Gotowa bibliografia na temat „Renale Nebenwirkungen”

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Artykuły w czasopismach na temat "Renale Nebenwirkungen"

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Schanz, Moritz, i Martin Kimmel. "Renale Komplikationen bei Immuntherapien von Malignomen". Dialyse aktuell 25, nr 04 (maj 2021): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1324-7088.

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Streszczenie:
ZUSAMMENFASSUNGDurch ein targetspezifisches Vorgehen stellen Immuntherapien eine neue hocheffektive Therapieform bei fortgeschrittenen Malignomen dar, zunehmende Verbreitung findet in diesem Feld insbesondere die Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren (CPI). Allerdings kann es hierunter neben anderen immunvermittelten unerwünschten Nebenwirkungen zu renalen Komplikationen kommen. Eine hierdurch bedingte Nephrotoxizität ist häufiger als initial angenommen und tritt teilweise erst mit einer deutlichen Latenz auf. Histologisch handelt es sich in den meisten Fällen um eine akute interstitielle Nephritis. Diese lässt sich i. d. R. durch Stoppen der CPI-Therapie und Gabe von Kortikosteroiden gut therapieren. Die renale Prognose ist unter Anwendung dieser Maßnahmen überwiegend gut. Andere Immuntherapien von Tumoren spielen hinsichtlich der Nephrotoxizität eine eher untergeordnete Rolle, wobei mit zunehmender Verbreitung einer CAR-T-Zell-Therapie zukünftig auch die renalen Nebenwirkungen berücksichtigt werden sollten.
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2

Nerschbach, V., N. Eberle, R. Mischke, I. Nolte, D. Betz i S. Schmidt. "Das renale Lymphom bei der Katze: Diagnostik, Therapieverlauf und Überlebenszeit". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, nr 04 (2012): 271–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623650.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIn diesem Fallbericht eines 7 Jahre alten, kastrierten Europäisch-Kurzhaar-Katers mit renalem Lymphom werden Diagnostik, Therapie sowie klinischer Verlauf dargestellt. Durch Behandlung mittels Kombinations-chemotherapie ließ sich 8 Tage nach Induktion eine partielle und 72 Tage nach Induktion eine komplette Remission erreichen. Während der Chemotherapie zeigte das Tier eine gute Lebensqualität. Die Nebenwirkungen beschränkten sich auf ein zweimal auftretendes Erbrechen sowie eine kurze Phase mit ruhigerem Verhalten. 629 Tage nach Beendigung der Chemotherapie, nach 1449 Tagen in Remission wurde ein Rezidiv des renalen Lymphoms diagnostiziert. Während einer erneuten Chemotherapie ergaben sich Hinweise auf eine ZNS-Beteiligung. Mit 1509 Tagen (4 Jahren) Gesamtüberlebenszeit wurde der Kater euthanasiert. Der Fall zeigt, dass die Therapie des renalen Lymphoms bei der Katze mittels Kombinationschemotherapie eine lange Überlebenszeit bei guter Lebensqualität erzielen kann.
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3

Schumacher, Deborah, Jörg Seckinger, Daniel Varga i Michael Bodmer. "Besonderheiten der Pharmakotherapie bei eingeschränkter Nierenfunktion". Therapeutische Umschau 75, nr 6 (czerwiec 2018): 377–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001012.

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Zusammenfassung. Die Arzneimitteltherapie bei niereninsuffizienten Patienten verlangt neben der Erfassung der Nierenfunktion Kenntnisse über die Prinzipien der Dosisanpassung und der Eigenschaften der einzusetzenden Substanzen. Durch die Nierenkrankheit wird neben der renalen auch die hepatische Elimination beeinflusst. Das Aufkommen direkt wirksamer oraler Antikoagulantien hat die Gerinnungshemmung in vielerlei Hinsicht vereinfacht, eine Indikationserweiterung auf ein dialysepflichtiges Patientengut wird von zukünftigem Interesse sein. GLP-1-Agonisten und SGLT-2-Inhibitoren sind neuere Therapieoptionen zur Behandlung eines Diabetes mellitus Typ 2. Die blutzuckersenkende Wirkung von SGLT-2-Inhibitoren lässt mit abnehmender Nierenfunktion nach, positive Wirkungen auf kardiovaskuläre Ereignisse scheinen aber auch bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz erhalten. Die Cyclooxygenase-Hemmung durch NSAR beeinflusst Hämodynamik und tubuläre Funktion der Niere. Klinisch signifikante NSAR-induzierte renale Nebenwirkungen sind vor allem im Falle einer Begleitmedikation mit RAAS-Hemmern und Diuretika möglich.
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4

Weinmann-Menke, Julia. "Nierenversagen im Rahmen von autoimmunen Systemerkrankungen". Arthritis und Rheuma 40, nr 06 (grudzień 2020): 401–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-5565.

