Artigos de revistas: "Priester"

1

Hallermann, Heribert. "Priester – angefragt". Archiv für katholisches Kirchenrecht 188, n.º 2 (23 de dezembro de 2022): 488–522. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18802004.

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2

Dreßing, Harald, Dieter Dölling, Derik Hermann, Barbara Horten, Andreas Hoell, Elke Voss e Hans-Joachim Salize. "Sexueller Missbrauch von Kindern durch katholische Priester seit 2009: Verlauf und relative Häufigkeit im Vergleich zur männlichen Allgemeinbevölkerung". Psychiatrische Praxis 46, n.º 05 (julho de 2019): 256–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0936-3869.

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Zusammenfassung Anliegen Untersucht wird die Häufigkeit der sexuellen Missbrauchsbeschuldigungen und der einschlägigen Strafanzeigen gegen katholische Priester und Diakone in den Jahren von 2009 – 2015. Methode Für die Jahre 2009 – 2015 wird eine jährliche Quote der Beschuldigungen berechnet. In einem zweiten Schritt wird die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester mit den Tatverdächtigenbelastungszahlen der männlichen Allgemeinbevölkerung verglichen. Ergebnisse Die Quote des sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigter Priester im Untersuchungszeitraum liegt zwischen 25,5/100 000 und 55,5/100 000 Priester. Die Tatverdächtigungsbelastungszahl bei Männern der Allgemeinbevölkerung liegt in den Jahren von 2009 – 2015 zwischen 17,6 und 20,0/100 000, die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester liegt zwischen 8,4 und 31,7/100 000. Diskussion Die Quote katholischer Priester, die für einen sexuellen Missbrauch von Kindern disponiert sind, hat im Untersuchungszeitraum nicht abgenommen.

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3

Papcke, Sven. "Karin Priester (1941–2020)". ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, n.º 1-2021 (25 de junho de 2021): 170–73. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.11.

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4

Tułodziecki, Tomasz. "Samuel – prorok. Pierwszy sługa Bożego – Słowa w monarchii Izraela (1 Sm 1,1–4,1a)". Verbum Vitae 7 (14 de janeiro de 2005): 31–52. http://dx.doi.org/10.31743/vv.1381.

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Der Verfasser der Erzählung l Sm l,1-4,la hat diesen Material als eine Einleitung der Ladeerzählung sowie diese selbst, wenigstens im Kapitel l Sm 4, vorliegen und verfertigt passend zu dieser unter Benutzung einer mündlichen Tradition die Jugendgeschichte Samuels, der als Kontrastfigur zu den Priestern von Silo dargestellt ist. Darauf ist die gesamte Jugendgeschichte von vornherein angelegt. Der Autor baut seine Vorlage in zwei Blöcken an geeigneter Stelle in sein eigenes Werk ein, um seine zentrale Aussage auf diese Weise zu stützen. Nur so erklärt sich die tendenzielle Priesterrolle Samuels, die dann aber nicht durchgehalten wird und in 1 Sm 3,19-4,la überraschend mit dem Prophetentum Samuels ihren Hohepunkt findet. Der Verfasser beabsichtigt mit seiner Gesamtkonzeption, die mindestens l Sm 1,1- 4,la umfasst, Samuel als den legitimen Nachfolger Elis darzustellen. Diese Nachfolge besteht aber nicht in der Übernahme des Amtes Elis als Priester von Silo. An Stelle des Priesters sieht l Sm l,1-4,la den Propheten der übergeordnete religiöse Aufgaben wahrnimmt, was der Abschnitt l Sm 3,19-4,la ausdrücklich betont. Diese übergeordnete Aufgabe bedeutet: das Wort Gottes annehmen und es dem Volk Israel offenbaren.

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5

VAN LOON, Gertrud J. M. "Priester van God de Allerhoogste". Het Christelijk Oosten 53, n.º 1 (28 de fevereiro de 2005): 5–29. http://dx.doi.org/10.2143/co.53.1.1043.

