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Wiater, Alfred. "Medien & Schlaf". Schlaf 2, nr 03 (2013): 143–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626058.

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Streszczenie:
Als Digital Natives bezeichnen Jan Frölich und Gerd Lehmkuhl in ihrem Buch „Computer und Internet erobern die Kindheit“ (1) die Kinder, die in die digitale Welt hinein geboren worden sind. Alle vorherigen Generationen sind Digital Immigrants, die sich mühsam ihre „digitale Identität“ erarbeiten oder vielleicht sogar erkämpfen müssen.
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2

Nerdel, Claudia, i Lena Kotzebue. "Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht". Zeitschrift für Pädagogik, nr 2 (9.04.2020): 159–73. http://dx.doi.org/10.3262/zp2002159.

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Streszczenie:
Digitale Medien werden im MINT-Unterricht als Lern- oder künftige Arbeitsmedien in naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern eingesetzt. Diese innovativen Techniken sind Bestandteil naturwissenschaftlicher Denk- und Arbeitsweisen, z.B. bei der Sequenzierung von Genomabschnitten, automatischer Messwerterfassung oder der Datenauswertung von naturwissenschaftlichen Experimenten. Darüber hinaus bieten digitale Medien die Möglichkeit, MINT-Unterricht stärker konstruktivistisch orientiert zu gestalten und aktive bzw. reflexive Lernprozesse zu fördern. Damit steigen auch die Anforderungen an die Schüler*innen, so dass der Einsatz digitaler Medien nicht nur Erfolg verspricht, sondern ohne geeignete Instruktion auch zu schlechteren Lernergebnissen führen kann. Ausgehend von diesen fachspezifisch zu erwerbenden Kompetenzen der Schüler*innen im Umgang mit digitalen Medien wird auch reflektiert, welche zusätzlichen Anforderungen sich für eine zeitgemäße Lehrerbildung der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer ergeben, um digitale Medien nachhaltig in den Fachunterricht zu integrieren. Diese werden vor dem Hintergrund aktueller Modelle zu professionellen Handlungskompetenzen (angehender) Lehrkräfte diskutiert.
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3

Hoiß, Christian. "Zur Stofflichkeit digitaler Medien". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 52 (3.02.2023): 47–63. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/52/2023.02.03.x.

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Streszczenie:
Stoffe, die in digitalen Geräten und der Digitalisierung zugrunde liegenden technischen Infrastruktur enthalten sind, machen digitales Lernen letztlich erst möglich. Zugleich entziehen sie sich weitgehend unserer Wahrnehmung. Auch in der mediendidaktischen Forschung ist die Auseinandersetzung mit ihnen ein blinder Fleck. Nach einer Analyse des gegenwärtigen Diskurses um digitale Bildung erörtert der Beitrag, dass die gegenwärtig vorherrschende Vorstellung von Digitalisierung konzeptuell auf einer Metapher beruht, die Digitalisierung als von aussen über unsere Gesellschaft hereinbrechenden Prozess begreift, dem man mehr oder weniger machtlos gegenübersteht und auf den auch im Bildungsbereich immer nur reagiert wird, dem gegenüber aber nicht prospektiv agiert wird. Dieses Denkmuster wirkt sich auf die allgemeine Wahrnehmung sowie auf pädagogisch-didaktische Schwerpunktsetzungen im Bereich digitaler Bildung aus, etwa indem Digitalisierung nicht als ressourcenverbrauchender globaler Konsumprozess verstanden wird. Die mangelnde Beschäftigung mit den technisch-materiellen Grundlagen digitalen Lebens und digitaler Bildung kann als kollektive Wahrnehmungspräferenz verstanden werden. In der Folge dringen Umweltschäden und soziale Ungerechtigkeiten, die durch die Produktion der digitalen Geräte und Schaffung der digitalen Infrastrukturen vor allem im Globalen Süden herbeigeführt werden, nicht in das gesellschaftliche Bewusstsein im Globalen Norden vor und bleiben auch im Bildungsbereich systematisch ausgeblendet. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, dass mediendidaktisches Arbeiten Reflexionsprozesse über die materiellen Grundlagen digitalen Seins und ihre globalen Implikationen anregen kann, und wie dadurch eine Erweiterung des mediendidaktischen Verantwortungsbereichs um sozialökologische Aspekte erfolgen kann.
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Kunkel, Carmen, i Markus Peschel. "Lernen mit und über digitale Medien im Sachunterricht". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (13.08.2020): 455–76. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.18.x.

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Streszczenie:
Das Lernen mit und über digitale Medien muss Kindern bereits in der Grundschule ermöglicht werden, um ihnen frühzeitig eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit digitalen Medien aus bildungsorientierter Perspektive zu ermöglichen. Aufgrund seiner welterschliessenden Kernaufgabe und seines vielperspektivischen Prinzips ist der Sachunterricht das zentrale Unterrichtsfach in der Grundschule für das Lernen mit und über digitale Medien im Sinne einer schulischen Medienbildung. Ausgehend von ihrer Lebenswelt sollen Grundschülerinnen und -schüler die Möglichkeit erhalten, digitale Medien als Sache des Sachunterrichts in ihrer Komplexität zu erschliessen. Dafür ist es notwendig, Konzepte für das Lernen über digitale Medien in einem vielperspektivischen Sachunterricht zu entwickeln, in denen zu prüfen ist, unter welchen Bedingungen digitale Technik für ein Lernen mit digitalen Medien sinnvoll eingesetzt werden kann. Mit dieser Herausforderung haben sich Studierenden des Lehramts Primarstufe an der Universität des Saarlandes im Sommersemester 2019 beschäftigt. Der Artikel stellt die Ergebnisse der seminar-begleitenden Konzeptentwicklung vor und gibt Ausblicke, wie diese ausgebaut werden können.
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5

