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Rozprawy doktorskie na temat „Dresden / Städtische Bibliotheken”

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1

Rabe, Roman. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204891132751-61546.

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Streszczenie:
Bildungspolitischer Auftrag Dank einer kultur- und lesebegeisterten Bürgerschaft erreichen die Städtischen Bibliotheken Dresden regelmäßig die weitaus höchste Entleihungszahl pro Einwohner im Jahr unter den Öffentlichen Bibliotheken deutscher Großstädte über 200.000 Einwohner (11,0 vor Stuttgart mit 9,8, München mit 9,5 und Chemnitz mit 7,7) ...
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2

Ettrich, Stefan, Mario Gaitzsch i Marcus Rahm. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243941796958-41836.

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Streszczenie:
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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3

Rabe, Roman. "Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39265.

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Streszczenie:
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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4

Molke, Regina, i Elke Ziegler. "WissensREICH: Volkshochschule Dresden und Städtische Bibliotheken Dresden: gemeinsam auf Erfolgskurs". SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16991.

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Streszczenie:
Mit der Reihe „WissensREICH“ laden die zwei großen Dresdner Bildungs- und Kultureinrichtungen – die Volkshochschule „Prof. Victor Klemperer“ sowie die Städtischen Bibliotheken Dresden – zu einem gemeinsamen Veranstaltungsangebot ein.
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5

Flemming, Arend. "Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220521291611-62915.

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Streszczenie:
Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Reinhold, Martina. "Gespräche mit Martina Reinhold, Bereichsleiterin Jugend, Städtische Bibliotheken Dresden". SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16969.

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Der Jugendbereich der neuen Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden im Kulturpalast der sächsischen Landeshauptstadt präsentiert sich mit einer so genannten Games Corner: Was hat man sich darunter vorzustellen?
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7

Nitzschner, Holger. "RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164446.

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Streszczenie:
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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8

Rabe, Roman, Martina Reinhold, Juliane Linke, Karin Schoppe, Sylvia Meißner, Petra Hochwald i Lena Schulz. "Sechs Bereiche – eine Bibliothek: Die Teams der Zentralbibliothek stellen sich vor". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16605.

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Streszczenie:
Für die Zentralbibliothek wurde in den Jahren der Planung ein neues Organisationskonzept erstellt, das die besten Elemente aus den Strukturen der Hauptbibliothek, der Musikbibliothek und der medien@age verbindet. Die positiven Erfahrungen von medien@age und Musikbibliothek mit eigenverantwortlichen kleineren Teams bilden die Basis für die neue Struktur. Von 2014 bis 2016 absolvierte das Team-Modell, in der Haupt-und Musikbibliothek etwas eingeschränkt, eine erfolgreiche Erprobungsphase. Seit 1. Januar 2017 ist es umgesetzt. In der Zentralbibliothek betreuen sechs Teams folgende Bereiche: • Jugend, • Musik, • Sach- und Fachliteratur, • Schöne Literatur/Spielfilm, • Heimatkunde/Kunst/Reisen (aus Sachund Fachliteratur ausgegliedert) und • Kinder. Auf der Suche. Sein. \\ Wir erzeugen Klang! \\ Wissen schafft Macht \\ Die einzige Literatur ist die belletristische… \\ Von Dresden in die Welt… \\ lesen, lachen, lernen…
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9

Kunis-Michel, Marit. "Paschtu, Urdu und Tigrinisch – Bibliotheken als Kulturbrücke: Integrationsangebote der Städtischen Bibliotheken Dresden". SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7394.

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Streszczenie:
Die Flüchtlinge, die Deutschland nach wie vor in hoher Zahl erreichen, bringen unterschiedliche Erfahrungen und Kulturen mit. Die Städtischen Bibliotheken Dresden möchten auch Asylsuchende gezielt ansprechen und mit einem breit gefächerten Integrationsangebot eine Brücke zwischen den Kulturen schlagen.
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Becker, Antje. "Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69645.

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Streszczenie:
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Kehler, Holger. "Dresden ist gut beraten". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89645.