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6

VAN LOON, Gertrud J. M. "Priester van God de Allerhoogste". Journal of Eastern Christian Studies 53, n.º 1 (1 de janeiro de 2001): 5–29. http://dx.doi.org/10.2143/jecs.53.1.1043.

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7

Bernts, Ton. "'De priester is geen druide'". Sociologie 50, n.º 2 (junho de 2003): 182–202. http://dx.doi.org/10.1347/sogi.50.2.182.14411.

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8

Füeßl, Hermann S. "Priester der Ersatzreligion? — Ohne mich!" Gastro-News 5, n.º 6 (dezembro de 2018): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-018-0519-7.

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9

Szewczyk, Leszek. "Liturgia jako źródło homilii w przepowiadaniu kapłanów archidiecezji katowickiej w latach 1972-1999". Ruch Biblijny i Liturgiczny 57, n.º 4 (31 de dezembro de 2004): 279. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.524.

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Die Homilie erklärt die Mysterien des Glaubens und die Grundsätze des christlichen Lebens auf Grund der heiligen Texte, die mit den Ereignissen des Liturgiejahres verbunden sind. Sie ist eine unersetzbare Quelle, aus welcher die Gläubigen echte christliche Seelenkraft schöpfen.Der vorliegende Artikel gibt die Antwort auf die Frage, inwiefern liturgische Texte in der homiletischen Verkündigung der Priester der Erzdiözese Kattowitz genützt werden. Aus der durchgeführten Analyse ergibt sich, dass die Aufnahme der Lehre des Konzils über die Erneuerung der Homilie unter den Priestern der Erzdiözese Kattowitz viele Mängel aufweist und dass sie die liturgischen Quellen in ihrer Verkündigung nicht in vollem Maße nützen.

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Kiełbasa, Antoni. "Ksiądz Adolf Hytrek (1853-1899) archeolog z kręgu G. de Rossiego". Vox Patrum 32 (15 de dezembro de 1997): 399–417. http://dx.doi.org/10.31743/vp.7665.

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Adolf Hytrek war Priester der Diozese Breslau. Geboren am 17 VI1853 im Dorf Oberwitz (Obrowiec), das damals zur Pfarrei Jaschona (Jasiona) bei GroG Strehlitz gehorte. Seine Eltern waren: Peter und Susanne Loss. Er hatte vier Schwestern und drei Briider. Kusin war der Priester Viktor Loss, Publizist und Sozialaktivist in Schlesien.

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Popko, Maciej. "Noch Zu Den Hethitischen Arkuti-Priestern". Journal of Ancient Near Eastern Religions 4, n.º 1 (2004): 71–74. http://dx.doi.org/10.1163/1569212042653482.

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AbstractZum Priesterkollegium in der hethitischen heiligen Stadt Arinna gehörten als gesonderte Gruppe sieben ARKUTI- bzw. apezzieš ("die letzten") Priester. Im Beitrag werden mehrere Textfragmente angeführt, die für diese Bezeichnung die Bedeutung "Priester niederer Stellung" bestätigen und ein Licht auf die Rolle jener Priesterklasse im Laufe der in Arinna gefeierten Texte werfen.

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Oepping, Florian. "Die Idee der Jerusalemer Tempelbibliothek". Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 135, n.º 2 (16 de maio de 2023): 192–210. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2023-2002.

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Zusammenfassung Der Artikel analysiert 2 Könige 22,3–11 sowohl synchron als auch diachron. Beide Analysen widerlegen die Existenz einer Tempelbibliothek in vorexilischer Zeit. Mit dem Wegfall einer solchen Bibliothek wird ebenfalls die Frage nach dem Bildungsstand der Priester aufgeworfen. Der Artikel beschreibt den Jerusalemer Tempel als Ort des Kultes; Priester waren primär für die Opfer verantwortlich. Diese Charakterisierung lässt weitere Rückschlüsse und Überlegungen in Bezug auf Religion und Theologie der vorexilischen Zeit zu.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Priester für das 21. Jahrhundert - Optionen". Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, n.º 1 (24 de junho de 2003): 241–54. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17201027.

