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Freund, Henning. "Dankbarkeit in der Psychotherapie Älterer." Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Fokus, herausgegeben von Meinolf Peters 18, no. 2 (May 2021): 165–78. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-2-165.

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Анотація:
Es gibt Hinweise darauf, dass sich ältere Klienten in der psychotherapeutischen Beziehung als besonders dankbar erweisen. Dies hat Implikationen für den therapeutischen Prozess und das Therapieergebnis. Aus psychologischer Perspektive wird Dankbarkeit als konkrete Emotion (state) und überdauernde Lebenshaltung (trait) analysiert. Dann werden Theorien und empirische Befunde zur Bedeutung von Dankbarkeit im Leben älterer Menschen vorgestellt. Als nächstes wird gefragt, welche Bedeutung Dankbarkeit angesichts von chronischen körperlichen und depressiven Erkrankungen im Alter überhaupt haben kann. Für die konkrete psychotherapeutische Arbeit werden Übungen zur Förderung von Dankbarkeit vorgestellt. In der therapeutischen Beziehung stellt die Äußerung von Dankbarkeit eine Herausforderung für die Nähe-Distanz-Regulation des Therapeuten dar. Unter Berücksichtigung dieser potenziellen »Nebenwirkungen« wird die besondere Bedeutung von Dankbarkeit für die sozioemotionale Situation und die Psychotherapie von älteren Menschen diskutiert.
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2

Kretzschmar, Dr Alexander. "Mehr Dankbarkeit." Onkologische Welt 09, no. 06 (December 2018): 245. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677416.

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3

Raters, Marie-Luise. "Von Gutmenschen, guten Menschen und geflüchteten Menschen." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 1 (April 2021): 121–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00097-5.

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Анотація:
ZusammenfassungViele Menschen erwarten Dankbarkeit von den Geflüchteten, die in Europa aufgenommen werden. Nun kann mit dem Satz „Geflüchtete sollen dankbar sein“ eine moralische Pflicht oder ein Ratschlag gemeint sein. Mein Essay zeigt in einem ersten Schritt, dass es keine Pflicht zur Dankbarkeit geben kann. Dankbarkeit ist vielmehr Supererogation, nämlich eine moralisch wertvolle Handlungsweise, die keine Pflicht sein kann. Das gilt auch für Geflüchtete. Anschließend zeige ich, dass Dankbarkeit als sympathischer Ausdruck einer Tugendhaltung jedermann anzuraten ist. Wer sich für erwiesene Wohltaten dankbar zeigt, wird gemocht und geschätzt. Das gilt wiederum auch für Geflüchtete. Mein Essay schließt mit einem kurzen Ausblick zu der Frage, wofür und in welchem Umfang Geflüchteten Dankbarkeit anzuraten ist.
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4

Gulliford, Liz, Blaire Morgan, and Kristján Kristjánsson. "Jüngste Arbeiten zum Begriff der Dankbarkeit in Philosophie und Psychologie." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 1 (April 2021): 169–99. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00101-y.

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Анотація:
ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über die philosophische und psychologische Literatur zum Begriff der Dankbarkeit bis ins Jahr 2013. Geprüft werden die in beiden Wissenschaften veröffentlichten Arbeiten vor allem hinsichtlich ihrer begrifflichen Grundlagen und der ethischen Bewertung von Dankbarkeit, etwa als Pflicht, Tugend oder Supererogation. Die Analyse zeigt, dass jeweils mit einer Reihe untereinander unvereinbarer Begriffsverständnisse gearbeitet wird, sodass die Debatte von einem komplexen Netzwerk sich überschneidender und überkreuzender Begriffe geprägt ist. Der Beitrag endet mit Vorschlägen für die weitere Forschung. Psychologen wird empfohlen, ihre Konzeptionen von Dankbarkeit präziser zu fassen und zu begründen sowie Bottom-up-Studien zum alltagspraktischen Begriff der Dankbarkeit durchzuführen. Philosophen sollten dagegen der in den Sozialwissenschaften durchgeführten Bottom-up-Arbeit mehr Beachtung schenken.
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5

von Sass, Hartmut. "Dankbarkeit und religiöser Glaube." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, no. 4 (November 25, 2020): 484–518. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0025.

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Анотація:
ZusammenfassungDieser Aufsatz entwickelt drei zusammenhängende Thesen: 1) Wir haben es mit zwei Konzepten der Dankbarkeit zu tun – eine Differenz, die mit der Unterscheidung zwischen ‚danken, dass x‘ (material) und ‚dankbar sein‘ oder ‚in Dankbarkeit leben‘ (modal) eingefangen wird; 2) der erste Begriff, danken, dass x oder für x, kann als ein spezieller Sprechakt charakterisiert werden, während der zweite Begriff, dankbar sein, eine tugendhafte Haltung darstellt; 3) der Vergleich zwischen säkularen und religiösen Kontexten des Dankens fördert zudem wichtige grammatische Differenzen zwischen beiden Konzepten zutage. Alle drei Thesen sind nicht voneinander getrennt, sondern artikulieren gemeinsam, dass Dankbarkeit eine bestimmte Weise unseres In-der-Welt-Seins darstellt – ohne Gott oder coram Deo.
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6

Pojer, Olivia. "Von Frust und Dankbarkeit ..." Akupunktur & Aurikulomedizin 47, no. 1 (January 1, 2021): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-021-5695-4.

