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Kurth, A. "Krankenversicherungsdaten zur Versorgungssituation von Osteoporose-Patientinnen". Arthritis und Rheuma 27, n.º 06 (2007): 317–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619726.

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Resumo:
ZusammenfassungDie REAL-Studie ist eine retrospektive Beobachtungsstudie auf der Basis von Krankenversicherungsunterlagen aus den Vereinigten Staaten mit zwei Kohorten: 12215 Patientinnen, die einmal wöchentlich 35 mg Risedronat erhielten und 21615 Patientinnen, die einmal wöchentlich 35 mg (8%) oder 70 mg (92%) Alendronat erhielten. Nach sechs Behandlungsmonaten wies die Risedronat-Kohorte eine um 19% niedrigere Inzidenz von nichtvertebralen Frakturen auf als die Alendronat-Kohorte. Nach zwölf Behandlungsmonaten hatte die Risedronat-Kohorte eine um 18% niedrigere Inzidenz von nichtvertebralen Frakturen verglichen mit der Alendronat-Kohorte. Gegenüber der Alendronat-Kohorte wies die Risedronat-Kohorte nach sechs Behandlungsmonaten eine um 46% niedrigere Inzidenz von Hüftfrakturen auf. Nach zwölf Behandlungsmonaten hatte die Risedronat-Kohorte eine um 43 % niedrigere Inzidenz von Hüftfrakturen als die Alendronat-Kohorte. Diese Ergebnisse lassen sich nichtdurch das Auftreten von Baseline-Unterschieden im Frakturrisikozwischen den Kohorten erklären. Weiterhin stimmten die beobachteten Frakturraten mit denjenigen aus klinischen Studien überein. Es zeigte sich damitzumindestfürden amerikanischen Raum, dass Patienten, die Risedronat erhalten, im ersten Behandlungsjahr besservor Hüft-und nichtvertebralen Frakturen geschützt sind als Patienten, die Alendronat erhalten.
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Lorenz, Birgit. "Neubeurteilung des WINROP-Alarms erhöht die Spezifität des WINROP-Systems". Kompass Ophthalmologie 2, n.º 2 (2016): 86–87. http://dx.doi.org/10.1159/000443905.

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Hintergrund: Die Frühgeborenen-Retinopathie (ROP; Retinopathia praematurorum) ist eine potenziell zur Erblindung führende Krankheit, die bei extrem verfrüht geborenen Säuglingen auftritt. Die Einführung neuer ROP-Vorsorgeuntersuchungssysteme mit höherer Sensitivität und Spezifität als bisherige Leitlinien für das ROP-Screening hat das Potenzial, die Zahl belastender Augenuntersuchung bei diesen Säuglingen zu verringern. Ziele: Erhöhung der Spezifizität des WINROP-Überwachungssystems (Weight, Insulin-like growth factor-I, Neonatal, ROP) zur Identifikation extrem frühgeborener Säuglinge mit behandlungsbedürftiger ROP. Methoden: Zwei Kohorten, die zuvor WINROP-Analysen unterzogen worden waren, wurden in die Studie eingeschlossen und erneut evaluiert. Das Körpergewicht bei WINROP-Alarm für extrem frühgeborene Säuglinge (Entbindung vor Schwangerschaftswoche 27) wurde reevaluiert, und durch Setzung «sicherer» WINROP-Alarmgrenzwerte für das Körpergewicht erfolgte eine Neubeurteilung der Stichproben nach WINROP-Alarm. Die folgenden beiden Kohorten wurden untersucht: (1) die Kohorte der EXPRESS-Studie (Extremely Preterm Infants in Sweden Study) mit 2004-2007 in Schweden geborenen Säuglingen (n = 407) und (2) die extrem frühgeborenen Säuglinge einer nordamerikanischen Kohorte, Geburtsjahrgänge 2006-2009 (n = 566). Ergebnisse: In der EXPRESS-Kohorte lag bei 12,5% (40/319) der Säuglinge, bei denen zuvor ein WINROP-Alarm erfolgt war, nun kein Alarm mehr vor; die Spezifität von WINROP in der EXPRESS-Kohorte stieg damit von 23,9% (86/360) auf 35,0% (126/360). In der nordamerikanischen Kohorte hatten nach der erneuten Beurteilung 15,4% (81/526) keinen Alarm mehr; die Spezifität stieg von 8,5% (38/447) auf 26,6% (119/447). Die Sensitivität betrug unverändert 97,5% in der EXPRESS-Kohorte (45/47) und 98,3% (117/119) in der nordamerikanischen Kohorte. Schlussfolgerungen: Die Spezifität des WINROP-Überwachungssystems für extrem frühgeborene Säuglinge kann durch erneute Evaluierung anhand des Gewichts bei WINROP-Alarm signifikant verbessert werden. Neonatology 2015;108:152-156 (DOI:10.1159/000435770)
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Eisemann, N., E. Herting, W. Göpel e J. Spiegler. "Versorgungsforschung in klinischen Kohorten am Beispiel der Beikosteinführung bei sehr kleinen Frühgeborenen". Kinder- und Jugendmedizin 16, n.º 03 (maio de 2016): 184–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616318.

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ZusammenfassungSelektierte klinische Kohorten sind gekennzeichnet durch ein häufiges Vorkommen von ungewöhnlichen Expositionen und hoher Inzidenz der untersuchten Endpunkte. Sie erlauben damit Analysen, die auf der Basis von bevölkerungsbezogenen Kohorten nicht möglich sind. Die Daten aus dem German Neonatal Network (GNN) sind eine gute Ausgangslage für versorgungswissenschaftliche prospektiv angelegte Studien bei Frühgeborenen.Exemplarisch untersuchten wir das Alter bei Beikosteinführung. Es sollte geklärt werden, ob das Alter bei Beikosteinführung Auswirkungen auf die Körpergröße bzw. das Körpergewicht im Alter von 2 Jahren zeigt, wobei Körpermaße der KIGGS-Kohorte als Referenz herangezogen wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass im Durchschnitt im korrigierten Alter von 3.5 Monaten Beikost eingeführt wurde; je unreifer die frühgeborenen Kinder waren desto früher erfolgte die Einführung von Gemüsebreien und Fleisch. Eine frühe Beikosteinführung führte nicht zu einer reduzierten Körperlänge oder Körpergewicht im Alter von 2 Jahren.Insgesamt konnten mithilfe der GNN-Kohorte die kontroverse Frage der Beikosteinführung bei Frühgeborenen geklärt werden und eine Grundlage für eine evidenzbasierte Beratung gelegt werden.
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Lingohr, Philipp, Julia Zender, Cornelius van Beekum, Jonas Dohmen, Hanno Matthaei, Nico Schaefer, Jörg Kalff e Tim Vilz. "Haben multimodale und perioperative Therapiestrategien das Überleben nach onkologischer Ösophaguschirurgie in den letzten 2 Dekaden verändert? Eine retrospektive Kohortenanalyse über 23 Jahre". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, n.º 02 (7 de dezembro de 2017): 171–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119892.

