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Artykuły w czasopismach na temat "Energieeffiziente Produktion":
1
Yi, Li, Christopher Gläßner, Nicole Krenkel i Jan C. Aurich. "Energieeffiziente Produktion mittels Additiver Fertigung". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, nr 11 (28.11.2018): 746–50. http://dx.doi.org/10.3139/104.111959.
Eine Abfüllanlage, die nicht ständig am Limit läuft – das war das Ziel beim jüngsten Modernisierungsprojekt der König Ludwig Brauerei im bayerischen Fürstenfeldbruck. Der Marktführer im Dunkelbier-Segment investierte rund zehn Millionen Euro in eine komplett neue Abfüllstrecke. Trotz längerer Transportwege sank der Energieverbrauch der Transporteure um die Hälfte – dank energieeffizienter Antriebe von SEW-Eurodrive (Bild 1).
3
Wulf, Serjosha, Sarah Majid Ansari i Peter Nyhuis. "Material- und Energieeffizienz in der Produktion". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 108, nr 10 (27.10.2013): 778–82. http://dx.doi.org/10.3139/104.111018.
Lehmden, Alexander, i Clemens Kuhlemann. "Energieeffizienz - Die Balance zwischen Produktion und Verbrauch". Mauerwerk 14, nr 5 (październik 2010): 305–10. http://dx.doi.org/10.1002/dama.201002057.
Schreiber, Lucas, Lea Vliegen, Jan-Philipp Jarmer, Andreas Günter, Christian Hohaus, David Grimm, Andrea Vennemann i Christian Fischer. "Energieeffiziente Planung von Wertschöpfungsnetzwerken". Industrie 4.0 Management 2021, nr 4 (2.08.2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_21-4_s51-54.
Bei der Auswahl eines neuen Kühlschranks ist die Energieeffizienz heutzutage ein selbstverständliches Auswahlkriterium. In der strategischen und taktischen Planung von Wertschöpfungsnetzwerken ist dies noch nicht der Fall. Mit der im Forschungsprojekt E²-Design entwickelten Toolbox wird eine Berücksichtigung von Energieeffizienz neben den klassischen Leistungs- und Kostengrößen frühzeitig im Planungsprozess von Produktions- und Logistiknetzwerken ermöglicht. Im vorliegenden Beitrag werden die zugrundeliegenden Energiedaten und die entwickelten Planungswerkzeuge vorgestellt sowie der Nutzen aus Anwenderperspektive abgeleitet. Auf Basis des vorgestellten methodisch unterstützten Ansatzes ist es möglich, die grundlegenden Supply Chain Design (SCD)-Entscheidungen frühzeitig unter Berücksichtigung der Energieeffizienz zu treffen, um aus dem Gesamtpotenzial zu schöpfen.
6
Gandenberger, Tilo, Julia Frauendorf i Wanja Wellbrock. "Lean und Green – Energieeffizienz in der industriellen Produktion". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, nr 6 (28.06.2017): 417–20. http://dx.doi.org/10.3139/104.111719.
Quadflieg, Till, Max Schmidt, Waldmar Biche, Thomas Gries i Gianluca Brandino. "Topologieoptimierte Faserverbundstrukturen". Konstruktion 72, nr 11-12 (2020): 52–53. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-11-12-52.
Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie, wenn es um Ressourcen- und Energieeffizienz geht. Mit zunehmender Verwendung in massentauglichen Anwendungen steigt der Bedarf nach kostengünstigen Produktionsmethoden. Der vorgestellte Ansatz kombiniert neue Möglichkeiten der additiven Fertigung mit der Produktion von faserverstärkten Sandwichbauteilen. Dadurch wird die Prozesskette verkürzt, der Materialaufwand für Halbzeuge und Werkzeuge reduziert und somit die Herstellung von Leichtbauteilen einen großen Schritt wettbewerbsfähiger.
8
Kabelitz, S., i M. Kujath. "ER-WIN – Energie- und ressourceneffiziente Wertschöpfungsketten in der Industrie". wt Werkstattstechnik online 105, nr 04 (2015): 244–45. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-04-86.
Die Energiewende – gekennzeichnet vom Ausstieg aus der Atomstromversorgung – fordert den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Eine Reihe an Herausforderungen, zu denen vor allem die Versorgungssicherheit und nicht zuletzt steigende Energiekosten gehören, ist damit verbunden. Im Rahmen des Fraunhofer-Innovationsclusters ER-WIN werden daher sowohl anwendungsnahe Fragen zum Erhöhen der Energieeffizienz als auch forschungsnahe Aufgaben zur Handhabung des Faktors Energie als Planungs- und Steuerungsparameter in der Produktion untersucht [1].
