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Ernst, Hans Peter. "Joh. Seb. Bachs Wirken am ehemaligen Mühlhäuser Augustinerinnenkloster und das Schicksal seiner Wender-Orgel". Bach-Jahrbuch 73 (9.05.2018): 75–83. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19872558.

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Wie seine Vorgänger und Nachfolger als Organist an der Kirche Divi Blasii in Mühlhausen, versah Bach nebenamtlich den Organistendienst auch an verschiedenen kleineren Kirchen in der Stadt. Eine dieser Kirchen war die Maria-Magdalena-Kirche, die 1884 abgerissen wurde. Von der von Johann Friedrich Wender gebauten Orgel sind nur noch das Gehäuse, die Windlade, die manuelle Tastatur und einige andere Teile erhalten. Alle diese Teile wurden 1985 in die Kirche in Dörna bei Mühlhausen verlegt; eine Restaurierung des Instruments ist geplant. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Haar, Miriam. "Ökumenischer Lagebericht 2021 Anglikanismus und Weltökumene". Materialdienst 73, nr 1 (1.03.2022): 37–44. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0006.

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Zusammenfassung Dieser Bericht wirft Schlaglichter auf vier Christliche Weltgemeinschaften, die Anglikanische Gemeinschaft, den Lutherischen Weltbund, die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und den Ökumenischen Rat der Kirchen. Insbesondere die Anglikanische Gemeinschaft und der Ökumenische Rat der Kirchen befanden sich im Jahr 2021 in der Vorbereitungsphase größerer Versammlungen, alle befanden sich in Veränderungsprozessen im Blick auf die Leitung der Gemeinschaft. Weitere Schwerpunkte des Berichts sind Entwicklungen in der Anglikanischen Gemeinschaft, in der Kirche von England und der Kirche in Wales, sowie die ökumenischen Dialoge der Anglikanischen Kirchen und die multilateralen ökumenischen Dialoge der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.
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Houweling, Wies. "Je größer der Glaube, desto kleiner die Reserven?" Evangelische Theologie 61, nr 1 (1.01.2001): 57–64. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0109.

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Zusammenfassung Der erste Teil dieses Beitrages gibt einen Überblick über die protestantischen Kirchen in den Niederlanden, den Prozess ihrer Vereinigung, dem sogenannten »Gemeinsam-auf-dem-Weg- Prozess«. Aus den unterschiedlichen finanziellen Hintergründen der drei Parteien ergeben sich verschiedene Sichtweisen auf die zukünftige Finanzgestaltung der Kirche. Wie soll mit den Reserven, dem kirchlichen Kapital umgegangen werden? Erwarten uns wunderbar erhaltene, aber leere Kirchen? Oder kleine Gemeinschaften, mit spezialisierten Kirchenangestellten, die finanziell gut ausgestattet sind? Eine Kirche ohne eine Vision hat keine Zukunft. Wenn Kirchen ihre Kosten begrenzen, verschwindet meist auch ihre Vision. Sie versuchen, so fortzufahren, wie sie es immer schon getan haben. Auf lange Sicht zeitigt dies negative Wirkungen, die Kirchen verlieren ihre Glaubwürdigkeit. Gerade in säkularen Gesellschaften müssen Kirchen eine Vision haben. Sie müssen auf den Qualitäten aufbauen, die auch in der Zukunft noch Bestand haben. Dieses Fundament kann nicht ihr Kapital sein, da jede Reserve einmal aufgebraucht sein wird. Kirchenmitglieder, die wirklich die Kirche mit ihren Gaben und ihrem Geld unterstützen, ist eine weitaus solidere Basis.
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de Haan, Bonella. "Met het oog op het Oosten. Contacten van de russisch-orthodoxe kerk met het Midden-Oosten". Het Christelijk Oosten 41, nr 1 (12.11.1989): 19–30. http://dx.doi.org/10.1163/29497663-04101003.

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Im Hinblick auf den Osten. Kontakte der Russischen Orthodoxen Kirche mit dem Nahen Osten Obwohl man denken würde, dass die Kontakte der Russischen orthodoxen Kirche mil dem Nahen Osten vor der Revolution anders verliefen als heutzutage, weil sich die Lage, in der die Kirche sich befand/befindet, stark geändert hat, ist das nicht der Fall. Eigentlich war die Russische Kirche schon immer sehr abhängig vom Staat, und konnte sie heute wie früher nie selbst Kontakte mit Kirchen im Nahen Osten anknüpfen. Immer wurden diese Kontakte vom Staat geregelt und nur dann, wenn sich der Staat dazu entschied, dass es im Staatsinteresse besser war.
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Heller, Dagmar. "Ökumenischer Lagebericht 2021 Orthodoxie". Materialdienst 73, nr 1 (1.03.2022): 10–15. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0003.

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Zusammenfassung Dieser Artikel versucht, einen Überblick über die derzeitige Situation der Orthodoxie (sowohl byzantinisch-orthodoxe als auch orientalische Kirchen) zu geben. In der byzantinischen Orthodoxie besteht seit 2019 ein einseitiges Schisma, das sich auch auf die ökumenischen – vor allem bilateralen – Beziehungen auswirkt. Gleichzeitig gibt es aber auch ökumenische Aufbrüche in der Diaspora. Von den 6 orientalisch-orthodoxen Kirchen sind vier von kriegerischen Konflikten in ihren Mutterländern betroffen. Exemplarisch stellt der Artikel die Situation der Armenisch-Orthodoxen Kirche mit dem Konflikt um Berg-Karabach dar sowie die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo Kirche.
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Wasmuth, Jennifer. "„Die Grundlagen der Lehre der Russischen Orthodoxen Kirche über Würde, Freiheit und Rechte des Menschen“ (2008). Eine Debatte". Materialdienst 72, nr 3 (1.08.2021): 140–43. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0029.

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Zusammenfassung In dem Beitrag werden das 2008 von der Bischofssynode der Russischen Orthodoxen Kirche verabschiedete Dokument „Die Grundlagen der Lehre der Russischen Orthodoxen Kirche über Würde, Freiheit und Rechte des Menschen“ sowie die darauf erfolgende Antwort der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa in ihren wesentlichen inhaltlichen Aussagen vorgestellt und die sich aus beiden Dokumenten ergebende kirchliche wie wissenschaftliche Debatte skizziert.
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Dohmen, Caspar. "Hohe Erwartungen". Praktische Theologie 52, nr 2 (24.05.2017): 98–103. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0209.

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Streszczenie:
ZusammenfassungDas Thema Geld hat immer schon eine wichtige Rolle für die gesellschaftliche Wahrnehmung der Kirche gespielt. An die Kirchen werden in den Medien andere Maßstäbe angelegt als an Unternehmen. Den Medien kommt eine wichtige Rolle dabei zu, bei den Kirchen mehr Transparenz in Gelddingen zu bewirken.
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Koenig, Pierre. "Le compromis allemand : l’État, les cultes et les fidèles". Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 36, nr 2 (2004): 195–209. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2004.5794.