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Streszczenie:
Die seit 2009 wirkende Initiative „Lernen vor Ort “ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung schafft gemeinsam mit einem Verbund deutscher Stiftungen für 40 Kreise und kreisfreie Städte Anreize, die Verantwortung in Bildungsfragen zu stärken und dafür ein datengestütztes Bildungsmanagement zu etablieren. Die Landeshauptstadt Dresden verfolgt mit dem Aufgreifen dieser Initiative das Ziel, „allen Dresdner Bürgern größere Chancen für eine bestmögliche Bildungs(lauf)bahn zu eröffnen“ (Oberbürgermeisterin Helma Orosz).
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Becker, Antje. "Nutzen Sie die Bibliothek?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130232.

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Streszczenie:
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Gaitzsch, Mario. "Der Katalog in der Tasche". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85136.

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Streszczenie:
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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Kunis-Michel, Marit, i Anne Neumann. "Dresden blättert die Welt auf". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164126.

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Streszczenie:
Um Bildungsprozessse zu bereichern und Lesen zu fördern, entwickelten die Städtischen Bibliotheken Dresden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Projekte, in deren Mittelpunkt eine konsequente und dauerhafte Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen der Stadt stand. Darauf aufbauend entstand 2008 „Lesestark! Dresden blättert die Welt auf.“ – ein Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Leseund Sprachförderung von Vor- und Grundschulkindern.
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Kindelberger, Sylvia, i Lena Schulz. "Ein neuer Grad an Barrierefreiheit". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188488.

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Streszczenie:
Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Domes, Stefan. "Der Groove der Langrillen: 90 Jahre Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden". SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7387.

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Streszczenie:
Kaum eine Form von Bibliothek hat einen so starken Medienwandel erlebt wie Musikbibliotheken. Aber wo auf der einen Seite Videotheken praktisch nicht mehr existieren, kramen Musikbibliotheken jetzt wieder ihre alten Vinyls hervor und starten neu durch. So auch die Musikbibliothek in Dresden.
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Lippmann, Christine. "„Dresden blättert die Welt auf“: Zusammenarbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden mit Kultureinrichtungen der Stadt". SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16983.

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Streszczenie:
Leseförderung wird in den Städtischen Bibliotheken Dresden seit vielen Jahren großgeschrieben. Doch Kinder sollen nicht nur über das Medium Buch Freude am Lesen finden. Verschiedene Zusammen arbeiten mit anderen Dresdner Kultureinrichtungen erweitern das Spektrum um musikalische und künstlerische Aspekte. Neue Kooperationen und somit auch Veranstaltungs-formate sind schon in Planung.
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Rabe, Roman. "100 Jahre Dresdner Öffentliche Bibliotheken in kommunaler Hand". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63242.

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Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks.
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Menzel, Sonhild. "Denkraum und Laboratorium". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85110.

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Streszczenie:
Es war das Jahrzehnt der medialen Veränderungen, des Siegeszuges von virtueller Welt und Internet, eines tiefsitzenden PISASchocks, aber auch des Harry-Potter-Lesephänomens. Selten zuvor war der Ruf nach neuen Konzepten und Antworten in der Leseförderung lauter und der Veränderungswillen größer.
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Reinhold, Martina. "We need a hero". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107127.

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Streszczenie:
Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“ Max und Robert zeichnen los, eine Minute haben sie Zeit. Bei Max entsteht ein Ufo, durch die Fensterscheibe von Robert blickt ein riesiges Auge. Die Klasse bewertet mit Applaus, welche Skizze einen Punkt für die Mannschaft bekommt. Es gewinnt das Auge, denn „hier weiß man noch nicht, was es wird, ob ein gefährliches Monster oder ein freundlicher Riese neugierig ist“, sagt Janne. Ob nun wirklich die Phantasie ausschlaggebend war oder Robert einfach den größeren Fanclub in der Klasse hat? Jedenfalls macht der COMIC-CLASH großen Spaß! Er ist der kreative Abschluss zu einem Programm über die Entstehungsgeschichte von Comics, der Vorstellung von Serien und Helden sowie von Kriterien für einen anspruchsvollen Comic – und damit Teil der Comicwoche vom 15. bis 19. Oktober in der medien@age, der Jugendbibliothek Dresden.
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Thomas, Gerit. "Selbstverständlich Integration!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173807.

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Streszczenie:
IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Kahl, Katrin. "Einsatzmöglichkeiten und Organisation". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74998.

