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Terhoeven, Petra. "Sylvia Schraut, Terrorismus und politische Gewalt. (Einführung in die Geschichtswissenschaften. Neuere und Neueste Geschichte, Bd. 1.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2018." Historische Zeitschrift 310, no. 1 (February 1, 2020): 275–77. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1093.

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Mantelli, Brunello. "Im Reich der Unsicherheit? Italienische Archive und die Erforschung des Faschismus." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53, no. 4 (October 15, 2005): 601–14. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2005.53.4.601.

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Анотація:
Vorspann Zeitgeschichtsforschung in Italien, so hat ein großer Gelehrter einmal geschrieben, sei doppelt so mühsam wie in Frankreich, vor allem doppelt so zeitaufwendig. Brunello Mantelli differenziert diese allzu einseitige Einschätzung. Er verfolgt die Geschichte der faschistischen Archive, gibt einen ersten Überblick über die wichtigsten Quellenbestände und skizziert dabei - en passant - die neuesten Trends der Forschung über den Faschismus. Die Bilanz ist so schlecht nicht, auch wenn die Archiv- und Geschichtspolitik der Mitte-Rechts-Koalition von Berlusconi manchen Anlass zur Sorge gibt.
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3

Barth, J., U. F. Haustein, and J. C. Simon. "Geschichte der Universitätshautkliniken Leipzig." Aktuelle Dermatologie 46, no. 06 (May 16, 2019): 282–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-6009.

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Анотація:
ZusammenfassungAn der zweitältesten deutschen Universität, Leipzig, wurde die Dermatovenerologie als selbständiges Lehrfach mit klinischer Ausrichtung erst 1896 und damit vergleichsweise spät etabliert. Erster Honorarprofessor und Klinikdirektor war der Wiener Gustav Riehl. Ihm folgte im Amt 1902 der aus Innsbruck nach Leipzig berufene Johann Heinrich Rille, der fortan 32 Jahre lang in Leipzig wirkte. Seinen Aktivitäten ist es zu verdanken, dass die Dermatovenerologie 1931 in ein architektonisch eindrucksvolles, nach modernsten Gesichtspunkten ausgerüstetes, neues Klinikgebäude einziehen konnte. Mit 407 Betten für Haut- und Geschlechtskranke war die Klinik eine der größten in Europa. Im 2. Weltkrieg erlitt sie starke Zerstörungen. 2006 erhielt das Fachgebiet wiederum ein neues Gebäude zugewiesen, das den Ansprüchen an eine moderne Dermatovenerologie voll gerecht wird.
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4

Fauvel, Aude. "„Ausserhalb der Mauern“ – Für eine neue Geschichte der Irrenanstalten in der Moderne." Therapeutische Umschau 72, no. 7 (July 2015): 429–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000696.

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Анотація:
Zusammenfassung. Wenn wir an Medizin, Wahnsinn und die Vergangenheit denken, so taucht unmittelbar ein Bild vor unseren Augen auf: dasjenige der Irrenanstalt. In der Nachfolge von Michel Foucaults berühmtem Buch Wahnsinn und Gesellschaft: Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft haben viele Historiker angenommen, dass die Medikalisierung der Geisteskrankheit in der Moderne zu einem „grossen Einsperren“ geführt hat und zu einer verstärkten Absonderung aller angeblich geistig Untauglichen im „Zeitalter der Irrenanstalt“. Neuere Forschungen zeigen aber, dass diese klassische Erzählung der Psychiatrie-Geschichte revidiert werden sollte. Sie zeigt, dass es seit dem 19. Jahrhundert eine ganz andere medizinische Kultur gab, die die Irrenanstalt anzweifelte. Sie befürwortete die Integration der Wahnsinnigen und setzte sich dafür ein, dass sich die Psychiatrie vom dominierenden Modell der Internierung im ganzen Westen loslöste. Dieser Beitrag will die Resultate dieser historischen Arbeiten präsentieren und einen anderen Aspekt der Psychiatrie-Geschichte zeigen, nämlich die Praktiken des „boarding out“ anstelle derjenigen der Irrenanstalt.
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5

Möckel, Benjamin. "Endtimes of Human Rights? Neue Forschungen zur Geschichte der Menschenrechte." Neue Politische Literatur 65, no. 3 (September 16, 2020): 473–501. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-020-00307-1.

