauf der Zwangsstörung im Jugendalter.
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Roessner, Veit, Andreas Becker y Aribert Rothenberger. "Psychopathologisches Profil bei Tic- und Zwangsstörungen". Kindheit und Entwicklung 16, n.º 2 (abril de 2007): 110–16. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.2.110.

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Resumen
Zusammenfassung. Neben der Kernsymptomatik und manch symptomatischer Überlappung von Tic- und Zwangsstörungen ist für eine therapierelevante Diagnostik auch das breitere psychopathologische Profil von Bedeutung. Daher ist es Ziel dieser Arbeit anhand des mit der Child Behavior Checklist (CBCL) erhobenen allgemeinen psychopathologischen Profils diese diagnostischen Schritte zu erleichtern und zu präzisieren. Die Diskriminanzanalyse der CBCL-Skalen von 49 Kindern und Jugendlichen mit alleiniger Zwangsstörung und 67 mit alleiniger Ticstörung (kein Gruppenunterschied in Alter und Geschlechtsverteilung) erbrachte eine hohe Güte der Unterscheidung anhand der CBCL-Skalen Schizoid/Zwanghaft, Angst/Depressivität sowie Sozialer Rückzug. Auf diesen drei CBCL-Skalen zeigten die Patienten mit einer Zwangsstörung höhere Werte als die Kinder und Jugendlichen mit einer Ticstörung. Daher sind die genannten Skalen im klinischen Alltag für die orientierende Differenzialdiagnostik von Tic- und/oder Zwangsstörungen geeignet und können ein gezieltes und ökonomisches weiteres Vorgehen leiten.
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Brühl, Annette Beatrix, Uwe Herwig, Michael Rufer y Steffi Weidt. "Neurowissenschaftliche Befunde zur Psychotherapie von Angststörungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, n.º 2 (enero de 2015): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000229.

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Resumen
In dieser Übersicht werden Studien zusammengefasst, die neurobiologische Effekte der Psychotherapie oder neurobiologische Prädiktoren der Therapieresponse bei Angststörungen und Zwangsstörungen untersucht haben. Die Haupteffekte therapeutischer Interventionen bestanden in einer Aktivitäts-Normalisierung von zuvor meist überaktiven Hirnregionen. Bei den Angststörungen reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie die zunächst erhöhte Aktivität in der Amygdala sowie in präfrontalen Regionen. Bei der Zwangsstörung reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie eher die Aktivität im orbitofrontalen Cortex und anterioren Cingulum sowie in den Basalganglien (Striatum). Zusammenfassend scheint ein neurobiologischer Effekt von Psychotherapie bei Angst- und Zwangsstörungen darin zu bestehen, dass sich die im Vergleich zu Gesunden gesteigerte Aktivität spezifischer Netzwerke normalisiert. Es gibt hingegen keine deutlichen Hinweise auf kompensatorische Mechanismen. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Angststörungen (Fokus Amygdala) und der Zwangsstörung (Fokus orbitofrontal/striatal). Zukünftig könnten solche Befunde auch eine Basis für Neurofeedback-Training als Ergänzung zur Psychotherapie sein.
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Voderholzer, U. "Zwangsstörung". Der Nervenarzt 82, n.º 3 (marzo de 2011): 271–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-2965-0.

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Berberich, G. y S. Hoffmann. "Zwangsstörung". Die Psychotherapie 67, n.º 6 (26 de octubre de 2022): 517–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-022-00627-5.

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Jans, Th, U. Hemminger y Ch Wewetzer. "Der Verlauf von Zwangsstörungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter - eine Literaturübersicht". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, n.º 3 (agosto de 2003): 187–201. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.187.

