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Artigos de revistas sobre o tema "Mittleres Management"

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Roth, Colin, e Klaus Moser. "Leistungsmanagement von Gruppen bei wissensintensiven Dienstleistungen". Zeitschrift für Personalpsychologie 8, n.º 1 (janeiro de 2009): 24–34. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.1.24.

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Zusammenfassung. Die Studie berichtet über den Einsatz von ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System) in einer Abteilung eines internationalen Marktforschungsunternehmens, die wissensintensive Dienstleistungen zu erbringen hat. In der ersten Feedbackphase der zweieinhalbjährigen Studie, die extern moderiert wurde, konnte ein starker positiver Leistungseffekt von d = 1.7 gemessen werden. Zusätzlich wurden die Produktivitätsdaten nach Rückzug des Moderators untersucht. Während der intern gesteuerten Feedbackphase von acht Monaten steigerte sich die Produktivität erneut um d = 2.8. Zudem wurde die Veränderung des Teamklimas untersucht. Während sich aufgabenbezogene Aspekte des Teamklimas positiv entwickelten, bewegten sich personenbezogene Aspekte nicht über ein mittleres Niveau hinaus.
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Zacher, Hannes, Manuela Degner, Robert Seevaldt, Michael Frese e Jörg Lüdde. "Was wollen jüngere und ältere Erwerbstätige erreichen?" Zeitschrift für Personalpsychologie 8, n.º 4 (outubro de 2009): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.4.191.

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Zusammenfassung. Angesichts des demografischen Wandels wird es für Unternehmen immer wichtiger, jüngere Mitarbeiter zu binden und ältere Mitarbeiter durch Arbeitsgestaltung zu motivieren. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sollten altersbezogene Unterschiede in beruflichen Zielen berücksichtigt werden. In dieser Studie untersuchen wir die Inhalte und Merkmale beruflicher Ziele von Erwerbstätigen unterschiedlichen Alters. Wir befragten 150 Erwerbstätige aus verschiedenen Dienstleistungsberufen (mittleres Alter = 44 Jahre, Altersspanne 19 bis 60 Jahre) zu ihren wichtigsten beruflichen Zielen. Erwerbstätige, die Ziele im Bereich betriebliches Engagement nannten, waren signifikant älter als Personen mit anderen Zielen. Erwerbstätige, d ie Ziele in den Bereichen Weiterbildung und Bezahlung/Karriere nannten, waren signifikant jünger als Personen mit anderen Zielen. Nachdem für Geschlecht, Bildung und Arbeitsmerkmale kontrolliert wurde, zeigten sich keine altersbezogenen Unterschiede in den Bereichen Zusammenarbeit, Beschäftigungssicherheit, Arbeitszeit, Wohlbefinden und neue Herausforderungen. Außerdem bestanden keine Zusammenhänge zwischen Alter und den Zielmerkmalen Spezifität, Planungsintensität sowie positive und negative Zielemotionen. Wir empfehlen Unternehmen, älteren Mitarbeitern mehr betriebliches Engagement zu ermöglichen und jüngere Mitarbeiter durch Entwicklungsmöglichkeiten und angemessene Bezahlung zu binden.
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Lindemann, Jörg, Anna Schmadl, Marc Oliver Scheithauer, Thomas K. Hoffmann, Fabian Sommer, Anna-Sophia Grossi e Franziska Stupp. "Analyse von Gesichtsasymmetrien bei Patienten mit Schiefnasen". Laryngo-Rhino-Otologie 98, n.º 11 (28 de agosto de 2019): 797–802. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-9945.

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Zusammenfassung Hintergrund Das chirurgische Management der Schiefnase stellt selbst für erfahrene Rhinochirurgen eine Herausforderung dar, obwohl zahlreiche Techniken zur Korrektur beschrieben sind. Nicht selten besteht zusätzlich zur Schiefnase eine Asymmetrie des Gesichtes, die das ästhetische Ergebnis der Operation beeinflusst. In dieser Studie sollte festgestellt werden, wie häufig bei Patienten mit einer Schiefnase zusätzlich eine anthrometrische Asymmetrie des Gesichtes besteht. Material und Methoden Hierzu wurden retrospektiv die Daten von Patienten mit Schiefnasen (n = 607, 304 Frauen, 303 Männer, mittleres Alter 30 Jahre) ausgewertet. Die präoperativen Fotos des Gesichtes wurden standardisiert anthrometrisch anhand von Winkelmessungen ausgewertet. Ergebnisse 382 der 607 Patienten hatten eine C-förmige (63 %) und 225 eine I-förmige (37 %) Schiefnase. Mehr als Dreiviertel der Patienten wiesen eine Gesichtsasymmetrie bezüglich der Pupillenverbindungs-/Nasenbasislinie auf. 49 % der Patienten gaben ein Nasentrauma in der Vorgeschichte an, dieses hatte jedoch keinen relevanten Einfluss auf die Häufigkeit einer Gesichtsasymmetrie. Schlussfolgerungen Eine vorbestehende Gesichtsasymmetrie ist sehr häufig und kann das ästhetische Operationsergebnis erheblich beeinträchtigen. Dies sollte im Rahmen der präoperativen Aufklärung angesprochen werden. Insbesondere sollte erwähnt werden, dass das Operationsergebnis bei Schiefnasen ästhetisch erheblich hinter den Erwartungen bleiben kann und nicht selten eine Revisionsoperation notwendig werden kann.
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Maron, C., e F. Schönfeld. "Zusammenhang von Ultrafeinstaubkonzentration und Flugverkehr/Correlation between ultrafine particle concentrations and aviation – Evaluation of long-term measurements at Raunheim, close to Frankfurt am Main airport". Gefahrstoffe 80, n.º 10 (2020): 405–14. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-10-35.

