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Bakker, Frank C., e Philipp B. Philippen. "Sportpsychologiein den Niederlanden". Zeitschrift für Sportpsychologie 16, n.º 3 (julho de 2009): 104–10. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.3.104.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in den Niederlanden hat in den vergangenen 25 Jahren eine erfolgreiche Entwicklung erlebt. Bis circa 1985 war die Stellung der Sportpsychologie relativ marginal; seitdem kann jedoch die Rede von einer beachtlichen Verbesserung sein. Der Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Sportpsychologie wird an verschiedenen Universitäten gegenwärtig vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Einstellung innerhalb der Sportwelt gegenüber der Sportpsychologie, wie beispielsweise der Unterstützung der Sportler durch mentales Training, ist auf der ganzen Linie positiv. Das durch den Sport und die Medien geformte Bild der Sportpsychologie ist damit wohlwollender als einstmals. Vor grob drei Jahren wurde die Akkreditierungsregelung eingeführt, wodurch die Qualität der Sportpsychologie gewahrt wird. Als direkte Folge dieser Regelung startete in 2007 die Ausbildung zum Angewandten Sportpsychologen, was die weitere Professionalisierung der Sportpsychologie markiert.
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Willimczik, Klaus. "Sportpsychologie in Deutschland in historischer Perspektive: Zirkulation oder Fortschritt oder …?" Zeitschrift für Sportpsychologie 28, n.º 1 (janeiro de 2021): 14–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000327.

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Zusammenfassung. Die organisierte Sportpsychologie im deutschsprachigen Raum blickt auf mehr als 50 Jahre zurück. Dies bietet den Anlass zu fragen, welche Entwicklung das Allgemeine Paradigma der Sportpsychologie sowie Spezielle sportpsychologische Paradigmen genommen haben. Kann man von einem Fortschritt sprechen, und wenn ja, worin ist er zu sehen? Neben dem Allgemeinen Paradigma der Sportpsychologie wurden hierfür exemplarisch Theorien aus der Motorik- und Motivationsforschung ausgewählt. In die Diskussion wurde die Verantwortung von Sportpsychologinnen und Sportpsychologen bzw. der Sportpsychologie einbezogen. Antworten auf die Fragen setzen eine Metaebene voraus, eine der Gegenstandsebene „Sportpsychologie“ übergeordnete Ebene. Dafür wurde hier – ohne Absolutheitsanspruch – die Allgemeine Wissenschaftstheorie ausgewählt. Die Antworten auf die Fragen zu den fünf Paradigmen fallen sehr unterschiedlich aus. Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der Entwicklung von Paradigmen hat keineswegs nur eine theoretische Bedeutung, sie kann vielmehr hilfreich sein für die erfahrungswissenschaftliche Bearbeitung von psychologischen Sachfragen, da sie Hinweise auf einen adäquaten Gebrauch von Theorien liefern kann.
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Seiler, Roland. "Eine Vision für die Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 1 (janeiro de 2020): 13–19. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000283.

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Zusammenfassung. Es ist ein gutes Zeichen, die zukünftige Ausrichtung der Zeitschrift für Sportpsychologie und in diesem Kontext auch die zukünftige Sprache zu diskutieren. In diesem Beitrag liegt der Fokus auf den Entwicklungen der letzten rund vierzig Jahre. Während in den achtziger und neunziger Jahren die deutschsprachige Sportpsychologie kaum englischsprachigen Beiträge erzeugte, hat sich das Bild im neuen Jahrtausend geändert, allerdings auch im Zuge einer allgemeinen Zunahme der Veröffentlichungen und der Zahl der einschlägigen Fachzeitschriften. Vor diesem Hintergrund werden die Chancen und Risiken eines Wechsels auf Englisch als Hauptsprache diskutiert. In der Quintessenz wird eine weiterhin deutschsprachige Zeitschrift empfohlen, die vor allem die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Praxis der in verschiedenen Sportfeldern angewandt tägigen Sportpsychologinnen und Sportpsychologen in den Mittelpunkt stellt.
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Ziemainz, Heiko, Gabriele Neumann, Friederike Rasche e Mark Stemmler. "Zum Einsatz sportpsychologischer Diagnostik in der Praxis des Leistungssports". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 2 (abril de 2006): 53–59. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.53.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine Bestandsaufnahme über Anwendung von und Bedarf an sportpsychologischer Diagnostik der in der Praxis des deutschen Spitzensports arbeitenden Sportpsychologen. Die Stichprobe rekrutierte sich aus den in der BISp-Sportpsychologie-Expertendatenbank (www.bisp-sportpsychologie.de) gelisteten Personen. Die Datenerhebung erfolgte mittels computergestützter Telefoninterviews. Durchschnittlich arbeiten die Sportpsychologen mit 20 Sportlern und 6 Trainern. Fast 88 % der Sportpsychologen setzen in ihrer Arbeit mit Athleten Diagnostik ein. Alle Sportpsychologen, die Diagnostik durchführen, greifen auf die Explorationstechnik zurück. Zusätzlich werden standardisierte allgemeinpsychologische (75.0 %), standardisierte sportspezifische (87.5 %) und selbst entwickelte (71.9 %) Testverfahren verwendet. Ein Großteil der Befragten berichtete u. a. über einen Bedarf an sport(art)spezifischen Verfahren.
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Ehrlenspiel, Felix, Anna Droste e Jürgen Beckmann. "Das Berufsfeld Sportpsychologie im Leistungssport aus der Sicht der in der Praxis Tätigen". Zeitschrift für Sportpsychologie 18, n.º 2 (abril de 2011): 73–86. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000042.

