Kliknij ten link, aby zobaczyć inne rodzaje publikacji na ten temat: Digitale Medien.

Rozprawy doktorskie na temat „Digitale Medien”

Utwórz poprawne odniesienie w stylach APA, MLA, Chicago, Harvard i wielu innych

Wybierz rodzaj źródła:

Sprawdź 50 najlepszych rozpraw doktorskich naukowych na temat „Digitale Medien”.

Przycisk „Dodaj do bibliografii” jest dostępny obok każdej pracy w bibliografii. Użyj go – a my automatycznie utworzymy odniesienie bibliograficzne do wybranej pracy w stylu cytowania, którego potrzebujesz: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver itp.

Możesz również pobrać pełny tekst publikacji naukowej w formacie „.pdf” i przeczytać adnotację do pracy online, jeśli odpowiednie parametry są dostępne w metadanych.

Przeglądaj rozprawy doktorskie z różnych dziedzin i twórz odpowiednie bibliografie.

1

Hörth, Claudius. "Klassifikation für Digitale Bibliotheken: ein Lösungsvorschlag für die digitale Bibliothek "Information und Medien" der Hochschule der Medien, Stuttgart". [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675489.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
2

Lermen, Markus. "Digitale Medien in der Lehrerbildung : Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Integrationsvorschläge aus (medien- )pädagogischer Sicht /". Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 2008. http://d-nb.info/989844315/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
3

Batzner, Ansgar. "Digitale Medien im Schulbuch : der Beitrag von Schulbüchern zum Erwerb von digitaler Medienkompetenz /". Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2327-8.htm.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
4

Batzner, Ansgar. "Digitale Medien im Schulbuch der Beitrag von Schulbüchern zum Erwerb von digitaler Medienkompetenz". Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2327-8.htm.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
5

Dürnberger, Hannah, Bettina Reim i Sandra Hofhues. "Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76342.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
6

Köhler, Thomas, i Jörg Neumann. "Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre". Waxmann Verlag, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24777.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort)
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
7

Zylka, Johannes, i Wolfgang Müller. "Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76391.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
8

Wohlfromm, Anja. "Museum als Medium - neue Medien in Museen Überlegungen zu Strategien kultureller Repräsentation und ihre Beeinflussung durch digitale Medien". Köln von Halem, 1999. http://www.halem-verlag.de/shop/product_info.php/products_id/96.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
9

Kuhn, Axel. "Vernetzte Medien : Nutzung und Rezeption am Beispiel von "World of Warcraft" /". Konstanz : UVK, 2009. http://d-nb.info/994203349/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
10

Kluge, Matthias. "Vorschläge zur Einrichtung der Publikumsbereiche für digitale Medien in der Stadtbücherei Coburg". [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675524.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
11

Schmotz, Christiane. "Handlungsleitende Kognitionen beim Einsatz digitaler Medien". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16008.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Aus gesellschaftspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive wird die Bedeutung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Schule und Unterricht diskutiert. Dabei wird vor allem das Potenzial digitaler Medien zur Unterstützung konstruktivistischer Lehr-Lernprinizipien im Rahmen kooperativen und verständnisorientierten Unterrichts betont. Empirische Ergebnisse zeigen allerdings, dass das vorhandene Potenzial keineswegs ausgeschöpft wird. Im Rahmen der Lehrerkognitionsforschung wird angenommen, dass bewusste und weniger bewusste Kognitionen das unterrichtliche Handeln der Lehrpersonen determinieren. Vor diesem Hintergrund werden handlungsleitende Kognitionen von Lehrpersonen als Bedingungsfaktoren der Medienintegration in den Unterricht angesehen. In der vorliegenden Arbeit werden handlungsleitenden Kognitionen von Lehrpersonen beim Einsatz digitaler Medien im Unterricht rekonstruiert und das Verhältnis dieser zueinander analysiert. Im theoretischen Teil erfolgt die Beschreibung und Diskussion handlungsleitender Kognitionen von Lehrpersonen sowie von Unterricht. Dieser wird sowohl aus pädagogisch-psychologischer als auch didaktischer Perspektive beschrieben. Auf der Grundlage von Video- und Interviewdaten von Lehrpersonen der Sekundarstufe II, werden mithilfe inhaltsanalytischer und typisierender Verfahren drei differenzierte Überzeugungs- und drei Skriptmuster identifiziert. Die Unterrichtsskripts der Lehrpersonen unterscheiden sich in Bezug auf das Ausmaß der Lehrerlenkung, die Medienfunktion und -steuerung sowie hinsichtlich der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die Überzeugungen der Lehrperso-nen unterscheiden sich in Bezug auf die angestrebte Lehrer- bzw. Schüler-Rolle und hinsichtlich der angestrebten Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Es zeigen sich Übereinstimmungen zwischen Überzeugungen und Skripts, die auf zentrale lehr-lerntheoretische Vorstellungen zurückgeführt werden.
From a socio-political as well as scientific perspective the relevance of information and communication technology (ICT) for teaching and learning is often discussed. These discussions mostly center on the issue of the innovation of teaching and learning by the use of digital media. However, empirical studies indicate that teachers do not take advantage of the full potential of ICT in their teaching. Within the framework of teacher cognition research it is often assumed that the realized teaching behavior of teachers is determined by cognitions that guide the teaching. These cognitions have been further differentiated into beliefs on the one hand and automated cognitions (so called scripts) on the other. Thus, both constructs can serve as important indicators for the quality of media integration in teachers’ teaching. This study aims at the identification of guiding cognitions of teachers when using digital media at school. In the theoretical section the construct of teacher cognition is discussed and a framework for the reconstruction of teacher cognition is developed using both didactical concepts as well as results of instructional research. Based on interview and video data three different configurations of beliefs and scripts have been identified using typifying methods as well as content analysis. These scripts differ from each other with respect to the extent of teacher direction, the function and control of media in instruction and the type of teacher-student-interaction. The analysis of the teacher interviews indicates that the classroom behavior of teachers is based on a complex belief-system. The three types of teachers beliefs differ mainly in the perspective of the teacher- and student-role and in the perceived benefit of ICT for instruction. Overall, this study shows that teachers’ use of ICT in instruction is based on and directed by different guiding cognitions which can be described and typified from the perspective of teaching and learning.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
12

