Готові списки джерел за темами / Korrelationsstudie

Добірка наукової літератури з теми "Korrelationsstudie"

Автор: Grafiati
Опубліковано: 19 червня 2021
Оновлено: 7 лютого 2022

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Зміст

  1. Статті в журналах
  2. Дисертації
  3. Частини книг
  4. Тези доповідей конференцій

Статті в журналах з теми "Korrelationsstudie":

1

Tympner, F., J. Feldmeier, and W. Rösch. "Korrelationsstudie der sonographischen mit den szintigraphischen Meßergebnissen der Magenentleerung." Ultraschall in der Medizin 7, no. 06 (March 7, 2008): 264–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1013963.

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2

Koenig, W., J. Gehring, G. Kollmann, R. Beckmann, and P. Mathes. "Elektrokardiogramm und quantitative Laevokardiographie beim chronischen transmuralen Infarkt: Eine Korrelationsstudie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 44 (March 26, 2008): 1661–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070183.

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3

Quesel, Carsten, Guido Möser, and Vera Husfeldt. "Auswirkungen sozialer Belastungen auf das Schul-, Unterrichts- und Arbeitsklima obligatorischer Schulen in der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 36, no. 2 (September 20, 2018): 283–306. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.36.2.4937.

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Анотація:
Im Rahmen einer schweizerischen Fallstudie wird anhand von Querschnittsdaten der externen Schulevaluation und der Gemeindestatistik des Kantons Aargau überprüft, ob sich die sozialen Rahmenbedingungen signifikant unterschiedlich auf das Schul-, Unterrichts- und Arbeitsklima obligatorischer Schulen auswirken. Zunächst werden die Beziehungen der Konstrukte im Rahmen einer Korrelationsstudie erfasst, hernach wird eine Mehrebenenanalyse durchgeführt, bei der das Unterrichtsklima als abhängige Variable auf der Individualebene fungiert und auf der Aggregationsebene ein Pfadmodell berechnet wird, das sich auf den sozialen Belastungsindex, das Schulklima und das Arbeitsklima erstreckt. Es zeigt sich, dass sich die sozialen Belastungen deutlich auf das Schul- und Arbeitsklima auswirken. Hingegen lässt sich beim Unterrichtsklima keine starke Beeinflussung durch die sozialen Belastungen feststellen. Diese differentielle Wirkung wird darauf zurückgeführt, dass die Lehrpersonen im Unterrichtszimmer eine stärkere pädagogische Wirksamkeit entfalten können als auf der Schulebene.
4

Dorner, Thomas Ernst, Sandra Haider, Christian Lackinger, Ali Kapan, and Sylvia Titze. "Bewegungsdeterminanten, Erfüllung der Empfehlungen für ausdauerorientierte Bewegung und Gesundheit: Ergebnisse einer Korrelationsstudie aus den österreichischen Bundesländern." Das Gesundheitswesen 82, S 03 (August 27, 2020): S207—S216. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-4309.

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Анотація:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel dieser Analyse war es, Zusammenhänge zu untersuchen zwischen Personen, die die ausdauerorientierten Bewegungsempfehlungen erfüllen und dem Wissen um die Bewegungsempfehlungen, die wahrgenommene bewegungsförderliche Kultur und Umgebung sowie den Gesundheitszustand getrennt nach Bundesländern. Methodik Für die Analyse wurden Daten aus dem österreichischen Bewegungsmonitoring 2017, der österreichischen Gesundheitsbefragung 2014, der Mortalitätsstatistik 2015, der Fit-Sport-Austria Datenbank, der Wirtschaftskammer, dem Verkehrsministerium und einer Online-Lauf-Plattform herangezogen. Korrelationskoeffizienten (Pearson) verschiedener Parameter mit den Bevölkerungsanteilen, die die ausdauerorientierten Bewegungsempfehlungen erfüllten, wurden errechnet. Ergebnisse Ausdauerorientierte Bewegung korrelierte signifikant mit dem Wissen zum empfohlenen Bewegungsumfang (0,91), Angeboten in (0,87) und subjektiver Erreichbarkeit von Sportvereinen (0,85), Erreichbarkeit von Grünräumen (0,84), Anzahl an Sportvereinen mit zertifizierten gesundheitsförderlichen Angeboten (0,76), und den Möglichkeiten Laufen zu gehen (0,72). Außerdem korrelierte ausdauerorientierte Bewegung negativ mit der altersstandardisierten kardiovaskulären Mortalität (−0,96), der Gesamtmortalität (−0,95), der Prävalenz von Adipositas (−0,83), der Mortalität an ischämischen Herzerkrankungen (−0,76), der Prävalenz chronischer Krankheiten (−0,68), sowie positiv mit der subjektiv wahrgenommenen Gesundheit (0,79). Schlussfolgerung Zum einen zeigten sich positive signifikante Zusammenhänge zwischen Wissen um die Bewegungsempfehlungen, der Infrastruktur und der bewegungsförderlichen Kultur mit dem Bewegungsverhalten. Zum anderen korrelierte das Bewegungsverhalten mit dem Gesundheitszustand in den jeweiligen Bundesländern. Zusätzlich lassen sich spezifische Empfehlungen, zugeschnitten auf die einzelnen Bundesländer, ableiten.
5