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Zusammenfassung. Der Bologna-Prozess bietet die Chance zur Entwicklung berufsfeldspezifischer Studiengänge, etwa der Sportpsychologie im Leistungssport. Für die notwendige Kenntnis über die Anforderungen des Feldes, mögliche Tätigkeitsfelder sowie Beschäftigungschancen zukünftiger Absolventen existieren jedoch nur wenig belastbare Daten einer Studie von Allmer, Schlicht und Singer, (2000) . Daher wurden im Berufsfeld Tätige zu den Bereichen Qualifikationen, Kompetenzen, Tätigkeitsfelder und Perspektiven online befragt. Die Daten weisen auf die Bedeutung der Psychologie für das Berufsfeld, auch wenn der Zugang breiter möglich ist. Bei den Fachkompetenzen werden sowohl psychologische als auch sportpsychologische Kenntnisse betont. Die Befragten sind meist in mehreren Berufsfeldern tätig, in der Sportpsychologie überwiegend in der Einzelbetreuung. Sie sehen insgesamt gute Perspektiven für sich selbst und für zukünftige Sportpsychologen, wenngleich sie mit den finanziellen Bedingungen nicht ganz zufrieden sind. Einschlägige sportpsychologische Studiengänge erscheinen angemessen, die Fachdisziplin muss aber die Verbindung zur Psychologie erhalten und einheitliche Qualitätsstandards definieren.
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Pithan, Jan, e Oliver Stoll. "Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 19, n.º 3 (julho de 2012): 131–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000077.

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Bröker, Laura. "Sportpsychologie Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 23, n.º 4 (outubro de 2016): 141. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000175.

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Sudeck, Gorden, e Harald Seelig. "Die Perspektive Gesundheit in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp)". Zeitschrift für Sportpsychologie 26, n.º 2 (fevereiro de 2019): 71–80. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000258.

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Zusammenfassung. Seit nunmehr etwa 30 Jahren ist die Perspektive Gesundheit ein ausgewiesener Bestandteil des Spektrums sportpsychologischer Forschung und Anwendung in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) der Bundesrepublik Deutschland. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie widmen wir uns mit diesem Beitrag einigen Entwicklungslinien, die sich für die Sportpsychologie mit Perspektive Gesundheit darbieten. Aufbauend auf einer einführenden Gegenstandsbestimmung wird eine kurze Charakterisierung von Forschungsthemen und Aktivitäten in der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie gegeben. Es wird der Versuch unternommen, Potenziale und Herausforderungen zu skizzieren, die für den gegenwärtigen und zukünftigen Bedarf an sportpsychologischer Forschung und der Anwendung in Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation von Bedeutung sein können.
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Seiler, Roland, Marc Blaser, Eva Stocker e Nicola Jänsch. "Strukturmerkmale des Berufsfelds Sportpsychologie in der Schweiz". Zeitschrift für Sportpsychologie 25, n.º 1 (janeiro de 2018): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000224.