Eickelmann, Birgit. "Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren : eine empirische Analyse aus Sicht der Schulentwicklungsforschung /". Münster [u.a.] : Waxmann, 2010. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3386182&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
13

Eickelmann, Birgit. "Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren eine empirische Analyse aus Sicht der Schulentwicklungsforschung". Münster New York, NY München Berlin Waxmann, 2009. http://d-nb.info/998589853/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
14

Drabe, Michael. "Digitale Medien und e-Learning im Schulunterricht wie Technologie zur Qualitätssteigerung beitragen kann". Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/988752433/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
15

Drabe, Michael. "Digitale Medien und e-Learning im Schulunterricht : wie Technologie zur Qualitätssteigerung beitragen kann /". Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017370775&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
16

Hartling, Florian. "Der digitale Autor : Autorschaft im Zeitalter des Internets /". Bielefeld : Transcript, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00253281.pdf.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
17

Horn, Janine. "Urheberrecht beim Einsatz neuer Medien in der Hochschullehre /". Edewecht : OlWIR, Oldenburger Verl. für Wirtschaft, Informatik und Recht, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3010954&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
18

Trappel, Josef. "Online-Medien : Leistungsprofil eines neuen Massenmediums /". Konstanz : UVK Verl.-Ges, 2007. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/531267512.PDF.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
19

Niehüser, Lutz [Verfasser]. "Sekundärmärkte für digitale Medien auf Basis des Digital Rights Management : Rechtliche und technologische Voraussetzungen sowie ökonomische Implikationen / Lutz Niehüser". Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1186578181/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
20

Riedel, Jana, Susann Berthold i Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-217422.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
21

Riedel, Jana, Susan Berthold i Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-231759.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
22

Riedel, Jana, Susann Berthold i Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen". Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30113.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
23

Riedel, Jana, Susan Berthold i Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen". Technische Universität Dresden, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30701.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
24

Bockermann, Iris [Verfasser], Heidi [Akademischer Betreuer] Schelhowe i Karsten [Akademischer Betreuer] Wolf. "Wo verläuft der Digital Divide im Klassenraum? Lehrerhandeln und Digitale Medien / Iris Bockermann. Gutachter: Heidi Schelhowe ; Karsten Wolf. Betreuer: Heidi Schelhowe". Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2012. http://d-nb.info/1071992643/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
25

