Статті в журналах з теми "Bewegungsforschung"

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Sorg, Christoph. "Kapitalismus und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (July 1, 2020): 337–50. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0026.

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2

Gukelberger, Sandrine, and Eva Gerharz. "Qualitative Protest- und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 1 (March 26, 2019): 19–28. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0003.

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Анотація:
Abstract Der erste Beitrag des Forschungsjournals 1/2019 mit dem Titel Hinschauen mit Verständnis. Methoden und Ethik der globalen Bewegungsforschung diskutiert unterschiedliche qualitative Zugänge der Protest und Bewegungsforschung und ihre spezifischen methodologischen und methodischen Herangehensweisen. Insbesondere werden der Aufbau von kooperativen Forschungsbeziehungen, der Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden und die Schwierigkeiten des Verstehens in heterogenen sozialen Feldern thematisiert. Zu Beginn stellen Sandrine Gukelberger und Eva Gerharz den Mehrwert qualitativer Perspektiven in der Bewegungsforschung dar, um uns in einem nächsten Schritt mit den praktischen Herausforderungen des Datenerhebungsprozesses und der Problematik der Repräsentation zu befassen. Im Zentrum stehen die variierenden Machtbalancen zwischen Forschenden und Forschungspartner*innen und die Frage, wie diese Datenerhebung und Analyse strukturieren. Hierzu gehören auch ethische Fragen, die den Umgang mit den Daten und den Forschungsergebnissen betreffen. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für die Vorteile qualitativer Forschungsperspektiven auf Protest, Aktivismus und Bewegungen. Denn das Potenzial der qualitativen Perspektiven, die soziale Realität ‚von unten‘ rekonstruieren, liegt gerade darin, die Rolle von sozialem und politischem Handeln inmitten komplexer ökonomischer, sozialer und politischer Transformationsprozesse herauszuarbeiten und besser zu verstehen.
3

Roth, Roland, and Dieter Rucht. "Bewegung in der Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 1 (March 26, 2019): 98–104. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0013.

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Bechtum, Alexandra, and Carolina A. Vestena. "Poststrukturalistische Blickverschiebungen in der Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 4 (December 4, 2020): 874–78. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0079.

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5

Teipel, Dieter. "Beiträge zur Bewegungsforschung im Sport." German Journal of Exercise and Sport Research 15, no. 2 (June 1985): 199–206. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177608.

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6

Knopp, Philipp, Tilo Grenz, Peter Fikar, and Tereza Maletz. "Bewegungsforschung und Mediendesign. Warum sich die soziale Bewegungsforschung in das Design digitaler Medien einmischen sollte." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 4 (December 4, 2020): 851–60. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0076.

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Vey, Judith. "Gelungener Beitrag zu einer postfundamentalistischen Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 3 (September 25, 2018): 111–16. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0075.

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Grimm, Jannis. "Das Ende des „Arabischen Frühlings“ der Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 3 (September 25, 2018): 84–92. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0068.

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Anderl, Felix. "Kontestation, Politisierung, Herrschaft: Bewegungsforschung und Internationale Beziehungen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 1 (March 1, 2021): 122–37. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0008.

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Zajak, Sabrina. "Engagiert, politisch, präfigurativ – Das Selbstexperiment als transformative Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 4 (December 19, 2018): 98–105. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0089.

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Teune, Simon. "Querdenken und die Bewegungsforschung – Neue Herausforderung oder déjà-vu?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 2 (June 1, 2021): 326–34. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0029.

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Khaled, Radwa. "Künstlerische Alltagspraktiken als Politik Perspektiven der (Nicht-) Bewegungsforschung auf Ägypten." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 37, no. 145 (March 13, 2017): 29–51. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v37i1.02.

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Steinhilper, Elias. "Licht und Schatten eines Booms: Zur Re-Dynamisierung migrationsbezogener Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 2 (August 9, 2019): 301–10. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0035.

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Medeiros, Débora, and Renata Motta. "Ein Blick aus der Bewegungsforschung auf den Rechtsruck in Brasilien." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 4 (February 25, 2020): 619–30. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0068.