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7

Fava, Giovanni Andrea. "Die Dankbarkeit des Fischers." Ärztliche Psychotherapie 17, no. 2 (May 2022): 137–38. http://dx.doi.org/10.21706/aep-17-2-137.

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8

Angerer, Roland, and Walter Sturm. "Der Westen schuldet Dankbarkeit." MedienJournal 12, no. 2 (May 7, 2017): 58–69. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v12i2.898.

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9

Jaeggi, Eva. "Kann man Dankbarkeit lernen?" Organisationsberatung, Supervision, Coaching 24, no. 2 (May 10, 2017): 175–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-017-0499-z.

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Büssing, Arndt. "Ehrfurcht/Dankbarkeit als säkulare Form der Spiritualität bei jungen Erwachsenen und Ordens-Christen." Spiritual Care 9, no. 1 (January 8, 2020): 3–11. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0057.

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Анотація:
ZusammenfassungWenn das Interesse an der institutionalisierten Religiosität scheinbar abnimmt, hat dann Ehrfurcht/Dankbarkeit als eher säkulare und individuelle Form einer wahrnehmenden anstatt kognitiv geprägten Spiritualität eine Bedeutung auch für junge Erwachsene? Wie ist dieser Aspekt von Spiritualität bei jungen Erwachsenen und Ordens-Christen (als Kontrast-Gruppe) ausgeprägt? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden 1.622 Personen (60 % Frauen, 40 % Männer) aus unterschiedlichen Alters- und Rekrutierungsgruppen mit dem standardisierten Fragebogen zur Erfassung von Ehrfurcht/Dankbarkeit (GrAw-7) untersucht. Es zeigte sich, dass Gefühle staunender Ehrfurcht und daraus resultierende Dankbarkeit von allen hier untersuchten Personen- und Altersgruppen erlebt werden, jedoch in divergenter Ausprägung, wobei die älteren Ordens-Christen die höchsten Scores hatten und die jungen Erwachsenen die niedrigsten. Auch von Personen ohne Religionszugehörigkeit (bzw. solchen, die gemäß Selbsteinschätzung weder religiös noch spirituell sind) wurde Ehrfurcht/Dankbarkeit empfunden, jedoch signifikant geringer als von Personen mit Religionszugehörigkeit (bzw. mit einer Selbsteinschätzung, spirituell und/oder religiös zu sein). Diese perzeptive Form der Spiritualität kann als Achtsamkeit dem Augenblick gegenüber aufgefasst werden, für die sensibilisiert werden kann. Sie bedarf keiner spezifischen religiösen Ausrichtung oder Weltanschauung und könnte eine gesellschaftlich und individuell relevante Ressource gerade in säkular geprägten Gesellschaften darstellen.
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Nickl, Peter. "Der doppelte Franz und das Danaergeschenk." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 1 (April 2021): 157–59. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00094-8.

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Анотація:
ZusammenfassungWährend Thomas Nisters eine Parallele zwischen Dankbarkeit und Ärger zu ziehen versucht, könnte die Pointe der Geschichte in einer mehrfachen Verdoppelung zu sehen sein: der schenkenden Handlung, der Gabe, der beschenkten Person, des Schenkenden. Der Umschlag von Dankbarkeit zu Ärger ist weniger verwunderlich, wenn wir uns an die Lehre von Thomas von Aquin erinnern, dass „die Vergeltung einer Gunst mehr vom affectus des Gebenden als vom effectus [der Gabe] abhängt.“
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Strasser, K., and E. Petzold. "Am Rande der Sprache – Dankbarkeit." Balint Journal 19, no. 03 (September 2018): 77–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-1186.

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Анотація:
ZusammenfassungEine der wesentlichen Perspektiven der Hospizarbeit ist die Begleitung am Übergang zwischen Leben und Tod zwischen Endlichem und Unendlichen. Oft sind es Ehrenamtliche, die immer wieder von den in der letzten Lebensphase begleiteten Menschen etwas bekommen, was sie wie ein Geschenk erleben. In der vorliegenden Arbeit wird kurz über die Struktur der Hospizarbeit in Essen und Oberhausen berichtet. Eine quantitative Auswertung einer Fragebogenaktion wurde in der Zeitschrift für Palliativmedizin publiziert 2. Neben Alter, Geschlecht, Beginn der ehrenamtlichen Hospizarbeit und den Zeiten der Begleitung geht es uns hier zentral um immaterielle Geschenke der Begleitenden und derer, die sie Begleiten.
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Hoppen, Thomas. "Dankbarkeit ist ein gutes Gefühl." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 28, no. 5 (October 2016): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-016-0830-8.

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Nisters, Thomas. "Dankbarkeit in dichten und losen Gemeinschaften." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 2 (October 2021): 397–406. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00109-4.

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Harder, Dietrich. "„… sind wir im Herzen voller Dankbarkeit”." Zeitschrift für Medizinische Physik 5, no. 3 (1995): 131. http://dx.doi.org/10.1016/s0939-3889(15)70596-9.

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Kiess, Wieland. "Dankbarkeit in der Psychotherapie – Ressource und Herausforderung." Nervenheilkunde 39, no. 07/08 (July 2020): 503. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-9100.

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Landweer, Hilge. "Zu wenig oder zu viel? Warum Dankbarkeit im Rahmen der Gabe-Theorie betrachtet werden sollte." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 1 (April 2021): 149–56. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00093-9.