Grzondziel, Jürgen, i Andreas Romeyke. "Digitale Langzeitarchivierung analoger A/V-Medien – Anforderungen an Digitalisierung, Metadaten und Präsentation aus Sicht einer Bibliothek". Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16439.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Audiovisuelle Medien wie Film, Fernseh- und Radioprogramme, vor allem etwa Nachrichtensendungen, können als primäre historische Quellen des 20. und 21. Jahrhunderts verstanden werden, wie die UNESCO auf ihrer Website zum Welttag des audiovisuellen Erbes schreibt. Strategien und Standards zur Langzeitarchivierung audiovisueller Quellen, ihrer dauerhaften Sicherung und Bereitstellung, haben sich allerdings noch nicht weitreichend etabliert. Im Zusammenhang mit ihrer digitalen Archivierung, Nutzbarmachung und Präsentation stellen A/V-Medien Bibliotheken vor verschieden Aufgaben und Herausforderungen. Die Notwendigkeit einer digitalen Langzeitarchivierung von Filmen, Videos und Tonbändern, aber auch von CDs, DVDs und Blu-rays liegt in der begrenzten Lebens- und Haltbarkeitsdauer der Medien selbst begründet. Anders als analoge sind digitale Medien eher dem Risiko eines Totalausfalls ausgesetzt. Während erstere im Alterungsprozess langsam an Qualität verlieren, können letztere von heute auf morgen, z.B. durch Lesefehler, komplett unbrauchbar werden. Dem gegenüber steht der Vorteil der abnutzungsfreien, perfekten digitalen Kopie. Speziell die Beschaffenheit des analogen Filmmaterials, das Zusammenspiel von Ton und Bild, mehrere Sprachfassungen, die Zusammensetzung eines Produkts aus verschiedenen Ausgangsmaterialien wie auch die häufig komplizierte urheberrechtliche Lage stellen besondere Anforderungen, die im Rahmen der Vorbereitung und Realisierung der Langzeitarchivierung von A/VMedien geeignet berücksichtigt werden müssen: - Vorgaben der Digitalisierung (Inhalt, Umfang und Zielformate, Auflösung, Framerate, etc.) - Metadaten für Langzeitarchivierung und Präsentation (deskriptive, technische, rechtliche und strukturelle Metadaten) - Strukturelle und technische Anforderungen an die Langzeitarchivierung (Nutzungsziele, signifikante Eigenschaften, Rechtekodierung, Speicher- und Bandbreitenbedarf, Validierung, langzeitarchivfähige Dateiformate) - Inhaltliche, technische und rechtliche Anforderungen an die Präsentation Der Vortrag beschreibt die Anforderungen und Problemstellungen, die A/V-Medien hinsichtlich Digitalisierung, Langzeitarchivierung und Präsentation stellen, aus Sicht einer Bibliothek. Sie werden am praktischen Beispiel eines Modellprojekts veranschaulicht.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
26

Friedrich, Gila. "Identität - ein geschichtsloses Konstrukt? : pädagogische Überlegungen zum Identitätsbegriff einer technisierten und zunehmend digitalisierten Kultur /". Berlin ; Münster : Lit, 2008. http://d-nb.info/98940045X/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
27

