Literatura científica selecionada sobre o tema "Digitalt arbete"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Forsler, Ingrid, Michael Forsman e Jenny Magnusson. "Utanför den svarta lådan: Ett utvecklingsarbete om medie- och informationskunnighet i lärarutbildningen på Södertörns högskola". Högre utbildning 10, n.º 1 (2020): 108. http://dx.doi.org/10.23865/hu.v10.1861.

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Landets lärarutbildningar har problem med att förbereda framtidens lärare för den alltmer digitaliserade skolan. Digital kompetens är redan en integrerad del i skolornas verksamhet men lärarstudenter, skolor, lärarfack, politiker, teknikföretag och andra pekar på att landets lärarutbildningar släpar efter. Vår uppkopplade samtid behöver också satsningar på medie- och informationskunnighet (MIK). I den här artikeln beskriver och reflekterar tre lärarutbildare från Södertörns högskola över sitt arbete med MIK som inom ramen för en pågående satsning i lärarutbildningen används som samlingsterm för tre förmågor som både lärarstudenter och lärarutbildare bör nå: digital kompetens, mediekunnighet och informationskunnighet. Målsättningen med att implementera dessa tre förmågor och begrepp på lärarutbildningen har varit att kombinera konkret tillämpning och kritisk reflektion för att på så sätt skapa förutsättningar för att utbilda medie- och teknikmedvetna lärare för den digitaliserade skolan och det medialiserade samhället. I artikeln diskuteras organisatoriska och praktiska utmaningar med ett sådant utvecklingsarbete samt vikten av samverkan, erfarenhetsutbyte och kontinuitet. En slutsats är att det är viktigt att tänka på digitala medier inte bara i termer av verktyg utan också som miljöer inom vilka lärarutbildningen ska utbilda digitalt kompetenta lärare för framtiden och samtidigt behålla sin autonomi visavi starka externa ekonomiska, politiska och pedagogiska krafter.
2

Sauerborn, Elgen. "Digitale Arbeits- und Organisationsräume". Arbeit 28, n.º 3 (25 de setembro de 2019): 241–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0016.

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Zusammenfassung Mit der Digitalisierung wandeln sich auch die Räume, in denen Arbeit stattfindet. Diese ist immer weniger an einen bestimmten Ort gebunden, jedoch nicht losgelöst von räumlicher Bedeutsamkeit. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag anhand dreier Dimensionen eine Konzeptionalisierung des digitalen Arbeitsraums vorgeschlagen. Mit Rückbezug auf Grenzziehungen, affektive Relationen und den Informationsraum wird dargelegt, was digitale Arbeitsräume auszeichnet, und Annahmen zur Auflösung räumlicher Bedeutsamkeit werden kritisch hinterfragt. Anhand des Beispiels Crowdworking als eines Prototyps rein digitaler Arbeit wird anschließend erörtert, wie auch digitale Räume wie Plattformen oder Anwendungen als Organisationsräume verstanden werden können. Denn Plattformen übernehmen im Crowdworking die räumliche Funktion von traditionellen Organisationen, was die Notwendigkeit eines breiteren Verständnisses von digitalen Arbeits- und Organisationsräumen hervorruft.
3

Schilling, Hannah. "Junge Städter zwischen Improvisation und Ausbeutung". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, n.º 1/2 (23 de abril de 2021): 31–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.598.

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Dieser Artikel nimmt die Handy-Guthabenökonomie in Abidjan in der Côte d’Ivoire zum Ausgangspunkt, um städtische Wertschöpfungsprozesse im digitalen Kapitalismus zu problematisieren. Mithilfe von Konzepten der Infrastruktur und der ökonomischen Praxis zeigt der Artikel, wie soziale Beziehungen, die auf den ersten Blick außerhalb des Arbeitsprozesses stehen, funktional für Wertschöpfungsprozesse werden. Die empirische Grundlage bilden leitfadengestützte Interviews mit rund 30 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in der Guthabenökonomie Abidjans arbeiten. Die Analyse arbeitet die Verschränkung von Formen der Zirkulation mit ökonomischen Praktiken heraus. Diese konstituieren (mit) den Guthabenverkauf und damit auch die Kommunikationsinfrastrukturen. Der Artikel verdeutlicht, inwiefern die Befragten ihre Tätigkeit als symbolisches Kapital beim Übergang ins Erwachsenenalter einsetzen. Gleichzeitig nutzen Unternehmen die unbezahlte Arbeit der Guthabenverkäufer für die Erschließung neuer Märkte und zur Wertschöpfung. Im Sinne einer strategischen Kosmopolitisierung der Stadtforschung zeigt der Artikel abschließend Anknüpfungspunkte für die Debatte um digitale Arbeit in der Plattform-Metropolis auf.
4

Kinnebrock, Susanne, e Cordula Nitsch. "„Ganz schön sozial-medial erschöpft…“. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über digitalen Stress und immanente Genderbezüge". Medien & Kommunikationswissenschaft 68, n.º 3 (2020): 288–303. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-288.

