Добірка наукової літератури з теми "Kriegspropaganda Erster Weltkrieg"

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Статті в журналах з теми "Kriegspropaganda Erster Weltkrieg":

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Retterath, Hans-Werner. "Variationen von Friedenssehnsucht auf deutschen Ansichtskarten des Ersten Weltkriegs." Ethnographica et Folkloristica Carpathica 1, no. 22 (September 11, 2020): 7–36. http://dx.doi.org/10.47516/ethnographica/1/22/8208.

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Анотація:
In dieser Studie untersucht der Autor die Korrelationen zwischen Bildnachricht und handgeschriebener Nachricht auf deutschen Ansichtskarten im Ersten Weltkrieg. In der Forschungsliteratur wird zumeist behauptet, dass die Abbildungen und Nachrichten nicht miteinander korrelierten. Da infolge der zunehmenden Zensur während der Kriegszeit und Ansichtskarten von jedem gelesen werden konnten, erwähnten die Kartenschreiber nur selten irgendwelche Kritik am Krieg. Auf den ersten Blick kann dem zugestimmt werden. Jedoch kann der Autor nach eingehender Untersuchung von Vorder- und Rückseite der Karten und zusätzlicher Forschung in Adressbüchern, Archiven und historischer Literatur eine Verbindung zwischen beiden Kartenseiten und auch Kritik am Krieg aufzeigen. Anhand von sechs Ansichtskarten, die meist von Soldaten an ihre Familien gerichtet waren, entdeckt der Autor unterschiedliche kritische Haltungen zu Krieg und Frieden, die von der aktuellen Kriegslage, soziokulturellem Hintergrund der Verfasser und der offiziellen Kriegspropaganda dieser Tage abhingen. Manchmal steht die handgeschriebene Nachricht im Gegensatz zur affirmativen Nachricht der Kartenabbildung. Hierbei ist festzustellen, dass die Abbildung auf der Karte häufig als Tarnung benutzt wurde. Des Weiteren wurde die Friedenssehnsucht hauptsächlich mit Kartenillustrationen und -aufschriften mit christlichen Bezügen ausgedrückt. Wenn in diesem Fall der Schreiber die Brutalität des Krieges erwähnte, unterstrich er damit die Bildaussage der Karte.
2

Zunino, Bérénice. "Les plaies de la Grande Guerre dans la Berliner Illustrirte Zeitung, un imaginaire de papier sous la République de Weimar." SYMPOSIUM CULTURE@KULTUR, April 16, 2021. http://dx.doi.org/10.2478/sck-2021-0006.