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Zusammenfassung Hintergrund Malignome des Ösophagus zählen zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Den einzigen kurativen Therapieansatz stellt die radikale Ösophagektomie, eingebettet in ein multimodales Therapiekonzept, dar. Ziel der Untersuchung war die Analyse von Langzeitentwicklungen in der operativen Therapie des Ösophaguskarzinoms und deren Einflüsse auf das kurz- (1-JÜR), mittel- (5-JÜR) und langfristige (10-JÜR) Überleben. Patienten und Methoden Es wurden retrospektiv 301 Patienten am Universitätsklinikum Bonn untersucht, bei denen zwischen 1989 und 2012 eine Ösophagusresektion durchgeführt wurde. Um mögliche Trends im Management und Veränderungen hinsichtlich der Prognose zu analysieren, wurden 2 Kohorten (Kohorte A: operiert 1989 – 2000, Kohorte B: operiert 2001 – 2012) gebildet und bez. demografischer Daten, Tumorentität, Stadium, Komplikationsrate und Überleben miteinander verglichen. Ergebnisse In der Kohorte B wurden signifikant ältere Patienten in niedrigeren Tumorstadien mit einer größeren Lymphknotenausbeute operiert, eine Zunahme des Adenokarzinoms (AC) war zu beobachten. Während sich die Gesamtmorbidität nicht signifikant veränderte, konnte eine geringere Rate an Anastomoseninsuffizienzen in Kohorte B (5,5%) verglichen mit Kohorte A (12,3%) bei gleichzeitigem Anstieg der kardialen Ereignisse (A: 3,6% vs. B: 12,3%) nachgewiesen werden. Die 30-Tage-Krankenhausmortalität lag bei insgesamt 2,7% und fiel von 5% (Kohorte A) signifikant (p = 0,05) auf 0,7% (Kohorte B). Das mittlere Überleben betrug in der Kohorte A 46 ± 6,5 Monate. In Kohorte B überlebten Patienten mit 53 ± 7,2 Monaten signifikant länger (p = 0,03). In der univariaten Analyse hatten das lokale Tumorstadium, der Resektionsgrad, die Anzahl der befallenen Lymphknoten (LK), der Lymphknotenquotient (LNR) sowie das Auftreten postoperativer Komplikationen einen Einfluss auf das Überleben, wohingegen in der multivariaten Analyse nur noch T-Stadium, R-Status und LNR als unabhängige Prognosefaktoren galten. Schlussfolgerung Patienten, die sich einer onkologischen Ösophagusresektion unterziehen, sind heutzutage älter als noch vor einigen Jahren. Die frühzeitigere Tumordiagnose, eine radikalere Operationstechnik mit radikalerer Lymphknotendissektion und weniger Anastomoseninsuffizienzen sowie eine verbesserte perioperative Medizin scheinen diesen demografischen Nachteil zu kompensieren. Die größte prognostische Bedeutung beim Ösophaguskarzinom hat die LNR.
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Aßhauer, Martin, e Reiner Hanewinkel. "Lebenskompetenzförderung und Suchtprophylaxe in der Grundschule". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, n.º 4 (outubro de 1999): 158–71. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.4.158.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschreibt die Prozeß- und Ergebnisevaluation der beiden Unterrichtseinheiten “Fit und stark fürs Leben” für die Klassenstufen 1-2 und 3-4. Ziele des auf dem Lebenskompetenzansatz basierenden Curriculums sind die Förderung der psychosozialen Kompetenzen und die Primärprävention des Rauchens. Zur Evaluation der Implementation, Praktikabilität und Qualität der Unterrichtsmanuale wurden von den durchführenden Lehrkräften Beurteilungsbögen für jede Unterrichtsstunde ausgefüllt. Die Ergebnisse belegen ein hohes Maß an Durchführungstreue und eine durchgängig gute bis sehr gute Bewertung der Unterrichtsatmosphäre und der Programminhalte. Im Rahmen der Ergebnisevaluation wurden in einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design zwei Kohorten von Grundschülern untersucht: In Kohorte 1 befanden sich 865 Schüler der Klassenstufen 1/2 (Experimentalgruppe N = 528, Alter 8.3 Jahre; Kontrollgruppe N = 337, Alter 8.0 Jahre). Kohorte 2 bestand aus 1 142 Schülern der Stufen 3/4 (Experimentalgruppe N = 626, Alter 9.1 Jahre; Kontrollgruppe N = 516, Alter 9.2 Jahre). In Kohorte 1 beobachteten die Lehrkräfte der Experimentalgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe einen signifikant stärkeren Rückgang aggressiver Verhaltensweisen bei ihren Schülern. Als Meßinstrument diente die “Teacher's Report Form” (TRF). In Kohorte 2 wurde eine signifikante Reduzierung ängstlich-depressiver und delinquenter Verhaltensweisen sowie sozialer Probleme festgestellt. In dieser Kohorte wurden zusätzlich Selbsteinschätzungen der Schüler erhoben. Hierbei fanden sich für die Experimentalgruppe eine signifikante Abnahme des Zigarettenkonsums, eine geringere Erwartung, in Zukunft zu rauchen, eine negativere Einstellung zum Rauchen, eine stärkere Erwartung negativer Konsequenzen durch das Rauchen sowie ein verbessertes Körperbewußtsein. Die Ergebnisse deuten auf die präventive Wirksamkeit des Programms hinsichtlich des Rauchens hin und legen nahe, mit dieser Form der Gesundheitsförderung bereits in der Grundschule zu beginnen.
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ONeill, Lotte Dyhrberg, Maria Cecilie Vonsild e Birgitta Wallstedt. "Kvote 2 optagelse og akademiske præstationer: Hvor stor betydning har det adgangsgivende eksamenssnit?" Dansk Universitetspædagogisk Tidsskrift 8, n.º 14 (1 de março de 2013): 86–99. http://dx.doi.org/10.7146/dut.v8i14.6135.

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Kvote 2 optagelse (optagelsesprøver) til medicinstudiet har vist sig at have virket beskyttende på tidligt studiefrafald sammenlignet med kvote 1 optagelse på Syddansk Universitet. Dette prospektive kohorte studie af de samme kohorter viser, at de lavere adgangsgivende karakterer i kvote 2 gruppen samtidigt kun var forbundet med lidt lavere bachelor karaktergennemsnit. Admission testing appears to be protective against early dropout compared to grade-based admission for undergraduate medical students at the University of Southern Denmark. This prospective cohort study shows that the lower entry grades of the admission tested students were simultaneously associated with obtaining only slightly lower medical school grades.
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Wersching, H., e K. Berger. "Neue Kohorten". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 822–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1491-6.

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Ignatavičienė, Kristina, e Rita Žukauskienė. "TĘSTINIŲ IR SKERSPJŪVIO TYRIMŲ STRATEGIJŲ TAIKYMAS IR DERINIMO GALIMYBĖS". Psichologija 25 (1 de janeiro de 2002): 64–71. http://dx.doi.org/10.15388/psichol.2002..4403.

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Taikant tęstinių tyrimų strategiją, susiduriama su įvairiomis problemomis, tokiomis kaip kohortos efektas, kurios gali paveikti tyrimo duomenis ir jais remiantis daromas išvadas. Tęstinio ir skerspjūvio tyrimų strategijų derinimas padeda atskleisti papildomus dėsningumus ir išvengti tyrimo klaidų. Šio darbo tikslas - pailiustruoti, kaip būtų galima derinti tęstinių ir skerspjūvio tyrimų strategijas siekiant nustatyti mokyklinio amžiaus vaikų elgesio bei emocinių problemų raidos ypatumus ir palyginti kelių kohortų to paties amžiaus vaikų elgesio ir emocinių problemų pasireiškimo skirtumus bei panašumus. Šiame darbe naudojami tęstinio tyrimo duomenys, surinkti 1997, 1999 ir 2001 m., kai tiriamieji buvo 9-12 metų (n = 853). Nustatyta, kad trijų kohortų 9-10 metų vaikų elgesio ir emocinės problemos panašios, o 2001 m. vienuolikos-dvylikos metų vaikai turėjo mažiau nerimo / depresijos, dėmesio ir socialinių problemų bei buvo mažiau agresyvūs nei jų bendraamžiai 1997 ir 1999 metais. Tokie tyrimo rezultatai rodo, kad paauglystės pradžioje skiriasi kohortų elgesio ir emocinės problemos, vėlesnių kohortų vaikai patiria mažiau problemų. THE POSSIBILITY TO COMBINE LONGITUDINAL AND CROSS-SECTIONAL DESIGN FOR STUDYING DEVELOPMENT Kristina Ignatavičienė, Rita Žukauskienė SummaryThe fact that the time dimension is included in a prospective, longitudinal study gives it its unique value for studying development. However, it also implies some problems for research, such as cohort effects and some others. Therefore, it could be very valuable to combine the longitudinal design with cross-sectional design. The aim of current study is to illustrate the possibility to combine these research designs in order to assess the developmental features of emotional and behavioural problems in childhood. Data from longitudinal study collected in 1997, 1999, and 2001 when children were 9-12 years of age (n = 853) is used for this analysis.The longitudinal and cross-sectional analysis of data revealed the fact that over the time the mean level of emotional and behavioural problems for 9-10 year old children remain similar, when mean level of emotional and behavioural problems for 11-12 year old children decreased. The findings show that the combining of longitudinal and cross-sectional design is useful for studying development from different perspectives.
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Wichmann, H. E., R. Kaaks, W. Hoffmann, K. H. Jöckel, K. H. Greiser e J. Linseisen. "Die Nationale Kohorte". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 781–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1499-y.