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Zusammenfassung. Qualitativ hochstehende sportpsychologische Dienstleistungen sind für den Sport, aber auch für die Sportpsychologie als Berufsstand von entscheidender Bedeutung. Eine wichtige Komponente der Strukturqualität ist die Kenntnis der Anbieter und ihrer Qualifikation. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu der Diskussion zu leisten, wie strukturelle Rahmenbedingungen für die angewandte Sportpsychologie optimiert werden können. Dazu erfassten wir Strukturmerkmale und strukturnahe Prozessmerkmale am Beispiel der Sportpsychologielandschaft der Schweiz, um daraus allgemeine Empfehlungen für die Berufsverbände abzuleiten. In Anlehnung an Ehrlenspiel, Droste und Beckmann (2011) wurde eine Online-Umfrage unter den Mitgliedern der Swiss Association of Sport Psychology (SASP) durchgeführt (N = 82, Rücklauf 57.3 %). Die Antwortenden weisen unterschiedliche Aus- und Weiterbildungen auf, nur knapp ein Viertel verfügt über einen Fachtitel der FSP in Sportpsychologie. Im Durchschnitt arbeiten die Antwortenden 33 % ihrer Arbeitszeit in der Sportpsychologie; die Spannweite reicht von 0 % bis 100 %. Der größte Teil arbeitet selbstständig und generiert nur ein bescheidenes Einkommen aus der Sportpsychologie. Die Befragten nutzen Intervision, Supervision sowie Fachkongresse oder Fortbildungsveranstaltungen zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Kompetenz, allerdings nicht alle und nicht in sehr hohem Ausmaß. Eine höhere Zahl zertifizierter Personen erleichtert es den Berufsverbänden, die Sportpsychologie gegenüber diejenigen, die sportpsychologische Dienstleistungen in Anspruch nehmen, zu vertreten und eine strukturierte Zusammenarbeit mit den Organisationen des Sports anzustreben. Das Bewusstsein, dass kontinuierliche Fortbildung und Selbstreflexion dazu beitragen, den Berufsstand zu schützen und sich im Berufsfeld Sportpsychologie zu behaupten, muss noch steigen.
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Seiler, Roland. "Angewandte Sportpsychologie in der Schweiz: Ausbildungskonzeption und Berufsfeldperspektiven". Zeitschrift für Sportpsychologie 16, n.º 1 (janeiro de 2009): 29–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.1.29.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in der Schweiz geht auf die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ein geschichtlicher Rückblick zeigt, dass sie sich anders als in Deutschland jedoch nicht an den Hochschulen etablieren konnte, sondern sich vor allem in der Trainerausbildung und in der direkten praktischen Arbeit im Spitzensport verankerte. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Kooperation mit dem Sportdachverband Swiss Olympic und die Integration in dessen Betreuungskonzepte. Die organisatorische und fachliche Orientierung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie SASP erfolgt seit 20 Jahren an den Standards des psychologischen Dachverbandes FSP. Um nach Negativschlagzeilen durch unseriöse Mentaltrainer nicht in ein schlechtes Licht zu kommen, wurde vor gut 10 Jahren verstärkt mit der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Sportpsychologie begonnen. Ein von der FSP anerkannter Fachtitel für Sportpsychologie und ein berufsbegleitend zu absolvierendes Postgraduiertencurriculum führen neben der Anerkennung durch den Sport auch zu einem zunehmend attraktiven Berufsfeld.
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Lobinger, Babett Helen, Martin Leo Reinhard e Sydney Querfurth. "Berufsethische Leitlinien, Überzeugungen und Verhaltensweisen in der Angewandten Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 2 (abril de 2020): 45–65. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000294.

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Zusammenfassung. Übergeordnetes Anliegen des vorliegenden Beitrags stellt die vertiefte Auseinandersetzung mit berufsethischen Aspekten in der Angewandten Sportpsychologie dar. Dazu werden einleitend berufsethische Leitlinien der Interessensverbände sowie Positionen weiterer Stakeholder dargelegt. In Anlehnung an US-amerikanische Befragungen wird in der Folge eine Online Befragung zu ethischen Überzeugungen und Verhaltensweisen vorgestellt. Die Verhaltensbeschreibungen betreffen beispielsweise Vertraulichkeit, potentielle Rollenkonflikte, Fragen der Titelführung und Werbung sowie Umgang mit Diversität. Die befragten Sportpsychologinnen und Sportpsychologen ( N = 83) waren gebeten, berufsethisch kritische Verhaltensbeschreibungen hinsichtlich Vertretbarkeit und Häufigkeit einzuschätzen. Die Auswertung prüft vor allem Konsens und Dissens der Befragten und vergleicht Meinung und Verhaltenshäufigkeit. Die Ergebnisse zeigen insgesamt einen breiten Konsens zu berufsethisch zentralen Themen wie Vertraulichkeit, aber auch Dissens zu sensiblen Themen wie Doping. Die Diskussion integriert Leitlinien, Positionen und Forschungsergebnisse und legt einen Schwerpunkt auf die besonderen Rahmenbedingungen im Leistungssport und die daraus resultierenden Konsequenzen. Abschließend werden Hinweise zu weiterführenden Informationen und hilfreichen Materialien gegeben.
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Schneider, Christian. "Enzyklopädie der Psychologie, Serie 5: Sportpsychologie, Band 2: Anwendungen der Sportpsychologie". Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 25, n.º 1 (janeiro de 2009): 40. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2008.10.003.

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Kraus, Uta, Kai Engbert, Anika Dollinger, Christian Heiss e Ralf Brand. "Evaluation eines Erstgesprächsleitfadens für die Sportpsychologische Beratung". Zeitschrift für Sportpsychologie 19, n.º 4 (outubro de 2012): 145–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000080.