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Streszczenie:
Der Einsatz der Ehrenamtlichen in den Städtischen Bibliotheken ist in verschiedenen Projekten möglich, je nach Interesse, Fähigkeiten und natürlich nach dem aktuellen Bedarf innerhalb der Projekte. So können sich Interessierte in den Projekten Bibliotheksgeschichte, Soziale Bibliotheksarbeit/Bücherhausdienst, Medienpflege/Hilfsarbeiten oder als Vorlesepate engagieren. Außerdem gibt es seit 2010 in einer Stadtteilbibliothek einen ehrenamtlich geleiteten Lesezirkel.
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Springmann, Danuta. "Lesestark - auch im Alter". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80031.

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Streszczenie:
In Dresden ... sind heute etwa 40 Prozent aller Menschen älter als 50 Jahre. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich ihr Anteil um fast sechs Prozent erhöht. Bis 2020 wird noch einmal ein Zuwachs von fast 15 Prozent in diesem Altersbereich prognostiziert! Dies ist die Ausgangslage für das Vorhaben „Generation Plus“, beschrieben in der Tagungsdokumentation der Landeshauptstadt Dresden über „Lebenslanges Lernen, Seniorenbildung und gesundes Altern im europäischen Kontext“ vom 7. Mai 2010.
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Nitzschner, Holger, Stefan Domes, Mireille Hubert i Elke Ziegler. "Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89537.

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Streszczenie:
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Palisch, Lucie. "Achtung, Milchpiraten". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-136975.

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Streszczenie:
Für die Zweitklässler der 129. Grundschule war es nicht der erste Besuch in der Bibliothek Strehlen im O.D.C. Dank dem Projekt Lesestark Dresden und auch dem Engagement ihrer Klassenlehrerinnen sind sie regelmäßig in dieser Bildungseinrichtung. An einem Oktobervormittag letzten Jahres war es jedoch ein ganz besonderer Anlass. An diesem Tag sollten sie einer Lesung mit einem echten Buchautor beiwohnen!
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Richter, Petra. "Schneiden Sie noch oder cutten Sie schon?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164428.

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Streszczenie:
Auf einer Fläche von 50 m2 konnten Besucher der Städtischen Bibliotheken Dresden High-Tech-Geräte, wie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Ausrüstungen und Werkzeuge, zum kreativen Gestalten kennenlernen und nutzen. Von Ende November bis zum 20. Dezember 2014 gastierte in der Haupt- und Musikbibliothek ein Fabrikationslabor, kurz: FabLab. Fabrikationslabore sind offene Werkstätten für alle, die etwas Bauen und die dazu notwendigen Geräte und Räumlichkeiten mit anderen Menschen teilen möchten.
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Rabe, Roman. "„Ständig präsent ...“". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85033.

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Streszczenie:
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Schulz, Lena. "Lesestoff für Immobile". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7940.

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Jedem Leser sein Buch!“ ist eins der fünf Gesetze der Bibliothekswissenschaft laut dem indischen Bibliothekar S.R. Ranganathan. Aber was tun, wenn die gewünschten Bücher, Filme, Hörbücher und Zeitschriften aus verschiedenen Gründen nicht aus eigener Kraft erreichbar sind? Diese Frage muss sich durch den anhaltenden demographischen Wandel eine immer größer werdende Gruppe von Menschen stellen. Im Jahr 2015 lebten etwa 63.600 hochbetagte Menschen in Dresden. Prognosen gehen davon aus, dass dieser Bevölkerungsanteil bis 2030 um circa 16 Prozent steigen wird. Diese wachsende Zielgruppe kann man als öffentliche Einrichtung nicht ignorieren. In Dresden gibt es deshalb den ehrenamtlichen Bücherhausdienst.
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Domes, Stefan. "Mikrorille, Silberscheibe und Live-Stream". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61166.

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Streszczenie:
Die Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden verfügt über ein historisch gewachsenes und umfassendes Angebot an Noten, Musikliteratur und Tonträgern. Bis zur Fusion mit der Hauptbibliothek 1997 enthielt die Musikbibliothek nur Platten klassischer Musik. Unterhaltungsmusik dagegen wurde nur in der Hauptbibliothek und den Zweigstellen angeboten. Nach dem Umzug bietet die Musikbibliothek nun alle Genres der Musik an.
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Seipel, Matthias. "Komplexer als gedacht: Planung der Medientransport- und -sortieranlage". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16587.