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Pigeot, I., e W. Ahrens. "Quo vadis, Kohorte?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 753–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1501-8.

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Buyken, A. E., U. Alexy, M. Kersting e T. Remer. "Die DONALD Kohorte". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 875–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1503-6.

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Behrendt, C. A., U. Rother, G. Rümenapf, C. Uhl, D. Böckler, H. Görtz e F. Heidemann. "Geschlechterspezifische Unterschiede bei der endovaskulären Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit – Eine systematische Literaturübersicht". Gefässchirurgie 25, n.º 7 (18 de setembro de 2020): 587–602. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-020-00688-3.

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Zusammenfassung Hintergrund Es gibt Hinweise auf geschlechterspezifische Unterschiede bei der Entwicklung, Diagnostik und Behandlung der symptomatischen peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Obwohl Frauen in der Literatur etwa 50 % der behandelten Kohorten ausmachen, ist deren Anteil in kontrollierten randomisierten Studien zur PAVK gering. Leitlinien enthalten bisher kaum geschlechtersensitive Empfehlungen, und die Ergebnisse retrospektiver Beobachtungsstudien widersprechen sich. Diese systematische Literaturrecherche soll verfügbare Beobachtungsstudien zu Geschlechterunterschieden bei der endovaskulären Behandlung der symptomatischen PAVK identifizieren. Material und Methoden Es wurde eine systematische Literaturanalyse auf der Basis einer PubMed-Recherche mit dem Schwerpunkt auf retrospektive Beobachtungsstudien zum Vergleich der Behandlungsergebnisse zwischen Männern und Frauen durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt konnten 37 Publikationen identifiziert werden, die eine Kohorte von 5.489.558 Patientinnen und Patienten (40,3 % Frauen) beschreiben. Fünf Studien nutzten Propensity Score Matching zur Kontrolle von Störfaktoren. In 23 Studien wurden Behandlungsergebnisse nach der Dauer des Krankenhausaufenthalts bzw. nach 30 Tagen berichtet. Während 10 Studien einen Behandlungsnachteil bei Frauen identifizieren konnten, berichteten 6 Studien über einen Behandlungsnachteil bei Männern. Die weiteren 21 Studien konnten keine eindeutigen Unterschiede zeigen. Schlussfolgerungen Die verfügbare Real-World-Evidenz lässt aufgrund der methodischen Limitationen der eingeschlossenen Studien und deren unzureichender Vergleichbarkeit keine eindeutige Aussage zu geschlechterspezifischen Unterschieden bei der endovaskulären Behandlung der PAVK zu.
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Heinz, Andreas, Kristina Adorjan, Tobias Banaschewski, Gunter Schumann e Michael Rapp. "Kohorten in der psychiatrischen Forschung". Der Nervenarzt 92, n.º 3 (março de 2021): 197–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-01043-3.

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Krznarić, Juraj, Adriana Vince, Ivan Kurelac, Davorka Dušek, Iva Butić e Neven Papić. "Etiology and outcome of bacterial infections in patients with liver cirrhosis". Infektološki glasnik 39, n.º 4 (7 de julho de 2020): 106–12. http://dx.doi.org/10.37797/ig.39.4.1.

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Uvod: Bakterijske infekcije čest su uzrok komplikacija i dekompenzacije kod bolesnika s cirozom jetre. Cilj je ove studije proučiti etiologiju, kliničke manifestacije, tijek i ishod bakterijskih infekcija te identificirati prediktore mortaliteta kod bolesnika s cirozom jetre i sepsom. Materijali/metode: Proveli smo retrospektivnu kohortnu studiju u koju je uključeno 257 bolesnika s cirozom jetre koji su bili hospitalizirani u Klinici za infektivne bolesti „Dr. Fran Mihaljević“ (KZIB) u petogodišnjem razdoblju (2011. - 2015.). Analizirali smo demografske, kliničke te mikrobiološke podatke s ciljem identifikacije prediktora mortaliteta. Rezultati: Najčešći klinički sindrom kod prijema bolesnika bila je primarna bakterijemija nepoznatog ishodišta (40,8 %). Prethodno dijagnosticiranu kroničnu bolest jetre imalo je 39,2 % bolesnika. Kod 50 % bolesnika najčešći uzrok ciroze jetre bio je alkoholne geneze. Uzročnik je izoliran kod 71,4 % bolesnika, najčešće iz hemokultura (59,1 %). Korekcija empirijske terapije učinjena je u 11,2 % slučajeva, uzevši u obzir mikrobiološke izolate. Medijan do početka adekvatne antimikrobne terapije bio je 3 dana. Do komplikacija je došlo kod 62,2 % bolesnika. Ukupni mortalitet za vrijeme hospitalizacije iznosio je 28,5 %. Odgođena adekvatna antimikrobna terapija u razdoblju ≥ 72 sata, invazivna mehanička ventilacija i akutno bubrežno zatajenje pokazale su se neovisno povezanima sa smrtnim ishodom. Zaključak: Ovom smo studijom opisali epidemiologiju i etiologiju bakterijemija kod bolesnika s cirozom jetre u Hrvatskoj. S obzirom na to da je infekcija prvi prezentirajući znak ciroze u našoj kohorti, naglašava se potreba za sustavnijim probirom u svrhu ranog otkrivanja kronične bolesti jetre i sprječavanja komplikacija. Visoka stopa multiplo-rezistentnih infekcija iz opće populacije naglašava potrebu za izradom nacionalnih smjernica za empirijsko liječenje bakterijskih infekcija kod bolesnika s cirozom jetre.
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Merseburger, Axel S., Christoph Rüssel, Hanjo Belz, Philipp Spiegelhalder, Susan Feyerabend, Nguyen Tran, Katrin Kruetzfeldt, Werner Baurecht e Martin Bögemann. "Frühe vs. spätere Therapie mit Abirateron plus Prednison bei chemotherapie-naiven, asymptomatischen bis mild symptomatischen Patienten mit metastasiertem CRPC nach Androgendeprivation". Aktuelle Urologie 51, n.º 06 (8 de abril de 2020): 562–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1121-7593.

