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Schanz, Moritz, i Martin Kimmel. "Renale Komplikationen bei Immuntherapien von Malignomen". Dialyse aktuell 25, nr 04 (maj 2021): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1324-7088.

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Streszczenie:
ZUSAMMENFASSUNGDurch ein targetspezifisches Vorgehen stellen Immuntherapien eine neue hocheffektive Therapieform bei fortgeschrittenen Malignomen dar, zunehmende Verbreitung findet in diesem Feld insbesondere die Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren (CPI). Allerdings kann es hierunter neben anderen immunvermittelten unerwünschten Nebenwirkungen zu renalen Komplikationen kommen. Eine hierdurch bedingte Nephrotoxizität ist häufiger als initial angenommen und tritt teilweise erst mit einer deutlichen Latenz auf. Histologisch handelt es sich in den meisten Fällen um eine akute interstitielle Nephritis. Diese lässt sich i. d. R. durch Stoppen der CPI-Therapie und Gabe von Kortikosteroiden gut therapieren. Die renale Prognose ist unter Anwendung dieser Maßnahmen überwiegend gut. Andere Immuntherapien von Tumoren spielen hinsichtlich der Nephrotoxizität eine eher untergeordnete Rolle, wobei mit zunehmender Verbreitung einer CAR-T-Zell-Therapie zukünftig auch die renalen Nebenwirkungen berücksichtigt werden sollten.
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2

Nerschbach, V., N. Eberle, R. Mischke, I. Nolte, D. Betz i S. Schmidt. "Das renale Lymphom bei der Katze: Diagnostik, Therapieverlauf und Überlebenszeit". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, nr 04 (2012): 271–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623650.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIn diesem Fallbericht eines 7 Jahre alten, kastrierten Europäisch-Kurzhaar-Katers mit renalem Lymphom werden Diagnostik, Therapie sowie klinischer Verlauf dargestellt. Durch Behandlung mittels Kombinations-chemotherapie ließ sich 8 Tage nach Induktion eine partielle und 72 Tage nach Induktion eine komplette Remission erreichen. Während der Chemotherapie zeigte das Tier eine gute Lebensqualität. Die Nebenwirkungen beschränkten sich auf ein zweimal auftretendes Erbrechen sowie eine kurze Phase mit ruhigerem Verhalten. 629 Tage nach Beendigung der Chemotherapie, nach 1449 Tagen in Remission wurde ein Rezidiv des renalen Lymphoms diagnostiziert. Während einer erneuten Chemotherapie ergaben sich Hinweise auf eine ZNS-Beteiligung. Mit 1509 Tagen (4 Jahren) Gesamtüberlebenszeit wurde der Kater euthanasiert. Der Fall zeigt, dass die Therapie des renalen Lymphoms bei der Katze mittels Kombinationschemotherapie eine lange Überlebenszeit bei guter Lebensqualität erzielen kann.
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3

Schumacher, Deborah, Jörg Seckinger, Daniel Varga i Michael Bodmer. "Besonderheiten der Pharmakotherapie bei eingeschränkter Nierenfunktion". Therapeutische Umschau 75, nr 6 (czerwiec 2018): 377–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001012.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Die Arzneimitteltherapie bei niereninsuffizienten Patienten verlangt neben der Erfassung der Nierenfunktion Kenntnisse über die Prinzipien der Dosisanpassung und der Eigenschaften der einzusetzenden Substanzen. Durch die Nierenkrankheit wird neben der renalen auch die hepatische Elimination beeinflusst. Das Aufkommen direkt wirksamer oraler Antikoagulantien hat die Gerinnungshemmung in vielerlei Hinsicht vereinfacht, eine Indikationserweiterung auf ein dialysepflichtiges Patientengut wird von zukünftigem Interesse sein. GLP-1-Agonisten und SGLT-2-Inhibitoren sind neuere Therapieoptionen zur Behandlung eines Diabetes mellitus Typ 2. Die blutzuckersenkende Wirkung von SGLT-2-Inhibitoren lässt mit abnehmender Nierenfunktion nach, positive Wirkungen auf kardiovaskuläre Ereignisse scheinen aber auch bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz erhalten. Die Cyclooxygenase-Hemmung durch NSAR beeinflusst Hämodynamik und tubuläre Funktion der Niere. Klinisch signifikante NSAR-induzierte renale Nebenwirkungen sind vor allem im Falle einer Begleitmedikation mit RAAS-Hemmern und Diuretika möglich.
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Weinmann-Menke, Julia. "Nierenversagen im Rahmen von autoimmunen Systemerkrankungen". Arthritis und Rheuma 40, nr 06 (grudzień 2020): 401–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-5565.