Köhler, Thomas, Eric Schoop i Nina Kahnwald. "Gemeinschaften in neuen Medien. Erforschung der digitalen Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung: 22. Workshop GeNeMe‘19 Gemeinschaften in Neuen Medien". TUDpress, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36456.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Digitalisierung ist mehr denn je das Top-Thema in Wirtschaft, Wissenschaft und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen. Infrastrukturen und Kompetenzen stehen im Vordergrund vieler Debatten. Die Frage, welche Branche in welchem Umfang von der Digitalisierung betroffen sein wird oder bereits ist, treibt nicht nur Führungskräfte um. Waren informationstechnologische Innovationen bis vor kurzem etwas für sogenannte (Hyper-)Nerds, so sind sie mittlerweile zum alltäglichen Gegenstand geworden. Wir haben uns offenbar auf den permanenten Wandel eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsächlich hin? Sind große Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese überhaupt verarbeiten oder bedarf es dafür grundlegend veränderter Werkzeuge und Methoden – wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering? Die 22. GeNeMe hat diese Themen aufgegriffen und wird sie in vielfältigen Diskussionen präsentieren. [... aus der Einleitung]:Forschung zur digitalen Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung XXI Communities in New Media. Researching the Digital Transformation in Science, Business, Education & Public Administration XXV A Community Research 1 A.1 Design Claims für Community-Plattformen im Kontext des bottom-up Urbanism 1 A.2 Systemkonzept und Modellierung beruflicher Handlungen im FeDiNAR-AR-Lernsystem 12 A.3 Altersbezogene Unterschiede bei der Interaktion mit einem Virtual-Reality-System 24 A.4 Community-based Service-Learning and Digital Media – A Teaching Practice Report on a Flipped-Classroom-based Crowdfunding Course for Social Pedagogues35 A.5 Online-Debatten mit Künstlicher Intelligenz verbessern 41 B Digitale Transformation in Education and Workspace 43 B.1 „Verwaltung to go?“ – Möglichkeiten und Grenzen mobilen Arbeitens in der öffentlichen Verwaltung 43 B.2 Digitalization in schools – An empirical study of teachers’ attitude towards the use of ICTs after the introduction of a “One Laptop per Teacher” Initiative 57 B.3 Onlinegestützte Bildungs- und Beratungsformate – neue Wege zur Entlastung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen im ländlichen Raum durch Schaffung neuer „Sozialräume“? 70 C Online Research Methods 80 C.1 Online-Fragebogen auf mobilen Geräten: Ein Layout- Vergleich 80 C.2 Nutzung von Online-Fragebogen auf Smartphones und Desktops: Eine Analyse von soziodemographischen und Kontextfaktoren 91 C.3 Ökonomie und Fairness von Constructed-Response-Items in E-Assessments 101 C.4 Lernbedarf vs. Lernbedürfnis: eine kritische Bestandsaufnahme zur Wirksamkeit von diagnostischen Online-Selbsttests 112 D Customer Experience 121 D.1 Die Sicherung der Stadt als gesellschaftlicher Mittelpunkt – Die Inspiration als Konzept zur Stärkung der Kunde-Händler-Beziehung 121 D.2 Förderung der Kundeninteraktion zur Nutzung von Datenvisualisierungen auf Basis von Smart Metering im Privatkundenbereich 133 D.3 Bedürfniserhebung durch Chatbots an ausgewählten Touchpoints innerhalb der Kundenkommunikation 144 D.4 Shop with Heart: Entwicklung und Evaluation eines emotionsbasierten Interfaces 153 E Digital and Online Education 165 E.1 Erklärvideos zur Wissensvermittlung im Hochschulkontext – ein Praxisbeispiel im fächerübergreifenden Austausch 165 E.2 Zuversichtserfassung als Mittel zur Stärkung von selbstreguliertem Lernen 170 E.3 Digitalisation in Higher Education: A Flipped Classroom Arrangement to foster Internationalisation 174 E.4 Forecasting EduTech for the next decade. Scenario development teaching patterns in general versus academic education 178 F Knowledge Cooperation 183 F.1 LOS geht’s! Learning Experience durch Gamification 183 F.2 Datenmodelle für fachübergreifende Wissensbasen in der interdisziplinären Anwendung 189 F.3 Agile Lehr- und Lernressourcennutzung in kooperativen und kollaborativen Netzwerken 193 F.4 Gamifizierte Augmented Reality-Anwendungen im Tourismuskontext: Ein Literaturreview zu Gestaltungsansätzen, Chancen und Risiken 197 G Continious and Vocational Education 211 G.1 Peer-Groups als Antwort auf die digitale Exklusion – Best Practice Beispiel zur Förderung digitaler Fähigkeiten bei älteren Erwachsenen 211 G.2 Technologieunterstütztes Lernen in nicht-kommerziellen Weiterbildungsinstitutionen. Eine Bestandsaufnahme im sächsischen Raum 228 G.3 Digitale betriebliche Weiterbildung – wo geht die Reise hin? 240 G.4 Wie digital ist die Berufsschule? – Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften 252 H Motivation and Technology Use 261 H.1 Sind bescheidene Masterminds wirklich konfliktscheu? Der Einfluss von Persönlichkeit und Spielertypen auf Spielelemente in spielbasierten Lernanwendungen 261 H.2 Making the Right Choice: Gamification for Different Attribution Styles to Increase Motivation 271 H.3 Digitales Lernen fesselnd gestalten: Motivation beim Lösen verschiedener Aufgabentypen 282 H.4 Kritischer Perspektivenwechsel im virtuellen Klassenzimmer – Charakteristika einer erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit aus Studierendensicht 292 I Gamebased and Augmented Learning 301 I.1 Learn&Play – Entwurf eines Serious Games für Ingenieurstudiengänge nach dem Learning Mechanic – Game Mechanic Framework 301 I.2 DOmIcILE-VR – Wohnungsabnahmen virtuell trainieren 306 Autorenverzeichnis 314