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In der vorliegenden Arbeit werden Anzahlkonzentrationen ultrafeiner Partikel (UFP) für den Messstandort Raunheim, nahe des Flughafens Frankfurt am Main, über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren ausgewertet. Für die Betriebszeiten des Flughafens zeigt die Gesamtauswertung der Daten eine um den Faktor 2,4 erhöhte mittlere UFP-Konzentration für Windrichtungen Nord bis Ost, d. h. für Wind aus Richtung des Flughafensektors, im Vergleich zur mittleren UFP-Konzentration für andere Windrichtungen. Um – bis zu einem gewissen Grad – zu differenzieren, inwieweit Überflüge bzw. Landeanflüge oder der Bodenbetrieb am Flughafen für hohe UFP-Konzentrationen in Raunheim verantwortlich sind, werden zusätzlich aus Schallpegelmessungen extrahierte Überflugzahlen herangezogen. Einzelne Tagesgänge stundengemittelter UFP-Konzentrationen und Überflugzahlen legen eine gewisse Korrelation nahe, erlauben aber nicht die Ableitung einer allgemeingültigen Zusammenhangsbeziehung. Die statistische Auswertung der Gesamtheit aller Daten zeigt hingegen einen Zusammenhang zwischen Konzentrationsmittelwerten und Überfluganzahl. Statistisch ergibt sich eine Zunahme von ca. 1 100 Partikeln pro cm3 pro zusätzlichem Überflug (pro Stunde).
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Mollbach, Achim. "Top-Management-Coaching in mittleren Unternehmen". Organisationsberatung, Supervision, Coaching 13, n.º 2 (junho de 2006): 139–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-006-0021-5.

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Vedder, G. "Zeitnutzung und Zeitknappheit im mittleren Management". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 15, n.º 4 (1 de novembro de 2001): 469–72. http://dx.doi.org/10.1177/239700220101500431.

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Letmathe, Peter, e Peter Witt. "Management von kleinen und mittleren Unternehmen". Zeitschrift für Betriebswirtschaft 82, S3 (maio de 2012): 1–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-012-0569-9.

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Keuchel, M., e F. Hagenmüller. "Mittlere Gastrointestinale Blutung - modernes endoskopisches Management". Endoskopie heute 19, n.º 4 (dezembro de 2006): 252–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955225.

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Bordasch, Manuel. "Fehlerprognose mit hybridem Anomalie-Management". atp magazin 61, n.º 3 (19 de março de 2019): 64–75. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i3.2357.

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Dieser Artikel stellt ein Konzept zur Fehlerprävention in automatisierten Systemen vor. Ziel ist es, die mittlere Ausfallzeit zu erhöhen und gleichzeitig die mittlere Reparaturzeit durch prädiktive Identifikation und Inspektion von Fehlerentwicklungen zur Laufzeit zu verringern. Darüber hinaus zielt dieses Konzept darauf ab, die Komplexität von Präventionsprozessen und die zunehmende Datenmenge im Vergleich zu rein anomaliebasierten Fehlerpräventionskonzepten zu reduzieren. Dafür wurde ein hybrides Konzept entwickelt. Dazu gehört zum einen eine fehlerbasierte Methodik, die es ermöglicht, Fehlerentwicklungsmerkmale nach dem Auftreten eines einzelnen Fehlers zu identifizieren. Mittels dieser Information kann dasselbe System oder ähnliche Systeme in Zukunft auf diese spezielle Fehlerentwicklung überprüft werden, um das Wiederauftreten dieses bestimmten Fehlers zu vermeiden. Zum anderen wird ein anomaliebasierter Überprüfungsprozess vorgestellt, um optional auch für unbekannte Fehlerentwicklungen eine Prognosegewährleisten zu können. So trägt das hier vorgestellte hybride Anomalie-Management insgesamt dazu bei, die Verfügbarkeit der Systeme zu erhöhen.
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Schwarz, Simone. "Qualifiziert in die Zukunft: Management nach Maß bei Sana". kma - Klinik Management aktuell 22, n.º 06 (junho de 2017): 76–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594656.