9
Köse, E., A. Prof Sauer i C. Pelzel. "Energieflexibel durch bivalente Produktionsanlagen*/Energy flexibility through bivalent production facilities - Using bivalent production processes to reduce energy costs and stabilize the electricity grid". wt Werkstattstechnik online 107, nr 05 (2017): 366–72. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-05-62.
Aufgrund der fluktuierenden Energieerzeugung aus regenerativen Energiequellen sind die Strompreise an der Börse zum Teil enormen Schwankungen unterworfen. Die hier modellierte bivalente Spritzgussmaschine kann bei Bedarf zwischen zwei Energieträgern wechseln. Die Berechnung des Instituts für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) auf Basis der modellierten bivalenten Spritzgussmaschine zeigt, wie sich die Energiekosten durch einen Energieträgerwechsel verringern lassen, ohne die Produktion zu unterbrechen. Due to the fluctuating energy generation from renewable sources, electricity prices on the stock exchange are often subject to strong fluctuations. The bivalent injection molding machine modeled here can switch between two energy sources, if required. EEP‘s calculation based on the modeled bivalent injection molding machine shows how energy costs could be reduced by changing the energy supply without interrupting the production.
10
Grüneberg, Charlie. "Klimaschutz mit Zusatzpotenzial". BWK ENERGIE. 73, nr 7-8 (2021): 48–51. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-7-8-48.
Mit türkisem Wasserstoff lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen spricht seine Energieeffizienz bei der Produktion grundlastfähigen Wasserstoffs für ihn. Zum anderen zeichnet er einen Pfad vor, der vom aktuell verfügbaren Erdgas hin zu Biomethan und Biogas weist, sobald diese erneuerbaren Quellen in größerem Umfang verfügbar werden. Erzeugt wird er mittels Methanpyrolyse, die gleich eine doppelte Produktausbeute verspricht. Denn neben Wasserstoff entsteht mit festem Kohlenstoff ein weiterer wertvoller Rohstoff. Allerdings müssen bei den Herstellungsverfahren, speziell bei der Plasma-Pyrolyse, noch einige technologische Hürden beseitigt werden.
Rozprawy doktorskie na temat "Energieeffiziente Produktion":
1
Haag, Holger [Verfasser], i Engelbert [Akademischer Betreuer] Westkämper. "Eine Methodik zur modellbasierten Planung und Bewertung der Energieeffizienz in der Produktion / Holger Haag. Betreuer: Engelbert Westkämper". Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2013. http://d-nb.info/1036874796/34.
Neugebauer, Reimund, Uwe Götze i Welf-Guntram Drossel. "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung – Diskussion der Ergebnisse des Spitzentechnologieclusters eniPROD: 3. Methodenband der Querschnittsarbeitsgruppe "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD". Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20011.
3. Methodenband der Querschnittsarbeitsgruppe "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD 3rd workbook of the cross-sectional group 'Energy-related technologic and economic evaluation' of the Cluster of Excellence eniPROD
4
Neugebauer, Reimund, Uwe Götze i Welf-Guntram Drossel. "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung und Bewertung technischer Systeme – Erkenntnisse aus dem Spitzentechnologiecluster eniPROD: 1. und 2. Methodenworkshop der Querschnittsarbeitsgruppe 1 "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD". Technische Universität Chemnitz, 2013. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19839.
Tagungsbände des 1. und 2. Methodenworkshop der Querschnittsarbeitsgruppe 1 "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD Proceedings of the 1st and the 2nd workshop of the cross-sectional group 1 'Energy-related technologic and economic evaluation' of the Cluster of Excellence eniPROD
5
Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Michael Chlebusch, Nicole Leithold, Carina Linne i Arne Werner. "TU-Spektrum 1/2008, Magazin der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800311.
3. Methodenband der Querschnittsarbeitsgruppe "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD 3rd workbook of the cross-sectional group 'Energy-related technologic and economic evaluation' of the Cluster of Excellence eniPROD
7
"Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung und Bewertung technischer Systeme – Erkenntnisse aus dem Spitzentechnologiecluster eniPROD". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-105232.