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Wojciechowski, Tadeusz. "Könnte eine Frau katholischer Priester werden?" Analecta Cracoviensia 20 (31 de dezembro de 1988): 299. http://dx.doi.org/10.15633/acr.3072.

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LANCIERS, E. "Die ägyptischen Priester des ptolemäischen Königskultes". Revue d'Égyptologie 42 (1 de janeiro de 1991): 117–45. http://dx.doi.org/10.2143/re.42.0.2011292.

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Benter, P., W. Benter e T. Benter. "Niels Stensen – Arzt, Naturforscher und Priester". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, n.º 51/52 (16 de dezembro de 2013): 2678–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359899.

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Cornelissen, A. J. "Poels. De mens, christen en priester". Studies over de sociaaleconomische geschiedenis van Limburg/Jaarboek van het Sociaal Historisch Centrum voor Limburg 13 (12 de janeiro de 2023): 99–110. http://dx.doi.org/10.58484/ssegl.v13i12958.

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Puzaras, Petras. ""Žemajtiu Wiskupistes" kunigai". SOTER: Journal of Religious Science 1, n.º 29 (1999): 31–42. http://dx.doi.org/10.7220/2335-8785.1(29).4.

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Zaborowski, Marek. "Przeszkody do przyjęcia i wykonywania święceń w Kodeksie Prawa Kanonicznego z 1983 roku". Annales Canonici 7 (31 de dezembro de 2011): 289–312. http://dx.doi.org/10.15633/ac.0716.

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Der obige Artikel schildert die Problematik der Irregularitäten und Hindernisse zum Empfang und zur Ausübung der Weihen. Dieses Problem wird durch den gültigen Codex des kanonischen Rechts in Kanonen 1040–1046 geregelt. Diese Grundsätze haben den Schutz und Beachtung der Heiligkeit und Würde des Weihesakraments zum Ziel. Die Kirche war seit den Zeiten der Apostel stets darum bemüht, dass sich die Priester durch solche Eigenschaften auszeichen, die ihrer großen Würde entsprechen würden. Auch heutzutagen ist die Sorge um eine entsprechende Geistesbildung der angehenden Priester eine der wichtigsten Fragen der Kirche.

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Schmitz, Heribert. "„Gemeindeleitung‟ Durch „Nichtpfarrer-Priester‟ Oder „Nichtpriester-Pfarrer‟". Archiv für katholisches Kirchenrecht 161, n.º 2 (12 de junho de 1992): 329–61. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16102001.

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Strawn, Brent A. "Who Anointed Whom in Numbers 35:25?" Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, n.º 2 (27 de maio de 2019): 271–78. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-2009.

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Drucker, Donna J. "An “Aristocracy of Virtue”: Cultural Development of the American Catholic Priesthood, 1884–1920s". Religion and American Culture: A Journal of Interpretation 21, n.º 2 (2011): 227–58. http://dx.doi.org/10.1525/rac.2011.21.2.227.

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AbstractThis article examines advice literature directed at English-speaking members of the American Catholic priesthood in the Gilded Age and Progressive Era. From the Third Plenary Council of Baltimore in 1884 through the late 1920s, advice literature transformed from emphasizing how the priest should be a man set above the laity into emphasizing how the priest should be part of a broad priestly fraternity, taking on the role of a public citizen speaking out on issues of the day. After the modernist controversies of the first decade of the twentieth century that stifled their intellectual development, American priests’ seminary training particularly emphasized virile masculinity, athletic rigor, and duty and conformity to their superiors. In the late nineteenth century, advice literature encouraged priests to see their lives together in rectories as schools of charity, where all of the priests would, with the assistance of obedient and nonthreatening household staff, encourage each other to be men of prayer and self-sacrifice despite each others’ individual foibles. Every aspect of a priest's life, from the rectory environment to his clothing and bearing, was supposed to mark him as a man set apart. During and after World War I, however, advice literature shifted from addressing the priest's life in his rectory and parish alone to encouraging him to participate in civic duties as an American citizen. Diocesan priests like John A. Ryan took a lead role in advocating for social reforms that married public policy with social and economic justice. While priests’ sacramental duties remained at the center of their lives and ministries, advice literature nonetheless encouraged them to rethink their place in the sociocultural landscape and to become more vocal promoters of Catholic values in the public sphere.