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Leinius, Johanna. "Zeitgenössische Proteste im Spiegel der gesellschaftstheoretisch motivierten Protest- und Bewegungsforschung." Soziologische Revue 43, no. 2 (June 5, 2020): 168–84. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2020-0025.

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Artus, Ingrid, and Stefan Röhrer. "Betriebsratsgründungen als kollektive Deutungskämpfe um Mitbestimmung." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 1-2019 (June 11, 2019): 89–112. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i1.05.

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Анотація:
Der vorliegende Text will die disziplinäre Abschottung zwischen Bewegungsforschung und Theorie industrieller Beziehungen abbauen, indem er Theorieelemente der mobilization studies für die Analyse von Betriebsratsgründungsprozessen nutzt. Betriebsratsgründungen werden als interessenpolitische Mobilisierungsereignisse verstanden, deren Ergebnis davon abhängt, ob es innerbetrieblichen Kerngruppen gelingt, eine kollektive Umdeutung der hegemonialen politischen Kultur innerbetrieblicher Austauschbeziehungen zu erreichen. Die Analyse von zwei empirischen Fallbeispielen – einer gelungenen und einer gescheiterten Betriebsratsgründung – ermöglicht eine Evaluation zentraler Einflussfaktoren für den Erfolg von Betriebsratsgründungen.
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Frenzel, Janna, Philippe Greif, Fabian Klein, and Sarah Uhlmann. "Riots - Zur Verortung eines unscharfen Phänomens." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 1 (May 1, 2016): 7–24. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i1.217.

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Анотація:
Bei riots handelt es sich um unscharfe Phänomene, die von urbanen Jugendaufständen bis zu gewaltvoll eskalierenden Demonstrationen reichen. Auch der Begriff riot ist trotz seiner teils regen Verwendung in Medien und Wissenschaft nach wie vor diffus und unscharf. Neben diesen konzeptionellen Leerstellen gibt es in den Sozialwissenschaften bisher kein klar umrissenes Forschungsfeld zu riots. Auch der Sozialen Bewegungsforschung gelingt es nicht, riots als Protestphänomene zu fassen. Vor dem Hintergrund dieser Lücken im Forschungsstand versucht sich der vorliegende Text an einer wissenschaftlichen Verortung von riot als Phänomen und als Begriff. Dabei werden zwei zentrale Aspekte der bisherigen sozialwissenschaftlichen Debatte zu riots untersucht: das Verhältnis zwischen riots und Gewalt sowie das Verhältnis zwischen riots und dem Politischen.Bei riots handelt es sich um unscharfe Phänomene, die von urbanen Jugendaufständen bis zu gewaltvoll eskalierenden Demonstrationen reichen. Auch der Begriff riot ist trotz seiner teils regen Verwendung in Medien und Wissenschaft nach wie vor diffus und unscharf. Neben diesen konzeptionellen Leerstellen gibt es in den Sozialwissenschaften bisher kein klar umrissenes Forschungsfeld zu riots. Auch der Sozialen Bewegungsforschung gelingt es nicht, riots als Protestphänomene zu fassen. Vor dem Hintergrund dieser Lücken im Forschungsstand versucht sich der vorliegende Text an einer wissenschaftlichen Verortung von riot als Phänomen und als Begriff. Dabei werden zwei zentrale Aspekte der bisherigen sozialwissenschaftlichen Debatte zu riots untersucht: das Verhältnis zwischen riots und Gewalt sowie das Verhältnis zwischen riots und dem Politischen.
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Kocyba, Piotr, and Dániel Mikecz. "Lethargie, zivilgesellschaftlicher Aufruhr und Shrinking Spaces – Protest- und Bewegungsforschung in Ostmitteleuropa." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 3 (October 9, 2020): 690–702. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0060.

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Eick, Volker. "Urbane Neoliberalisierung – ein Plädoyer für etwas mehr Differenz. Kommentar zu Margit Mayers „Urbane soziale Bewegungen in der neoliberalisierenden Stadt“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 180–84. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.77.