Rettenbacher, Karoline, Marina Tanja Waltraud Eglmaier, Sigrid Hackl-Wimmer, Manuela Paechter, Christian Rominger, Helmut Karl Lackner, Catherine Walter-Laager i Lars Eichen. "Nutzung digitaler Medien in Kinderkrippen". Frühe Bildung 11, nr 2 (kwiecień 2022): 53–60. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000564.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Medienbildung ist ein Teil des Bildungsauftrags österreichischer Kindertageseinrichtungen ( Charlotte-Bühler-Institut, 2009 ). In der hier vorliegenden Studie wurden 57 frühpädagogische Fachkräfte aus österreichischen Kinderkrippen mittels pilotiertem Fragebogen zu deren digitaler Ausstattung, Häufigkeit und Zweck der (digitalen) Mediennutzung mit den Kindern und Einstellungen gegenüber digitalen Medien in der Kinderkrippe befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es laut den Fachkräften in den Einrichtungen vor allem an digitalen medialen Ressourcen fehlt, um eine umfassende Medienbildung umzusetzen. Die Einstellungen der Fachkräfte gegenüber der Nutzung digitaler Medien in Kinderkrippen sind geteilt. Es wird darauf verwiesen, dass digitale Medien nicht genutzt werden, da andere Entwicklungs- und Bildungsbereiche im Fokus stehen.
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Jochim, Valerie. "Inklusion durch digitale Medien?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (7.02.2021): 118–33. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.07.x.

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Ein Weiterbildungsangebot für pädagogisch-pflegerische Fachkräfte zum Thema Inklusion und digitale Medien wurde im Rahmen des Projektes PADIGI – Partizipation digital entwickelt. Mit Blick auf den Arbeitsalltag des Fachpersonals, das häufig im Schichtdienst tätig ist, wurde der Kurs Inklusiv digital als Blended-Learning-Format konzipiert. Zwei Erprobungen bieten die Möglichkeit, begleitend zu evaluieren, wie ein solches Format fortführend angepasst werden muss, um Fachkräften eine bestmögliche Basis zur Auseinandersetzung mit dem Themenfeld zur Verfügung zu stellen. Es zeigt sich, dass insbesondere der Praxisanteil des Kurses – die Erstellung eines Medienprojektes mit den eigenen Klientinnen und Klienten – als wertvoll erlebt wird. Starre Strukturen, wie etwa Hürden in den Arbeitsstätten, stellen die Fachkräfte allerdings vor Herausforderungen. Der Kurs und eine Handreichung stehen nach der Projektlaufzeit auf www.padigi-medienkompetenz.de als Open Educational Resources (OER) zur Verfügung.
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Cohen, Franziska, Elisa Oppermann i Yvonne Anders. "(Digitale) Elternzusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen während der Corona-Pandemie. Digitalisierungsschub oder verpasste Chance?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, nr 2 (kwiecień 2021): 313–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01014-7.

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Streszczenie:
ZusammenfassungDie Schließung von Kindertageseinrichtungen (Kita) als Maßnahme zur Eindämmung des Corona-Virus stellte frühpädagogische Fachkräfte kurzfristig vor veränderte Tätigkeitsbedingungen und Möglichkeiten, den weiterhin bestehenden Bildungsauftrag umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Eltern, mit und ohne digitale Medien, spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle. Der Beitrag untersucht a) wie häufig und in welcher Form Fachkräfte die Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit umsetzten, b) welche Einstellungen frühpädagogische Fachkräfte zu digital-gestützter und allgemeiner Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit hatten und c) welche Rolle die Qualifikation der Fachkräfte, ihre Einstellungen und ihre wahrgenommene Unterstützung im Hinblick für die digitale und nicht digitale Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit spielten. Datenbasis bildet eine bundesweite Onlinebefragung von 3513 Fachkräften in Kitas während der Corona-Schließzeit. Die Ergebnisse zeigen, dass die wahrgenommene eigene Rolle im Hinblick auf die Elternzusammenarbeit einen positiven Einfluss darauf hat, ob mit den Eltern Kontakt aufgenommen wurde. Ob dieser Kontakt über digitale Medien passiert, hängt unter anderem von den Einstellungen der Fachkräfte zu digitalen Medien, der erwarteten Reaktion der Eltern auf diese Form der Elternzusammenarbeit und von der technischen Unterstützung im Implementationsprozess digitaler Medien in der Elternzusammenarbeit ab. Die Ergebnisse werden in Bezug auf strukturelle Bedingungen von Einrichtungen und professionelle Kompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte für eine breite Implementierung digitaler Medien in der frühpädagogischen Praxis diskutiert.
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Schaumburg, Heike. "Individuelle Förderung mit digitalen Medien. Ein Problemaufriss". DDS – Die Deutsche Schule 2022, nr 03 (5.09.2022): 250–62. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.03.02.

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Streszczenie:
Individuelle Förderung ist seit den Anfängen eine mediendidaktische Zielsetzung der Entwicklung digitaler Lernmedien. Die Potenziale, die digitale Medien für individuelle Förderung bieten, lassen sich dabei auf drei Ebenen betrachten: auf Ebene ihrer medialen Merkmale, ihrer mediendidaktischen Gestaltung und ihrer Einbindung in den Unterricht. Der vorliegende Problemaufriss spannt so den Raum auf, in dem sich die Diskussion um individualisiertes Lernen mit digitalen Medien bewegt. Abschließend werden die Potenziale digitaler Medien unter den Vorzeichen einer Kultur der Digitalität kritisch reflektiert.
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Pengel, Jennifer, Stephanie Wullf, Gesa Borcherding, Anne Meißner i Manfred Hülsken-Giesler. "Digitale Kompetenzen für die berufliche Pflege". Sozialmagazin, nr 11-12 (31.12.2022): 68–73. http://dx.doi.org/10.3262/sm2212068.