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Planung bewegt – lautet das Motto unseres Ingenieurbüros, das seit mehr als 23 Jahren neben der anspruchsvollen Theaterbühnentechnik auch Förder- und Aufzugstechnik jeglicher Art plant. Als uns das damals noch zuständige Hochbauamt der Stadt Dresden 2012 fragte, ob wir die Planung zum Neubau eines Medientransport und -sortiersystems für die Dresdner Zentralbibliothek im Kulturpalast Dresden übernehmen würden, stellten wir uns sehr selbstbewusst der Herausforderung, deren Komplexität wir zunächst unterschätzten.
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Klepsch, Annekatrin. "Ein Dritter Ort im Zentrum". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16560.

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Streszczenie:
Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Arbeitswelt, unsere Kommunikation und unser Zusammenleben. Auch die Rolle kommunaler Bibliotheken wird durch technische Modernisierungsprozesse hinterfragt. Angesichts eines scheinbar unbegrenzt verfügbaren Wissens im Internet, rund um die Uhr abrufbarer Unterhaltung, Nachrichten und Kultur in Mediatheken sowie dem Zuwachs an E-Books stellt sich die Frage, wozu eine neue Zentralbibliothek notwendig ist und was eine millionenschwere Investition der Kommune rechtfertigt.
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Kehler, Holger. "Ehrenamtliche Leseförderung". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-75009.

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Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen. Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Kindelberger, Sylvia. "ViVaVostok". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164074.

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Streszczenie:
ViVaVostok ist ein Projekt der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung Internationale Jugendbibliothek zur Förderung osteuropäischer Kinder- und Jugendliteratur. Die Autorinnen und Autoren lesen aus ihren bisher nicht übersetzten Werken eine Kostprobe im Original, danach werden eigens für die Veranstaltungen ins Deutsche übersetzte Kapitel vorgetragen. Anschließend sollen Autoren und Publikum mit Hilfe eines Dolmetschers ins Gespräch kommen.
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Angerer, Helmut. "Die Aufmerksamkeit lenken: Zum Beleuchtungskonzept für die Bibliothek". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16583.

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Lichtstrahlung ist unsichtbar. Was wir sehen, ist das von Oberflächen reflektierte Licht. Die Leuchtdichte hängt sowohl von der Stärke des auftreffenden Lichts als auch vom Reflexionsvermögen der Oberfläche ab. Der Lichtplaner berücksichtigt beide Aspekte. Letztendlich mündet Lichtplanung in die Planung der Wahrnehmungsbedingungen. Es gilt die funktionalen, nutzungsbezogenen und gestalterischen Bedeutungen eines Raumes aufzunehmen und in eine Hierarchie zu bringen. Der Lichtplaner kann diese Bedeutungshierarchie unterstützen, indem er mit Hilfe der Leuchtdichte die Aufmerksamkeit auf die gewünschten Oberflächen lenkt. Er nutzt außerdem die Strahlungseigenschaften der Leuchten und beeinflusst damit aktiv den Raumeindruck.
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Blei, Dagmar. "Lesestark!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74972.

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Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Steinert, Julie. "Soziale Bibliotheksarbeit in Dresden von 1973 bis heute". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-75010.

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Die Berücksichtigung der sozialen Aspekte in der Arbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden hat bereits über Jahrzehnte Tradition. Die Erfüllung dieser Aufgaben durch hauptamtlich eingesetztes Fachpersonal konnte nur mit der Unterstützung Freiwilliger in ihrer ganzen Bandbreite gewährleistet werden. Immer wieder fanden sich Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben, dass auch Mitbürger eine Bibliothek nutzen können, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, aus eigener Kraft eine öffentliche Bibliothek aufzusuchen.
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Rabe, Roman. "Der Logik des Gebäudes folgend: Einrichtung der Bibliotheksräume". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16577.

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In der Regel schreiben die Städtischen Bibliotheken Dresden Einrichtungskonzepte mit der Herstellung und Lieferung der Möbel zusammen als Paket aus und legen den Ausschreibungsunterlagen bereits einen eigenen Möblierungsvorschlag bei. Dieser Weg sollte auch bei der Zentralbibliothek eingeschlagen werden, einerseits aus Kostengründen, andererseits um die eigenen Vorstellungen und Erfahrungen intensiv einfließen lassen zu können.
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Tittel, Gerald. "Für hohe Aufenthaltsqualität: Lüftung und Klimatisierung der Zentralbibliothek". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16584.