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Die Sana Kliniken AG schult in den nächsten vier Jahren mehr als 860 Funktions- und Stationsleitungen an allen Standorten. Ziel ist es, das mittlere Management in der Pflege passgenau für die Zukunft zu wappnen. Mehr hierzu im Interview mit Vorstandsmitglied Dr. Jens Schick und Martina Henke, Bereichsleiterin Unternehmensstrategie Pflege.
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Große, M., M. Rabe e B. Hellingrath. "Sımulationstechnik ın kleinen und mittleren Unternehmen". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 92, n.º 7-8 (1 de agosto de 1997): 383–85. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1997-927-834.

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Stern, Volker. "Nachholbedarf bei steuerlicher Entlastung mittlerer Einkommen". Wirtschaftsdienst 89, n.º 5 (maio de 2009): 318–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-009-0930-y.

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Kalender, Cornelia, Ulf Winkelmann e Rüdiger Höffer. "Simulationen des lokalen Stofftransportes in einem generischen Stadtteilmodell/Simulation of local transport processes in a generic building group arrangement". Gefahrstoffe 82, n.º 09-10 (2022): 239–46. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2022-09-10-17.

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Untersucht wird die Ausbreitung eines Spurgases innerhalb einer fiktiven Gebäudeanordnung. Die Ergebnisse aus numerischen Simulationen mit zwei verschiedenen prognostischen Modellen werden im Vergleich zu experimentellen Windkanalversuchen gezeigt. Hierfür werden in fünfzehn bodennahen Messpunkten mittlere Konzentrationskoeffizienten und der mittlere Horizontalwind analysiert und besprochen. Ziel ist eine hybride und synergetische Nutzung der Modelle mit Daten von hoher Qualität.
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Albert, Andreas, Sigrid Betzelt, Ingo Bode e Sarina Parschick. "Management mit Angst?" Arbeit 30, n.º 3 (1 de setembro de 2021): 193–214. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2021-0015.

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Zusammenfassung Für die Managementforschung haben Führungskräfte im Sozialwesen bislang kaum eine Rolle gespielt, wenngleich dort die Umgestaltung von Leitungsroutinen nach Vorbildern der Privatwirtschaft schon lange ein Thema ist. Die vor allem mit dem Ziel der Effizienzsteigerung vorangetriebene Implementierung von – für das Sozialwesen fremdartigen – Ordnungskonzepten, welche intern und extern mit stärkerem Kontrolldruck einhergehen, schafft für das Management dilemmatische Situationen, gilt es doch, diese Konzepte mit weiterhin fortbestehenden klassisch-fürsorglichen Leistungserwartungen in Einklang zu bringen und diesbezüglich Wesentliches „zu retten“. In Anbetracht dieses Spannungsfeldes fragt der vorliegende, zwei Bereiche des Sozialwesens (stationäre Pflege, Jugendberufshilfe) fokussierende Beitrag nach der emotionalen Bewältigung entsprechender Balanceakte im geschäftsführenden und mittleren Management sowie nach möglichen Folgen im Organisationsgeschehen. In einer qualitativen Analyse von Erfahrungsberichten zeigt sich, dass vielfältige Unsicherheiten und (latente) Ängste die Managementpraxis durchziehen und in einem nicht zuletzt durch institutionelle Vorgaben dauerstrapazierten Sozialwesen zu einer besonderen Belastung werden können.
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Bach, Stefan. "Steuersenkungen: untere und mittlere Einkommen entlasten!" Wirtschaftsdienst 100, n.º 3 (março de 2020): 170–73. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2598-2.

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Butz, H. W. "Stand der integrierten Informationstechnik eines mittleren Maschinenbauunternehmens". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 81, n.º 4 (1 de abril de 1986): 214–18. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1986-810426.

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Peter, Richard, Johannes Siegrist, Joachim Stork, Horst Mann e Barbara Labrot. "Zigarettenrauchen und psychosoziale Arbeitsbelastungen bei Besch�ftigten des mittleren Managements". Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 36, n.º 6 (novembro de 1991): 315–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf01368738.

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Winkelmann, W., e B. Hufnagl. "BDE-Losung für kleine und mittlere Fertigungsbetriebe". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 89, n.º 3 (1 de março de 1994): 113–14. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1994-890318.

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Tönshoff, H. K., H. P. Wiendahl, M. Machens-Killig e R. Mazikowsk. "Technische Leitstände für kleine und mittlere Unternehmen". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 92, n.º 10 (1 de outubro de 1997): 511–13. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1997-921014.

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Becker, Wolfgang, Patrick Ulrich e Johannes Krämer. "Strategisches Management im Mittelstand". Der Betriebswirt: Volume 56, Issue 2 56, n.º 2 (30 de junho de 2015): 28–32. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.56.2.28.

