Добірка наукової літератури з теми "Individuella motiv"

Оформте джерело за APA, MLA, Chicago, Harvard та іншими стилями

Оберіть тип джерела:

Ознайомтеся зі списками актуальних статей, книг, дисертацій, тез та інших наукових джерел на тему "Individuella motiv".

Біля кожної праці в переліку літератури доступна кнопка «Додати до бібліографії». Скористайтеся нею – і ми автоматично оформимо бібліографічне посилання на обрану працю в потрібному вам стилі цитування: APA, MLA, «Гарвард», «Чикаго», «Ванкувер» тощо.

Також ви можете завантажити повний текст наукової публікації у форматі «.pdf» та прочитати онлайн анотацію до роботи, якщо відповідні параметри наявні в метаданих.

Статті в журналах з теми "Individuella motiv":

1

Stumm, Ralf, Manfred Schmitt, and Mario Gollwitzer. "Persönlichkeit und Synkopenperformanz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 4 (December 2002): 447–57. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.447.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Zusammenfassung: Ausgehend von den musiksoziologischen und -psychologischen Überlegungen Adornos wird die Hypothese, Autoritarismus gehe mit einer Präferenz für klar strukturierte, geordnete und leicht wiedererkennbare Melodien, Harmonien und Rhythmen einher, um den Aspekt der Kompetenz erweitert. Es wird erwartet, dass zwischen bestimmten, mit Autoritarismus assoziierten Persönlichkeitseigenschaften (Normorientierung, Dogmatismus, Ambiguitätsintoleranz, Rigidität und Gehemmtheit) und der individuellen Fähigkeit, rhythmische Motive höherer Komplexität zu verarbeiten, negative Korrelationen bestehen. Zur Prüfung dieser Hypothese werden N = 107 Personen mit unterschiedlicher musikalischer Expertise gebeten, eine Reihe akustisch dargebotener rhythmischer Motive unterschiedlichen Komplexitätsgrades nachzutrommeln. Über die Leistung in diesem Test wird die individuelle Synkopenperformanz ermittelt. Korrelations- und Regressionsanalysen zeigen, dass Synkopenperformanz insbesondere mit der Dimension Normorientierung zusammenhängt.
2

Schmid, Julia, Gorden Sudeck, and Achim Conzelmann. "Zur Passung von Person und Sportaktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-4182.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
ZusammenfassungEin Ziel der Sport- und Bewegungsförderung ist, eine möglichst gute Passung zwischen der Person und dem Sport herzustellen. Dabei sind insbesondere die sportbezogenen Motive und Ziele von Menschen in den Blick zu nehmen. Denn werden diese befriedigt, so fördert dies das Wohlbefinden und die Bindung an die Aktivität. Folgende Motive und Ziele lassen sich im Sport finden: Figur / Aussehen, Kontakt, Wettkampf / Leistung, Ästhetik, Ablenkung / Katharsis, Aktivierung / Freude, Fitness und Gesundheit. Wie wichtig diese Motive und Ziele für jemand sind, ist sehr unterschiedlich. Jede Person weist daher ein einzigartiges Motiv- und Zielprofil auf. Die Person-Sport-Passung kann gefördert werden, indem maßgeschneiderten Sportprogramme angeboten, eine bestehende Angebotspalette angepasst bzw. erweitert oder eine individuelle Sportberatung durchgeführt wird.
3

Beckmann, Fabian. "Die soziale Sicherung geringfügig Beschäftigter: Zur Bedeutung individueller Erwerbspräferenzen in Zeiten flexibilisierter Arbeit." Zeitschrift für Sozialreform 66, no. 2 (July 28, 2020): 99–127. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2020-0006.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
AbstractMinijobs haben sich als stabiles Arbeitsmarktsegment etabliert, werden jedoch seit Langem als Quelle sozialer Sicherungslücken kritisiert – vor allem, da sie nur selten als Sprungbrett in reguläre Beschäftigung fungieren. Dies hängt auch damit zusammen, dass viele Beschäftigte trotz zahlreicher Risiken dieser Erwerbsform keinen beruflichen Aufstieg wünschen. Während dies bislang primär auf institutionelle Fehlanreize zurückgeführt wurde, untersucht der Beitrag auf Basis einer quantitativen Erhebung die individuellen Erwerbspräferenzen geringfügig Beschäftigter und ihre Prädikatoren. Die Befunde untermauern, dass die Erwerbspräferenzen im Kontrast zur Normalarbeit stehen. Die Gründe sind jedoch nicht ausschließlich institutioneller Natur, sondern schließen die Arbeitsbedingungen, die subjektive Wahrnehmung des Arbeitsplatzes und der Lebenslage sowie individuelle Motive zur Aufnahme eines Minijobs mit ein. Folglich muss die sozialpolitische Governance von Minijobs auch zukünftig kritisch, jedoch mit anderer Fokussierung debattiert werden.
4