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Das Grundgesetz übernahm 1949 die sogenannte «Kirchenverfassung» der Weimarer Verfassung (Art. 136 bis 140, mit Ausnahme von Artikel 140) die, ergänzt vom Reichskonkordat von 1933, von den Konkordaten, die von den Ländern abgeschlossen wurden, sowie von zahlreichen «Kirchenverträgen», die ebenfalls von diesen mit den Kirchen (christlichen und jüdischen, die «Körperschaften des öffentlichen Rechts» sind), vereinbart wurden (Art. 137,6), das Kirchenstaatsrecht der Bundesrepublik bilden. Zwei Prinzipien sind hervorzuheben. Die Kirchen und der Staat verwalten ihre Angelegenheiten in völliger Unabhängigkeit. Da die beiden Institutionen die Menschen und die Gesellschaft betreffen, kann der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) den «Religionsgesellschaften», insbesondere denen die «Körperschaften des öffentlichen Rechts» sind, seine Unterstützung anbieten (Gesetzgebung der sog. gemeinsamen Angelegenheiten, Steuermittel). Das System funktioniert zur Zufriedenheit des Staates, der Kirchen und deren Mitglieder. Reibungspunkte, die in der Rechtssprechung auftreten, betreffen das Recht der weltlichen Bediensteten der Kirchen die auf eine Übernahme von Errungenschaften des Arbeitsrechts oder des Rechts des öffentlichen Dienstes drängen. Auch die nach Landesgesetzgebung unterschiedliche Regelung des «Kirchenaustritts» (bedeutet das Verlassen des Verwaltungs-und Steuersystems der Kirche auch den Austritt aus der Kirche als Kultusgemeinschaft ?) ist noch umstritten.
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Pilhofer, Philipp. "Orthodoxie und Moderne". Materialdienst 73, nr 4 (1.11.2022): 188–95. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0030.

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Zusammenfassung Das Verhältnis der östlich-orthodoxen Kirchen zur „Moderne“ wird seit langem immer wieder diskutiert. Am Umgang der orthodoxen Kirchen mit der Corona-Pandemie lassen sich neue Perspektiven auf dieses Thema gewinnen. Daher wird hier am Beispiel von Kirche und Gesellschaft in Griechenland der Umgang mit der Pandemie beleuchtet und hinsichtlich des Verhältnisses zur „Moderne“ mit der Lage in Deutschland differenziert vergleichend ausgewertet.
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Kisic, Rade. "Nachkonziliare rezeption des dokumentes “Die sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute”". Zbornik Matice srpske za drustvene nauke, nr 178 (2021): 177–88. http://dx.doi.org/10.2298/zmsdn2178177k.

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In diesem Artikel wird das Dokument ?Die Sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute? und seine Rezeption nach dem Heiligen und Gro?en Konzil der Orthodoxen Kirche analysiert. Da f?r das Verst?ndnis der Bedeutung dieses Dokumentes seine Vorgeschichte sowie die Stellungnahmen der lokalen Orthodoxen Kirchen von besonderer Bedeutung sind, werden sie im ersten Teil dieses Beitrags kurz dargestellt. Nach der Annahme des Dokumentes durch das Konzil von Kreta, folgten zahlreiche Analysen und Reaktionen von denen in diesem Artikel nur diejenigen, die als repr?sentativ gelten k?nnten, dargestellt werden. Unter Ber?cksichtigung der ?kumenischen und interreligi?sen Fragen wurde dem Dokument ?F?r das Leben der Welt. Auf dem Weg zu einem Sozialethos der Orthodoxen Kirche?, das als derzeit wichtigstes Beispiel der Rezeption des Dokuments ?Die Sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute? gelten darf, besondere Beachtung geschenkt. Die komparative Analyse beider Texte hat gezeigt, dass das Dokument ?F?r das Leben der Welt? viele im fr?heren Dokument bestehende Themen neu aufgreift und weiterentwickelt. Da sich dieses Dokument als eine Vorlage f?r den zuk?nftigen Dialog versteht, ruft es zu einer weiteren und vertieften Rezeption des Konzils von Kreta auf.
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Luz, Ulrich. "Ekklesiologie und Gelder der Kirche". Evangelische Theologie 61, nr 1 (1.01.2001): 6–17. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0104.

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Zusammenfassung Weil im Neuen Testament die Ansätze zu einer Regelung des kirchlichen »Finanzwesens« immer vom jeweiligen Verständnis des Evangeliums her mitbestimmt waren und weil die frühchristlichen Gemeinden gerade hier sich von ihrer Umwelt unterschieden, sind bei der Frage, wie die finanziellen Strukturen der Kirchen aussehen sollen, die Ekklesiologie, und damit auch die Bibelwissenschaftler, gefordert. M.E. ist keine der heutigen Möglichkeiten der Finanzierung der Kirche so weit vom Neuen Testament entfernt, wie unser System der Kirchensteuer
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Morawa, Józef. "Wiara Kościoła jako fundament jego jedności i teologii według Josepha Ratzingera". Analecta Cracoviensia 40 (4.01.2023): 241–61. http://dx.doi.org/10.15633/acr.4016.