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Wissenschaftliche Ergebnisse in Bezug auf strategische Themen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zeigen gemischte Ergebnisse. Findet in KMU eine Strategiedebatte statt, beschränkt sich diese meist auf Wettbewerbsstrategien. In diesem Beitrag wird eine alternative Ansicht dargestellt. Da die strategischen Spielräume für KMU geringer als die von Großunternehmen sind, wird zur Wahrung eines stabilitätspolitischen Gleichgewichts eine integrierte Kosten- und Leistungsführerschaft vorgeschlagen. Eine Fallstudie wird verwendet, um die Möglichkeiten und Grenzen dieser strategischen Paradigmen zu zeigen. Scientific results regarding strategic topics in SME show mixed results. The discussion concerning strategic aspects in SME emphasizes competitive strategies such as differentiation and cost leadership. In this paper, an alternative view is presented. Integrated cost and quality leadership, based on outpacing strategies, is developed as an alternative strategic view for SME. A case study is used to show possibilities and limits of this strategic paradigm. Keywords: lock in problematik, kundennutzen produktkosten portfolio, handlungsempfehlungen, differenzierungsstrategie
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Thomä, Jörg. "Zum Aneignungsverhalten innovationsaktiver kleiner und mittlerer Unternehmen". Wirtschaftsdienst 93, n.º 9 (setembro de 2013): 629–35. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-013-1575-4.

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Johannsen, A., e D. Kant. "IT-Governance, Risiko- und Compliance-Management (IT‑GRC) – Ein Kompetenz-orientierter Ansatz für KMU". HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 57, n.º 5 (25 de maio de 2020): 1058–74. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00625-8.

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Zusammenfassung Kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen versuchen sich nach wie vor angemessen mit den Herausforderungen der Globalisierung und der digitalen Transformation auseinanderzusetzen. Sie bilden in diesem Zusammenhang wachsende Kompetenz in der Produktionsautomatisierung (Industrie 4.0) und in digitalen Geschäfts- und Verwaltungsprozessen aus. In Bezug auf IT-GRC bleiben KMU demgegenüber faktisch oft noch unreif. Bestehende Ansätze des IT-Governance‑, Risiko- und Compliance-Managements sind noch zu wenig für KMU ausgestaltet. Der Artikel stellt vor diesem Hintergrund einen zunächst aus der Literatur abgeleiteten, und dann zusammen mit Feedback von 14 IT-GRC Experten aufgestellten, Kompetenz-orientierten Ansatz zur Wahrnehmung, Messung und Steuerung des IT-Governance, Risiko- und Compliance-Managements in KMU vor. Der Ansatz enthält sechs relevante Kompetenzkategorien. Der Beitrag stellt dann zwei abgeleitete, webbasierte Tools zur Messung und Erfassung der Handlungsbedarfe und zur Unterstützung von Management-Maßnahmen vor. Der Ansatz sowie die prototypisch realisierten Tools unterstützen das IT-GRC Management von KMU gemäß ihrem Reifegrad und bedarfsorientiert. Bei der Unterstützung wird der Fokus darauf gelegt, KMU bei der Umsetzung der ständig wachsenden IT-GRC-Anforderungen schlanke und konkrete Methoden, Werkzeuge und Hilfsmittel an die Hand zu geben und die verschiedenen Stakeholder einzubinden.
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Chhor, Jimmy, Pia Westermann e Robert H. Schmitt. "Nachhaltige Prozessdigitalisierung für KMU". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 9 (1 de setembro de 2021): 627–31. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0141.

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Abstract Ansätze der agilen Softwareentwicklung und des Change Management unterstützen kleine und mittlere Unternehmen in der nachhaltigen Prozessdigitalisierung. Der Anforderungskatalog greift diese auf und ergänzt sie um Anforderungen aus bestehenden Modellen und Experteninterviews. Über die vier Dimensionen Kultur, Organisationsstruktur, Ressourcen und Informationssysteme können im nächsten Schritt Defizite im Unternehmen identifiziert und strategische Handlungsbedarfe abgeleitet werden.
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Detka, Carsten, Susanne Kuczyk, Bianca Lange e Heike Ohlbrecht. "Betriebliches Eingliederungs management als Chance? Kreative Suchprozesse in kleinen und mittleren Unternehmen". WSI-Mitteilungen 72, n.º 5 (2019): 365–72. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-5-365.

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Erwerbsarbeit ist in modernen Gesellschaften ein zentraler Modus gesellschaftlicher Integration. Die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist volkswirtschaftlich geboten und für die betroffenen Personen von hoher biografischer Relevanz. In Verfahren des gesetzlich vorgeschriebenen Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sollen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Weiterbeschäftigung gesundheitlich eingeschränkter Arbeitnehmer*innen sicherzustellen. In diesem Beitrag werden Gelingensbedingungen und Prozessmechanismen des BEM in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vorgestellt. Obwohl der Wissensstand zu BEM in KMU häufig weitaus geringer ausgeprägt ist als in Großunternehmen, können auch in KMU im Rahmen offener, kreativer Suchprozesse auf der Grundlage eines Arbeitsbündnisses zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in produktive Lösungen im betrieblichen Wiedereingliederungsprozess entwickelt werden.
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Simon, Franz-Georg, e Klaus Dosch. "Verbesserung der Materialeffizienz von kleinen und mittleren Unternehmen". Wirtschaftsdienst 90, n.º 11 (novembro de 2010): 754–59. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-010-1147-9.