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[Dieser Artikel ist Teil einer Debatte] In ihrem Beitrag nimmt Margit Mayer die neoliberale Stadt und urbane soziale Bewegungen in globaler Perspektive in den Blick. Die auch von Margit Mayer maßgeblich vorangetriebene Diskussion, die sich in der letzten Dekade zwischen Urban Studies, lokaler Politik- und Bewegungsforschung durchaus konstruktiv am „actually existing neoliberalism“ (Brenner/Theodore 2002) abgearbeitet hat, wird mit Blick auf die dieser Diskussion ursprünglich inneliegenden regulationstheoretischen Herausforderungen kritisch gegengelesen. Der Kommentar verweist zudem auf einige theoretische Leerstellen, die in der Folge zu empirischen Ungenauigkeiten führen.
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Leinius, Johanna. "Sozialökologische Bewegungen in Lateinamerika: Bedeutungen von „Natur“ in Wasserkonflikten in Peru." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 4 (December 4, 2020): 740–53. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0067.

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Анотація:
ZusammenfassungDer Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung und den Charakter sozialökologischer Bewegungen in Lateinamerika. Es wird argumentiert, dass Umweltbewegungen in Lateinamerika häufig nicht nur danach streben, ihre ökologisch begründeten Lebensgrundlagen zu schützen. Sie artikulieren potentiell auch andere Realitäten, in denen Natur nicht als Ressource, sondern als handelndes Subjekt und Teil der Gemeinschaft gesehen wird. Am Beispiel des sozialökologischen Konflikts um die Goldmine Yanacocha in der peruanischen Provinz Cajamarca werden solche relationalen Ontologien aufgezeigt und abschließend diskutiert, was die Anerkennung ontologischer Multiplizität für die Bewegungsforschung bedeutet.
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Fielitz, Maik, and Daniel Staemmler. "Hashtags, Tweets, Protest? Varianten des digitalen Aktivismus." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 2 (September 11, 2020): 425–41. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0037.

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ZusammenfassungMit der Digitalisierung entstehen Ausdrucks- und Organisationsformen von Protest, die das Verständnis von politischer Mobilisierung herausfordern. Über Instant-Messaging, soziale Medien und alternative Plattformen bildet sich ein Eigenleben des digitalen Aktivismus heraus, das auch das Protestgeschehen auf der Straße beeinflusst. In der Sozialen Bewegungsforschung lösten die Ausdifferenzierung des digitalen Aktivismus und die komplexen Interaktionen zwischen Online- und Offlineprotest neue Debatten aus. Dieser Beitrag schlägt eine Systematisierung des Wissens zu digitalem Aktivismus vor, indem aus den Medienpraktiken der Aktivist*innen fünf Varianten vorgestellt und im Kontext jener digitalen Infrastrukturen diskutiert werden, auf die sie zurückgreifen.
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Heidrich, Sebastian, and Nils C. Bandelow. "Wenn der Bagger rollt: Warum politische Konflikte um große Infrastrukturprojekte gewaltsam eskalieren." Politische Vierteljahresschrift 60, no. 3 (September 2019): 539–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-019-00175-9.

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Zusammenfassung Der Beitrag identifiziert Bedingungen gewaltsamer Eskalation bei Konflikten um Infrastrukturprojekte. Dazu greift er verschiedene Erklärungen aus der Protest- und Bewegungsforschung auf. Empirische Evidenz liefert ein makro-qualitativer Vergleich von 27 Konfliktsituationen bei Infrastrukturprojekten in Deutschland mit der Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis. Gewaltsame Eskalation setzt die Kombination von Eskalationspotenzial und Eskalationsfunken voraus. Eskalationspotenzial besteht bei grundlegenden Technikkonflikten oder bei der Beteiligung ideologisierter Gruppen. Als Eskalationsfunken wirken Polizeigewalt und der Baustart. Neben dem Verzicht auf Polizeigewalt sollten Eskalationspotenziale und das Timing des Baustarts bei der Eskalationsvermeidung etwa durch Partizipationsprozesse berücksichtigt werden.
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Sommer, Moritz, Sabrina Zajak, and Sebastian Haunss. "„Der Kontext lokaler Proteste“ – Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung 2018." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 1 (March 26, 2019): 88–93. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0011.