Tagungsbände des 1. und 2. Methodenworkshop der Querschnittsarbeitsgruppe 1 "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD Proceedings of the 1st and the 2nd workshop of the cross-sectional group 1 'Energy-related technologic and economic evaluation' of the Cluster of Excellence eniPROD
8
Mose, Christian. "Berücksichtigung der Energieeffizienz der Fertigung in Konstruktion und Planung: Energieeffizienzbewertung in der Produktfertigung: Von innen nach außen, vom Kern zur Hülle". 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75586.
Produktivitätssteigerung und Effizienzsteigerung sind Ziele, die durch marktwirtschaftlichen Wettbewerb vielfach zum Standardrepertoire der Entwicklung sowie der kontinuierlichen Verbesserung gehören. Trotzdem besteht hinsichtlich der Energieeffizienz in der Produktion noch immer dringender Handlungsbedarf.
Auch wenn ein großer Teil aller Umweltauswirkungen eines Produktes in Entwicklung und Konstruktion festgelegt werden und in der Nutzungsphase anfallen, besteht der Handlungsbedarf zunächst in der Produktion. Ohne Transparenz hinsichtlich des verursachten Energiebedarfs zur Herstellung eines Produktes in der Produktion, kann dieser in der Konstruktion nicht berücksichtigt und daher nicht zielgerichtet minimiert werden. Weiterhin werden sehr viele Produkte für die Industrie wiederum in der Produktion eingesetzt und sind damit in ihrer Lebensphase Verursacher des Energiebedarfs in der Herstellungsphase der nächsten Generation von Produkten. Gegenstand dieser Arbeit ist es die Grundlage zur zielgerichteten Erfassung und Dokumentation des Energieeinsatzes in der Produktion am Beispiel von Prozessketten rund um Fügeprozesse zu untersuchen und einen Kennwert zu entwickeln, der in der Produktion erfasst und in der Konstruktion sowie der Arbeitsvorbereitung verwendet werden kann, um den Energiebedarf zunächst zu beurteilen und im Weiteren nachhaltig zu reduzieren.
Diese Arbeit liefert das Werkzeug, um Transparenz zu schaffen und damit im Folgenden den produktspezifischen Energiebedarf in der Produktion zu reduzieren. Im Ergebnis wird ein Kennwert entwickelte der zusätzlich geeignet ist als dynamischer Leistungsindikator in der Prozessoptimierung und im Fabrikbetrieb verwendet zu werden.:1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Abgrenzung des Betrachtungsbereiches
2 Energie im Produktlebenszyklus – Stand der Technik
2.1 Produktlebenszyklus
2.1.1 Lebenszyklusanalyse
2.1.2 Kumulierter Energieaufwand (KEA)
2.1.3 Produktentwicklung und Konstruktion
2.2 Energie- und ressourceneffiziente Produktion
2.3 Prozessketten
2.4 Resümee der Analysen des Stands der Technik
3 Fügeprozesse im Produktlebenszyklus – eine
naturwissenschaftliche Betrachtung
3.1 Energie im Schweißprozess
3.2 Schweißtechnologien im Zentrum der Betrachtung
3.2.1 Metallschutzgasschweißen
3.2.2 Laserschweißen
3.2.3 Reibrührschweißen
3.2.4 Hybridisierung von Schweißverfahren
3.3 Fügeprozessketten
3.3.1 Vorbereitung und Nachbereitung
3.3.2 Trennen
3.3.3 Spanende Bearbeitung - Nahtvorbereitung
3.3.4 Richten
3.3.5 Reinigen
3.4 Energieeinsatz in Fügeprozessen
3.5 Energieeffizienz
3.5.1 Physikalische Betrachtung
3.5.2 Thermodynamische Analyse
3.5.3 Primär-Sekundär-Analyse
4 Handlungsbedarf
5 Energieeffizienz in Fügeprozessketten
5.1 Kritische Diskussion des Kennwertes der Streckenenergie
5.2 Definition des Kennwertes des spezifischen Energiebedarfs
5.3 Berechnung von spezifischen Energiebedarfen
5.3.1 Betriebszustände
5.3.2 Systemgrenze
5.3.3 Berücksichtigung von nicht-elektrischen Energieformen in der
Bilanzierung
5.3.4 Elektrisches Äquivalent von Energiebedarfen aller Art
5.3.5 Unterscheidung primärer und sekundärer Verbraucher
5.3.6 Unterscheidung dynamischer und statischer Energiebedarfe
5.4 Energiemesssystem
5.5 Bestimmung von Energieprofilen einzelner Fertigungsverfahren
5.5.1 Wirkungsgradketten bei Schweißprozessen
5.5.2 Steckdoseneffizienz
5.5.3 „Verlustarten“
