Artykuły w czasopismach na temat „Empirische Methode”

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Frick, Eckhard, Benjamin Bettenbrock, Traugott Roser i Teresa Deffner. "Zur Konstruktion von Spiritualität im Gesundheitswesen". Spiritual Care 9, nr 2 (8.04.2020): 163–71. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0097.

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Streszczenie:
ZusammenfassungWissenschaftliche Communities bemühen sich um Konsensusdefinitionen von Basiskonzepten, die der empirischen Forschung zu Grunde liegen. In der Forschung über Spiritualität und Spiritual Care können etic-Daten (erhoben durch operationalisierte Methoden) und idiosynkratische, stark subjektive emic-Daten unterschieden werden. Interessanterweise können auch empirische Forscher und Spiritualitäts-Experten ihre persönliche emic-Perspektive ausdrücken, die sehr verschieden von der Perspektive ihrer Kollegen sein kann. Diese Studie verwendet die Repertory Grid Technik (RGT), eine empirische Methode zur Erfassung idiosynkratischer psychologischer Charakteristika, um die persönlichen Konstrukte von „Spiritualität“ und „Spiritual Care“ bei Experten in diesen Forschungs- und Praxisfeldern zu untersuchen.
2

Lütkemeier, Elke, Rainer Westermann i Peter Gerjets. "Induktive Vermutungen über die Anwendbarkeit von Theorien und Methoden nach erfolgreichen und gescheiterten Anwendungsfällen". Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, nr 1 (styczeń 2003): 38–56. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.38.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. In wissenschaftlichen Forschungskontexten und praktischen Handlungszusammenhängen werden häufig auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen Vermutungen über die erfolgreiche Anwendbarkeit einer Theorie oder Methode auf neue Anwendungsfälle angestellt. Innerhalb der strukturalistischen Theorienkonzeption lassen sich derartige induktive Inferenzen als empirische Vermutungen beschreiben. In drei Experimenten werden die Determinanten empirischer Vermutungen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse weisen auf die Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen Informationsbewertung und Informationsauswahl hin. So werden induktive Vermutungen im Kontext der Informationsbewertung in gleichem Ausmaß von erfolgreichen und gescheiterten Anwendungen beeinflusst, wogegen im Kontext der Informationsauswahl erfolgreiche gegenüber gescheiterten Anwendungen bevorzugt werden.
3

Urbas, Leon, Marcus Heinath i Sandro Leuchter. "Bedienermodellgestützte Bewertung des Ablenkungspotentials von Komfortsystemen im KFZ in frühen Phasen der Systementwicklung (Model Based Assessment of Driver Distraction by In-Vehicle Information Systems in Early Phases of System Development)". i-com 6, nr 2 (sierpień 2007): 21–29. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2007.6.2.21.

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Streszczenie:
Die Entwicklungen in der Fahrzeugelektronik und neue Dienstangebote versprechen das Autofahren komfortabler zu machen. Die Systeme und Ideen reichen von fahrzeugnahen Angeboten wie Unfallwarner, Tankstellenassistent, dynamischer Navigation und Reiseführer bis hin zu Kommunikations- und Unterhaltungsdiensten. Ein zentrales Gestaltungsproblem ist dabei das Primat der Hauptaufgabe „sichere Kraftfahrzeugführung” – die Bedienung des neuen Dienstes darf den Fahrer davon nicht unbotmäßig ablenken. Der Beitrag diskutiert zunächst verschiedene regulative und empirische Ansätze zur Bewertung des Ablenkungspotentials neuer Zusatzsysteme. Anschließend wird eine neu entwickelte Methode zur Berechnung der Interferenz zwischen Haupt- und Nebenaufgabe aus Bedienmodellen vorgestellt, die bereits in frühen Phasen der Systemgestaltung zum Einsatz kommen kann. Die Fahraufgaben werden dabei als ideal-typische Ressourcenprofile beschrieben. Für die zu bewertende Sekundäraufgabe muss lediglich eine formativ-quantitative Aufgabenanalyse vorliegen – dabei kommt die bewährte Methode GOMS (Goals, Operatos, Methods, and Selection Rules: Card, Moran und Newell 1983) mit einigen neuen Erweiterungen für das Multitasking zum Einsatz. Die Methode wird anhand eines Beispiels illustriert, und erste Ergebnisse zur Anwendung und empirischen Fundierung der Methode werden berichtet.
4

Lesch, Hagen. "Konflikteskalation in Tarifverhandlungen: Methode, Indikatoren und empirische Befunde". Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 24, nr 1 (18.04.2017): 31–53. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v24i1.03.

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Retelj, Andreja. "Interessenförderung im DaF-Unterricht durch Methodenvielfalt? Eine empirische Untersuchung". Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, nr 2 (30.12.2015): 116–34. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-116.

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Bisherige Studien zeigen, dass das Interesse eine relativ große Bedeutung für die Lernerfolge aufweist. Das Ziel dieser vorliegenden empirischen Studie ist festzustellen, ob Methodenvielfalt im DaF-Unterricht das Interesse für Deutschlernen steigert. Die Ergebnisse des pädagogischen Experiments, bei dem drei Unterrichtsthemen nach Prinzipien dreier Methoden (kommunikative Methode, CLIL Methode – Content and Language Integrated Learning und CALL Methode – Computer assisted Language Learning) bearbeitet wurden, zeugen von einer größeren Senkung des Interesses in der Experimentalgruppe im Vergleich zu der Kontrollgruppe, die nur nach den Prinzipien der kommunikativen Methode Deutsch lernte. Die Resultate weisen darauf hin, dass das Interesse durch den Methodenwechsel nicht gefördert werden kann. Im Beitrag wird versucht, die Senkung des Interesses zu ergründen und anhand der Ergebnisse werden Anregungen für die Unterrichtspraxis gegeben.
6

Wimmer, Christopher. "Marginalisierung und eine lebensweltliche Klassenanalyse". Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, nr 1-2/2018 (10.12.2018): 271–88. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.17.

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Streszczenie:
Der Beitrag untersucht die Reproduktion und Umgangsweisen mit einer gesellschaftlich marginalisierten Position durch die Akteure selbst und nähert sich diesen empirisch über qualitative Lebenslaufinterviews. Zunächst spezifiziert der Artikel einen Klassenbegriff für eine subjektorientierte Sozialstrukturanalyse im Anschluss an Karl Marx, Pierre Bourdieu und E.P. Thompson, um damit eine Klassendefinition für die Klasse der Marginalisierten zu erlangen. Die empirische Basis bilden zehn Interviews mit marginalisierten Personen aus der BRD, die mit der dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Damit konnten verschiedene Stationen der Reproduktion von Marginalisierung im Lebensverlauf nachgezeichnet werden. Darüber hinaus wurden wesentliche Unterschiede im konkreten Umgang mit der Marginalisierung beschrieben, die den Klassenbegriff weiter herausfordern.
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Köpfer, Andreas, Katharina Papke i Jürgen Gerdes. "Rekonstruktionen zum Verhältnis von Inklusionsverständnissen und -bedingungen in der Praxis von Lehrkräften". Professionalisierung für Inklusion 27, nr 2 (maj 2020): 170–91. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-170.