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Zusammenfassung Hintergrund Abirateronacetat (AA) ist ein Prodrug von Abirateron, einem irreversiblen Inhibitor der 17α-Hydroxylase/C17, 20-lyase. Seit 2011 steht Abirateronacetat in Kombination mit Prednison/Prednisolon (AA + P) zur Therapie des metastasierenden, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) nach Vorbehandlung mit Docetaxel, und seit 2012 zur Behandlung von Chemotherapie-naiven asymptomatischen oder mild symptomatischen mCRPC-Patienten zur Verfügung. Basierend auf einer Überarbeitung der Richtlinien der European Association of Urology aus 2014 mit Neudefinition der Kastrationsresistenz, stellte sich die Frage, wann und mit welchem Erfolg die Therapie eines mCRPC mit Abirateronacetat plus Prednison nach vorheriger Hormonbehandlung eingeleitet werden soll. Dies führte zur Untersuchung der frühen und einer späteren AA + P-Therapiekohorte. Patienten und Methodik Wir konzipierten daher eine kombinierte retro- und prospektive, multizentrische, nicht-interventionelle Zwei-Kohorten-Studie, um Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit einer frühen gegenüber einer später einsetzenden AA + P-Therapie bei mCRPC-Patienten in der klinischen Routine zu erhalten. In der frühen Kohorte wurden Patienten beobachtet, die AA + P direkt nach Auftreten der Kastrationsresistenz ohne vorheriges Antiandrogen der ersten Generation wie z. B. Bicalutamid oder Flutamid erhalten hatten. Die späte Kohorte umfasste Patienten, die nach Auftreten der Kastrationsresistenz erst im Anschluss an eine gescheiterte Therapie mit Erstgenerationsantiandrogen mit AA + P begonnen hatten.Es wurden Patienten mit mCRPC dokumentiert, die eine AA + P-Therapie gemäß Arztentscheidung im Behandlungsalltag erhielten. Die Patienten wurden auf der Grundlage ihrer Krankenakten konsekutiv in die Studie einbezogen, wobei die Behandlungsentscheidung unabhängig von und vor der Aufnahme des Patienten in die Studie getroffen worden war. Die Patienten wurden von Beginn der AA + P-Therapie an bis zum Start einer Karzinom-spezifischen systemischen Folgetherapie dokumentiert bzw. verfolgt (retrospektiv, wenn vor oder prospektiv, wenn nach Beginn der Datenerhebung). Wirksamkeitsanalysen wurden für alle Patienten mit mindestens zwei AA + P-Gaben und Sicherheitsanalysen für alle behandelten Patienten durchgeführt. Ergebnisse Von den 159 eingeschlossenen Patienten erhielten 44 Patienten eine frühe Therapie (FTh) und 105 Patienten eine spätere Therapie (STh) mit AA + P. 10 Patienten konnten nicht eindeutig zugeordnet werden und wurden in einer dritten Kohorte (fehlende Therapiezuordnung; FTZ) zusammengefasst. Während 56/159 Patienten (35,2 %) bei Studienbeginn noch lebten, waren 103/159 Patienten (64,8 %) bereits verstorben (31/44, 70,5 % in FTh, 64/105, 61,0 % in STh und 8/10, 80,0 % in FTZ). 24 /159 Patienten (15,1 %) wurden sowohl retro- als auch prospektiv dokumentiert.Die AA + P-Behandlung dauerte im Median 11,3 Monate für FTh-Patienten, 12,0 Monate für STh-Patienten und 8,3 Monate für FTZ-Patienten. Die mediane Zeit bis zur nächsten systemischen Karzinomtherapie oder bis zum Tod betrug 12,3 Monate für FTh- und 12,8 Monate für STh-Patienten (p = 0,2820). Bis zur nächsten systemischen Karzinomtherapie alleine (d. h. ohne Ereignis 'Tod') verging eine mediane Zeit von 22,7 Monaten für FTh- und 23,3 Monaten für STh-Patienten (p = 0,5995). Das mediane Gesamtüberleben (OS) betrug 22,3 Monate für FTh- und 39,2 Monate für STh-Patienten (p = 0,0232).Die Häufigkeit schwerwiegender unerwünschter Ereignisse (SUEs) war gering. SUEs traten bei 3 /44 FTh-Patienten (6,8 %), 4/105 STh-Patienten (3,8 %) und 1/10 FTZ-Patienten (10,0 %) auf. Jeweils ein SUE unter FTh und STh hatte den Tod zur Folge. Schlussfolgerung Entgegen der neuen Definition zur Kastrationsresistenz wurde während des Beobachtungszeitraums der Studie AA + P in der täglichen Praxis weiterhin häufiger bei Patienten angewendet, die nach Auftreten von Kastrationsresistenz zunächst mit Antiandrogenen der ersten Generation behandelt wurden. Eine AA + P-Therapie scheint aber in der klinischen Routine bei mCRPC-Patienten wirksam und gut tolerierbar zu sein. Beim Vergleich der Studienergebnisse mit früheren ‚Real-World‘-Studien sind aber limitierende Faktoren zu berücksichtigen. Der beobachtete Unterschied im Gesamtüberleben könnte auf die Unausgewogenheit der Basis-Charakteristika zwischen beiden Kohorten hinsichtlich Patientenanzahl, zu Dokumentationsbeginn bereits verstorbener Patienten, Patienten mit viszeralen Metastasen und Patienten mit Opioiden zu Beginn der Behandlung mit AA + P zurückzuführen sein. Aus diesen Gründen hatten FTh-Patienten möglicherweise bereits initial eine schlechtere Prognose. Eine prospektive randomisierte und kontrollierte klinische Studie wäre daher notwendig, um einen möglichen Unterschied im Überleben und Ansprechen der Behandlung in Bezug auf den Zeitpunkt des Therapiebeginns zu untersuchen.
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Heinrich, J., e G. Wölke. "Erfurter Männer-Kohorten-Studie (ERFORT-Studie)". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 801–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1497-0.

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Lippuner, Kurt. "Osteoporose - wann behandeln? Der Stellenwert von FRAX® in der Schweiz". Therapeutische Umschau 69, n.º 3 (1 de março de 2012): 207–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000275.

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Das FRAX® Tool der WHO ist ein computerbasierter Algorithmus zur Bestimmung des Frakturrisikos von Männern und Frauen. FRAX® verwendet einfach zu erhebende, klinische Risikofakoren, welche allein oder in Kombination mit der Knochendichte am Schenkelhals die Berechnung von 10-Jahres-Wahrscheinlichkeiten einer der vier Hauptfrakturen bei Osteoporose (Hüft-, klinische Wirbel-, Humerus- und Vorderarmfraktur) bzw. einer Hüftfraktur (isoliert) ermöglicht. Der Algorithmus berücksichtigt nicht nur das Frakturrisiko sondern auch das Sterberisiko, denn letzteres wird durch diverse Frakturrisikofaktoren mit beeinflusst. Die Frakturwahrscheinlichkeit bei Männern und Frauen wird unter Einbezug von Alter, Body Mass Index, und den dichotomen Variablen vorbestehende Fragilitätsfraktur, Hüftfraktur eines Elternteils, gegenwärtiger Tabakkonsum, Langzeit Glucocorticosteroid Gebrauch (systemisch), rheumatoide Arthritis, andere Ursachen einer sekundären Osteoporose, täglicher Alkoholkonsum von 3 oder mehr Einheiten berechnet. Klinische Risikofaktoren, die unabhängig von der Knochendichte das Frakturrisiko beeinflussen, waren in einer Serie von Meta-Analysen etabliert worden. Der FRAX®-Algorithmus basiert auf 9 weltweiten populations-basierten Kohorten und wurde an zusätzlichen 11 unabhängigen Kohorten mit einer Beobachtungszeit von über 1 Million Patientenjahren validiert, darunter auch an der Schweizer SEMOF-Kohorte. Da das Fraktur-Risiko von Land zu Land variiert, müssen die FRAX®-Modelle auf die Länder, welche über eine ausreichende epidemiologische Datenlage verfügen, kalibriert werden. Bis heute sind weltweit 31 Modelle verfügbar. Das Schweizer FRAX®-Modell wurde sehr früh, unmittelbar nach dem Erscheinen der ersten WHO-Publikation 2008 entwickelt, und bereits 2009 publiziert. Wann soll nun gemäß FRAX® behandelt werden? Es gibt prinzipiell zwei Ansätze, die in einer kürzlichen Publikation für die Schweiz analysiert worden sind. Im ersten Ansatz wird versucht, bestehende Guidelines in 10-Jahres-Risiken nach FRAX® zu übersetzen. Es ist allgemein anerkannt, dass eine Frau, die bereits eine Fragilitätsfraktur erlitten hat - oder jemand, der ein äquivalentes Risiko für eine Fraktur aufweist - behandelt werden sollte. Das entsprechende Risiko variiert mit dem Alter und steigt von 16 % mit 60 Jahren auf 40 % mit 80 Jahren an. Beim zweiten Ansatz geht es um die Kosteneffizienz der Behandlung. Eine solche ist ab 15 % 10-Jahres-Wahrscheinlichkeit einer Fraktur bei Männern und Frauen in der Schweiz realistisch.
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Radić, Nevena, e Damjan Bakić. "Pseudo-cohort approach in the mortality analysis of the population of Serbia: Examples and problems". Demografija 15, n.º 15 (2018): 19–32. http://dx.doi.org/10.5937/demografja1815019r.

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Stukas, Rimantas, Aušra Beržanskytė, Valerij Dobrovolskij, Lina Ignatavičiūtė e Ernestas Jasaitis. "NARKOTIKŲ VARTOTOJŲ MIRTINGUMAS LIETUVOJE (KOHORTINIS TYRIMAS)". Health Sciences 31, n.º 4 (1 de julho de 2021): 5–10. http://dx.doi.org/10.35988/sm-hs.2021.112.