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Digitale Technologien und Medien haben zu weitreichenden Veränderungen im Arbeits- und Privatleben geführt. Dabei kann die Nutzung digitaler Medien aufgrund ständiger Erreichbarkeit, der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben oder auch Cybermobbing Stress verursachen und negative Folgen für die Gesundheit haben. Dieser Beitrag analysiert, welche Berichterstattungsmuster sich im medialen Diskurs über digitalen Stress zeigen und fokussiert im Besonderen auf das Gendering bei der Behandlung von digitalem Stress. Die durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Print- und Online-Beiträge (n=64) zeigt, dass der mediale Diskurs stark auf das Smartphone konzentriert ist. Digitaler Stress wird zwar in verschiedenartigsten Ausprägungen und Settings (am Arbeitsplatz wie im Privatleben) thematisiert, aber nur von einigen wenigen gegenderten Narrativen dominiert.
5

Lenz, Sarah. "Ambivalente Digitalisierung im Gesundheitssystem". Arbeit 29, n.º 3-4 (16 de dezembro de 2020): 169–94. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0014.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung und der gleichzeitigen Infragestellung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung fragt der Beitrag danach, wie Entwickler*innen von Digital-Health-Technologien zwischen unterschiedlichen institutionellen Logiken vermitteln. Dabei wird davon ausgegangen, dass neue Logiken wie die der Digitalisierung mit bereits etablierten institutionellen Logiken in Einklang gebracht werden müssen, um anwendbar zu werden. Im Fokus der Untersuchung stehen deshalb Personen, die in etablierten medizinischen Bereichen als Ärzte tätig sind und gleichzeitig Digital-Health-Technologien entwickeln und implementieren. Die Befunde verweisen darauf, dass Digital-Health-Technologien derzeitige Konflikte zwischen einer zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheitssystems und professionsethischen Ansprüchen harmonisieren sollen; gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass digitale Technologien den Anspruch medizinischer Autonomie als zentrales Element des medizinischen Ethos untergraben können.
6

Kalthoff, Herbert, e Torsten Cress. "Digitale Objekte. Pilotschulen und die Erprobung neuer Lernmedien". Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, n.º 1-2020 (12 de maio de 2020): 23–27. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.03.

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Der schulische Unterricht ist immer auch ein Experimentierfeld für neue Unterrichtsformen und neue Lernmedien (digitale Objekte), die in der Bildungswirtschaft entwickelt und in kooperierenden Pilotschulen erprobend eingesetzt werden. In Schulen bildet sich somit eine Koexistenz von analogen und digitalen Lernmaterialien aus, die ihre je spezifische Wirkung im Unterricht entfalten. Der Beitrag analysiert die ad-hoc-Erprobung neuer digitaler Lernmedien im Unterricht einer solchen Pilotschule. Der Beitrag zeigt die Faszination der neuen Technologie, die eine Immersion ihrer Nutzer in digital simulierte Gegenstandswelten vornimmt und damit eine Vision von Lernen vermittelt, die den menschlichen Sehsinn privilegiert. Der Beitrag beschreibt und analysiert diese Faszination von technisch erzeugten Bilderwelten auf Seiten der Schüler*innen sowie die Arbeit der Lehrkraft an der Einpassung der neuen Technologie in einen schulisch sinnvollen Rahmen.
7

Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung". Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, n.º 3 (3 de junho de 2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale und zeitliche Entlastungen bei spontanen Notfällen wie Krankheit der Kinder; aber auch der Umfang unsichtbarer und unbezahlter Mehrarbeit steigt. In der Regel kommt es dabei nicht zu einer Neuorganisation oder Umverteilung der unbezahlten Haus- und Sorgearbeiten. Dennoch zeigen sich in Ansätzen Verschiebungen der häuslichen Arbeitsteilung. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse des Projekts vor und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Implikationen für Geschlechterungleichheiten. Praktische Relevanz: Der Text gibt Aufschluss über aktuelle Erfahrungen mit orts- und zeitflexiblem Arbeiten aus Geschlechterperspektiven. Er liefert Hinweise auf förderliche und hinderliche Bedingungen für einen Abbau der Ungleichheiten in der Zuständigkeit für Beruf und Familie und der Arbeitsteilung in der Familie. Die Ergebnisse können für die Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen und Regelungen orts- und zeitflexibler Arbeit genutzt werden.
8

Nowak, Iris, Coco Klußmann e Wolfgang Menz. "Normalität in Bewegung". Arbeit 28, n.º 3 (25 de setembro de 2019): 307–32. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0019.

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Zusammenfassung In dem Beitrag werden zunächst verschiedene Formen der digitalen Grenzüberschreitung zwischen betrieblicher und privater Lebensdomäne voneinander unterschieden. Der Begriff der digitalen Konnektivität bringt zum Ausdruck, dass es nicht nur um Erreichbarkeit für die Anliegen anderer geht, sondern dass Beschäftigte auch selbsttätig auf berufliche Angelegenheiten digital zugreifen. Dies wird vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Bedeutung ehemals fester Grenzziehungen diskutiert, die zwar Schutzräume für Erwerbstätige beinhalteten, aber zugleich auf Kosten der Autonomie von Frauen organisiert waren. In der Empirie wird deutlich, dass die Formen, in denen digitale Konnektivität genutzt wird, erstens davon abhängen, ob die konkrete Tätigkeit betriebliche Präsenz voraussetzt, und zweitens davon, welche Verantwortung für familiäre Sorge die Beschäftigten tragen. Quer zu diesen Unterschieden findet sich bei einem Teil der Beschäftigten Zustimmung zu Konnektivitätspraxen, weil sie hierdurch persönliche Interessen bestmöglich verfolgen können und weil sie hierdurch kurzfristig für die Entlastung ihres betrieblichen Arbeitsalltags sorgen. Wechselwirkungen zwischen dieser Zustimmung und steigenden Leistungsanforderungen sorgen für eine Dynamik, in der gegenseitige Erwartungen an Erreichbarkeit für betriebliche Angelegenheiten steigen. Obschon digitale Konnektivität veränderte Arrangements zwischen Erwerbs- und familiärer Sorgearbeit ermöglicht, wird die Verantwortung für familiäre Sorge zugleich in neuer Form individualisiert.
9

Hausmann, Christiane. "Bach digital: Ein „work in progress“ der digitalen Musikwissenschaft". Bibliothek Forschung und Praxis 42, n.º 2 (1 de junho de 2018): 247–54. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0033.