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Das Erstgespräch spielt in der psychologischen Beratung sowohl hinsichtlich der Erfassung diagnostischer Informationen als auch hinsichtlich der Beziehungsgestaltung eine entscheidende Rolle. Für die Sportpsychologie existieren bisher keine klaren Richtlinien zur Strukturierung dieses Prozesses. Um die Qualität sportpsychologischer Praxis zu verbessern, wurde in der hier vorgestellten Studie ein Erstgesprächsleitfaden für die sportpsychologische Beratung entwickelt und evaluiert. In Form eines halbstrukturierten Leitfadens werden darin sportartunspezifisch zunächst der inhaltliche und formale Rahmen der Beratung geklärt, systematisch das Anliegen des Klienten exploriert und anschließend die Ziele der Zusammenarbeit formuliert und das weitere Vorgehen abgestimmt. An der Evaluationsstudie nahmen elf sich in Ausbildung befindende Sportpsychologen teil. Sie führten praxisnahe Erstgespräche mit Schauspielerinnen durch. Ein Interview mit Hilfe des zu überprüfenden Erstgesprächsleitfadens und das andere Interview mit Hilfe eines individuell konzipierten Gesprächsleitfadens auf Basis der eigenen Expertise. Die Ergebnisse zeigten, dass die Prozessqualität und die Beratungszufriedenheit der Sportpsychologen vom Einsatz des Erstgesprächsleitfadens profitierten. Hinsichtlich der Qualität der Befunde und der Beratungszufriedenheit der Athleten fanden sich keine Unterschiede. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert.
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Kellmann, Michael, Peter Gröpel e Jürgen Beckmann. "Evaluation und Qualitätsoptimierung der sportpsychologischen Betreuungsarbeit im deutschen Spitzensport". Zeitschrift für Sportpsychologie 18, n.º 2 (abril de 2011): 49–59. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000040.

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Zusammenfassung. Die Evaluation der Wirksamkeit von Interventionen zur Leistungsverbesserung ist eine der größten Herausforderungen der angewandten Sportpsychologie. Verschiedene Modellvorstellungen mit unterschiedlichen Evaluationsschwerpunkten existieren in anderen Bereichen der angewandten Psychologie. Dieser Beitrag stellt aktuelle Konzepte zur Ausbildungs-, Prozess- und Ergebnisevaluation in der Sportpsychologie sowie auch in anderen Fachdisziplinen (Klinische Psychologie) vor. Abschließend werden diese Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ansatz zur Evaluation und Qualitätsoptimierung der sportpsychologischen Betreuungsarbeit in Deutschland vorgestellt.
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Ennigkeit, Fabienne, Chris Englert, Juliane Stehle e Geoffrey Schweizer. "Open Science in der deutschsprachigen Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 30, n.º 4 (outubro de 2023): 146–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000404.

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Zusammenfassung: Ziel des vorliegenden Artikels ist es, die Verbreitung unterschiedlicher Open-Science-Praktiken in Publikationen der deutschsprachigen Sportpsychologie zu untersuchen. Dazu wurde die in den Jahren 2020 und 2021 von Arbeitsgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz publizierte sportpsychologische Literatur analysiert. Die Ergebnisse legen nahe, dass verschiedene Open-Science-Praktiken unterschiedlich häufig genutzt werden: Während beispielsweise knapp 50 % der analysierten Artikel in Open-Access-Modellen publiziert wurden, wurde in nur 2,4 % der Artikel der zur Analyse verwendete Code mitveröffentlicht. Zukünftige Diskussionen um Open-Science-Praktiken in der Sportpsychologie und Maßnahmen zu ihrer Förderung könnten somit von einem differenzierteren Umgang mit einzelnen Praktiken profitieren, statt Bezug auf das übergeordnete Konzept „Open Science“ zu nehmen. Die vorliegenden Daten können zudem als Grundlage für weitere Diskussionen zu Open Science in der deutschsprachigen Sportpsychologie dienen sowie als Vergleichsstandard für zukünftige Entwicklungen genutzt werden.
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Tenenbaum, Gershon, e Bernd Strauß. "Diagnostik in der Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 2 (abril de 2006): 45. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.45.

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Kleinert, Jens, e Ralf Brand. "Qualitätsmanagement in der sportpsychologischen Betreuung im Leistungssport". Zeitschrift für Sportpsychologie 18, n.º 2 (abril de 2011): 60–72. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000041.

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Zusammenfassung. Qualitätsmanagement (QM) hat sich im letzten Jahrzehnt zu einer der wichtigsten Anforderungen im Feld der praktischen Sportpsychologie entwickelt. Im vorliegenden Beitrag werden Strukturen, Prozesse und Ergebnisse von QM auf der Basis des QM-Modells der European Foundation of Quality Management (EFQM) diskutiert. Im Zusammenhang mit QM-Ergebnissen kann Arbeitsqualität in drei Perspektiven definiert werden: Der Betreuungsprozess selbst (z. B. Zufriedenheit und Wohlbefinden), psychologische Fähigkeiten und Fertigkeiten (z. B. effektives Nutzen von Techniken) und die Gesundheit, Persönlichkeit sowie sportliche Leistung (z. B. technische Abläufe in Training und Wettkampf). Maßnahmen und Prozesse, die solche Qualitätsmerkmale verbessern oder sichern sollen, werden in Abhängigkeit von vier Bestimmungsfaktoren diskutiert: Prozessassoziierte Institutionen, der Sportpsychologe selbst (d. h. seine individuellen aufgabenbezogenen Kompetenzen und Valenzen), die Form der Betreuung und sozio-ökonomische Einflussfaktoren. Als Schlüsselprozesse von QM werden in dieser komplexen Struktur sowohl die Orientierung an Stakeholdern als auch die Kommunikation über Qualität und Qualitätsprozesse identifiziert.
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Conzelmann, Achim, e Markus Raab. "Datenanalyse: Das Null-Ritual und der Umgang mit Effekten in der Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 16, n.º 2 (abril de 2009): 43–54. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.2.43.