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Streszczenie:
Innerhalb des bildungspolitischen wie wissenschaftlichen Fachdiskurses zeigt sich ein Bild höchst uneinheitlicher Verständnisse von Inklusion. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag die Frage, wie praktizierende Lehrkräfte den Reformauftrag schulischer Inklusion handlungspraktisch bearbeiten. Um dies exemplarisch zu beantworten, werden die impliziten Orientierungen von Lehrkräften auf Inklusion empirisch – mittels der Dokumentarischen Methode – rekonstruiert und an die schulisch-unterrichtlichen Bedingungen rückgebunden. Hierfür werden zunächst einige empirische Befunde vorgestellt sowie die theoretische Reflexionsfolie von »Inklusionsbedingungen« (Weisser 2017) dargelegt. Letztere dient als Bezugspunkt für die Sequenzanalysen der – im BMBF-geförderten Forschungsund Entwicklungsprojekt StiEL »Schule tatsächlich inklusiv« – erhobenen Interviews. Abschließend werden, vor dem Hintergrund der herausgearbeiteten Inklusionsverständnisse, erste Implikationen für die Fortund Weiterbildungsgestaltung abgeleitet.
8

Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung". Revista Espaço Pedagógico 24, nr 3 (19.12.2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

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Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive der Zuwachs an empirischer Forschung zu zentralen Fragen der Bildung erörtert. Nach einer Vergewisserung, was heute gemeint sein kann, wenn über Bildung gesprochen wird, und einem knappen Rückblick auf die Geschichte der pädagogischen Forschung wird erörtert, worin der Ertrag einer empirischen Beobachtung von Bildungsprozessen liegen kann. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch die Ambivalenz zwischen quantitativ-statistischen und qualitativ-verstehenden Forschungsansätzen im Kontext einer erziehungswissenschaftlichen Forschung. In Erinnerung an die Beiträge Theodor W. Adornos zur empirischen Forschung wird dafür plädiert, den Streit über die Angemessenheit und Relevanz von unterschiedlichen Methoden nicht mehr theoriedogmatisch, sondern unter Bezug auf die jeweils in den Blick genommenen Fragestellungen zu führen. Gewarnt wird in diesem Kontext auch davor, die empirische Forschung gegen eine philosophisch orientierte Erziehungswissenschaft zu positionieren oder die kritische Bildungsphilosophie gegen empirisch grundierte Erkenntnisintentionen. Forschung bedarf der Theorie wie andererseits eine solide Generierung von theoretischem Wissen auf empirische Daten nicht verzichten sollte.
9

Strehlow, U., i J. Haffner. "Definitionsmöglichkeiten und sich daraus ergebende Häufigkeit der umschriebenen Lese- bzw. Rechtschreibstörung - theoretische Überlegungen und empirische Befunde an einer repräsentativen Stichprobe junger Erwachsener". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, nr 2 (maj 2002): 113–26. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.113.

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Zusammenfassung: Fragestellung: An einer epidemiologischen Stichprobe Jugendlicher und junger Erwachsener wird die Bedeutung verschiedener Definitionsansätze zur umschriebenen Lese- bzw. Rechtschreibstörung dargestellt und diskutiert. Methode: Durch Anwendung am gleichen Datensatz wird untersucht, wie sich unterschiedliche Modelle, Definitionen und methodische Vorgehensweisen auf die empirischen und theoretisch zu erwartenden Fallhäufigkeiten der Rechtschreibschwäche auswirken. Die praktische Bedeutung verschiedener normorientierter Falldefinitionen wird anhand inhaltlicher Überlegungen und empirischer Außenkriterien beurteilt. Ergebnis: An inhaltlichen Kriterien orientierte Falldefinitionen führen in der vorliegenden Studie zu Prävalenzzahlen zwischen 6 bis 9%.
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Heim, Dieter, i Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, nr 2 (kwiecień 2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexperimenten wurde analysiert. Ergebnisse: Der differenzierten Untersuchung psychischer Aspekte der Erektionsstörung wurde in der Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die empirische Überprüfung der Annahmen, die der Sexualpsychotherapie zugrunde liegen, befindet sich noch in der Anfangsphase. Schlussfolgerungen: Es erscheint insbesondere notwendig, geeignete psychometrische Verfahren zur Diagnostik klinisch-psychologischer Aspekte von Erektionsstörungen zu entwickeln.
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Gerjets, Peter, Thomas Graw, Elke Heise, Rainer Westermann i Aribert Rothenberger. "Handlungskontrolldefizite und störungsspezifische Zielintentionen bei der Hyperkinetischen Störung". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, nr 2 (kwiecień 2002): 89–98. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.89.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In diesem Beitrag wird innerhalb der Rubikontheorie der Handlungsphasen eine integrative Beschreibung hyperkinetischer Verhaltensauffälligkeiten entwickelt. Fragestellung: Es wird geprüft, ob sich auf diese Weise verschiedene vorliegende Erklärungsansätze unter einer einheitlichen Rahmenkonzeption zusammenführen lassen. Methode: Mithilfe der Handlungsphasentheorie lässt sich einerseits ein motivationaler Erkärungsansatz für die Hyperkinetische Störung elaborieren, der störungsspezifische stimulationsbezogene Zielintentionen als Grundlage hyperkinetischer Verhaltensauffälligkeiten postuliert. Andererseits kann ein volitionaler Erklärungsansatz formuliert werden, der Handlungskontrolldefizite bei der Abschirmung von Zielintentionen in den Vordergrund stellt. Ergebnisse: Auf der Grundlage dieses theoretischen Ansatzes lassen sich empirische Hypothesen ableiten, die die Rolle verschiedener möglicher Teilursachen der hyperkinetischen Störung bei der Entstehung störungsspezifischer Verhaltensauffälligkeiten betreffen. Schlussfolgerung: Das zugrundegelegte handlungspsychologische Rahmenmodell ist damit sowohl zur Integration von Erklärungsansätzen als auch zur Ableitung neuer empirischer Vorhersagen geeignet.
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Nabitz, Udo, Wim van den Brink i Jan Walburg. "A quality framework for addiction treatment programmes: Results of a concept mapping strategy". SUCHT 51, nr 3 (styczeń 2005): 138–50. http://dx.doi.org/10.1024/2005.03.04.

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Ein Qualitätsrahmen für Suchtbehandlungsangebote: Ergebnisse einer Concept Mapping Strategie Ziel: Empirische Identifikation von Qualitätskriterien, -clusters und -dimensionen für Programme der Suchtbehandlung. </P><P>Methode: Drei Interessengruppen (Stakeholders N=90) generierten 667 Ideen, die zu 70 Statements zusammengefasst und mit mulitivariaten statistischen Techniken analysiert wurden. </P><P>Ergebnisse: Neun Cluster mit zwei Dimensionen »Best Practice« und »Effektivität« wurden identifiziert. Die drei wichtigsten Qualitätscluster waren »Klientenorientierung«, »Behandlungsangebot« und »Einstellung der Behandler«. Die drei wichtigsten Statements waren: »Effektivität des Programms«, »respektvolle Interaktion mit dem Patienten« und »leichter Zugang zu den Behandlungsangeboten«. </P><P>Schlussfolgerungen: Der empirisch abgeleitete Qualitätsrahmen für Suchtbehandlungsangebote ist spezifisch und umfassend. Es zeigen sich Übereinstimmungen und Ergänzungen zu bestehenden Zertifizierungs- und Qualitätssicherungssystemen.
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Scheydt, Stefan, Ian Needham i Johann Behrens. "Der pflegerische Umgang mit Reizüberflutung in der Psychiatrie". Pflege 30, nr 5 (październik 2017): 281–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000577.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Im Rahmen des Forschungsprojekts zu den Themen „Reizüberflutung“ und „Reizregulierung“ wurde ein heuristisches Rahmenmodell des pflegerischen Umgangs mit Reizüberflutung in der Psychiatrie entwickelt. In einem zweiten Schritt sollte dieses theoretische Modell nun theoretisch verdichtet und gegebenenfalls modifiziert werden. Ziel: Empirische Verifizierung sowie Modifikation, Erweiterung und theoretische Verdichtung des Rahmenmodells. Methode: Analyse von acht Experteninterviews mittels zusammenfassender und strukturierender inhaltsanalytischer Methoden in Anlehnung an Meuser und Nagel (2009) sowie Mayring (2010). Ergebnisse: Das entwickelte Rahmenmodell (Scheydt et al., 2016b) konnte empirisch verifiziert, theoretisch verdichtet und um eine Kategorie (Wahrnehmungsmodulation) erweitert werden. Somit können nun vier Kategorien des pflegerischen Umgangs mit Reizüberflutung in der stationären Psychiatrie beschrieben werden: Reizabschirmung, Modulation der Umgebungsfaktoren, Wahrnehmungsmodulation sowie Hilfe zur Selbsthilfe / Coping-Förderung. Schlussfolgerungen: Basierend auf der methodischen Vorgehensweise konnte eine relativ gut gesättigte, glaubwürdige Konzeptualisierung eines theoretischen Modells zur Beschreibung des pflegerischen Umgangs mit Reizüberflutung in der stationären Psychiatrie erarbeitet werden. In weiteren Schritten müssen diese Massnahmen zum Umgang mit Reizüberflutung inhaltlich weiterentwickelt, implementiert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft werden.
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Frondel, Manuel, Stephan Sommer i Lukas Tomberg. "Versorgungssicherheit mit Strom: Empirische Evidenz auf Basis der Inferred-Valuation-Methode". Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 68, nr 1 (27.05.2019): 53–73. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2019-2002.