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Анотація:
Abstract Auch nach dem Waffenstillstand wird der Erste Weltkrieg in der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ) – einem der ersten illustrierten Massenblätter – weiter thematisiert. Bei der Untersuchung dieses mediatisierten Krieges wird der Frage nachgegangen, was diese Bilderwelt über die fortschrittlichen Erwartungen, Ängste und Hoffnungen in der Weimarer Republik aussagt. Dabei geht hervor, dass die BIZ nach der anfänglichen Bekundung eines gewissen Wohlwollens gegenüber den ehemaligen Feinden zu Beginn des Jahres 1919 bald in einen bitteren Ton umschlägt, als die Friedensbedingungen bekannt gegeben werden. Diese enttäuschten Hoffnungen haben die kulturelle Demobilisierung der BIZ erschwert. Eine Zeit lang werden Themen der Kriegspropaganda weiter behandelt, bevor diese illustrierte Zeitschrift im Laufe der 1920er Jahre zum künstlerischen Ausdrucksort der Trauer um die Opfer des Krieges wird und dabei versucht, die Wunden des Krieges zu heilen. Letztlich zielt die BIZ aber weniger darauf ab, die Erinnerung an den Krieg wach zu halten, als vielmehr als Sprachrohr eines pazifistischen und republikanischen Diskurses zu fungieren. Après l’armistice, la Première Guerre mondiale continue à être traitée dans la revue illustrée d’actualité générale, politique et culturelle qu’est la Berliner Illustrirte Zeitung (BIZ). Sur la trace de cette médiatisation de la guerre, nous interrogeons ce que ces représentations « disent » des attentes, des peurs et des espoirs des contemporains progressistes de Weimar. Il ressort qu’après avoir diffusé une certaine bienveillance à l’égard des anciens ennemis début 1919, la BIZ s’aigrit à la suite de l’officialisation des conditions de paix. Sans doute ces espoirs déçus ont-ils compliqué la démobilisation culturelle de la BIZ, qui continue un temps à se faire le relais du discours de guerre, puis tente par l’expression artistique, tout au long des années 1920, de panser les plaies du deuil. Finalement, la BIZ ne cherche pas tant à entretenir la mémoire de la guerre qu’à promouvoir un discours pacifiste et républicain. After the armistice, World War One remained an important topic in the Berliner Ilustrirte Zeitung – an illustrated magazine devoted to general, political and cultural news. Analyzing its coverage of the war allows us to address what these representations have to say about the expectations, fears and hopes of Weimar progressives at the time. After showing some benevolence towards former enemies at the beginning of 1919, the BIZ grew more acrimonious when the terms of the peace treaty became official. These disappointed hopes certainly made the cultural demobilization of the BIZ more difficult. The magazine continued to relay the war rhetoric for some time, before trying to tend to the wounds and ease the mourning through artistic means. Eventually, the BIZ did not seek to preserve the memory of the war, but rather to promote a pacifist and republican way of thinking.

Дисертації з теми "Kriegspropaganda Erster Weltkrieg":

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Schönfuß-Krause, Renate. "Ostern 1916 in Lotzdorf – Erinnerungen mahnen!" Teamwork Schönfuß, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74811.

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Анотація:
Der Fund einer Stickerei aus dem Kriegsjahr 1916 mahnt. Den Schulen kam für die Erziehung der nachfolgenden Generation in diesen Kriegsjahren die Aufgabe zu, die Überlegenheit und den Durchhaltewillen der Deutschen zu vermitteln, den Stolz auf die Leistungen der Väter und Brüder im Feldzug. Den allgegenwärtigen Tod versuchte man als „Heldentod“ zu verklären. Das Thema Krieg wurde zum Thema des schulischen Unterrichts, ob in Aufsätzen, im Sport, im Handarbeits- oder Musikunterricht. Lieder wie „Maikäfer flieg, mein Vater ist im Krieg ...“ waren neben „harmlosen“ Kriegsspielen, Liedern, Sprüchen und Gebeten die Mittel der Beeinflussung. Im Kriegsjahr Ostern 1916, wurden auch die Mädchen der Lotzdorfer Schule, wie überall im Deutschen Reich, zum Sticken von Deckchen für die Frontsoldaten angehalten.

Книги з теми "Kriegspropaganda Erster Weltkrieg":

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Ungern-Sternberg, Jürgen von. Der Aufruf "An die Kulturwelt!": Das Manifest der 93 und die Anfänge der Kriegspropaganda im Ersten Weltkrieg : mit einer Dokumentation. Stuttgart: F. Steiner, 1996.

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Reinhard, Oberschelp, ed. Viel Feind, viel Ehr!: Rätsel aus dem Ersten Weltkrieg als Übermittler von Kriegspropaganda. Hildesheim: Lax, in Kommission, 1992.

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Частини книг з теми "Kriegspropaganda Erster Weltkrieg":

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Mitterecker, Thomas. "„Aber ich jammere nicht, klage und verzage nicht.“ Die Katholische Kirche Salzburgs im Dienst der Kriegspropaganda." In Salzburg im Ersten Weltkrieg, 269–80. Wien: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205793441.269.

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"Kriegspropaganda multimedial. Spektakel, Variété und Kino im Ersten Weltkrieg." In Theater und Medien / Theatre and the Media, 493–500. transcript-Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.14361/9783839410646-048.

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