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Zusammenfassung. Ziel dieses Beitrages ist die Analyse der Anwendung empirischer Tests in der deutschsprachigen Sportpsychologie. Die Ergebnisse vergleichbarer Analysen, bspw. in der Psychologie, zeigen, dass zwischen Anforderungen aus Testkonzepten und empirischer Realität Unterschiede existieren, die bislang für die Sportpsychologie nicht beschrieben und bewertet worden sind. Die Jahrgänge 1994–2007 der Zeitschrift für Sportpsychologie (früher psychologie und sport) wurden danach untersucht, ob Forschungsfragen formuliert, welche Stichprobenart gewählt, welches Testkonzept verwendet, welches Signifikanzniveau benutzt und ob statistische Probleme diskutiert wurden. 83 Artikel wurden von zwei unabhängigen Bewertern nach diesen Aspekten kategorisiert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass in der sportpsychologischen Forschung überwiegend eine Mischung aus Fishers Signifikanztesten sowie Neyman-Pearsons-Hypothesentesten zur Anwendung kommt,das sogenannte „Hybrid-Modell” oder „Null-Ritual”. Die Beschreibung der Teststärke ist kaum zu beobachten. Eine zeitliche Analyse der Beiträge zeigt, dass vor allem die Benutzung von Effektgrößen in den letzten Jahren zugenommen hat. Abschließend werden Ansätze zur Verbesserung und der Vereinheitlichung der Anwendung empirischer Tests vorgeschlagen und diskutiert.
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Weigelt, Matthias, e Jörn Munzert. "Call for PapersZeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 2 (abril de 2006): 52. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.52.

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Mallett, Clifford J., Stephanie Hanrahan e Michael Kellmann. "Sportpsychologie in Australien: Forschung, Praxis und Ausbildung". Zeitschrift für Sportpsychologie 15, n.º 4 (outubro de 2008): 129–33. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.4.129.

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Zusammenfassung. Die Sportpsychologie als Wissenschafts- und Anwendungsdisziplin in Australien wächst, entwickelt sich kontinuierlich weiter und beschäftigt sich mit Themen, die die Felder der Psychologie, der Sportwissenschaften und des Coaching miteinander verbindet. Das College of Sport Psychologists – als australisches Äquivalent zur Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie – hat formelle Beziehungen zur Australian Psychological Society und zu Sports Medicine Australia. Die Verbindungen zwischen angewandter Forschung, beruflicher Praxis und Zusammenarbeit mit Athleten und Trainern entwickeln sich ständig weiter; gleichermaßen wachsen der Respekt und die Anerkennung für Praktiker und Lehrende innerhalb des Berufszweiges. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der sportpsychologischen Forschung, Praxis und Ausbildung in Australien und benennt Unterschiede zum deutschen Ausbildungssystem.
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Brand, Ralf, e Wolfgang Schlicht. "Call for Papers - Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 12, n.º 4 (outubro de 2005): 126. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.4.126.

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Strauß, Bernd, Dirk Büsch e Gershon Tenenbaum. "Anwendungen probabilistischer Modelle in der Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 2 (abril de 2006): 68–74. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.2.68.

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Zusammenfassung. Ziel dieses Kurzbeitrags ist ein Überblick über die wichtigsten probabilistischen Testmodelle und ihre wichtigsten Anwendungen in der Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft. Seit der Publikation des sogenannten eindimensionalen Rasch-Modells ( Rasch, 1960 ) sind zahlreiche probabilistische Modelle entwickelt worden, die es erlauben, auch komplexe Fragestellungen zu überprüfen.
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Würth, Sabine, e Bernd Strauß. "Call for Papers - Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 14, n.º 3 (julho de 2007): 103. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.103.

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Alfermann, Dorothee, e Ines Pfeffer. "Call for Papers: Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 15, n.º 3 (julho de 2008): 104. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.3.104.

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Seiler, Roland. "Wahres und Wissenswertes in der Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 23, n.º 3 (setembro de 2016): 84–91. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000166.

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Zusammenfassung. Ausgehend vom Zweifel, ob die stark zunehmende Zahl der Publikationen in den letzten Jahren der Sportpsychologie entsprechend bedeutende Erkenntnisgewinne gebracht hat, stellt sich die Frage, wie Qualität von Forschung bewertet und sichergestellt wird. Die heute verwendeten quantitativen Merkmale der Qualität von Zeitschriften und von Artikeln werden kritisch hinterfragt, da sie in erster Linie Zeichen der erzeugten Aufmerksamkeit sind. Insbesondere das Peer-Review-Verfahren weist vor dem Hintergrund einer konstruktivistischen Position einige Limitationen auf. Die Probleme manifestieren sich vor allem, wenn es darum geht, die Qualität von Forscherinnen und Forschern zu beurteilen. Damit dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit offensteht, mehr Wert auf Qualität zu legen, statt im Wettbewerb um maximale Quantität mitzuspielen, sollten die Beurteilungsmaßstäbe verändert und insbesondere die Zahl zu berücksichtigender Publikationen strikt begrenzt werden.
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Englert, Chris, e Stefanie Klatt. "Open Science in der deutschsprachigen Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 30, n.º 4 (outubro de 2023): 143–45. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000407.