Kals, Elisabeth, Elke Held, and Leo Montada. "Persönlicher Fleischkonsum und gesellschaftspolitische Engagements mit Folgen für die allgemeine Fleischproduktion:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 1 (January 1999): 1–20. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.1.1.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Zusammenfassung. Obgleich Fleischkonsum bedeutsame gesundheitliche und gesellschaftspolitische Implikationen hat, liegt wenig empirische Forschung zur Erklärung dieses Konsums vor. Daher wurde eine Fragebogenstudie zu den Motiven durchgeführt, die individuelle Kauf- und Konsumentscheidungen für konventionell (in Massentierhaltung) erzeugtes Fleisch oder vegetarische Produkte sowie diesbezüglich relevante gesellschaftspolitische Engagements erklären können (N = 202). Alle Konstrukte wurden mittels reliabler und valider Meßinstrumente erfaßt. Multiple Regressionsanalysen zeigen: (a) Individuellen Kauf- und Konsumentscheidungen für konventionelle Fleischprodukte oder vegetarische Produkte liegen vor allem selbstbezogene(s) Geschmackserleben und Gesundheitsmotive zugrunde. (b) Gesellschaftspolitische Engagements zur Verringerung konventioneller Fleischerzeugung bzw. zur Verbesserung der Bedingungen für die Tiere sind primär moralbezogen motiviert im Sinne tierethischer Gründe (wie internale Verantwortungszuschreibung für den Schutz der Nutztiere) sowie Ablehnung ökonomischer Argumente für die Massentierhaltung. (c) Selbstbezogene sowie moralbezogene Motive (im Sinne einer Ablehnung gesundheitlicher, tierethischer und ökologischer Bedenken) sind gleichermaßen bedeutsam, um gesellschaftspolitische Engagements zur Förderung von Produktion und Verzehr konventioneller Fleischprodukte zu erklären. Die Befunde werden hinsichtlich theoretischer und praktischer Schlußfolgerungen diskutiert.
5

Walter, Jana, Rebecca Göb, Tobias Heyer, and Norbert Hagemann. "Motive zum Sporttreiben im Hochschulkontext: Welche Rolle spielen Geschlecht, Alter, BMI und Fitness?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 9–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1331-7240.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag werden der Zusammenhang von Geschlecht, Alter, BMI und Fitness sowie die individuellen Beweggründe von Universitätsangehörigen zur Teilnahme an Sportaktivitäten ermittelt. Die Erfassung der Sportmotive wurde mit dem Berner Motiv- und Zielinventar im Freizeit- und Gesundheitssport durchgeführt. Es nahmen insgesamt N = 1336 Universitätsangehörige an einer Online-Befragung teil. Die Ergebnisse zeigen, dass Universitätsangehörigen der Motivbereich Fitness / Gesundheit am wichtigsten ist, gefolgt von Aktivierung / Freude. Den geringsten Stellenwert hat das Motiv Wettkampf / Leistung.Weiterhin lassen sich signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechts-, Alters-, BMI- und Fitnessgruppen in Bezug auf die Bewertung der Motivbereiche erkennen. Bei den Frauen dominieren die Motivbereiche Figur / Aussehen und Aktivierung / Freude, wohingegen sich bei den Männern signifikant höhere Werte bei Kontakt sowie Wettkampf / Leistung zeigen. Der Motivbereich Fitness / Gesundheit gewinnt mit zunehmendem Alter an Bedeutung, wohingegen der Stellenwert der Motive Wettkampf / Leistung sowie Ablenkung / Katharsis abnimmt. Für die BMI-Gruppen gewinnt das Motiv Figur / Aussehen mit steigendem BMI-Wert an Wichtigkeit. Die Fitnessgruppen bemessen Wettkampf / Leistung mit zunehmendem Fitnessstatus einem höheren Stellenwert, wobei Figur / Aussehen an Bedeutung verliert. Insgesamt deuten die Ergebnisse dieser Studie an, dass es sinnvoll erscheint, die unterschiedlichen Motivausprägungen bei der Planung und Durchführung eines Bewegungsangebotes zu berücksichtigen. Es wird vorgeschlagen, Parallelangebote zu erstellen, die sich hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte unterscheiden und damit das Spektrum der Motivausprägungen auffangen können.
6