5.5.4 Übertragung auf verwandte Prozessvarianten
5.6 Energiedaten von Alternativprozessen
5.6.1 Vorgehen bei andersartigen Technologien
5.6.2 Entwicklung einer alternativen Herangehensweise
5.7 Reichweite der Energieprofile auf Ebene einer Fertigungstechnologie
5.8 Wertschöpfung an „Verlustleistungen“
6 Anwendung
6.1 Betrachtung der Prozesskette
6.2 Berechnung spezifischen Energiebedarfs für das MIG-Schweißen
6.2.1 Unterscheidung primärer und sekundärer Verbraucher
6.3 Berechnung des spezifischen FSW-Energiebedarfs
6.4 Ergebnis
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Ausblick
8 Literatur
8.1 Abbildungsverzeichnis
8.2 Tabellenverzeichnis
A Anhang
A-1 Typische Betriebszustände
A-2 Vergrößerte Abbildungen
A-3 Abbildungen „in Anlehnung“
Części książek na temat "Energieeffiziente Produktion":
1
Wahren, Sylvia. "Energieeffizienz durch Energiemanagement". W Handbuch Ressourcenorientierte Produktion, 27–39. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446436237.002.
Koether, Reinhard, i Alexander Sauer. "Energieeffizienz in der Produktion". W Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure, 424–30. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.3139/9783446449909.011.
Erlach, Klaus. "Energiewertstrom – Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion". W Handbuch Ressourcenorientierte Produktion, 41–63. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446436237.003.
Sietz, Manfred. "Nachhaltigkeitsbewertung der Klimaschutzleistung von Produkten – Checkliste". W Wärmefußabdrücke und Energieeffizienz, 169–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49935-1_5.
Thiede, Sebastian, Gerrit Posselt i Christoph Herrmann. "Industrie 4.0 und die Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion". W Handbuch Industrie 4.0, 279–92. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446449893.011.
Raporty organizacyjne na temat "Energieeffiziente Produktion":
1
Melanie, Haupt, i Hellweg Stefanie. Synthese des NFP-70-Verbundprojekts «Abfallmanagement als Beitrag zur Energiewende (wastEturn)». Swiss National Science Foundation (SNSF), styczeń 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.2.de.
Im Abfall steckt sowohl direkt wie auch indirekt viel Energie. So werden in der Schweiz pro Jahr Siedlungsabfälle mit einem Energiegehalt von rund 60 Petajoule verbrannt. Die daraus direkt zurückgewonnene Energie deckt etwa 4 Prozent des Endenergiebedarfs. Das grösste Potenzial der Abfallwirtschaft liegt aber meist darin, beim Recycling sekundäre Rohstoffe zu gewinnen und so indirekt die energieintensive Produktion von primären Rohstoffen zu verhindern. Um den Beitrag der Abfallwirtschaft zur Energiewende zu optimieren, braucht es in einem ersten Schritt vor allem Verbesserungen hinsichtlich einer transparenten Dokumentation der Material- und Geldflüsse und darauf aufbauend eine energetische Priorisierung der verschiedenen Verwertungs- und Entsorgungswege. Als diejenigen Abfallfraktionen mit dem grössten Verbesserungspotenzial wurden Papier und Karton sowie Plastik identifiziert. Bei Papier und Karton lassen sich aufgrund der sehr grossen Mengen bedeutende Effekte erzielen. Gebrauchte Kunststoffe werden mit Ausnahme der PET-Getränkeflaschen bisher erst wenig getrennt gesammelt. Ein grosses Optimierungspotenzial wurde auch bei der Energieeffizienz der Verbrennungsanlagen identifiziert. Damit KVAs die entstehende Wärme wirkungsvoller nutzen können, müssen aber Abnehmer für Dampf und Wärmeenergie in ihrer Nähe angesiedelt sein. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für einen Wandel hin zu einer energieeffizienten Abfallwirtschaft ist die Zusammenarbeit zwischen den vielen Akteuren der föderalistisch organisierten Branche. Diese muss sich zum einen vermehrt entlang der Wertschöpfungsketten organisieren. Zum anderen gilt es dabei aber auch, die Freiräume der föderalen Vielfalt zu nutzen, um unterschiedliche Lösungswege zu testen.