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Tyrimo tikslas – nustatyti narkotinių ir psichotropinių medžiagų vartotojų mirtingumą Lietuvoje ir išanalizuoti mirčių priežastis. Medžiaga ir tyrimo metodai. Atliktas perspektyvinis kohortinis tyrimas (angl. prospective study). Tyrimo tikslinė grupė – Lietuvos Respublikos piliečiai, kurie 2017 m. kreipėsi į Lietuvos asmens sveikatos priežiūros įstaigas dėl psichikos ir elgesio sutrikimų, kai vartoja narkotines ir psichotropines medžiagas. Tyrimo duomenų šaltiniai: Elektroninės sveikatos paslaugų ir bendradarbiavimo infrastruktūros informacinė sistema (e. sveikata). Papildomas duomenų apie asmenų narkotikų vartojimą šaltinis – asmenų, kurie kreipiasi į asmens sveikatos priežiūros įstaigas dėl psichikos ir elgesio sutrikimų, kai vartoja narkotines ir psichotropines medžiagas, stebėsenos informacinė sistema. Tyrimo rezultatų standartizavimo procedūrai atlikti naudojama kontrolinė kohorta – Europos standartinė populiacija. Rezultatai ir išvados. Kohortinio narkotikų vartotojų Lietuvoje mirtingumo tyrimo tiriamąją populiaciją sudarė 231 asmuo, iš jų 179 vyrai ir 52 moterys. Tiriamuoju laikotarpiu (2018–2020 m.) analizuota 14 tyrimo dalyvių mirčių atvejų: devyni atvejai vyrų ir penki moterų. Tai sudarė 6,1 proc. visų įtrauktų į tyrimą dalyvių – 5,0 proc. visų įtrauktų vyrų ir 9,6 proc. įtrauktų moterų, santykis 1,9 karto. Daugiausia mirusių tiriamųjų (9 asm., 64 proc.) buvo registruoti dėl psichikos ir elgesio sutrikimų, vartojant opioidus. Bendras mirusiųjų amžiaus vidurkis – 36,4 metų, vyrų – 38,2 metų, moterų – 33,2 metų (palyginimui vyrų vidutinė tikėtina gyvenimo trukmė Lietuvoje 2019 m. buvo 71,5 metų, o moterų – 81 metai). Per visą tyrimo laikotarpį Lietuvos tirtos kohortos mirtingumas buvo 19,7/1000 asm. Standartizavus pagal amžių, standartu imant Europos populiaciją, mirtingumas 21,9/1000 asmens metų, vyrų – 13,3/1000 asmens metų, moterų 30,5/1000 asmens metų.
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Zywert, Aleksandra. "Śladami „złotej kohorty” (Dmitrij Bykow, „Uniewinnienie”)". Studia Rossica Posnaniensia, n.º 41 (20 de junho de 2018): 263–74. http://dx.doi.org/10.14746/strp.2016.41.23.

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Dmitry Bykov’s novel Justification, created within the convention of alternative history, is a story about a fruitless attempt to justify Stalin’s crimes. The work combines mythologizing and demythologizing tendencies, which makes it an interesting example of quasi-historical prose. Moreover, the novel constitutes a significant voice in the debate on Russia's present condition and prospects.
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Hamouda, Osamah, Gérard Krause e Iris Pigeot. "Nationale Kohorte – die größte Gesundheitsstudie Deutschlands". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 57, n.º 11 (17 de outubro de 2014): 1243–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-014-2070-9.

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Stausberg, J., S. Semler e E. A. M. Neugebauer. "Ein Register für Register und Kohorten: Empfehlungen zu Metadaten und Verfahrensregeln". Das Gesundheitswesen 76, n.º 12 (dezembro de 2014): 865–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395550.

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ZusammenfassungRegister und Kohorten liefern eine wesentliche Grundlage für die patientenorientierte Forschung, insbesondere für die Versorgungsforschung. Das Registerportal soll Transparenz zu laufenden Registern und Kohorten in Deutschland schaffen, die Qualität der Vorhaben verbessern sowie Kommunikation und Kooperation von Registerbetreibern und Interessierten fördern. Metadaten sind diejenigen Merkmale, mit denen Register und Kohorten im Registerportal beschrieben werden. Mit einem überschaubaren Umfang an Informationen im Kerndatensatz soll eine möglichst zutreffende Beschreibung von Registern und Kohorten im Registerportal bei geringstmöglichem Aufwand bei der Erfassung der Informationen erreicht werden. Der Kerndatensatz basiert auf 26 Elementen, die in einem Konsensusverfahren (Delphi-Verfahren) unter Einbindung von Expertinnen und Experten der Arbeitsgruppe Register des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. sowie der Arbeitsgruppe IT-Infrastruktur und Qualitätsmanagement der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. herausgearbeitet wurden. Transparente Verfahrensregeln stellen Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit der Dienstleitungen des Registerportals sicher. In einem Zwischenstand wurden sechs sogenannte Top-Level-Aufgaben und 37 Anwendungsszenarien definiert. Die Metadaten wurden bereits mit den Mitgliedsgesellschaften des DNVF abgestimmt. Metadaten und Verfahrensregeln bilden den Ausgangspunkt für weitere Schritte zur Umsetzung des Registerportals.
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Gerber, Peter Arne. "Klassifizierung von Komplikationen bei Tätowierungen: Potenzial für neuen Standard". Kompass Dermatologie 5, n.º 3 (2017): 138–40. http://dx.doi.org/10.1159/000471826.

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Hintergrund/Ziele: Tätowierungen sind weltweit in Mode. Das klinische Wissen über Komplikationen beruht auf Fallberichten, die im Laufe eines Jahrhunderts gesammelt wurden. Untersuchungen an größeren Kohorten zu Komplikationen und aktuellen Trends liegen nicht vor. Methoden: Wir analysierten retrospektiv eine Kohorte konsekutiver Patienten mit Tätowierungskomplikationen, die zwischen 2008 und 2015 in der «Tattoo-Klinik» des Universitätskrankenhauses Bispebjerg in Kopenhagen, Dänemark anhand einer Anamnese und der systematischen klinischen Untersuchung diagnostiziert wurden. Ergebnisse: Insgesamt wurden 493 Tätowierungskomplikationen bei 405 Patienten ausgewertet. In der Summe zeigten 184 (37%) allergische Reaktionen, 32,2% mit plaqueförmigen Erhebungen, 3,7% mit übermäßiger Hyperkeratose und 1,4% mit Ulzerationen, vor allem bei roten Tätowierungen und Rottönen; 66 (13%) zeigten papulös-noduläre Reaktionen, vor allem bei schwarzen Tätowierungen (als nicht-allergisch eingestuft) und infolge der Agglomeration von Pigmenten; 53 (11%) hatten bakterielle Infektionen; bei 46 (9%) lagen psychosoziale Komplikationen vor; 144 (30%) fielen in verschiedene diagnostische Einzelkategorien, darunter Lichtempfindlichkeit, Schmerzsyndrom und Lymphopathie. Wir fanden keine Fälle von kutanen oder sonstigen malignen Erkrankungen. Sarkoidose trat vor allem bei schwarzen Tätowierungen auf und stellte im Vergleich zur Basisbevölkerung eine häufige Begleiterkrankung dar, die bei 23 (5%) Reaktionen vorlag. Schlussfolgerung: Mit dieser Studie wird ein neues Konzept der Klassifizierung von Tätowierungskomplikationen eingeführt, das auf einfachen Instrumenten wie der Anamnese und objektiven Befunden aus der Histologie fußt. Die Studie spiegelt Komplikationen nach der Verwendung von aktuell gebräuchlichen Tätowierfarben wider, die häufig organische Pigmente enthalten. Die hier eingeführte Klassifizierung wurde der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Vorschlag für die 11. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) vorgelegt.
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Tamm, Marcus, Ronald Bachmann e Rahel Felder. "Erwerbstätigkeit und atypische Beschäftigung im Lebenszyklus – Ein Kohortenvergleich für Deutschland". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, n.º 3 (13 de outubro de 2017): 263–85. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0016.