Fries, Alexander, and Klaus Grawe. "Inkonsistenz und psychische Gesundheit: Eine Metaanalyse." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 2 (January 2006): 133–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.2.133.

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Анотація:
Zusammenfassung: Konsistenz im psychischen Geschehen gilt als Voraussetzung für gutes Funktionieren und für gute Gesundheit. Inkonsistenz dagegen verhindert eine effiziente Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Umwelt und somit die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse, wird als Stressor gesehen und gilt als mitverantwortlich für die Entstehung von psychischen Störungen ( Grawe, 1998 , 2004 ). Inkongruenz als eine Art von Inkonsistenz beschreibt die Divergenz zwischen den Wahrnehmungen der Realität und den Wünschen und Zielen des Menschen. Diskordanz dagegen bezeichnet die gegenseitige Unvereinbarkeit von Zielen, Wünschen oder Motiven. Nach der Konsistenztheorie von Grawe spielen diese beiden Formen von Inkonsistenz, zusammen mit den Vermeidungszielen und dem Grad der Befriedigung von Grundbedürfnissen eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen wie auch für das Wohlbefinden des Menschen. Die vorliegende Untersuchung gibt einen kurzen Überblick über Operationalisierungen von Inkonsistenzformen in der psychologischen Literatur und eine metaanalytische Zusammenfassung der Zusammenhänge zwischen Inkonsistenzformen und Merkmalen von Gesundheit und Krankheit. Die Ergebnisse entsprechen größtenteils den Annahmen der Konsistenztheorie. Inkonsistenzformen in unterschiedlichsten Operationalisierungen stehen im Zusammenhang mit Merkmalen von Wohlbefinden, Gesundheit und Krankheit. Zu berücksichtigen ist, dass die Ergebnisse meist aus Korrelationsstudien mit einem Messzeitpunkt stammen und deshalb nicht auf Ursache-Wirkungszusammenhänge geschlossen werden kann.
6

Straub, Joana, Paul L. Plener, Michael Koelch, and Ferdinand Keller. "Konkordanz zwischen Selbst- und Klinikerurteil hinsichtlich depressiver Symptomatik bei Jugendlichen am Beispiel von BDI-II und CDRS-R." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (July 2014): 243–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000297.

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Анотація:
Fragestellung: Vorhergehende Studien zeigen eine hohe Übereinstimmung von Selbst- und Klinikerurteil bei der Erfassung von Depressivität. Die Übereinstimmung auf Summen-, Subskalen- und Einzelitemebene wurde aber bisher nicht bei einer psychiatrischen jugendlichen Stichprobe untersucht. Der Einfluss von Drittvariablen, wie Alter, Geschlecht, IQ und Behandlungssetting wurde bei Jugendlichen bisher unzureichend überprüft. Methodik: Untersucht wurden 105 depressive Jugendliche (mittleres Alter = 15.94) bei welchen innerhalb einer Woche das BDI-II und CDRS-R durchgeführt wurde. Korrelationsanalysen erfolgten auf Ebene der Summenwerte, Subskalen und Einzelitems. Ergebnisse: Es zeigte sich eine hohe Korrelation zwischen Selbst- und Klinikerurteil (r = .67). Auf Subskalen-Ebene zeigten Items, die somatische Inhalte erfassen, keine höhere Konkordanz als Subskalen, die kognitive oder affektive Inhalte messen. Auf Symptom-Ebene zeigte sich die höchste Übereinstimmung bei dem Item Selbstmordgedanken. Drittvariablen hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Höhe der Korrelation aber Jugendliche mit einem eher hohen IQ und ambulant Behandelte neigten zur relativen Überschätzung ihrer Symptomatik. Schlussfolgerungen: Die Gesamtkorrelation war hoch und unterschied sich nicht von Ergebnissen vergleichbarer Korrelationsstudien. Die höchste Übereinstimmung bei dem Item «Selbstmordgedanken» spricht für die gute Erfassbarkeit von Suizidalität auch im Klinikerurteil. Der Fragebogen kann somit deutliche Hinweise auf das Vorliegen einer Depression liefern, jedoch sollte trotz hoher Korrelationen nicht ein Verfahren durch ein anderes ersetzt werden.
7