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ZUSAMMENFASSUNGNierenfunktionsstörungen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sind keine Seltenheit und häufig Prognose-bestimmend. Einige dieser rheumatologischen Erkrankungen werden unter anderem durch ihre Nierenbeteiligung und hier insbesondere durch das Auftreten eines Nierenversagens diagnostiziert. Dies zeigt schon, dass die Nierenbeteiligung bei rheumatologischen Erkrankungen sehr variabel in der Intensität ausfallen kann und von einer leichten Nierenfunktionsstörung (z. B. bei der rheumatoiden Arthritis) bis zum Nierenversagen (z. B. bei den Kleingefäßvaskulitiden, Lupusnephritis, Goodpasture-Syndrom oder der renalen Krise bei der systemischen Sklerose) reichen kann. Wichtig ist es hier, die Differenzierung der Ursache, z. B. chronische Schäden wie Hypertonie/Diabetes versus Manifestation der rheumatologischen Grunderkrankung oder medikamentös toxischen Nebenwirkungen vorzunehmen. Hierbei nimmt die rasche und gezielte Diagnostik einen hohen Stellenwert ein, welche von der gezielten Anamnese, Urindiagnostik (Urinsediment, Proteinurie), serologischen Diagnostik, Sonografie bis hin zur Nierenbiopsie reicht. Das frühe Erkennen sowie die rasche Einleitung einer dann entsprechenden immunsuppressiven Therapie kann bei entzündlichen rheumatologischen Systemerkrankungen die renale Prognose verbessern und damit auch die Mortalität der Patienten maßgeblich beeinflussen.
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5

Bolten, W. W. "Rheumatologische Schmerztherapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika". Arthritis und Rheuma 36, nr 04 (lipiec 2016): 229–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617740.

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ZusammenfassungDie antialgetische Pharmakotherapie wird bei muskuloskelettalen Erkrankungen vornehmlich mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) durchgeführt. NSAR inhibieren in geschädigtem Gewebe die von der stimulierbaren Cyclooxygenase (COX)-2 abhängige parakrine Synthese von Prostaglandinen (PGs), die am peripheren Neuron die Transmission des Schmerzsignals modulieren. Nicht selektive/traditionelle NSAR inhibieren darüber hinaus die COX-1-abhängige Synthese von PGs, die gewebeerhaltende („housekeeping”) Funktion haben. GI-, CV-und renale Funktionsstörungen bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen sind die wichtigsten Nebenwirkungen. Bei Risikopatienten sind Komplikationen vermeidende Präventivmaßnahmen angezeigt. Dazu gehören der Einsatz COX-2-selektiver NSAR, die Komedikation von Protonenpumpeninhibitoren (PPI), die Wahl möglichst niedriger NSARDosen u. a. Kontraindikationen müssen beachtet werden. Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) zum risikoarmen Einsatz von NSAR können der Therapieplanung zugrunde gelegt werden.
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6

Farese, Stefan. "„Cross-talk“ zwischen Herz und Niere – das Kardiorenale Syndrom und seine Therapie aus der Sicht des Nephrologen". Therapeutische Umschau 66, nr 11 (1.11.2009): 741–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.11.741.