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Wolf, Svenja A., Silvan Steiner, Nina Jokuschies e Tobias Hesselmann. "Zusammen sind wir stärker". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 4 (outubro de 2020): 139–52. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000301.

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Zusammenfassung. In der Forschung und in der Praxis gewinnt die Sportpsychologie an Bedeutung. Allerdings vertreten wir die Position, dass die Integration dieser Bereiche noch ausgebaut werden kann. In unseren Augen fehlen der Forschung Feldnähe und Wissensübersetzung und der Praxis evidenzbasierte Anwendung und wissenschaftliche Vorgehensweisen. Konkret behindern erfolgreiche Integration Barrieren bezüglich Kommunikation, Kultur, Motivation, Wichtigkeit, Dringlichkeit, Veröffentlichungen, Leseverhalten, Begrifflichkeiten, Tätigkeiten, Ausbildung, Zeit, Förderungsanforderungen, systemischen Zielen und Kooperationen der Zielpopulation ( Haddow & Klobas, 2004 ). Integration fördern kann die Forschung gemäß unserer Position, indem sie die Praxis stärker einbindet und ihre Ergebnisse besser kommuniziert, während die Praxis Forschungsergebnisse bei der Auswahl und Entwicklung von Interventionen stärker einbezieht und wissenschaftliche Methoden besser einbindet. Auch übergeordnete Stellen können unserer Auffassung nach Integration unterstützen. Letztendlich argumentieren wir, dass nicht nur Forschung (via nutzbarerer Ergebnisse, relevanterer Themen) und Praxis (via zielgerichteterer Vorgehensweisen, effizienterer Prozesse) von Integration profitieren, sondern die Sportpsychologie als Gesamtfeld (via erhöhter Qualität und Investitionen).
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Neudecker, Moritz, e Matthias Keller. "Psychologische Aspekte in der Rehabilitation nach Knieverletzungen". Sportphysio 11, n.º 05 (23 de novembro de 2023): 230–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-2160-8709.

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Sportverletzungen können sowohl körperliche als auch psychische Auswirkungen haben. Die Rehabilitation von Sportverletzungen erfordert somit nicht nur eine Behandlung auf physischer Ebene, sondern auch eine psychologische Unterstützung. Die Sportpsychologie hilft Verletzten mit konkreten Maßnahmen und Strategien, ihre mentale Stärke und ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen.
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Neumann, Gabriele. "Kommentar zum Thema „Qualitätssicherung in der Sportpsychologie”". Zeitschrift für Sportpsychologie 18, n.º 2 (abril de 2011): 90–92. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000044.

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Doppelmayr, Michael, e Günter Amesberger. "Zur Anwendung der Elektroenzephalographie in der Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 19, n.º 2 (abril de 2012): 70–79. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000069.

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Zusammenfassung: Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist ein geeignetes Instrument, um diejenigen bioelektrischen Vorgänge zu untersuchen, die kognitiven Prozessen oder emotionalen Zuständen zugrunde liegen, welche fundamentale Prozesse im Sport darstellen. Ziel dieses Artikels ist es, die methodischen Möglichkeiten der Elektroenzephalographie in bewegungs- und sportwissenschaftlichen Studien zu beleuchten, einen Überblick über bisherige Befunde zu geben und die Verwendung des EEGs kritisch zu bewerten. Nach einer einführenden Darstellung der Grundlagen des EEGs und der wichtigsten Analysemöglichkeiten, werden drei Gruppen von Studien diskutiert, die sich mit den EEG Korrelaten 1. grundlegende Aspekte von Bewegung und Bewegungslernen, 2. aufmerksamkeitsspezifische Veränderungen während der Bewegung und 3. affektive Veränderungen im Zusammenhang mit sportlicher Bewegung beschäftigen. Es wird die Relevanz der Elektroenzephalographie aufgezeigt und abschließend auch auf die Limitationen dieses Zuganges eingegangen.
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Querfurth, Sydney. "Über die Wirksamkeit der Sportpsychologie im Leistungssport". Zeitschrift für Sportpsychologie 25, n.º 2 (abril de 2018): 91. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000233.

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Lautenbach, Franziska. "Englischsprachige Publikationen in der Zeitschrift für Sportpsychologie?" Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 1 (janeiro de 2020): 32–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000287.

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Sack, Hans-Gerhard. "Lehrbücher in der Sportpsychologie — Besprechung von Neuerscheinungen". German Journal of Exercise and Sport Research 19, n.º 1 (março de 1989): 96–104. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177643.

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Stiller, Jeannine, e Dorothee Alfermann. "Selbstkonzept im Sport". Zeitschrift für Sportpsychologie 12, n.º 4 (outubro de 2005): 119–26. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.4.119.