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ZUSAMMENFASSUNGNierenfunktionsstörungen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sind keine Seltenheit und häufig Prognose-bestimmend. Einige dieser rheumatologischen Erkrankungen werden unter anderem durch ihre Nierenbeteiligung und hier insbesondere durch das Auftreten eines Nierenversagens diagnostiziert. Dies zeigt schon, dass die Nierenbeteiligung bei rheumatologischen Erkrankungen sehr variabel in der Intensität ausfallen kann und von einer leichten Nierenfunktionsstörung (z. B. bei der rheumatoiden Arthritis) bis zum Nierenversagen (z. B. bei den Kleingefäßvaskulitiden, Lupusnephritis, Goodpasture-Syndrom oder der renalen Krise bei der systemischen Sklerose) reichen kann. Wichtig ist es hier, die Differenzierung der Ursache, z. B. chronische Schäden wie Hypertonie/Diabetes versus Manifestation der rheumatologischen Grunderkrankung oder medikamentös toxischen Nebenwirkungen vorzunehmen. Hierbei nimmt die rasche und gezielte Diagnostik einen hohen Stellenwert ein, welche von der gezielten Anamnese, Urindiagnostik (Urinsediment, Proteinurie), serologischen Diagnostik, Sonografie bis hin zur Nierenbiopsie reicht. Das frühe Erkennen sowie die rasche Einleitung einer dann entsprechenden immunsuppressiven Therapie kann bei entzündlichen rheumatologischen Systemerkrankungen die renale Prognose verbessern und damit auch die Mortalität der Patienten maßgeblich beeinflussen.
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5

Bolten, W. W. "Rheumatologische Schmerztherapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika". Arthritis und Rheuma 36, nr 04 (lipiec 2016): 229–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617740.

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ZusammenfassungDie antialgetische Pharmakotherapie wird bei muskuloskelettalen Erkrankungen vornehmlich mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) durchgeführt. NSAR inhibieren in geschädigtem Gewebe die von der stimulierbaren Cyclooxygenase (COX)-2 abhängige parakrine Synthese von Prostaglandinen (PGs), die am peripheren Neuron die Transmission des Schmerzsignals modulieren. Nicht selektive/traditionelle NSAR inhibieren darüber hinaus die COX-1-abhängige Synthese von PGs, die gewebeerhaltende („housekeeping”) Funktion haben. GI-, CV-und renale Funktionsstörungen bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen sind die wichtigsten Nebenwirkungen. Bei Risikopatienten sind Komplikationen vermeidende Präventivmaßnahmen angezeigt. Dazu gehören der Einsatz COX-2-selektiver NSAR, die Komedikation von Protonenpumpeninhibitoren (PPI), die Wahl möglichst niedriger NSARDosen u. a. Kontraindikationen müssen beachtet werden. Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) zum risikoarmen Einsatz von NSAR können der Therapieplanung zugrunde gelegt werden.
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6

Farese, Stefan. "„Cross-talk“ zwischen Herz und Niere – das Kardiorenale Syndrom und seine Therapie aus der Sicht des Nephrologen". Therapeutische Umschau 66, nr 11 (1.11.2009): 741–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.11.741.

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Herz und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Ein Großteil der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leidet gleichzeitig an einer Nierenfunktionsstörung. Diese ist kausal an der Entwicklung der Herzinsuffizienz beteiligt und stellt damit einen wichtigen prognostischen Faktor dar. Pathophysiologisch kommt es durch die verminderte renale Perfusion zu einer Aktivierung verschiedener Regelkreise, die eine Salz- und Wasserretention induzieren und damit das Fortschreiten der Herzinsuffizienz begünstigen. Therapeutische Ziele sind die Euvolämie sowie die kontrollierte Behandlung mittels prognostisch relevanter, kardialer Begleitmedikation. Können diese beiden Ziele aufgrund von Therapieresistenz, progredienter Niereninsuffizienz oder Therapie-Nebenwirkungen nicht erreicht werden, ist die Indikation für ein Nierenersatzverfahren gegeben. Prinzipiell können alle heute verfügbaren Verfahren angewendet werden. Die Auswahl der Modalität sollte jedoch an die individuelle Situation des Patienten angepasst und interdisziplinär besprochen werden. Obwohl sich unter Therapie bei allen Nierenersatzverfahren funktionelle und subjektive Verbesserungen nachweisen lassen, ist deren Einfluss auf die Langzeitprognose ungeklärt.
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7

Hoffmann, Moritz, i Vedat Schwenger. "Wachstumsfaktoren - Erythropoetine". Therapeutische Umschau 68, nr 11 (1.11.2011): 650–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000225.