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Streszczenie:
Der digitale Wandel hält Einzug in den Alltag der beruflichen Pflege. Die Skepsis, ob technikgestützte Pflege auch »gute Pflege« sein kann, ist groß. Es braucht digitale Kompetenzen und Konzepte zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Das Verbundprojekt »Onlinecampus Pflege« entwickelt, erprobt und evaluiert ein innovatives, digitales Lernangebot zum Erlernen digitaler Kompetenzen in der beruflichen Pflege.
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Graf, Anja. "Digitale Medien im Religionsunterricht". Religionspädagogische Beiträge 47, nr 1 (16.04.2024): 121–31. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-288.

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Der Beitrag thematisiert ein an der Universität Augsburg im Rahmen des LeHet-Projekts (Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität) mehrfach durchgeführtes Seminar (2018-2020) für Lehramtsstudierende, das sich mit der Frage befasst, inwiefern sich der Einsatz digitaler Medien im Religionsunterricht besonders mit Blick auf den Umgang mit Heterogenität lernförderlich einbringen lässt. Im Rahmen der nachfolgenden Deskription werden die zentralen Gegenstände des Seminars skizziert. Dabei kommen ein Überblick über erforderliche medienpädagogische Kompetenzen sowie zentrale Ergebnisse der Lehr-Lernforschung zu digitalen Medien zur Sprache, die mit Aspekten von Heterogenität im Religionsunterricht in Verbindung gebracht werden, um dementsprechende lernförderliche Potenziale aufzuzeigen. Das Projekt lässt sich als domänenspezifischer Beitrag im Rahmen der Professionalisierungsforschung im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung einordnen, insofern es zur Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Praxis im Umgang mit Heterogenität im Religionsunterricht unter Einbezug digitaler Bildungsmedien befähigen soll und somit an der Steigerung der Qualität der Religionslehrer*innenbildung in einer digitalisierten Welt unter besonderer Berücksichtigung des Heterogenitätsaspekts mitwirkt.
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Jeong Myeongsoon. "Print und digitale Medien". Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, nr 63 (marzec 2014): 285–304. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..63.285.

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Junghanns, Gisa, Norbert Kersten i Martin Schütte. "Informationsüberflutung durch digitale Medien". ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, nr 01 (21.12.2021): 13–18. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-161296.

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Streszczenie:
Mit zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt verändert sich das Aufgaben- und Anforderungsspektrum. Eine wichtige Anforderung besteht darin, mit immer mehr Informationen umgehen zu müssen, deren Menge unter Umständen schwer zu bewältigen ist. Das Phänomen der Informationsüberflutung als Folge hohen Informationsaufkommens gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung im Belastungs-/Beanspruchungsgeschehen am Arbeitsplatz. Im Fokus dieses Beitrags steht die Ermittlung der gesundheitlichen Bedeutung des Erlebens von Informationsüberflutung bei der Arbeit.
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Hwang, Eun-Mi. "Digitale Medien im Deutschunterricht". Deutsch als Fremdsprache in Korea 44 (31.07.2019): 119–35. http://dx.doi.org/10.31302/kgdaf.44.5.

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Kammerl, Rudolf. "Digitale Medien und Schule". Bildung und Erziehung 73, nr 2 (7.05.2020): 107–22. http://dx.doi.org/10.13109/buer.2020.73.2.107.

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Breiter, Andreas. "Digitale Medien im Schulsystem". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, nr 4 (grudzień 2001): 625–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-001-0061-8.

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Schröter, Jens, i Till A. Heilmann. "Marx. Geld. Digitale Medien." Maske und Kothurn 64, nr 1-2 (28.12.2018): 7–13. http://dx.doi.org/10.7767/mako.2018.64.1-2.7.

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Wanning, Berbeli. "Lesestrategien für digitale Medien". Bibliotheksdienst 49, nr 9 (17.08.2015): 909–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0109.

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Streszczenie:
Zusammenfassung: Der Beitrag beschreibt die Struktur von Hypertexten und erklärt die zusätzlichen Kompetenzen, die das nicht-lineare bzw. performative Lesen im Vergleich zum herkömmlichen Lesen erfordert. Daraus ergeben sich Einblicke in die spezifischen Lesevorgänge der literarischen Form des Hypertextes (Hyperfiction). Hier kommt es auf den dynamischen Zusammenhang von gelesenem Text, Lesestrategien und lesender Person an. Ein Ausblick sowie eine kritische Einschätzung schließen den Beitrag ab.
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Neitzel, Isabel, Nadine Elstrodt-Wefing i Ute Ritterfeld. "Spracherwerb und digitale Medien". Sprache · Stimme · Gehör 47, nr 02 (czerwiec 2023): 75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1945-7013.

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Sommerer, Markus. "Generationen und digitale Medien". Musiktherapeutische Umschau 45, nr 1 (1.05.2024): 41–46. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2024.45.1.41.

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Zorn, Isabel. "Zur Notwendigkeit der Bestimmung einer auf Digitale Medien fokussierten Medienkompetenz und Medienbildung". Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (19.09.2011): 175–209. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.19.x.