Digitalization is more than ever the top topic in economics, science and societal developments. Infrastructures and competencies are at the forefront of many debates. The question of which industry is or will be affected by digitization next and to what extent is not only driving executives around. While information technology innovations were something for so-called ‘(hyper-)nerds’ until recently, it has become an everyday item. We seem to have embarked on permanent change. But where does the journey actually go? Are large amounts of data a threat or an opportunity? Can we even process them or do we need fundamentally changed tools and methods - such as Visual Analytics, Virtual Reconstruction, Virtual Engineering? The 22nd GeNeMe has taken up these issues and will present them in various discussions. [... from the introduction]:Forschung zur digitalen Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung XXI Communities in New Media. Researching the Digital Transformation in Science, Business, Education & Public Administration XXV A Community Research 1 A.1 Design Claims für Community-Plattformen im Kontext des bottom-up Urbanism 1 A.2 Systemkonzept und Modellierung beruflicher Handlungen im FeDiNAR-AR-Lernsystem 12 A.3 Altersbezogene Unterschiede bei der Interaktion mit einem Virtual-Reality-System 24 A.4 Community-based Service-Learning and Digital Media – A Teaching Practice Report on a Flipped-Classroom-based Crowdfunding Course for Social Pedagogues35 A.5 Online-Debatten mit Künstlicher Intelligenz verbessern 41 B Digitale Transformation in Education and Workspace 43 B.1 „Verwaltung to go?“ – Möglichkeiten und Grenzen mobilen Arbeitens in der öffentlichen Verwaltung 43 B.2 Digitalization in schools – An empirical study of teachers’ attitude towards the use of ICTs after the introduction of a “One Laptop per Teacher” Initiative 57 B.3 Onlinegestützte Bildungs- und Beratungsformate – neue Wege zur Entlastung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen im ländlichen Raum durch Schaffung neuer „Sozialräume“? 70 C Online Research Methods 80 C.1 Online-Fragebogen auf mobilen Geräten: Ein Layout- Vergleich 80 C.2 Nutzung von Online-Fragebogen auf Smartphones und Desktops: Eine Analyse von soziodemographischen und Kontextfaktoren 91 C.3 Ökonomie und Fairness von Constructed-Response-Items in E-Assessments 101 C.4 Lernbedarf vs. Lernbedürfnis: eine kritische Bestandsaufnahme zur Wirksamkeit von diagnostischen Online-Selbsttests 112 D Customer Experience 121 D.1 Die Sicherung der Stadt als gesellschaftlicher Mittelpunkt – Die Inspiration als Konzept zur Stärkung der Kunde-Händler-Beziehung 121 D.2 Förderung der Kundeninteraktion zur Nutzung von Datenvisualisierungen auf Basis von Smart Metering im Privatkundenbereich 133 D.3 Bedürfniserhebung durch Chatbots an ausgewählten Touchpoints innerhalb der Kundenkommunikation 144 D.4 Shop with Heart: Entwicklung und Evaluation eines emotionsbasierten Interfaces 153 E Digital and Online Education 165 E.1 Erklärvideos zur Wissensvermittlung im Hochschulkontext – ein Praxisbeispiel im fächerübergreifenden Austausch 165 E.2 Zuversichtserfassung als Mittel zur Stärkung von selbstreguliertem Lernen 170 E.3 Digitalisation in Higher Education: A Flipped Classroom Arrangement to foster Internationalisation 174 E.4 Forecasting EduTech for the next decade. Scenario development teaching patterns in general versus academic education 178 F Knowledge Cooperation 183 F.1 LOS geht’s! Learning Experience durch Gamification 183 F.2 Datenmodelle für fachübergreifende Wissensbasen in der interdisziplinären Anwendung 189 F.3 Agile Lehr- und Lernressourcennutzung in kooperativen und kollaborativen Netzwerken 193 F.4 Gamifizierte Augmented Reality-Anwendungen im Tourismuskontext: Ein Literaturreview zu Gestaltungsansätzen, Chancen und Risiken 197 G Continious and Vocational Education 211 G.1 Peer-Groups als Antwort auf die digitale Exklusion – Best Practice Beispiel zur Förderung digitaler Fähigkeiten bei älteren Erwachsenen 211 G.2 Technologieunterstütztes Lernen in nicht-kommerziellen Weiterbildungsinstitutionen. Eine Bestandsaufnahme im sächsischen Raum 228 G.3 Digitale betriebliche Weiterbildung – wo geht die Reise hin? 240 G.4 Wie digital ist die Berufsschule? – Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften 252 H Motivation and Technology Use 261 H.1 Sind bescheidene Masterminds wirklich konfliktscheu? Der Einfluss von Persönlichkeit und Spielertypen auf Spielelemente in spielbasierten Lernanwendungen 261 H.2 Making the Right Choice: Gamification for Different Attribution Styles to Increase Motivation 271 H.3 Digitales Lernen fesselnd gestalten: Motivation beim Lösen verschiedener Aufgabentypen 282 H.4 Kritischer Perspektivenwechsel im virtuellen Klassenzimmer – Charakteristika einer erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit aus Studierendensicht 292 I Gamebased and Augmented Learning 301 I.1 Learn&Play – Entwurf eines Serious Games für Ingenieurstudiengänge nach dem Learning Mechanic – Game Mechanic Framework 301 I.2 DOmIcILE-VR – Wohnungsabnahmen virtuell trainieren 306 Autorenverzeichnis 314
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
28