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ZusammenfassungDer Beitrag zeichnet die inhaltlich-technische Entwicklung der Komponistendatenbank Bach digital nach und erläutert ihre Zielsetzungen. Damit einhergehend werden einerseits die Herausforderungen und Probleme digitaler Langezeitprojekte benannt. Andererseits wird dargestellt, wie durch die Entwicklung eines komplexen digitalen Recherche-Instruments die Organisation und Präsentation von Forschungsergebnissen transformiert werden und welche Veränderungen sich dadurch für das musikwissenschaftliche Arbeiten und die Forschungskommunikation ergeben.
10

Bayer, Christian, Rami Makhlouf e Joachim Metternich. "/Digitale Assistenzsysteme in der ProduktionDigital assistance systems in the production area – Specifying the relevant functions". wt Werkstattstechnik online 110, n.º 03 (2020): 103–7. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-19.

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Die Diversifikation von Produkten erhöht die Komplexität in der Produktion, wodurch die Anforderungen an die Beschäftigten steigen. Durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme kann die menschliche Arbeit in der Produktion unterstützt werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den relevanten Funktionen eines digitalen Assistenzsystems als Diskussionsgrundlage bei deren Einführung.   The diversification of products makes production more complex and jobs more demanding. Digital assistance systems can support human work in the production area. This article deals with the relevant functions of a digital assistance system as a basis for discussion when implementing them.

Teses / dissertações sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Enberg, Martin, e Birk Wikén. "”Socialt arbete och digitalisering” : En kvalitativ studie om digitalt arbete och kunskap kring lagar som styr det sociala arbetet". Thesis, Mittuniversitetet, Institutionen för psykologi och socialt arbete, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-42280.

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2

Eriksson, Anna, e Bichara Paulina Johansson. "Digitalt formativt arbete i skrivundervisningen i årskurs F–3 : Lärares förhållningssätt". Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för humaniora, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-32608.

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3

Calais, Ella, e Lea Renmarker. "Den aktivitetsbaserade arbetsplatsen i en digitaliserad värld : Det fysiska rummets anpassning till digitalt arbete". Thesis, Uppsala universitet, Kulturgeografiska institutionen, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-414673.

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Digitaliseringen är ett begrepp som har möjliggjort förändring av många processer i samhället, och som likaså har omformat den geografiska uppfattningen av rummet samt hur vi konkret använder oss av rummet. Denna uppsats studerar hur arbete har förändrats i och med digitaliseringen, i relation till den fysiska arbetsplatsen. Studien har undersökt den aktivitetsbaserade arbetsplatsen som implementeras på allt fler organisationer till följd av ett ökat digitalt arbete, hur den används och hur den bemöter ett digitalt arbetssätt. Detta har studerats via konceptet hybrida rum som beskriver integrationen av det fysiska rummet och det digitala rummet. Detta blir en viktig utgångspunkt för analysen då alltför många processer i de olika rummen integreras och blir till en helhet. Bakgrund till den aktivitetsbaserade arbetsplatsen och hur arbetet är tänkt att bedrivas där ställs mot hur arbetet faktiskt organiseras på denna plats, samt hur inställningen till arbetsplatsen ser ut. Detta har undersökts via en kvantitativ enkätstudie med tre stycken företag med aktivitetsbaserade arbetsplatser. Den geografiska analysen visade på att den aktivitetsbaserade arbetsplatsen delvis underlättar det digitala arbetet då den gynnar medarbetarens flexibilitet och välmående. Ytterligare resultat visade på att den fysiska miljön inte på ett entydigt sätt kan påverka det digitala arbetssättet som finns på arbetsplatserna idag, samt att medarbetarnas inställning till arbetsplatsen varierade. Den fysiska miljön förändras med den aktivitetsbaserade arbetsplatsen, men det digitala arbetssättet fortgår ungefär som tidigare.
4

Back, Alexander, e Koshaksarai Anton Yazdani. "Morgondagens digitala kreatörer : En intervjustudie om artificiell intelligens och dess påverkan på professionellt digitalt kreativt arbete". Thesis, Umeå universitet, Institutionen för informatik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-186777.

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We are living in a time of massive technological innovation within Artificial intelligence and Machine Learning. This new undergoing process is likely to have a considerable effect on the creative sphere. The increased integration of AI in different industries is met with varying opinions. It gives rise to excitement amongst some, while others worry that their jobs will soon be obsolete. In this paper we examine how the evolving technology in AI is impacting the digital creative work. The study’s research method is qualitative. The data has been collected by conducting interviews with professionals in the creative industry and by literature reviews, which later have been analyzed. The findings show that the creative industry is going to see a change in the workflow because of streamlining and new creative possibilities, with the developing of AI-tools. The implementation of AI in the creative industries is going to automize some tasks but might also create new jobs in the process.
5

Ojaniemi, Anette. "Nätmobbning : Fritidslärares förståelse och förebyggande arbete". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för didaktik och lärares praktik (DLP), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-76654.

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Samhället ändras och så gör de arenor där barnens sociala liv äger rum. Istället för att träffas hemma, träffas de nu över nätet. Samtidigt sjunker internetanvändarnas ålder allt mer och nästan varje elev har en egen mobiltelefon. Därför vill denna studie undersöka fritidslärares förståelse för och arbete med nätmobbning och det är eleverna i de yngre åldrarna, på lågstadiet, som fokuseras. För att få reda på förekomsten, hur det förebyggande arbetet utformas samt om fritidslärarna anser att nätmobbning egentligen är ett problem för fritidshemmet, har åtta intervjuer genomförts. Resultatet är ganska nedslående, inte många fritidshem arbetar aktivt med nätmobbning och de som gör det har oftast nyligen börjat. På det sätt arbetet ändå utförs, eller på det vis som de skulle kunna tänka sig att arbeta med det, är via diskussioner om exempelvis nätetikett, sociala mediers uppbyggnad och olämpliga ord. Dilemmat ligger i om skolan har något ansvar för det som händer hemma eller om allt ansvar enbart ligger på vårdnadshavarna.
6

Ruch, Carolina. "Elevers motivation till digitalt lärande i moderna språk : Genom digital undervisning och läromedel i spanska". Thesis, Högskolan Dalarna, Institutionen för lärarutbildning, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-38041.