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Streszczenie:
Die neuartigen Herausforderungen an Bildung aufgrund der Digitalen Medien erfordern einen theoretischen Rahmen, der Prinzipien und Spezifika der Digitalen Medien berücksichtigt. Darauf zielt dieser Beitrag. Er wird dazu zunächst skizzieren, worin die Spezifika Digitaler Medien liegen, um danach zu analysieren ob, wie und in welchen Kontexten diese von der Medienpädagogik aufgegriffen werden. Dazu werden verschiedene Perspektiven der Medienpädagogik einer Analyse unterzogen: Perspektiven auf Medienkompetenz, Medienbildung und Medienliteralität. Aufbauend auf dem zu ziehenden Fazit, dass die technologischen Grundlagen und spezifischen Herausforderungen der Digitalen Medien bislang in Bildungskonzepten wenig berücksichtigt sind, werden im zweiten Abschnitt die Bildungsrelevanzen und -potenziale einer solchen Perspektive herausgearbeitet, um als Konsequenz auf die Bedeutungen von «Digitaler Medienkompetenz» und die Notwendigkeit einer Konzeption einer speziell auf Digitale Medien ausgerichteten «Digitalen Medienbildung» zu argumentieren.
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Scheiter, Katharina. "Lernen und Lehren mit digitalen Medien: Eine Standortbestimmung". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, nr 5 (29.09.2021): 1039–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01047-y.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIm Beitrag wird der Stand der Forschung zum Einsatz digitaler Medien im Bildungskontext vor dem Hintergrund zweier Forschungsperspektiven beschrieben. Die erste, schon länger vertretene Forschungsperspektive beschäftigt sich mit dem Lernen mit digitalen Medien. Untersucht werden hier vor allem Lernprozesse und -ergebnisse in Abhängigkeit von Medienmerkmalen und individuellen Eigenschaften der Lernenden. Diese Forschungstradition hat zahlreiche Erkenntnisse hervorgebracht. Allerdings wird die Frage nach einer lernwirksamen Integration digitaler Medien in den Unterricht hier nicht berücksichtigt. Hier greift die zweite, jüngere Forschungsperspektive zum Lehren mit digitalen Medien, in welchem das Unterrichten mit digitalen Medien und dafür notwendige professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen adressiert werden. Im Beitrag wird abschließend dafür plädiert, beide Perspektiven stärker miteinander zu kombinieren, insbesondere da diese relevante Gemeinsamkeiten in ihren Grundannahmen aufweisen. So werden in beiden Perspektiven digitale Medien weniger anhand von Oberflächenmerkmalen, sondern vielmehr bezüglich ihrer Funktionen für die Förderung von Lern- und Lehrprozessen analysiert.
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Böhm, Maika, Jürgen Budde i Arne Dekker. "Sexuelle Grenzverletzungen mittels digitaler Medien an Schulen – Annäherung an einen doppelten Verdeckungszusammenhang". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2018, Occasional Papers (21.02.2018): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2018.02.21.x.

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Streszczenie:
Die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen verändern sich unter dem Eindruck neuer medialer Umwelten. Dabei bieten Internet und digitale Medien wichtige Erfahrungsräume im Sozialisationsprozess und bilden nicht zuletzt aus diesem Grund einen zunehmend bedeutsamen Gegenstandsbereich schulischer wie ausserschulischer pädagogischer Praxis. In der letzten Zeit sind digitale Medien auch in Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten vermehrt in den Blick geraten. Gleichwohl besteht noch immer ein Anschlussproblem, denn einerseits blendet die Literatur zu sexuellen Grenzverletzungen mittels digitaler Medien die Schule weitgehend aus. Andererseits verzichtet schulbezogene Forschung entweder auf eine gesonderte Betrachtung digitaler Medien im Zusammenhang mit sexuellen Grenzverletzungen oder eine ausführliche und eigenständige Analyse sexualisierter Gewalt. Darüber hinaus scheinen die Einzelthemen (Umgang mit Sexualität bzw. sexualisierter Gewalt sowie Umgang mit Medienkonsum in der Schule) in der Schule spezifischen Tabuisierungen zu unterliegen. So mündet die Betrachtung dieser im öffentlichen Diskurs als problematisch wahrgenommenen Einzelthemen zusammengenommen in eine Art doppelten Verdeckungszusammenhang in der Schnittmenge von sexualisierter Gewalt und digitalen Medien. Perspektiven für Forschung und Medienbildung werden in der Fokussierung auf einzelschulische Medien- und Sexualkulturen identifiziert.
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Bergner, Nadine. "Digitale Bildung in der Schule – die Lehrkräfte sind der Schlüssel. Material- und Fortbildungsangebote zum Thema digitales Lernen". Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (9.03.2017): 123–32. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.03.09.x.

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Streszczenie:
Nicht Medien verbessern das (schulische) Lernen, sondern die Lehrkräfte, die diese Medien zielführend einsetzen. Eben dies ist die Motivation für die Entwicklung zahlreicher Lehr-Lern-Materialien sowie dem Angebot verschiedener Fortbildungen rund um das Thema «Digitale Bildung». Dieser Beitrag analysiert verschiedene, grösstenteils online verfügbare und immer kostenfrei zugängliche, Materialpakete für den Schulunterricht mit dem Fokus auf der Nutzung digitaler Medien, den Herausforderungen digitaler Bildung und auch auf den informatischen Hintergründen. Neben Materialsammlungen werden auch konkrete Online- und Präsenzveranstaltungen für Lehrkräfte mit dem Ziel der Fortbildung mit und über digitale Medien präsentiert. Abschliessend wird die Vision des digitalen Lernens für, mit und durch Lehrkräfte dargestellt und erste Schritte hin zu diesem Ziel vorgestellt.
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Brägger, Gerold. "Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien". Pädagogik, nr 8 (5.07.2023): 46–51. http://dx.doi.org/10.3262/paed2308046.