Martin, Jacqueline S., and Rebecca Spirig. "Schmerzprävalenz und Patientenpräferenzen bezüglich Schmerzbehandlung in Notfallstationen." Pflege 19, no. 6 (December 1, 2006): 326–34. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.6.326.

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Анотація:
Schmerzen gehören zu den häufigsten Symptomen, weshalb Patienten eine Notfallstation aufsuchen. Entsprechend ist ein rasches und wirksames Schmerzmanagement von zentraler Bedeutung. Die vorliegende Literaturübersicht wurde erstellt, um die Häufigkeit von Schmerzen in Notfallstationen zu erfassen und gute Kenntnisse über Patientenpräferenzen zur Schmerzbehandlung erhalten zu können. Sie basiert auf einer systematischen Suche in den Datenbanken Medline, CINAHL und Cochrane. Übereinstimmend zeigen die 14 analysierten Studien eine hohe Prävalenz und eine ungenügende Behandlung von Schmerzen in Notfallstationen. Gängige Vorgehensweisen, gemäß denen Schmerzmittel erst nach der ärztlichen Erstuntersuchung oder nach gesicherter Diagnose verordnet und verabreicht werden, stehen in krassem Gegensatz zu den Bedürfnissen der Patienten, die eine Schmerzbehandlung kurz nach Eintritt erwarten. Der Wunsch nach einer Behandlung steigt mit der Schmerzstärke. Als Gründe für die Ablehnung wurden u.a. die Angst vor Abhängigkeit von Schmerzmitteln und mögliche Nebenwirkungen genannt. Die meisten Patienten erwarten bei Austritt keine vollständige Schmerzfreiheit, aber eine stärkere Schmerzlinderung. Der Zusammenhang soziodemographischer Faktoren und Patientenpräferenzen ist aufgrund der wenigen Korrelationsstudien bisher nur ungenügend geklärt. Die Forschung in diesem Gebiet ist noch sehr jung. Alle integrierten Studien sind deskriptiv und wurden in den letzten fünf Jahren – v.a. in den USA – durchgeführt. Um die Forschung in diesem Gebiet weiter zu entwickeln, wird es zukünftig auch wichtig sein, die Behandlungspräferenzen von Menschen mit Schmerzen in europäischen Notfallstationen zu untersuchen.
8

Mlaćo, Merjem, Sanin Tanković, Elvedin Borić, Adis Mukaća, and Nirves Bulaja. "Mikrobiološka ispravnost proizvoda od svježeg pilećeg mesa porijeklom s različitih farmi." Meso 20, no. 6 (2018): 480–91. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.6.6.