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Das Ingenieurbüro Rathenow (IBR) erhielt nach einem VOF-Wettbewerb von der Stadt Dresden den Auftrag für die Planung und Bauüberwachung der gesamten Haustechnikgewerke im Kulturpalast Dresden. IBR steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit bei der Planung und Bauleitung von Vorhaben mit einer hohen Komplexität im öffent lichen und privaten Bereich. Aufbauend auf einer seit 1991 stetig wachsenden Projekterfahrung und einem umfangreichen Spezialwissen verfolgt IBR das Ziel, dem anspruchsvollen Bedarf an Beratung und Planung nachzukommen.
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Hagen, Kristina. "Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74967.

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Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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40

Rabe, Roman. "Im Schatten der Preisträger: Interessante Wettbewerbsentwürfe zur Bibliothek". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16568.

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Die Jury eines Architektenwettbewerbs für ein so komplexes Gebäude wie den Kulturpalast muss bei der Entscheidung Prioritäten setzen. So manche gute Idee und so mancher interessante Entwurf geht unumgänglich leer aus.
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Flemming, Arend, i Simone Schroff. "Eine Öffentliche Zentralbibliothek für Dresden?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24307.

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Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat bereits im Juli 2008 beschlossen, den städtischen Kulturpalast zu sanieren und nach einem neuen Nutzungskonzept umzubauen. Bisher bietet dieser mit seinem Mehrzwecksaal sowohl der Dresdner Philharmonie (mit erlebbar und anerkannt schlechten akustischen Bedingungen) als auch diversen Veranstaltern der „heiteren Muse“ ein Zuhause. Das neue Konzept sieht eine Konzentration der musikalischen Nutzung auf die Philharmonie vor sowie eine gleichzeitige Funktionserweiterung durch den Einzug der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabaretts „Die Herkuleskeule“. Politisch heftig diskutiert, findet das Projekt die Zustimmung einer knappen Mehrheit der Dresdner. Laut verschiedener Umfragen der ortsansässigen Tageszeitungen wird der Umbau von knapp 60% der Dresdner Bürger unterstützt.
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42

Hilbert, Dirk. "Näher dran: Grussworte". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16559.

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Geschafft! Nach dem Theaterbau Kraftwerk Mitte, der Ende letzten Jahres viel beachtet an den Start ging, ist nun der Kulturpalast-Umbau abgeschlossen. Dresden schulterte gleich zwei kulturelle Großprojekte auf einmal. Dies ist ohne Beispiel in der Stadtgeschichte und umso erfreulicher für alle, die daran Anteil haben.
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Kunis-Michel, Marit, Roman Rabe i Daniela Sitte-Zöllner. "Fundament der Bauplanung: Das bibliothekarische Konzept – aktueller Stand". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16573.

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Als ein komplexes Projekt mit den Themen „Bauen im Bestand“ und „mehrere Nutzungen aus Kultur und Bildung unter einem Dach“ im Zentrum einer Großstadt ist der Kulturpalast ein Modell für moderne Stadtentwicklung. Mit seinem Umbau stärkt und komplettiert die Landeshauptstadt Dresden die vorhandenen Elemente eines städtischen Forums im Sinne des Forum-Konzeptes von Rolf Ludwig Schön, der Institutionen von Stadtpolitik, Bildung, Kultur und Jugend, die wichtige Anliegen der Stadtgesellschaft thematisieren, um einen zentralen öffentlichen Platz konzentrieren will.
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Rabe, Roman. "Unaufhaltsam auf das Ziel zu: Illustrierte Notizen zum Bauablauf". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16603.

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Die Ausführungsplanung für den Umbau war zum Abschluss gekommen, als am 24. Juli 2012 im großen Saal des Kulturpalastes die letzte Veranstaltung vor der Schließung stattfand. Dem letzten „Brückenmännchen“-Auftritt folgte der Auszug. Bis zum 25. September wurde das Haus besenrein an die Stadt übergeben. Restposten aus dem Inventar waren vorher über einen viel beachteten Trödelmarkt an den Mann und die Frau gebracht worden. Der Baustart stand unter keinem guten Vorzeichen. Noch vor dem ersten Handschlag ergab sich eine Bauverzögerung. Die Gründe waren vielfältig. Wegen der unerwarteten Absage einer EFRE-Förderung musste 2012 ein neuer Finanzplan beschlossen werden.
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Becker, Antje. "Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63478.