Sudeck, Gorden, Katrin Lehnert, and Achim Conzelmann. "Motivbasierte Sporttypen." Zeitschrift für Sportpsychologie 18, no. 1 (January 2011): 1–17. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000032.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Zusammenfassung. Maßnahmen auf die jeweilige Zielgruppe anzupassen, ist eine Herausforderung für die Sport- und Bewegungsförderung. Während zielgruppenspezifische Angebote im Freizeit- und Gesundheitssport bislang verstärkt auf den objektiven Bedarf (Krankheitslast, Risikofaktoren) ausgerichtet waren, standen individuelle Beweggründe kaum im Vordergrund, worin eine Ursache für das Drop-Out-Phänomen im Freizeit- und Gesundheitssport gesehen werden kann. Der Beitrag stellt einen differenziell-psychologischen Ansatz zur Segmentierung der Zielgruppe von Menschen im mittleren Erwachsenalter vor, in dem explizite Motive und Ziele in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Untersuchungsgruppe besteht aus 139 Frauen und 89 Männern (M = 48 Jahre, SD = 8 Jahre), die an einem Screening körperlich-motorischer, gesundheitlicher und psychischer Merkmale sowie von Merkmalen des Sport- und Bewegungsverhaltens teilgenommen haben. Die Daten werden für eine clusteranalytische Bestimmung typischer Motivprofile eingesetzt, um darauf aufbauend die neun ermittelten „motivbasierten Sporttypen” anhand körperlich-motorischer, gesundheitlicher sowie aktivitätsbezogener Handlungsvoraussetzungen zu charakterisieren. Diese motivbasierten Sporttypen können die Grundlage für eine zielgruppenspezifische Konzeption von Sportprogrammen bilden, die im Sinne eines personorientierten Ansatzes auf ein möglichst breites Bündel individueller Handlungsvoraussetzungen abgestimmt werden soll.
7

Ley, Clemens, and Björn Krenn. "Erhebung sportartspezifischer Motivausprägungen bei sportlich aktiven Personen mit dem Berner Motiv- und Zielinventar (BMZI)." Diagnostica 63, no. 4 (October 2017): 285–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000185.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Zusammenfassung. Zur Initialisierung und Aufrechterhaltung der Ausübung einer Sportart scheint die Passung individueller Motivausprägungen mit den Anreizen der jeweiligen Sportart essentiell. Eine valide Erhebung der Motive sowie fundierte Erkenntnisse über die Anreize diverser Sportarten können zur Optimierung beitragen. Ziel dieser Studie war die Überprüfung des Berner Motiv- und Zielinventars (BMZI) bei sportlich aktiven Erwachsenen sowie die Analyse dessen Qualität für eine Ausdifferenzierung sportartspezifischer Motivausprägungen. In einer Online-Umfrage nahmen 2 194 Personen teil. Die faktorenanalytische Überprüfung des BMZI an der Alterskohorte der 35 – 65-Jährigen bestätigte die 7-faktorielle Struktur auch bei einer sportartspezifischen Abfrage. Der Modellfit erwies sich mit der empfohlenen Itemzuordnung als grenzwertig, weshalb zwei Items exkludiert wurden. Die anschließende Kreuzvalidierung zeigte einen guten bis akzeptablen Modellfit und verweist auf eine Anwendbarkeit des adaptierten BMZI auch an einer jüngeren Stichprobe (18 – 34-Jährige). Die multivariate Kovarianzanalyse offenbarte signifikante Unterschiede in den Motivausprägungen der untersuchten Sportarten. Die Ergebnisse legen eine geringfügige Modifizierung des BMZI bei der sportartspezifischen Anwendung bei sportlich aktiven Erwachsenen nahe.
8