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Rothermel, Ann-Kathrin. "Die Manosphere. Die Rolle von digitalen Gemeinschaften und regressiven Bewegungsdynamiken für on- und offline Antifeminismus." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 2 (September 11, 2020): 491–505. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0041.

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ZusammenfassungDie sogenannte Manosphere – eine digitale Gemeinschaft, die sich hauptsächlich durch misogyne und antifeministische Beiträge und Ideologien auszeichnet – ist aufgrund ihrer Verbindung zu verschiedenen Terroranschlägen in der letzten Zeit verstärkt in das Blickfeld der Medien gelangt. Dieser Beitrag untersucht die bislang häufig vernachlässigte Rolle digitaler Räume und Netzwerke im Kontext regressiver, frauenfeindlicher Ideologien und daraus erwachsende gewalttätige antifeministische Handlungsrepertoires aus Perspektive der Bewegungsforschung. Am Beispiel der Manosphere auf der Plattform Reddit zeige ich, wie durch das Zusammenspiel zwischen technologischer Infrastruktur und regressiver Ideologie die Grundlage für die Mobilisierung und Sozialisierung in antifeministische Bewegungskulturen mit gewalttätigen Handlungsrepertoires on- und offline geschaffen wird.
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Israël, Liora. "Recht und soziale Bewegung: Wege zu einem neuen Dialog." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 2 (February 25, 2020): 158–76. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0010.

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ZusammenfassungLange war die soziale Bewegungsforschung von einer Abwesenheit des Rechts als Phänomen, und umgekehrt, die Rechtssoziologie durch eine Abwesenheit der Forschung über soziale Bewegungen gekennzeichnet. Dieser doppelten Forschungslücke hat man sich in den letzten Jahren angenähert. Forschungen haben sich etwa mit der gesellschaftlichen Bezugnahme auf und der „Verwendung“ des Rechts beschäftigt, mit dessen politischer Mobilisierung, mit dem Engagement von JuristInnen in sozialen Bewegungen, aber auch mit Rechtsentwicklungen, wie sie als Ergebnis von Kämpfen sozialer Bewegungen zustande kommen. Im Beitrag wird eine Synthese dieser verschiedenen Forschungsrichtung zum Thema Recht und kollektive Aktion vorgenommen, um von hier aus neue Wege für weitere Forschungen zu diskutieren.
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Pfister, Jannik. "Institutionalisierung als soziale Bewegung. Zum Verhältnis von sozialen Bewegungen und Institutionen jenseits des politischen outcome." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 2 (August 9, 2019): 178–91. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0024.

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Zusammenfassung Das Verhältnis von Bewegungen und Institutionen wurde lange vor allem als politischer outcome gefasst und nicht in Bezug auf langfristigen sozialen Wandel. Mit dem Blick auf kulturelle Folgen von Bewegungen schlägt dieser Beitrag vor, das Verhältnis als Institutionalisierung zu fassen, und so zur Annäherung von Bewegungsforschung und Gesellschaftstheorie beizutragen. Denn was in der Outcome-Forschung meist als Institutionen beschrieben wird, sind eher Organisationen der Regierung. Um besser fassen zu können, wie Bewegungen ebenso mit sozialen Institutionen interagieren wie mit in diese eingebetteten Organisationen, und so zu sozialem Wandel beitragen, wird eine auf Gramscis Hegemonietheorie, neuerer materialistischer Staatstheorie und verwandten Positionen aufbauende Perspektive vorgeschlagen.
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Mayer, Margit. "Was können urbane Bewegungen, was kann die Bewegungsforschung bewirken? Replik zu den fünf Kommentaren." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 193–204. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.73.

