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Teses / dissertações sobre o tema "Sportpsychologie"

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1

Süss, Karsten. "Sensation Seeking, Persönlichkeit und Sport ein multivariater empirischer Beitrag zu einem psychologischen Konstrukt /". [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96849367X.

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2

Dirren, Eveline. "Swiss-Skisport 2005: Bilanz /". Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0824.pdf.

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3

Dirren, Eveline. "Sportpsychologische Beratung im Spitzensport /". Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1897.pdf.

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4

Kopczynski, Sascha. "Psychosoziale Aspekte sportlicher Aktivität und Übergewicht im Jugendalter /". Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/990565572/04.

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5

Leisterer, Sascha. "Affekte und Emotionen im Sportunterricht – Pädagogisch-psychologische Unterrichtsforschung aus der Schülerinnen-Schüler-Perspektive". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22878.

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Resumo:
In dieser Dissertation wurde zur Untersuchung von Affekten und Emotionen als zentrales Phänomen im Sportunterricht ein Modell entwickelt, das das affektiv-emotionale Erleben im Sportunterricht aus Schülerinnen-Schüler-Perspektive als eigenständiges Phänomen betrachtet und in Bezug zu seinen Auslösern, Unterrichtsmaßnahmen und Konsequenzen setzt. Zur Beschreibung des affektiv-emotionalen Erlebens wurden Auslöser von Affekten und Emotionen in einer qualitativen Interviewstudie exploriert: Attraktivität der Aufgabe, Zugehörigkeit, Kompetenz und Autonomie erscheinen als entscheidende Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens aus Sicht der Schülerschaft. Daran anknüpfend wurden Kompetenz und Zugehörigkeit experimentell untersucht, um die Wirkung dieser Auslöser auf das affektiv-emotionale Erleben zu überprüfen. Eine positive bzw. negative Kompetenzbedingung führt zu einem positiven bzw. negativen Affekt und soziale Interaktion (Zugehörigkeitsbedingung) führt zu einem positiven Affekt bei den Schülerinnen und Schülern. Weiterführend wurden in einer systematischen Review Arbeit Unterrichtsmaßnahmen untersucht, die das affektiv-emotionale Erleben der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht effektiv beeinflussen können, indem sie die explorierten Auslöser anwenden. Dabei kann gezeigt werden: Autonomieunterstützende Unterrichtsmaßnahmen, die mit den identifizierten Auslösern zusammenhängen, können zu einem positiven affektiv-emotionalen Erleben bei den Schülerinnen und Schülern führen. Die identifizierten Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens und die effektiven Unterrichtsmaßnahmen werden in dieser Dissertation in ein heuristisches Modell zur Erklärung des affektiv-emotionalen Erlebens von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht integriert und hinsichtlich zukünftiger Forschungsansätze inhaltlich und methodisch diskutiert. Diese Dissertation schließt mit zukünftigen Forschungsfragen und praktischen Implikationen für die Bildungslandschaft.
This doctoral thesis focusses on affective and emotional states of students in the context of physical education (PE). Affects and emotions represent the theoretical framework. In order to investigate affects and emotions as a central phenomenon in PE, a model was developed that declares the affective and emotional states of students in PE to an independent phenomenon and relates this to its triggers, teaching styles and consequences. A qualitative interview study explored triggers of affects and emotions to describe the affective-emotional states: attractiveness of the task, belonging, competence, and autonomy appear to be decisive triggers of the affective-emotional states from the students' perspective. Based on this, competence and belonging were experimentally examined in order to successfully check the effect of these triggers on the affective and emotional states. A positive or negative trigger of competence influences students’ positive or negative affect and social interaction (belonging) influences students’ positive affect. In addition, teaching styles using the explored triggers were examined in a systematic review due to their influencing effects on the affective-emotional states of students in PE. It can be shown that autonomy-supportive teaching styles, which are related to the identified triggers, can positively influence the affective and emotional states of students. The identified triggers of the affective-emotional states and possible teaching styles are integrated into a heuristic model of affective-emotional states from students’ perspectives in PE. Based on this heuristic model, the contribution of this thesis will be critically reflected for further analysis of affective-emotional perception in future studies. Finally, the presented research is linked to future research questions. Practical implications are addressed for PE classes, schools, teacher training and general educational policy.
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6

Hänsel, Frank. "Instruktionspsychologie motorischen Lernens /". Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/34697643x.pdf.