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The purpose of this study is to investigate how motivation is affected in modernlanguage learners, whether digital tools/books have any effect on the students'motivation when learning Spanish. The study was conducted using two quantitativemethods that were carried out in several schools in the Ludvika area during the spring term ´20 and ´21.The study analyses closed questionnaires with 150 students and structuredobservations undertaken in three different groups from 8th grade. The followingquestions are asked: (1) How do students perceive the influence of digital tools andlearning materials on their motivation to learn Spanish? (2) Are there differences intheir motivation when using digital teaching materials/tools compared to traditionalteaching with books? (3) What digital factors influence their motivation to workwith the Spanish language?The study shows that the most significant contributing factor to whether students aremotivated or not by their Spanish studies is how they perceive their connection withtheir teacher and the variety of teaching of the language. The motivation is notactually affected on whether they have access to digital tools/material or not.Furthermore, most learners feel unmotivated when they need to be self-sufficient orwhen they don't have the teacher’s assistance.
7

Jacobsson, Fredrik. "Digitala verktyg i språkundervisning : En studie av digitalt stöd vid ordinlärning i främmande språk". Thesis, Högskolan Dalarna, Pedagogiskt arbete, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-25624.

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I det här arbetet undersöks om digitala verktyg kan förbättra skolelevers ordinlärning i främmande språk. En klass som fick ordläxor i engelska på traditionellt sätt jämfördes med en klass som fick träna på samma ordläxa digitalt i verktyget LuckScript. Det digitala arbetssättet gav bättre resultat för många elever. Arbetssättet gynnade dock främst pojkar och framför allt svagpresterande pojkar medan flickorna missgynnades. Arbetet visar att arbetssättet i skolan påverkar om och hur olika elever jobbar. Det visar att många elever inte upplever att lärare har visat hur man kan träna effektivt på ordläxor. Många elever känner heller inte till att det finns digitala verktyg för ordinlärning. Arbetet visar alltså på vikten av att lärare diskutera mer med eleverna hur man lär sig främmande språk effektivt. Det visar också att det är möjligt att hitta arbetssätt som möter ”svagpresterande” elever så att de både jobbar effektivare och upplever skolarbetet mer positivt. Undersökningens resultat visar också på flera områden som skulle vara intressanta för vidare forskning.
8

Andersson, Josephine, e Elin Borgh. "Digitalt spelbaserat lärande : Vad kännetecknar forskning om elevers utveckling genom digitalt spelbaserat lärande inom matematik i grundskolan?" Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för bibliotek, information, pedagogik och IT, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-13945.

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Syftet med kunskapsöversikten nedan är att få en uppfattning om hur forskningsfältet ser ut gällande digitalt spelbaserat lärande i grundskolan inom ämnet matematik. Syftet har även varit att granska forskning, under de senaste tio åren, för att undersöka hur resultaten sett ut efter att elever använt sig av digitala verktyg och spel. I denna kunskapsöversikt har 15 artiklar granskats och kartlagts och utifrån dessa har sedan sex artiklar valts ut för en fördjupad analys. Resultaten granskades med syfte att undersöka om det fanns några positiva eller negativa effekter med arbetsmetoden gällande elevernas prestation inom ämnet samt om elevernas motivation till att lära påverkades. Det uppmärksammades i resultaten att majoriteten av eleverna blev mer motiverade av att räkna matematik via den spelbaserade metoden. Dock noterades det att det spelbaserade lärandet inte i alla fallen bidrog till förbättrade resultat och prestationer inom ämnet. I resultaten lyftes också begreppet ”bekräftelse” som ett viktigt redskap inom ämnet och som en grundpelare för elevernas utveckling. Det visade sig att bekräftelsen kunde mottagas både från läraren och spelen för att elevernas motivation skulle öka. Avslutningsvis lyfter vi fram styrkor och svagheter med forskningsfältet utifrån analysens mest utmärkande delar.
9

Roskvist, Anna, e Sandy Karlsson. "Digitalt våld i ungas nära relationer : Våldsförövarens förlängda arm". Thesis, Malmö universitet, Fakulteten för hälsa och samhälle (HS), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-43320.

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This study aims to increase knowledge about digital violence in young people´s close relationships. The purpose of the study is to examine 1) How girls' shelters/youth shelters experience that digital violence can manifest itself, 2) What consequences girls' shelters/youth shelters experience that digital violence can have for girls, 3) How the shelters respond to girls who are exposed to digital violence. The study is focused on boys’ violence against girls in heterosexual, close relationships. The writers of this study have interviewed 7 respondents who work in either a girls' shelter or in a youth shelter. Through scientific research, interviewing respondents and using Evan Stark’s theory of ‘coercive controls techniques: threaten, monitor, scare and isolate’ digital violence is explored. The conclusion is that digital violence can be seen as a violence that often is connected with other forms of violence but also a violence that reaches the victims everywhere they go. Therefore the writers of this study have created the concept: ‘the perpetrator's extended arm’. Digital violence can also lead to consequences for the girls who are exposed to digital violence, both physical and social. Due to being exposed to digital violence, some girls can have feelings of guilt and shame. Guilt and shame have been analyzed through Charles Horton Cooley's concept of the ‘looking-glass’. Furthermore, the same concept has been used to explain how the shelters respond to girls experiencing “sympathetic introspection”.
10

Abramsson, Markus, e Moseib Abedali. "Uppdrag Filmskapande : Ett utvecklingsinriktat arbete om hur filmskapande kan utveckla verksamheten kring digitala verktyg". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för didaktik och lärares praktik (DLP), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-96314.