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Zusammenfassung. Selbstkonzept-Theorien sind in den letzten Jahrzehnten in verschiedenen psychologischen Disziplinen in den Mittelpunkt gerückt, so auch in der Sportpsychologie. Bedeutsame Fragestellungen beziehen sich auf die Struktur und Entwicklung des Selbstkonzepts über die Lebensspanne ( Bracken & Lamprecht, 2003 ; Harter, 1996 , 1999 ; Marsh & Hattie, 1996 ), auf seine Beeinflussbarkeit durch Sport und Bewegung ( Fox, 2001 ), oder auf seinen moderierenden Einfluss, z. B. auf die Athletenidentität ( Brewer, Van Raalte & Linder, 1993 ). Ziel dieses Beitrags soll sein, ausgehend von einer Begriffsklärung zum Selbstkonzept den aktuellen Stand der Forschung wiederzugeben sowie Stärken und Grenzen des Selbstkonzept-Modells von Shavelson, Hubner und Stanton (1976 ) für die Sportpsychologie aufzuzeigen. Zudem wird auf die Struktur- und Entwicklungsaspekte des physischen Selbstkonzepts eingegangen; es werden diagnostische Zugänge vorgestellt sowie der Einfluss von Sport und Bewegung auf das physische Selbstkonzept dargelegt. Für die weitere Forschung wird empfohlen, eine präzisere Definition von Selbstkonzept und theoretisch stringent hergeleitete Messinstrumente zu verwenden sowie vermehrt experimentelle Interventionsstudien durchzuführen. Auch sollte verstärkt das höhere Lebensalter als Untersuchungsgruppe einbezogen werden.
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Lobinger, Babett Helen, e Oliver Stoll. "Leistung beschreiben, erklären, vorhersagen und optimieren". Zeitschrift für Sportpsychologie 26, n.º 2 (fevereiro de 2019): 58–70. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000260.

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Zusammenfassung. Im vorliegenden Artikel wird anlässlich des 50-jährigen Bestehens der asp der Beitrag der Sportpsychologie zum Verständnis von Leistung anhand von vier Leitfragen resümiert, die den Grundanliegen der Psychologie als Wissenschaftsdisziplin folgen: Wie zeigt sich Leistung im Sport und wie lässt sie sich aus psychologischer Perspektive beschreiben? Wie lässt sich das Zustandekommen von Leistung erklären? Was können wir über das Entstehen von Leistung vorhersagen? Wie können wir Leistung optimieren? Im Spannungsfeld von Sport und Leistung steht die menschliche Höchstleistung. Damit einher gehen die Betrachtung der Expertise der Sportlerinnen und Sportler und der Erwerb von Expertise im Sport. Die Talentförderung im Leistungssport wird folglich als inhaltlicher Schwerpunkt gewählt. Sie erlaubt es, die Verbindung zwischen Phänomenen des Leistungssports, Erkenntnisinteresse der Wissenschaft, Erklärungsansätzen, Forschungsergebnissen und Praxistransfer herzustellen. Der Praxistransfer wird anhand eines Überblicks über die praxisbezogenen Beiträge der Zeitschrift für Sportpsychologie und ihrer Vorgänger_innen beleuchtet. Fazit und Ausblick fassen die Ausführungen zusammen und erörtern zukünftige Aufgaben.
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Ehrlenspiel, Felix, Chris Englert, Norbert Hagemann, Daniel Memmert, Ines Pfeffer e Mirko Wegner. "Quo vadis? Die Sprache der Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 1 (janeiro de 2020): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000282.

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Granz, Hanna. "Organisationsentwicklung in Spitzenverbänden – ein Themenfeld für die Sportpsychologie?" Zeitschrift für Sportpsychologie 30, n.º 4 (outubro de 2023): 177–78. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000408.

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Alfermann, Dorothee. "Die Zeitschrift für Sportpsychologie im Kontext einer internationalen Wissenschaft". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 1 (janeiro de 2020): 20–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000284.

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Zusammenfassung. Die Hauptzielsetzung des Beitrags besteht darin, eine mögliche Umstellung der Zeitschrift für Sportpsychologie (ZfS) von deutscher auf englischer Sprache zu diskutieren. Dazu wird zunächst auf die Entstehungsgeschichte der ZfS eingegangen und im Anschluss auf die aktuelle Frage, in welchem (kompetitiven) Umfeld sich die ZfS derzeit bewegt. Dabei wird sich zeigen, dass inhaltlich nahestehende deutschsprachige Zeitschriften so gut wie nicht existent sind, sondern dass weit überwiegend englischsprachige Zeitschriften das Umfeld prägen. Es werden deshalb statistische Daten über die vorhandenen englischsprachigen Wettbewerber wie auch über die Publikationshäufigkeit deutschsprachiger Autorinnen und Autoren in drei englischsprachigen Zeitschriften vorgestellt. Neben dem IF werden weitere Kennwerte diskutiert, die die Attraktivität der ZfS für Autorinnen und Autoren erhöhen könnten. Dazu zählt neben Schnelligkeit der Reviews auch ihre hohe Qualität. Es folgen weitere Empfehlungen, insbesondere die Beachtung von Regeln der sog. „offenen Wissenschaft“. Zum Schluss werden zwei Gegenargumente vorgetragen und im abschließenden Kapitel die vorgetragenen Argumente für einen Wechsel der ZfS zur englischen Sprache zusammengefasst.
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Gutmann, Michael. "Kommentar zur diskutierten englischsprachigen Ausrichtung der Zeitschrift für Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 1 (janeiro de 2020): 29–30. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000285.