Zittel, Thomas. "Mehr Responsivität durch neue digitale Medien? die elektronische Wählerkommunikation von Abgeordneten in Deutschland, Schweden und den USA". Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/1002627168/04.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
29

Hafer, Jörg, Luise Henze, Frederic Matthé i Marlen Schumann. "Bestandsaufnahme E-Learning an der Universität Potsdam". Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7067/.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivitäten im E-Learning an der Universität Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem nächstem Schritt daraus Ideen und Vorschläge für eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, über den Platz der Universität Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
30

Brandhofer, Gerhard. "Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-190208.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen
The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
31

Böddeker, Marina [Verfasser], Petra [Akademischer Betreuer] Wagner i Katharina [Akademischer Betreuer] Rohlfing. "(Digitale) Medien und ihr Einfluss auf die kognitive Informationsverarbeitung. Eine empirische psycholinguistische Untersuchung zum Wissenstransfer und zur Behaltensleistung von Fernsehnachrichten anhand multimodaler Medien / Marina Böddeker ; Petra Wagner, Katharina Rohlfing". Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2017. http://d-nb.info/1150181540/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
32

Matthé, Frederic, Dorothea Kitschke, Marlen Schumann i Doreen Markert. "eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre". Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4116/.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
33

Matthé, Frederic, Dorothea Kitschke, Marlen Schumann, Doreen Markert i Beatrice Brunner. "eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre. - [2. Aufl.]". Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4917/.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre Nr. 12 E-Learning und Urheberrecht. Verwendung geschützter Werke in Forschung und Lehre
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
34

Schweibenz, Werner. "Vom traditionellen zum virtuellen Museum : die Erweiterung des Museums in den digitalen Raum des Internets /". Frankfurt am Main : DGI, 2008. http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=497402&custom_att_2=simple_viewer.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
35

Kaiser, Tanja [Verfasser], Sascha [Akademischer Betreuer] Henninger i Jochen [Akademischer Betreuer] Kuhn. "Digitale Medien und interdisziplinäre Unterrichtskonzepte in Geographie und Biologie. Entwicklung und Erprobung eines digital geführten Lernzirkels am außerschulischen Lernort Botanischer Garten. / Tanja Kaiser ; Sascha Henninger, Jochen Kuhn". Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2019. http://d-nb.info/1187242624/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
36

Döppler, Peter [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Köhler i Joachim [Gutachter] Niemeier. "Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen : Online-Medien in interner Kommunikation und Informationsmanagement / Peter Döppler ; Gutachter: Joachim Niemeier ; Betreuer: Thomas Köhler". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://d-nb.info/1154680169/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
37

Schubert, Kai [Verfasser]. "Wie nutzen Kinder digitale Medien? : Fallstudien der alltäglichen Nutzung von Computer und Internet durch 9- bis 10-jährige Kinder / Kai Schubert". Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2014. http://d-nb.info/1050874269/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
38