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Der theologische Text von Joseph Ratzinger unter dem Titel Kirchlichkeit des Glaubens und die kirchliche Auslegung des Glaubens weist auf die Identität des katholischen Glaubens in seiner ekklesiologischen Breite und Tiefe. Er soll helfen, den Sinn des Glaubens der Kirche zu verstehen und auch eine richtige Dimension für den ökumenischen Dialog schaffen. Der Inhalt der Glaubensbekenntnisses, das allen christlichen Kirchen gemeinsam ist, bildet nämlich die Hauptquelle für ihre gemeinsame Überlegung über die Kirche, über ihre Natur und über ihre Mission. In der Analyse des behandelten Problems verweist J. Ratzinger auf drei Tatsachen, die den Glauben und die Kirche binden, auf den Glauben als die Grundlage der Einheit und Pluralität zugleich und als Grundlage und Zeuge der Wahrheit. Das hilft, die immer aktuelle und dynamische Beziehung der Theologie zur Kirche zu formulieren.Die Kirche Jesu Christi in der Welt erfährt ständig die Spannung zwischen den geschichtlich verursachten Veränderungen und der überzeitlichen Einheit des Glaubens, zu der die Kirche sich bekennt. Das ist besonders gut sichtbar in der Relation zwischen der neutestamentlichen Theologie und der nach ihr folgenden Geschichte der Dogmen. Die Antwort von J. Rat-inger steckt in der Feststellung, dass diese Einheit im Bekenntnis zu dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus wurzelt, die von der Kirche gefeiert wird und in der Kraft des Heiligen Geistes prophezeit ist. Ihre Einheit der Existenz und der Geschichte, ihr „Ich“ findet die Kirche im Glaubensbekenntnis. Auf diesem Glaubensbekenntnis beruht die Einheit des Neuen Testaments und auch seine Einheit mit dem Alten Testament. Nur dort, wo die Heilige Schrift durch den Glauben der Urkirche gelesen wird, wird sie als die Heilige Schrift gelesen. Die Vielfalt, der Reichtum und die Geschichte der Entstehung der Heiligen Schrift stehen in keinem Widerspruch zur Einheit der Kirche und die Heilige Schrift darf nicht von der Kirche selbst deformiert werden. Die Kirche, um Kirche zu bleiben, muss die Heilige Schrift so bewahren, wie sie in sich selbst ist. Das betrifft besonders die Tätigkeit des kirchlichen Lehramts, das in seiner Mission mit dem Credo der Kirche, über der keine Macht mehr steht und die ihre ganze Kraft aus dem Credo ableitet und im Credo findet, verbunden sein muss.Wird die Verbindung zwischen der Heiligen Schrift und dem kirchlichen Lehramt auf dem Credo aufgebaut, darf die Frage nach der Hierarchie der Wahrheiten gestellt werden. Im Wesen des Credos ist die inhaltliche und auch die formale Regel grundgelegt, die sich auf die Bewegung tendere in ipsum stützt, und die die ganze Vielfältigkeit und den Reichtum des kirchlichen Lebens und der kirchlichen Erfahrungen auf die konkret gekennzeichnete Wahrheit richtet: das Gesicht Jesu Christi, des Gekreuzigten und Auferstandenen. Diese besondere Einheit der Heiligen Schrift und des Credos, die die Vielheit der von der Kirche erlebten Erfahrungen vereinigt, wird vor allem in der Form der Liturgie umgesetzt, wo außer den aus der Bibel, aus dem Credo und aus den Liedern kommenden Inhalten alle anderen Texte – auch die Texte der Konzilien -ausgeschlossen bleiben. Die trinitarische Struktur des Credos mit seinem christologischen Zentrum bildet auch die Regel, die die Bedeutung von Konzilien und Konzilaussagen ordnet.Um die Offenbarung zum Ausdruck zu bringen und zu entdecken und neuen Herausforderungen nachzukommen, die auf die Kirche zukommen, braucht es eine damit verbundene Theologie. Diese Theologie lebt vom kirchlichen Glaubenbekenntnis im Credo, und ihr Subjektist Jesus Christus, der in der Kirche lebt. Die Mission des Theologen hat ihre Quelle in der Erfahrung des hl. Paulus und der Kirche selbst: nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir (Ga 2, 20). Die Prophezeiung des Apostels, der auch Theologe ist, stützt sich auf die Bekehrung, in der sein Ich sich in dem größeren Ich Christi und der Kirche wiederfindet. Das geschieht, nach Johannes, nur dank dem christlichen Geist, der die Erinnerung an die Worte der Belehrung in der Sphäre der Gemeinschaft, die die Kirche ist, schenkt. In ihrer diachronischen und synchronischen Glaubensdimension ist die Kirche für die Theologie und für die Theologen die Grundlage der Existenz und die Bedingung ihrer Tätigkeit. Die Theologen und die Theologie haben die größten Erfolge erzielt, wenn sie sich der Wahrheit näherten, die als der einzige Garant der Vielfalt und der Freiheit zu verstehen ist,. Auf dieser Basis können neue großen Theologien in der afrikanischen Kirche, in der lateinamerikanischen Kirche oder auch in der asiatischen Kirche entstehen. Nur die Wahrheit besitzt die einigende Kraft und nur auf ihr als Basis kann der Pluralismus aufgebaut werden.
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Bräuer, Martin. "Ökumenischer Lagebericht 2021 Catholica". Materialdienst 73, nr 1 (1.03.2022): 2–9. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0002.

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Zusammenfassung Dieser Bericht wirft Schlaglichter auf die katholischen Kirchen, so auf die Enzyklika „Fratelli Tutti“, auf den weltweiten Synodalen Prozess und den deutschen Synodalen Weg als auch auf die versuchten Bischofsrücktritte in Deutschland und die „ökumenische Haftungsgemeinschaft“ aus der Sicht der Alt-Katholischen Kirche.
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Schad, Christian. "Ökumenische Einsichten und Herausforderungen – Überlegungen zu neueren Texten im evangelisch-katholischen Gespräch". Materialdienst 72, nr 4 (1.11.2021): 192–95. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0039.

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Zusammenfassung Der Artikel formuliert Überlegungen im Anschluss an das Ergebnis der Konsultation zwischen der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa und dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen (2018) sowie an das Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (2019). Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Vielfalt und Verschiedenheit das Ziel der ekklesiologischen Dialoge zwischen den evangelischen Kirchen und der römisch-katholischen Kirche sein müsse.
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Gilbert, René, i Jürgen Krüger. "Rezension von: Krüger, Jürgen, Kleiner Kirchenführer Karlsruhe". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (11.07.2023): 436. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v82i.6753.

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Jürgen Krüger, Kleiner Kirchenführer Karlsruhe, im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen ACK Karlsruhe, des Bildungszentrums Roncalli-Forum Karlsruhe, des katholischen Dekanats Karlsruhe und der Evangelischen Kirche Karlsruhe, hg. von Kira Busch-Wagner / Günter Frank / Tobias Licht / Marc Witzenbacher. Ubstadt-Weiher: verlag regionalkultur 2022. 96 S. mit meist farb. Abb. ISBN 978-3-95505-335-2. Brosch. € 11,90
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Knop, Julia. "Begriff und Bedeutung, Grenzen und Chancen der Konfessionskunde heute". Materialdienst 74, nr 4 (1.11.2023): 200–203. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2023-0037.

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Zusammenfassung Konfessionskunde untersucht konfessionelle Charakteristika und befragt dazu inhaltliche (Glaubensüberzeugungen), soziale (Zugehörigkeit) und symbolische (Gottesdienstformen) Dimensionen. Diese werden allerdings innerkonfessionell unterschiedlich, teils konfliktiv bestimmt. Konfessionelle Identität allein am institutionell vorgegebenen, normativen Verständnis von Lehre, Leben und Kult einer Kirche abzulesen, greift daher zu kurz. Konfessionskunde muss künftig auch die plurale und diversifizierte Realität der Kirchen und Gemeinschaften berücksichtigen.
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Gordt, Simon. "Die Fusionierung von Kirche und Staat im Schulwesen Eine historisch-vergleichende Analyse der schulischen Säkularisierung in Deutsch- land, Österreich und Schweden". Soziale Welt 72, nr 3 (2021): 343–69. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-3-343.