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ZusammenfassungDie Autoren betrachten anhand von Daten der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels, wie sich die Erwerbsverläufe der nach dem 2. Weltkrieg geborenen Kohorten verändert haben und welche Rolle atypische Beschäftigung in diesem Zusammenhang spielt. Für jüngere Kohorten zeigen sich hierbei längere Ausbildungszeiten und ein späterer Erwerbseinstieg sowie eine größere Bedeutung von atypischer Beschäftigung, die bei Frauen mit wesentlich höherer Erwerbstätigkeit einhergeht. Eine Sequenzanalyse von Arbeitsmarktverläufen verdeutlicht die Chancen und Risiken von atypischer Beschäftigung. So steigt der Anteil an Personen, deren Erwerbseinstieg nahezu ausschließlich von atypischer Beschäftigung geprägt ist, über die Kohorten hinweg deutlich an. Ein Großteil der Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse geht jedoch auf die verstärkte Erwerbsbeteiligung von Frauen zurück, wobei Beschäftigung in Teilzeit oder Minijobs für den Wiedereinstieg nach einer Erwerbsunterbrechung eine bedeutende Rolle spielt.
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Bekaroğlu, Erdem, Nuri Yavan e Ömer Faik Anlı. "Türk Coğrafyacılığında Jenerasyonlar: Disiplinin Tarihine Kohortçu Bir Yaklaşım". Coğrafi Bilimler Dergisi 17, n.º 1 (30 de abril de 2019): 55–77. http://dx.doi.org/10.33688/aucbd.502638.

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Lois, Daniel. "Haben hierarchische Alters-Perioden-Kohorten-Modelle eine Zukunft?" KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, n.º 3 (setembro de 2019): 409–35. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00636-4.

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Günther, Klaus-Peter. "Die Nationale Kohorte – Informationen zum aktuellen Stand". Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 04, n.º 04 (17 de agosto de 2015): 376. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103428.

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Kotsougiani-Fischer, Dimitra, Sebastian Fischer, Juliana Platte, Sarah Sophie Nagel, Ulrich Kneser e Leila Harhaus. "Evaluation von Sekundäreingriffen nach mikrochirurgischer Lappentransplantation zur Rekonstruktion der oberen Extremität". Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, n.º 04 (13 de abril de 2021): 356–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1294-9593.

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Zusammenfassung Hintergrund Das primäre ästhetische und funktionelle Ergebnis nach freiem Gewebetransfer zur oberen Extremität kann suboptimal ausfallen und Folgeoperationen notwendig machen. Diese Studie soll erstmalig Art und Anzahl von Sekundäreingriffen evaluieren und prädiktive Faktoren hierfür identifizieren. Patienten und Methoden Patienten, die im Zeitraum 2010–2017 eine freie Lappenplastik zur oberen Extremität erhielten, wurden in eine retrospektive Kohortenstudie eingeschlossen: Patienten mit einem oder mehreren Sekundäreingriffen zur Optimierung des funktionellen oder ästhetischen Lappendesigns (S-Kohorte) und Patienten ohne Sekundäreingriff, welche als Kontrolle (K-Kohorte) dienten. Prädiktoren für Sekundäreingriffe wurden mittels multivariater logistischer Regressionsanalyse identifiziert. Ergebnisse Es konnten 128 Patienten eingeschlossen werden (S-Kohorte 36, K-Kohorte 92). Insgesamt erfolgten 56 Sekundäroperationen nach durchschnittlich 8 Monaten. Die S-Kohorte wies vermehrt Defekte an der Hand (53 %) auf und es erfolgte mehrheitlich eine Rekonstruktion mittels Faszio- bzw. Adipokutanlappen (89 %). Die häufigsten Sekundäreingriffe stellten die chirurgische Dermolipektomie/Teilexzision (61 %), gefolgt von der Liposuktion (16 %) und einer Kombination beider Eingriffe (17 %) dar. Zusätzlich erfolgten bei 64 % der Patienten aus der S-Kohorte im Rahmen der formverändernden Sekundäreingriffe weitere operative Interventionen zur Funktionsoptimierung. Patienten mit einer Defektlokalisation an der Hand erhielten 2,4-fach häufiger Sekundäroperationen (p = 0,05). Darüber hinaus war die Wahrscheinlichkeit für eine Korrekturoperation bei gutem Allgemeinzustand (ASA1/2) um das 6-Fache erhöht (p = 0,03). Schlussfolgerung Sekundäreingriffe stellen häufige und sichere Verfahren dar, die häufig von Patienten in gutem Allgemeinzustand mit einer Defektrekonstruktion mittels freier Lappenplastik an der Hand gewünscht werden. Wir empfehlen daher die Implementierung von Sekundäreingriffen in den rekonstruktiven Plan, um die Patienten-Compliance und Zufriedenheit zu steigern.
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ÜLGEN, Sinem, Alev AKDOĞAN, Alper BAYRAKAL, Utku BAKIREL, Lora KOENHEMSİ e Mustafa ASLAN. "Kedilerde Klinik Toksoplazmoz: Bir Kohort Araştırması". Harran Üniversitesi Veteriner Fakültesi Dergisi 8, n.º 2 (25 de dezembro de 2019): 162–67. http://dx.doi.org/10.31196/huvfd.667606.

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Hardoy, Ines, Pål Schøne e Kjersti Misje Østbakken. "Kjønnsforskjeller i ledelse: Kohort eller -livsløp?" Søkelys på arbeidslivet 34, n.º 01-02 (4 de maio de 2017): 95–107. http://dx.doi.org/10.18261/issn-1504-7989-2017-01-02-06.

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Kristiyanti, Rini, Pujiati Setyaningsih e Nuniek Nizmah Fajriyah. "EVALUASI PENCATATAN KOHORT BAYI DI WILAYAH KABUPATEN PEKALONGAN". Jurnal Kebidanan Indonesia : Journal of Indonesia Midwifery 10, n.º 2 (8 de agosto de 2019): 76. http://dx.doi.org/10.36419/jkebin.v10i2.282.

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Latar belakang: Keberhasilan upaya pelayanan kesehatan pada bayi dapat diketahui melalui cakupan pelayanan kesehatan bayi, yang didalamnya menggambarkan kinerja bidan dalam memberikan pelayanan kepada bayi. Kohort bayi merupakan salah satu instrumen kesehatan ibu dan anak yang merupakan sumber data tentang bayi di suatu wilayah kerja bidan. Evaluasi pencatatan kohort perlu dilakukan agar dapat mengetahui sejauh mana instrumen tersebut bermanfaat dan untuk menentukan program ke depan berkaitan dengan kesehatan ibu dan anak. Tujuan: Menggambarkan evaluasi pencatatan kohort bayi di wilayah Kabupaten Pekalongan. Metode: Penelitian ini merupakan penelitian deskriptif dengan pendekatan cross sectional. Populasi penelitian ini adalah seluruh bidan di wilayah kabupaten Pekalongan sejumlah 339 orang. Teknik pengambilan sampel dengan menggunakan purposive sampling didapatkan 6 puskesmas dengan subyek penelitian sejumlah 57 orang. Pada penelitian ini menggunakan checklist yang diisi sesuai dengan hasil kohort bayi masing-masing subyek penelitian. Analisa data menggunakan analisis univariat. Hasil: Item dalam kohort bayi diisi dengan lengkap sebesar 16,7% (No.urut, nama bayi, jenis kelamin, jenis kelamin, alamat, dan kondisi saat lahir), sedangkan item yang lain diisi tidak lengkap. Hasil tidak lengkap paling sering ditemui pada item NIK (93%), kematian (98,2%), masuk balita (75,4%), dan keterangan (82,5%) Simpulan: Sebagian besar (83,3%) item dalam kohort bayi belum diisi dengan lengkap oleh bidan
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Böning, Anja, Frerk Blome e Christina Möller. "Vom kollektiven zum individualisierten Aufstieg?" Zeitschrift für Rechtssoziologie 40, n.º 1-2 (1 de abril de 2020): 179–208. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2020-0007.