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Abstract Based on a survey among more than 5,000 German household heads, this article investigates their willingness to pay (WTP) for avoiding power outages using Contingent-Valuation-Methods (CVM). Alternatively, we ask respondents to estimate the WTP of a hypothetical household. This Inferred-Valuation-Method (IVM) is an approach introduced to reduce the hypothetical bias of stated WTP. Our empirical results indicate that, relative to the CVM, the IVM yields inflated WTP values, casting doubt on the validity of the IVM.
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Reißmann, Wolfgang. "Über die (visuelle) Konstitution von Onlinediskursen und ihre empirische Untersuchung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (13.01.2009): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2009.01.13.x.

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Geuenich, Katja. "Systemische Therapie als Methode der Wahl bei berufsbedingtem Burnout - eine empirische Studie". Kontext 41, nr 1 (marzec 2010): 44–51. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2010.41.1.44.

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Wellbrock, Christian-Mathias, i Konstantin Klein. "Journalistische Qualität – eine empirische Untersuchung des Konstrukts mithilfe der Concept Map Methode". Publizistik 59, nr 4 (14.10.2014): 387–410. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-014-0212-6.

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Bloh, Thiemo. "Entwicklung von Praxiskompetenz durch Kooperationsprozesse von Lehrkräften". Zeitschrift für Bildungsforschung 11, nr 3 (25.11.2021): 491–507. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-021-00328-0.

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ZusammenfassungLehrkräftekooperation wird generell eine positive Bedeutung in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung zugeschrieben. Dabei sind empirische Belege für eine positive Wirksamkeit nach wie vor kaum vorhanden, es gibt sogar Befunde zu ‚negativen‘ Konsequenzen von Lehrkräftekooperation. Um diese Widersprüchlichkeit zu klären, wurde in der vorliegenden Arbeit Kooperation nicht als Instrument bzw. als Technik betrachtet, sondern als soziale Praxis verstanden, in der eigenlogisches, kollektiv-implizites Wissen (re)produziert wird (Community of Practice). Parallel dazu wurde ein praxeologisches Kompetenzverständnis (Praxiskompetenz) eingeführt, das wesentlich auf die Praxeologie Pierre Bourdieus zurückgeht und den Zusammenhang zwischen Lehrkräftekooperation als Community of Practice und kollektiv strukturierter, individueller Kompetenz theoretisch verdeutlicht. Die empirischen Befunde, welche mittels der Dokumentarischen Methode generiert wurden, verweisen auf die Bedeutung unterschiedlicher Relationslogiken (Nicht-Passung, Entfaltung, Herausforderung) für das ‚Lernen‘ von oder innerhalb von Praxiskompetenz(en) und damit auch auf die Wichtigkeit einer grundlegend kollektiv gerahmten Perspektive auf Lehrkräftekooperation. Vor diesem Hintergrund ist ein allzu positiver Blick auf Lehrkräftekooperationsprozesse kritisch zu betrachten.
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Weber, Kim-Alessandro, Gunnar Friege i Rüdiger Scholz. "Quantenphysik in der Schule – Was benötigen Lehrkräfte? Ergebnisse einer Delphi-Studie". Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, nr 1 (13.10.2020): 173–90. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00119-6.

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ZusammenfassungDas Themengebiet Quantenphysik gilt als gleichermaßen bedeutend wie herausfordernd für den Physikunterricht in der Schule. Die Erzeugung einer empirischen Basis für die Konstruktion von Leitlinien für eine im besonderen Maße adressatenspezifische Lehrerfortbildung zum Thema Quantenphysik ist Gegenstand dieses Beitrags.Die Didaktische Rekonstruktion zur Erarbeitung von Leitlinien für Lehrerfortbildungen leitet die vorgestellte Untersuchung. Basis der Rekonstruktion bilden die Analyse von bestehenden Konzepten zum Quantenphysikunterricht in der Schule und die empirische Erhebung von Sichtweisen der Lehrenden auf diese. Der Fokus liegt in diesem Beitrag auf der Erhebung und Auswertung der Sichtweisen von Lehrenden. Zu diesem Zweck wurde eine iterative Kommunikationstechnik zur Erhebung und Quantifizierung von Expertenmeinungen verwendet, die Delphi-Methode, welche in der fachdidaktischen Forschung etabliert ist.Als Ergebnis der Didaktischen Rekonstruktion werden sechs Leitlinien vorgestellt, die Dozenten bei der Planung und Durchführung der Fortbildung unterstützen. Die Leitlinien implizieren eine Fortbildung, die den Weg von der klassischen zur Quantenphysik beschreitet und dabei Schlüsselexperimente in das Zentrum stellt.
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Kommer, Sven, i Ralf Biermann. "Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (25.03.2005): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.03.25.x.

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Die videogestützte Beobachtung als empirische Methode zur Analyse des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen ist nur selten in Forschungsprojekte integriert. Die traditionelle Dominanz schriftsprachlicher Verfahren muss vor dem Hintergrund einer stark visuell geprägten Medienwelt mit weiteren methodischen Konzepten erweitert werden. Anhand des Forschungsprojekts «Medienbiographien mit Kompetenzgewinn» wird ein Einblick in die praktische Arbeit der Videografie gewährt.
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Schürmann, Jan, Mara Mühleck, Christian Perler, Klaus Schmeck i Stella Reiter-Theil. "Ethische Herausforderungen in der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Eine qualitative Beobachtungsstudie und ein Instrument zur Früherkennung und Frühintervention". Ethik in der Medizin 33, nr 1 (27.01.2021): 31–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00605-6.