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7

Schiedek, Steffen. "Angst und Leistung im Rahmen der Katastrophentheorie Untersuchungen zum optimalen Erregungsniveau bei Fallschirmspringern /". Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97206916X.

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8

Hoffmann, Holger. "Untersuchung auf Aggressionswerte unter Berücksichtigung soziologischer und sportpädagogischer Aspekte in Kampfstilen mit Trefferwirkung". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2007. http://dx.doi.org/10.18452/15583.

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Resumo:
In der hier vorliegenden Studie wurde ein bisher noch nicht beachteter Teil der Sportwissenschaften untersucht. Nach einer umfassenden Literaturrecherche und qualitativen Interviews wurden im Zeitraum von 2005 bis 2006 von über 500 Kampfstilschülern - und Trainern Aggressionswerte sowie sportpädagogisch und -soziologisch relevante Fakten erhoben. Hierbei wurden bewusst solche Personen befragt, die Stile mit überdurchschnittlich hartem Trefferkontakt trainieren. Neben Muay Thai, Freefight und Eskrima unter anderem Krav Maga Maar, Kyushinkai Karate und Grappling. Neben der Schaffung eines umfassenden Grundlagenmaterials zu Themen wie Herkunft, Alter, Bildung, und persönlichen Interessen werden Trainingsgewohnheiten ausgewertet und Beziehungen zu folgenden Faktoren hergestellt: Spontane Aggression, Reaktive Aggression, Summenaggression, Aggressionshemmung, Erregbarkeit und Offenheit. Zur Erfassung der genannten Faktoren wurde der FAF-Test verwendet. Neben einer überdurchschnittlichen Bildung, und im allgemeinen sehr geringen Aggressionswerten konnten auch Tendenzen festgestellt werden, nachdem einige Schüler ihr erlernten Techniken für gezielte Aggressionen außerhalb des Trainings nutzen. Weitere unerwartete Ergebnisse fanden sich unter anderem in den unterschiedlichen Einschätzungen von Trainern und ihren Schülern im Bezug auf deren pädagogischen Einfluss jenseits des Techniktrainings.
The aim of this study is to investigate a field of physical education which has been ignored up to now. After a literature review and a qualitative interview analyses more than 500 martial arts coaches and students have been asked from 2005 to 2006 to collect aggressiveness values and different sports pedagogy and -sociologic relevant data .The study was targeted at "hard -style" martial arts such as Muay Thai, Freefight, Escrima, Krav Maga Maar, Kyushinkai Karate and Grappling. One of the aims was to collect substructal data such as social background, age, education and hobbies. The training data was evaluated and related to the following factors using the FAF Test: Spontaneous Aggression, Reactive Aggression, Aggressionsum, Aggression Escapement, Impulsiveness and Openness. Beside an above-average education and in general low aggressiveness factors the results of the study were a tendency towards the utilisation of martial arts techniques for violent behaviour outside the dojo. Further results include different ratings in the effectiveness of the pedagogical impact of teacher on their students.
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9

Hengst, Marie. "Förderung des Leistungsmotivs im Nachwuchsleistungssport: Konzeption, Durchführung und Evaluation einer sportpsychologischen Intervention". 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32837.