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Streszczenie:
Digitale Medien ermöglichen einen Unterricht, der produktiv mit der Vielfalt der Köpfe umzugehen weiß. Wie können Lehrpersonen sie einsetzen, um ihre Schüler:innen beim Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen zu unterstützen? Und welche neuen Formen digitaler Lernumgebungen werden möglich?
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Brüggemann, Janina. "Digitale Medien als Katalysatoren guter Aufgaben". Pädagogik, nr 8 (5.07.2023): 59–62. http://dx.doi.org/10.3262/paed2308059.

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Streszczenie:
Im Fach Mathematik können Standardaufgaben mit digitalen Medien zu guten Aufgaben transformiert werden. Durch eine sinnvolle methodisch-didaktische Einbettung in den Unterricht und mit etwas Kreativität der Lehrkraft können digital gestützte Aufgaben einen zeitgemäßen Mathematikunterricht prägen.
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Rau, Franco, i Ilaria Kosubski. "«Digitale Medien sind wie Pilze»". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (14.11.2019): 81–96. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.14.x.

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Streszczenie:
Im vorliegenden Beitrag wird davon ausgegangen, dass die Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden als relevante Lernvoraussetzungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zu berücksichtigen sind (Blömeke 2004; Gropengiesser 2004). Im englischsprachigen Diskurs sowie in fachdidaktischen Studien werden in diesem Zusammenhang die Möglichkeiten von Metaphern als Zugang zu den Vorstellungen und Überzeugungen diskutiert (z.B. Saban et al. 2007; de Guerrero und Villamil 2002; Marsch 2009). In der Medienpädagogik sind die Potenziale von Metaphern als Reflexions- und Forschungsinstrument für die Professionalisierung von Lehrpersonen hingegen kaum erforscht. In der vorliegenden empirischen Pilotstudie wird daher die Frage gestellt, mit welchen Metaphern Lehramtsstudierende ihre Vorstellungen von digitalen Medien beschreiben. Als Ergebnis werden fünf metaphorische Konzepte vorgestellt. Studierende beschreiben digitale Medien als Werkzeuge, als Fortschritt, als Gefahr, als lebensnotwendig sowie als Kombination eines Gegensatzpaares, von positiven und negativen Eigenschaften bzw. Folgen. Mit den jeweils gewählten Metaphern sind unterschiedliche Implikationen verbunden, welche Diskussions- und Reflexionsmöglichkeiten für eine medienpädagogische Handlungspraxis eröffnen können.
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Niesyto, Horst, i Thorsten Junge. "Digitale Medien in der Grundschullehrerbildung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (3.07.2020): 297–322. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.12.x.

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Streszczenie:
Im Rahmen des Verbundprojekts der Deutsche Telekom Stiftung «Digitales Lernen Grundschule» fand an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg von 2016-2019 das Entwicklungsprojekt «Digitales Lernen Grundschule – Stuttgart/Ludwigsburg» statt. In acht Teilprojekten kooperierte die Abteilung Medienpädagogik mit den Fächern Biologie, Deutsch, Englisch, Informatik, Mathematik, Musik und Sport. Über 200 Studierende entwickelten in Hochschulseminaren Konzepte für Unterrichtseinheiten und erprobten diese an der Rosensteinschule in Stuttgart. Das Projekt wurde im Rahmen einer internen Evaluation ausgewertet. Der Beitrag stellt nach einer kompakten Darstellung der Ziele, der theoretisch-konzeptionellen, praktischen und evaluativen Dimensionen des Projekts wichtige Beobachtungen und Erfahrungen in teilprojektübergreifender Perspektive vor. Folgende Aspekte werden schwerpunktmässig thematisiert: vorhandene und fehlende Medienkompetenzen der Studierenden; Potenziale visueller und audiovisueller Digitalmedien; reflexive Prozesse bei den Projektaktivitäten. Ein Fazit fasst die wichtigsten Punkte zusammen und skizziert wesentliche Dimensionen einer Grundbildung Medien für die Primarstufenbildung. Der Ausblick betont die Notwendigkeit, eine kritisch-reflexive Medienbildung noch deutlicher von einer «Digitalisierungsoffensive» abzugrenzen, die eine Anpassung an bestehende gesellschaftlich-mediale Machtstrukturen intendiert.
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지영은. "Digitale Medien im DaF-Unterricht". Koreanische Zeitschrift für Germanistik 57, nr 2 (czerwiec 2016): 215–31. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2016.57.2.215.

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Eikenbusch, Gerhard, i Tilman Brand. "Digitale Medien sind (nicht) schädlich". Pädagogik, nr 3 (4.03.2024): 40–41. http://dx.doi.org/10.3262/paed2403040.

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Streszczenie:
Die Frage, ob der Einsatz digitaler Medien im Unterricht dem Lernen, der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen abträglich ist, ist berechtigt. Wer sie seriös beantworten will, braucht mehr als entschiedene Meinungen und gute Absichten.
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Langner, Anke, i Matthias Ritter. "Nutzung digitaler Medien an der Universitätsschule aus Sicht der Schüler:innen". Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung 2, nr 1 (25.12.2023): 69–80. http://dx.doi.org/10.58652/spe.2023.2.p69_80.

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Streszczenie:
Im Konzept des Schulversuches Universitätsschule Dresden ist es angelegt digitale Medien in den Lernprozess der Schüler:innen und in den Organisationsprozess der Schule so einzubinden, dass sie ein Unterstützungssystem für die Entwicklung jedes einzelnen Schülers/ jeder einzelnen Schülerin sein kann. Diese inzwischen 4,5-jährige Einbindung digitaler Medien in die Lernprozesse der Schüler:innen könnte sich in Nutzungsgewohnheiten oder auch Kenntnissen über die digitalen Medien zeigen. Um dieser Frage nachzugehen wurde der Schülerfragebogen aus der ICILS 2018 mit Schüler:innen durchgeführt. Dessen Ergebnisse werden im Rahmen dieses Beitrages dargestellt und diskutiert.
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Jokiaho, Annika, Jörg-U. Keßler i Robert Rymeš. "Digitale Medien im Englischunterricht in der Grundschule." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (1.01.2017): 1–6. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/05.