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Während seiner Institutionalisierung wandelte sich das ursprünglich konfessionelle Schulwesen zu einem öffentlich-rechtlichen Schulsystem. In einer historisch-vergleichenden Analyse wird die schulische Säkularisierung im deutschen, österreichischen und schwedischen Schulsystem hinsichtlich seiner institutionellen Kontrolle rekonstruiert. Ziel ist es zu erklären, warum trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen die nationalen Säkularisierungspfade dem gleichen Verlaufsmuster folgen, das sich durch eine grundlegende Arbeitsteilung zwischen Kirche und Staat auszeichnet. Anstatt dass die Kirche allmählich aus der Schule verdrängt worden wäre, gelingt es ihr, einen konfessionellen Religionsunterricht an allen öffentlichen Schulen autonom zu verantworten, weswegen in allen drei Ländern konfessionelle Privatschulen nur einen marginalen Teil der öffentlichen Schulen ausmachen. Es wird argumentiert, dass die verschiedenen Konfigurationen des nationalstaatlichen Kontexts, der sich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert ausbildete, in Verbindung mit dem sich wandelnden Staat-Kirchen-Verhältnis des 19. Jahrhunderts den Säkularisierungsverlauf erklären können.
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Janus, Richard. "Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I." Materialdienst 73, nr 1 (1.03.2022): 45–48. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0007.

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Zusammenfassung Der Beitrag würdigt das mittlerweile 30jährige Wirken des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. Die Einheit und Weiterentwicklung der orthodoxen Kirchen sind große Herausforderungen für ihn. Zugleich ist ihm die Ökumene ein Anliegen und so wurde die Aussöhnung mit der römisch-katholischen Kirche vorangetrieben. Auch wurde das Gespräch mit den anderen christlichen Konfessionen vertieft. Schließlich setzt er sich für den Schutz der Schöpfung ein.
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Haspel, Michael. "Entwicklungen christlicher Friedensethik und die Zukunft der Friedensbewegung". Forschungsjournal Soziale Bewegungen 35, nr 4 (1.11.2022): 665–76. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2022-0056.

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Zusammenfassung Die evangelische Friedensethik und die Friedensgruppen in der evangelischen Kirche waren lange wichtige Faktoren für die Friedensbewegung in Ost wie West und für die Friedens- und Konfliktforschung. In der Folge der russischen Offensive in der Ukraine waren die Stellungnahmen der evangelischen Kirche allerdings vielstimmig und hatten wenig Resonanz im öffentlichen Raum. In diesem Essay werden ganz unterschiedliche Ursachen dafür ausgemacht. Zunächst kam das dominierende friedensethische Modell des Verantwortungspazifismus (legal pacifism) bei dieser Aggression an seine Grenze. Aber auch die schwindende öffentliche Relevanz der Kirchen generell und inner-organisationale Schwierigkeiten trugen dazu bei. Da sich die Mehrheit im protestantischen Bereich mit einer Ethik der rechtserhaltenden Gewalt zur Selbstverteidigung der Ukraine und überwiegend auch zu Waffenlieferungen bekennt, sind aus diesem Bereich keine Impulse für eine Friedensbewegung zu erwarten. Allerdings könnte von der innerprotestantischen Debatte Inspiration für den friedensethischen und -politischen Diskurs ausgehen.
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Heller, Dagmar. "Ökumenischer Lagebericht 2023: Orthodoxie". Materialdienst 75, nr 1 (1.03.2024): 10–17. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2024-0003.

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Zusammenfassung Dieser Artikel beinhaltet in seinem ersten Teil einen Lagebericht über die Orthodoxie der byzantinischen Tradition. Dabei stehen die Umwälzungen im Mittelpunkt, die durch den Krieg in der Ukraine hervorgerufen wurden. Der zweite Teil berichtet aus dem Bereich der orientalisch-orthodoxen Kirchen und greift die Entwicklungen in Berg-Karabach und Armenien heraus, die den Hintergrund für die ökumenischen Beziehungen zur Armenischen Apostolischen Kirche bilden.
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Pałucki, Jerzy. "Święty Ambroży o biskupie Rzymu". Vox Patrum 46 (15.07.2004): 223–29. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6813.

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HI. Ambrosius ais Bischof der kaiseriichen Stadt, war seiner auBerordentiichen Roiie, weiche er im ganzen Kaiserreich spieite, wohi bewuBt. Trotzdem erkannte er die Autoritat des Bischofs von Rom und setne iibergeordnete Roiie in der Kirche an. Das Zeugnis dessen ist u.a. „ubi Petrus ibi ergo Ecciesia". Ais erfahrener Beamter der kaiseriichen Verwaitung und Kenner des rómischen Rechts meinte er, daB die iokaien Kirchen die bestimmte Seibstandigkeit u.a. in iiturgischer Zeremonie genieBen soiien. Dies soiite auch das Verwaiten dieser iokaien Kirchen betreffen. Er schaffte Prazedenzfaiie und wirkte bestimmend auf die Anderungen sowohi im kirchiichen ais auch im staatiichen Recht
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Huber, Wolfgang. "Vom Nutzen und Nachteil von Traditionen für das Leben". Evangelische Theologie 63, nr 1 (1.01.2003): 8–23. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0105.

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Zusammenfassung Keine menschliche Gemeinschaft kommt ohne »kulturelles Gedächtnis« aus. Unter dieser Perspektive ist heute Friedrich Nietzsches Frage nach dem »Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben« aufzunehmen. Die Beschäftigung mit der Frühzeit des Christentums ist dabei aus spezifischen Gründen der Christentumsgeschichte wie aus allgemein kulturellen Gründen notwendig. Eine herausgehobene Bedeutung der patristischen Epoche ist jedoch nicht aus einer verfallsgeschichtlichen Konstruktion der Entwicklung des Christentums zu begründen, sondern daraus, dass bestimmte Grundaufgaben in dieser Epoche zum ersten Mal exemplarisch bearbeitet wurden. Der Aufsatz beschreibt sie mit den Stichworten der Ökumenizität, der Inkulturation und der Traditionsfähigkeit. Zu den grundlegenden Einsichten dieser formativen Epoche des Christentums gehört die Einsicht in das unumkehrbare Gefälle zwischen dem Glauben an den dreieinigen Gott und dem Glauben an die Kirche. Auch heute sind Kirchen nur ökumenefähig, wenn sie zwischen dem Bekenntnis zu Christus als dem Herrn und dem Glauben an die Kirche zu unterscheiden vermögen.
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Avakian, Sylvie. "Die Gemeinschaft der Heiligen und die Kirche heute". Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 63, nr 2 (1.06.2021): 184–202. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2021-0010.

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Zusammenfassung Dieser Aufsatz stellt die Begriffe „Gemeinschaft der Heiligen“ und „Kirche heute“ in ihrem gegenwärtigen Kontext der postmodernen, globalisierten Welt des Westens vor. Damit zielt der Aufsatz darauf ab, die derzeitigen Herausforderungen der Kirche in der Welt zu betrachten und auf diese Weise zu einer effizienten und wirksamen Existenz der Kirche beizutragen. Dementsprechend werden vier Merkmale der Kirche in diesem Aufsatz präsentiert, welche die Kirche und die Gemeinschaft der Heiligen zusammenbringen und die auf den gegenwärtigen Herausforderungen der Kirche in der Welt begründet sind.
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Brandl, Martin. "Umgebaut und umgenutzt - Kirchen und Kapellen in Unterfranken". Bausubstanz 11, nr 4 (2020): 50–55. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2020-4-50.