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Resumo:
Die sportliche Leistungsfähigkeit wird nicht nur von der Physis, sondern auch von der Psyche bestimmt. Gerade im Leistungssport kommt dem Leistungsmotiv besondere Bedeutung zu. Heckhausen (1965) definiert das Leistungsmotiv als das überdauernde Bestreben, sich mit Gütestandards auseinanderzusetzen und die eigene Leistung zu erhöhen. Die Forschungsliteratur zur Förderung des Leistungsmotivs wird dominiert von Studien im Lehr- und Lernkontext in Schulen wie auch im Kontext Ausbildung und Beruf. Studien im Sport, speziell im Leistungssport sind dagegen rar. Dies stellt nicht nur eine Lücke in der Erforschung der Trainierbarkeit von Motiven im Kontext Sport dar, sondern zieht durch fehlende Interventionsstudien auch mangelnde Wirksamkeitsüberprüfungen sportpsychologischer Methoden nach sich. Zielstellung war es daher die Wirksamkeit einer sportpsychologischen Intervention, zur Förderung des Leistungsmotivs im Nachwuchsleistungssport zu evaluieren. Unter Förderung des Leistungsmotivs wird hierbei die Richtungs-veränderung, im Sinne der Steigerung der Erfolgszuversicht und Reduktion der Misserfolgsfurcht verstanden. Die Grundlage der Intervention beruht auf den theoretischen Arbeiten des Selbstbewertungsmodells von Heckhausen (1972) und beinhaltete ein Zielsetzungs- und Reattributionstraining sowie die Bilanzierung von Affekten. Der Forschungsfrage wurde in einer kontrollierten, prospektiven Studie mit quasi-experimentellem Forschungsdesign nachgegangen. Die Ergebnisse zeigten, dass durch ein sportpsychologisches Training das Leistungsmotiv zugunsten der Experimentalgruppe gefördert werden konnte und daher trainierbar ist. Die ge-wünschte Richtungsänderung wurde durch die Intervention dagegen nicht erreicht. Die Sporttreibenden, welche an der Intervention teilnahmen, zeigten ein funktionales Zielsetzungsverhalten im Wettkampf, attribuierten zweckmäßig bei Erfolgen und Misserfolgen und erzielten dadurch eine positive Selbstbewertungsbilanz. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Trainierbarkeit von Motiven im Kontext Sport. Die Intervention kann im Coaching der Sportpsychologie angewendet werden.:1 EINLEITUNG .....................................................................................................1 2 GRUNDLAGEN UND THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ................................ 5 2.1 Motive ........................................................................................................... 5 2.2 Motivation ...................................................................................................... 9 2.2.1 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen .............................................. 12 2.3 Leistungsmotiv und Leistungsmotivation .................................................... 14 2.3.1 Sportspezifisches Leistungsmotiv ............................................................ 16 2.3.2 Erhebungsinstrumente zum Erfassen des Leistungsmotivs und der Leistungsmotivation ........................................................................................... 20 2.4 Theorien der Leistungsmotivation ................................................................ 23 2.4.1 Risikowahl-Modell ..................................................................................... 23 2.4.2 Attributionstheorie .................................................................................... 27 2.4.3 Bezugsnorm- und Zielorientierung ............................................................ 31 2.4.4 Selbstbestimmungstheorie der Motivation ................................................. 36 2.5 Das Selbstbewertungsmodell ....................................................................... 37 3 FORSCHUNGSARBEITEN ZUR FÖRDERUNG DES LEISTUNGSMOTIVS ....... 43 3.1 Erste Versuche zur Änderung des Leistungsmotivs ..................................... 46 3.2 Studien zum Zielsetzungstraining ................................................................. 48 3.3 Forschungsarbeiten zum Reattributionstraining ........................................... 49 3.4 Leistungsmotivänderungen durch individuelle Bezugsnorm und Aufgabenorientierung ........................................................................................ 55 3.4.1 Interventionen zur individuellen Bezugsnorm ........................................... 55 3.4.2 Untersuchungen zur Aufgabenorientierung ............................................... 57 3.5 Maßnahmen zur Änderung des Leistungsmotivs auf der Grundlage des Selbstbewertungsmodells .................................................................................. 58 4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN .................................. 64 5 HYPOTHESEN ................................................................................................. 69 6 METHODE ....................................................................................................... 72 6.1 Stichprobenmerkmale .................................................................................. 72 6.1.1 Rekrutierung der Stichprobe ..................................................................... 72 6.1.2 Bestimmung der Stichprobengröße ........................................................... 74 6.2 Stichprobenausfall ....................................................................................... 74 6.2.1 Interventionsdropout ................................................................................ 74 6.2.2 Studiendropout ........................................................................................ 76 6.3 Messinstrumente .......................................................................................... 76 6.3.1 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Reaktion ...................................... 84 6.3.2 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Lernen ......................................... 85 6.3.3 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Verhalten .................................... 86 6.3.4 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Ergebnisse ................................. 88 6.4 Durchführung .............................................................................................. 90 6.5 Untersuchungsdesign .................................................................................. 92 6.5.1 Maßnahmen zur Reduktion des Stichprobenverlustes .............................. 93 6.5.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Bindung ................................................... 94 6.5.3 Evaluationsmodell .................................................................................... 94 6.6 Das Leistungsmotivtraining ......................................................................... 95 6.7 Statistische Verfahren zur Auswertung ...................................................... 100 6.7.1 Hauptanalysen ........................................................................................ 100 6.7.2 Voraussetzungsprüfung ......................................................................... 101 7 ERGEBNISSE ............................................................................................... 103 7.1 Prüfung auf Gleichheit ............................................................................ 103 7.2 Hauptanalysen - Hypothesenprüfungen zur Evaluationsstufe: Ergebnisse 106 7.2.1 Effekte der Intervention auf das Leistungsmotiv ..................................... 106 7.2.2 Effekte der Intervention auf das Zielsetzungsverhalten ......................... 112 7.2.3 Effekte der Intervention auf den Attributionsstil ..................................... 115 7.2.4 Effekte der Intervention auf die Selbstbewertungen ............................... 118 7.2.5 Effekte der Intervention auf die Aufgabenorientierung .......................... 120 7.3 Moderatorenanalysen .............................................................................. 121 7.4 Prozessevaluation .................................................................................... 124 7.4.1 Hypothesenprüfungen zur ersten Evaluationsstufe: Reaktion .............. 125 7.4.2 Hypothesenprüfungen zur zweiten Evaluationsstufe: Lernen .............. 126 7.4.3 Hypothesenprüfungen zur dritten Evaluationsstufe: Verhalten ........... 127 7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse ........................................................... 130 8 DISKUSSION ............................................................................................... 134 8.1 Diskussion der Hypothesenprüfungen ...................................................... 134 8.1.1 Diskussion der Ergebnisse zu den Hauptanalysen .................................. 134 8.1.2 Diskussion der Moderatoreneinflüsse .................................................... 148 8.1.3 Diskussion der Ergebnisse zur Prozessevaluation ................................. 151 8.2 Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand ................................ 155 8.3 Limitationen ............................................................................................... 159 8.4 Ausblick ..................................................................................................... 162 9 RESÜMEE .................................................................................................... 164 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................... 168 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................ 180 TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................ 181 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .......................................................................... 183 ANHANG ......................................................................................................... 184 Anhang A ....................................................................................................... 184 Anhang B ....................................................................................................... 185 Anhang C ...................................................................................................... 194 Anhang D........................................................................................................ 196 Anhang E ....................................................................................................... 197 Anhang F ....................................................................................................... 199 Anhang G .......................................................................................................202 VERSICHERUNG ............................................................................................ 204 DARSTELLUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN WERDEGANGS .................... 205