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Streszczenie:
Herz und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Ein Großteil der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leidet gleichzeitig an einer Nierenfunktionsstörung. Diese ist kausal an der Entwicklung der Herzinsuffizienz beteiligt und stellt damit einen wichtigen prognostischen Faktor dar. Pathophysiologisch kommt es durch die verminderte renale Perfusion zu einer Aktivierung verschiedener Regelkreise, die eine Salz- und Wasserretention induzieren und damit das Fortschreiten der Herzinsuffizienz begünstigen. Therapeutische Ziele sind die Euvolämie sowie die kontrollierte Behandlung mittels prognostisch relevanter, kardialer Begleitmedikation. Können diese beiden Ziele aufgrund von Therapieresistenz, progredienter Niereninsuffizienz oder Therapie-Nebenwirkungen nicht erreicht werden, ist die Indikation für ein Nierenersatzverfahren gegeben. Prinzipiell können alle heute verfügbaren Verfahren angewendet werden. Die Auswahl der Modalität sollte jedoch an die individuelle Situation des Patienten angepasst und interdisziplinär besprochen werden. Obwohl sich unter Therapie bei allen Nierenersatzverfahren funktionelle und subjektive Verbesserungen nachweisen lassen, ist deren Einfluss auf die Langzeitprognose ungeklärt.
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Hoffmann, Moritz, i Vedat Schwenger. "Wachstumsfaktoren - Erythropoetine". Therapeutische Umschau 68, nr 11 (1.11.2011): 650–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000225.

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Streszczenie:
Seit den 90er-Jahren wird humanes EPO rekombinant hergestellt und klinisch eingesetzt. Es existieren diverse Präparate verschiedener Anbieter, die sich in erster Linie in ihrer Herstellung unterscheiden, nicht jedoch in ihrer Halbwertszeit oder Effektivität. 2001 kam das genetisch veränderte Darbepoetin alpha auf den Markt, welches sich durch eine etwa dreifach längere Halbwertszeit und damit Wirkdauer auszeichnet. Eine weitere Verlängerung der Halbwertszeit auf ca. 130 Stunden wird mit dem aktuellen kontinuierlichen EPO-Rezeptor-Aktivator (CERA) erreicht, der folglich nur noch ein- bis zweimal monatlich appliziert werden muss. Die Indikation für eine Epoetin-Therapie besteht im Wesentlichen für die symptomatische renale Anämie und die Chemotherapie-assoziierte Anämie. Alleinige Hämoglobinwert-Korrekturen asymptomatischer Patienten, die nicht in diese Indikationen fallen, sind nicht zulässig. Der allgemein empfohlene Hämoglobin-Zielbereich liegt bei 10-12 g/dl. Hämoglobin-Werte > 13 g/dl sollten vermieden werden, da diese mit deutlichen Nebenwirkungen verbunden sind und das Patientenüberleben nicht verbessern.
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Janssen, Ulf. "Eisentherapie bei Dialysepatienten". Dialyse aktuell 23, S 01 (grudzień 2019): S12—S16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-9623.

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ZUSAMMENFASSUNGDialysepatienten entwickeln sowohl einen absoluten als auch funktionellen Eisenmangel. Dabei spielen Hepcidinspiegel, die durch Inflammation und eine verminderte renale Clearance erhöht sind, eine zentrale Rolle. Diese führen zu einer Hemmung der enteralen Eisenresorption und der Eisenfreisetzung aus dem retikuloendothelialen System (RES). Bei Hämodialysepatienten treten verfahrensbedingte Eisenverluste hinzu. Im Gegensatz zu Peritonealdialysepatienten ist eine orale Eisentherapie bei Hämodialysepatienten i. d. R. nicht effektiv und eine intravenöse (i. v.) Gabe erforderlich. Dafür stehen dextranbasierte und dextranfreie Eisen(III)-Zucker-Komplexe zur Verfügung, die sich hinsichtlich der maximal applizierbaren Menge und der Häufigkeit von Nebenwirkungen unterscheiden. Vorteilen einer i. v. Eisentherapie wie einer Reduktion der Dosis Erythropoese stimulierender Agenzien (ESA) und von Bluttransfusionen stehen potenzielle Risiken wie Überempfindlichkeitsreaktionen, eine Eisenüberladung, oxidativer Stress und Infektionen gegenüber. Während die KDIGO-Leitlinien aus dem Jahre 2012 eine Eisentherapie bei einer Transferrinsättigung (TSAT) von maximal 30 % und einem Serum-Ferritin von unter 500 ng/ml empfehlen, haben sich in vielen Zentren in der klinischen Praxis die angestrebten oberen Ferritingrenzwerte nach oben verschoben. Aktuelle Daten der PIVOTAL-Studie zeigen, dass eine proaktive hochdosierte Eisentherapie á 400 mg i. v. pro Monat bei einer TSAT von unter 40 % und einem Serum-Ferritin von maximal 700 ng/ml klinische Endpunkte wie die Mortalität und kardiovaskuläre Ereignisse reduziert, ohne zu einer Zunahme von Infektionen zu führen.
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Steinhoff, B. J. "Nebenwirkungen der neuen Antiepileptika". Nervenheilkunde 23, nr 04 (2004): 214–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626368.

