Добірка наукової літератури з теми "Gerichtsamt"

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Статті в журналах з теми "Gerichtsamt":

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Petig, Ulrike, and Hartmut Rensen. "Arzthaftung – Die Bedeutung des Aufklärungsformulars im Prozess." Monatsschrift für Deutsches Recht 66, no. 15 (August 1, 2012): 877–81. http://dx.doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2012-877.

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Анотація:
Obgleich Aufklärungsformulare in der ärztlichen Praxis sehr verbreitet sind und sie dementsprechend oft zur Gerichtsakte gereicht werden, bereitet ihre rechtliche Behandlung im Arzthaftungsprozess doch einige Schwierigkeiten. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass Aufklärungsformulare gewöhnlich im Rahmen der freien Beweiswürdigung als Dokumentation des erforderlichen Aufklärungsgesprächs zu würdigen sind und hier in der Regel nur gemeinsam mit den Angaben des aufklärenden Arztes den gebotenen Nachweis einer hinreichenden Aufklärung erbringen können. Umgekehrt können sie wegen der angestrebten Vollständigkeit und Richtigkeit auch zugunsten des klagenden Patienten wirken, soweit nämlich aufklärungsbedürftige Umstände nicht aufgeführt oder gar fehlerhaft abgehandelt worden sind. Der folgende Beitrag gilt der Behandlung von Aufklärungsformularen im Arzthaftungsprozess, nicht der mit dem Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten beabsichtigten (Neu-)Regelung des materiellen Arzthaftungsrechts. Die hinsichtlich der gebotenen Aufklärung einschlägigen §§ 630c, 630e und § 630h Abs. 2 BGB-RegE spiegeln allerdings im Wesentlichen diejenige höchstrichterliche Rechtsprechung wieder, die Grundlage auch der folgenden Ausführungen ist.
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Knothe, Hans-Georg. "Ein Zivilprozess am Reichskammergericht. Edition einer Gerichtsakte aus dem 18. Jahrhundert, eingeleitet und hg. v. Oestmann, Peter." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 712–18. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.712.

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3

Heil, Michael W. "Clerical Disputes and the Gerichtsort in Carolingian Lucca." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 96, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/qfiab-2016-0005.

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Анотація:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Rechtspraxis in Lucca zwischen dem späten 8. und dem frühen 10. Jh. Ausgangspunkt ist die Beobachtung Hagen Kellers aus „Der Gerichtsort in oberitalienischen und toskanischen Städten“, wonach der Bischof von Lucca und die geistlichen Schöffen in der ersten Hälfte des 9. Jh. ihre vorherrschende Stellung in der Justizverwaltung an den Herzog und an Laienschöffen verloren. Nach Keller gehört dieser Vorgang mit der Verlegung des Gerichtsortes von der domus des Bischofs zum Herzogshof zusammen. Im vorliegenden Beitrag soll hingegen dargelegt werden, das, wenn man den klerikalen Status der Parteien in den überkommenen Gerichtsurkunden beachtet, eine solche Lesart nicht unterstützt werden kann. Versucht wird eine andere Erklärung, wonach das „bischöfliche Gericht“ sich institutionell vom placitum oder „öffentlichen“ Gerichtshof unterschied. Das bischofliche Gericht, das sich aus dem Bischof und geistlichen Rechtskundigen zusammensetzte, bildete anscheinend für fast die gesamte karolingische und die frühe postkarolingische Epoche das gewöhnliche Forum für Streitfalle, die zwischen den Klerikern der Diözese auftraten. Auf keinen Fall entschied er in Prozessen zwischen Klerikern und Laien (vermutlich ebensowenig in Rechtsangelegenheiten unter Laien). Abschließend werden einige Aufgabenfelder des „bischöflichen Gerichts“ und dessen Wirken erörtert.
4

Kengyel, Miklós. "Zugangsbarrieren und Chancengleichheit in der ungarischen Ziviljustiz – Querschnitt einer Rechtstatsachenforschung." Zeitschrift für Rechtssoziologie 11, no. 1 (January 1, 1990). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1990-0107.

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Анотація:
ZusammenfassungDie ungarische Rechtsliteratur ist nicht reich an empirischen Forschungen zum Problem der Zugangsbarrieren und der Chancengleichheit in der Ziviljustiz. Um diesen Mangel zu beheben, wurden über 2.000 Prozeßakten von zivilgerichtlichen Verfahren analysiert, die 1984 eröffnet wurden. Durch die Auflösung der kleinen Gerichte vergrößerte sich zum Nachteil der Rechtssuchenden die Entfernung zwischen ihrem Wohnsitz und dem Gerichtsort Es besteht keine Chancengleichheit zwischen Parteien, die unterschiedlichen sozialen Schichten angehören. Die Erfolgschancen von Klägern mit hohem sozialen Status sind größer. Vor ungarischen Zivilgerichten besteht kein Anwaltszwang. Die geringe Vertretungshäufigkeit der Parteien ist auf wirtschaftliche Umstände zurückzuführen und trifft damit die schwächer Gestellten. Die sozialen Defizite wurden bislang noch durch richterliche Aktivitäten kompensiert, durch die Teilnahme des Staatsanwalts und staatliche Prozeßkostenübernahme. Die Auflösung dieses sozialen Schutznetzes läßt sich aufgrund der Ergebnisse der Studie für die frühen 90er Jahre vorhersehen.

Дисертації з теми "Gerichtsamt":

1

Schönfuß, Klaus. "Gerichtsbarkeit und Strafvollzug in und um Radeberg." Teamwork Schönfuß, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75183.

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Анотація:
Dargelegt wird die historische Entwicklung des Gerichtswesens, die Besonderheit der Stadt Radeberg mit ihrer städtischen Gerichtsbarkeit und ihrem Richtplatz, gegenüber der Stellung des Amtes mit eigenem Gericht und Richtplatz. Die Richtplätze des Amtes und der Stadt existierten also zeitlich parallel, der „Radeberger Galgenberg“ (der heutige Brauereiberg) hat nichts mit dem Richtplatz des Amtes Radeberg am Schießhaus zu tun, sie wurden auch nicht gemeinsam genutzt. Das Amt Radeberg war Gerichtsherr, vertreten durch den Amt- bzw. Justizamtmann, der lange Zeit aus der Familiendynastie Langbein kam. Der bekannteste war wohl Ernst Ludwig Langbein (1734 - 1824), der ab 1756 Amtmann und von 1787 bis zu seinem Tode 1824 Justizamtmann war.

Книги з теми "Gerichtsamt":

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Zierenberg, Malte. Schiebern auf der Spur: Eine Berliner Gerichtsakte von 1941. Berlin: Vergangenheits Verlag, 2011.

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Oestmann, Peter. Ein Zivilprozess Am Reichskammergericht: Edition Einer Gerichtsakte Aus Dem 18. Jahrhundert (Quellen Und Forschungen Zur Hochsten Gerichtsbarkeit Im Alte) (German Edition). Bohlau Verlag, 2009.

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Частини книг з теми "Gerichtsamt":

1

"2. Die Multiperspektivität der Gerichtsakte." In Machtvolle Verhandlungen, 53–69. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666370359.53.

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