Geoffrion1, Steve, and Frédéric Ouellet. "Quand la réadaptation blesse ? Éducateurs victimes de violence." Criminologie 46, no. 2 (December 13, 2013): 263–89. http://dx.doi.org/10.7202/1020996ar.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Cette étude vise à comprendre le phénomène de la violence physique vécue par les éducateurs oeuvrant dans dix Centres Jeunesse (CJ) du Québec. Pour ce faire, un sondage de victimisation a été administré à 586 éducateurs en internat. En premier lieu, la prévalence de cette problématique sera établie. Par la suite, les facteurs individuels et environnementaux prédisposant aux agressions physiques seront identifiés. Des éducateurs sondés, 53,9 % rapportent avoir été victimes de violence physique au cours de la dernière année. Sur le plan individuel, être affecté par les manifestations agressives des clients et la fréquence des violences psychologiques subies augmentent les risques de victimisation physique. Quant au contexte, l’âge de la clientèle et le motif de l’intervention (basé sur la loi justifiant le placement) auprès de l’enfant ou de l’adolescent influencent l’occurrence des actes violents dirigés contre les éducateurs. Nos analyses montrent également que les violences physiques dont sont victimes les éducateurs affectent autant l’individu que l’institution. L’identification de facteurs permettant de prédire les risques de victimisation pourrait notamment servir à orienter les programmes de prévention de la violence dans les CJ, mais aussi à cibler les éducateurs les plus à risque afin de leur fournir un soutien adapté.
9

Schmidt, R., D. Richter, J. Dorst, E. Brähler, M. E. Beutel, Y. Stöbel-Richter, and K. Geue. "Identifikation spezifischer Kinderwunschmotive von jungen Krebspatienten aus Sicht der Betroffenen und Professionellen." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 226–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630247.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
ZusammenfassungFür junge Menschen, die an Krebs erkranken, ist die Familienplanung oftmals noch nicht abgeschlossen. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind wird individuell von verschiedenen Motiven bestimmt. Diese können sich durch die Krebserkrankung verändern bzw. neu entstehen. Zu spezifischen Kinderwunschmotiven wurden Krebspatienten (N=15) und Experten (N=9) befragt. 80% der Patienten hatten zum Diagnosezeitpunkt einen Kinderwunsch. Positive Motive nannten die Patienten selten. Die Gesundungsmotivation, eigene Hinterlassenschaft, Verbesserung der Partnerschaft und der gestiegene Familienwert sprachen aus Expertensicht für ein Kind. Negative gesundheitliche Folgen für das Kind, gesundheitliche Risiken für die Patienten wurden u.a. als negative Motive angeführt. Trotz eines starken vorhandenen Kinderwunschs überwiegen bei den Patienten ängste. Kinderwunschmotive sollten daher in die psychosoziale Betreuung junger Krebspatienten einbezogen werden.
10

Schattke, Kaspar, Veronika Brandstätter, Geneviève Taylor, and Hugo Martin Kehr. "Wahrgenommene Leistungsanreize moderieren den positiven Einfluss von Leistungsmotiv-Kongruenz auf das Flow-Erleben beim Hallenklettern." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 1 (April 2015): 20–33. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000134.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Flow ist ein Zustand der Selbstvergessenheit und des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit, welcher oft mit erhöhter Leistung und einem erhöhten Genuss des Tätigkeitsvollzugs einhergeht. Die Passung von Anforderungen und Fähigkeiten scheint eine wichtige, aber nicht ausreichende Vorbedingung des Flow-Erlebens zu sein. Diese Studie geht daher der Frage nach, inwieweit die Kongruenz des impliziten und expliziten Leistungsmotivs mit wahrgenommenen Leistungsanreizen des Kletterns das Flow-Erleben erklären kann. Wir haben das Flow-Erleben von Hallenkletternden während und direkt nach dem Klettern einer intra-individuell einfachen und einer intra-individuell herausfordernden Route untersucht. Es zeigte sich, dass Kletternde mehr Flow auf der herausfordernden als auf der einfachen Route erleben und dass dieser Zuwachs bei leistungsmotiv-kongruenten Kletternden größer war, wenn sie das Klettern als stark leistungsthematisch ansahen. Daher erscheint es wünschenswert, Sportlerinnen und Sportler motivational kompetenter zu machen, damit sie ihre impliziten und expliziten Motive mit den eigenen Tätigkeiten in Einklang bringen können.