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ZusammenfassungDie antiepileptische Pharmakotherapie muss in erster Linie die Verbesserung der Lebensqualität anstreben. Eine wesentliche Anfallsreduktion darf daher nicht auf Kosten bedeutsamer Nebenwirkungen gehen. Es herrscht Einigkeit darüber, dass neue Antiepileptika den älteren Substanzen an Wirksamkeit nicht überlegen sind. Umso mehr müssen sie sich an dem Anspruch messen lassen, Verträglichkeitsvorteile zu bieten. Grundsätzlich bieten manche der neuen Antiepileptika im Hinblick auf ihr Verträglichkeitsprofil Vorteile, da sie keine Enzyminduktion verursachen, interactions- und wechselwirkungsarm sind, keiner komplexen Verstoffwechslung unterliegen und renal eliminiert werden. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben aber gezeigt, dass nicht alle neuen Antiepileptika der Forderung nach besonders guter Verträglichkeit und einfacher Handhabung gerecht werden. Erst nach Markteinführung beobachtete idiosynkratische Effekte, die teils zu permanenter Behinderung, teils sogar zum Tode führen können, haben zum Teil auf tragische Weise verdeutlicht, wie vorsichtig man bei der Beurteilung des Verträglichkeitsprofils neuer Medikamente generell sein sollte. Mittlerweile lässt sich das Störwirkungspotenzial der zugelassenen neuen Antiepileptika nach weltweiter Behandlung oft mehrerer hunderttausend Patienten allerdings weitgehend angemessen beurteilen. Die Kenntnis des substanzspezifischen Störwirkungspotenzials sollte die richtige Medikationswahl im einzelnen Fall beeinflussen und möglich machen.
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Orth. "Adverse renal effects of legal and illicit drugs". Therapeutische Umschau 59, nr 3 (1.03.2002): 122–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.3.122.

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In der vorliegenden Arbeit werden die renalen Nebenwirkungen der wichtigsten legalen und illegalen Drogen diskutiert. Zahlenmäßig am bedeutendsten ist das Rauchen, das beim Nierenkranken – unabhängig von der zugrunde liegenden Nierenerkrankung – die Progredienzrate der Niereninsuffizienz zur terminalen Niereninsuffizienz nahezu verdoppelt. Das Absetzen des Rauchens führt zur Verlangsamung der Progredienzrate. Vermehrter Alkoholkonsum ist aufgrund seiner blutdrucksteigernden Wirkung wahrscheinlich ebenfalls ein renaler Risikofaktor. Bei Alkoholikern ist die erhöhte Inzidenz von postinfektiösen Glomerulonephritiden mit schlechter renaler Funktionsprognose erwähnenswert. Gängige illegale Drogen wie Opiate, Amphetamine, Benzodiazepine und Lösungsmittel sowie Konsum der Pilzspezies Cortinarius (in der fälschlichen Annahme, es handle sich um die halluzinogene Art Psilocybe) können zu teilweise schweren akuten oder chronischen Nierenschäden führen. Bei jedem unklaren Krankheitsbild mit Nierenfunktionsstörung muss eine der im Folgenden diskutierten drogenassoziierten Komplikationen in die Differentialdiagnose mit eingeschlossen werden. Nach Schätzungen aus den USA sind aktuell 5 bis 6% der neu dialysepflichtigen Patienten aufgrund einer opiatassoziierten Nephropathie terminal niereninsuffizient, was die Dimension des Problems illegaler Drogen aus nephrologischer Sicht illustriert.
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Thürig, Zenhäusern, Marti i Landtwing. "Renal involvement in malignancies". Therapeutische Umschau 59, nr 3 (1.03.2002): 131–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.3.131.