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Denkmalgerechte Umnutzungen von Kirchen und Kapellen, auch ohne gottesdienstliche Nutzung, sind in einer säkularen Gesellschaft möglich und wünschenswert. Die Fülle an Möglichkeiten - aber auch an technischen Herausforderungen - ist groß. Durch sorgfältige Planung können zahlreiche Konzepte umgesetzt werden. Abgesehen von Wohnnutzungen, die aufgrund haustechnischer und bauklimatischer Rahmenbedingungen die stärksten Eingriffe fordern, sind alle im Beitrag präsentierten Objektbeispiele nach wie vor für die Öffentlichkeit nutzbar. So empfiehlt der Beitrag, gemäß der alten Weisheit, als generelles Fazit: "Die Kirche im Dorf lassen" und eine neue Nutzung für die Öffentlichkeit finden! Die Möglichkeiten sind vielfältig! Auch und gerade die säkulare Gesellschaft braucht solche besonderen Orte, die den Menschen über die Erfahrungen und Zwänge des Alltäglichen erheben. Als Beispiele sind aufgeführt: die Michaelskapelle in Iphofen, der Zehnthof in Nordheim am Main, die Pfarrkirche Wörth am Main, die Laurentiuskirche in Collenberg-Reistenhausen, die Pfarrkirche Wenigumstadt sowie die Kirche St. Wendelin in Eichenberg. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Nothelle, Claudia. "Räubersynode, Placebo oder hoffnungsvoller Aufbruch? Persönliche Beobachtungen zur Berichterstattung über den Synodalen Weg". Communicatio Socialis 55, nr 2 (2022): 278–85. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2022-2-278.

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Die Wahrnehmung der Kirchen in Öffentlichkeit und Medien hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Macht- und Missbrauchsvorwürfe stehen im Fokus der journalistischen Auseinandersetzung mit der Institution. Mit dem Synodalen Weg der katholischen Kirche sollen die Aufarbeitung forciert und gleichzeitig lösungsorientiert Perspektiven geschaffen werden. Die journalistische Berichterstattung darüber und die Bewertungen sind vielfältig. Der vorliegende Essay blickt subjektiv auf ausgewählte Beispiele davon und versucht diese in den Kontext journalistischer Logiken einzuordnen.
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Zeindler, Matthias. "„Dein Reich komme“. Aspekte eines theologischen Heimatverständnisses". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 73, nr 4 (15.11.2021): 351–63. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2021-0044.

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Zusammenfassung Die Bibel beschreibt bereits die Schöpfung als Gottes Gewähren von Heimat. Der Mensch erhält dabei den Auftrag, das Geschaffene als Heimat zu bewahren. Gottes Handeln ist von da an eine immer wieder neue Befreiung zur Heimat, die sich vollendet in der vollkommenen Heimat „im Himmel“ (Phil. 3,20). Heimat kann in biblischer Perspektive immer nur für die Fremden offene Heimat sein. In einer sich säkularisierenden Gesellschaft lernen die Kirchen wieder, sich als Kirchen in der Fremde, in der Diaspora zu verstehen. Die Fremdheit der Kirche gründet dabei nicht in religionssoziologischen Konstellationen, sondern in ihrer Nähe zu Christus, der in der Welt ein Fremder blieb.
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Theißen, Henning. "Das Erkennungszeichen der Kirche". Evangelische Theologie 68, nr 5 (1.09.2008): 332–47. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0503.

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Abstract Der Artikel handelt von dem Erkennungszeichen der Kirche. In Übereinstimmung mit Luthers und Melanchthons Lehre von den Erkennungszeichen der Kirche (notae ecclesiae) sind diese Zeichen der verborgenen Kirche (I.). Die paulinische Unterscheidung von der Vieldeutigkeit des Kreuzes und vom Wort vom Kreuz (II.) legt nahe, dass jedes Zeichen mehrdeutig bleibt, bis es durch das Wort ausgelegt wird: Das Kreuz als charakteristisches Zeichen der Kirche wird allein durch Jesus Christus gesetzt und ausgelegt. Die Situation der Kirche unter dem Kreuz kann demnach immer nur als (Kreuzes-) Nachfolge konstituiert werden. Diese konkrete Situation der Kirche wird abschließend unter Bezugnahme auf Bonhoeffers Konzept der Nachfolge dargestellt (III.).
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Schwarz, Norbert. "Evangelische Kirche als Kirche der Freiheit". Göttinger Predigtmeditationen 65, nr 1 (październik 2010): 3–12. http://dx.doi.org/10.13109/gpre.2010.65.1.3.

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Norden, Günther van. "Befreiung der Kirche? Kirche der Befreiten?" Evangelische Theologie 55, nr 5 (1.09.1995): 457–74. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1995-0505.

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Schweitzer, Friedrich. "Christlicher oder evangelischer Religionsunterricht? Zur Wiederkehr der unliebsamen Bekenntnisfrage". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 74, nr 3 (30.08.2022): 354–72. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2022-0038.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Dieser Beitrag bezieht sich auf die aktuelle Diskussion über einen „Christlichen Religionsunterricht“ in gemeinsamer Verantwortung der Kirchen in Niedersachsen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage nach der Bekenntnisbindung eines solchen Unterrichts – angesichts der Tatsache, dass es kein gemeinsames Bekenntnis der römisch-katholischen Kirche und der evangelischen Kirchen gibt. Dargestellt werden diverse Schwierigkeiten und ungelöste Fragen, die sich daraus für das genannte Reformprojekt ergeben, angefangen bei der kirchlich-gemeinsamen Aufsicht über einen solchen Unterricht bis hin zu dem Problem, was aus Religionslehrkräften, aber auch Schülern und Eltern werden soll, die sich nicht auf einen gemeinsamen „Christlichen Unterricht“ einlassen wollen. Am Ende des Beitrags wird eine Reihe von Prüffragen für die religionspädagogische Beurteilung des neuen Modells formuliert.
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Müller-Fahrenholz, Geiko. "Ein prophetischer Zeuge". Evangelische Theologie 62, nr 2 (1.03.2002): 123–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0206.