Дисертації з теми "Individuella motiv":

1

Mäkikaltio, Simon, and Liam Alldén. "Glesbygdskommunens utmaningar och potential : En beskrivning av urbaniseringens rebeller." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för hälsa, lärande och teknik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-85524.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Den negativa demografiska utvecklingen i glesbyden förväntas leda till en avveckling av flertalet samhällen runt om i landet. Det finns ingen universell lösning för att motverka denna utveckling men förståelse för individers motiv för att flytta till glesbygden kan hjälpa regioner att forma strategier för kompetensförsörjning och bromsa de negativa demografiska förändringarna. Syftet med denna studie var att undersöka anledningarna till att individer från andra samhällen har valt att flytta till glesbygdskommunen Pajala samt hur de har integrerats till samhället. De forskningsfrågor som formulerats ämnade att undersöka följande: motiven till varför individerna valt att flytta till Pajala kommun, om det finns några likheter i individernas beskrivning av sig själva, hur väl individer upplever att de integrerats i samhället samt vilka samhälleliga åtgärder som skulle kunna vidtas för att öka kommunens attraktionskraft samt underlätta nyinflyttade individers integrationsprocess. För insamling av data användes semistrukturerade intervjuer som metod och för bearbetning och analys av data genomfördes en tematisk analys. Resultatet indikerade att sociala faktorer utgjorde de mest förekommande motiven till att flytta till Pajala, den mest framträdande personliga egenskapen var “social försiktighet”, undersökningsdeltagarna hade en upplevelse av ett öppet och inkluderande samhälle men trots detta fanns det integrationssvårigheter samt att det på flera områden fanns potential för utveckling av integrationsunderlättande åtgärder och marknadsföring.
Rural areas today face a negative demographic change that results in a disassembling of local communities. There is no universal solution to these demographic changes but an understanding of individual motives for moving to rural areas could help regions to form strategies to ensure the supply of competence and prevent the negative demographic changes. The purpose of this study was to investigate the reasons why individuals from other societies choose to move to the sparsely populated municipality of Pajala and how their integration process has developed. The scientific questions that were formulated were designed to investigate the following: motives to why the individuals had chosen to move to Pajala, if there was any resemblance in how they described themselves, how well they perceived that they have been integrated in the society and what measures that the society could undertake to increase the attractiveness of the municipality and facilitate the integration process. For the collection of data a semi structured interview was used as the method and for processing and analysis of data a thematic analysis was conducted. The results indicate that the most common motive for individuals to move were based on social factors and the most common trait was “social carefulness”. The participants described Pajala as an open and inclusive society but despite this there were difficulties with integration. Potential for development of both integration and marketing were detected.
2

Casserstål, Fredrik. "Vilka motiv kan förklara varför individer väljer att engagera sig i individuell idrott i stället för lagbollspel?" Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för idrottsvetenskap (ID), 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-45243.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Syftet med studien vad att undersöka vilka motiv som kan förklara varför individer väljer att engagera sig i individuell idrott i stället för lagbollspel. Frågeställningen som formulerades för att kunna besvara syftet var följande: Vilka motiv kan förklara varför individer väljer att engagera sig i individuell idrott i stället för lagbollspel? En kvalitativ samt explorativ metod i form av intervjuer har tillämpats. Totalt deltog sex deltagare i studien. Respondenterna har även fått möjlighet att få en uppfattning om sin egen individuella behovsprofil samt vilka basbehov som de ska betrakta som mycket viktiga, normalviktiga samt som inte så viktiga. Samtliga respondenter betraktade nyfikenhet (behovet av kunskap) samt fysisk aktivitet (behovet av muskelträning) som mycket viktigt. Flera respondenter uppgav att det med den nuvarande idrotten som idag intresserade dem mest samt drivkraften att utöva denna grundade sig i tävlande och utveckling. Samtliga respondenter förutom en hade inställningen till att individuell idrott i högre utsträckning än lagbollspel gynnar kroppens fysiska funktioner. I bakgrund ur Steven Reiss teori om de 16 basbehoven som formar vårt beteende så visar resultatet i denna studie att individer väljer individuell idrott framför lagbollspel för att det finns ett inre motiv i form av en nyfikenhet om och ett sökande efter kunskap om den idrottsliga omgivningen samt hur du som idrottare fungerar inom denna. Resultatet tyder även på att denna nyfikenhet kan grunda sig i uppfattningen att lagbollspel är enformigt genom att utövaren inte kan identifiera de egna idrottsliga färdigheterna.
3