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Nordmann, S., A. Mues e S. Feigenspan. "Evaluierung flächenhafter Daten der Luftschadstoffbelastung in Deutschland aus der Chemie-Transportmodellierung/Evaluation of area-related air quality data in Germany from chemistry-transport modelling". Gefahrstoffe 80, n.º 07-08 (2020): 281–90. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-07-08-31.

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Zur Beurteilung der Luftqualität erstellt das Umweltbundesamt (UBA) auf Basis von Berechnungen mit dem Chemie-Transportmodell (CTM) REM-Calgrid (RCG) flächenhafte Konzentrationsfelder der mittleren deutschlandweiten Luftschadstoffsituation. CTM-Rechnungen weisen im Allgemeinen Unsicherheiten auf, die auf die Eingangsdaten, aber auch auf Unsicherheiten in der Prozessbeschreibung im Modell zurückgeführt werden können. Diese Unsicherheiten drücken sich in Abweichungen der Modellergebnisse zu den Luftschadstoffmessungen aus und können durch die Assimilation von Messdaten verringert werden. Für die RCG-Rechnungen hat sich dafür das Verfahren der Optimalen Interpolation (OI) bewährt. Zur Evaluierung des finalen Datenproduktes der mittleren flächenhaften Luftschadstoffbelastung in Deutschland wurde die Methode der Kreuzvalidierung verwendet, bei der unabhängige Daten für die Evaluierung genutzt werden. Die Modellwerte für die betrachteten Luftschadstoffe Stickstoffdioxid (NO2), Feinstaub (PM10) und Ozon (O3) können mit OI deutlich verbessert werden. Die mittleren prozentualen Abweichungen verringerten sich für PM10 von maximal -38 % ohne OI auf -7 % mit OI, für NO2 von maximal -42 % ohne OI auf 12 % mit OI und für O3 von maximal 30 % ohne OI auf 9 % mit OI. Die zeitliche Variabilität, d. h. das Auftreten und die Ausprägung von Spitzenkonzentrationen, konnte mit der OI für alle Schadstoffe ebenfalls deutlich besser wiedergegeben werden.
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Kuhn, Axel, e Holger Beckmann. "Die partizipative Fabrik". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, n.º 3 (1 de abril de 1998): 87–91. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0046.

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Abstract Angesichts des globalen Wettbewerbs gilt es, Standortvorteile konsequent zu nutzen. Das im folgenden dargelegte Konzept der partizipativen Fabrik skizziert hierzu einen Ansatz, der insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen bedenkenswert erscheint. Dabei wird aufgezeigt, wie sie durch eine spezifische Art der Kooperation ihre Wettbewerbsposition nachhaltig verbessern können.
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Knospe, Olaf, Marvin Drewel, Tobias Mittag, Christoph Pierenkemper e Daniela Hobscheidt. "Leistungssteigerung durch Industrie 4.0 für kleine und mittlere Unternehmen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, n.º 1-2 (23 de fevereiro de 2018): 83–87. http://dx.doi.org/10.3139/104.111867.

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Axmann, Bernhard, e Harmoko Harmoko. "Der Industrie-4.0-Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, n.º 1-2 (24 de fevereiro de 2020): 94–97. http://dx.doi.org/10.3139/104.112229.

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Axmann, Bernhard, e Harmoko Harmoko. "Der Industrie-4.0-Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, n.º 3 (27 de março de 2020): 178–81. http://dx.doi.org/10.3139/104.112249.

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Axmann, Bernhard, e Harmoko Harmoko. "Der Industrie-4.0-Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, n.º 4 (29 de abril de 2020): 262–65. http://dx.doi.org/10.3139/104.112259.

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Wirth, P. "Möglichkeiten des CAD-Einsatzes für mittlere und kleine Unternehmen". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 81, n.º 4 (1 de abril de 1986): 210–13. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1986-810422.

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Friedrich, Kaufmann,. "Besonderheiten der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen". Credit and Capital Markets - Kredit und Kapital 30, n.º 1 (1 de janeiro de 1997): 140–55. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.30.1.140.

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Oechsler, Walter A. "Neue Produktionskonzepte in einem antiquierten Arbeitsrecht. Wie sich Betriebsräte informell arrangieren". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, n.º 2 (maio de 1997): 128–39. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100203.

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Auf der Grundlage des strategischen Human Resource Management-Ansatzes läßt sich die Tendenz zu teamorientierter Produktion erklären, die prägend ist für unsere neue Arbeitswelt. Die damit verbundenen neuen Management- und Produktionskonzepte werden allerdings in einem arbeitsrechtlichen Regelungsrahmen angewandt, der aus der Epoche der stabilen Industriegesellschaft stammt und damit für eine andere Arbeitswelt konzipiert war. Betriebsräte arrangieren sich deshalb informell über neue Partizipationsmuster. Dies sind Ergebnisse aus einem Verbundprojekt „Zur Rolle des mittleren/unteren Management bei neuen Organisations- und Produktionskonzepten”, das vom Bundesministerium für Wissenschaft, Bildung, Forschung und Technologie im Schwerpunkt „Arbeit und Technik” gefördert wurde. Diese Befunde weisen auf eine schleichende Veränderung des arbeitsrechtlichen Regelungsrahmens hin und belegen die Reformbedürftigkeit dieses Regelungsrahmens.
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Budde, Felix, Benjamin Gellert, Ronald Orth e Holger Kohl. "Klimamanagement zur Verbesserung der CO2-Bilanz in der Produktion". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, n.º 1-2 (1 de fevereiro de 2023): 40–44. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1017.