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Streszczenie:
Seit den 90er-Jahren wird humanes EPO rekombinant hergestellt und klinisch eingesetzt. Es existieren diverse Präparate verschiedener Anbieter, die sich in erster Linie in ihrer Herstellung unterscheiden, nicht jedoch in ihrer Halbwertszeit oder Effektivität. 2001 kam das genetisch veränderte Darbepoetin alpha auf den Markt, welches sich durch eine etwa dreifach längere Halbwertszeit und damit Wirkdauer auszeichnet. Eine weitere Verlängerung der Halbwertszeit auf ca. 130 Stunden wird mit dem aktuellen kontinuierlichen EPO-Rezeptor-Aktivator (CERA) erreicht, der folglich nur noch ein- bis zweimal monatlich appliziert werden muss. Die Indikation für eine Epoetin-Therapie besteht im Wesentlichen für die symptomatische renale Anämie und die Chemotherapie-assoziierte Anämie. Alleinige Hämoglobinwert-Korrekturen asymptomatischer Patienten, die nicht in diese Indikationen fallen, sind nicht zulässig. Der allgemein empfohlene Hämoglobin-Zielbereich liegt bei 10-12 g/dl. Hämoglobin-Werte > 13 g/dl sollten vermieden werden, da diese mit deutlichen Nebenwirkungen verbunden sind und das Patientenüberleben nicht verbessern.
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Janssen, Ulf. "Eisentherapie bei Dialysepatienten". Dialyse aktuell 23, S 01 (grudzień 2019): S12—S16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-9623.

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ZUSAMMENFASSUNGDialysepatienten entwickeln sowohl einen absoluten als auch funktionellen Eisenmangel. Dabei spielen Hepcidinspiegel, die durch Inflammation und eine verminderte renale Clearance erhöht sind, eine zentrale Rolle. Diese führen zu einer Hemmung der enteralen Eisenresorption und der Eisenfreisetzung aus dem retikuloendothelialen System (RES). Bei Hämodialysepatienten treten verfahrensbedingte Eisenverluste hinzu. Im Gegensatz zu Peritonealdialysepatienten ist eine orale Eisentherapie bei Hämodialysepatienten i. d. R. nicht effektiv und eine intravenöse (i. v.) Gabe erforderlich. Dafür stehen dextranbasierte und dextranfreie Eisen(III)-Zucker-Komplexe zur Verfügung, die sich hinsichtlich der maximal applizierbaren Menge und der Häufigkeit von Nebenwirkungen unterscheiden. Vorteilen einer i. v. Eisentherapie wie einer Reduktion der Dosis Erythropoese stimulierender Agenzien (ESA) und von Bluttransfusionen stehen potenzielle Risiken wie Überempfindlichkeitsreaktionen, eine Eisenüberladung, oxidativer Stress und Infektionen gegenüber. Während die KDIGO-Leitlinien aus dem Jahre 2012 eine Eisentherapie bei einer Transferrinsättigung (TSAT) von maximal 30 % und einem Serum-Ferritin von unter 500 ng/ml empfehlen, haben sich in vielen Zentren in der klinischen Praxis die angestrebten oberen Ferritingrenzwerte nach oben verschoben. Aktuelle Daten der PIVOTAL-Studie zeigen, dass eine proaktive hochdosierte Eisentherapie á 400 mg i. v. pro Monat bei einer TSAT von unter 40 % und einem Serum-Ferritin von maximal 700 ng/ml klinische Endpunkte wie die Mortalität und kardiovaskuläre Ereignisse reduziert, ohne zu einer Zunahme von Infektionen zu führen.
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Steinhoff, B. J. "Nebenwirkungen der neuen Antiepileptika". Nervenheilkunde 23, nr 04 (2004): 214–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626368.