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Анотація:
ZusammenfassungIn Schnitzlers Erzählung „Wohltaten still und rein gegeben“ geht es zentral um das Betteln. Die Hauptfigur erhält eine größere Geldgabe, will aber die Dankesschuld nicht übernehmen, die damit verbunden ist. Der Empfänger der Gabe glaubt, durch das Akzeptieren der Dankesschuld den Status eines Bettlers zugewiesen zu bekommen. Der Beitrag interpretiert Schnitzlers Erzählung neu, und zwar stärker gabentheoretisch. Dies erlaubt eine andere Perspektive als die von Nisters auf die Asymmetrien, die durch Wohltaten entstehen, und wirft die Frage auf, in welchen Fällen sie ausgeglichen werden sollten, falls sie überhaupt ausgeglichen werden können.Beim Betteln gibt es auf beiden Seiten Unsicherheiten über die Bewertung der Größe der Gabe; in der Erzählung kippt die Bewertung von „zu groß“ in „zu wenig“. Allgemein ist beim Geben, so die These, „zu viel“ ebenso problematisch wie „zu wenig“: Im ersten Fall verpflichtet der Gebende den Empfänger in unstatthafter Weise, nämlich so, dass er sich nicht revanchieren kann und sich dadurch erniedrigt fühlt. Im zweiten kommt der Geber einer unausgesprochenen Verpflichtung nicht nach, dem Anderen vom eigenen Wohlstand in angemessener Weise abzugeben und demütigt den Empfänger durch die Geringfügigkeit. Beim Ausgleich von Gabe und Gegengabe, auch durch Dankbarkeit, geht es nicht um exakte Symmetrie, sondern um Angemessenheit an die Situation.Eine Dankesschuld, zu der man sich gegen den eigenen Willen und damit zu Unrecht verpflichtet fühlt, kann als dunkle Seite der Dankbarkeit verstanden werden. Eine solche Schuld verwandelt das Gefühl von Dankbarkeit in Ärger.
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Hoerenz, Anett. "Tree of Life – eine Bewältigungsstrategie während der COVID-19-Pandemie." intensiv 29, no. 05 (September 2021): 228–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1530-1527.

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Анотація:
Die Pflege und Betreuung der vielen Corona-Erkrankten auf den Intensivstationen ist für die Kollegen auf den Stationen eine große Belastung. Um die Dankbarkeit für den unermüdlichen Einsatz auszudrücken und um an jeden einzelnen Patienten zu erinnern, sind in der Charité die „Trees of Life“ entstanden.
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Somburg, Oliver. "Schweigen und Fasten, Dankbarkeit und Demut: Wege zur psychischen Gesundheit." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 06 (December 2021): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1663-3919.

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Анотація:
SummaryPsychische Erkrankungen verändern das Wahrnehmen, Fühlen und Denken sowie die zwischenmenschliche Beziehungswirklichkeit. Wenn das Miteinander ungewohnt verändert und belastet ist, entsteht Leidensdruck. Kompensatorische Motive führen zu Überforderungen und stressassoziierten Symptomen. Nicht nur bei psychischen Erkrankungen können erlerntes Schweigen und Fasten sowie praktizierte Dankbarkeit und Demut seelisches Gleichgewicht wiederbeleben.
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Sternberg, Marcus. "Dankbarkeit und das Geschenk des Neu-(er-)Lebens." Leidfaden 7, no. 1 (March 26, 2018): 20–21. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2018.7.1.20.

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Thonhauser-Jursnick, Ingo. "" Mein besonderer Dank gilt..."- : Das Vorwort : Strukturen wissenschaftlicher Dankbarkeit." Linguistica 38, no. 1 (December 1, 1998): 181–90. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.1.181-190.

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Анотація:
Zu Anfang einige Zeilen, um den etwas lang geratenen Titel und mein Vorhabenzuerläutern: Der Beitrag versteht sich als Fallanalyse auf der Basis einigertheoretischer Grundannahmen aus der Textsortenlinguistik. Jede Bearbeitung eines Themas hateine"Entstehungsgeschichte",undichstellediesebiervoran,dasiedasZielderArbeitselbstkonturiert.
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Seubert, Harald. "Dieter Henrich, Von sich selbst wissen. Dieter Henrich erzählt über Erinnerung und Dankbarkeit." Philosophisches Jahrbuch 127, no. 2 (2020): 353–55. http://dx.doi.org/10.5771/0031-8183-2020-2-353.

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Andrees, Valerie, Beke Freyer, Ingrid Borgmeier, Hans-Jürgen Galle, and Joachim Westenhöfer. "Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe – sind gesundheitsfördernde Maßnahmen (durch den ÖGD) notwendig?" Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (December 13, 2017): 286–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121694.

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Анотація:
Zusammenfassung Zielsetzung Es sollen gesundheitliche Ressourcen und Belastungen von ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Helfern untersucht werden. Methodik Qualitative Interviews mit 10 ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Helferinnen und Helfern sowie mit 11 koordinativ tätigen Fachleuten wurden durchgeführt, transkribiert und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die ehrenamtliche Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe wird als starke Ressource erlebt. Die Ehrenamtlichen erfahren viel Dankbarkeit und Bestätigung und erleben das Engagement als bereichernd und selbstwert-stärkend. Andererseits werden aber auch viele Belastungen und Probleme erlebt. Schwierigkeiten in der zeitlichen und emotionalen Abgrenzung werden als wichtige Ursache für die erlebten Belastungen benannt. Schlussfolgerungen Angebote zur Unterstützung der ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Personen sollten optimiert und ausgebaut werden, um die Helfer vor gesundheitlichen Belastungen besser zu schützen. Hierbei könnte der öffentliche Gesundheitsdienst wichtige Aufgaben übernehmen.
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Marquard, Reiner. "Karl Barth, das Manifest der 93 und der Isenheimer Altar. Ingolf U. Dalferth in Dankbarkeit!" Evangelische Theologie 80, no. 2 (April 1, 2020): 113–28. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2020-200206.