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Анотація:
Zusammenfassung Die Menschenrechte sind in den letzten Jahren unter Druck geraten. Einige Autoren haben zuletzt sogar von einem „Ende“ der Menschenrechte als Leitlinie der internationalen Politik gesprochen. Der Artikel analysiert, wie neuere Forschungen der Menschenrechtsgeschichte auf diese Herausforderung reagieren. Er argumentiert, dass der lange dominierende Fokus auf Fragen der Periodisierung einem neuen Bewusstsein für die zeitliche, räumliche und thematische Pluralität und Heterogenität der Menschenrechte gewichen sei und beleuchtet vor diesem Hintergrund vier zentrale Forschungsfelder: erstens das Verhältnis von Menschenrechten und Ökonomie, zweitens die Geschichte humanitärer Interventionen und der hiermit einhergehenden Verbindung von Menschenrechten und militärischer Gewalt, drittens die Rolle der Medien in der Geschichte der Menschenrechte und viertens die neuen Herausforderungen einer Globalgeschichte der Menschenrechte.
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6

Eichmüller, Andreas. "Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch westdeutsche Justizbehörden seit 1945. Eine Zahlenbilanz." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 4 (October 15, 2008): 621–40. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0028.

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Анотація:
Vorspann Bilanzen leben von Zahlen – und die waren unsicher. Dieser Mangel warum so schmerzlicher, als er sich auf die Intensität von Strafverfolgung von NS-Verbrechen und damit auf ein besonders sensibles Kapitel der deutschen Geschichte bezog. Andreas Eichmüller, Wissenschaftler am Institut für Zeitgeschichte, schafft hier Abhilfe, wobei er sich auf umfassende neuere Forschungen im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem stützen kann.
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Nägele, Reiner. "Wieland Wagners Musiklehrer." Die Musikforschung 66, no. 3 (September 22, 2021): 270–76. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2013.h3.124.

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Анотація:
Besonders das Dokument "Manipulationen - Die mit Dokumenten belegte Geschichte meines Lebens" von Kurt Overhoff wirft ein neues Licht auf die Zeit um 1950, in der Wieland Wagner den Wandel von einem Festival, "das Hitler hätschelte", zum politisch rehabilitierten Grünen Hügel vollzog und die Existenz seines politisch unbequem gewordenen Lehrers, Mentors und langjährigen Freundes Overhoff biografisch verleugnete.
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8

Goebel, Hans Theodor. "Den Namen anrufen – von der Trinität erzählen." Evangelische Theologie 67, no. 1 (January 1, 2007): 42–57. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0107.

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Анотація:
Abstract In Anknüpfung an neues Fragen nach der Einheit Gottes in der christlichen Trinitätslehre wird versucht darzustellen, dass die Einheit Gottes in der Geschichte lebendiger Wechsel-Beziehungen zu denken ist. In dem Namen Jesus Christus hat Gott sich in seinen Beziehungen unwiderruflich selbst bestimmt, kenntlich und nennbar gemacht. Die Trinitätslehre erzählt von dieser Geschichte, indem sie von Gottes Handeln an Israel und an der Welt erzählt. So erzählend lehrt sie, dass Gott nicht anders als in diesen Beziehungen Gott ist und dass nicht anders an Gott zu denken ist als durch diese Beziehungen bestimmt. Der damit angezeigte Überschritt des Denkens von der ökonomischen zur immanenten Trinitätslehre wird notwendig und möglich über den vermittelnden Gedanken der ewigen »Erwählung Jesu Christi« (K. Barth).
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Todt, Klaus-Peter. "Neuere Literatur zur Geschichte von Byzanz." Archiv für Kulturgeschichte 86, no. 2 (December 2004): 463–72. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2004.86.2.463.