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Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.
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Bensch, Gabriel. "Chill-out: Unikate Sitzmöbel für Kinder und Jugendliche". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16578.

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Als die Städtischen Bibliotheken Dresden im November 2015 die Deutschen Werkstätten Hellerau zur Teilnahme am Wettbewerb zur Gestaltung von Sitzmöbeln für die Bereiche Kinder und Jugend in der Zentralbibliothek anfragten, waren wir sofort begeistert von der Herausforderung. Der Reiz ergab sich für uns nicht nur aus der Perspektive aktiver Bibliotheksnutzer, sondern auch aus der Tatsache, dass öffentliche Räume und ihre Ausgestaltung in der heutigen Zeit aufgrund einer Verschiebung zugunsten privater und meist konsumorientierter Nutzungen immer mehr zurückgedrängt werden und diese Art von Aufträgen eher selten ist. Außerdem sind Bibliotheken in den Zeiten des Internets Orte der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens geworden, an denen man sich gerne mehrere Stunden aufhält. Diese Funktion sollte sich in der Innenarchitektur im Allgemeinen und in der Möblierung im Besonderen wiederspiegeln.
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Rabe, Roman. "Gegenüberstellung: Bauliche Anforderungen und ihre Umsetzung". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16604.

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Die Städtischen Bibliotheken Dresden erarbeiteten vor ihrer Entscheidung für den Kulturpalast eine Übersicht über bauliche Anforderungen an Zentralbibliotheks- und Verwaltungsräume. Für die folgende Darstellung wurden die wichtigsten Anforderungen ausgewählt, auf einen aktuellen Stand gebracht und in dieser Form mit dem tatsächlich Gebauten verglichen. Die Gegenüberstellung ermöglicht einerseits einen Einblick in den Anforderungskatalog und darüber hinaus in die Werkstatt der Planung auf dem Weg zu funktionalen und wirtschaftlichen Lösungen. Sie kann außerdem als Indikator für die Zufriedenheit des Nutzers mit dem Ergebnis gelesen werden, deshalb sind auch Bewertungen enthalten, die sich nicht auf Kennzahlen und harte Fakten stützen.
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Woldt, Claudia. "Kulturpalast Dresden". Dresdner Philharmonie, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74402.

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Aus Anlass der Wiedereröffnung des sanierten Kulturpalastes Dresden im Zentrum der Stadt wird in der Broschüre kurz und knapp über den Umbau des Hauses und die Erweiterung seiner Funktion nicht nur als Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, sondern auch als Heimstatt der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabarett-Theaters 'Herkuleskeule' in Wort und Bild berichtet.
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Reinhold, Martina. "Von Mondfeen und Yumi". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25663.

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Streszczenie:
Shao, die Mondfee, schwebt durch den Raum, um den Ninja-Kämpfer Naruto zu treffen. Zwei unzertrennliche Katzendamen umschmeicheln Emma, das zarte Dienstmädchen aus viktorianischer Zeit. Unter den wachsamen Augen einer Krankenschwester im Minikleid versucht der Vampir vergeblich, sich zwischen Bücherregalen zu verstecken... In eine so eigenwillige wie faszinierende Szenerie kann man nicht nur auf der Buchmesse geraten. Seit November 2008 begegnen sich diese Charaktere auch ab und zu in der medien@age. Die Manga-Lounge, ein neu gestalteter Teilbereich der Dresdner Jugendbibliothek, ist zum Magneten für Fans japanischer, koreanischer und chinesischer Comic- Serien geworden.
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Hölzel, Thomas. "Per Smartphone auf Drachenjagd: Katalogintegriertes 3D-Gebäudeinformationssystem". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16602.

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Streszczenie:
Wer sich in der SLUB Dresden auf die Suche nach einem Buch oder einem stillen Platz zum Lesen begibt, der kennt es sicher schon – das Leitsystem mit dem exotischen Namen „mapongo“, das nicht nur Buchstandorte, sondern auch die Öffnungszeiten der Cafeteria oder die Geheimnisse des Buchmuseums verrät. Auch im Kulturpalast Dresden können sich die Besucher der städtischen Zentralbibliothek zukünftig über diesen stillen Helfer freuen.
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