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Resumen
Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll ein aktueller Überblick über die Literatur zum mittelfristigen und langfristigen Verlauf der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter gegeben werden. Methodik: Eine Literaturrecherche erfolgte mit der Literaturdatenbank MEDLINE, wobei einschlägige Publikationen ab dem Jahr 1983 erfasst wurden. Ältere Arbeiten wurden in der Übersichtsarbeit berücksichtigt, sofern deren Ergebnisse die Ergebnisse neuerer Arbeiten ergänzten. Ergebnis: Den Ergebnissen der vorliegenden Verlaufsstudien zufolge ist der Verlauf der juvenilen Zwangsstörung insgesamt als ungünstig zu bewerten. So wurden bei 30% bis 70% der Nachuntersuchten Zwangssymptome festgestellt bzw. eine Zwangsstörung diagnostiziert. Andere Klinische Störungen fanden sich bei 20% bis 96% der Patienten. Mindestens eine Persönlichkeitsstörung wiesen ein Drittel bis zwei Drittel der ehemaligen Patienten auf. Multikomorbiditäten waren insgesamt häufig. Beeinträchtigungen der psychosozialen Anpassung betrafen ganz besonders die Bereiche Partnerschaft und Sexualität. Die meisten hinsichtlich ihrer Prädiktionskraft untersuchten Variablen zeigten keinen Zusammenhang zur Zwangssymptomatik bei Katamnese. Schlussfolgerungen: Unterschiede in den Ergebnissen der Verlaufsstudien können durch unterschiedliche Studiendesigns zum Teil erklärt werden. Die Ergebnisse zum Verlauf der juvenilen Zwangsstörungen verweisen auf die hohe Stabilität der Erkrankung und die sie begleitende Komorbiditätsrate. Dies gilt es diagnostisch (Diagnostik auch zu Komorbidität, Familiendiagnostik) und therapeutisch (langfristige Begleitung, Behandlung auch der Komorbidität, Einbeziehung der Familie) zu beachten.
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Zellmann, Henrike, Thomas Jans, Birgit Irblich, Uwe Hemminger, Hans Reinecker, Cathrin Sauer, Klaus W. Lange et al. "Kinder und Jugendliche mit Zwangsstörungen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 3 (enero de 2009): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.3.173.

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Ziel dieser Verlaufsstudie zu Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter ist es, die Persistenz der Erkrankung sowie das Vorliegen komorbider Störungen zu untersuchen. Methodik: 30 Patienten, die mit Zwangsstörung in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Würzburg behandelt wurden, wurden bei Erstaufnahme und nach durchschnittlich sechs Jahren ausführlich persönlich mit standardisierten Messinstrumenten untersucht. Das durchschnittliche Alter bei Erstbehandlung in der Klinik betrug 13.1 Jahre (SD: 2.6), bei Nachuntersuchung 19.8 Jahre (SD: 3.4). An der Studie nahmen 18 männliche und 12 weibliche Personen teil. Die Teilnehmerquote lag bei 71.4 %. Ergebnisse: Zum Katamnesezeitpunkt litten 46.7 % der Nachuntersuchten am Vollbild einer Zwangsstörung nach DSM-IV. Bei 23.3 % bestanden Zwänge in subklinischer Ausprägung. Insgesamt litten 70 % der Teilnehmer an Achse I-Störungen, 42 % an Achse II-Persönlichkeitsstörungen. Im Verlauf nahmen Angst- und affektive Erkrankungen sowie zwanghafte und ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörungen zu. Sechs Personen wurden als gesund klassifiziert. Diskussion: Die gefundene Persistenz von 46.7 % für das Vollbild einer Zwangsstörung ist sehr hoch und liegt nahe den Ergebnissen bisher durchgeführter Studien, obwohl aufgrund verbesserter Behandlungsmöglichkeiten eine niedrigere Persistenz hätte erwartet werden können. Die Erweiterung der Stichprobe ist geplant. Es soll eine qualitative Analyse von möglichen, die Störung aufrechterhaltenden Faktoren erfolgen.
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Fischer, Christian y Paul Probst. "Zwangsphänomene bei Asperger-Syndrom und High-functioning-Autismus". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, n.º 4 (enero de 2006): 277–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.277.