Athletic performance is influenced by human physique, but also by human psyche. Particularly the achievement motive plays a special role in competitive sports. This motive describes why athletes try to do their best or be better than others. They consistently want to improve their skills and abilities. Enhancing the achievement motive has a long research history. However, literature clearly demonstrates those studies had been only focusing on improving the motive in school or career settings. There are only isolated studies that have been done in athletic setting. Therefore there must be further investigations to know more about the trainability of motives. Additionally there is a need to do more intervention studies to prove if sport psychology techniques are working. This is why the present study had the goal to evaluate a sport psychology intervention trying to enhance the achievement motive by young athletes. Specifically, with the purpose of enhancing the component hope of success and reduce fear of failure. The intervention was based on the theoretical self-evaluation model of achievement motivation by Heckhausen (1972). The content of the intervention includes the training of goal setting, reattribution training and positive balancing of self-affects. To answer the research issue, a controlled prospective study with a quasi-experimental design was carried out. The results showed that the global achievement motive of the experimental group, compared to a control group, improved significant after the sport psychology intervention. Therefore this study showed that the motive is trainable. However, the study did not prove either the reduction of the component fear of failure nor the improvement of the tendency hope for success. Positive to note is that the results showed that the athletes were doing better in setting realistic goals, showed a functional attribution style and had a positive balance of self-affects after the intervention. This study is a contribution to demonstrate that motives are trainable. Furthermore the intervention used in this study can be applied by sport psychologists.:1 EINLEITUNG .....................................................................................................1 2 GRUNDLAGEN UND THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ................................ 5 2.1 Motive ........................................................................................................... 5 2.2 Motivation ...................................................................................................... 9 2.2.1 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen .............................................. 12 2.3 Leistungsmotiv und Leistungsmotivation .................................................... 14 2.3.1 Sportspezifisches Leistungsmotiv ............................................................ 16 2.3.2 Erhebungsinstrumente zum Erfassen des Leistungsmotivs und der Leistungsmotivation ........................................................................................... 20 2.4 Theorien der Leistungsmotivation ................................................................ 23 2.4.1 Risikowahl-Modell ..................................................................................... 23 2.4.2 Attributionstheorie .................................................................................... 27 2.4.3 Bezugsnorm- und Zielorientierung ............................................................ 31 2.4.4 Selbstbestimmungstheorie der Motivation ................................................. 36 2.5 Das Selbstbewertungsmodell ....................................................................... 37 3 FORSCHUNGSARBEITEN ZUR FÖRDERUNG DES LEISTUNGSMOTIVS ....... 43 3.1 Erste Versuche zur Änderung des Leistungsmotivs ..................................... 46 3.2 Studien zum Zielsetzungstraining ................................................................. 48 3.3 Forschungsarbeiten zum Reattributionstraining ........................................... 49 3.4 Leistungsmotivänderungen durch individuelle Bezugsnorm und Aufgabenorientierung ........................................................................................ 55 3.4.1 Interventionen zur individuellen Bezugsnorm ........................................... 55 3.4.2 Untersuchungen zur Aufgabenorientierung ............................................... 57 3.5 Maßnahmen zur Änderung des Leistungsmotivs auf der Grundlage des Selbstbewertungsmodells .................................................................................. 58 4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN .................................. 64 5 HYPOTHESEN ................................................................................................. 69 6 METHODE ....................................................................................................... 72 6.1 Stichprobenmerkmale .................................................................................. 72 6.1.1 Rekrutierung der Stichprobe ..................................................................... 72 6.1.2 Bestimmung der Stichprobengröße ........................................................... 74 6.2 Stichprobenausfall ....................................................................................... 74 6.2.1 Interventionsdropout ................................................................................ 74 6.2.2 Studiendropout ........................................................................................ 76 6.3 Messinstrumente .......................................................................................... 76 6.3.1 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Reaktion ...................................... 84 6.3.2 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Lernen ......................................... 85 6.3.3 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Verhalten .................................... 86 6.3.4 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Ergebnisse ................................. 88 6.4 Durchführung .............................................................................................. 90 6.5 Untersuchungsdesign .................................................................................. 92 6.5.1 Maßnahmen zur Reduktion des Stichprobenverlustes .............................. 93 6.5.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Bindung ................................................... 94 6.5.3 Evaluationsmodell .................................................................................... 94 6.6 Das Leistungsmotivtraining ......................................................................... 95 6.7 Statistische Verfahren zur Auswertung ...................................................... 100 6.7.1 Hauptanalysen ........................................................................................ 100 6.7.2 Voraussetzungsprüfung ......................................................................... 101 7 ERGEBNISSE ............................................................................................... 103 7.1 Prüfung auf Gleichheit ............................................................................ 103 7.2 Hauptanalysen - Hypothesenprüfungen zur Evaluationsstufe: Ergebnisse 106 7.2.1 Effekte der Intervention auf das Leistungsmotiv ..................................... 106 7.2.2 Effekte der Intervention auf das Zielsetzungsverhalten ......................... 112 7.2.3 Effekte der Intervention auf den Attributionsstil ..................................... 115 7.2.4 Effekte der Intervention auf die Selbstbewertungen ............................... 118 7.2.5 Effekte der Intervention auf die Aufgabenorientierung .......................... 120 7.3 Moderatorenanalysen .............................................................................. 121 7.4 Prozessevaluation .................................................................................... 124 7.4.1 Hypothesenprüfungen zur ersten Evaluationsstufe: Reaktion .............. 125 7.4.2 Hypothesenprüfungen zur zweiten Evaluationsstufe: Lernen .............. 126 7.4.3 Hypothesenprüfungen zur dritten Evaluationsstufe: Verhalten ........... 127 7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse ........................................................... 130 8 DISKUSSION ............................................................................................... 134 8.1 Diskussion der Hypothesenprüfungen ...................................................... 134 8.1.1 Diskussion der Ergebnisse zu den Hauptanalysen .................................. 134 8.1.2 Diskussion der Moderatoreneinflüsse .................................................... 148 8.1.3 Diskussion der Ergebnisse zur Prozessevaluation ................................. 151 8.2 Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand ................................ 155 8.3 Limitationen ............................................................................................... 159 8.4 Ausblick ..................................................................................................... 162 9 RESÜMEE .................................................................................................... 164 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................... 168 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................ 180 TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................ 181 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .......................................................................... 183 ANHANG ......................................................................................................... 184 Anhang A ....................................................................................................... 184 Anhang B ....................................................................................................... 185 Anhang C ...................................................................................................... 194 Anhang D........................................................................................................ 196 Anhang E ....................................................................................................... 197 Anhang F ....................................................................................................... 199 Anhang G .......................................................................................................202 VERSICHERUNG ............................................................................................ 204 DARSTELLUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN WERDEGANGS .................... 205
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Göring, Arne. "Risikosport - interdisziplinäre Annäherung, empirische Befunde und Anwendungsbezüge". Doctoral thesis, 2006. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B24A-3.