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Zusammenfassung Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Interviewstudie mit aus statusniedrigen Herkunftsgruppen stammenden Juraprofessoren vor. In der Analyse wurden die Aufstiegsnarrative der Professoren fokussiert, die, so der zentrale Befund, eng mit der Kohortenzugehörigkeit der Erzählenden verknüpft sind. Dabei lässt sich feststellen, dass sich die biographischen Narrative mit gesellschaftlichen Transformationsprozessen und veränderten normativen Leitbildern im Zeitverlauf wandeln. Während die Professoren älterer Kohorten in ihren Narrativen vor allem Gelegenheitsstrukturen eine hohe Relevanz zuschreiben, sind es Professoren jüngerer Kohorten, die individuumsbezogene Narrative bemühen, indem sie die Bedeutung von Begabung und Ehrgeiz für den gelingenden Aufstieg herausstellen.
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Olze, H. "Endotypisierung der chronische Rhinosinusitis – Ergebnisse der Berliner Kohorte". Allergologie 40, n.º 02 (1 de fevereiro de 2017): 50–53. http://dx.doi.org/10.5414/alx01900.

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Mensink, G. B. M., R. Schlack, B. M. Kurth e H. Hölling. "Welche Ansatzpunkte zur Adipositasprävention bietet die KiGGS-Kohorte?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, n.º 3 (25 de fevereiro de 2011): 290–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1219-4.

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Kaatsch, P., e D. Grabow. "Die deutsche Kohorte Langzeitüberlebender nach Krebs im Kindesalter". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, n.º 6-7 (junho de 2012): 843–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1500-9.

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ÇERÇİ, Pamir, Ahmet Çağkan İNKAYA, Şehnaz ALP, Aygen TÜMER e Serhat ÜNAL. "Evaluation of 255 HIV/AIDS Cases: Hacettepe Cohort, Ankara, Turkey". Mikrobiyoloji Bulteni 50, n.º 1 (7 de janeiro de 2016): 94–103. http://dx.doi.org/10.5578/mb.10610.

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Hofer, Michaël, Alexandre Belot, François Hofer e Véronique Hentgen. "Infektionen unter der Behandlung mit Biologika: Erfahrung der Juvenile Inflammatory Rheumatism cohort (JIR-Kohorte)". Arthritis und Rheuma 39, n.º 05 (outubro de 2019): 337–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-3504.

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ZUSAMMENFASSUNGDie Juvenile Inflammatory Rheumatism (JIR) Kohorte ist eine internationale, multizentrische Beobachtungsstudie, deren Daten webbasiert erfasst werden. Sie ist modular aufgebaut und kann als elektronische Patientenakte sowie für wissenschaftliche Untersuchungen genutzt werden. Primär wurde die JIR-Kohorte auf den Weg gebracht, um mehr Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit von krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikamenten (DMARDs) bei Kindern und Jugendlichen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen zu gewinnen. Die erste Analyse zur Sicherheit von biologischen DMARDs bei 813 Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen wies keine neuen Sicherheitssignale nach. Die weitere Überwachung von Patienten mit langfristiger Arzneimittelexposition bereits ab dem Kindes- und Jugendalter ist notwendig, um zuverlässige Daten über die Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von DMARDs bei juvenilen rheumatischen Erkrankungen zu erhalten. Darüber hinaus wird die JIR-Kohorte für weitere Forschungsfragen eingesetzt, z. B. zur Untersuchung der Verträglichkeit von Impfungen bei immunsupprimierten Kindern oder zur Charakterisierung spezieller Krankheitsmanifestationen, wie einer Uveitis.
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Buková, Linda, Peter Galajda, Martin Javorský e Marián Mokáň. "Glycated haemoglobin as a marker of elevated LDL and TAG: a cohort study". Vnitřní lékařství 66, n.º 6 (8 de outubro de 2020): e28-e34. http://dx.doi.org/10.36290/vnl.2020.113.

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Kuhn, Klaus A., Raffael Bild, Gabriele Anton, Simone Schuffenhauer e H.-Erich Wichmann. "Vernetzung von Biobanken großer europäischer Kohorten (EU-Projekt BBMRI-LPC)". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, n.º 3 (25 de janeiro de 2016): 385–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2300-9.

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Brandt, Gesche. "Erwerbsverläufe von Müttern und Vätern mit Hochschulabschluss im Wandel Eine Untersuchung der Examenskohorten 1997, 2001 und 2005". Soziale Welt 70, n.º 3 (2019): 332–71. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-3-332.

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Dieser Beitrag untersucht, ob parallel zu den familienpolitischen Reformen der letzten Jahre eine Angleichung der Erwerbsmuster von Vätern und Müttern stattgefunden hat. Dazu werden die Erwerbsverläufe von Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus drei Abschlusskohorten vergleichend untersucht. Mit Sequenz- und Regressionsanalysen werden geschlechts- und kohortentypische Verläufe identifiziert und geprüft, ob über die Kohorten geschlechterdifferente Standardisierungs- bzw. De-Standardisierungsprozesse erkennbar sind und worauf diese zurückzuführen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass auch bei Hochqualifizierten geschlechtstypische Erwerbsmuster von Müttern und Vätern vorliegen. Väter weisen meist kontinuierliche Vollzeiterwerbsbiografien auf, wohingegen die Erwerbsverläufe von Müttern aufgrund von Eltern- und Teilzeiten divers sind. Über die Kohorten deutet sich bei Müttern jedoch eine graduelle Annäherung an die Vollzeiterwerbsbiografie an. Die Erwerbsverläufe von Vätern scheinen sich hingegen nicht verändert zu haben.
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Gräuel, Jonas, e Annette Speilerberg. "Akzeptanz neuer Wohntechniken für ein selbstständiges Leben im Alter –". Zeitschrift für Sozialreform 53, n.º 2 (1 de junho de 2007): 191–216. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2007-0205.

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Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Pilotstudie zur Akzeptanz von Assisted-Living- Technik für Altere vorgestellt. Für 18 Wohntechniken und sechs Internetanwendungen werden die Nutzungsbereitschaft beschrieben und Einflüsse von sozialstrukturellen Merkmalen, Technikkompetenz und Technikeinstellungen zur Erklärung der Akzeptanz neuer Wohntechniken untersucht. Datenbasis ist eine standardisierte Befragung von Mietern aus Mainz die älter als 60 Jahre sind (n=383). Die wichtigsten Befunde sind: Erstens variiert die Akzeptanz in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen nach einzelnen Techniken und Anwendungen. Zweitens ist die Nutzungsbereitschaft für neue Wohntechnik innerhalb der Gruppe der Über-60-Jährigen bei älteren Kohorten nicht geringer als bei jüngeren Kohorten. Drittens ist die tatsächliche Technikkompetenz besonders im Umgang mit Computer und Internet, für die Akzeptanz mindestens so bedeutsam wie die soziale Lage.
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Kiderlen, Martin, Nina Schäffer, Lisa Schuler, Athanasios Theodoridis, Iris Weingard, Nicola Kriechenbauer e Karsten Hartmann. "Endovenöse Laserablation bei Stammvarikosis der Vena saphena magna (VSM) und Vena saphena parva (VSP) sowie bei VSM-Krossenrezidiven (KR) mit neuer radiär abstrahlender Laserfaser – 3 Monatsergebnisse einer prospektiven single-centre-Studie". Phlebologie 48, n.º 03 (maio de 2019): 177–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0853-3256.