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Abstract Einzelne Klimaschutzmaßnahmen werden bereits von vielen Unternehmen erfolgreich umgesetzt. Doch oftmals fehlen ein systematischer Ansatz sowie die finanziellen Ressourcen zur Umsetzung eines konsequenten Klimaschutzes unter Beibehaltung des wirtschaftlichen Erfolgs. In diesem Beitrag wird ein Vorgehensmodell zur zielgerichteten und potenzialorientierten Ableitung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen eines betrieblichen Klimamanagements vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf kleinen und mittleren Unternehmen des produzierenden Gewerbes.
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Rautenstrauch, Thomas, e Christof Müller. "Verständnis und Organisation des Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen". Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung 16, n.º 2 (junho de 2005): 189–209. http://dx.doi.org/10.1007/bf02848578.

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Wolf, Katrin. "Etablierung eines präoperativen Anämiemanagements". Der Klinikarzt 47, n.º 01/02 (fevereiro de 2018): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101311.

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ZusammenfassungRund 30 % aller Patienten leiden an einer präoperativen Anämie, die einen relevanten Risikofaktor für erforderliche Transfusionen, verlängerte Hospitalisierung, gesteigerte Morbidität und Sterblichkeit darstellt. Die Mortalität während des Krankenhausaufenthalts kann bei Patienten mit mittlerer präoperativer Anämie um das Doppelte erhöht sein. Zudem sind intensivpflichtige Zeit und Krankenhausverweildauer deutlich länger. Die Etablierung eines präoperativen Anämiemanagements im Rahmen des Patient Blood Management ist daher eine entscheidende Säule zur Verbesserung des Behandlungsergebnisses und der Patientensicherheit und kann gleichzeitig die Kosten für das Gesundheitswesen signifikant reduzieren.
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Austerjost, Maximilian, Alexander Kreyenborg, David Kiklhorn, Can Azkan, Julian Graefenstein, Daniel Hefft e Michael Henke. "Ko-Produktion industrieller Dienstleistungen". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 3 (1 de março de 2021): 153–56. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0030.

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Abstract In der Ko-Produktion industrieller Dienstleistungen verbergen sich enorme Potenziale. Es fehlt jedoch an einer einheitlichen Sprache, die eine effiziente und sichere Vernetzung von unterschiedlichen Unternehmen auf Netzwerkebene ermöglicht. Der Beitrag präsentiert den Lösungsansatz der Sealed Services. Unter Wahrung der Datensicherheit, -souveränität und -integrität können hierdurch kooperative Dienste über das Internet, vor allem durch kleine und mittlere Unternehmen, eigenständig entwickelt und umgesetzt werden.*)
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Scholz, Svenja, e Andreas Kraut. "Supply-Chain-Gestaltung im Mittelstand – robuste Lieferketten als Erfolgsfaktor". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 6 (1 de junho de 2021): 423–27. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0089.

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Abstract Das heutige unternehmerische Umfeld ist – nicht zuletzt seit der COVID-19-Pandemie – sowohl durch zunehmend kurzzyklischere globale als auch unternehmerische Veränderungen geprägt. Vor diesem Hintergrund rückt die Gestaltung von Unternehmensnetzwerken zur Stabilisierung von Supply-Chains in den Fokus unternehmerischer Tätigkeiten. Eine essenzielle Voraussetzung hierfür stellt die Evaluation der Ist-Situation bestehender Supply-Chains dar. Insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mangelt es jedoch häufig sowohl an Informationen als auch an Kapazitäten, um diese zu erheben.
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Heutmann, Timo, Beiyan Zhou, Raphael Kiesel e Robert H. Schmitt. "Entscheidungshilfe für IT-Sicherheitsinvestitionen". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 3 (1 de março de 2021): 180–83. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0036.

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Abstract Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zögern oftmals, ihre Produktion zu digitalisieren und zu vernetzten. Durch die Vernetzung entstehen Angriffspunkten und Sicherheitslücken. Haupthindernis erfolgreicher Digitalisierung und Vernetzung ist daher insbesondere die IT-Sicherheit, die für viele KMU primär eine Investition, als einen Nutzen darstellt. Demenentsprechend ist eine Entscheidungshilfe notwendig, die es produzierenden Unternehmen ermöglicht, Investitionen in die IT-Sicherheit zu ermitteln und zu priorisieren. Die Anforderungen für dieses Werkzeug werden in diesem Beitrag vorgestellt.**)
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Hilger, Lukas, Felix Große-Kreul, Christoph Feldhaus e Thorsten Schneiders. "Digitally driven energy management practices in SMEs – exploring potentials and barriers". Die Unternehmung 76, n.º 3 (2022): 360–80. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2022-3-360.