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Herbert, Ulrich. "Zur Entwicklung der Ruhrarbeiterschaft 1930-1960 in erfahrungsgeschichtlicher Perspektive." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 60 (September 1, 1985): 77–104. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i60.1403.

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Анотація:
Im ersten Band unserer Projektveröffentlichungen hatten wir angekündigt, eine »Synthese unserer eigenen Ergebnisse mit denen, die aus methodisch anders ausgerichteten Forschungen hervorgegangen sind«, zu versuchen. Als ich mit dieser Arrbeit begann, schien sie mir eine Gleichung mit zwei Unbekannten. Denn auf der einen Seite ist die Forschungslage zur Arbeitergeschichte in dem von uns behandelten Zeitraum ebenso breit wie disparat; Disziplinen,Schulen und Forschungseinrichtungen haben sich so weit auseinanderentwickelt, daß sie sich kaum noch wahrnehmen. Die im Umkreis von Theo Pirker entstandenen sozialwissenschaftlichen Beiträge zum »Ende der Arbeiterbewegung« etwa (Ebbinghausen, Tiemann1984) nehmen die meisten Ergebnisse der sozialgeschichtlichen Untersuchungen der letzten Jahre, wie sie Josef Mooser ( 1983 a, 6, 19 84) zusammengefaßt hat, kaum zur Kenntnis. Neuere Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik enthalten umfängliche Ausführungen und Urteile zur Geschichte der Arbeiterschaft in Westdeutschland, ohne die organisations-oder sozialgeschichtlich orientierten Untersuchungen zu diesem Thema wirklich zu berücksichtigen
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Koch, Gerd. "Zur Theaterpädagogik in der Bundesrepublik Deutschland." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 1 (January 1, 2011): 76–93. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.1.8.

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Der folgende Text war die Grundlage für einen Vortrag, den ich am 5. April 2008 in der Staatsbibliothek in Ankara hielt – vor einem vorzüglich interessierten Publikum, dem ich herzlich danke! Die akademischen Titel im Beitrag werden bewusst genannt, um anzuzeigen, dass Theaterpädagogik durchaus kompetent mitredet im Konzert universitärer Fächer. Kultur- und Bildungspolitik ist in Deutschland Sache der einzelnen Bundesländer. Das wirkt sich auch auf die mit dem Lernort Schule verbundene Theaterpädagogik aus. Ich werde im Folgenden einen Überblick über das Gesamtgeschehen und über die neuere Geschichte der Theaterpädagogik in Deutschland geben. Dazu werde ich beispielhaft und egoistisch (und das heißt auch: ungerecht) verfahren. Ich werde die Entwicklung der „Zeitschrift für Theaterpädagogik“ zur Richtschnur nehmen. Der folgende Text war die Grundlage für einen Vortrag, den ich am 5. April 2008 in der Staatsbibliothek in Ankara hielt – vor einem vorzüglich interessierten Publikum, dem ich herzlich danke! Die akademischen Titel im Beitrag werden bewusst genannt, um anzuzeigen, dass Theaterpädagogik durchaus kompetent mitredet im Konzert universitärer Fächer. Kultur- und Bildungspolitik ist in Deutschland Sache der einzelnen Bundesländer. Das wirkt sich auch auf die mit dem Lernort Schule verbundene Theaterpädagogik aus. Ich werde im Folgenden einen Überblick über das Gesamtgeschehen und über die neuere Geschichte der Theaterpädagogik in Deutschland geben. Dazu werde ich beispielhaft und egoistisch (und das heißt auch: ungerecht) verfahren. Ich werde die Entwicklung der „Zeitschrift für Theaterpädagogik“ zur Richtschnur nehmen.
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Kay, Alex J. "Verfolgung und Ermordung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. München, Oldenbourg 2011 Verfolgung und Ermordung Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. 2011 Oldenbourg München € 59,80." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (April 2013): 557. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0182.