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Анотація:
Abstract Without the contemplation of the Isenheim Altar, Karl Barth would not have achieved a certain theological breakthrough in this radical and precise manner. It can be assumed that his theological linguistic doctrine for the turn from the first to the second version of the Commentary on the Letter to the Romans was promoted by the pictorial contemplation of the Isenheim Altar (caused by the disappointment about his theological teachers). The thesis is that Barth presented his theological metaphor of the ›death line‹ (17 October 1920) in derivation of the ›death wall‹ (17 April 1920) of the closed representation of the altar, which had previously been viewed by Grünewald, so that Barths with his Grünewald reception also and decisively initiated and carried out his theological reorientation.
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Borda, Michał, and Roman Ceglarek. "ÖKOLOGISCHE ERZIEHUNG IN DER ENZYKLIKA LAUDATO SI’: KATECHETISCHE IMPLIKATIONEN." Forum Teologiczne 18 (October 12, 2017): 213–27. http://dx.doi.org/10.31648/ft.2328.

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Die Enzyklika Laudato si’ von Papst Franziskus ist ein wertvolles Dokument, das den aktuellen Wissensstand über die Ökologie widerspiegelt und die Positionen der Kirche zu verschiedenen Aspekten dieser Frage thematisiert. Nach Auffassung des Papstes ist die Katechese ein wichtiger Ort, an dem diese Kenntnisse vermittelt werden sollten. Die Rolle der Katechese hat jedoch über die bloße Weitergabe des Wissens hinauszugehen. Große Bedeutung kommt auch der ökologischen Erziehung der Schüler zu, durch die sich ein angemessener christlicher Lebensstil entwickeln kann, der sich in der Sorge um die natürliche Umwelt und in der Wertschätzung der Welt und ihres Schöpfers ausdrückt. Aus diesem Grund muss die gegenwärtige Katechese die päpstliche Perspektive der so verstandenen Ökologie berücksichtigen und sie in den erzieherischen Prozess integrieren, um reife Persönlichkeiten zu formen, die zum Zusammenleben mit anderen Menschen und mit der Welt der Natur fähig sind und Gott für sein Werk der Schöpfung Dankbarkeit erweisen.
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Baugut, Philip, and Katharina Neumann. "Journalistische Verantwortungsethik und sexueller Missbrauch." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 4 (2020): 363–85. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-4-363.

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Sexueller Missbrauch ist ein häufig verborgener Missstand, der gerade dann ins öffentliche Bewusstsein rücken kann, wenn Betroffene den Weg in die Medienöffentlichkeit wählen. Um zu ergründen, welche Verantwortung Journalist*innen dabei gegenüber Betroffenen tragen, untersucht diese Studie die weitgehend unerforschten Medienwirkungen auf Betroffene, die im Zentrum von Berichterstattung standen. Vor dem theoretischen Hintergrund von Kepplingers Konzept der reziproken Effekte zeigten 18 qualitative Interviews mit Betroffenen, dass diese schweren Belastungen ausgesetzt sind, wenn Journalist*innen einer am Primat der Publikumsaufmerksamkeit orientierten Medienlogik folgen und das politische Anliegen der Betroffenen ignorieren, vor allem die strukturellen Ursachen sexuellen Missbrauchs zu thematisieren. Bestimmte als respektlos empfundene journalistische Verhaltensweisen und Berichterstattungsmuster können für Betroffene bedeutende psychische Folgen haben, auch weil sie relativ starke Medienwirkungen auf Dritte wahrnehmen. Insgesamt zeigen die Betroffenen ein differenziertes Medienbild, das von Dankbarkeit für lang ersehntes öffentliches Gehör bis hin zu „Voyeurismus“-Vorwürfen an Journalist*innen reicht.
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Martín Martín, Juan Manuel. "Lachen nach dem Holocaust: Humor und Versöhnung in Michel Bergmanns "Teilacher-Trilogie"." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64351.

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Michel Bergmann vermittelt in seiner Trilogie einen generationenübergreifenden retrospektiven Blick auf die deutsche Nachkriegszeit und auf den Alltag der in Deutschland lebenden Juden. Die Romane zeigen die herausragende Rolle des Humors beim Erinnern an die traumatische Vergangenheit und ebenso für die Lösung der Schwierigkeiten, auf die die Überlebenden in ihrer als fremd wahrgenommenen Umgebung stießen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Humor zu einem unerlässlichen Mittel zur Traumabewältigung wird, sodass er eine soziale (Wieder-)Eingliederung der Hauptfiguren in Deutschland begünstigt, zu der auch die ab den 50er Jahren spürbare wirtschaftliche Verbesserung beiträgt. Ihr Leben in der Bundesrepublik bringt eine beginnende Versöhnung mit der Gesellschaft der ehemaligen Feinde mit sich. Sie wird im Wesentlichen auf zweierlei Art gefördert: Einerseits durch die Entstehung von neuen Liebesbeziehungen zwischen Holocaustüberlebenden und (nichtjüdischen) Deutschen; andererseits infolge der von einigen jüdischen Figuren empfundenen Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die während des Holocaust ihr Überleben im Untergrund ermöglicht hatten.
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Hackl, Erich, and Georg Pichler. "Übersetzen als Prozess der Aneignung und Geste der Dankbarkeit. Erich Hackl im Gespräch mit GEORG PICHLER." Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 29, no. 2 (December 2004): 107–17. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2004.2.107.