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ZusammenfassungDie forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie steht in einem komplexen Spannungsfeld medizinischer, rechtlicher und sozialer Anforderungen. Die ethischen Herausforderungen, die sich daraus für den stationären Maßnahmenvollzug ergeben, sind bisher kaum untersucht, spezifische Hilfestellungen für Behandelnde fehlen. Diese Studie hat zum Ziel, ethische Themenfelder und Probleme in diesem Bereich zu identifizieren und ein Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme im Klinikalltag zu entwickeln. Methode: Eine systematische Literaturrecherche sowie eine Beobachtungstudie in der Jugendforensik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel werden durchgeführt. Die Beobachtungsdaten werden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Das Instrument wird auf der Basis der Resultate nach einer neuen Methode entwickelt. In der Literaturrecherche wurden 14 valide Publikationen identifiziert, die hauptsächlich ethische Probleme der Gerichtspsychiatrie thematisieren wie professionelle Rollenkonflikte, ethische Probleme der Diagnostik und Begutachtung oder der Umgang mit vertraulichen Informationen. Empirische oder empirisch-normative Studien fehlen. In der Beobachtungsstudie wurden 24 ethische Themen und spezifische Probleme identifiziert, besonders häufig sind ethische Fragen zu Moralkompetenzen der Jugendlichen, zur Behandlungsqualität, zum Umgang mit Regeln und Sanktionen und zur Freiheits- und Privatsphäre. Das Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme (FIEP) enthält die vier Kernelemente Risikofaktoren, Indikatoren, Interventionsplanung und Entscheidungsfindung. Der Maßnahmenvollzug der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie offenbart ein breites Spektrum ethischer Themen mit spezifischen ethischen Problemen, welche in der Literatur bisher nur unzureichend untersucht sind. Das hier entwickelte Instrument FIEP unterstützt Behandelnde dabei, ethische Probleme frühzeitig zu erkennen und effizient zu bearbeiten.
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Wagner, Angelika C. "Gesundheitsförderung durch Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation: eine zusammenfassende Übersicht über empirische Forschungsergebnisse". Gruppendynamik und Organisationsberatung 43, nr 4 (20.11.2012): 319–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-012-0194-7.

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Murphy, Roy. "Zur Neuropsychologie und Neurophysiologie der Anorexia nervosa". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, nr 1 (styczeń 2004): 51–57. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.51.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Konvergierende neurowissenschaftliche Befunde zur Anorexia nervosa deuten darauf hin, dass Veränderungen im Zentralnervensystem mit Störungen des Essverhaltens assoziiert sein können. Fragestellung und Methode: Es soll ein Überblick über ausgewählte empirische Befunde aus den Bereichen Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neuropsychologie gegeben werden. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Trotz der teilweise heterogenen Befundlage belegen die Ergebnisse, dass bei der Anorexie strukturelle und funktionelle cerebrale Veränderungen vorliegen können, denen möglicherweise eine Rolle bei der Genese und Aufrechterhaltung der Erkrankung zukommt.
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Richter, Frank, Uwe Christians i Friedrich Hartl. "Effizienz der Banken". Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 68, nr 1 (26.03.2018): 29–47. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2018-0003.

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ZusammenfassungEin in der Kreditwirtschaft gängiges Maß zur Quantifizierung effizienten Wirtschaftens stellt die Cost-Income-Ratio (CIR) dar. Allerdings wird diese Kennzahl in der Literatur schon seit längerer Zeit kritisiert. Daher wird im Rahmen dieser Studie zunächst ein moderneres Maß zur Bestimmung von Effizienz entwickelt. Eine deskriptive Analyse der Effizienzwerte liefert erste empirische Erkenntnisse zu möglichen Erfolgsfaktoren. Anschließend werden Ähnlichkeitsstrukturen mittels Multidimensionaler Skalierung visualisiert. Mit Hilfe dieser Methode zeigt sich noch genauer, ob effiziente Banken einer bestimmten Systematik folgen.
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Krampen, Günter, Gabriel Schui i Jürgen Wiesenhütter. "Evidenzbasierte Psychotherapie und Therapie-Ressourcen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, nr 1 (styczeń 2008): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.43.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Methodologie der klinisch-psychologischen Forschung steht nach dem Konzept der evidenzbasierten Psychotherapie das aus der pharmakologischen Forschung und evidenzbasierten Medizin adaptierte 4-Phasen-Prüfmodell im Vordergrund. Empirisch fundierte Psychotherapie ist die Basis von Therapie-Ressourcen wie Behandlungs-Leitlinien und -Manualen sowie Patientenratgebern. Fragestellung: Auf welchen der Prüfphasen liegen die Schwerpunkte der klinisch-psychologischen Forschung, wie viele Therapie-Ressourcen sind aus ihr resultiert, zeigen sich seit 1977 Veränderungen in den Schwerpunkten? Methode: Alle in der Fachliteraturdatenbank PSYNDEX dokumentierten Beiträge zur klinisch-psychologischen Interventionsforschung wurden nach einem erweiterten 4-Phasen-Prüfmodell und nach der Art der Therapie-Ressourcen klassifiziert. Ergebnisse: Zwischen 1977 und 2006 wurden im deutschsprachigen Bereich 16.467 empirische Beiträge zu klinisch-psychologischen Interventionen publiziert. Die Mehrheit ist den Phasen 0 (Entwicklungsphase: 55%), 1 (Erkundungsphase: 23%), 4 (Praxiskontrolle: 12%) und 5 (Prävention, Rehabilitation und Persönlichkeitsentwicklung: 22%) zugeordnet. Befunde zur Phase 2 (Randomisierte Studien: 2.2%) und Phase 3 [Testphase mit Multicenter-Studien (1.5%) und Metaanalysen (1.0%)] wurden seltener publiziert, weisen aber in den letzten zehn Jahren eine ansteigende Tendenz auf. Bei den Therapie-Ressourcen dominieren Patientenratgeber (61%) im Vergleich zu Behandlungs-Manualen (32%) und -Leitlinien (9%). Schlussfolgerungen: Aus der klinisch-psychologischen Forschung im deutschsprachigen Bereich liegt ein umfangreiches Reservoir von Publikationen zur empirisch fundierten Psychotherapie und zu Therapie-Ressourcen vor. Defizite bestehen bei Veröffentlichungen zu randomisierten Studien (Phasen 2 und 3), für die Ratgeber-Literatur ist inzwischen ein Überhang festzustellen.
26

Michael, Riad Alexander. "Katamnestische Evaluation des Musikmalens als psychotherapeutische Methode bei neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 18, nr 2 (kwiecień 2007): 72–84. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.18.2.72.

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Zusammenfassung. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine empirische Untersuchung der Forschungsergebnisse des Nervenarztes Rudolf Burkhardt, der die Methode des Musikmalens über 20 Jahre mit Erfolg in der psychotherapeutischen Behandlung einsetzte. Das Musikmalen nach Burkhardt wird bezüglich Methodik, Zielsetzung und Bearbeitung des Bildmaterials mit den Patienten als spontan improvisierendes, emotional abreagierendes, ganzheitliches Ausdrucks- und Kommunikationsverfahren beschrieben, das tiefenpsychologische Wirkungen entfalten und konfliktzentriert eingesetzt werden kann. An fünf Patienten des Diagnosebereichs “Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen“ (ICD-10: F4) werden in vorliegender Arbeit charakteristische Entwicklungen des Bildausdrucks parallel zu katamnestisch dokumentierten Besserungen der Patientenbefindlichkeit im Therapieverlauf aufgezeigt und anhand phänomenologischer Kriterien ausgewertet. In der Diskussion wird die Aktualität und universelle Einsetzbarkeit der Methodik der Musikmaltherapie nach Burkhardt unter psychodynamischen und musikpsychologischen Aspekten nicht nur in der Psychotherapeutischen Medizin hervorgehoben.
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Koch, Roland, i Christine Preiser. "Narrative Analyse: Ein Schlüssel zum Verstehen der Patient-Behandler-Beziehung". Balint Journal 19, nr 02 (czerwiec 2018): 47–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102162.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Hintergrund Ein wesentlicher Aspekt von Balintarbeit sind Erzählungen über Begegnungen zwischen Patient und Behandler. Der Akt des Erzählens ist sowohl eine bewusste, kohärente Auseinandersetzung mit Erinnerung als auch ein Kommunikationsprozess im sozialen Kontext der Balintgruppe. Methode Mittels narrativer Analysemethoden können Erzählungen auf Selbstdarstellung und Selbstherstellung des Erzählenden untersucht werden. Beispielhaft werden die Methode der Analyse von Handlungskraft und die Methode der sozialen Positionierung aufgeführt. Ergebnisse Zwei verschiedene Erzählungen über Patient-Behandler-Begegnungen werden analysiert. Anhand der Texte wird demonstriert, wie Narrative Analyse von der Auswahl der Texte bis zur Diskussion konkret funktioniert. Dabei spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Sozialwissenschaftlern und Medizinern eine tragende Rolle. Diskussion Narrative Analyse ist geeignet, um die Patient-Behandler-Beziehung in Erzählungen zu analysieren. Sie liefert einen Schlüssel sowohl für eine empirische interdisziplinäre Forschungsarbeit als auch für eine durch narrative Denkweise verstärkte Reflektion der Rolle von Erzählungen bei der Balintarbeit.
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Rist, Fred. "Evidenzbasierte Psychotherapie Alkoholabhängiger: Der Beitrag kognitiv-verhaltenstherapeutischer Verfahren". SUCHT 48, nr 3 (styczeń 2002): 171–81. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.171.