Barczik, Kristina, i Thomas Köhler. "Peer-Groups als Antwort auf die digitale Exklusion: Best Practice Beispiel zur Förderung digitaler Fähigkeiten bei älteren Erwachsenen". TUDpress, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36580.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Niemals zuvor in der Geschichte der Technik hat eine Technologie eine so rasante Verbreitung erfahren hat, wie es mit Smartphones und Tablet PCs (digitale Medien) erlebt wurde (Moura und Carvalho 2010). Diese erweisen sich als digitale Alleskönner bzw. Minicomputer mit einem polyfunktionalen Leistungs- und Anwendungsumfang. Es verwundert nicht, dass „die Lebenswelt mit digitaler Technik […] alltägliches Handeln in nahezu allen Kontexten [präformiert].“ (Kerres 2017, S. 22) und mit einem hohen Nutzungszuspruch korrespondiert. In Deutschland beläuft sich die Anzahl der Smartphone-Nutzer auf 57 Millionen und dies bei jährlichen Zuwachsraten (Bitkom e.V. 2018).Jedoch trügt diese vermeintlich breite, gesellschaftliche Akzeptanz und die Nutzung digitaler Medien scheint sich als altersspezifisches Phänomen zu präsentieren. Liegt die Abdeckung mit Smartphones in der Altersgruppe der 14- bis 49jährigen bei über 95 Prozent (Bitkom e.V. 2018), nutzen lediglich 41 Prozent der Personen ab 65 Jahren ein Smartphone1 (Lutter et al. 2017). Dabei nimmt das Nutzungsverhalten mit zunehmenden Alter ab (Barczik 2019). Dies ist umso erstaunlicher, da digitale Medien speziell für ältere Erwachsene Möglichkeiten zur Alltagserleichterung bieten (Mori und Harada 2010, Leung et al. 2012, Thimm 2013). Überdies ermöglichen Smartphones und Tablet-PCs ortsunabhängige Interaktionsmöglichkeiten (Feist und McDougall 2013) und befördern damit die soziale Teilhabe. Feist und McDougall 2013 sprechen modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sogar die Möglichkeit zu, den Alter(n)sprozess gelingend zu unterstützen. Dies lässt sich mit Beispielen wie Mobile Healthcare oder Ambient Assistent Living Systeme untersetzen. Entgegen dieser Vorteile wirft sich unweigerlich die Frage auf, wodurch die gegebene altersbedingte Digital Divide verursacht wird? [... aus der Einleitung]
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
39

Kahnwald, Nina, i Daniela Pscheida. "Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101270.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
1 EINLEITUNG Wissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009). [...]
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
40

Jörg, Neumann, Hoffmann Lisette i Kerstin Baumgarten. "Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel". Technische Universität Dresden, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A32283.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 51
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
41

Dinse, de Salas Simone [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Spannagel, Carsten [Akademischer Betreuer] Rohlfs, Christian [Gutachter] Spannagel i Carsten [Gutachter] Rohlfs. "Digitale Medien im Unterricht – Entwicklung professionellen Wissens und professionsbezogener Einstellungen durch Coaching / Simone Dinse de Salas ; Gutachter: Christian Spannagel, Carsten Rohlfs ; Christian Spannagel, Carsten Rohlfs". Heidelberg : Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2019. http://d-nb.info/1186559268/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
42

Ade-Thurow, Benjamin [Verfasser], Jörg-U. [Gutachter] Keßler i Jan [Gutachter] Hollm. "Interaktive Whiteboards im deutsch-englisch bilingualen Sachfachunterricht der Realschule. Digitale und analoge Medien im empirischen Vergleich / Benjamin Ade-Thurow ; Gutachter: Jörg-U. Keßler, Jan Hollm". Ludwigsburg : Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2019. http://d-nb.info/1197801820/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
43

Abendschön, Simone. "Politische Online-Öffentlichkeit : abseits vom Mainstream der Printmedien?" Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2010/4799/.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
The internet offers citizens new possibilities to participate in political communication by setting topics on the agenda of public discussion that are neglected by the conventional media. The article examines if and how the topics of the new emerging political public on the web differ from the topics generated by traditional media. The empirical analysis reveals that the topics are mostly the same. However, the analysis also shows that a clear separate public sphere exists that deals with topics outside the political mainstream.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
44

Bretthauer, Lars. "Geistiges Eigentum im digitalen Zeitalter : staatliche Regulierung und alltägliche Kämpfe in der Spielfilmindustrie /". Münster : Westfälisches Dampfboot, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783896917317.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
45

Tannert, Benjamin [Verfasser], Heidi [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Schelhowe i Karsten D. [Gutachter] Wolf. "Lernen im Kontext : Digitale Medien für Menschen mit Lernschwierigkeiten Entwicklung und Erprobung eines mobilen Assistenzsystems für kontextbezogenes Lernen / Benjamin Tannert ; Gutachter: Heidi Schelhowe, Karsten D. Wolf ; Betreuer: Heidi Schelhowe". Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2017. http://d-nb.info/1128793512/34.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
46

Neumann, Jörg, Frauke Düwel i Manuela Niethammer. "Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-150916.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
47

Taranovych, Yuriy, Simone Rudolph, Claudia Förster i Helmut Krcmar. "Webbasiertes Projekt-Coaching – Ein Ansatz zur Unterstützung wissensintensiver Coaching-Dienstleistungen im Umfeld digitaler Produktionen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-204409.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Aus der Einführung: "Immer kürzer werdende Entwicklungszyklen neuer Technologien stellen viele Unternehmen aus dem Umfeld digitaler Produktionen1 vor große Herausforderungen, die sich u.a. in einer hohen Marktdynamik und einer steigenden Komplexität der Projektvorhaben niederschlagen (Rudolph/Krcmar, 2004, S. 14). Aktuelle Untersuchungen der Standish Group (2003) belegen, dass in den USA 66 Prozent der IT-Projekte entweder abgebrochen wurden oder die ursprünglichen Ziele insbesondere die Einhaltung von Kosten, Zeit und Qualität nicht erreichten."
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
48