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Raadts, Stefan. "Theorie der Handlungsschnelligkeit im Sportspiel Fußball". Doctoral thesis, 2010. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-201002185449.

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61 A- und B-Jugendspieler durchliefen eine Reihe psychologischer Tests zu impliziten und expliziten Motiven, zur Selbstregulation, Handlungs-Lageorientierung, Willensbahnung und zur Persönlichkeit. 52 dieser Spieler nahmen einige Wochen danach an einem experimentellen Testspiel auf kleinem Feld teil. Insgesamt sechs Spiele wurden gespielt, die erste Halbzeit unter normalen Bedingungen, die zweite Halbzeit unter erhöhtem mentalen Druck. Stress wurde ausgelöst durch eine unerwartete Bewertungssituation während der Halbzeitpause. Wichtige Erfolgsvariablen wie die Anzahl erzielter Tore und Scorerpunkte konnten über Faktoren der Persönlichkeit und der Willensbahnung erklärt werden und anhand von Varianzen des Passverhaltens als Handlungsschnelligkeit erkannt werden. Die jeweiligen Vereine konnten als dynamische Systeme mit spezifischen Charakteristika beschrieben werden, welche sich nachhaltig im Spielverhalten wieder finden lassen (u. a. durch die Dynamik der Cortisolregulation). Eine neu entworfene Methodik der Spielanalyse (Passspielanalyse durch Intervallbildung) führte zu einem Gros der Ergebnisse.
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Schröer, Carsten. "Profifußball in Europa: eine soziologische Betrachtung des professionellen Clubfußballs in Europa unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und Englands". Doctoral thesis, 2010. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-201003045592.