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Streszczenie:
Hintergrund: In den letzten Jahren ist bei einer Vielzahl psychischer Störungen die Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren anhand vergleichender Studien bewertet worden, so auch für den Suchtbereich. In der Praxis werden die daraus resultierenden Empfehlungen jedoch kaum beachtet und die empfohlenen Verfahren wenig angewandt. </P><P> Methode: Dargestellt werden die Arbeitsweise der Pro-jektgruppen, die solche Bewertungen vornehmen, und die aktuellen Ergebnisse für den Suchtbereich. Die Kriterien für die Einstufung als »gut etabliert« oder »vermutlich wirksam« und methodische Probleme der Einstufung werden erläutert. Die Ergebnisse von drei verschiedenen Bewertungsverfahren werden vorgestellt. </P><P> Ergebnis: Mit hoher Übereinstimmung werden kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsmethoden als »vermutlich wirksam« und auch als »gut etabliert« herausgestellt. Bei anderen Störungen erreichen Verfahren mit denselben Prinzipien sogar noch höhere Einstufungen. Die theoretische Fundierung und der empirische Wirksamkeitsnachweis machen diese psychotherapeutischen Ansätze zum dominanten Behandlungsparadigma in empirischen Arbeiten. </P><P> Schlussfolgerung: Die gängige therapeutische Praxis ignoriert wissenschaftlich gut etablierte Verfahren. Gründe dafür liegen in der Tradition des Suchthilfesystems, dem geringen Einsatz spezifischer ambulanter Behandlungen und dem Mangel an entsprechender Ausbildung. Im Hinblick darauf, dass kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden auch bei anderen Störungen als am wirksamsten beurteilt werden, sollten Anstrengungen zur Übernahme solcher Methoden in die Praxis unternommen werden.
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Pfirrmann, Oliver, i Lars Schmeink. "Die Science Fiction und die Arbeit von übermorgen". Arbeit 30, nr 4 (1.11.2021): 333–55. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2021-0022.

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Zusammenfassung Der Artikel liefert einen ersten Arbeitsbericht zum BMBF-geförderten Projekt „FutureWork: Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert“. Ziel des Beitrags ist die Darstellung eines methodischen Ansatzes, der in Ergänzung zu der in der Zukunftsforschung bekannten Methode der Szenariotechnik explizit auf die Einbindung kultureller Daten setzt, hier der Zukunftsvisionen der Science Fiction als Input. Im Mittelpunkt steht die Fragestellung, wie wir Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten werden. Gerade der weitreichende Zeitrahmen ist für rein empirische Projekte schwer abzubilden. Hier halten die kulturell-kreativen Aspekte der Science Fiction eine ideale Ergänzung zur Entwicklung möglicher Szenarien bereit.
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Matthes, Dominique, i Alexandra Damm. "Berufskampagnen als empirisches Datum von Bildern zum Lehrerwerden und Lehrersein – dokumentarische Analyse und professionstheoretische Diskussion von Lehrerbildern in Gratispostkarten". Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, nr 1-2020 (12.05.2020): 126–41. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.10.