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Dahme, Heinz-Jürgen. "Georg Simmel und Gustav Schmoller. Soziologie in Berlin um 1890. Für Otthein Rammstedt (1938-2020) in Dankbarkeit." Simmel Studies 24, no. 1 (2020): 89. http://dx.doi.org/10.7202/1075240ar.

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Ness, Jorit, Ralf Heyder, Thomas Hassel, Carina Helfers, Pit Horst, Philipp Kreßirer, Roger Lutz, et al. "Warum und wie fördern Menschen Medizin? Spenderverhalten an Universitätskliniken in Deutschland." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 06 (October 24, 2019): 292–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1016-5334.

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Zusammenfassung Zielsetzung Viele Einrichtungen im Gesundheitswesen erzielen hierzulande Spenden in beträchtlichem Umfang, die Projekte über den medizinischen Versorgungsbedarf finanzieren. Die vorliegende Studie untersucht Motive, Einflussfaktoren und soziodemografische Merkmale von Spendern, die auf dem Gebiet der Universitätsmedizin Projekte in Krankenversorgung, Forschung und Lehre unterstützen. Methodik Die acht teilnehmenden Universitätskliniken versandten an 7205 ihrer Spenderinnen und Spender einen vierseitigen Fragebogen. Es wurden soziodemografische Daten ausgewertet und persönliche Interessen und Motive im Zusammenhang mit getätigten Spenden erfragt. Ergebnisse 60 % der 1317 Responder sind ehemalige Patienten der Einrichtung, zu deren Gunsten sie spenden. Zwei Drittel der Responder sind verheiratet, im Ruhestand und verfügen zumeist über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1500 und 2500 EUR. Die älteren Teilnehmer spenden häufiger aus Dankbarkeit für die erhaltene medizinische Versorgung, die Jüngeren aus altruistischer Motivation heraus. Es existiert ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Einkommen und der Bereitschaft, eine Testamentsspende vorzunehmen. Schlussfolgerung Spender an Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland weisen heterogene Motivationslagen auf. Die Spendenmotivation ist abhängig von soziodemografischen Einflussfaktoren. Die Studie vermittelt Einblicke, wie sich Einrichtungen im Gesundheitswesen positionieren können, um Spenden für ihre zusätzlichen Bedarfe zu erhalten.
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Engelke, Lara, Claudia Calvano, Karoline Klingbeil, Mira Rolle, Sibylle M. Winter, and und Babette Renneberg. "Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen von Familien in der COVID-19-Pandemie." Kindheit und Entwicklung 31, no. 2 (April 2022): 100–110. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000375.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie stellten Familien vor Herausforderungen. Es fehlt an Studien, welche die umfassende Vielfalt der subjektiven Erfahrungen abbilden. Fragestellung: Ziel ist, Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen in Familien zu erfassen. Methode: 4 967 Eltern (87.6 % weiblich, 86.7 % mit Hochschulreife) minderjähriger Kinder (0 – 17 Jahre) nahmen an einer Online-Erhebung im August 2020 teil. Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen während der Pandemie wurden durch offene Fragen erfasst. Auf Basis der Freitextantworten wurde ein Kategoriensystem entwickelt und ausgewertet. Ergebnisse: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (12 %), Sorgen um die Entwicklung der Pandemie (11 %) und eingeschränkte Betreuung und schulische Bildung (9 %) wurden am häufigsten als Belastungen genannt. Positive Veränderungen waren vermehrte Wertschätzung, Dankbarkeit und neue Einstellungen (16 %), engere Beziehungen innerhalb der Familie (13 %) und mehr Zeit mit Menschen (11 %). Wichtige Ressourcen für Familien waren das soziale Miteinander innerhalb der Familie (19 %) und positive Aktivitäten (13 %). Diskussion und Schlussfolgerung: Ansatzpunkte für familienzentrierte Präventionsmaßnahmen sind die Offenhaltung von Betreuungseinrichtungen, eine Flexibilisierung der Arbeitssituation, eine fortlaufende Aufklärung über notwendige Maßnahmen, Stärkung digitaler Unterstützungsangebote einschließlich der Verbesserung der Medienkompetenz, die Ermöglichung von Freizeitaktivitäten, sowie die Verbesserung psychosozialer Unterstützungsmaßnahmen.
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Kodalle, Klaus-Michael. "Carl Schmitt und seine Schuld." Der Staat: Volume 58, Issue 2 58, no. 2 (April 1, 2019): 171–94. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.2.171.