Albin, Evelina, and Magdalena Humila. "Formativ bedömning och dokumentation : Matematiklärares motiv, handlingar och förutsättningar." Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för bibliotek, information, pedagogik och IT, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-1040.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Bakgrund Formativ bedömning innebär att bevis för elevers visade kunskaper framkallas och används för att göra anpassningar i undervisningen som gynnar elevernas lärande. Formativ bedömning innefattar också att eleverna delges lärandeintentioner och framgångskriterier, att de får framåtsyftande feedback, att de aktiveras som läranderesurser för varandra samt att de aktiveras som ägare av sin egen kunskap. Det finns flera forskningsöversikter som påvisat att formativa undervisningspraktiker gynnar elevers lärande. Det förekommer också kritik mot dessa forskningsöversikter. Ytterligare forskning har visat att en formativ undervisningspraktik ställer krav på lärares kompetens vad gäller ämnesinnehåll och ämnesdidaktik. Syfte Syftet var att undersöka hur lärare i årskurs 4-6 tillämpar formativ bedömning och dokumentation i matematikämnet, hur de motiverar denna praktik samt vilka förutsättningar och svårigheter de möter i utövandet av praktiken. Metod I denna kvalitativa undersökning användes semistrukturerad intervju som verktyg. Informanterna i intervjuerna var yrkesverksamma lärare i en svensk kommun vilka fått löpande fortbildning kring formativ bedömning. Resultat Undersökningen åskådliggjorde en stor variation av motiv och handlingar lärarna emellan. De för lärarna gemensamma motiven, handlingarna och förutsättningarna åskådliggjorde en komplex verklighet. Till en formativ klassrumspraktik lyfte lärarna klassrumsklimatet som ett motiv men också som en förutsättning som påverkade praktiken. Resultatet tydde också på att lärare som såg undervisning, planering och dokumentation som en sammanhållen helhet också upplevde dokumentationen som en naturlig och inte lika betungande del av sitt arbete. Lärarna uttryckte att de ville utveckla en dokumentationsform som de var bekväma med. Detta var en process som lärarna hade kommit olika långt i.
4

Gehlin, Olivia, and Emma Gustavsson. ""Det är något väldigt individuellt" : -En kvalitativ undersökning om motiv till fackligt medlemskap." Thesis, Karlstads universitet, Handelshögskolan (from 2013), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-67469.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Undersökningens syfte var att få en djupare förståelse kring motiv för fackligt medlemskap och att se vilka skillnader och likheter det fanns i kvinnor och mäns motiv till fackliga medlemskap. Men även undersöka privat och offentligt anställdas motiv till fackligt medlemskap. Teorier som användes var bland annat Lysgaards teori om arbetarkollektivet för att få en förståelse för hur fackföreningarna interagera med arbetsorganisationen. Vidare presenteras även Kjellbergs tankar om individerna fackliga medlemskap och Collins teori om interaktionsritualer. Sedan används även svenska och internationella artiklar som går att applicera på fackligt medlemskap. En kvalitativ metod valdes och en blandning mellan strategiskt och bekvämlighetsurval gjordes när vi skulle välja ut respondenter. Respondenterna som valdes ut var fem kvinnor och fyra män, av dessa var fem offentligt anställda och de resterande fyra var privatanställda. Intervjusvaren transkriberades och kopplades sedan ihop med teorierna. Ytterligare en kodning gjordes där nyckelord, memos och starka ord plockades ut ur intervjusvaren. Resultatet visade att det gick att utläsa att det finns varierande motiv till fackligt medlemskap i form av att medlemskapet ger respondenterna en trygghet och att det finns en koppling mellan interaktionsritualer och individens syn på fackföreningar. Det går inte att utläsa några större skillnader eller likheter mellan kvinnor och män eller offentligt och privat anställda i undersökningen. Men slutsatsen är att det fackliga medlemskapet är något väldigt individualistiskt. Varje respondent grundar sina tankar och idéer på saker och händelser de har ansett varit betydelsefullt för dem.
5