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Анотація:
Mikrobiologischer Status von Produkten aus frischem Geflügelfleisch von diversen Farme Ziel dieser Arbeit war es, das Haltbarkeitsdatum von frischem Geflügelfleisch und Innereien (Grillhähnchen, Keule, Hähnchenflügel, Leber mit Herz und Magen) durch Bestimmung des mikrobiologischen Status und der Anwesenheit von Bakterien der Gattung Salmonellen zu verifizieren, die Gesamtzahl der aeroben mesophilen Bakterien und der Bakterien Listeria monocytogenes, Escherichia coli und Enterobacteriaceae während einer neuntägigen Aufbewahrung zu bestimmen und die gegenseitige Korrelation des mikrobiologischen Wachstums einzelner Bakterien in Bezug auf das Beobachtungsintervall und die bestimmten pH-Werte festzulegen. Die gewonnenen Ergebnisse haben eine Beurteilung und Klassifikation der Farm in Anbetracht des festgelegten mikrobiologischen Status ermöglicht. Alle untersuchten Produkte waren in Anbetracht der mikrobiologischen Sicherheit innerhalb einer Haltbarkeitsdauer von sieben Tagen hygienisch einwandfrei; nur die Probe "Grillhähnchen" bewegte sich am neunten Tag ab Produktion innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte der mikrobiologischen Kriterien. Es wurde eine positive Korrelation mit einer diversen Korrelationsstufe zwischen der Gesamtzahl der Bakterien, die in den Proben des Geflügelfleischs von allen Farmen gesucht wurden, und dem Untersuchungsintervall sowie eine positive und negative Korrelation diverser Stufen bzw. ein vollständiges Ausbleiben der Korrelation zwischen der Gesamtzahl der Bakterien, die in den Proben gesucht wurden, und der ermittelten pH-Werte festgelegt. Obwohl es sich um dieselbe Art von Produkten handelt, waren am siebten und am neunten Tag der Untersuchung die höchsten ermittelten Werte einzelner Bakterien unterschiedlich für einzelne Farmen, die Gegenstand der Untersuchung waren; dementsprechend wurden die Farmen auch klassifiziert. Die Haltungsbedingungen, der Transport und die Schlachtung der Masthühner sowie die angemessene Lagerung der Produkte haben einen erheblichen Einfluss auf die hygienische Sicherheit und das Haltbarkeitsdatum von frischem Geflügelfleisch.
9

Kühn, JP, B. Mensel, N. Hosten, H. Völzke, and K. Hegenscheid. "Diagnostische Genauigkeit von Ultraschall in der Diagnostik der Fettlebererkrankung: Eine MRT Korrelationsstudie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, S 01 (April 26, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346325.

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10

Spiss, V., S. Ostermann, H. Gruber, K. Stahl, A. Loizides, E. Brenner, and S. Peer. "Hochauflösende Sonografie der distalen Äste des N. medianus, ulnaris und radialis als diagnostisches Verfahren der ersten Wahl: Eine sonoanatomische Korrelationsstudie." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 31, S 01 (September 3, 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266905.

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Дисертації

Дисертації з теми "Korrelationsstudie":

1

Rorsman, Dan. "Personlighetsegenskaper och kognitiva förmågor : En korrelationsstudie." Thesis, Stockholm University, Department of Psychology, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-1088.

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Анотація:

Detta är en korrelationsstudie med avsikt att undersöka förhållandet mellan personlighetsegenskaper och kognitiva förmågor samt detta förhållandes inverkan på prestation. Studien är baserad på övningstestningar (n = 176) med WAIS-III, FAS, det lexikala beslutstestet SLDT samt personlighetsformuläret SSP, genomförda under informella former. Signifikanta negativa korrelationer förelåg mellan resultat på kognitiva test och personlighetsvariablerna Bitterhet, Somatisk Ångestbenägenhet, Psykisk Ångestbenägenhet, Stresskänslighet och Misstroende. Ett starkt positivt samband framkom mellan Somatisk ångestbenägenhet och antalet som riktiga ord skattade pseudoord i SLDT. Ett starkt negativt samband framkom mellan Bitterhet och samtliga skalindex i WAIS-III. Signifikanta negativa korrelationer förelåg vidare mellan en genom komponentanalys erhållen Neuroticism-faktor och resultat på WAIS-III. Jämförda med tidigare forskningsresultat är flera här redovisade korrelationer anmärkningsvärt starka. Som en bland flera tänkbara förklaringar till detta diskuteras möjligheten av stärkt ekologisk validitet vid testning under informella omständigheter. Vidare diskuteras bl a möjliga kopplingar mellan Somatisk ångestbenägenhet och alexitymi respektive verbal rigiditet samt mellan Bitterhet och flytande intelligens respektive exekutiva funktioner.

2

Koudriavtseva, Antonina. "Tidsperspektiv, mindfulness och stress: : en korrelationsstudie." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för psykologi, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-131317.