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Carl Schmitt hat sich einer öffentlichen Klärung seiner Haltung in der NS-Zeit verweigert. Allerdings unternahm Schmitt nach 1945 eine Art indirekter Beichte in Form eines Berichts, gerichtet an den prominenten Jesuiten Przywara: Spiegelung des eigenen Selbst in der Rolle eines Kapitäns, auf dessen Schiff das Kommando in Wahrheit längst von den meuternden Sklaven übernommen worden ist (nach Melville, Benito Cereno). Annäherungsversuche an das katholische intellektuelle Milieu blieben ohne Resonanz. Der Briefwechsel mit Rudolf Smend dokumentiert die Hochachtung für Schmitts wissenschaftliche Leistungen bei gleichzeitiger Reserviertheit hinsichtlich der von Schmitt eingenommenen politischen Rolle. Von den eigenen Schülern gedrängt, geht Smend widerwillig schließlich stärker auf Distanz zu Schmitt. Der Sündenbockmythos wurde im Laufe der Zeit immer kompakter. Walter Benjamins Dankbarkeit für Schmitts Anregungen wird in der linken Szene zunächst als peinlich übergangen. Fasziniert von der starken eschatologischen Dimension im Werk Schmitts hat der jüdische Philosoph Jakob Taubes, Exponent einer linken Eschatologie „von unten“, den Kontakt zu Schmitt gesucht. Taubes, der die erheblichen Differenzen mit Schmitt nicht verschleiert, beruft sich ausdrücklich auf die höhere ethische Dignität von Verzeihung und Nachsicht. In diesem Horizont werde es möglich, die Stärken der Theorie Schmitts zu würdigen und ihre dunklen Seiten auszuhalten.
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Fahmy, Melissa Seymour. "Active Sympathetic Participation: Reconsidering Kant's Duty of Sympathy." Kantian Review 14, no. 1 (March 2009): 31–52. http://dx.doi.org/10.1017/s1369415400001333.

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In the Doctrine of Virtue Kant divides duties of love into three categories: beneficent activity (Wohltätigkeit), gratitude (Dankbarkeit) and Teilnehmung – commonly referred to as the duty of sympathy (MS 6: 452). In this paper I will argue that the content and scope of the third duty of love has been underestimated by both critics and defenders of Kant's ethical theory. The account which pervades the secondary literature maintains that the third duty of love includes only two components: an obligation to make use of our natural receptivity to sympathetic feelings as a means to fulfilling other duties of love, and an indirect duty to cultivate these feelings. As a result, Kant's duty of sympathy has been widely regarded as a duty whose value is derived from the way in which it serves other duties, in particular, the duty of beneficent activity, which obliges agents ‘to promote according to one's means the happiness of others in need’ (MS 6: 453). Teilnehmung has thus assumed something of a second-class status among the duties to others. My aim in this paper is to demonstrate that the prevailing account of Kant's third duty of love is incomplete.
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Cwik, Jan Christopher, and Arndt Büssing. "Spiritualität und Religiosität und ihr Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit bei Personen mit Autismus-Spektrum-Störung." Spiritual Care 8, no. 3 (July 12, 2019): 251–61. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0096.

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ZusammenfassungAutismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind Störungen der neuronalen Entwicklung, die mit andauernden Defiziten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie restriktiven, repetitiven Verhaltensweisen, Interessen oder Aktivitäten einhergehen. Diese Symptome können bei Betroffenen zu klinisch bedeutsamem Leiden führen, sodass sie sich psychotherapeutische Hilfe suchen. Ein wichtiger Bestandteil von Psychotherapie ist die Aktivierung von Ressourcen, wie z. B. Spiritualität und Religiosität. Ziel der vorliegenden Arbeit war zu untersuchen, inwiefern spirituelle und religiöse Praktiken und Bedürfnisse bei Personen mit ASS im Alltag eine Rolle spielen, und inwieweit diese mit ihrer Lebenszufriedenheit assoziiert sind. Hierzu wurden 201 Personen mit ASS (Durchschnittsalter 37,4 ± 12,4 Jahre) gebeten, mehrere Fragenmodule eines Online-Surveys auszufüllen. Die Ergebnisse konnten zeigen, dass säkulare spirituelle Praktiken sowie entsprechende Bedürfnisse für den Alltag von Personen mit ASS von Relevanz sind, während dezidiert religiöse Formen der Praxis oder religiöse Bedürfnisse eher gering sind. Die Ergebnisse der durchgeführten multiplen linearen Regressionsanalyse konnten außerdem zeigen, dass ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen dem Empfinden von Ehrfurcht und Dankbarkeit und Lebenszufriedenheit bei Personen mit ASS besteht. Gleichzeitig zeigte sich ein signifikanter negativer Zusammenhang zwischen existenzialistischen Bedürfnissen und Lebenszufriedenheit. Die Ergebnisse legen somit eine Berücksichtigung dieser von Spiritualität und Religiosität für die psychotherapeutische Behandlung von Personen mit ASS nahe.
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Schilgen, Benjamin, Katja Savcenko, Albert Nienhaus, and Mike Mösko. "Arbeitsplatzbezogene Belastungen und Ressourcen von ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräften in deutschen Privathaushalten – eine qualitative Studie." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (November 7, 2019): 196–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1005-7024.