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Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht ein explorativer Zugang zu ausgewählten Dokumen¬ten zweier Kampagnen zum Lehrerberuf. Auf der Basis professions- und praxistheoretischer An-nahmen sowie unter Rückgriff auf die Dokumentarische Methode wird aufgezeigt, welche Bilder zum Lehrerwerden und Lehrersein sich mithilfe von Gratispostkarten rekonstruieren lassen, die zum Zweck der Anwerbung für das Lehramt zum Einsatz kommen. Dabei wird zum einen disku¬tiert, wie solche Daten über den gewählten forschungspraktischen Zugang und die empirische Rekonstruktion für die Erforschung des Lehrerberufs fruchtbar gemacht werden können. Zum anderen werden die Befunde der rekonstruierbaren Verhandlungsweisen zum Lehrerberuf mit wesentlichen Annahmen professionstheoretischer Ansätze kontrastiert.
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Karrasch, Sarah, Walter Bongartz, Anja M. Gumpp i Iris-Tatjana Kolassa. "Die Wirkung von Hypnose auf Parameter des Immunsystems". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, nr 1 (styczeń 2021): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000605.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Mit Hypnose können positive immunmodulierende und therapeutische Effekte bei psychischen sowie somatischen stress-assoziierten Erkrankungen erzielt werden. Fragestellung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit immunologischen Veränderungen durch Hypnose und zeigt potentielle zukünftige Forschungsfelder zu biomolekularen Wirkfaktoren von Hypnose auf. Methode: Es werden empirische Befunde zur Wirkung von Hypnose auf Parameter des Immunsystems zusammengefasst. Ergebnisse: Hypnose führt zu einer Anpassungsreaktion des Immunsystems in Form von Veränderungen in der Anzahl von Immunzellen und Zytokinen. Schlussfolgerung: Ein spannendes neues Forschungsfeld liegt in der Untersuchung der Wirkmechanismen von Hypnose auf das Immunsystem sowie dessen Interaktion mit dem Stresssystem und dem Energiemetabolismus.
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Broicher, Thomas, Alexander L. Gerlach i Peter Neudeck. "Die Relevanz der Ausbildung für den späteren Einsatz von Expositionsverfahren in der therapeutischen Praxis". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, nr 2 (kwiecień 2017): 107–16. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000415.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Obwohl empirische Belege für Expositionsmethoden sprechen, werden diese in der Praxis zu wenig eingesetzt. Fragestellung: Es wurden Faktoren auf individueller und institutioneller Ebene identifiziert, welche für eine spätere Anwendung von Expositionsmethoden in der Praxis relevant sind und im deutschen Ausbildungssystem untersucht. Methode: Insgesamt wurden 20 Ausbildungsinstitute und 398 Absolvent_innen befragt. Mit einer Multilevelanalyse wurde die Relevanz verschiedener Faktoren geprüft. Ergebnisse: Auf individueller Ebene waren Ausbildungstyp (KiJu vs. Erwachsene) und inhaltliche Aspekte (z. B. die Einstellung zu Expositionsmethoden) für den späteren Expositionseinsatz wichtig. Auf institutioneller Ebene war eine universitäre Anbindung der Ausbildungsinstitute relevant. Schlussfolgerungen: Innerhalb der Ausbildung trägt die vermehrte Vermittlung von sowohl störungs- als auch methodenspezifischem Wissen zur Verwendung von Expositionsverfahren bei. Absolventen und deren spätere Patienten profitieren von praktischer Übung der Methodik, vor allem dann, wenn realistische Überzeugungen hinsichtlich der Wirksamkeit und Umsetzbarkeit der Methode entwickelt werden.
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Rubel, Julian A., Dirk Zimmermann, Anne-Katharina Deisenhofer, Viola Müller i Wolfgang Lutz. "Nutzung von psychometrischem Feedback als empirische Unterstützung des Supervisionsprozesses bei Ausbildungstherapien". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, nr 2 (kwiecień 2017): 83–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000413.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Trotz der gut belegten generellen Wirksamkeit von Psychotherapie wird die Zahl der Patienten, die nicht auf eine Therapie ansprechen oder sich sogar im Verlauf verschlechtern, auf etwa ein Drittel geschätzt. Da Therapeuten im Vergleich zu empirischen Algorithmen weniger gut in der Lage sind negative Entwicklungen zu entdecken oder zu prognostizieren, brauchen sie zusätzliche Unterstützung in Form von kontinuierlichen Rückmeldungen über den Fortschritt ihrer Patienten. Solche Feedbackinterventionen können als empirisch basierte Unterstützung des Supervisions- oder Intervisionsprozesses verstanden werden. Diese Interventionen haben ihre Wirksamkeit zur Reduktion therapeutischer Misserfolge in zahlreichen Einzelstudien und Meta-Analysen wiederholt zeigen können. Fragestellung: Wie nutzen Therapeuten ein solches Feedback in ihrer praktischen Arbeit und in welchem Ausmaß spielen Therapeutenfaktoren dabei eine Rolle? Methode: In der vorliegenden Studie wurden 72 Therapeuten für 648 ihrer Patienten unmittelbar nach der Therapie dazu befragt, wie sie das psychometrische Feedback genutzt haben. Therapeutenunterschiede wurden mittels Mehrebenenmodellen ermittelt. Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, dass Therapeuten für einen Großteil ihrer Patienten das Feedback verwendeten. In etwa einem Drittel der Fälle gab es den Therapeuten den Anstoß zusätzliche Hilfen (z. B. Supervision/Intervision) zu beanspruchen. Ähnlich einer personengestützten Supervision wurde für über die Hälfte der Patienten das Feedback genutzt um therapeutische Interventionen anzupassen. Ob und in welcher Form es genutzt wurde hing jedoch stark von dem Therapeuten ab. Je nach Verwendungsart konnten Therapeutenunterschiede zwischen 27 % und 52 % der Feedbacknutzung erklären. Die Wahrscheinlichkeit, dass Therapeuten die Nutzungsmöglichkeiten des Feedbacks anwendeten war größer, wenn diese angaben im Durchschnitt zufriedener mit den grafischen Rückmeldungen zu sein. Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse machen deutlich, dass es zu einem großen Teil nicht nur vom Therapieverlauf oder den Charakteristika der jeweiligen Patienten abhängt wie Therapeuten das Feedback nutzen, sondern auch von Variablen, die den Therapeuten betreffen.
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Wewetzer, Ch, C. Mehler-Wex i A. Warnke. "Pharmakotherapie von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, nr 3 (sierpień 2003): 223–30. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.223.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Die Übersicht widmet sich der Frage, inwieweit der medikamentöse Zugang durch empirische Studien zur Therapie von Zwängen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter begründet ist. Methode: Die Literaturübersicht beruht auf der Auswertung der aktuellen Literatur. Dabei wurden auch Studien bei Erwachsenen berücksichtigt, soweit sie für die pharmakologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen ergänzende Hinweise liefern konnten. Ergebnisse: Es liegen nur relativ wenige, dafür jedoch methodisch gute empirische Studien vor. Diese Studien haben eine gute Wirksamkeit von Clomipramin und von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern bei der Behandlung von Zwängen im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Bei der pharmakologischen Behandlung ist auf der Grundlage der bisher vorliegenden Untersuchungen die Frage der Dosierung nur orientierend zu beantworten. Für Clomipramin liegt sie wahrscheinlich zwischen 75 mg und 150 mg, für Fluoxetin zwischen 20 mg und 60 mg und für Fluvoxamin zwischen 100 mg bis 250 mg pro Tag. Dabei ist zu beachten, dass im Einzelfall erst nach etwa 8 bis 10 Wochen medikamentöser Behandlung mit einer Besserung gerechnet werden kann. Schlussfolgerung: Clomipramin und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind wirksam in der Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Es besteht ein dringender Bedarf für Therapiestudien bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Notwendig sind Untersuchungen zur Evaluation pharmakologischer Behandlungen unter Placebokontrolle, kontrollierte verhaltenstherapeutische Behandlungsstudien sowie Vergleichsstudien von medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlungsansätzen.
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Scheydt, Stefan, Ian Needham, Gunnar H. Nielsen i Johann Behrens. "Der pflegerische Umgang mit Reizüberflutung in der Psychiatrie". Pflege 29, nr 5 (wrzesień 2016): 227–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000491.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Durch eine Delphi-Studie wurde bereits das Konzept «Reizabschirmung» untersucht. Dennoch blieben einige Wissenslücken offen, welche nun weiter untersucht wurden. Ziel: Untersuchung des Konzepts «Umgang mit Reizüberflutung in der stationären Psychiatrie» inklusive dessen Teilkonzepte und spezifischen Maßnahmen. Methode: Analyse von qualitativen Daten zu «Reizabschirmung» mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Es konnte eine theoretische Beschreibung und Definition des Konzepts erreicht werden. Zudem konnten drei Teilkonzepte identifiziert und theoretisch definiert werden (Reizabschirmung, Modulation der Umgebungsfaktoren, Hilfe zur Selbsthilfe). Schlussfolgerungen: Die konzeptuellen Beschreibungen liefern einen weiteren Schritt zur Sensibilisierung der professionellen Akteure mit dem Themengebiet. Zudem konnte eine theoretische Grundlage für weitere empirische Untersuchungen geschaffen werden.
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Rau, Caroline. "Die Wissensgrundlagen des eigenen Fachs verstehen – empirische Befunde zu den epistemologischen Orientierungen von Lehrkräften geisteswissenschaftlicher Fächer". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, nr 1 (luty 2021): 91–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-00992-y.

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ZusammenfassungWelche handlungsleitenden Orientierungen zeigen Lehrkräfte, die ein geisteswissenschaftliches Fach unterrichten, hinsichtlich der epistemologischen Grundlagen ihres Faches? Diese Frage steht im Mittelpunkt der hier vorgestellten Studie. Die Forschungsarbeit ist im qualitativ-rekonstruktiven Paradigma verortet: Die Daten wurden mittels Gruppendiskussionsverfahren erhoben und mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet. Es konnten drei Idealtypen rekonstruiert werden: In ihnen wird sichtbar, dass Lehrkräfte Unterrichtsinhalten Gültigkeit anhand unterschiedlicher Modi verschaffen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund erkenntnistheoretisch-hermeneutischer sowie kulturtheoretischer Gesichtspunkte diskutiert.
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Zimmermann, Peter, Michael Höfler, Sabine Schönfeld, Sebastian Trautmann, Robin Hauffa, Jens Kowalski i Hans-Ulrich Wittchen. "Einsatzerlebnisse und einsatzbedingte psychische Erkrankungen deutscher Soldaten–empirische Struktur und prädiktive Wertigkeit traumatischer Stressoren". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, nr 3 (lipiec 2014): 180–91. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000264.