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Setzen, Florian H., e Stefan Blanz. "Rezension von: Blanz, Stefan (Hrsg.), Der heilige Heimerad". Schwäbische Heimat 71, n.º 2 (15 de dezembro de 2021): 232–33. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v71i2.1241.

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Menke, Karl Heinz. "Zweiten Vatikanischen Konzil und die triadische Einheit des Ordo und die Frage nach einem Diakonat der Frau". Revista Pistis Praxis 7, n.º 2 (13 de setembro de 2015): 349. http://dx.doi.org/10.7213/revistapistispraxis.07.002.ds04.

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Ist ein sakramental verstandener Diakonat der Frau möglich, ohne zugleich ihre Zulassung zur Priester- und Bischofsweihe auszusprechen? Theologinnen und Theologen, die diese Frage positiv beantworten, erklären, dass es zwar nur ein Sakrament des Ordo gebe, dass dessen Gestaltung (die Trias von Bischof, Priestern und Diakonen) aber veränderlich bis hin zur Schaffung eines Frauendiakonates sei. Die Gegenthese behauptet die Sakramentalität von Einheit und Trias des Ordo. Beide Parteien berufen sich auf dieselben Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils. Deshalb blickt die vorliegende Abhandlung zurück in die Geschichte der Verhältnisbestimmung von Episkopat, Presbyterat und Diakonat, um so zu erweisen, dass die Väter des Zweiten Vatikanums eine jahrhundertelang ungeklärte Frage endgültig wie folgt entschieden haben: Die sakramentale. Repräsentation des ‚Voraus‘ Christi gegenüber der Kirche geschieht durch die drei Ämter von Bischof, Presbyter und Diakon. Wenn die Frau nicht zur Bischofs- und Priesterweihe zugelassen ist, dann auch nicht zum Diakonat des sakramentalen Ordo.

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Pfister, Peter. "Die Koordinationsstelle für Fidei Donum Priester in Lateinamerika". Chrétiens et sociétés, Numéro spécial III (17 de junho de 2019): 67–71. http://dx.doi.org/10.4000/chretienssocietes.4875.

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Koop, Herbert. "Lazarro Spallanzani: ein Priester als Begründer der Magenphysiologie". Zeitschrift für Gastroenterologie 55, n.º 03 (13 de março de 2017): 248. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118447.

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Blum, P. W., e M. R�mer. "Wolfgang Priester und die Entwicklung der Thermosph�renphysik". Naturwissenschaften 76, n.º 7 (julho de 1989): 290–92. http://dx.doi.org/10.1007/bf00368425.

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Schneider, Hans Joachim. "Sexuelle Kindesmisshandlung durch Priester in der katholischen Kirche". Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 93, n.º 3 (1 de junho de 2010): 177–79. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2010-930301.

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Herbers, Klaus, e Tim Weitzel. "Rezension von: Weitzel, Tim, Kreuzzug als charismatische Bewegung". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 80 (18 de agosto de 2022): 455–56. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v80i.3530.

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Tim Weitzel, Kreuzzug als charismatische Bewegung – Päpste, Priester und Propheten (1095 – 1149) (Mittelalter-Forschungen, Bd. 62). Ostfildern: Jan Thorbecke 2019. 328 S. ISBN 978-3-7995-4383-5. € 45,–

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Michaels, Axel. "Macht und Ohnmacht einer lebenden Göttin Die Kumārī im politischen Wechsel Nepals". Paragrana 18, n.º 2 (fevereiro de 2010): 164–76. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0033.

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ZusammenfassungDie Kumārī, die sogenannte lebende Göttin, in Nepal ist seit einigen Jahren wiederholt Gegenstand politischer und juristischer Auseinandersetzungen geworden. Der Aufsatz behandelt diese Konflikte, vornehmlich im Hinblick auf Fragen der komplexen Agency, die Priester, Politiker, Menschenrechtsinstitutionen, die Öffentlichkeit (Presse), die Familie der Kumārī und nicht zuletzt die Kumārī selbst beanspruchen.