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Maligne Tumoren per se können sich direkt und indirekt in der Niere manifestieren. Hinzu kommen paraneoplastische Syndrome und die Nebenwirkungen der Tumortherapie. Dadurch ergibt sich ein breites Spektrum von Krankheitsbildern, die praktisch das ganze Spektrum von Nierenkrankheiten umfassen können. Insbesondere muss – wie in der Fallbeschreibung dargestellt – bei der Betreuung von Patienten mit Glomerulopathien immer an die Koexistenz eines Malignoms gedacht werden.
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Dieterle, Thomas. "Nebenwirkungen und Interaktionen häufig eingesetzter kardiologischer Medikamente". Therapeutische Umschau 72, nr 11/12 (grudzień 2015): 701–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000740.

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Zusammenfassung. Aufgrund der Häufigkeit kardiovaskulärer Erkrankungen und der entsprechenden Verschreibung kardialer Arzneimittel muss immer mit Nebenwirkungen und Arzneimittelinteraktionen gerechnet werden. Sie beruhen auf Mechanismen, welche sich durch pharmakokinetische bzw. pharmakodynamische Interaktionen erklären lassen und können durchaus erwünscht, aber auch potentiell lebensbedrohlich sein. So sind trotz der guten Verträglichkeit der neuen oralen Antikoagulantien bestimmte einschränkende Faktoren, z. B. eine begleitende Niereninsuffizienz, bei der Indikationsstellung und Dosierung zu beachten. Unerwünschte Wirkungen und Interaktionen beim Einsatz von Antihypertensiva können durch die Hemmung bzw. die Induktion des enzymatischen Abbaus von Antihypertensiva bei gleichzeitiger Gabe entsprechender Substanzen, aber auch durch die Hemmung der renalen Medikamenten-, Elektrolyt- und Wasserausscheidung entstehen. In diesem Zusammenhang ist besonders die Interaktion von Betablockern, ACE-Hemmern, Angiotensin-Rezeptor-Blocker und Thiazid-Diuretika mit nicht-steroidalen Antirheumatika zu nennen. Besonderes Augenmerk bei einer Statintherapie ist auf muskuläre Störungen zu legen, welche sich bei ca. 5 % der Patienten als Myalgien manifestieren können, im Rahmen von Rhabdomyolysen aber auch lebensbedrohlich sein können.
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Martin, P., H. Tindall, P. Rice, P. Jones, G. Tregunno, J. A. Davies i C. R. M. Prentice. "Effects of Pimobendan (UDCG 115) on Renal Function in Healthy Volunteers". Journal of International Medical Research 20, nr 3 (czerwiec 1992): 267–72. http://dx.doi.org/10.1177/030006059202000308.

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Streszczenie:
A phase I, double-blind, single-dose, randomized, two-period crossover study was conducted to investigate the effects of pimobendan on renal function to assess whether renal events were a contra-indication to its administration. Results in eight healthy volunteers indicated no significant adverse events on renal plasma flow, glomerular filtration rate, or laboratory safety screens; side-effects were also found to be minimal. Further studies are indicated to assess whether, in the proposed treatment group, i.e. patients with heart failure (in whom compromised renal function is common), pimobendan similarly elicits no serious adverse renal effects. Unter Verabreichung einer Einzeldosis wurde eine randomisierte, über zwei Zeitspannen stattfindende gekreuzte Doppelblindstudie der Phase I durchgeführt, um die Effekte von Pimobendan auf die Nierenfunktion zu untersuchen. Diese Untersuchung diente der Beurteilung, ob eine gestörte Nierenfunktion als Gegenanzeige für die Verabreichung dieses Präparates zu bewerten ist. Die an acht gesunden Freiwilligen ermittelten Ergebnisse ließen keine signifikanten, unerwünschten Ereignisse auf den renalen Plasmafluß, auf die glomeruläre Filtrationsrate oder auf die Ergebnisse der im Labor durchgeführten Sicherheits-Screening-Tests erkennen. Darüber hinaus wurde auch festgestellt, daß die Nebenwirkungen geringgradig waren. Es sind weitere Studien angezeigt, um zu beurteilen, ob in der vorgeschlagenen Behandlungsgruppe, das heißt bei Patienten mit Herzversagen, bei denen eine gestörte Nierenfunktion häufig vorkommt, Pimobendan auf ganz ähnliche Weise keine schweren unerwünschten Effekte auf die Nieren hervorruft.
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de Jong, P. E., i D. de Zeeuw. "Renale Wirkungen der Konversionsenzymhemmer: Von der gefürchteten Nebenwirkung zum erwünschten Behandlungsziel". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 116, nr 19 (25.03.2008): 743–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1063674.