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Zusammenfassung Ziel der Studie 24-Stunden-Betreuungskräfte, die in deutschen Privathaushalten haushalts- und personennahe Dienstleistungen für ältere pflegebedürftige Menschen erbringen, stammen meist aus dem Ausland. Diese Arbeitsverhältnisse liegen in der Regel außerhalb tariflich oder arbeitsrechtlich verbindlicher Vereinbarungen. Betreuungskräfte erfahren soziale Isolation sowie eine Vermischung von Arbeit und Privatsphäre. Die Studienlage ist aufgrund der schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe sehr lückenhaft. Die vorliegende Studie ist eine qualitative explorative Analyse der Arbeits- und Gesundheitssituation von 24-Stunden-Betreuungskräften mit dem Fokus auf arbeitsplatzbezogene Belastungen und Ressourcen. Methodik Die Rekrutierung erfolgte über Vermittlungsagenturen, Onlineportale, soziale Netzwerke und Vereine. Es wurden 9 semistrukturierte Interviews mit ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräften in Privathaushalten geführt. Die Auswertung orientierte sich an der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring mit einer induktiven Kategorienbildung. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ständige Verfügbarkeit, Verständigungsschwierigkeiten und interpersonelle Konflikte sind alltägliche Belastungen für ausländische 24-Stunden-Betreuungskräfte. Diese Belastungen gehen mit Beeinträchtigungen der psychischen und physischen Gesundheit in Form von Erschöpfung, Schlaflosigkeit, erhöhter Reizbarkeit und Depressionssymptomen einher. Die Probandinnen erfahren aber auch Unterstützung durch Dritte und können sich emotional und räumlich von der direkten Betreuungssituation distanzieren. Das Erleben von Dankbarkeit, die Erfahrung akzeptiert zu werden aber auch eine finanzielle Absicherung werden als weitere relevante Ressourcen genannt. Die Sichtbarmachung der Zielgruppe ist forschungsbezogen durch einen ressourcenintensiven Rekrutierungsaufwand und politisch durch die Einführung einer gemeinsamen Berufsdefinition zu gewährleisten.
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Meinlschmidt, Gunther, and Marion Tegethoff. "Psychotherapie: Quo vadis?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 08 (August 2017): 479–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113131.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund: Psychotherapie hat den Anspruch, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist es ausgewählte neue Impulse im Forschungs- und Praxisfeld Psychotherapie zu beschreiben. Methoden: Der vorliegende Artikel synthetisiert und kondensiert, als selektives narratives Review, ausgewählte relevante Literatur verschiedener Datenbanken, einschließlich MEDLINE, EMBASE, PsycINFO und „Web of Science“ sowie zitierender und zitierter Arbeiten, um bedeutsame Entwicklungsstränge im Bereich Psychotherapie herauszuarbeiten. Ergebnisse: Folgende Entwicklungsstränge werden beschrieben: 1) In Anknüpfung an die sogenannte dritte Welle der Verhaltenstherapie entstehen neue Interventionen, die insbesondere die Förderung (zwischen)menschlicher Tugenden, wie Mitgefühl, Vergebung und Dankbarkeit zum Kern haben; 2) Basierend auf technologischen Quantensprüngen entstehen neue Interventionen, die sich unter anderem Fortschritte im Bereich neuer Medien, Informations-, und Kommunikationstechnologien sowie neuronaler Bildgebung zunutze machen, wie zum Beispiel digitale Interventionen bei psychischen Störungen und neue Formen von Neurofeedback; 3) Inspiriert durch den Bereich Positive Psychologie erfährt die Förderung von Stärken und Resilienz im therapeutischen Kontext eine Renaissance; 4) Einhergehend mit dem neuen Paradigma einer „Präzisionsmedizin“ wird die Frage der differentiellen und adaptiven Indikation von Psychotherapie gänzlich neu gestellt und mittels neuer Methoden in Richtung einer „Präzisionspsychotherapie“ vorangetrieben; 5) Schließlich eröffnet der „embodied turn“ die Möglichkeit, dass Körperpsychotherapie in der akademisch geprägten Psychotherapielandschaft an Bedeutung gewinnt. Schlussfolgerung: Diese und weitere Entwicklungen, wie die Arbeit mit systemischen Netzwerkmodellen oder die Nutzung maschinellen Lernens, illustrieren die lebendigen Aktivitäten im Bereich Psychotherapie.
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Ebel, Friedrich, Albert Hagen, and Fritz Kümmel. "Beobachtungen zur Wuchsrhythmik und „Knospenbildung“ einiger Greenovia- und Aeonium-Arten (Crassulaceae)1)1)Herm Prof. Dr. H.-H. Handke in Dankbarkeit gewidmet." Flora 185, no. 3 (1991): 187–200. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30469-3.

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Nowara, Virginia, Norbert Krumm, and Frank Elsner. "Ambulante Palliativversorgung von Patienten mit Migrationshintergrund in der Städteregion Aachen – Perspektiven von Behandelnden und Angehörigen." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 03 (April 28, 2021): 147–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1441-0661.