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Innovative digitale Technologien bieten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) neue Möglichkeiten, ihre Energieeffizienz und ihr Energiemanagementverhalten zu verbessern. Allerdings ist unklar, inwieweit KMU in der Lage sind, von den Vorteilen dieser neuen Technologien zu profitieren. Anhand eines Technologie-Screenings identifiziert dieser Beitrag intelligente Messsysteme (IMS) und Energiemonitoring-Systeme (EMS) als digitale Technologien, die den spezifischen Anforderungen von KMU am besten gerecht werden. Darüber hinaus werden die Potenziale der Technologien anhand von zwei qualitativen Anwendungstests in KMU untersucht und Barrieren der Einführung digitaler Energiemanagement-Praktiken beleuchtet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Energiedatenvisualisierung KMU in die Lage versetzt, neue En⁠ergiemanagement-Praktiken zur Senkung von Energieverbräuchen und Kosten anzuwenden (z.B. Spitzenlastanalyse). KMU benötigen allerdings eine umfassende Einführung, um diese Strategien zu identifizieren und zu verfolgen. Abschließend wird ein exploratives Modell für die Einführung digitaler Energiemanagement-Praktiken entwickelt. Es werden Hypothesen für zukünftige experimentelle Studien sowie politische Implikationen abgeleitet.
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Jäpel, Nicole, Pia Bielitz e Dirk Reichelt. "Beschreibung und Bewertung der Wandlungsfähigkeit". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, n.º 1-2 (1 de fevereiro de 2023): 10–14. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1019.

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Abstract Wandlungsfähige Produktionssysteme sind in Krisenzeiten sowie Zeiten dynamischer Marktanforderungen zentrale Erfolgsfaktoren. Nur wer wandlungsfähig ist, wird künftig im industriellen Wettbewerb des 21. Jahrhunderts bestehen können. Wandlungsfähig heißt damit zukunftsfähig. Bisherige wissenschaftliche Beiträge konzentrieren sich überwiegend auf die Anforderungen zur Transformationsfähigkeit von größeren Produzenten. Mit dem nachfolgenden Beitrag werden produzierende mittlere Unternehmen befähigt, ihre Wandlungsfähigkeit beschreiben, bewerten und somit folglich steigern zu können. Grundlage bildete dafür eine explorative Untersuchung hinsichtlich der Wandlungsbereitschaft und -fähigkeit bei einem mittelständischen Industrieunternehmen in Sachsen.
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Dombrowski, Uwe, Jochen Deuse, Christian Ortmeier, Nadja Henningsen, Jonas Wullbrandt e Fabian Nöhring. "Auswahlsystematik für Methoden und Werkzeuge Ganzheitlicher Produktionssysteme 4.0". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 6 (1 de junho de 2021): 398–402. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0093.

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Abstract Das produzierende Gewerbe steht aktuell vor der Herausforderung, bestehende Produktionssysteme mit Industrie-4.0-Lösungen zu erweitern, um deren Potenziale zu nutzen und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Es fehlen insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) jedoch die Transparenz über die Wirkung und die Auswahl von Industrie-4.0-Lösungen. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0“ (GaProSys 4.0) wurde diese Problematik aufgegriffen. In diesem Beitrag werden die Vorgehensweise zur Entwicklung von GaProSys-4.0-Methoden anhand des elektronischen Shopfloor Managements aufgezeigt und die im Rahmen des Forschungsprojektes erarbeitete Auswahlsystematik präsentiert.
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Heuer, Claudia. "Wie viel IT braucht die Gesundheit?" kma - Klinik Management aktuell 11, n.º 12 (dezembro de 2006): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574008.

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Die IT wird in vielen Krankenhäusern immer noch als notwendiges Übel betrachtet, die Möglichkeiten, die sie bietet, bei weitem nicht ausgeschöpft. Das 2. Berliner Klinik-IT Forum, das vom 25. bis 26. Januar in Berlin stattfindet, wendet sich an alle, die in ihrer Klinik auch nur entfernt mit IT zu tun haben. Vom IT-Leiter über Vertreter des mittleren und oberen Managements bis hin zu in IT-Projekte involvierte Mitarbeiter aus der Ärzteschaft beziehungsweise Pflege, sie alle finden hier eine Plattform, sich über aktuelle und vor allem praxisnahe Entwicklungen – herstellerneutral – zu informieren.
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Solis, Lesly Sánchez, Bernhard Axmann e Tino Schuldt. "Vergleich von Methoden zur Auswahl Digitaler Technologien für KMU". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 10 (1 de outubro de 2021): 735–39. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0148.