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Анотація:
Denna studie undersökte det potentiella sambandet mellan tidsperspektiv, mindfulness och upplevd stress. Kring 60 studenter besvarade en online-enkät som inkluderade den svenska versionen av Zimbardo Time Perspective Inventory, Five Facets of Mindfulness Questionnaire och Perceived Stress Scale. Analyserna omfattade bivariata korrelationer, multipel linjär regressionsanalys och path analys. I linje med hypoteserna indikerade resultaten statistiskt signifikanta samband mellan mindfulness, ett mått på Balanserat TidsPerspektiv (BTP) och stress, samt på en indirekt påverkan av mindfulness på stressnivåer genom Future Negative tidsperspektiv, som i sin tur är kopplad med Past Negative och Present Fatalistic. Dessa resultat ger insyn i nya teorier om samband mellan mindfulness, BTP och stress.
This study examined the potential link between time perspective, mindfulness and perceived stress. About 60 students made an online survey involving the Swedish version of the Zimbardo Time Perspective Inventory, the Five Facets of Mindfulness Questionnaire, and the Perceived Stress Scale. The analyses involved simple correlations, multiple linear regression analysis and path analysis. In line with the hypotheses, the results indicated statistically significant correlations between mindfulness, a measure of Balanced Time Perspective (BTP) and perceived stress, as well as an indirect effect of mindfulness on stress levels through Future Negative time perspective, which is linked with Past Negative and Present Fatalistic. These results provide insight into new theories about the relationship between mindfulness, BTP and stress.
3

Keller, David Sauberzweig Thomas von. "Heiterkeit oder schlechte Laune - Eine Frage der Erziehung : eine Korrelationsstudie /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0868.pdf.

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4

Hatic, Anel, and Peter Sturesson. "Sambandet mellan universitetsstudenters skärmtid, sömn och upplevd stress : En korrelationsstudie." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för psykologi (PSY), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-91302.

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Анотація:
Syftet med denna studie var att undersöka samband mellan stress, sömn och skärmtid på smarttelefon. Urvalet bestod av totalt 81 personer på ett universitet i södra Sverige. Två hypoteser testades. 1: hög grad av faktisk skärmtid är relaterat till en hög subjektiv stressupplevelse och hög grad av sömnbesvär. 2: Låg grad av stress är associerat med låg grad av sömnbesvär. Vid insamlingen av data användes, Perceived stress scale 10 (PSS-10) och Karolinska sleep questionnaire (KSQ). För att mäta skärmtid designades två frågor, en med syfte att mäta individers subjektiva upplevelse av mängden skärmtid och en för att mäta den faktiska mängden som kan utläsas via en funktion på individers smarttelefon. Resultatet för hypotes 1 visade att faktisk skärmtid varken samvarierade med stress eller sömnbesvär. Vidare jämfördes också gruppen hög faktisk skärmtid som översteg 29 h/vecka med stress och sömnbesvär. Resultatet indikerade att en hög faktisk skärmtid och stress inte korrelerade och hög faktisk skärmtid och sömnbesvär inte korrelerade. Resultatet för hypotes 2 visade en negativ signifikant korrelation mellan variablerna stress och sömnbesvär. Det innebar att höga värden på total KSQ, mindre sömnbesvär, korrelerar med låga värden på PSS-10, låg nivå av upplevd stress. Sammanfattningsvis visade studiens resultat att faktisk skärmtid inte samvarierade med varken stress eller sömnbesvär. Dock återfanns en korrelation mellan variablerna stress och sömnbesvär.
The purpose of this study was to investigate the relationship between stress, sleep and screen time on smartphones. The sample consisted of a total of 81 people at a university in southern Sweden. Two hypotheses were tested. 1: High degree of actual screen time is related to a high subjective stress experience and high degree of sleep disturbance. 2: Low levels of stress are associated with low levels of sleep disturbance. In the data collection, Perceived stress scale 10 (PSS-10) and Karolinska sleep questionnaire (KSQ) were used. To measure screen time, two questions were designed, one aimed at measuring individual's subjective experience of the amount of screen time and one to measure the actual amount that can be read through a function on an individual's smartphone. The result for Hypothesis 1 showed that actual screen time did not co-vary with stress or sleep disturbance. Furthermore, the group, high actual screen time exceeding 29 h / week was also compared with the variables stress and sleep disturbance. The result indicated that a high actual screen time and stress did not correlate, and high actual screen time and sleep disturbances did not correlate either. The result for Hypothesis 2 showed a negatively significant correlation between the variables stress and sleep disorders. This meant that high values of total KSQ, less sleep disturbances, correlated with low values of PSS-10, low levels of stress. In summary, the study's results showed that actual screen time did not correlate with neither stress nor sleep disturbance. However, a correlation was found between the variables stress and sleep disturbance.
5

Rosendahl, Catarina, and Marit Rosendahl. "Faktorer som kan ha betydelse för amningstidens längd : En retrospektiv korrelationsstudie." Thesis, Högskolan Dalarna, Omvårdnad, 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-1800.