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Die Replik auf die fünf Kommentare zu meinem Beitrag verdeutlicht zunächst den Theorierahmen, den ich zur Analyse urbaner sozialer Bewegungen im Kontext neoliberaler Stadtpolitik benutzt habe, weil dieser offensichtlich zu einigen Missverständnissen geführt hat. Diese theoretische Konzeption von Neoliberalisierung impliziert auch eine Vorstellung von dem Prozess, in dem das neoliberale Projekt überwunden werden könnte, die hier etwas genauer dargelegt wird. Sodann setzt sich die Replik mit der im Aufsatz selbst zu kurz gekommenen diskursiven Dimension der städtischen Proteste auseinander. Während der Aufsatz lediglich beispielhaft an einem (von vielen möglichen) Beispiel(en) von Konflikten und entsprechenden Widerständigkeiten aufgezeigt hat, inwiefern es produktiv sein kann, aktuelle Bewegungskonflikte im gesellschaftspolitischen Kontext (der neoliberalisierenden Stadt) zu verorten, verweist die Replik auf zwei neuere Forschungsrichtungen, die den medialen Vermittlungen weniger stark aufsitzen als bisherige Ansätze - und die sicherlich ausgebaut werden müssen, aber dem hier benutzten Theorieansatz in keiner Weise widersprechen. Der letzte Teil der Replik greift die Frage der Subjekte und Subjektivitäten der Bewegungsakteure, die in mehreren Kommentaren thematisiert wurde, und ihre Konsequenzen für den Brückenschlag zwischen 'klassischen' städtischen Bewegungen und sog. 'Urban Outcasts' bzw. 'Stimmlosen' auf.
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Laux, Thomas. "Die Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten. Eine vergleichende Analyse von OECD Staaten." Zeitschrift für Soziologie 45, no. 6 (December 1, 2016): 393–409. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1023.

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Zusammenfassung:Lohngleichheitsrechte zielen auf die Verringerung geschlechtsspezifischer Lohnungleichheit ab. Sie liefern Standards, um Lohnungleichheit wahrzunehmen, und Mittel, um dagegen vorzugehen. Die Studie untersucht die Mechanismen der Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten und geht der Frage nach, warum und wie starke Lohngleichheitsrechte in OECD Staaten institutionalisiert wurden. Dazu werden Annahmen aus der Zivilgesellschafts- und Bewegungsforschung sowie des Weltkulturansatzes untersucht, denn Lohngleichheitsrechte wurden von Frauenbewegungen eingefordert und sind Gegenstand internationaler Abkommen. Die vergleichende Analyse erfolgt mit einer Qualitative Comparative Analysis (QCA) und ermittelt zwei äquifinale Erklärungen: Hinreichend sind starke Frauenbewegungen in Kombination mit schwachen Gewerkschaften oder starke Gewerkschaften in Kombination mit einer mehrheitlichen Zustimmung zur Gleichstellung von Frauen in der Bevölkerung. Beide Erklärungen werden rekonstruiert und die relevanten Mechanismen, vor allem solche der Mobilisierung, herausgearbeitet.
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Joachim, Jutta, and Andrea Schneiker. "NGOs – die besseren Unternehmen oder business as usual?" Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 2 (June 2021): 171–91. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00266-3.

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ZusammenfassungNichtregierungsorganisationen (NGOs), so der Befund aus Wissenschaft und Praxis, übernehmen immer häufiger Praktiken und Strukturen von Wirtschaftsunternehmen. In diesem Kontext ist oftmals von einer „Kommerzialisierung“ von NGOs die Rede, die in unterschiedlichen politikwissenschaftlichen Disziplinen erforscht wird. Die Dritte-Sektor-Forschung, die Protest- und Bewegungsforschung, die Forschung zu NGOs in den Internationalen Beziehungen befassen sich jedoch jeweils nur mit Teildimensionen des Kommerzialisierungs-Phänomens und betrachten entweder nur damit verbundene organisationsinterne Veränderungen oder nach außen gerichtetes Organisationshandeln. Daher fehlt es einerseits an Wissen darüber, wie umfassend die Kommerzialisierung von NGOs vorangeschritten ist und welche Wechselbeziehungen es zwischen einzelnen Dimensionen der Kommerzialisierung gibt. Um diese Lücke zu schließen, trägt der Aufsatz nicht nur die unterschiedlichen Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen zusammen, sondern entwickelt auch ein analytisch-konzeptionelles Instrumentarium, auf dessen Basis die diversen Dimensionen von Kommerzialisierung identifiziert und analytisch getrennt voneinander betrachtet werden und Forschungsdesiderata benannt werden können.
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Engelhardt, Anne. "Know your rights: Portugal zwischen Verfassungsaktivismus und sozialen Bewegungen. Die Staatskrise 2013 aus der Sicht materialistischer Bewegungsforschung." Kritische Justiz 50, no. 4 (2017): 417–33. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2017-4-417.