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Hermann. "Kardiovaskuläres Risiko von nicht-steroidalen Antirheumatika". Praxis 101, nr 20 (1.10.2012): 1309–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001074.

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Die klassischen nicht-selektiven nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und die neueren selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmer (Coxibe) werden seit vielen Jahrzehnten erfolgreich bei Patienten mit chronischen Schmerzzuständen eingesetzt. Neben den bekannten gastrointestinalen (NSAR) und renalen (NSAR, Coxibe) Nebenwirkungen sind in den letzten Jahren auch die kardiovaskulären Risiken dieser Medikamente vermehrt wahrgenommen worden. Dieses Risiko ist für alle Vertreter dieser beiden Medikamentenklassen erhöht und kann unter anderem durch Erhöhung des Blutdruckes und Beeinträchtigung der vaskulären Endothelfunktion erklärt werden. Somit sollte vor und nach Beginn einer Therapie mit einem NSAR oder Coxib der Blutdruck und die Nierenfunktion überprüft werden, bei Patienten mit erhöhtem gastrointestinalen Risiko zusätzlich evtl. das Hämoglobin. Internationale Richtlinien empfehlen bei Patienten mit hohem kardiovaskulären Risiko am besten auf den Einsatz dieser Medikamente zu verzichten; falls unumgänglich sollte Naproxen mit oder ohne begleitenden Protonenpumpen-Hemmer favorisiert werden, da Naproxen vermutlich mit dem geringsten kardiovaskulären Risiko behaftet ist.
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Ritz i Schömig. "Diuretics in patients with renal diseases". Therapeutische Umschau 57, nr 6 (1.06.2000): 361–67. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.6.361.

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Hauptindikationen für den Einsatz von Diuretika beim nierenkranken Patienten sind Ödeme und Hypertonie. Sowohl die Kinetik der Diuretika als auch das Ansprechen auf Diuretika sind bei Proteinurie respektive eingeschränkter Nierenfunktion verändert. Die kranke Niere neigt zur Kochsalz-Retention. Diuretika werden durch Eiweiße in der Tubulus-Flüssigkeit gebunden und inaktiviert. Die natriuretische Antwort auf Diuretika wird ferner durch gegenregulatorische Mechanismen begrenzt, vermehrte proximale tubuläre Rückresorption als Antwort auf Hypovolämie und vermehrte distal-tubuläre Natrium-Rückresorption als Antwort auf erhöhte Natriumbeladung der durchfließenden Tubulusflüssigkeit. Bei fortgeschrittener Einschränkung der Nierenfunktion sind Thiazide in Monotherapie nicht mehr ausreichend wirksam. Mittel der ersten Wahl sind dann Schleifen-Diuretika, eventuell in Kombination mit Thiazid-Diuretika. Kalium-sparende Diuretika sind kontraindiziert. Die wichtigste Nebenwirkung der Diuretika-Therapie sind Hypovolämie mit orthostatischem Blutdruckabfall, Hypokaliämie, metabolischer Alkalose, Kreatinin-Anstieg und (selten) Hyponatriämie. Die Diuretika-Therapie sollte ergänzt werden durch Beschränkung der diätetischen Kochsalzzufuhr. Wichtig ist die Wahl einer adäquaten Dosis und eines korrekten Dosierungsintervalls. Bei fehlendem Ansprechen auf Monotherapie mit Schleifendiuretika ist die Kombination mit Thiazid-Diuretika oder intravenöse Gabe von Schleifendiuretika zu erwägen.
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Volz, H. P. "Pregabalin". Die Psychiatrie 6, nr 03 (lipiec 2009): 160–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669656.