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Streszczenie:
ZusammenfassungNach einer biografischen Einleitung wendet sich der Text der Periode von 1961 bis 1979 zu, während der Lukas Vischer als Exekutivsekretär und Direktor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung im Ökumenischen Rat der Kirchen, Genf arbeitete. Vier thematische Schwerpunkte werden skizziert: 1. Einheit der Kirche und konziliare Gemeinschaft, 2. Der BEM-Prozess, 3. Bekennen als gemeinsame Zeugenschaft, 4. Einträchtig beeinander wohnen. Anhand dieser Arbeitsfelder wird gezeigt, dass Vischer die Bemühungen um eine sichtbare Einheit der Kirchen als Ausdruck einer gemeinschaftlichen Zeugenschaft versteht. Diese Zeugenschaft vermeidet die Gefahren einer ekklesiologischen und konfessionellen Verengung, weil sie sich an den Herausforderungen der Welt, von den Menschen mit Behinderungen in jeder Gemeinde bis hin zu den globalen Klimafragen, orientiert.
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Lachmann, Rainer. "Bayerischer Religionsunterricht in christlich-ökumenischem Blickfang". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 75, nr 1 (7.03.2023): 86–98. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2023-0008.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Ausgehend von einer fragwürdigen Verpflichtungserklärung wird der traditionell nach Konfessionen getrennte Religionsunterricht in Bayern der ökumenischen Perspektive ausgesetzt. Dabei wird festgestellt, dass weder die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ von 1999 noch die Aufnahme der Barmer Theologischen Erklärung in die bayerische Kirchenverfassung oder einschlägige parteipolitische Anträge an den Landtag auf Seiten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eine Wirkung in Richtung eines gemeinsam mit der katholischen Kirche verantworteten christlich ökumenischen Religionsunterrichts zeitigte. Erst die von der Corona-Pandemie verursachte „natürliche Revolution“ ließ den Staat „eine von beiden Kirchen autorisierte Form eines temporär kooperativen Religionsunterrichts im Klassenverband“ verordnen. Umgehend wurde diese Form von den Verbänden der Religionslehrkräfte abgelehnt, was nach einer aktuellen Umfrage auch der Meinung der praktizierenden Lehrer:innen entspricht, die sich mit großer Mehrheit für einen konfessionell getrennten RU aussprechen. Dass es dementgegen in unserer inzwischen nachchristlichen Gesellschaft die gleichsam letzte Chance sei, durch einen gemeinsamen christlich ökumenischen Religionsunterricht das christliche Profil im schulischen Bildungsgeschehen zu erhalten und damit zu verhindern, dass ein konfessioneller Religionsunterricht wie bisher schließlich ersatzlos von einem religionskundlich-ethischen Unterricht abgelöst werde, ist Anliegen und religionspädagogisches Vermächtnis des Artikels.
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HORN, Martina. "Die Ausgießung des zweifachen Geistes. Zwei unikale Szenen in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta". Byzantina Symmeikta 26, nr 2 (9.06.2016): 93. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.1209.

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Streszczenie:
Im venetianisch besetzten Kreta des 14.Jhs. zeigen sich vermehrt westliche Einflüsse in Ikonographie und Stil auf den Wandmalereien der byzantinischen Kirchen. Auch szenische Neuschöpfungen werden vereinzelt in das traditionelle, festgelegte Bildprogramm aufgenommen. So auch in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta (Präfektur Chania, Bezirk Kissamos). Dort gibt es zwei bis heute nicht eindeutig entschlüsselte, enigmatische Szenen. Durch methodische Arbeitsschritte der typologischen Zuordnung und der Eingliederung in das Gefüge der gesamten Bildkomposition lassen sich diese außergewöhlichen bildlichen Darstellungen sinnvoll erklären und thematisch einordnen.
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Büsch, Andreas. "Geht Kirche digital?" Materialdienst 72, nr 4 (1.11.2021): 160–66. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0034.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Die Corona-Pandemie hat die Kirche vor große Herausforderungen gestellt: Gottesdienste, Seelsorge und Gemeindeleben mussten plötzlich „irgendwie online“ funktionieren. Damit stellt sich die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen nochmal neu: „geht“ Kirche ihrem Wesen und ihren Vollzügen nach digital? Pastoral-theologisch gibt es dazu keine Alternative – und trotz zahlreicher Herausforderungen zeigen die bisherigen Aktivitäten: Kirche „geht“ digital!
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Bäumler, Christof. "Laien in der Kirche - Kirche der Laien". Praktische Theologie 26, nr 2 (1.05.1991): 165–72. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1991-0216.

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Diósi, Dávid. "A jövő egyházának „kényelmetlen” atyánkfiai". Studia Theologica Transsylvaniensia 15, nr 1 (15.06.2012): 271–78. http://dx.doi.org/10.52258/stthtr.2012.1.07.

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Streszczenie:
Laut „Spiegel online“ zeigen die Ergebnisse einer neu¬en Studie des Forschungsteams der Berliner Humboldt-Universtät, der Universität von British Columbia in Vancouver sowie der Partnerver¬mittlung eDarling, dass heutzutage diejenige Menschen, die Wert auf Unab¬hängigkeit und Eigensinn legen, sich immer mehr von ihrer Kultur unter¬scheiden wollen. Sie vertreten Ansichten, die nicht der gängigen Norm der Gesellschaft entsprechen. Wer sich heute von der Masse unterscheiden will, kann möglicherweise das Christentum entdecken. Es wäre aber falsch zu glauben, dass in der Kirche alles so bleibt, wie es ist. Denn gerade diese Menschen, die für sich die Kirche neu entdecken, werden kritische Fragen an die Kirche haben. Sie werden „unbequem“ sein: durch ihre Fragen und Erwartungen. Doch gerade diese „Unbequemen“ werden die Kirche verändern und mit neuer schöpferischen Kraft erfüllen. Durch ihr Fargen und ihre Lebensweise werden sich die Horizonte der zukünftigen Kirche weiten und eröffnen. Ihr Fragen bereitet die Zukunft der Kirche.
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Zulehner, Paul M. "„Was der Geist zu den Gemeinden sagt!“ (Offb 2,29). Auf der Suche nach dem optimalen Synodalen Weg der katholischen Weltkirche". Roczniki Teologiczne 69, nr 6 (29.06.2022): 5–25. http://dx.doi.org/10.18290/rt.22696.1.