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Efter genomförd nulägesanalys kunde vi konstatera att det fanns ett behov och en önskan hos fritidshemslärarna att utveckla undervisningen med digitala verktyg. Utvecklingsarbetet syftade således till att utveckla undervisningen kring digitala verktyg samt att bidra till elevernas och lärarnas kunskapsutveckling genom digitala verktyg. Arbetet grundades på aktionsmodellen i planering, agerande, observation och reflektion. Arbetets utgångspunkt till att utgå ifrån elevernas och lärarnas intressen i hur varje aktion genomfördes, detta för att få en meningsfullhet och motivation i att genomföra uppgiften. Resultatet i aktionerna varierade beroende på elevernas innehåll i filmerna. Ett innehåll i till exempel musikvideo kunde mynna ut i ett lärande kopplat till dans och samarbete medan ett innehåll i legobygge visade på abstrakta färdigheter som tålamod. Lärarnas projekt skiljde sig en del från elevernas i exempelvis fokus. Lärarna lade mer fokus vid filmskapandet och att innehållet skulle anpassas därefter medan eleverna utgick från innehållet. Efter genomförda intervjuer visade lärarna på en utvecklad kompetens i området samt en nyfunnen vilja i att arbeta med digitala verktyg. Med utgångspunkt från resultatet kan ett sådant projekt med specifikt filmskapande utveckla undervisningen utifrån lärarnas perspektiv samt bidra till elevernas lärande genom motivation och meningsfullhet.
After conducting the current situation analysis, we were able to find that there was a need and a desire of the teachers to develop the teaching with digital tools. Thus, the development-oriented project aimed to develop the teaching with digital tools and contribute to the students' and teachers' konwledge through digital tools. The work was founded on the action-model in planning, action, observation and reflection. The starting point of the work is to take into account the interests of the students and the teachers in how each action was carried out, in order to gain a meaningful and motivation in carrying out the task. The results of the actions varied depending on the students' content in the films. Content in music videos, for example, could culminate in a learning linked to dance and collaboration, while content in lego building showed abstract skills as patience. The teachers' projects differed somewhat from the students'. The teachers put more focus on filmmaking and that the content would be adapted accordingly, while the students' focus was based on the content. After the interviews, the teachers showed a developed competence in the area as well as a newfound will to work with digital tools. Based on the result, such a project with specific filmmaking can develop teaching from the teachers 'perspective and contribute to students' learning through motivation and meaningfulness.

Livros sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Engel, Thomas, Christian Erfurth, Stephanie Drössler e Sandra Lemanski, eds. Digitale Transformation, Arbeit und Gesundheit. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63247-5.

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2

Inthorn, Julia, e Rudolf Seising, eds. Digitale Patientenversorgung. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449189.

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Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen ein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.
3

Hübner, Peter. Arbeit, Arbeiter und Technik in der DDR 1971 bis 1989: Zwischen Fordismus und digitaler Revolution. Bonn: Verlag J. H. W. Dietz Nachf., 2014.

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4

Sommer, Michael, Lothar Schröder e Michael Schwemmle. Neu denken, neu handeln: Arbeit und Gewerkschaften im digitalen Kapitalismus. Hamburg: VSA-Verlag, 2001.

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5

Theisohn, Philipp. Literarisches Eigentum: Zur Ethik geistiger Arbeit im digitalen Zeitalter : Essay. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 2012.

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6

Friebe, Holm. Wir nennen es Arbeit: Die digitale Bohème oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung. München, Germany: Heyne, 2006.

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7

Cachelin, Jöel Luc. Schattenzeitalter: Wie Geheimdienste, Suchmaschinen und Datensammler an der Diktatur der Zukunft arbeiten. Bern: Stämpfli, 2014.

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8

Jackob, Nikolaus. Trendscouts und Trendsetter im digitalen Zeitalter IT-Journalisten: Wer sie sind, wie sie arbeiten, was sie denken. Berlin: DE GRUYTER, 2013.

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9

Stebbins, Leslie F. Student guide to research in the digital age: How to locate and evaluate information sources. Westport, Conn: Libraries Unlimited, 2006.

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10

Matusiewicz, David, Claudia Kardys e Volker Nürnberg, eds. Betriebliches Gesundheitsmanagement: analog und digital. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665365.

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Resumo:
Anlässlich aktueller Entwicklungen (z.B. Alterung der Belegschaften, Fachkräftemangel und steigende mentale Anforderungen) werden Mitarbeitende verstärkt als zentrale Unternehmensressource angesehen, deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit es zu fördern und zu erhalten gilt. Im Kontext der Arbeitsweltveränderungen – bedingt durch die Globalisierung und Digitalisierung (New Work) – liegt der Fokus neben physischen Aspekten vermehrt auf der Förderung des psychischen Wohlbefindens. Vor diesem Hintergrund müssen sich das Personalmanagement im Allgemeinen und das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) im Besonderen unter Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes neuen Herausforderungen stellen und diese im Zeitalter von Arbeit 4.0 meistern. Der Kern des Buches spiegelt derzeitige Entwicklungen einer modernen Arbeitswelt wider, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Zudem sind praxisnahe Möglichkeiten und Grenzen des heutigen Berufslebens aufgeführt. Die Erfolgsformel für ein BGM besteht heute aus der Verzahnung von analogen und digitalen Komponenten. Erstmalig wird dies in Form eines einführenden Referenzwerkes in das Thema praxisnah mit vielen Beispielen aus verschiedenen Branchen dargestellt.

Capítulos de livros sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Bouncken, Ricarda B. "Hierda – Humanisierung digitaler Arbeit durch Cowork-Spaces". In Arbeit in der digitalisierten Welt, 321–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_21.