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ZusammenfassungDie antiepileptische Pharmakotherapie muss in erster Linie die Verbesserung der Lebensqualität anstreben. Eine wesentliche Anfallsreduktion darf daher nicht auf Kosten bedeutsamer Nebenwirkungen gehen. Es herrscht Einigkeit darüber, dass neue Antiepileptika den älteren Substanzen an Wirksamkeit nicht überlegen sind. Umso mehr müssen sie sich an dem Anspruch messen lassen, Verträglichkeitsvorteile zu bieten. Grundsätzlich bieten manche der neuen Antiepileptika im Hinblick auf ihr Verträglichkeitsprofil Vorteile, da sie keine Enzyminduktion verursachen, interactions- und wechselwirkungsarm sind, keiner komplexen Verstoffwechslung unterliegen und renal eliminiert werden. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben aber gezeigt, dass nicht alle neuen Antiepileptika der Forderung nach besonders guter Verträglichkeit und einfacher Handhabung gerecht werden. Erst nach Markteinführung beobachtete idiosynkratische Effekte, die teils zu permanenter Behinderung, teils sogar zum Tode führen können, haben zum Teil auf tragische Weise verdeutlicht, wie vorsichtig man bei der Beurteilung des Verträglichkeitsprofils neuer Medikamente generell sein sollte. Mittlerweile lässt sich das Störwirkungspotenzial der zugelassenen neuen Antiepileptika nach weltweiter Behandlung oft mehrerer hunderttausend Patienten allerdings weitgehend angemessen beurteilen. Die Kenntnis des substanzspezifischen Störwirkungspotenzials sollte die richtige Medikationswahl im einzelnen Fall beeinflussen und möglich machen.
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Orth. "Adverse renal effects of legal and illicit drugs". Therapeutische Umschau 59, nr 3 (1.03.2002): 122–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.3.122.

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In der vorliegenden Arbeit werden die renalen Nebenwirkungen der wichtigsten legalen und illegalen Drogen diskutiert. Zahlenmäßig am bedeutendsten ist das Rauchen, das beim Nierenkranken – unabhängig von der zugrunde liegenden Nierenerkrankung – die Progredienzrate der Niereninsuffizienz zur terminalen Niereninsuffizienz nahezu verdoppelt. Das Absetzen des Rauchens führt zur Verlangsamung der Progredienzrate. Vermehrter Alkoholkonsum ist aufgrund seiner blutdrucksteigernden Wirkung wahrscheinlich ebenfalls ein renaler Risikofaktor. Bei Alkoholikern ist die erhöhte Inzidenz von postinfektiösen Glomerulonephritiden mit schlechter renaler Funktionsprognose erwähnenswert. Gängige illegale Drogen wie Opiate, Amphetamine, Benzodiazepine und Lösungsmittel sowie Konsum der Pilzspezies Cortinarius (in der fälschlichen Annahme, es handle sich um die halluzinogene Art Psilocybe) können zu teilweise schweren akuten oder chronischen Nierenschäden führen. Bei jedem unklaren Krankheitsbild mit Nierenfunktionsstörung muss eine der im Folgenden diskutierten drogenassoziierten Komplikationen in die Differentialdiagnose mit eingeschlossen werden. Nach Schätzungen aus den USA sind aktuell 5 bis 6% der neu dialysepflichtigen Patienten aufgrund einer opiatassoziierten Nephropathie terminal niereninsuffizient, was die Dimension des Problems illegaler Drogen aus nephrologischer Sicht illustriert.
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Rozprawy doktorskie na temat "Renale Nebenwirkungen"

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Galow, Sören [Verfasser], i Friedrich [Akademischer Betreuer] Thaiss. "Renale Nebenwirkungen einer intravitrealen Therapie mit Ranibizumab / Sören Galow ; Betreuer: Friedrich Thaiss". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1192912950/34.

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Dumann, Eva [Verfasser], i Jan [Akademischer Betreuer] Menne. "Risiko von akutem Nierenversagen und renalen Nebenwirkungen unter Behandlung mit SGLT2-Inhibitoren : systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse / Eva Dumann ; Akademischer Betreuer: Jan Menne ; Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen". Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://d-nb.info/1218174854/34.

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Paschke, Luisa Anna Martha Victoria. "Renal and kardiovaskulär adverse events after anti-VEGF-treatment". 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72890.

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Streszczenie:
Veröffentlichung der Dissertation im Rahmen des Promotionsverfahrens. Kumulative Promotion zum Thema renaler und kardialer Nebenwirkungen nach anti-VEGF-Behandlung. Case reports von Patienten mit refraktären Schilddrüsenkarzinomen und möglicher Nebenwirkungen nach TKI-Behandlung.
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Części książek na temat "Renale Nebenwirkungen"

1

Scigalla, P., D. Messinger, B. Ehmer, E. M. Woll i L. Wieczorek. "Nebenwirkungen der Therapie der renalen Anämie mit rekombinantem humanem Erythropoietin". W Nephrologie, 81–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74961-2_8.

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2

"6.2 Renale Nebenwirkungen". W Atmen – Atemhilfen, redaktor Wolfgang Oczenski. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-20960.

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3

"6.2 Renale Nebenwirkungen". W Atmen – Atemhilfen, redaktor Wolfgang Oczenski. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-22884.

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