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Streszczenie:
Hintergrund der Studie ist die von Papst Franziskus einberufene Bischofssynode über die Synodalität der Kirche. Der Papst hat den Wunsch geäußert, dass die Kirche im Allgemeinen synodal und inklusiv sollen wird, das heißt, dass sie auf die Stimme des ganzen Gottesvolkes hört und die Gläubigen in ihre Mission einbezieht. Das Hauptproblem dieser Studie kann also in der Frage ausgedrückt werden: Wie kann der für zwei Jahre geplante synodale Prozess so geleitet werden, dass er für die Erneuerung der Weltkirche optimal ist? Die Beantwortung dieser Frage erforderte zum einen eine Analyse der Lehre von Papst Franziskus und zum anderen eine Analyse des aktuellen Zustands der Kirche im Kontext der heutigen Herausforde­rungen. Aus der Kombination dieser beiden Prämissen konnten mehrere pastorale Schlussfolge­rungen gezogen werden, von denen die wichtigsten sind: die Einbeziehung von Laien in die Entscheidungsprozesse in der Kirche, die Wertschätzung von Frauen in der Kirche und die Übernahme einiger demokratischer Verfahren, die sich in der westlichen Welt seit mehreren Jahrhunderten bewährt haben, in das Leben der Kirche.
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Wasmuth, Jennifer. "Sozialethik in der russisch-orthodoxen Kirche der Gegenwart". Evangelische Theologie 64, nr 1 (1.01.2004): 37–50. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0106.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Im Jahre 2000 wird auf der Bischofssynode der russisch-orthodoxen Kirche mit den GS die erste offizielle Stellungnahme einer orthodoxen Kirche zu grundlegenden Fragen der Sozialethik verabschiedet. Als Hintergründe für die Verabschiedung des Dokuments sind in erster Linie Tendenzen innerkirchlicher Pluralisierung, Versuche der politischen Instrumentalisierung sowie eine bestimmte theologische Deutung der politischen Ereignisse auf Seiten der russisch-orthodoxen Kirche anzunehmen. Die theologische Programmatik des Dokuments ist im Wesentlichen durch die beiden Prinzipien der Sobornost’ und der Symphonie bestimmt, mit denen eine positive Bezugnahme auf Staat und Gesellschaft bei gleichzeitiger Anerkennung der Trennung von Kirche und Staat begründet wird. Praktisch gleichgesetzt werden aber weiterhin Kirche und Gesellschaft, weshalb sich ein plurales Gesellschaftskonzept mit den GS nur schwer in Einklang bringen lässt. Die grundsätzliche Bedeutung des Dokuments besteht weniger in theologischer, als vielmehr in kirchlicher Hinsicht: Die GS bieten eine hilfreiche Grundorientierung und signalisieren die Bereitschaft der russisch-orthodoxen Kirche zur Mitarbeit unter den (staatlichen) Bedingungen der Moderne.
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Sobański, Remigiusz. "Baza finansowa Kościołów w perspektywie zintegrowanej Europy". Prawo Kanoniczne 39, nr 3-4 (10.12.1996): 9–23. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1996.39.3-4.01.

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Der Beitrag gibt einen Vortag wieder, der am 1.6.1996 während eines internationalen, vom Institut für Politologie und Sozialwissenschaften der Akademie für katholische Theologie in Warschau zum Thema „Die Kirchen im integrierten Europa” veranstalteten Symposions gehalten wurde. Das Thema des Vortags wird von zwei Seiten angeschnitten, erstens in kirchlicher Sicht, zweitens in der Perspektive der Staaten der Europäischen Union. In diese Perspektive müßte auch die Diskussion über die Finanzierung der Kirche in Polen eingebracht werden, denn die europäischen Voraussetzungen, vor allem die Deutung der religiösen Neutralität des Staates, könnten zur einer sachhaften Ausgestaltung der Auseinandersetzungen beitragen.
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Kösters, Christoph. "Die katholischen Bischöfe und der 17. Juni 1953". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, nr 2 (15.04.2006): 269–98. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.2.269.

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Streszczenie:
Vorspann Die Kirchen in der DDR haben die Streikenden einer verbreiteten Meinung nach am 17. Juni 1953 allein gelassen. Wohl auch infolge dieses gängigen Geschichtsbildes ist die Rolle der kleinen katholischen Diasporakirche bislang wenig erforscht worden. Christoph Kösters nimmt sie in seinem Beitrag genauer unter die Lupe und kann sich dabei auch auf neuere Ergebnisse einer von ihm bearbeiteten Aktenedition der Kommission für Zeitgeschichte stützen. Die katholische Kirche, zu diesem Schluss kommt Kösters, hatte gute Gründe, während des Aufstandes nicht die Machtfrage zu stellen. Welcher Art diese Gründe waren, wird im vorliegenden Beitrag deutlich.
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Peters, Fabian, i David Gutmann. "Kirchensteuerentwicklung der beiden großen Kirchen in Deutschland. Eine Projektion bis 2060". Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, nr 1-2 (2020): 65–84. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-1-2-65.

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Streszczenie:
Aufbauend auf der Vorausberechnung der Kirchenmitglieder, welche die Verfasser des vorliegenden Beitrags für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland erstellt haben, wird für jede der 27 römisch-katholischen Diözesen und 20 evangelischen Landeskirchen die langfristige Entwicklung des Kirchensteueraufkommens bis zum Jahr 2060 projiziert. Das Kirchensteueraufkommen der beiden großen Kirchen liegt 2060 nominal um 2 Prozent höher als 2017. Dies entspricht einem Rückgang der Kirchensteuerkaufkraft von 49 Prozent. In fünf Szenarien wird der Einfluss von Änderungen steuerrechtlicher und ökonomischer Parameter sowie veränderter Mitgliederentwicklung auf die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.
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Papas, Athanasios. "Moderne griechische Ikonen". Evangelische Theologie 67, nr 2 (1.03.2007): 137–49. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0206.

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Streszczenie:
Der Aufsatz stellt einige moderne griechische Ikonenmaler und Ikonenmalerinnen aus Griechenland vor, welche die vorherrschende traditionalistische »neo-byzantinische« Stilrichtung hinter sich lassen und versuchen, zeitgenössische Elemente mit traditioneller Ikonenmalerei zu verbinden. Man könnte sie als »meta-neobyzantinische« Ikonenmalerei bezeichnen. Ihre Ikonen sind mehr als »Stücke liturgischen Handwerks« (M. George), sondern Werke individueller Künstler/innen. Ihre kontextuelle und progressive Kunst hat es angesichts des herrschenden traditionalistischen Stils der Ikonenmalerei und der konservativen Grundströmung in den orthodoxen Kirchen nicht leicht, in der Kirche Anerkennung zu finden. Sie bedeutet aber eine große Chance für eine zukunftsgerichtete orthodoxe Frömmigkeit.
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Hallermann, Heribert. "Ignorantia iuris – (K)ein Problem für die Kirche?" Archiv für katholisches Kirchenrecht 185, nr 2 (23.04.2019): 369–89. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-1850201.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Rechtsvergessenheit, ignorantia iuris, begegnet in der Kirche auf vielfältige Weise. Ausgehend von LG 5, 2, wonach die Kirche Keim und Anfang des göttlichen Reiches der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens sein soll, werden drei Thesen zur ignorantia iuris entwickelt. So wird zuerst gezeigt, dass das Konzil ohne Kirchenrecht belanglos bleibt. Als zweite These wird dargelegt, dass die Rechtsvergessenheit das Ziel der Kirche gefährdet. Und mit der dritten These wird deutlich, dass eine Kirche, die Schwache vor Willkür schützen will, auf die gute Kenntnis des Rechts und auf seine barmherzige Anwendung angewiesen ist.
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JÓŹWIAK, Agnieszka. "Evangelische Zeitblätter. Eine Monatsschrift für evangelische Christen. Zur Geschichte und Bedeutung der Zeitschrift". Germanistische Werkstatt, nr 11 (3.01.2022): 151–61. http://dx.doi.org/10.25167/pg.4677.