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Horten, Barbara. "Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche". Forum Erziehungshilfen, n.º 2 (28 de abril de 2022): 67. http://dx.doi.org/10.3262/foe2202067.

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Der Text kommentiert aus Anlass des am 20. Januar 2022 veröffentlichten Gutachtens zu Fällen des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising – der für den Zeitraum zwischen 1945 und 2019 497 betroffene Kinder und Jugendliche und 235 Täter, von denen 173 Priester waren, ermittelte – den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche.

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Kołosowski, Tadeusz. "„Ubi tres, ecclesia est, licet laici". Duchowieństwo a laikat we wspólnocie kartagińskiej według Tertuliana". Vox Patrum 42 (15 de janeiro de 2003): 119–30. http://dx.doi.org/10.31743/vp.7147.

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Tertullian war durch den ganzen Zeitraum seines Lebens und Schaffens der Sprecher der Diszipłin. Er bemerkte in der christlichen Gemeinschaft diese, die leiten sie, und andere, die sind ihnen unterordnen. Bischofe, Priester und Diakone gehoren zu erster Gruppe. Die Bischofe leiten besonders die Kirche und sie sind Seelsorger. Sie bewahren auch „munera sacerdotałia". Diesem Gesetz des Bischofs verleugnete Tertullian niemals deutlich. Als zweite, separate Gruppe in der christlichen Gemeinschaft spezifiziert Tertullian die Laien. „Laici", ein mal verheiratete Manner, die zu „ordo Ecclesie" (Kirchrangordnung) nicht gehoren, haben auch die priesterliche Wurde. Die priesterliche Wurde der Glaubigen hat der allgemeine Charakter. Die priesterliche Funktionen uben in der christlichen Gemeinschaft Bischofe, Priester und Diakone, mit der Rucksicht auf der Disziplin und der Ordnung in der Kirche. In den notwendigen Zufallen uben es auch die Laien, das heiBt die Manner. Tertullian lehnt deutlich das Gesetz der Frauen die priesterliche Funktionen auszuuben ab. Trotz der deutlichen Absonderung durch Tertullian zwei Zustande in der Kirche, ist die Linie der Aufteilung zwischen Geistlichern und Laien in den Zeiten Tertullians in dem Grund der Sache genug gelaufig.

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de Jong, S. "Fernandez Martinez, een gehuwde priester die een schandaal moet vermijden". Arbeidsrechtelijke Annotaties 12, n.º 1 (abril de 2013): 42–60. http://dx.doi.org/10.5553/ara/156866392013012001003.

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Enthoven, V. "P.R. Priester, Geschiedenis van de Zeeuwse landbouw circa 1600-1910". BMGN - Low Countries Historical Review 114, n.º 4 (1 de janeiro de 1999): 572. http://dx.doi.org/10.18352/bmgn-lchr.5089.

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Pěček, Vít. "Časopis Religion und Priester (1782-1784) a otázka kněžského celibátu". Cornova 9, n.º 2 (2019): 65–90. http://dx.doi.org/10.51305/cor.2019.02.03.

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Hrabovec, Emilia. "Reformbestrebungen der tschechischen Priester und die Entstehung der „Tschechoslowakischen Kirche“". Römische Historische Mitteilungen 51 (2009): 337–68. http://dx.doi.org/10.1553/rhm51s337.

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Celary, Ireneusz. "Pastoraltheologische Vorschläge von Papst Franziskus für Ältere Priester und Ordensleute". Warszawskie Studia Pastoralne 1, n.º 34 (1 de janeiro de 2018): 169. http://dx.doi.org/10.21697/wsp.2017.12.1.34.09.