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Syftet med denna studie var att beskriva amningstidens längd (enbart och totalt) samt undersöka om det fanns ett samband mellan amningstidens längd och olika bakgrundsvariabler såsom ålder, civilstånd, utbildning, paritet och stöd. Ur ett redan insamlat material från 2000-2001 valdes frågor som berörde ovan nämnda bakgrundsvariabler ut. Antalet kvinnor som ingick i studien var 250. Studien gjordes som en retrospektiv, korrelationsstudie med kvantitativ ansats. Vid sammanräkning av resultatet av tiden för enbart amning, fann vi att barnen ammats i medeltal 16 veckor. När det gäller den totala amningstidens längd var medeltalet som barnets ammats 29 veckor. Anmärkningsvärt var att de kvinnor som uppgivit att de inte erhållit något stöd från BVC, faktiskt ammade längre än de kvinnor som uppgivit att de erhållit stöd. Anmärkningsvärt var också att endast 43 kvinnor hade fått stöd vid alla instanser samt att 11 kvinnor inte fått stöd vid någon av instanserna. Majoriteten av kvinnorna uppgav att det viktigaste stödet var det stöd de fick från make/sambo.
6

Glinka, Kristoffer. "Human Resource Management : En korrelationsstudie om upplevt organisationsstöd och psykologiska kontrakt." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för pedagogik, psykologi och idrottsvetenskap, PPI, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-20377.

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Анотація:
The relationship between employer and employee is, from a judicial point of view, governed primarily by economic and employment contracts. However, a significant part of the dynamic is also dictated by tacit expectations and promises (so called psychological contracts). The aim of this study was to investigate the relationship between perceived organizational support (POS) and psychological contract violation. Primary hypothesis assumed that there was a correlation between higher perceived organizational support and a reduction of feelings of violation from psychological contract breach. It was also assumed that employment time, sex and past breach experiences correlated with feelings of violation. Surveys were used to gather empirical data. Respondents consisted of 62 municipal employees, mainly in the education sector. Results showed a moderate relationship between POS and feelings of violation. No other significant correlations were found. This paper therefore argues for the importance of promoting good organizational support to its employees, which ultimately also improves organizational well-being and efficiency. Keywords: Work, organizational, psychology, human resource management, HR, psychological contract, organizational support, emotions, affects.
7

Karlsson, Maria, and Charlotte Arborén. "Vilometabolism hos barn och ungdomar med Cerebral Pares : En deskriptiv korrelationsstudie." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-200311.