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Graf, Angela, Maria Keil, and Peter Ullrich. "Exit, Voice und Loyalty – (Un-)Möglichkeiten kollektiven Widerspruchs im akademischen Mittelbau in Deutschland." Leviathan 48, no. 2 (2020): 293–317. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-2-293.

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Анотація:
Obwohl angesichts der zunehmend prekären Beschäftigungsbedingungen im deutschen akademischen Mittelbau bei vielen Betroffenen Unzufriedenheit herrscht, ist der kollektiv artikulierte Widerspruch eher schwach. Ausgehend von Hirschmans Konzepten Exit und Voice als zentralen Handlungsoptionen in Situationen der Unzufriedenheit, gehen wir in diesem Beitrag der Frage nach, wie sich erklären lässt, dass es im Mittelbau vergleichsweise ruhig bleibt und wie es um die (Un-)Möglichkeiten der Artikulation kollektiven Widerspruchs bestellt ist. Um mögliche Ursachen für das weitverbreitete Stillschweigen zu identifizieren, greifen wir zunächst vor dem Hintergrund einer Bourdieuތschen feld- und habitustheoretischen Perspektive auf differenzierte Konzepte von Silence im Arbeitskontext zurück. Unter Rückgriff auf Ansätze der Protest- und Bewegungsforschung fragen wir anschließend nach den Bedingungen für die Entstehung von organisiertem Protest, also Collective Voice, und diskutieren diese vor dem Hintergrund der Situation des akademischen Mittelbaus in Deutschland. Es zeigt sich, dass die Strukturen des wissenschaftlichen Feldes sowie die habituellen Dispositionen der Mittelbauangehörigen eher dazu geeignet sind, Silence statt Collective Voice zu erzeugen. Die spezifische Funktionsweise des Feldes, die darin eingebetteten Machtstrukturen sowie insbesondere die spezifischen Karrierestrukturen in Deutschland machen eine Mobilisierung schwierig.
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Schimank, Uwe. "Kai-Uwe Hellmann und Ruud Koopmans (Hg.): Paradigmen der Bewegungsforschung — Entstehung und Entwicklung von neuen sozialen Bewegungen und Rechtsextremismus." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, no. 3 (September 2000): 567–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0076-9.

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"Literatur.Datenbank Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 21, no. 3 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2008-0332.

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"Literatur. Datenbank Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 21, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2008-0223.

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Roose, Jochen, and Mundo Yang. "Selbstdarstellung. Nachwuchsnetzwerk Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 23, no. 4 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2010-0416.

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Bunk, Benjamin. "Bildungstheorie und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0263.

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Анотація:
AbstractDie Bewegungsforschung analysiert gerne äußere Bedingungen um soziale Bewegungen, ihre Entstehung, ihren Verlauf oder Ergebnisse zu erklären. Oder sie untersucht vorausgehende Einstellungen und Motive von Individuen. So aber geraten sowohl die Eigendynamik von Situationen, die Binnenräume von Kollektivsubjekten und so deren Bedeutung für individuelle Bildungsprozesse aus dem Blick. Wie aber verändern sich Individuen in sozialer Bewegung? Die Bildung reflexiver Subjekte in sozialen und kulturellen Zusammenhängen aber ist die Problemstellung, mit welcher sich traditionell Bildungstheorie befasst; Grund genug, den Zusammenhang zwischen Bildungstheorie und Bewegungsforschung theoretisch als auch exemplarisch anhand der brasilianischen
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Brand, Karl-Werner. "Die Normalisierung der Bewegungsforschung." Soziologische Revue 19, no. 1 (January 1996). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.1996.19.1.52.

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Faust, Vera, and Jan Rohwerder. "Ein neuer Brückenschlag in der Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 22, no. 3 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2009-0320.