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Streszczenie:
Theoretischer Hintergrund: Noch immer ist wenig über die empirische Struktur von traumatischem Stress und die Assoziationen zwischen Stressoren und psychischen Erkrankungen bekannt, insbesondere nach militärischen Auslandseinsätzen. Methode: 1483 Bundeswehrsoldaten, die 2009/2010 in Afghanistan eingesetzt waren, wurden mittels der militärischen Version eines diagnostischen Interviews (MI-CIDI) untersucht. Zwei Klassifikationsmodelle wurden auf die Items der Liste einsatzbezogener Stressoren des US-MHAT-VI-Reports angewendet und konfirmatorische Faktorenanalysen durchgeführt. Ergebnisse: Aufgrund hoher polychorischer Korrelationen zwischen Items verschiedener Klassen und hoch negativer Korrelationen innerhalb derselben Klasse ergaben die Faktorenanalysen keine zufriedenstellende Modellpassung. Es wurden auch keine unterschiedlichen prädiktiven Wertigkeiten im Hinblick auf einsatzbedingte psychische Erkrankungen gefunden. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse stimmen nicht mit denen vergangener Studien überein und sprechen für den Einfluss von spezifischen Einsatzbedingungen auf die Struktur traumatischer Stressoren.
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Schmidt, Sophie C. "Siedlungsgrößen und Abstände zwischen Siedlungsstandorten – eine geostatistische Analyse von Transektdaten". Praehistorische Zeitschrift 94, nr 2 (28.01.2020): 499–528. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2019-0015.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIn mehreren siedlungsarchäologischen Arbeiten wird die Frage aufgeworfen, welchen Abstand zwei Funde mindestens zueinander haben müssen, um zwei unterschiedliche Fundstellen zu denotieren. Seit den 1960er Jahren wird eine empirische Untersuchung zu diesem Thema gefordert. Dieser Beitrag greift die Debatte auf und entwickelt unter Bezugnahme der deutschsprachigen und englischsprachigen Theoriedebatte um die Begriffe „Fundplatz“, „Fundstelle“, „site“ und „Siedlung“ eine Methode, die diese Frage zu beantworten sucht. Genutzt wird dafür eine Transektgrabung in Sachsen-Anhalt und die einzelnen dort aufgedeckten Befunde der Schnurkeramik, Frühbronzezeit, Spätbronzezeit und frühen Eisenzeit, um kulturspezifische Aussagen treffen zu können. Die Befunde werden im Sinne der off-site Archäologie als sich in der Landschaft kontinuierlich verbreitende Decke angesehen. Die Abgrenzung von Clustern, die Schätzung von Siedlungsgrößen und ihre Abstände zueinander werden mit Hilfe von Kerndichteschätzungen und kumulativen Entfernungen berechnet. Damit wird eine Methode der intra-site-Analyse auf die inter-site Ebene gehoben. Es zeigt sich, dass dies ein gewinnbringender Ansatz ist, der insbesondere bei Straßen- und Pipeline-Grabungen zum Einsatz kommen kann.
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Geyer, D., Anil Batra, Martin Beutel, Wilma Funke, P. Görlich, Artur Günthner, U. Hutschenreuter i in. "AWMF Leitlinie: Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen". SUCHT 52, nr 1 (styczeń 2006): 8–34. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.03.

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Streszczenie:
Ziel: Ziel ist die Erstellung einer S2-Leitlinie (nach AMWF 2001) für die Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen. </p><p> Methode: Systematische Literaturrecherche, Expertenbewertung und Konsensuskonferenzen. </p><p> Ergebnis: Postakute Behandlungen bestehen in Maßnahmen zur Entwöhnung von Alkohol, d. h. zum Erhalt, der Verbesserung oder der Wiederherstellung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des chronisch Alkoholkranken in Alltag und Beruf. Suchtspezifische Maßnahmen und allgemeine Methoden (z. B. Psychotherapie, Ergo-/Arbeitstherapie) werden nach Evidenzklassen (nach SIGN 1999) und Empfehlungsstärken (nach APA 1995) bewertet dargestellt und im Rahmen integrierter Programme als Sequenzbehandlungen empfohlen. </p><p>Schlussfolgerung: Diese evidenzbasierte Leitlinie kann dem praktisch Tätigen in Klinik und Praxis im medizinischen, psycho- und soziotherapeutischen Bereich als Orientierung dienen und dazu beitragen, die Langzeitbehandlung der Alkoholabhängigen auf eine allgemeine empirische Grundlage zu stellen.
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Weise, Marion, Regine Morys, Marion Lempp i Laura Oeltjendiers. "Kinder mit Fluchtbiografie an pädagogischen Orten". Frühe Bildung 7, nr 4 (październik 2018): 199–205. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000394.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Infolge des Zuzugs von Kindern mit Fluchtbiografie weisen Träger dieser Zielgruppe Plätze in Kindertageseinrichtungen zu oder richten andere Formen der Betreuung für sie ein. Das Forschungsprojekt TanGO 1 (Akronym für „Transitions- und Aneignungsprozesse geflüchteter Kinder an pädagogischen Orten“) untersucht die Wahrnehmungen und Alltagspraktiken von Kindern, Eltern und Fachkräften an drei differenten Betreuungssettings. In Anlehnung an Winkler (2009) werden diese als pädagogische Ort(e) bezeichnet. Der Beitrag fokussiert auf ein mittels der Dokumentarischen Methode ( Bohnsack, 2010 , Bohnsack, 2011 ) rekonstruiertes gemeinsames Orientierungsmuster von Kindern und Fachkräften. Das Gemeinsame wird anhand exemplarischer Passagen aus dem bisher vorliegenden Datenkorpus aufgezeigt. Das empirische Material zeigt in der Auseinandersetzung von Kindern und Fachkräften mit den Betreuungssettings, wie die Organisationslogik auf gelebte Alltagspraxis trifft.
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Sotzek, Julia. "Lehrer*innenhabitus und Emotionen – methodologische und empirische Überlegungen zur Bedeutung von Emotionen für die berufliche Praxis". Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, nr 1-2018 (24.08.2018): 81–94. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.05.

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Streszczenie:
Der Beitrag fragt nach der Bedeutung von Emotionen für das berufliche Handeln von Lehrer*innen im Berufseinstieg. Diskutiert wird, wie es das Konzept des Habitus in der Perspektive der Dokumentarischen Methode ermöglicht, diese Bedeutung von Emotionen zu erfassen, und welches Erkenntnispotenzial wiederum Emotionen für die Erschließung eines Lehrer*innenhabitus von Berufseinsteiger*innen eröffnen. Datengrundlage bilden leitfadengestützte narrative Interviews. Emotionen werden als Ausdruck des Erlebens habitueller Verunsicherung oder Bestärkung gefasst. Untersucht wird die Art und Weise des Erlebens der habituellen Auseinandersetzung mit wahrgenommenen Normen. Es zeigt sich, dass die Rekonstruktion von Emotionen einen Zugang zu Spannungsverhältnissen zwischen Habitus und wahrgenommenen Normen eröffnet und umgekehrt.
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van Goor, Annemiek, i Henk van Goor. "De bruikbaarheid van de Methode van de Centrale Vraag voor het vaststellen van non-responsvertekeningen: vier empirische tests". Sociologie 50, nr 4 (grudzień 2003): 378–91. http://dx.doi.org/10.1347/sogi.50.4.378.24997.

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Friedrichs-Liesenkötter, Henrike, i Philip Karsch. "Smartphones im Unterricht – Wollen das Schülerinnen und Schüler überhaupt?! Eine explorative Studie zum Smartphone-Einsatz an weiterführenden Schulen aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (28.03.2018): 107–24. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.30.x.

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Mit Blick auf empirische Studien zum Einsatz digitaler Medien in Schulen werden bisher vor allem die Haltungen von Lehrpersonen in den Blick genommen und die Haltungen von Schülerinnen und Schüler gegenüber digitalen Medien in der Schule kaum betrachtet. An diesem Forschungsdesiderat anknüpfend, wurde im Juni/Juli 2015 eine explorative qualitative Studie durchgeführt, in der zwei Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. Mittels der dokumentarischen Methode nach Bohnsack (2013) wurden die medienbezogenen Haltungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien und spezifisch des Smartphones in der Schule rekonstruiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist eine kritisch-reflexive Haltung der Schülerinnen und Schüler und der Wunsch nach einem auf spezifische Unterrichtsphasen beschränkten Einsatz digitaler Medien.
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Bugl, Petra, Johanna Schmid i Caterina Gawrilow. "Ambulantes Assessment in der Schule: Den schulischen Alltag erfahrbar machen". Lernen und Lernstörungen 4, nr 4 (październik 2015): 261–68. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000115.