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ZusammenfassungPregabalin ist seit 2006 für die Behandlung der Generalisierten Angststörung (GAS) zugelassen, daneben auch für die Therapie peripherer und zentraler neuropathischer Schmerzen und als Zusatztherapie partieller epileptischer Anfälle. Die Substanz bindet selektiv an die α2δ-Subeinheit des spannungsabhängigen Kalziumkanals, hierdurch wird, sollte sich das System in einem Hyperexzitationszustand befinden, die Freisetzung von Glutamat, Substanz P, Kalzitonin Gen-gesteuerten Peptiden und monoaminergen Transmittern reduziert. Pregabalin wird nahezu nicht metabolisiert und fast ausschließlich unverändert renal eliminiert. Im Bereich der GAS liegen insgesamt sieben Akut- und eine Langzeitstudie vor. In den Akutstudien zeigte sich die Substanz in einem Dosisbereich von 150 bis 600 mg/die Placebo überlegen, wobei die Wirksamkeit ebenso schnell wie unter Benzodiazepinen und schneller als unter Venlafaxin einsetzt. An Nebenwirkungen (dosisabhängig) sind, besonders zu Anfang der Behandlung, Schläfrigkeit und Benommenheit zu nennen. In einer placebokontrollierten Langzeitstudie konnte die Wirksamkeit der Substanz über 6 Monate nach einer erfolgreichen Akutbehandlung gezeigt werden. Somit steht mit Pregabalin eine gut und schnell wirkende Therapieoption mit einem günstigen Nebenwirkungsprofil zur Verfügung.
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Oelzner, Peter, Kerstin Amann i Gunter Wolf. "Nierenbeteiligung bei Kollagenosen – Teil 1: Lupus-Nephritis". Aktuelle Rheumatologie 45, nr 02 (kwiecień 2020): 150–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-2920.

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ZusammenfassungDie Lupus-Nephritis (LN) tritt in Abhängigkeit von Ethnizität und Geschlecht in bis zu 50% der Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) auf und ist die prognostisch entscheidende Organmanifestation bei SLE. Pathogenetisch wichtige Aspekte des SLE sind eine multifaktoriell bedingte Störung der Clearance von im Rahmen von Apoptose und NETose anfallendem Autoantigen, was in der Entwicklung einer Autoimmunreaktion resultiert, eine Amplifizierung der pathologischen Immunreaktion durch eine Überaktivierung des Typ-I-Interferon-Signalweges und eine Zytokinimbalance. An der Niere manifestiert sich der pathogenetische Prozess in Form einer Immunkomplexglomerulonephritis. Entscheidend für die Prognose der LN sind frühzeitige Diagnose und umgehende Therapieeinleitung. Die Auswahl der medikamentösen Therapie basiert grundsätzlich auf dem Befund der Nierenbiopsie. Bei Vorliegen einer proliferativen LN (Klasse III und IV, auch in Kombination mit einer membranösen LN) erfolgt eine Remissionsinduktion mit einer intravenösen low-dose Cyclophosphamid (CYC) – Therapie (6 x 500 mg) oder mit Mycophenolatmofetil (MMF) kombiniert mit initial hoch dosierten Glukokortikoiden (GK), gefolgt von einer Remissionserhaltung mit Azathioprin oder MMF. Bei Therapie-refraktärer Situation erfolgt der Wechsel von CYC auf MMF oder umgekehrt. Alternativ können auch Rituximab oder Calcineurin-Inhibitoren eingesetzt werden. Bei anderen Formen der LN wird das therapeutische Vorgehen wesentlich durch die Entwicklung der Nierenfunktion und das Ausmaß der Proteinurie bestimmt. Zusätzlich kommen supportive Massnahmen, wie der generelle Einsatz von Hydroxychloroquin, ACE-Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker in Abhängigkeit vom Ausmaß der Proteinurie und vom Blutdruck, sowie Maßnahmen zur Thromboembolie-, Osteoporose- und Infektionsprophylaxe zur Anwendung.Ziele der Therapie sind eine möglichst komplette renale Remission, die Vermeidung chronischer Schäden und eine effektive Reduktion von GK. Eine komplette Remission, welche sich über den Erhalt einer normalen Nierenfunktion und eine effektive Reduktion der Proteinurie definiert, wird in ca. 50–60% erreicht. Dies unterstreicht einerseits die Effektivität der aktuellen Therapie, beleuchtet aber auch die Notwendigkeit neuer Therapiestrategien, gerade auch in Anbetracht der hohen Rate chronischer Schäden.Neue therapeutische Ansätze wie Multitarget-Therapie und neue Protokolle zur B-Zell-Depletion und -Neutralisation sowie weitgehend GK-freie Behandlungsprinzipien zielen auf eine noch effektivere und Nebenwirkungs-ärmere Therapie der LN.
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