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Klein, Ansgar. "Kommentar. Ein Abschied in Raten von der Bewegungsforschung?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 14, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2001-0113.

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Roose, Jochen. "Was lernt die Bewegungsforschung aus der Eurozonen-Krise?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0105.

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41

ROTH, ROLAND. "Und sie bewegen sich doch. Neue Veröffentlichungen zur Bewegungsforschung." Soziologische Revue 24, no. 2 (January 2001). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2001.24.2.193.

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Naegler, Laura, Rainer Neef, and Ute Neumann. "Urbanität und Protest. Neue Herausforderungen der Stadt- und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 25, no. 3 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2012-0321.

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Daphi, Priska, Roland Roth, Dieter Rucht, Simon Teune, and Sabrina Zajak. "Unabhängig und universitätsübergreifend – das Institut für Protest- und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0121.

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"Wie läuft der Hund? Und das Pferd?" Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 1, no. 01 (September 2019): 6–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-9808.

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Анотація:
Prof. Martin S. Fischer ist Zoologe, Evolutionsbiologe und Bewegungsforscher. Seit 2005 befasst er sich intensiv mit der Bewegungsforschung bei Hunden und hat viele Lehrmeinungen nachhaltig verändert.Im Interview spricht er über die Bedeutung seiner Forschung für die Tiermedizin und Tierphysiotherapie, seine neuesten Erkenntnisse, die Revolution in der Biomechanik des Knies – und darüber, wie er „auf den Hund gekommen“ ist.
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"‚Top-10‘ – Kommentierte Bibliographie zur Bewegungsforschung und zu angrenzenden Themen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 13, no. 1 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2000-0120.

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Institut für Protest- und Bewegungs. "Selbstdarstellung. Verein und Institut für Protest- und Bewegungsforschung in Gründung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 26, no. 1 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2013-0111.

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Steinhilper, Elias. "Politisiert in der Migration, vernetzt in der Stadt." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 3 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0062.

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Анотація:
ZusammenfassungObwohl politischer Protest von Geflüchteten in den letzten Jahren zugenommen hat, sind bewegungstheoretische Analysen zum Thema weiterhin spärlich. Elias Steinhilper skizziert in seinem Beitrag basierend auf einer Fallstudie in Berlin, wie Geflüchtete trotz knapper Ressourcen und ungünstiger politischer Gelegenheitsstrukturen transnationalen Protest organisieren. In einem Brückenschlag aus transnationaler Migrations- und sozialer Bewegungsforschung wird argumentiert, dass dabei die Einbettung in lokale Unterstützungsstrukturen und in während der Migration entstandene transnationale Gemeinschaften zentral ist.
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Sommer, Moritz. "Tagungsbericht: „Rechtspopulismus als Bewegung?“ – Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 2 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0044.

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Kern, Thomas, and Mira Freiermuth. "Alles in Bewegung? Die Bedeutung sozialstruktureller Konflikte in der aktuellen Bewegungsforschung." Soziologische Revue 40, no. 4 (January 10, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2017-0069.

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50

Miethe, Ingrid, and Silke Roth. "Bildung und soziale Bewegungen – eine konzeptionelle Einführung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0262.

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Анотація:
AbstractDer Zusammenhang von Bildung und sozialen Bewegungen wird bislang von der Erziehungswissenschaft wie auch in der Bewegungsforschung weitgehend ignoriert. Wir argumentieren in diesem Beitrag, dass eine stärkere Verschränkung dieser Forschungsperspektiven für beide Seiten fruchtbar wäre. Wir identifizieren individuelle und kollektive, formelle und informelle, intendierte und nichtintendierte Bildungs- und Lernprozesse, die in sozialen Bewegungen und Bewegungsorganisationen stattfinden. Diese Bildungsprozesse analysieren wir in Bezug auf vier Aspekte: 1) Bildung als Gegenstand sozialer Bewegungen, 2) Individuelle Bildung in und durch soziale Bewegungen, 3) Kollektive Bildungsprozesse, 4) Soziale Bewegungsorganisationen als lernende Organisationen.

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