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Zusammenfassung. Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend.
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Meyer, Frank, i Dietmar Schulte. "Zur Validität der Beurteilung des Therapieerfolgs durch Therapeuten". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, nr 1 (styczeń 2002): 53–61. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.1.53.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Validität der Therapieerfolgsprognose von Therapeuten hat sich in der Vergangenheit als gering erwiesen. Empirische Hinweise auf mögliche Ursachen fehlen bislang. Fragestellung: Führt die Berücksichtigung wenig relevanter Eindrücke aus Therapiesitzungen zur geringen Validität der Erfolgsprognose? Methode: Die Zusammenhänge zwischen Erfolgsprognosen von Therapeuten, ihrer Wahrnehmung unterschiedlicher Aspekte des Therapieprozesses und dem Therapieerfolg wurden anhand von Daten aus 60 unselektierten Therapien von 15 Therapeuten überprüft. Ergebnisse: Die geringe Validität der Erfolgsprognose von Therapeuten wurde bestätigt. Sie steht am deutlichsten mit seiner Wahrnehmung der therapeutischen Beziehung in Zusammenhang, welche, anders als seine Wahrnehmung von Therapiefortschritten, nicht mit dem Therapieerfolg korreliert. Schlußfolgerungen: Die Validität ihrer Erfolgsprognose ließe sich verbessern, wenn Therapeuten hierzu stärker beobachtete Fortschritte als den Eindruck einer guten therapeutischen Beziehung berücksichtigen würden.
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Söhner, Felicitas, Heiner Fangerau i Thomas Becker. "Soziologie als Impuls für die Psychiatrie-Enquete in der Bundesrepublik Deutschland?" Psychiatrische Praxis 45, nr 04 (13.12.2017): 188–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120328.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Anliegen Untersuchung des Einflusses der Soziologie im Vorfeld der Psychiatrie-Enquete in der BRD. Methode Qualitative Sekundäranalyse von leitfadengestützten Zeitzeugeninterviews sowie Dokumentenanalyse.1 Ergebnisse Aus der Soziologie gab es theoretische und empirische Impulse zur Fundierung von Psychiatriereform und Enquete. Soziologen arbeiteten in der Enquete-Kommission mit. Schlussfolgerungen Der transdisziplinäre Austausch zwischen klinisch tätigen Psychiatern und Soziologen, die Adaptation soziologischer Ansätze und Befunde aus der Institutionensoziologie beförderten die Reformbereitschaft in der deutschen Psychiatrie auf dem Weg zur Psychiatrie-Enquete. Auf übergeordneter Ebene zeigt dieses Beispiel, wie Beharrungstendenzen des psychiatrischen Denkkollektivs auf intellektueller und institutioneller Ebene durch die „Ideenansteckung“ (Rothschuh) aus einem anderen Denkkollektiv abgeschwächt bzw. modifiziert werden konnten und in der Folge eine Evolution psychiatrischen Wissens und psychiatrischer Praxis erfolgen konnte.
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Neubauer, Karolin, Caroline Bender, Brunna Tuschen-Caffier, Jennifer Svaldi i Jens Blechert. "Erfassung dysfunktionaler Kognitionen zum Body Checking". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, nr 4 (październik 2010): 251–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000056.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Empirische Befunde zeigen, dass körperbezogenes Kontrollverhalten und die zugrunde liegenden Kognitionen eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung von Essstörungspsychopathologie spielen. Fragestellung: Eine deutschsprachige Version der Body Checking Cognitions Scale (BCCS) soll teststatistisch überprüft werden. Methode: Frauen mit Anorexia Nervosa (n = 19), Bulimia Nervosa (n = 22) und Binge-Eating Störung (n = 28) sowie eine weibliche nicht-klinische Vergleichsgruppe (n = 195) füllten die BCCS sowie weitere Fragebögen zur Essstörungspsychopathologie aus. Ergebnisse: Das 4-Faktorenmodell der englischsprachigen Originalversion zeigte in Faktorenanalysen die beste Passung. Die deutschsprachige BCCS erwies sich als intern konsistent und zeigte eine zufriedenstellende konvergente und diskriminante Validität. Schlussfolgerungen: Die deutschsprachige BCCS ist ein reliabler und valider Selbstbeurteilungsfragebogen. Sie stellt ein vielversprechendes Instrument zum Einsatz in der Essstörungstherapie und -forschung dar.
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Büssing, André, Britta Herbig i Thomas Ewert. "Intuition as tacit knowledge". Pflege 13, nr 5 (1.10.2000): 291–96. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.5.291.

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Streszczenie:
In dem Artikel werden die Begriffe Intuition, implizites Wissen und Erfahrung in Zusammenhang gebracht und in ihrer Bedeutung für die Krankenpflege dargestellt. Es wird eine empirische Untersuchung mit 16 erfahrenen Krankenpflegekräften vorgestellt, bei der in einer simulierten kritischen Pflegesituation gehandelt werden musste. Ausgehend von diesem Handeln wurde eine Methode zur Explikation des handlungsleitenden impliziten Wissens entwickelt, so dass eine nähere Betrachtung dieses Wissen ermöglicht wird. Die Ergebnisse untermauern die Annahme, die vielen in der Praxis Tätigen geläufig ist, nämlich, dass Intuition eine nicht zu unterschätzende Ressource bei der pflegerischen Arbeit darstellt. Gleichzeitig wird jedoch davor gewarnt, immer und in jedem Fall Intuition und implizites Wissen als positiv zu bewerten. Diese differentielle Betrachtungsweise wird mit Blick auf Konsequenzen für die Praxis diskutiert.
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Sotzek, Julia, Doris Wittek, Anna Rauschenberg, Uwe Hericks i Manuela Keller-Schneider. "Spannungsverhältnisse im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Empirische Befunde einer rekonstruktiven Studie zu Habitus und Normen aus Perspektive der Dokumentarischen Methode". Zeitschrift für Qualitative Forschung 18, nr 2 (20.06.2018): 315–33. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v18i2.09.

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Wimmer, Christopher. "Existenzielle Bedrohung und Entwürdigung. Armut, Gewalt und Wohnungslosigkeit im Alltag marginalisierter Frauen". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, nr 1-2022 (18.07.2022): 63–77. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.05.

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Der Beitrag beschäftigt sich mit spezifischen Armutslagen von Frauen, wobei der Marginalisierungsbegriff in den Mittelpunkt gerückt wird. Die drei Phänomene Armut, Gewalterfahrungen und Wohnungslosigkeit werden als zentrale Aspekte des Alltags von marginalisierten Frauen bestimmt und dargestellt. Insgesamt sind in der sozialen Ungleichheitsforschung Studien zu gesellschaftlicher Marginalisierung schon rar, empirische Untersuchungen (quantitativ wie qualitativ) zur Marginalisierung von Frauen sind noch seltener. Anhand von neun Interviews mit armen und marginalisierten Frauen, die mit der dokumentarischen Methode ausgewertet wurden, verdeutlicht der Beitrag, wie die Befragten ihren Alltag gestalten und wie sie mit ihrer Armut und Marginalisierung umgehen. Somit wird eine Perspektive verfolgt, die von den Frauen selbst ausgeht und zeigt, wie sie diese Phänomene konkret erfahren und mit ihnen umgehen. Zentral dabei ist der Kampf der befragten Frauen um gesellschaftliche Respektabilität.

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