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Анотація:
Background: Cerebral Palsy is usually divided into three subgroups: ataxic, spastic and dyskinetic, where children and adolescents can, because of misestimation in nutrition and energy intake, suffer from weight problems. Aim: To compare calculations with equations with the individual's measured RMR in the subgroups, to see if any equation is more suitable. This could be used as a tool to calculate the resting metabolism at times when it is not possible to perform clinical measurements. Method: The RMR has been measured in 37 children and adolescents aged 3-15 years through indirect respiratory calorimetry. Those values have been compared with calculations from five equations. The results were then analyzed in order to find if any equation is better to apply for calculating resting metabolism for each subgroup. Results: The ataxic group was overestimated by 56.5% of the calculated values. WHO/FAO/UNU’s equation indicates a significantly strong correlation between the measured and calculated values (r=0.85, p<0.05). The spastic group was underestimated by 53.3%. There is significance for all equations, however it is a relatively low correlation (r=0.63–0.66, p=0.02–0.03). The dyskinetic group was underestimated by 95%. There was no significant association between clinically measured values and the calculated resting metabolism (r=0.21–0.45, p=0.26–0.61). Conclusion: The equations are not reliable for calculation of energy need for all subgroups. There is a substantial risk of over- and underestimation, therefore awareness of the equations insufficiency is needed. Studies should be performed with additional basic data, and with more equations. Especially equations including further variables that involves the body composition.
Bakgrund: Cerebral Pares brukar delas in i undergrupper: ataktisk, spastisk och dyskinetisk, där barn och ungdomar kan, beroende på felskattningar av näringsintag och energiberäkning, lida av över- eller undervikt. Syfte: Att jämföra uträkningar med ekvationer med individernas uppmätta vilometabolism i de tre undergrupperna, för att se om någon ekvation lämpar sig bättre. Detta skulle kunna ge ett verktyg för att kunna räkna ut vilometabolismen vid de tillfällen då det inte är möjligt att utföra kliniska mätningar. Metod: Mätningar av vilometabolismen har utförts på 37 barn och ungdomar i åldern 3-15 år genom indirekt respiratorisk kalorimetri. Värdena har jämförts med uträkningar från fem ekvationer. Resultatet har sedan analyserats, för att hitta någon ekvation som är bättre lämpad för att räkna ut vilometabolismen, för respektive undergrupp. Resultat: Den ataktiska gruppen överskattades i 56,5% av uträkningarna av vilometabolism. WHO/FAO/UNUs ekvation påvisar ett signifikant starkt samband mellan det uppmätta och uträknade värdena (r=0,85, p<0,05). Den spastiska gruppen underskattades 53,3% av de uträknade värdena. Det föreligger signifikans för alla ekvationer, dock ett relativt lågt samband (r=0,63–0,66, p=0,02–0,03). Den dyskinetiska gruppen underskattades i 95 %. Det förelåg inget signifikant samband mellan kliniskt uppmätt och uträknad vilometabolism (r=0,21–0,45, p=0,26–0,61). Slutsats: Ekvationerna är inte tillförlitliga för uträkning av energibehov för alla undergrupper. Risk för över- och underskattning är överhängande, och en ökad medvetenhet om ekvationernas ofullständighet måste belysas. Studier bör göras med större underlag och med fler ekvationer. Framförallt ekvationer med fler variabler som tar hänsyn till kroppssammansättning.
8

Lindlöf, Robin, and Aron Spejare. "Styrka, snabbhet och hoppförmåga : En korrelationsstudie på elitidrottande män och kvinnor." Thesis, Gymnastik- och idrottshögskolan, GIH, Institutionen för idrotts- och hälsovetenskap, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:gih:diva-4814.