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Streszczenie:
Die Nutzung digitaler Medien in der Schule wird zunehmend wichtig. Oftmals fehlen Lehrerinnen und Lehrern jedoch sowohl notwendige Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien als auch Kenntnisse über sinnvolle didaktische Ansätze. Jedoch können diese neuen Technologien neue Chancen vor allem Hinblick auf die schulische Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund bieten. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie Lehramtsstudierende den Umgang mit digitalen Medien im Englischunterricht in der Grundschule im Rahmeneines praxisorientierten Seminars aus nächster Nähe kennenlernen und die im Seminar entwickelten Unterrichtskonzept ein einer Grundschule erproben können.
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Klein, Claudia. "Mut zum Wandel – Digitale Medien in der Ergotherapieausbildung". ergopraxis 13, nr 11/12 (listopad 2020): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1236-9745.

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Streszczenie:
Claudia Klein ist Dozentin an einer Berufsfachschule für Ergotherapie und dort unter anderem verantwortlich für den Bereich „Digitale Medien“. In diesem Rahmen stellte sie sich die Frage, welche Kompetenzen die Lehrenden im Umgang mit digitalen Medien besitzen und welchen Stellenwert die Digitalisierung in Ausbildung und Studium einnimmt.
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Mathez, Judith, i Monika Schraner Küttel. "Kommunizieren und kooperieren mit digitalen Medien". Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (2.05.2022): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/14.

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Streszczenie:
Der Artikel fasst die Erkenntnisse aus der qualitativen Analyse von Reflexionsberichten aus einer Weiterbildung (resp. Fortbildung) während der Fernlernzeit zusammen. Anhand von 12 Gruppendokumenten von insgesamt 42 Teilnehmenden kann aufgezeigt werden, wie persönliche Lernschritte und passende schulische Rahmenbedingungen das Unterrichtshandeln verändern. Zunächst wird die Bedeutung von digitaler Kommunikation und Kooperation für die Schüler*innen und deren Relevanz für den Bildungsbereich dargestellt und das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Ebenen des Bildungsbereichs für den Transfer in den Unterricht herausgearbeitet. Die Untersuchung der Reflexionsberichte erlaubt differenzierte Aussagen zu Veränderungen im methodisch-didaktischen Denken und Handeln der Lehrpersonen, zur Klassengemeinschaft im digitalen Raum, zur Motivation der Lehrpersonen und zu den Rahmenbedingungen auf Schulebene, welche eine digitale Transformation begünstigen. Ein Fazit schließt den Beitrag ab.
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Zobenica, Nikolina N. "DIGITALE MEDIEN UND LERNSZENARIEN IM DAF-UNTERRICHT". Методички видици 11, nr 11 (20.11.2020): 127. http://dx.doi.org/10.19090/mv.2020.11.127-150.

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Streszczenie:
In der neuesten Zeit kann man eine rasant wachsende Bedeutung des E-Lernens auf allen Bildungsebenen beobachten. Zahlreiche digitale Medien werden ohne Vorbereitung und Planung in kurzer Zeit erprobt und eingesetzt, und das Lernen durch Versuche und Irrtum gewinnt zunehmend die Oberhand. In diesem Aufsatz werden mittels der theoretischen Analyse (1) die Schlüsselbegriffe im Zusammenhang mit dem E-Lernen geklärt, (2) seine Vorteile und Nachteile, (3) seine Einsatzmöglichkeiten im DaF-Unterricht in Bezug auf die didaktischen Prinzipien (Kompetenzorientierung, Interaktionsorientierung, Förderung von autonomem Lernen, Handlungsorientierung, Lerneraktivierung, Lernerorientierung, interkulturelle Orientierung) angeführt, und (4) verschiedene digitale Lernszenarien mit dem Ziel vorgestellt, Lehrende bei einem bedachten und planvollen Einsatz der digitalen Medien im DaF-Unterricht zu unterstützen.
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Totter, Alexandra, Julia Häbig, Daniela Müller-Kuhn i Enikö Zala-Mezö. "Zwischen traditionellem Schulbuch und hybridem Lehrmittel". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (30.04.2020): 169–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.04.30.x.

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Streszczenie:
Der Einsatz digitaler Medien wird auch im Schulkontext immer wichtiger. Lernen und Lehren über und mit digitalen Medien wird gefordert. Die Umsetzung beinhaltet jedoch nicht nur Chancen, sondern auch technologische und organisationale Herausforderungen. Hier setzt der Beitrag an: Am Beispiel eines hybriden Französischlehrmittels, bei dem digitale Medien integrales Element des Lehrmittels sind, werden während des ersten Jahres der Einführung die Praktiken und Erfahrungen aufgezeigt. Die Perspektive der Schulleitung, der Lehrpersonen und der Schülerinnen und Schüler wird erhoben und die damit verbundenen Möglichkeiten und Herausforderungen für das Lernen und Lehren mit digitalen Medien aufgezeigt.
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Militz, Elisabeth. "Soziale Medien als digitale intime Infrastrukturen: das Beispiel Instagram". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, nr 2/3 (16.12.2022): 149–56. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.807.