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Obwohl zwanghafte und stereotype Verhaltensmuster zu den Kernsymptomen autistischer Störungen gehören, wurden diese Phänomene bisher nur unzureichend erforscht. Beim Asperger-Syndrom sowie beim High-functioning-Autismus kommen zumeist umschriebene, stereotype Spezialinteressen hinzu, die oftmals als “Obsession” bezeichnet werden. Ebenso leiden autistische Patienten immer wieder unter Zwangsgedanken (obsessions) und Zwangshandlungen (compulsions) im Sinne der DSM-IV-Kriterien der Zwangsstörung (OCD), die mit Leidensdruck und Alltagsbeeinträchtigungen einhergehen. Zwangsstörungen und Autismus weisen phänomenologische und pathogenetische Gemeinsamkeiten auf, letztere vorwiegend auf neurobiologischer, kognitiver und genetischer Ebene. Autismusspezifische Zwangssymptome (ATZ) müssen grundsätzlich von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen abgegrenzt werden, wobei die Übergänge fließend sein können. Weitere Untersuchungen sind nötig, um der Beantwortung der Frage näher zu kommen, welche Zwangsphänomene als integraler Bestandteil autistischer Symptomatiken zu werten sind und in welchen Fällen sie als Symptome einer komorbiden Zwangsstörung aufgefasst werden müssen.
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Palm, Ulrich, Jérôme Brunelin, Linda Wulf, Marine Mondino, Andre R. Brunoni y Frank Padberg. "Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) bei Zwangsstörung: Eine neue Therapieoption?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 07 (11 de diciembre de 2018): 451–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7349.

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Resumen
ZusammenfassungTrotz der Fortschritte in Psychopharmakologie und etablierter psychotherapeutischer Interventionen respondieren mehr als 40 % der Patienten mit Zwangsstörung nicht auf konventionelle Behandlungsversuche. Seit einigen Jahren gewinnen nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren Bedeutung in der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen. Die transkranielle Gleichstromstimulation (transcranial direct current stimulation – tDCS), ein nicht-invasives Hirnstimulationsverfahren mit Applikation eines niedrigen konstanten Gleichstroms zur Modulation neuronaler Netzwerkstrukturen, wird seit einiger Zeit als neues therapeutisches Verfahren beforscht, um Symptome behandlungsresistenter Zwangsstörungen zu verbessern. Ziel dieser Übersichtarbeit ist ein umfassender Überblick über den aktuellen Stand der Literatur zu diesem Thema sowie ein Ausblick auf zukünftige Anwendung der tDCS bei Zwangsstörungen. Die Suche in der NIH-Datenbank pubmed und eine erweitere manuelle Suche ergab eine bislang geringe Zahl von neun Fallberichten, drei offenen Studien und einer randomisierten Studie mit zwei aktiven Bedingungen. Plazebokontrollierte Studien liegen nicht vor. Eine Gesamtzahl von 78 Patienten erhielt aktive tDCS mit einer Vielzahl unterschiedlicher Elektrodenplatzierungen, wobei das Hauptziel der dorsolaterale präfrontale Kortex, der orbitofrontale Kortex oder (prä-)supplementär-motorische Areale waren. Trotz der Heterogenität der Stimulationsbedingungen zeigen die berichteten Fälle nicht nur eine Verbesserung von Zwangssymptomen, sondern auch von komorbiden Depressionen und Angststörungen bei Patienten mit therapieresistenter Zwangsstörung. Einschränkend ist festzuhalten, dass keine plazebokontrollierten Studien vorliegen und die bisherigen Resultate einer Bestätigung bedürfen.
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Huber, Christina. "Fallbericht Zwangsstörung". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 01 (3 de marzo de 2015): 106–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-100384.

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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Zwangsstörung"

1

Bey, Katharina [Verfasser]. "Endophänotypen der Zwangsstörung / Katharina Bey". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2018. http://d-nb.info/1174587814/34.

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2

Lennertz, Leonhard [Verfasser]. "DIE SEROTONINHYPOTHESE DER ZWANGSSTÖRUNG : Assoziation genetischer Varianten des serotonergen Systems mit der Zwangsstörung und kognitiven Endophänotypen / Leonhard Lennertz". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2013. http://d-nb.info/1045859311/34.

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3

Prause, Kristina [Verfasser]. "Entscheidungsfindung bei Menschen mit Zwangsstörung / Kristina Prause". Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2014. http://d-nb.info/1058847600/34.

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4

Wolburg, Anna Sophie [Verfasser] y Ulrich [Akademischer Betreuer] Voderholzer. "Emotionsregulation bei der Zwangsstörung - eine funktionelle MRT-Studie". Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123458626/34.