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Syfte och frågeställningar Studiens syfte var att undersöka hur relationen mellan sprintförmåga och olika typer av styrke- och hopptester ser ut. De fyra frågeställningarna var; Hur ser sambandet ut mellan accelerationsfasen i sprint och styrketester? Hur ser sambandet ut mellan accelerationsfasen i sprint och hopptester? Hur ser sambandet ut mellan maxhastighetsfasen i sprint och styrketester? Hur ser sambandet ut mellan maxhastighetsfasen i sprint och hopptester? Metod Totalt rekryterades 24 deltagare, både kvinnor (n=21, ålder 21,5 ±2,5 år, längd 170,3 ±6,3 cm, vikt 68,5 ±6,3 kg) och män (n=3, ålder 18,7 ±0,2 år, längd 177,3 ±4,9 cm, vikt 72 ±9,0 kg) från handboll, truppgymnastik och ishockey med krav om att tillhöra den högsta nationella nivån inom respektive idrott. Studien hade en kvantitativ ansats i form av tvärsnittsstudie för att jämföra accelerationsfasen (0-10 m) samt maxhastighetsfasen (20-30 m) i sprint med fyra stycken styrke- och hopptester (1RM knäböj, squat jump, CMJ och stående längdhopp). Rådatan analyserades i programmet SPSS där beräkningsmodellen Pearsons produktmomentkorrelationskoefficient användes för att räkna ut sambanden. Resultat Samtliga styrke- och hopptester hade ett moderat statisktiskt signifikant samband till maxhastighetsfasen (20-30 m) under sprint, där det starkaste sambandet fanns mellan stående längdhopp och maxhastighet (r=-0,66, p=0,001). Samtliga tester visade inget eller ett svagt samband med accelerationsfasen (0-10 m) i sprint. Slutsats Resultatet föreslår att ett horisontellt hopp kan indikera förmågan att generera maximal hastighet i sprint. Således kan stående längdhopp ses som ett bra alternativ för att uppskatta explosivitet vid horisontell förflyttning med relevans för maximal hastighet i sprint. Med den heterogena testpopulationen i åtanke kan därför stående längdhopp med fördel inkluderas vid testning av lagidrottare där olika fysiska delkapaciteter representeras.
Aim The purpose of this study was to examine the relationship between sprint ability and different types of strength and jump tests. To meet purpose the following questions were formulated: How does the acceleration sequence in sprint relate to strength tests? How does the acceleration sequence in sprint relate to jump tests? How does the maximum speed sequence in sprint relate to strength tests? How does the maximum speed sequence in sprint relate to jump tests? Method In total, 24 subjects participated in this study consisting of both women (n=21, age 21,5 ±2,5, height 170,3 ±6,3 cm, weight 68,5 ±6,3 kg) and men (n=3, age 18,7 ±0,2, height 177,3 ±4,9 cm, weight 72 ±9,0 kg). The participants represented the highest national level of their respective sports which were handball, team gymnastics and ice hockey. This study applied a quantitative method through a cross sectional analysis to determine the relationship between the acceleration (0-10 m) and maximum speed (20-30 m) phase in sprint with four different strength and jump test (1RM Squat, Squat Jump, CMJ and Standing Long Jump). Raw data was analyzed in the statistical analysis software SPSS where the Pearson’s correlation was applied to determine the relationships. Results All the aforementioned strength and jump tests showed a moderate statistically significant correlation with the maximum speed phase (20-30 m) during sprint, where the strongest correlation existed between Standing Long Jump and the maximum speed phase (r=-0,66, p=0,001). The acceleration phase (0-10 m) showed little to no statistically significant correlation to any of the strength or jump tests. Conclusions The results suggest that horizontal jumping can indicate an ability to generate maximum speed in sprint running. Therefore Standing Long Jump might offer an efficient alternative to gauge horizontal power in terms of sprint running at maximum speed. With the heterogeneous test population in mind, Standing Long Jump may be applied in conditions where testing of multiple athletes is required. Especially in team sports where different positional roles and tasks represent varying physical abilities or demands.
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Alkahlaoi, Anmar. "Smartphone, emotionell reglering, depression och upplevt socialt stöd : En kvantitativ korrelationsstudie." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för hälsa, lärande och teknik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-85762.

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Problems due to smartphone use have been around for a long time and have increased in recent years. Smartphone has become one of the most important technical resources in the individual's everyday life. It is considered a societal problem when it affects us at working life, at school, in private life and leisure time. Because injuries from smartphone use can suffer for the individual when it becomes a contributing factor to mental illness such as difficulties in emotion regulation, depression and distant social support for the environment. The present study addresses the topic of smartphone use problems with the aim of seeing possible connections between four variables, which are smartphone use, emotion regulation, depression, and perceived social support. With this quantitative study conducted through a questionnaire, 113 respondents participated among 90 women, 22 men and one person identified as other with. The age was between 18-74 years. The results show that there is a positive relationship between smartphone use problems, emotion regulation and depression. On the other hand, it shows a negative connection between perceived social support, smartphone use and emotion regulation. It also shows a negative connection between perceived social support and depression. The present study aims to contribute to development through a growing understanding of smartphone use problems. However, there is a continuing need for future studies that can explain the findings of the current study in depth and through causal connections.
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Bodin, Tomas. "Relationskonsekvenser för chefer och medarbetare : En korrelationsstudie om ledarskap i Uppsala Kommun." Thesis, Uppsala universitet, Företagsekonomiska institutionen, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-174463.

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Частини книг з теми "Korrelationsstudie":

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Oder, W., T. Brücke, J. Spatt, P. Ferenci, S. Asenbaum, I. Podreka, and L. Deecke. "Klinische und IBZM-SPECT Befunde bei Morbus Wilson Erste Ergebnisse einer Korrelationsstudie." In Topographische Diagnostik des Gehirns, 434–37. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9415-7_110.

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Тези доповідей конференцій з теми "Korrelationsstudie":

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Celik, E., T. Hickethier, L. Pennig, K. Laukamp, A. Bunck, D. Maintz, J. Hammes, C. Kabbasch, N. Abdullayev, and T. Achenbach. "Sind linksatriale Divertikel und linksatriale Septumtaschen relevante anatomische Varianten in der kardialen CT? Eine Korrelationsstudie mit ischämische-typischen Veränderungen in der kranialen MRT." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703163.

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