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Resumo:
ZusammenfassungDas Verbundprojekt Humanisierung digitaler Arbeit durch Cowork-Spaces (Hierda) beschäftigt sich mit neuen Formen der Arbeit, konkret dem Coworking. Ziel des Projektes war zunächst die Analyse von Formen der Coworking-Spaces. Anschließend wurden Instrumente entwickelt, mit denen Treiber und Barrieren in Coworking-Spaces gestärkt respektive entfernt werden können. Dabei steht die Humanisierung der digitalen Arbeit im Vordergrund. Für dieses Ziel arbeiten Partner aus Wissenschaft und Praxis Hand in Hand zusammen. Anschließend erfolgt die Implementierung der Instrumente zunächst bei den Projekt- und Umsetzungspartnern, später bei Coworking-Spaces und Unternehmen in ganz Deutschland. Durch eine begleitende Evaluation der Instrumente werden am Ende Best Practices abgeleitet.
2

Bleses, Peter, Jens Breuer, Britta Busse, Andreas Friemer, Kristin Jahns, Rebecca Kludig e Stephanie Raudies. "Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege". In Arbeit in der digitalisierten Welt, 443–56. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_29.

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Resumo:
ZusammenfassungDie Digitalisierung dringt mit der Einführung digitaler Tourenbegleiter in die ambulante Pflege in die Arbeit von Pflegekräften vor, die zuvor meist noch wenig Erfahrung mit digital gestützter Arbeit hatten. Pflegearbeit ist hier durch eine berufskulturelle Prägung gekennzeichnet, deren Kern in der persönlichen Interaktionsbeziehung liegt. Um digitale Technik erfolgreich in die ambulante Pflege einführen zu können, ist ihre Integrationsfähigkeit in die Pflegearbeit aus Perspektive der Pflegekräfte zentral: Digitale Technik sollte Pflegearbeit unterstützen, darf sie aber nicht stören oder mit guter Pflege unvereinbar sind. Und v. a. sollte die Digitalisierung der Pflegearbeit angesichts zunehmend belastender Arbeitsbedingungen auch die Arbeitsqualität der Pflegekräfte verbessern. Das Verbundprojekt KoLeGe hat in der ambulanten Pflegepraxis Lösungen erarbeitet, wie digitale Tourenbegleiter unter Berücksichtigung der Bedarfe von Pflegekräften gut in die Praxis eingeführt werden können.
3

Dispan, Jürgen. "Digitale Transformation im Maschinen- und Anlagenbau. Digitalisierungsstrategien und Gestaltung von Arbeit 4.0". In Digitalisierung souverän gestalten, 118–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62377-0_9.

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Resumo:
Zusammenfassung Digitalisierung und Industrie 4.0 spielen im Rahmen der digitalen Vernetzung eine immer größere Rolle für den Maschinen- und Anlagenbau – und das sowohl als Anbieter als auch als Anwender digitaler Produkte. Digitale Geschäftsmodelle und neue Wettbewerber aus dem Bereich digitaler Plattformen stellen zunehmend Herausforderungen für die Maschinenbauunternehmen dar. Der Beitrag befasst sich mit den Digitalisierungsstrategien der Maschinenbauunternehmen ebenso wie mit dem Stand der Digitalisierung bei den Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen. Es werden Wirkungen der digitalen Transformation auf Beschäftigung untersucht sowie arbeits- und beschäftigungspolitische Herausforderungen in der Branche aus Sicht von Mitbestimmungsakteuren diskutiert. Daraus werden Gestaltungsfelder und strategische Orientierungen für die Mitbestimmungsträger erarbeitet.
4

Schobin, Janosch, e Philipp Staab. "Digitale Spielkompetenz. Handlungs- und Innovationsfähigkeit in digitalen Umwelten". In Bildung und Arbeit, 319–33. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23373-0_18.

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5

Teizer, Jochen, Markus König, Thomas Herrmann, Markus Jelonek, Stephan Embers, Caner Kazanci, Samed Bükrü et al. "Digitalisierung der Arbeitssicherheit auf Baustellen". In Arbeit in der digitalisierten Welt, 399–414. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_26.

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Resumo:
ZusammefassungDie digitale Transformation der Bauindustrie ist bereits in vollem Gang. Für die Planung und Umsetzung des Arbeitsschutzes in Bauprojekten werden die digitalen Möglichkeiten aktuell noch nicht konsequent genutzt. DigiRAB entwickelt smarte Prozesse und Technologien für das sichere Arbeiten auf Baustellen. Hierzu gehören (1) digitales Planen der Arbeitssicherheit, (2) pro-aktives Warnen, Melden und Auswerten von Beinahe-Unfällen in Echtzeit und (3) personalisiertes Schulen und Lernen in der Gefahrenerkennung.
6

Keller, Thimo, Christian Bayer, Joachim Metternich, Mehrach Saki, Stephanie Schmidt, Oliver Sträter, Wolfgang Anlauft e Hans-Dieter Hartwich. "Integration eines digitalen Assistenzsystems für die industrielle Montage". In ifaa-Edition, 115–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61584-3_5.