Daoud, Ibrahim. "Le contrôle juridictionnel du licenciement individuel pour motif économique." Paris 1, 2004. http://www.theses.fr/2004PA010271.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Pour réglementer le licenciement économique, les législateurs français et égyptien ont imposé l'existence de procédures préalables à la décision du licenciement et ont exigé un motif économique ayant des caractères déterminés. Cette réglementation spécifique oblige à repenser le déroulement du contrôle juridictionnel du licenciement individuel pour motif économique. Quant au contrôle de la procédure de licenciement économique, il s'agit d'une divergence entre les deux droits. La jurisprudence française a conféré une réelle portée à la procédure de licenciement. En droit égyptien, cette procédure est neutralisée à cause de son ambigui͏̈té. Quant au contrôle du motif économique, il s'agit d'une convergence résidant dans l'existence d'un contrôle objectif de celui-ci. Mais, à l'inverse du droit français, en droit égyptien, ce contrôle n'est pas aidé par le régime de la preuve. C'est la motivation du licenciement qui peut rendre efficace le contrôle du motif économique.
6

Glüsenkamp, Judith [Verfasser], Heinrich [Gutachter] Wottawa, and Gabriele [Gutachter] Elke. "Wie aussagekräftig sind Mitarbeiterbefragungen? : Die Rolle landeskultureller Normen und individueller Motive für die Einschätzung des beruflichen Umfelds / Judith Glüsenkamp ; Gutachter: Heinrich Wottawa, Gabriele Elke ; Fakultät für Psychologie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2012. http://d-nb.info/1212661125/34.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.

Книги з теми "Individuella motiv":

1

Michel, Thomas. Kulturinnovatoren in der Provinz: Individuelle Motive und öffentliches Handeln einer ländlichen Kulturinitiative : eine empirische Untersuchung. Frankfurt [am Main]: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Frankfurt am Main, 1985.

Знайти повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.

Частини книг з теми "Individuella motiv":

1

Weckwerth, Jan. "Die durch die Hölle gehen." In Kulturen der Gesellschaft, 343–74. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452165-015.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
Анотація:
Jan Weckwerth untersucht, inwiefern sich die Bedeutungsverschiebung des Begriffs «Hölle» in spätmodernen Gesellschaften hin zu einer Leidenspassage in filmischen Verhandlungen manifestiert hat. Nach einer Erfassung verschiedener filmischer Höllen stellt der Beitrag drei exemplarische Bezüge anhand unterschiedlicher Typen von Leidenspassagen her: kollektiven wie individuellen, temporären wie nicht-endenden. Einige Repräsentationen dieser säkularen Höllen offenbaren indes auch eine Renaissance religiöser Motive.
2

Mienert, Malte, and Sabine Pitcher. "Individuelle Interessen – Die Zielorientierungen und Motive von Lernenden." In Pädagogische Psychologie, 52–67. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92095-5_5.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
3

Olbrich, Gaby. "Reaktion auf strukturelle Bedingungen oder individuelle Motive? Bürger zwischen Leistungsbereitschaft und Anspruchsdenken." In Der Sozialstaat zwischen “Markt” und “Hedonismus”?, 386–403. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09628-3_21.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
4

Schmitt, Hermann, Alberto Sanz, and Daniela Braun. "Motive individuellen Wahlverhaltens in Nebenwahlen: Eine theoretische Rekonstruktion und empirische Überprüfung." In Wahlen und Wähler, 585–605. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91666-8_24.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.
5

Hamm, Ingo. "5 Das Zugehörigkeits-Motiv – »individuell« und »sozial«." In Kauf-Instinkt, 101–12. Schäffer-Poeschel, 2019. http://dx.doi.org/10.34156/9783791045412-101.

Повний текст джерела
Стилі APA, Harvard, Vancouver, ISO та ін.

До бібліографії