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Niniejszy artykuł, oparty na analizie nauczania papieża Franciszka, dotyczy sytuacji starszych kapłanów i osób zakonnych w dzisiejszym świecie. Zawiera pastoralno-teologiczne propozycje względem nich. Papież mówił o nich w wielu swoich przemówieniach i innych dokumentach. Czynił to, analizując trzy ewangeliczne cnoty: ubóstwo, bezżeństwo i posłuszeństwo. Publikacja składa się z trzech rozdziałów. Pierwszy zawiera rozważania pa-pieża na temat realizacji cnoty ubóstwa w życiu starszych kapłanów i osób zakonnych. Drugi ukazuje przemyślenia papieża na temat realizacji – w ich posłudze – cnoty bezżeństwa. Trzeci zaś zawiera refleksje związane z cnotą posłuszeństwa w ostatnich latach ich doczesnej egzystencji.

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Świerzawski, Wacław. "Wiecherts Epos über den Menschen als Priester der namenlosen Messe". Analecta Cracoviensia 21 (31 de dezembro de 1990): 295. http://dx.doi.org/10.15633/acr.3124.

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Hoenkamp-Bisschops, A. M. H. "Die gegenwärtigen Zölibatserfahrungen katholischer Priester in den Niederlanden: Einige Forschungsergebnisse". Archive for the Psychology of Religion 18, n.º 1 (janeiro de 1988): 280–89. http://dx.doi.org/10.1163/157361288x00162.

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Politis, Cordula. "Das „lanndt der frawen“ im Priester Johannes des Ambraser Heldenbuches:". Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft 17, n.º 1 (2009): 47–59. http://dx.doi.org/10.29091/9783954906727/006.

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Piotrowski, Daniel. "Znaczenie ofiary w życiu kapłana według nauczania Benedykta XVI". Studia Teologii Dogmatycznej 8 (2022): 65–77. http://dx.doi.org/10.15290/std.2022.08.05.

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This article presents the sacrificial nature of a priest’s life by elucidating the concept of sacrifice through the offerings of the Old Testament. The division of imperfect offerings by Old Testament priests is portrayed as a foreshadowing of Christ’s ultimate sacrifice on the cross, as well as the offerings of the New Testa-ment and the connection of every priest to Jesus’s sacrifice. The sacrificial char-acter of a priest’s life is underscored. Firstly, the concept of sacrifice is defined, followed by an exploration of the Old Testament offerings, which provides an image of the Old Testament priesthood and sacrificial worship. The conclusions draw attention to the priest’s role as a servant of God, ready for sacrifices, an unblemished individual adhering to divine law. The archetype of sacrifice in the Old Testament, according to Benedict XVI, is Abraham’s offering, a precursor to Christ’s sacrifice on the cross. The New Testament sacrifice offered by Jesus on Golgotha remains relevant today, enacted in every Mass as an unbloody offering. Every priest is incorporated into this sacrifice by celebrating it during the Eucharist. The entirety of a priest’s life bears a sacrificial nature. Priests offer the unbloody sacrifice on their own behalf and on behalf of all believers. They do so by the authority and command of Christ, who selects priests and empowers them through ordination to perform the unbloody sacrifice.

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Vandeweyer, Luc. "Verschaeve schrijft paus Benedictus XV in naam van de Frontbeweging. De getuigenis in de schrijfboeken van Leo Dumoulin". WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 67, n.º 3 (1 de janeiro de 2008): 236–53. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v67i3.12493.