Sjölander, Anette. "Digital musikteknik i musikpraktik : Musiklärares användning av digital teknik, digitala verktygoch digitala medier". Thesis, Umeå universitet, Institutionen för estetiska ämnen i lärarutbildningen, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-161940.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
In 2011, when the new curriculum was presented, digital tools were included as a centralcontent and mainly in terms of music creation (Skolverket, 2011). The purpose of this study isto find out how music teachers use digital learning tools and how the digital learning toolsaffect them in their teaching.I have done a qualitative survey and the informants were all members of the Facebook group"Musiklärarna". There were 60 music teachers in the F-9 and upper secondary school from allover Sweden who participated in the study.The result shows that many of the respondents use digital technology. However, not all themusic teachers follows the syllabus for music (Lgr11) where it appears that the students willdevelop their ability to use digital tools for sound and music creation (grade 4-6) and digitaltools for music creation, recording and processing (grade 7-9) ( Skolverket, 2011).My conclusion is that more education is needed in digital technology for music teachers,mainly in music creation with digital tools. As a continuation of this study, it is interestingand relevant to do a research how music teachers around the country work with musiccreation.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
49

Sjölander, Anette. "Digital musikteknik i musikpraktik : Musiklärares användning av digital teknik, digitala verktyg och digitala medier". Thesis, Umeå universitet, Institutionen för tillämpad utbildningsvetenskap, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-164929.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
In 2011, when the new curriculum was presented, digital tools were included as a central content and mainly in terms of music creation (Skolverket, 2011). The purpose of this study is to find out how music teachers use digital learning tools and how the digital learning tools affect them in their teaching. I have done a qualitative survey and the informants were all members of the Facebook group "Musiklärarna". There were 60 music teachers in the F-9 and upper secondary school from all over Sweden who participated in the study. The result shows that many of the respondents use digital technology. However, not all the music teachers follows the syllabus for music (Lgr11) where it appears that the students will develop their ability to use digital tools for sound and music creation (grade 4-6) and digital tools for music creation, recording and processing (grade 7-9) ( Skolverket, 2011). My conclusion is that more education is needed in digital technology for music teachers, mainly in music creation with digital tools. As a continuation of this study, it is interesting and relevant to do a research how music teachers around the country work with music creation.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
50

Bornestav, Eric. "Digital detox – människans räddning i den digitala eran? : En etnografisk studie om digital detox". Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för kultur och lärande, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-35726.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Uppsatsens syfte är att få en djupare förståelse för fenomenet digital detox och hur problem knutna till det alltmer digitalt uppkopplade samhället framställs samt hur dessa är tänkta att lösas inom detox-trenden. Följande frågeställningar är utformade för att besvara syftet: 1. Hur framställs problem knutna till det alltmer digitalt uppkopplade samhället inom digital detoxtrenden? 2. Hur är dessa problem tänkta att lösas? Det vill säga, vad innebär det egentligen att göra en digital detox? Uppsatsens teoretiska ramverk kretsar runt det accelererande samhället samt de effekter som de digitala medierna har inneburit för människan. Däribland redogörs det för upplevelsen av tid, tidspress, medierad interaktion och digital bundenhet. Studien genomfördes med en deltagande observation på digital detox-lägret Villa Insikt i norra Sverige den 17-19 november 2017. Materialet består bland annat av en intervju med kursledaren, informella samtal med densamme och övriga deltagare, fältanteckningar samt analys av broschyrer och lägrets hemsida. Resultatet visar att digitala medier, enligt detox-lägret, har inneburit en rad olika problem för människor. Trots detta ges inga konstruktiva förslag för hur dessa problem ska lösas. Uppsatsens huvudsakliga slutsats är således att detoxen enbart fungerar som ett konstaterande över att människors bundenhet och förhållningssätt till de digitala medierna är problematisk samt att detoxen inte innebär någon större förändring för deltagarna som istället individuellt måste försöka att lösa de problem som detoxen påvisar genom insikt och digital strategi.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
Oferujemy zniżki na wszystkie plany premium dla autorów, których prace zostały uwzględnione w tematycznych zestawieniach literatury. Skontaktuj się z nami, aby uzyskać unikalny kod promocyjny!

Do bibliografii