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Streszczenie:
In meinem Debattenbeitrag zu Jan Huttas und Nina Schusters Einladung zu einem Gedankenspiel über Infrastrukturen städtischer Intimität thematisiere ich soziale Medien als digitale intime Infrastrukturen. Ich knüpfe damit an die von den Autor_innen aufgeworfene Frage an, „wo und wann Materialitäten und Verbindungen überhaupt infrastrukturellen Charakter [gewinnen]“ (Hutta/Schuster 2022: 7). Dazu rekonstruiere ich zunächst wie sich soziale Medien in unterschiedlichen Kontexten als digitale Infrastrukturen städtischer Intimität materialisieren. Anschließend reflektiere ich am Beispiel einer ethnographischen Beobachtung auf Instagram im Kontext von Kirgistan, wie soziale Medien eine fremde Intimität (Koch/Miles 2021), also intime Verbindungen zwischen sich nicht bekannten Stadtbewohner*innen, generieren und dadurch zu digitalen intimen Infrastrukturen werden.
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Kinnebrock, Susanne, i Cordula Nitsch. "„Ganz schön sozial-medial erschöpft…“. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über digitalen Stress und immanente Genderbezüge". Medien & Kommunikationswissenschaft 68, nr 3 (2020): 288–303. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-288.

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Streszczenie:
Digitale Technologien und Medien haben zu weitreichenden Veränderungen im Arbeits- und Privatleben geführt. Dabei kann die Nutzung digitaler Medien aufgrund ständiger Erreichbarkeit, der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben oder auch Cybermobbing Stress verursachen und negative Folgen für die Gesundheit haben. Dieser Beitrag analysiert, welche Berichterstattungsmuster sich im medialen Diskurs über digitalen Stress zeigen und fokussiert im Besonderen auf das Gendering bei der Behandlung von digitalem Stress. Die durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Print- und Online-Beiträge (n=64) zeigt, dass der mediale Diskurs stark auf das Smartphone konzentriert ist. Digitaler Stress wird zwar in verschiedenartigsten Ausprägungen und Settings (am Arbeitsplatz wie im Privatleben) thematisiert, aber nur von einigen wenigen gegenderten Narrativen dominiert.
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Scheidig, Falk. "Lehren lernen mit digitalen Medien". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (17.09.2020): 675–708. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.26.x.

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Streszczenie:
Die individuelle Professionalisierung und der Erwerb einschlägiger Kompetenzen sind wesentliche Ziele der Lehrpersonenbildung. Die (mangelnde) Praxisorientierung von Lehramtsstudiengängen wird jedoch seit Langem kontrovers diskutiert. Während sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Praktika (und deren Ausdehnung) richtet, erlaubt der Einsatz digitaler Technologien in der Hochschullehre wie etwa Onlineplattformen für kollaborative Videoannotation, Eye-Tracking oder Virtual-Reality-Simulationen neue Formen der technologiegestützten Bezugnahme auf Praxis. Der Beitrag gibt einen Überblick über digitale Praxisbezüge, zeigt Beispiele und diskutiert deren Potenziale.
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Niesyto, Horst. "Der Profilbereich „Film und digitale Medien“". Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 10 (1.01.2007): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/10/05.

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Lohner, David, Thomas May i Adnan Seithe. "Digitale Medien im Studium: Medienkompetent Präsentieren". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (18.11.2019): 133–42. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.18.x.

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Streszczenie:
Am Zentrum für Mediales Lernen des Karlsruher Instituts für Technologie wird eine «akademische digitale Medienkompetenz» bei Studierenden gefördert. Verschiedene Kompetenzdimensionen werden den Lernzielen einzelner Lehrveranstaltungen zugeordnet, um eine möglichst umfassende Kompetenz zu erreichen, die Absolventen dazu befähigt, die digitale Transformation aktiv mitzugestalten. Ein erster Kurs soll als Open Educational Ressource zur Verfügung gestellt werden. So können die Inhalte künftig integrativ in alle Studiengangscurricula Einzug halten.
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Drössler, S., A. Steputat, M. Schubert, N. Günther, R. Staudte, M. Kofahl, J. Hegewald i A. Seidler. "Informationsüberflutung durch digitale Medien am Arbeitsplatz". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 68, nr 2 (21.02.2018): 77–88. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-018-0267-8.

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Eisner, Stefan, i Nils Christian Sauer. "Digitale Medien für die Nachwuchsgewinnung unerlässlich". Innovative Verwaltung 35, nr 9 (sierpień 2013): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-013-0063-4.

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Sieger, Margot. "Digitale Medien: Bereichernd in der Weiterbildung". Pflegezeitschrift 70, nr 4 (24.03.2017): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0022-3.

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Elstrodt-Wefing, Nadine, Isabel Neitzel i Ute Ritterfeld. "Spracherwerb und digitale Medien: Eine Bestandsaufnahme". Sprache · Stimme · Gehör 47, nr 02 (czerwiec 2023): 76–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-2018-2886.

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Lehberger, Regine. "Lernen mit und über digitale Medien". Pädagogik, nr 2 (3.02.2020): 52–55. http://dx.doi.org/10.3262/paed2002052.

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Scheiter, Katharina, i Thérése Eder. "Digitale Medien als Anstoß für Schulentwicklung". Pädagogik, nr 6 (27.05.2022): 18–21. http://dx.doi.org/10.3262/paed2206018.

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Streszczenie:
Sind digitale Technologien im Unterricht ursächlich für den Lernerfolg? Bisherige Studien zeigen, dass sie nur dann zu besseren Lernergebnissen führen, wenn es eine Passung zwischen ihren spezifischen Funktionen, zu erreichenden Lernzielen und dafür notwendigen Lernprozessen gibt.
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Siebert, Jeanette. "Digitalisierung an Pflegeschulen". PADUA 15, nr 3 (czerwiec 2020): 157–59. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000556.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. E-Learning und digital gestütztes Simulationslernen werden in deutschen Pflegeschulen eher ungern eingesetzt. Der Grund hierfür kann der mediale Habitus der Lehrenden sein, die digitale Kommunikation und das digitale Lehren und Lernen im Hinblick auf die Erreichung der Lehr- und Lernziele ablehnen. Um Lehrende bei der Implementierung von digitalen Medien zu unterstützen, bedarf es eines pädagogischen Konzeptes, welches auf die Anbahnung von medialen und digitalen Kompetenzen bei den Lehrenden abzielt.
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Stegmann, Karsten. "Effekte digitalen Lernens auf den Wissens- und Kompetenzerwerb in der Schule". Zeitschrift für Pädagogik, nr 2 (9.04.2020): 174–90. http://dx.doi.org/10.3262/zp2002174.