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De Vlaamse priester Leo Dumoulin (1890-1942) begon in de vroege zomer van 1927 met het noteren van waarnemingen, bevindingen en neerslagen van gesprekken die hij voerde. Hij hield deze kroniek vol tot in het midden van de jaren dertig. Zijn notities worden afgewisseld met ingeplakte brieven van zijn correspondenten en met knipsels, vaak van artikels die hij zelf had geschreven in Vlaams-nationalistische bladen. De twee schriftjes kwamen terecht in de benedictijnenabdij van Steenbrugge en uiteindelijk in het ADVN waar ze toegankelijk werden gemaakt voor onderzoekers.Om de inhoudelijke rijkdom te illustreren, werd gekozen voor de reproductie van een fragment dat handelt over de brief die de Vlaamse frontbeweging tijdens de Eerste Wereldoorlog stuurde aan paus Benedictus XV met de bedoeling de invloed van kardinaal Mercier te fnuiken. Mercier werkte in het bezette land de Duitse bezetter tegen en de Romeinse curie had liever gezien dat hij zich op dit 'politieke' vlak wat op de achtergrond hield. Met de uitvoerige getuigenis van de opsteller van de brief, priester Cyriel Verschaeve, wordt de motivatie verduidelijkt en de ontvangst in Rome voorzien van nog onbekende details.________Verschaeve writes to Pope Benedict XV on behalf of the Front Momevent. The testimony in the notebooks of Leo DumoulinIn the early summer of 1927 the Flemish priest Leo Dumoulin (1890-1942) started to note down observations, conclusions and reports of discussions he had held. He carried on with this chronicle until the mid nineteen-thirties. His notes are alternated with pasted in letters from his correspondents and newspaper cuttings, often of articles that he had written himself in Flemish nationalist newspapers. The two notebooks ended up in the Benedictine abbey of Steenbrugge and finally came to the ADVN where researchers were given access.In order to illustrate the intrinsic richness of the text it was decided to reproduce a fragment dealing with the letter sent by the Flemish Front Movement to Pope Benedict XV during the First World War with the intention of destroying the influence of Cardinal Mercier. In the occupied country Mercier opposed the German occupier and the Roman Curia would have preferred that he kept a low profile in this ‘political area’. Thanks to the extensive testimony of the author of the letter, the priest Cyriel Verschaeve, the motivation is elucidated and the reception in Rome is provided with details which up until now had been unknown.

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Archiv für Katholisches Kirchenrech, Editors. "9. Ordnung zur Weiterbildung für fremdsprachige Priester für den längerfristigen Einsatz in der Erzdiözese Köln (Weiterbildungsordnung fremdsprachige Priester – Weitbild-frPr-O) vom 12. Januar 2016". Archiv für katholisches Kirchenrecht 185, n.º 1 (24 de junho de 2016): 215–26. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18501018.

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Woo, Vincent W. "The Celebration of Daily Mass with No Faithful Present after Vatican II". Jurist: Studies in Church Law and Ministry 80, n.º 1 (2024): 53–83. http://dx.doi.org/10.1353/jur.2024.a929952.

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abstract: In many large gatherings of priests, seminaries, and formation houses, daily concelebration among priests has become the default option in recent decades. A canonical question arises. Can a priest who has daily access to a concelebrated Mass legitimately choose to celebrate alone due to his devotion to the Eucharist? Contrary to the prevalent misconception that Vatican II aimed at eliminating private Mass through the promotion of concelebration, canon 904 encourages priests to offer daily Masses even when the faithful cannot be present. Canon 906 allows priests to celebrate Mass alone for a just and reasonable cause. Canon 902 stipulates that a priest has the complete freedom to offer Mass individually. This article shows that it is licit for a priest to celebrate alone even if there is a concelebration available, as long as the concelebration does not take place simultaneously in the same church or oratory. A Mass celebrated even without the participation of the faithful remains the center of the entire Church and the heart of priestly existence. The canonical right of a priest to celebrate alone, based on Vatican II's teachings on daily Mass in the life of a priest, must be safeguarded.

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Pietrzykowski, Jan. "Ksiądz Antoni Kołodziejczak (1909-1977) – salezjanin, wykładowca, dyrektor szkoły w Łodzi, przełożony domów formacyjnych, wikariusz inspektora". Polonia Maior Orientalis 3 (2016): 167–80. http://dx.doi.org/10.4467/27204006pmo.16.014.16485.