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Die Arbeit beschreibt vor dem theoretischen Hintergrund der Luhmann’schen Systemtheorie neuere Entwicklungen im europäischen Profi-Club-Fußball. Sie erläutert sowohl Veränderungen in der Umwelt sowie im System des Fußballsports auf europäischer Ebene und beschreibt vergleichend Strukturfolgen für relevante nationale und internationale Kollektivakteure. Die Arbeit fußt auf ausführlicher Theorie- und Literaturarbeit sowie Experteninterviews, z.B. mit K.-H. Rummenigge (FC Bayern München) oder R. Perry (FC Liverpool). Die UEFA als zentrale europäische Fußball-Dachorganisation ist vor dem Hintergrund eines entnationalisierten Profifußballs einem starken Wandel unterworfen. Ihr Regelungsmonopol gerät durch das Hinzukommen neuer Akteure unter Druck. Mit Etablierung der Champions League hat sie einen Wettbewerb kreiert, der es Clubs ermöglicht, außerhalb der nationalen Liga sportliche Reputation und wirtschaftliche Ressourcen zu gewinnen. Obwohl der wichtigste Wettbewerb der Clubs die nationale Liga bleibt, werden innerhalb dieser teilweise ökonomische Verteilungsmechanismen angepasst, die die internationale Konkurrenzfähigkeit der nationalen Vertreter zulasten der nationalen Liga stützen. Im internationalen Kontext setzen sich gerade die Clubs als sportlich erfolgreich durch, die national über probate Ligastrukturen verfügen und sich adäquat mit den Anforderungen der Weltgesellschaft vernetzen. Dabei haben englische Clubs vor allem durch die Ausgestaltung der strukturellen Kopplung von Medien und Sport sowie der Organisationsstruktur ihrer Clubs bessere Voraussetzungen als deutsche. In einer komplexen Gesellschaft nehmen die Clubs heute Markencharakter an, der ihnen ein differenzierbares Gesicht verschafft. Die Top-Akteure arbeiten zunehmend an europäischen oder sogar weltweiten Konzepten, für die massenmedial inszenierte Erfolge im nationalen sowie internationalen Fußball die Voraussetzung sind, doch das vorrangige Modell ist das der regionalen oder nationalen Marke.
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Casella, Rita. "Subjective theories and behaviours in physical education of Italian primary school teachers. Applying a superstructure model to study specialist-generalist teachers differences and the effects of a physical education professional development programme". Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AEF8-7.