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Reinhart, Max. "DER DETEKTIV IN DER GESCHICHTE." Daphnis 34, no. 3-4 (May 1, 2005): 381–428. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000956.

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Die hier dargestellte biographische und literaturwissenschaftliche Gesamtschau will ein Fragezeichen hinter die herkömmliche Alewyn-Rezeption setzen: die Legende der tragischen Unterbrechung der großen Konzeption, den Mythos des Goetheschen Titans jenseits von Methode, seine eigene Ausgrenzung der “so genannten Barockliteratur” und vor allem die neuere mißglückte Plazierung von Alewyn als pragmatischer Neupositivist bzw. Strukturalist. Seine lebensverändernde Begegnung mit Hoffmannsthal in den 30er Jahren, die verspätete Einflussnahme von Viëtors Problematisierung der Geschichte und der Gesellschaft während des amerikanischen Exils und die durch tiefenpsychologische Einsichten gewonnenen Entdeckungen der Alterität und Unentscheidbarkeit des Detektivromans in den 70er Jahren führte zu einem leserorientierten Interpretationsdiskurs wie auch zu einem erweiterten physiognomischen Modell, das tiefergreifende Implikationen für den Begriff der Frühen Neuzeit hat, insbesondere für eine Revision und Rehabilitation der Verfassung der “barocken Literatur”.
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Shkurtaj, Gjovalin. "Überblick über die Entwicklung der Soziolinguistik in Albanien." International Journal of the Sociology of Language 2006, no. 178 (January 20, 2006): 1–8. http://dx.doi.org/10.1515/ijsl.2006.011.

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AbstractVor wenigen Jahren, genauer gesagt im Studienjahr 1994–1995, wurde für die Studenten der Fachrichtung Sprache und Literaturwissenschaft der Fakultät für Geschichte und Philologie der Universität Tirana neben dem traditionell unterrichteten Fach ‘Dialektologie’ das Fach ‘Soziolinguistik’ eingeführt. Einige Jahre davor wurde eine Einführung in die Soziolinguistik in Form von Spezialkursen an der Universität Tirana angeboten. Die Soziolinguistik ist in Albanien ein neues Studienfeld. 1996 wurde zum ersten Mal das Buch
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Heuer, Claudia. "Bauen mit Gewinn." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 10 (October 2004): 68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573012.

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Анотація:
Die alte Leier von der insolventen Kommune wird auch nicht unterhaltsamer, je öfter man sie wiederholt. Interessant werden die Geschichten allerdings dann, wenn aus dem Elend kreatives Potential erwächst. Zukunftssicherung muss auch in solchen Zeiten betrieben werden. Wenn nötig lässt man sich einen Infrastrukturfonds konzipieren. Bad Doberan baute sich so einst ein ganz neues Krankenhaus.
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Nabrings, A. "W. SCHULZE: Einführung in die neuere Geschichte." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 192-193, jg (December 1990): 192–93. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1990-jg12.

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Ego, Beate. "Neuere Gesamtdarstellungen zur Geschichte des antiken Judentums." Verkündigung und Forschung 53, no. 1 (March 1, 2008): 78–85. http://dx.doi.org/10.14315/vf-2008-0109.

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Ströhlein, Lisa. "Selbstauskunft per App: Neues Kommunikationstool für Patient und Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 24, S 02 (April 2019): S8—S9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1687928.

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Анотація:
Die Geschichte einer Krankheit gibt entscheidende Hinweise auf deren Ursache und künftige Behandlung: Die Anamnese ist damit eine wichtige Station in der „Patient Journey“. Die Thieme Gruppe hat eine App zur Patientenselbstanamnese entwickelt. Mit Hilfe der App sollen sich Patienten künftig aktiv auf ihren Krankenhausaufenthalt vorbereiten und die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal optimieren können.
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Wolf, Frieder Otto. "„Philosophie und Bewegung“ 1934–1935. Walter Bröckers Uminterpretation des Aristoteles als strategisch gezielte ,Hilfsarbeit‘ für Heideggers Versuch, „den Führer zu führen“." Paragrana 19, no. 1 (November 2010): 100–121. http://dx.doi.org/10.1524/para.2010.0006.