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5

Ischebeck, Moritz Bastian. "Verarbeitung emotionaler Reize bei Personen mit einer Zwangsstörung". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16997.

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Resumen
Trotz zahlreicher Untersuchungen lässt sich bei der Zwangsstörung noch kein einheitliches, alle Befunde integrierendes Krankheitsmodell formulieren. Die Verarbeitung von emotionalen Reizen könnte bei Personen mit Zwangsstörungen verändert sein. Dies trägt möglicherweise zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Störung bei. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, spezifische Komponenten dieser Verarbeitung zu untersuchen. Zuerst wurde in zwei unterschiedlichen Studien überprüft, ob die Orientierung der Aufmerksamkeit zu neuen Reizen bei Patienten mit Zwangsstörungen verstärkt ist. Zu diesem Zweck wurden durch neue Reize evozierte Potentiale im Elektroenzephalogramms (EEG) gemessen. Anschließend wurde in einer Studie überprüft, ob das Verhältnis der Aktivierungen von dem Vermeidungs- zum Annäherungssystem bei den Betroffenen verändert ist. Dies lässt sich an Hand der Ermittlung der hemisphärischen Verteilung von Alpha-Wellen in frontalen Hirnregionen feststellen. Die Ergebnisse der ersten beiden Studien ergaben, dass Patienten unabhängig vom emotionalen Kontext eine stärkere Aufmerksamkeitshinwendung zu neuen Reizen zeigen (Studie 1), was allerdings nicht beobachtet wurde, wenn die neuen Reize innerhalb des Aufmerksamkeitsfokus lagen (Studie 2). Dieses Ergebnis wurde als überaktives Gefahrenerkennungssystem bei Patienten interpretiert. Weiterhin ließ sich feststellen, dass Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollen in frontalen Hirnregionen eine Verlagerung der Alpha Asymmetrie zur linken Gehirnhemisphäre aufwiesen (Studie 3). Dieser Befund wurde unabhängig von einer Stimulierung durch emotionale Reize gemacht. Er lässt sich als stärkere Aktivierung des Vermeidungs- im Verhältnis zum Annäherungssystem deuten. Zusammengefasst zeigte sich bei Patienten mit Zwangsstörungen eine veränderte Verarbeitung von emotionalen Reizen. Aus diesen Befunden können spezifische Empfehlungen für die Behandlung der Störung abgeleitet werden.
It is so not possible to formulate a disease model of obsessive-compulsive disorder (OCD) that integrates all the results of the many studies carried out. The neural processing of emotional stimuli might be altered in people with OCD. This might play an important role in the development and maintenance of OCD. The present work aimed to investigate specific components of the neural processing of emotional stimuli. The first two studies examined if the orienting of attention towards novel stimuli is enhanced in patients with OCD. For this purpose the event-related brain potentials evocated by novel stimuli in the electroencephalogram were recorded. The third study tested if the relationship between the withdrawal-avoidance mode and the approach mode of the motivational brain system is altered in OCD patients. This can be assessed by the hemispheric distribution of alpha power in frontal brain regions. The results of the first two studies showed that the orienting of attention towards novel stimuli is enhanced in patients with OCD independently of the emotional context condition (study 1), which could not be observed if the novel stimuli were listened to in active attentional mode (study 2). This was interpreted as a hypersensitive threat detection system. Further, it was found that patients showed a shift of frontal alpha activity to the left hemisphere compared to healthy control subjects (study 3). This result was independent of the viewing of emotional stimuli. It can be concluded that the avoidance mode is relatively increased in patients with OCD. Taken together, patients showed an altered neural processing of emotional stimuli. Specific recommendations for he treatment of the disorder can be drawn out of them.
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6

Neudorfer, Clemens [Verfasser]. "Die Tiefe Hirnstimulation in der Therapie der Zwangsstörung / Clemens Neudorfer". Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2017. http://d-nb.info/114418469X/34.

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7

Blad, Caroline Henriette Johanna [Verfasser]. "Komorbidität und Kosegregation von Zwangsstörung und Essstörungen / Caroline Henriette Johanna Blad". Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/1060328364/34.