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Resumo:
ZusammenfassungDieser Beitrag beschreibt das Forschungsprojekt IntAKom (Intelligente Aufwertung der manuellen und teilautomatisierten Arbeit durch den Einsatz digitaler Kommunikationstechnologie) welches in Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie konstruktive Ansätze guter digitaler Assistenz in der Produktion entwickelt und erprobt. Die Vorgehensweise wird an einem Anwendungsbeispiel aufgezeigt. Es wird beschrieben, wie das digitale Assistenzsystem in das Arbeitsumfeld integriert wurde. Gerade bei einer hohen Produktvielfalt erhöht sich die Komplexität in der Produktion. Die Beschäftigten können so durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme bei der Bewältigung der steigenden Anforderungen unterstützt werden. Darüber hinaus wird die Vorgehensweise zur Zielerreichung aus Sicht der Prozess-, Beschäftigten-, und Organisationsebene dargestellt und erste Projektergebnisse aufgezeigt. Auch die Erfolgsfaktoren für die Einführung eines digitalen Assistenzsystems werden abschließend in Form von Lessons learned formuliert.
7

Leidholdt, Wolfgang, Lars Fritzsche e Sebastian Bauer. "Editor menschlicher Arbeit (ema)". In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 355–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_20.

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8

Zinke-Wehlmann, Christian, Julia Friedrich, Mandy Wölke e Vanita Römer. "Social Business in der Praxis". In Arbeit in der digitalisierten Welt, 367–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_24.

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Resumo:
ZusammenfassungDas Ziel des Verbundprojektes SB:Digital war es, die Potenziale sozialer Netzwerke, Medien und Technologien zur Gestaltung guter digitaler Arbeit innerhalb von Unternehmen und Wertschöpfungspartnerschaften zu untersuchen. Neben wissenschaftlich konzeptuellen Arbeiten, stand dabei die Realisierung von vier Pilotanwendungen im Fokus. Der vorliegende Beitrag dient dazu, die aus der Implementierung der Pilotprojekte gewonnenen Erkenntnisse aufzuarbeiten, indem die zuvor im jeweiligen Projekt formulierten Ziele einem “Realitätscheck” unterzogen werden. Diese Lehren aus der Implementierung sollen insbesondere Praktikern die Möglichkeit zu geben, sich bereits in einem frühen Stadium der eigenen Social Business-Transformation etwaige Barrieren bewusst zu machen und darauf reagieren zu können.
9

Schmidt, Astrid, Barbara Susec e Karl-Heinz Brandl. "Gute Digitale Arbeit?" In Fehlzeiten-Report 2019, 63–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59044-7_6.

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10

Foullois, Marc, Anna-Lena Kato-Beiderwieden, Lisa Mlekus, Günter W. Maier, Sascha Jenderny, Carsten Röcker, Oliver Dietz et al. "Arbeit 4.0 in der Produktentstehung mit IviPep". In Arbeit in der digitalisierten Welt, 239–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_16.

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Resumo:
ZusammenfassungTechnologien der Digitalisierung haben großes Potenzial, die Art und Weise, wie wir wirtschaften und arbeiten, grundlegend zu verändern. Vor allem in der Produktentstehung verspricht die Digitalisierung ein hohes Nutzenpotenzial. Das Projekt „Instrumentarium zur Gestaltung individualisierter virtueller Produktentstehungsprozesse in der Industrie 4.0“ (IviPep) hat das Ziel der menschengerechten Gestaltung der digitalen Arbeitswelt bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung der Produktentstehung. In dem vorliegenden Beitrag werden ausgehend von der Zielsetzung die Ergebnisse des Forschungsvorhabens beschrieben. Hierzu werden sowohl die elementaren Forschungsergebnisse, als auch die Anwendungsbeispiele der Partnerunternehmen vorgestellt. Abschließend wird das Instrumentarium beschrieben. Das Verbundprojekt wurde im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert (Förderkennzeichen 01FI16133).

Trabalhos de conferências sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Andronov, S. V., A. A. Lobanov, A. P. Rachin, A. A. Muhina, Y. O. Lebedev e A. M. Nikitina. "Using digital technologies to increase personification and efficiency and safety of Spa treatment patients with arterial hypertension". In Arbat readings. Знание-М, 2020. http://dx.doi.org/10.38006/907345-01-0.2020.12.19.

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2

Hoffman, Caio, Catherine Gebotys, Diego F. Aranha, Mario Cortes e Guido Araujo. "Circumventing Uniqueness of XOR Arbiter PUFs". In 2019 22nd Euromicro Conference on Digital System Design (DSD). IEEE, 2019. http://dx.doi.org/10.1109/dsd.2019.00041.

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3

Keil, Reinhard. "Der Computer als Denkzeug für hermeneutische Arbeit". In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.89.

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Resumo:
Computer science and the humanities seem to belong to two opposite sides within the spectrum of scientific methods and research. In the domain of digital humanities, however, formalization and hermeneutic interpretation have to be integrated. As will be argued in this article, this integration provides a fundamentally new challenge to both disciplines. In particular, researchers from the humanities want to be sure that using the tools provided by computer science (big data, machine learning, etc.) do not change insights in any non-expected way. However, even if this could be partially secured, it cannot be achieved in general for most of the research practices. As will be demonstrated in the context of digital editions in musicology, it is impossible to design technology in a neutral or context-free manner. Due to the interests of different actors and institutions, numerous design conflicts arise where the implementation of requirements violates other, equally valid demands. To balance these conflicting requirements invariably brings some bias to the overall design. Thus, it is important to develop a strategy for identifying potential influences as well as the impact of design decisions throughout the whole process of developing tools and infrastructures. The paper presents an approach for hypotheses driven design of digital tools and infrastructures from a computer science point of view, placing great emphasis on supporting mutual understanding and ensuring a transparent design process.
4

Moradi, Mona, Reza Faghih Mirzaee e Sha Tao. "CMOS Arbiter Physical Unclonable Function with Selecting Modules". In 2020 20th International Symposium on Computer Architecture and Digital Systems (CADS). IEEE, 2020. http://dx.doi.org/10.1109/cads50570.2020.9211853.

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5

Sahoo, Durga Prasad, Rajat Subhra Chakraborty e Debdeep Mukhopadhyay. "Towards Ideal Arbiter PUF Design on Xilinx FPGA: A Practitioner's Perspective". In 2015 Euromicro Conference on Digital System Design (DSD). IEEE, 2015. http://dx.doi.org/10.1109/dsd.2015.51.