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Streszczenie:
Evangelische Zeitblätter erschienen in den Jahren 1846–1849 im Breslauer Verlag Graß und Barth. Sie behandelten die laufenden Probleme innerhalb der evangelischen Kirche,Nachrichten über die neuen Religionsströmungen, das Problem der Koexistenz der evangelischunierten, der lutherischen und der katholischen Kirche. Das Blatt berücksichtigte neben der Kirchengeschichte auch die aktuellen Probleme der Aufspaltung der evangelischen Kirche.
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Hoffmann, Christine Wenona. "Überlegungen zu einer (m)achtsamen Kirche". Jahrbuch des Fachbereichs Evangelische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main 3 (1.03.2024): 4–5. http://dx.doi.org/10.21248/gups.80419.

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Streszczenie:
Die ökonomische Ungleichheit nimmt weltweit zu. Schon bei seiner ersten Audienz forderte Papst Franziskus im Jahr 2013 „Ich möchte eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen.“ Kann dies eine sinnvolle Perspektive auch für die evangelische Kirche sein? Christine Wenona Hoffmann und Lukas Ohly beleuchten diese Frage aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdisziplinen.
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Kadotschnikow, Ernest. "Die Russische Orthodoxe Kirche und die Menschenrechte – Beobachtungen zum Hintergrund ihrer Position". Materialdienst 72, nr 3 (1.08.2021): 144–48. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0030.

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Streszczenie:
Zusammenfassung In den Stellungnahmen von Vertretern der Russischen Orthodoxen Kirche zu den Menschenrechten finden sich ambivalente Aussagen, die eher in Richtung von Befremden und Kritik tendieren. Die Menschenrechte sind demnach ein Konzept des häretischen, aufgeklärten und somit gottlosen Westens, das den Menschen anstelle von Gott in den Mittelpunkt stellt und die Rechte der Gemeinschaft gegenüber dem Individuum sowie die traditionelle Familie gefährdet. Vertreter der Russischen Orthodoxen Kirche berufen sich jedoch auf die Menschenrechte, wenn sie glauben, dass die Kirche davon profitiert. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe, weshalb sie häufig keinen Anlass sehen, die für die Kirche positiven Seiten der Menschenrechte zu erkennen.
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Scherzinger, Gregor. "CAS Diakonie-Entwicklung - ein Weiterbildungsangebot zur Stärkung einer diakonischen Kirche". Jahrbuch Diakonie Schweiz 3 (27.06.2019): 163–74. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2019.11.

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Streszczenie:
Gregor Scherzinger schickt in seinem Beitrag «CAS Diakonie-Entwicklung – ein Weiterbildungsangebot zur Stärkung der diakonischen Kirche» eine diakoniewissenschaftliche Reflexion voraus, in welcher er vom «Relevanzverlust kirchlicher Verkündigung» ausgeht und postuliert, dass insbesondere das diakonische Wirken geeignet und in der Lage ist, «kirchliche Glaubwürdigkeit in einer säkularen Gesellschaft» zu bewahren und durch die Öffnung der Kirche zu dem Menschen «dem kirchlichen Leben Impulse zu ermöglichen». D.h. durch die «zentrifugale Bewegung» soll die Kirche als Institution neu «mit Menschen von draussen in der Welt in Berührung kommen» und darin das Credo «eines menschenwilligen und menschenfreundlichen Gottes in die radikale Erfahrung der Weltlichkeit der Welt» konkretisieren. Zugleich holt die Diakonie damit «ihrem Anspruch nach die Welt in die Kirche hinein, um Kirche als Kirche in der heutigen Welt neu zu verstehen, aber auch um gleichzeitig die Welt zu einem besseren Ort für die Menschen zu verwandeln». Diese Orientierung bietet die «theologische und diakonische Selbstvergewisserung» des Weiterbildungszertifikats CAS Diakonie-Entwicklung, das Gregor Scherzinger mit weiteren Beteiligten entwickelt hat und dessen Ausbildungsgang im Frühling 2019 zum ersten Mal gestartet ist. In der Überzeugung, dass «Kirche und Theologie kein eigenes human- oder sozialwissenschaftliches Sonderwissen über die Zusammenhänge und Gesetzlichkeiten von Gesellschaft und Mensch» verfügt, kommt im Weiterbildungszertifikat der Aneignung von entsprechenden Fachkompetenzen, insbesondere in der Gemeinwesenarbeit, grosse Bedeutung zu. In der Absicht, dass die kirchliche Diakonie «von der Anbieterin zur Begleiterin» wird, setzt die Weiterbildung einen Schwerpunkt in der «Gestaltung von Partizipationsprozessen im Rahmen von Freiwilligenmanagement, Projektplanung und Öffentlichkeitsarbeit» und will damit Räume öffnen, in denen «Menschen sich selbst aktiv beteiligen». Durch solche Partizipationsprozesse soll der Anspruch eingelöst werden, Kirche nahe bei den Menschen zu halten.
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Diósi, Dávid. "Az individualizmus a posztszekuláris társadalomban: nemcsak veszély, hanem esély is!" Studia Theologica Transsylvaniensia 19, nr 1 (15.06.2016): 31–43. http://dx.doi.org/10.52258/stthtr.2016.1.02.

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Streszczenie:
Der Individualismus ist nicht nur etwas Schlechtes und Gefährliches für die Kirche. In ihm steckt auch viel Gutes, ja Heilsames für die Kirche. In der folgenden Studie geht es vor allem darum die positive Seite des heutigen Individualismus zu thematisieren. Der Individualismus ist ohne Zweifel eine große, ungemütliche Provokation für die Kirche in der Postmoderne, doch zugleich auch eine Chance für deren Erneuerung.
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Evers, Tanja, i Ramona Kay. "Imagepflege nach dem Fürsorgeprinzip. Eine Analyse der kommunikativen Optionen der Kirche in der Geflüchtetenhilfe". Communicatio Socialis 53, nr 2 (2020): 250–61. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-2-250.

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Streszczenie:
Die Kirche wird in der jüngeren Vergangenheit nicht nur als moralische Instanz, sondern vermehrt auch als politische Stimme wahrgenommen. Aktuell strukturiert sie Integrationsprozesse Geflüchteter mit und schafft strukturelle Rahmenbedingungen für die hauptund ehrenamtliche Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Asyl. Welche kommunikative Rolle der Kirche dabei zugeschrieben wird und inwieweit die Unterstützung der Flüchtlingshilfe der Institution Kirche zu mehr Reputation verhelfen kann, sind Fragen, mit denen sich die Studie „Evaluation der Arbeit mit Geflüchteten in Oberbayern“ auseinandersetzt. Während Haupt- und Ehrenamt die finanzielle Hilfe und Bereitstellung von Infrastruktur und Personal loben, fordern sie von der Kirche jedoch eine stärkere politische Positionierung im öffentlichen Diskurs um Zuwanderung.
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Herzig, Ferenc. "Zwecklose Kirche". Pastoraltheologie 111, nr 7 (26.06.2022): 282–300. http://dx.doi.org/10.13109/path.2022.111.7.282.

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