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Salb, Sandra. "Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen - Studien im Kontext des Erwerbs sportlicher Fertigkeiten in der Kindheit". Doctoral thesis, 2014. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5D92-F.

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Diese Dissertation untersucht motorische und kognitive Leistungen in der Kindheit am Beispiel des Erlernens einer sportlichen Fertigkeit. Dafür wurde eine Methode zur Messung mentaler Vorstellungen von Bewegungen bei Vorschulkindern entwickelt. Diese basiert auf dem Prinzip räumlicher Verdeckung. Es wurden damit sowohl verschiedene kognitive Leistungen wie die Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen miteinander verglichen als auch in Beziehung zum Bewegungslernen gesetzt. Außerdem wurde in einer quasi-experimentellen Studie u.a. der Einfluss von Erfahrung, Geschlecht und Versuchsbedingung auf Wahrnehmungs- und Vorstellungsleistungen per Experten-Novizen-Paradigma untersucht. Es wurde geschlussfolgert, dass die Methode hinsichtlich des Geschlechts auch in jungen Jahren differenziert. Das bedeutet, dass Mädchen und Jungen im Vorschulalter möglicherweise unterschiedlich bei der Lösung der Aufgaben vorgehen. Damit kann die Methode - im Gegensatz zur Methode der Mentalen Rotation - auch für die Diagnostik von Vorstellungen von Bewegungen ab einem Alter von 4 Jahren eingesetzt werden.
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Dahlhaus, Jörg. "Motivation & Motivierung zum Alterssport". Doctoral thesis, 2004. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AF1D-F.

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