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Streszczenie:
Im Rahmen eines systematischen Reviews von Metaanalysen zum Effekt des Einsatzes digitaler Medien im Schulkontext wird der Frage nachgegangen, inwieweit mit Hilfe digitaler Medien die Unterrichtsqualität bezüglich des Potentials der kognitiven Aktivierung gefördert werden kann. Zu diesem Zweck wurden die Kontroll- und Experimentalbedingungen von 79 Effektstärken aus 10 Metaanalysen an Hand der ICAP-Taxonomie codiert. Die ICAP-Taxonomie differenziert vier Ebenen der kognitiven Aktivierung: (1) passiv, (2) aktiv, (3) konstruktiv und (4) interaktiv. Die Effektstärken wurden nach Effekten digitaler Medien bei gleichen Aktivitätsebenen und Effekten digitaler Medien bei verschiedenen Aktivitätsebenen in Kontroll- und Experimentalbedingung geclustert. Die Befunde stützen die These, dass digitale Medien, die dazu genutzt werden die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bestimmter kognitiver Prozesse innerhalb einer Aktivitätsebene zu erhöhen, einen positiven Effekt auf den Lernerfolg haben. Ebenfalls unterstützen die Befunde die These, dass digitale Medien, die dazu genutzt werden die Aktivitätsebene zu steigern, einen positiven Effekt auf den Lernerfolg haben.
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Neto Carvalho, Isabel, i Mandy Schiefner-Rohs. "Digitale Artefakte als widerständige Akteure des Unterrichts". ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 13, nr 1 (11.06.2024): 109–25. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v13i1.08.

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Streszczenie:
In der erziehungs-, medien- und kulturwissenschaftlichen Forschung besteht Einigkeit darüber, dass digitale Medien Schul- und Unterrichtskulturen beeinflussen. Oft bleibt jedoch unklar, woran dies empirisch festgemacht werden kann. Der Beitrag widmet sich der Frage, wie digitale Artefakte als ‚Mitspieler‘ des Unterrichts auftreten. Ein ethnographisches Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken des Medienhandelns von Lehrerpersonen. In den Analysen zeigen sich digitale Artefakte als eigensinnige und widerständige Akteure. Diese Widerständigkeit wird weniger in der sozio-medialen bzw. -materiellen Praxis des klassenöffentlichen Unterrichts, sondern eher vorgelagert in Praktiken der Unterrichtsvorbereitung empirisch sichtbar. Unter dieser Perspektive wird u.a. die Handlungsmacht digitaler Medien in schulischen Praktiken reflektiert.
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Baloghné dr. Nagy, Gizella, i Csenge Molnár. "Digitale Medien im Kindergartenalter im Dienst der Fremdsprachenvermittlung / Digital tools for early foreign language development in kindergarten". Gyermeknevelés Tudományos Folyóirat 11, nr 1 (16.05.2023): 215. http://dx.doi.org/10.31074/gyntf.2023.1.215.232.

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Streszczenie:
Der Beitrag befasst sich mit der Problemstellung, wie digitale Anwendungen und Geräte im Kindergartenalter (zwischen 3-6 Jahren) für den Zweck der Vermittlung von Fremd- und Minderheitensprachen einsetzbar sind. Da das Thema digitale Medien für Kinder kontrovers diskutiert wird, wird zunächst ein Überblick über relevante deutschsprachige Fachliteratur gegeben. Außerdem werden konkrete Empfehlungen vorgestellt. Als Ausgangspunkt wurde eine Umfrage unter Eltern von Kindergartenkindern durchgeführt, um aktuelle Informationen über die digitale Mediennutzung in dieser Altersgruppe zu sammeln und um zu erfahren, wie Eltern dem Thema gegenüber eingestellt sind bzw. ob sie Erfahrungen mit digitalen Anwendungen zum Fremdsprachenlernen haben. Die Einstellung der KindergartenpädagogInnen bezüglich digitaler Medien ist auch nicht einheitlich, aber man findet gute Praxisbeispiele im Bereich der Minderheiten- und Fremdsprachenvermittlung. Aufgrund der Ergebnisse und eigener Nachforschungen werden Empfehlungen und konkrete Beispiele für Seiten, Apps und Geräte präsentiert, die für die Sprachentwicklung von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren relevant sein könnten. Es wird auch auf den technischen Hintergrund eingegangen, über welche Merkmale sichere Apps für Kinder verfügen sollten und wie die Einbeziehung digitaler Alternativen pädagogisch sinnvoll geschehen kann. The use of digital media in early childhood is regarded as a controversial topic; perceptions of integrating ICT in kindergarten learning environments range from threatening to challenging. Many regard it as a means of providing equal opportunities for children from all social backgrounds; others view kindergarten as a technology-free oasis and digital tools as a threat to play-based learning and child health. The paper focuses on the use of digital tools in kindergarten and at home which may assist early second language acquisition. To establish a background to our study, we use data from a quantitative survey targeting parents of kindergarten children (n=97). The questionnaire aimed to explore digital habits of the age group in question and serves as a basis for our recommendations, which include digital tools, applications and digital content to facilitate second language development of children aged 3 to 6.
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