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8

Wieske, Franziska [Verfasser]. "Neurobiologische Substrate repetitiven Verhaltens im Quinpirol Rattenmodell der Zwangsstörung / Franziska Wieske". Berlin : Freie Universität Berlin, 2015. http://d-nb.info/1073868753/34.

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9

Thiele, Vera [Verfasser] y Dieter [Akademischer Betreuer] Riemann. "Epidemiologie und Versorgungssituation von ambulant nervenärztlich behandelten Patienten mit Zwangsstörung und Zwangssymptomatik". Freiburg : Universität, 2002. http://d-nb.info/1122917589/34.

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10

Leopold, Rebecca [Verfasser] y Matthias [Akademischer Betreuer] Backenstraß. "Neuropsychologie der Zwangsstörung unter Berücksichtigung ihrer Symptomdimensionen: Eine Metaanalyse / Rebecca Leopold ; Betreuer: Matthias Backenstraß". Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2015. http://d-nb.info/1180396022/34.

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Más fuentes

Libros sobre el tema "Zwangsstörung"

1

Mikic, Irena. Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2.

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2

Nickel, Marius. Ängste, Zwänge und Belastungsreaktionen. Wien: Springer, 2008.

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3

P, Swinson Richard, ed. Obsessive-compulsive disorder: Theory, research, and treatment. New York: Guilford Press, 1998.

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4

Broder, Henryk M. Neuropsychologie der Zwangsstörungen. Göttingen, Germany: Hogrefe, 2008.

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5

Moritz, Steffen y Marit Hauschildt. Erfolgreich gegen Zwangsstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25303-4.

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6

Hohagen, Fritz, Andreas Wahl-Kordon, Winfried Lotz-Rambaldi y Cathleen Muche-Borowski, eds. S3-Leitlinie Zwangsstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44138-1.

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7

Moritz, Steffen y Marit Hauschildt. Erfolgreich gegen Zwangsstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48752-5.

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8

Lenz, Gerhard, Ulrike Demal y Michael Bach, eds. Spektrum der Zwangsstörungen. Vienna: Springer Vienna, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7502-6.

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9

Moritz, Steffen. Erfolgreich gegen Zwangsstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-11308-6.

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10

Hand, Iver, Wayne K. Goodman y Ulrike Evers, eds. Zwangsstörungen / Obsessive-Compulsive Disorders. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77608-3.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Zwangsstörung"

1

Benkert, Otto, Martin Hautzinger, Mechthild Graf-Morgenstern, Christoph Hiemke, Philip Heiser y Eberhard Schulz. "Zwangsstörung D-Zwangsstörung". En Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten, 161–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29878-3_18.

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2

Ertle, Andrea. "Zwangsstörung". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 299–311. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01713-1_33.

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3

Kapfhammer, H. P. "Zwangsstörung". En Psychiatrie und Psychotherapie, 1635–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-33129-2_59.

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4

Morschitzky, Hans. "Zwangsstörung". En Wörterbuch der Psychotherapie, 797–98. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_2169.

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5

Salkovskis, Paul M., Andrea Ertle y Joan Kirk. "Zwangsstörung". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 65–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79543-8_4.

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6

Simons, Michael. "Zwangsstörung". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 629–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79545-2_36.

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7

Simons, M. "Zwangsstörung". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3, 641–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57369-3_36.

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8

Benkert, Otto, Martin Hautzinger, Mechthild Graf-Morgenstern, Francesca Regen y Hubertus Himmerich. "Zwangsstörung". En Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten, 177–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49092-1_17.

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9

Kapfhammer, H. P. "Zwangsstörung". En Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, 1774–807. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-03637-8_58.

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10

Salkovskis, Paul M., Andrea Ertle y Joan Kirk. "Zwangsstörung". En Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2, 67–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54909-4_4.

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Actas de conferencias sobre el tema "Zwangsstörung"

1

Eckert, A. "Assoziation zwischen Autoimmunthyreoiditis und Depression bzw. Angst-/Zwangsstörungen bei Typ 1 Diabetes Patienten im Alter von 11-25 Jahren". En Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727479.

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