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6

Rohrbach, Wolfgang. "DIE ARBEITSWELT UND DIE DIENSTLEISTUNGSWELT NACH CORONA". In XVII majsko savetovanje. Pravni fakultet Univerziteta u Kragujvcu, 2021. http://dx.doi.org/10.46793/uvp21.367r.

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Resumo:
Die Corona-Pandemie hat einer Reihe von Branchen keineswegs nur Stillstand oder robuste Entschleunigung beschert. Vielmehr hat sie im Großteil der Unternehmen und Verwaltungen zu vielen Umbrüchen geführt. Wir erleben -seit die Impfaktionen geordnet verlaufen- eine nie gesehene Innovationsdynamik: Arbeitsprozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle werden neu ausgerichtet. Alles tendiert zu digitaler, agiler und noch volatiler Maximierung. In Bezug auf die Arbeit der Zukunft bedeutet Digitalisierung jedoch nicht nur den Einsatz neuer Technologien. Erst in der Kombination mit einer modernen Aufbau- und Arbeitsorganisation sowie qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden entfesseln neue Technologien ihre volle Leistungsstärke.
7

Hofstatter, M., A. N. Belbachir, E. Bodenstorfer e P. Schon. "Multiple Input Digital Arbiter with Timestamp Assignment for Asynchronous Sensor Arrays". In 2006 13th IEEE International Conference on Electronics, Circuits and Systems. IEEE, 2006. http://dx.doi.org/10.1109/icecs.2006.379767.

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8

Harlan, Jakob, Benjamin Schleich e Sandro Wartzack. "Ausarbeitungsleitfaden für Nutzerstudien zur Evaluation von XR-Interfaces in der Produktentwicklung". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.21.

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Resumo:
Technologien der erweiterten Realität (extended reality, XR) finden im gesamten Produktentwicklungsprozess Anwendung. Insbesondere Systeme zur aktiven Erzeugung und Veränderung digitaler Produktdaten bieten noch viel Potential. Die Erforschung und Entwicklung dieser immersiven Interfaces beruht maßgeblich auf der Evaluation durch Nutzerstudien, denn nur so kann die Einsatztauglichkeit der Mensch-Maschine-Schnittstellen seriös beurteilt und verglichen werden. Bei der Konzeptionierung und Durchführung dieser Nutzerstudien gibt es viel zu beachten. In dieser Arbeit wird ein Leitfaden für das Design von Evaluationen von XR Interfaces für die Produktentwicklung präsentiert. Zu Beginn müssen die Fragestellungen festgelegt werden, welche die Studie beantworten soll. Ausgehend von diesen müssen die zu testenden Versuchsbedingungen, die gestellten Aufgaben, die aufgenommen Metriken, die gewählten Probanden und der geplante Ablauf festgelegt werden. Zusätzlich zu der allgemeinen Darlegung wird das Vorgehen anhand eines Fallbeispiels angewandt. Die Gestaltung einer Nutzerstudie zur Evaluation der Usability und Eignung eines neuartigen Virtual Reality Interfaces zur natürlichen Gestaltung von Vorentwürfen wird vorgestellt.
9

Wang, Hechen, Fa Foster Dai e Hua Wang. "A 330μW 1.25ps 400fs-INL vernier time-to-digital converter with 2D reconfigurable spiral arbiter array and 2nd-order ΔΣ linearization". In 2017 IEEE Custom Integrated Circuits Conference (CICC). IEEE, 2017. http://dx.doi.org/10.1109/cicc.2017.7993635.

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Relatórios de organizações sobre o assunto "Digitalt arbete":

1

Montefusco, Maria. Ett nordiskt samarbete för alla – Funktionshindersintegrering i Nordiska ministerrådets verksamhet 2021. Nordens välfärdscenter, 2021. http://dx.doi.org/10.52746/zdjo7646.

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Resumo:
Det nordiska samarbetet ska vara tillgängligt och inkluderande, och den politik som genereras ska vara relevant för alla nordbor oavsett funktionsförmåga. I den här rapporten presenteras hur arbetet går, och vad som händer område för område. Att integrera ett funktionshindersperspektiv handlar för Nordiska ministerrådet om att synlig- och tydliggöra situation och behov hos personer med funktionsnedsättning samt att främja inkludering genom universell utformning och tillgänglighet. Det kan gälla praktiska saker, så som att politiska möten ska vara tillgängliga och det ska gå att ta del av ministerrådets rapporter och hemsida även med digitala hjälpmedel. Det handlar också om att främja inkludering av personer med olika typer av funktionsnedsättning i den politik som utvecklas genom samarbetet. Målet är att alla relevanta politikområden, administration och institutioner inom det nordiska samarbetet ska ha ett integrerat funktionshindersperspektiv. I den här statusrapporten går vi igenom allt arbete som skett under 2021, område för område. De olika områdena blickar också framåt och ser vad nästa steg är för att blir ännu mer inkluderande och tillgängliga.
2

Gökpinar, Yasemin, e Vivian Strotmann. Digitale Ressourcen zur Arabischen Handschriftenkunde: Universitätsbibliothek & Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft der RUB. Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://dx.doi.org/10.46586/rub.166.142.

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Resumo:
Der vorliegende Beitrag kombiniert die Perspektiven und spezifischen Expertisen von Forschung und Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum bezüglich der Arbeit für und mit arabischen Handschriften. Zentrale digitale Ressourcen für die Bewahrung, Zugänglichmachung, Vermittlung, Recherche, Bearbeitung und Erforschung arabischer Handschriften werden benannt. Dadurch wird Student*innen, Forscher*innen und Bibliothekar*innen eine gebündelte Informationsressource an die Hand gegeben.

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