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Ksiądz Antoni Kołodziejczak (1909-1977) salezjanin, urodził się w miejscowości Święte koło Konina. Pochodził z wielodzietnej rodziny rolniczej. Do Towarzystwa Salezjańskiego wstąpił w wieku 17 lat. Po ukończeniu Wyższego Seminarium Duchownego Towarzystwa Salezjańskiego w 1937 roku przyjął święcenia kapłańskie w Krakowie. Następnie studiował historię na Uniwersytecie Stefana Batorego w Wilnie. W 1946 roku należał do duszpasterzy pionierów na ziemiach zachodnich Polski. Od 1947 roku pełnił obowiązki dyrektora szkoły i domu zakonnego w Łodzi, kolejno przełożonego studentatu filozoficznego w Kutnie-Woźniakowie i studentatu teologicznego w Lądzie. Ponadto był pierwszym wikariuszem inspektora prowincji warszawskiej. Zapisał się w historii zgromadzenia salezjańskiego w Polsce jako gorliwy kapłan, odpowiedzialny zakonnik oraz wytrawny nauczyciel, wychowawca i przełożony. Dodatkowo przez kilkanaście lat był radcą inspektorialnym. Wszystkie obowiązki wykonywał dokładnie i sumiennie i w ten sposób wyrażał swoje przywiązanie do Towarzystwa Salezjańskiego. Father Antoni Kołodziejczak (1909-1977) - salesian, teacher, headmaster of the school in Łódź, superior of the formation houses, vice provincial Father Antoni Kołodziejczak (1909-1977), Salesian, was born in the village of Święte near Konin. He came from a large farming family. He joined the Salesian Society at the age of 17. After graduating from the Priester Seminary of the Salesian Society in 1937, he was ordained a priest in Cracow. Then he studied history at the Stefan Batory University in Vilnius. In 1946 he was one of the priests pioneers on western lands of Poland. Since 1947, he served as a headmaster of the school and the religious house in Łódź, and then as a superior of the philosophical studentate in Kutno-Woźniaków and the theological studentate in Ląd. Moreover, he was the first vice provincial of the Warsaw Province. He went down in the history of the Salesian Society in Poland as a zealous priest, a responsible monk and an experienced teacher, educator and superior. In addition, for several years he was a provincial councilor. He performed all duties carefully and conscientiously, and thus expressed his commitment to the Salesian Society.

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Ranieri, Filippo. "Luminati, Michele, Priester der Themis. Richterliches Selbstverständnis in Italien nach 1945". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, n.º 1 (1 de agosto de 2009): 899–903. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.899.

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Nuyttens, Michiel. "Bij het 150ste geboortejaar van priester-volksvertegenwoordiger Jules Lemire (1853-1928)". WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 62, n.º 4 (1 de janeiro de 2003): 270–78. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v62i4.12803.

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Witte, S., M. Rassenhofer, A. Zimmer, B. Böhm e J. M. Fegert. "Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Priester, Ordensangehörige und Mitarbeiter in kirchlichen Institutionen". Nervenheilkunde 34, n.º 07 (2015): 514–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627432.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Der folgende Beitrag behandelt die internationale Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, mit einem Schwerpunkt auf Deutschland, im Hinblick auf kirchliche und staatliche Untersuchungen zu sexuellem Missbrauch sowie Konsequenzen des Missbrauchs und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene. Material und Methoden: Die quantitativen und qualitativen Daten einer staatlichen und einer katholischen anonymen Anlaufstelle für Betroffene in Deutschland wurden verglichen und nach unterschiedlichen Aspekten aufgeschlüsselt. Ergebnisse: Die Auswertung der Daten beider Anlaufstellen zeigte, dass ein Großteil der berichteten Fälle zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme in der Vergangenheit lagen, dass der Missbrauch wiederholt stattfand, und dass die Mehrzahl der Opfer männlich war. Unterschiede fanden sich in Bezug auf demografische Merkmale, Tatmerkmale, den Missbrauchskontext und Entschädigungsforderungen. Schlussfolgerungen: Anonyme Anlaufstellen sind ein wichtiges Mittel, damit Betroffene im Aufarbeitungsprozess gehört werden, jedoch erfordert eine erfolgreiche Aufarbeitung die Umsetzung dessen, was aus den zahlreichen Botschaften gelernt wurde.

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Overduin, James, Hans-Joachim Blome e Josef Hoell. "Wolfgang Priester: from the big bounce to the $\Lambda$ -dominated universe". Naturwissenschaften 94, n.º 6 (5 de dezembro de 2006): 417–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00114-006-0187-x.

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Loos, Andreas. "Von Mathematik, Philosophie, Politik und anderem. Ein gottloser Priester der Vernunft". Physik in unserer Zeit 28, n.º 1 (1997): 45. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19970280111.

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