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ZusammenfassungDie Integration von kultureller Kompetenz gewinnt in der Palliativversorgung zunehmend an Aufmerksamkeit. Ziel ist eine gleichberechtigte Versorgung, die sich für die gleichwertige Behandlung aller ethnischen Gruppen und die Akzeptanz der kulturellen Bedürfnisse der Patienten ausspricht.In der vorliegenden Studie wurden die Erfahrungen von Professionellen mit der ambulanten Palliativversorgung von Patienten mit Migrationshintergrund und den Erfahrungen ihrer Angehörigen mit einer solchen Versorgung in der Städteregion Aachen erfasst. In der Städteregion Aachen, einem Kommunalverband mit über 550 000 Einwohnern im Westen Deutschlands, haben 30 % der Bürger einen Migrationshintergrund. Die Ergebnisse von Fragebogen- und Interviewanteilen zeigen teilweise unterschiedliche Wahrnehmungen der Professionellen und Angehörigen. In der Untersuchung stach die Diskrepanz zwischen der Eigen- und Fremdwahrnehmung der Professionellen bezüglich des kultursensiblen Umganges mit den Patienten hervor. Bei den Behandelnden zeigte sich eine von Unsicherheit geprägte Grundhaltung, während die Angehörigen sie als kompetent beurteilten. Die Erfahrungen der Angehörigen erwiesen sich als durchweg positiv und von Dankbarkeit sowie Zufriedenheit gekennzeichnet. Sie betonten die Wichtigkeit von Empathie und der grundsätzlichen Offenheit der Professionellen im Kontakt. Die absolvierten Fortbildungen der Behandelnden zu kultureller Kompetenz wurden jedoch wegen thematischer Beschränkungen auf Rituale unterschiedlicher Religionen am Lebensende als optimierungsbedürftig beschrieben. Ein Kritikpunkt war dabei die Vermittlung allgemeinen Faktenwissens und eine fehlende individualisierte Herangehensweise. Schlüsselelemente zur Optimierung der Weiterbildungen waren vermehrte Selbstreflexion und Patienten-Partnering-Programme, die eine reale, direkte Interaktion von Patienten und Professionellen im Rahmen von Trainingseinheiten beinhalten und somit die Individualität wie auch die Patientenbegegnung selbst in den Fokus rücken.
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Hanelt, Peter, Reinhard Fritsch, Joachim Kruse, Helga Maass, Harald Ohle, and Klaus Pistrick. "Allium L. sect. Porphyroprason Ekberg — Merkmale und systematische Stellung1)1Herrn Prof. Dr. H. Meusel in Dankbarkeit und Verehrung zu seinem 80. Geburtstag gewidmet." Flora 182, no. 1-2 (1989): 69–86. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30396-1.

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Knapp, Hans Dieter. "Camptosorus sibiricus (L.) Rupp. (Aspleniaceae) – Relikt einer nordmongolischen Laubwaldzone?1)1)Meinem verehrten Lehrer Hermann Meusel zu seinem 80. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet." Flora 183, no. 5-6 (1989): 379–96. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)31570-0.

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Sorge,, Christoph. "Dankbarkeit als Rechtspflicht?. Ideengeschichtliche Grundlagen von § 530 BGB in vernunftrechtlichen Diskursen der Neuzeit und grundlegende Reflexionen über das Verhältnis von Recht und Moral im Zivilrecht." Rechtstheorie 43, no. 4 (December 2012): 519–57. http://dx.doi.org/10.3790/rth.43.4.519.

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Habenicht, Gottfried, and Alois Mauerhofer. "Musikethnologisches Kolloquium zum 70. Geburtstag von Walther Wunsch (1978). Die sudosteuropaische Volkskultur in der Gegenwart. Referate der 4. Internationalen Balkanologentagung (1970). Walther Wunsch in Dankbarkeit gewidmet." Jahrbuch für Volksliedforschung 30 (1985): 174. http://dx.doi.org/10.2307/848798.

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Ebel, Friedrich, and Fritz Kümmel. "Beobachtungen über die Frostempfindlichkeit einiger makaronesischer und mediterraner Pflanzensippen im Botanischen Garten Halle (Saale)1)1) Herrn Prof. Dr. H. Meusel zum 75. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet 27*." Flora 176, no. 5-6 (1985): 411–29. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30138-x.

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Hanelt, Peter. "Zur Taxonomie, Chorologie und Ökologie der Wildarten von Allium L. sect. Cepa (Mill.) Prokh.1)1)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. H. Meusel, Halle, in Dankbarkeit anläßlich seines 75. Geburtstages gewidmet." Flora 176, no. 1-2 (1985): 99–116. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30106-8.

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Heine, H. "Stress und Grundregulation* *Herrn Dr. med. Andreas Beck in Dankbarkeit und Anerkennung für seine großen Leistungen in der Neuraltherapie und der Entwicklung der biologischen Medizin in Europa zum 70. Geburtstag gewidmet. – Wirkungsweise von Akupunktur und Neuraltherapie." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 49, no. 3 (2006): 26–31. http://dx.doi.org/10.1078/0415-6412-00199.

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Diernberger, R. "Fallbericht: Schwieriger Kl.-II/1-Extraktionsfall, mit Ricketts VTO geplant. 24 Jahre nach Behandlungsabschluss.Vergleich mit dem Befund des Sohnes - Meinem Freund und Lehrer Dr. R. Ricketts zum 80. Geburtstag und meinem Schwiegervater und Freund Dr. Alfons Pohl zum 90. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet -." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 33, no. 1 (2001): 59–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12648.

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Kästner, Arndt. "Beiträge zur Wuchsformendifferenzierung und systematischen Gliederung von Teucrium L. IV. Wuchsformen und Verbreitung von Arten der Sektion Isotriodon1), 2)1)Meinem hochverehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Meusel, zu seinem 75. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.2)Mitteilung aus dem Botanischen Garten der Martin-Luther-Universität, Nr. 58." Flora 176, no. 1-2 (1985): 73–93. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30104-4.

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Riesen, Edy. "Dankbarkeit." Primary and Hospital Care: Allgemeine Innere Medizin, February 6, 2019. http://dx.doi.org/10.4414/phc-d.2019.01841.

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Riesen, Edy. "Dankbarkeit." Primary and hospital care: médecine interne générale, February 6, 2019. http://dx.doi.org/10.4414/phc-f.2019.01841.

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Hilpert, Konrad. "Dankbarkeit." Spiritual Care, February 20, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0106.

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