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Manges, Theresa. "Lachen hilft – Humor als Erfolgsfaktor in der angewandten Sportpsychologie?" Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 2 (abril de 2020): 75. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000296.

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Fritsch, Julian, Antonis Hatzigeorgiadis, Darko Jekauc e Alexander T. Latinjak. "Ein theoretischer Beitrag zu Self-talk in der Sportpsychologie". Zeitschrift für Sportpsychologie 27, n.º 3 (julho de 2020): 85–94. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000302.

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Zusammenfassung. In diesem theoretischen Artikel zum Thema Self-talk wird zunächst ein kurzer historischer Abriss gegeben, in dem auf verschiedene für das Thema relevante psychologische Theorien eingegangen wird. Darauf aufbauend wird die Unterscheidung von strategischem und organischem Self-talk, die sich in zwei verschiedenen Forschungsbereichen in der sportpsychologischen Literatur widerspiegelt, dargestellt. Im Zusammenhang mit organischem Self-talk als der Forschungsbereich, der die Messung von Self-talk während der sportlichen Aktivität beinhaltet, werden auf Zwei-Prozess-Ansätze basierende Self-talk Klassifikationen vorgestellt. Dabei wird anhand des Zusammenhanges von Self-talk und Emotionen gezeigt, dass sich die Forschung vor allem auf spontanen und zielgerichteten Self-talk als zwei Unterformen des organischen Self-talks konzentriert hat. Hinsichtlich des Forschungsfelds des strategischen Self-talks, welches Self-talk im Rahmen von geplanten Selbstinstruktionen zur Verbesserung der sportlichen Leistung untersucht, wird auf mögliche Wirkmechanismen eingegangen. Zuletzt wird die Relevanz von Self-talk in der angewandten Sportpsychologie aufgezeigt und dabei reflexive Self-talk Interventionen als eine innovative Methode beschrieben.
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Singer, R., e G. Wessling-Lünnemann. "Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in der Bundesrepublik Deutschland". German Journal of Exercise and Sport Research 18, n.º 1 (março de 1988): 80–83. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177692.

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Liesenfeld, Monika. "4. Fachtag Sportpsychologie – Von der Praxis für die Praxis". Zeitschrift für Sportpsychologie 30, n.º 2 (abril de 2023): 89. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000396.

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Raab, Markus, Sven Hoffmann, Sylvain Laborde e Babett Lobinger. "Von Vertrauenskrisen und Handlungsnormen zu Selbstreflexion und persönlichem Handeln". Zeitschrift für Sportpsychologie 24, n.º 3 (julho de 2017): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000199.

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Zusammenfassung. Die Autoren und die Autorin dieses Kommentars nehmen das Schwerpunktheft zur Vertrauenskrise in den empirischen Sozialwissenschaften und deren Bedeutung für die Sportpsychologie als Anlass, die Diskussion um Vertrauenskrisen und Handlungsmaxime hin zu Transparenz und eigener Selbstverpflichtung zu verschieben. Basierend auf einer kritischen Analyse des eigenen Handels diskutieren wir in diesem Beitrag, inwiefern Handlungsnormen und statistische Kennwerte von Studien das sportpsychologische Handeln und Forschen abbilden können. Wir votieren für eine kritische Selbstreflexion, die das gesamte Handeln im Berufsfeld einbezieht.
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Welsche, Mone. "Kommentierte Literaturliste". Sozialmagazin, n.º 1-2 (26 de fevereiro de 2021): 77–81. http://dx.doi.org/10.3262/sm2102077.

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Die von Mone Welsche ausgewählten und kommentierten Publikationen eignen sich für eine vertiefte und fachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Themenbereich Bewegung, Sport und Körper im Kontext der Sozialen Arbeit. Ausgewählt sind einschlägige Herausgeber_innenbände, Monografien, Zeitschriften und Einzelartikel. Weitere für das Feld relevante Literatur findet sich auch in den Nachbardisziplinen der Sportpädagogik (z. B. Neuber 2010), der Bewegungspädagogik und Psychomotorik (z. B. Kuhlenkamp 2017, Voss 2019, Welsche 2018, Zimmer 2014) oder der Sportpsychologie (z. B. Fuchs/Schicht 2012).
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"Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 11, n.º 4 (outubro de 2004): 163–64. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.4.163.

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"Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 12, n.º 2 (abril de 2005): 69–70. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.2.69.

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"Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 12, n.º 3 (julho de 2005): 100–102. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.3.100.

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"Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 12, n.º 4 (outubro de 2005): 144–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.4.144.

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"Sportpsychologie-Digest". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 1 (janeiro de 2006): 37–39. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.37.

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