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Abstract Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein wichtiger Baustein für das Wirtschaftswachstum. KMU müssen digitale Technologien einführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber wie wählt man die digitale Technologie aus, die am besten für das eigene Unternehmen geeignet ist? Dieser Beitrag untersucht zehn verfügbare methodische Vorgehensweisen und bewertet diese mit einem Paarweisen Vergleich nach Eignung und Effizienz für KMU. Dabei sind zwei methodische Vorgehensweisen für KMU gut anwendbar. Es muss aber die Effizienz dieser Methoden-Vorgehensweisen verbessert werden, um die Bedürfnisse und Eigenschaften von KMU noch besser zu berücksichtigen.
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Brautsch, Markus, Ingo Endres e Thomas Gollwitzer. "Energieaudit versus Energiemanagement". BWK ENERGIE. 71, n.º 03 (2019): 38–39. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-03-38.

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ENERGIEEFFIZIENZ | Für alle nicht kleinen und mittleren Unternehmen (Nicht-KMU) ohne Energie- und Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 beziehungsweise nach Emas (Eco-Management and Audit Scheme) stehen bis Ende 2019 beziehungsweise Anfang 2020 die nächsten Energieaudits nach DIN EN 16247-1 an. Die Durchführung eines Energieaudits fordert das Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) alle vier Jahre. Dementsprechend stehen diese Unternehmen vor der Entscheidung, ob nicht doch durch eine wirkungsvollere, kontinuierliche Methode in Form eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 bessere energetische Einsparungen erzielt werden können. Daneben können auch mittels Spitzenausgleich und reduzierter EEG-Umlage für produzierende Unternehmen finanzielle Erleichterungen generiert werden.
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Sarna, Matthias, Jens Weist, Felix Friedl e Arndt Lüder. "Industriefähiges Bin Picking". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, n.º 12 (1 de dezembro de 2022): 856–61. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1168.

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Abstract Der industrielle Griff-in-die-Kiste (engl. Industrial Bin Picking) steht weiter im Fokus der Bemühungen um wirtschaftliche Fertigungsautomatisierungssysteme. Trotz erfolgreicher Forschungsarbeiten in diesem Bereich verfehlen viele Systeme industrielle Anforderungen an die technische Verfügbarkeit. Diese Arbeit untersucht die Taktzeit und Größe des Entkopplungsspeichers als Einflussgrößen auf die technische Verfügbarkeit des industriellen Griff-in-die-Kiste. Ausgehend von einer für diesen Anlagentyp charakteristischen Variabilität wird ein Taktzeitprofil simuliert. Daraus lässt sich bereits in der Planungsphase der IGK-Anlagenentwicklung eine mittlere Taktzeit bestimmen und eine geeignete Kapazität des Entkopplungsspeichers ableiten um folglich eine ausreichende technische Verfügbarkeit zu erreichen.
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Deimel, Klaus. "Stand der strategischen Planung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der BRD". Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung 19, n.º 3 (4 de novembro de 2008): 281–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00187-008-0061-4.

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Jagusch, Konrad, Florian Beuß, Christina Nehls, Jan Sender e Wilko Flügge. "Digitalisierung als Voraussetzung für den Wissenstransfer in produzierenden KMU". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, n.º 11 (1 de novembro de 2021): 826–30. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0184.

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Abstract Der Stellenwert von Daten nimmt in der heutigen Zeit rasant zu. Besonders in produzierenden Unternehmen werden sie zum Teil als neue Währung gehandelt. Doch ohne die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeitenden sind viele Ansätze der optimierten Prozessgestaltung nur schwer realisierbar. Ein Sachverhalt, der speziell auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zutrifft, in denen vor allem Erfahrung und das Wissen des Einzelnen zählen. Hinzu kommt, dass der entsprechende Personenkreis stark eingegrenzt ist. Ein Ausscheiden eines Mitarbeitenden geht somit mit dem Verlust von entscheidenden Erfahrungen einher. Um dieser Schwachstelle vorzubeugen, wird ein Ansatz vorgestellt, wie prozessrelevante Informationen gespeichert und Wissen der Mitarbeitenden spezifisch eingesetzt werden können.
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Grömling, Michael, e Hubertus Bardt. "Betriebliche Belastungen durch Ukrainekrieg". Wirtschaftsdienst 102, n.º 4 (abril de 2022): 283–87. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3159-7.

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ZusammenfassungDer Krieg in der Ukraine bringt erhebliche Belastungen für die deutsche Wirtschaft mit sich. Auf Basis der Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft können die verschiedenen Übertragungswege und Auswirkungen eingeschätzt werden. Fast 80% der Unternehmen sehen sich derzeit durch hohe Energiepreise belastet. Über 40% erwarten, dass sie kurzfristig in ihren Geschäftsabläufen durch ausfallende Lieferungen von Vorleistungen beeinträchtigt werden; ebenso hoch ist die erwartete Belastung durch drohende Engpässe in der Energieversorgung. Seit der ersten Befragung in der ersten Märzhälfte 2022 haben sich die Sorgen tendenziell erhöht. Für die mittlere Frist werden weiter ansteigende Belastungen durch den Krieg für die Unternehmen erwartet.
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