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Zusammenfassung Einleitung Die thermische Venenablation varikös veränderter Stammvenen der unteren Extremität ist in Deutschland aufgrund der guten Wirksamkeit, Anwendungssicherheit und hoher Patientenzufriedenheit eine anerkannte und häufig durchgeführte Behandlungsmöglichkeit. Zielsetzung der prospektiven Anwendungsbeobachtung (AWB) war die Untersuchung des Operationserfolges, der Patientenzufriedenheit und des Auftretens von Nebenwirkungen bei endovenöser Behandlung der varikös veränderten Vena saphena magna (VSM), Vena saphena parva (VSP) sowie bei Krossenrezidiven (KR) unter Verwendung der ETQ 360° FUSED Fiber™. Material und Methoden Insgesamt wurden 162 varikös veränderte Venen (VSM n = 76, VSP n = 65, KR n = 25) bei 144 Patienten behandelt und in die AWB eingeschlossen. Ein duplexsonographisches Follow-up erfolgte nach 10–14 Tagen sowie 3 Monaten. Die ETQ 360° FUSED Fiber™ hat eine Wellenlänge von 1470 nm bei einem beam angle von 60°. Für die endovenöse Therapie der VSM und von KR wurde eine Faser mit einem Faserkerndurchmesser von 600 µm bei einem Spitzendurchmesser von 1,8 mm und 8 Watt Behandlungsenergie eingesetzt. Zur Behandlung der VSP wurde ein Faserkerndurchmesser von 400 µm bei einem Spitzendurchmesser von 1,3 mm und 6 Watt Behandlungsenergie gewählt. Ergebnisse Alle thermisch behandelten VSM (n = 6) und VSP (n = 65) waren bei Visite 2 und Visite 3 vollständig verschlossen. In der KR Gruppe (n = 25) zeigten sich bei Visite 2 Verschlussraten von 96 % und Teilverschlussraten von 4 %. Bei Visite 3 konnten noch Verschlussraten von 80 % und Teilverschlussraten von 16 % nachgewiesen werden. In 4 % der Fälle kam es zu einer vollständigen Rekanalisierung. Tiefe Beinvenenthrombosen (TVT) oder Lungenembolien (LE) wurde in keiner der Kohorten diagnostiziert. 1,4 % der an der VSM behandelten Patienten gaben bei Visite 3 Sensibilitätsstörungen im Behandlungsareal an, in der VSP Gruppe waren es 6,15 %. Patienten der KR Kohorte gaben keinerlei Einschränkungen bezüglich der Sensibilität an. Die Patientenzufriedenheit war in allen Gruppen sehr hoch, in allen 3 Gruppen verbesserte sich der Venous Clinical Severity Score (VSCC) signifikant. Zusammenfassung Die Behandlung der VSM, VSP und von KR mit der ETQ 360° FUSED Fiber™ ist effizient, komplikationsarm und mit einer hohen Patientenzufriedenheit assoziiert.
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Blömeke, Sigrid, Lars Jenßen, Simone Dunekacke, Ute Suhl, Marianne Grassmann e Hartmut Wedekind. "Leistungstests zur Messung der professionellen Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, n.º 3-4 (outubro de 2015): 177–91. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000159.

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Resumo:
Zusammenfassung. Im Unterschied zur Lehrerforschung ist über das professionelle Wissen frühpädagogischer Fachkräfte kaum etwas bekannt. Der Beitrag stellt eine Testbatterie vor, die auf die Diagnose unterschiedlicher Ausprägungen des pädagogischen, mathematikdidaktischen und mathematischen Wissens angehender Frühpädagogen auf Gruppenebene ausgerichtet ist. In Mehrebenen-Mehrgruppen-Analysen basierend auf einer Vier-Kohorten-Stichprobe (N = 1851) weisen die Tests konfigurale und metrische sowie annäherungsweise skalare Messinvarianz über die Kohorten, das Geschlecht und die sprachliche Herkunft auf. Die aus der Lehrerforschung übernommene dreidimensionale Wissensstruktur konnte repliziert werden (faktorielle Validität), allerdings weist eine sparsamere zweidimensionale Modellierung eine ebensogute Passung auf. Vorhergesagte Zusammenhänge zwischen Testscores und Mathematik- bzw. Deutschnoten indizieren konvergente und diskriminante Validität. Die Tests sind sensitiv, indem sie vorhergesagte Unterschiede zwischen Fachschülern und Fachhochschülern sowie Ausbildungsbeginn und -ende abbilden. Fachschüler lösen selten Items, die basale Fachsprachlichkeit oder Bezüge auf Theorien erfordern.
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Moschny, A., P. Platen, U. Trampisch, H. Endres e T. Hinrichs. "Rückenschmerz, Schmerztherapie und Therapiezufriedenheit - Analyse einer Kohorte älterer Hausarztpatienten (getABI)". Das Gesundheitswesen 73, n.º 05 (19 de março de 2010): e89-e96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249041.

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Wichmann, H. Erich, Andreas Hörlein, Wolfgang Ahrens e Matthias Nauck. "Die Biobank der Nationalen Kohorte als Ressource der epidemiologischen Forschung". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, n.º 3 (25 de janeiro de 2016): 351–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2305-4.

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Manuwald, Ulf, e Marcial Velasco Garrido. "Dioxinexposition und Mortalität: Neue Erkenntnisse aus der Hamburger Dioxin Kohorte". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 63, n.º 3 (maio de 2013): 156–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03350835.

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Thorand, B., A. Schneider, J. Baumert, A. Döring, M. Marowsky-Köppl, M. Heier, C. Meisinger e H. Löwel. "Fall-Kohorten-Studien: Ein effektives Design zur Untersuchung von Biomarkern als Risikofaktoren für chronische Krankheiten - Darstellung am Beispiel der MONICA/KORA Augsburg Fall-Kohorten-Studie 1984 - 2002". Das Gesundheitswesen 67, S 01 (19 de julho de 2005): 98–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858250.

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Hoppe, Nils. "Privacy Laws and Biobanking in Germany". Journal of Law, Medicine & Ethics 44, n.º 1 (2016): 35–44. http://dx.doi.org/10.1177/1073110516644188.

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Resumo:
While the possibility of enacting a sui generis Biobank Act has been debated in Germany at great length, as of yet the country has not implemented any biobankspecific legislation. Instead, oversight is available via a network of research and privacy laws, including those of the European Union. The Nationale Kohorte, Germany's large-scale, population-based epidemiological research biobank, is funded by the Federal Ministry of Education and Research, and there are currently 108 registered bio-banks throughout Germany. The current system, including the structure and study design of the Nationale Kohorte, privileges the protection of personal information even at the cost of socially desirable research; it remains to be seen if forthcoming legislation will shift this balance.
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Ditaningtias, Siska, Agus Sulistiyono e Rachmah Indawati. "Anemia sebagai Faktor Risiko Peningkatan Skor Kehamilan Berdasarkan Kartu Skor Poedji Rochjati". Majalah Obstetri & Ginekologi 23, n.º 3 (31 de dezembro de 2015): 90. http://dx.doi.org/10.20473/mog.v23i3.2073.

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Resumo:
Tujuan: Menganalisis 28 faktor risiko ditambah dengan 4 faktor risiko dari register kohort ibu, yang dominan mengakibatkan peningkatan skor Poedji Rochjati atau peningkatan kategori kehamilan.Bahan dan Metode: Ini adalah penelitian data sekunder secara cross sectional yang dilakukan pada bulan Agustus – November 2014, menggunakan data dari register kohort ibu tahun 2009 – 2013 wilayah Kerja Puskesmas Kebonsari Kabupaten Madiun. Teknik pengumpulan data adalah menggunakan Kartu Skor Poedji Rochjati yang skornya sudah ada pada register kohort ibu. Populasi adalah semua ibu hamil yang ada pada register kohort ibu Puskesmas Kebonsari tahun 2009 – 2013. Sampel diambil dengan rumus penghitungan sampel penelitian survey cross sectional secara proporsi dan sesuai dengan kriteria inklusi sejumlah 147 ibu hamil.Hasil: Dari 32 faktor risiko yang dianalisis, hanya 8 yang mempunyai pengaruh meningkatkan skor Poedji Rochjati, dan hanya 1 yang bermakna secara statistik yaitu kurang darah (anemia). Dari 8 faktor risiko, anemia adalah faktor risiko terbesar yang mempu meningkatkan skor Poedji Rochjati seorang ibu hamil sepanjang kehamilannya. Berikut nilai ke depalan faktor risiko tersebut : anemia (6,737), jumlah Ante Natal Care (3,474), terlalu banyak anak (1,261), terlalu cepat hamil lagi (1,167), terlalu tua (1,146), pernah gagal kehamilan (1,114), Indeks Massa Tubuh (1,107), terlalu lama hamil lagi (1,051).Simpulan: Ibu hamil dengan anemia mempunyai risiko sebesar 6,737 kali untuk mengalami peningkatan skor dibandingkan dengan ibu hamil yang tidak anemia.
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Yılmaz Çiftdoğan, Dilek. "Clinical Evaluations of 49 Cases with Kawasaki Disease: A Retrospective Cohort Study". Journal of Pediatric Infection 8, n.º 3 (11 de agosto de 2014): 128. http://dx.doi.org/10.5152/ced.2014.0006.

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