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Анотація:
Walter Bröckers ganz erstaunliche Tat, die er im Jahre 1934 als Assistent von Martin Heidegger vollbracht hat, nämlich ausgerechnet Aristoteles als Philosophen der Bewegung zu interpretieren – und dadurch die gesamte Geschichte der abendländischen Metaphysik in ein neues Licht zu tauchen, ist philosophisch bisher nicht kritisch gewürdigt worden. Die hier vorgelegte textnahe Untersuchung dechiffriert Bröckers Habilitationsschrift als einen strategisch angelegten Beitrag zu Martin Heideggers Projekt, den Führer zu führen‘, d.h. eine umfassende philosophische Orientierung für /die/ Bewegung (den deutschen Faschismus der NSDAP) zu liefern.
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Vecchione Grüner, Sabina, and Sigrid Unterstab. "Die Welt – ein (virtuelles?) Lebensdorf." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 2 (July 1, 2011): 48–58. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.2.4.

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Im letzten Schuljahr begann für die Schüler/innen der Klasse 2E des Gymnasiums Francesco Petrarca in Triest in ihrem Deutschunterricht ein neues Abenteuer: Sie bekamen die Möglichkeit, ein Theaterstück in der Fremdsprache zu entwickeln. Aus ihren eigenen Ideen beim Szenischen Improvisieren, angeleitet durch ihre Lehrerin und eine Theaterpädagogin aus Deutschland, entstanden einzelne Szenen und dann die Geschichte für ein ganzes Stück. Zum Proben, Organisieren von Auftritten und Theaterreisen agierten sie immer mutiger in der Fremdsprache und benutzten dafür die ihnen eigenen modernen Kommunikationsformen.
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Munkert, Jennifer, and Wolfgang Kreis. "Herzglykoside und ihr Potenzial für die Tumortherapie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 03 (September 2017): 129–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115681.

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ZusammenfassungHerzglykoside sind eine Gruppe von Naturstoffen, welche ein Steroidgerüst mit einem angefügten ungesättigten Lactonring besitzen und aufgrund einer Inhibierung der Na+/K+-ATPase kräftigend auf den Herzmuskel einwirken. Über lange Jahre hinweg wurden Herzglykoside zur Therapie von Herzinsuffizienz und Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Neuere Studien bescheinigen dieser Substanzklasse allerdings auch ein hohes Potenzial für die Krebstherapie. Herzglykoside inhibieren das Tumorzellwachstum in nanomolaren Konzentrationen. Die molekularen Mechanismen, die hinter der antitumoralen Aktivität stehen, werden gegenwärtig noch untersucht. Dieser Übersichtsartikel befasst sich mit der Geschichte der Herzglykoside, der molekularen Basis ihrer klassischen Anwendung (Herzinsuffizienz) und relevanten Befunden und klinischen Studien, die eine zukünftige Anwendung bestimmter Herzglykoside in der Tumortherapie aussichtsreich erscheinen lassen.
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Sellin, Gerhard. "Zwischen Deskription und Reduktion." Evangelische Theologie 64, no. 3 (May 1, 2004): 172–86. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0303.

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ZusammenfassungEine Abhandlung zum Thema »Theologie des Neuen Testaments« tendiert notwendig zur Abstraktion und Systematisierung, wenn sie nicht in historischer oder bibelkundlicher Deskription verbleiben soll. Das führte in der Geschichte der neutestamentlichen Theologie zur systematischen Darstellung von »Lehrbegriffen«, die sich sowohl von der historischen Wirklichkeit wie von den exegetisch erkennbaren Aussagen der unterschiedlichen Texte entfernte. Um diesem Dilemma auszuweichen, führten neuere Ansätze dazu, die Darstellung in Begriffen zu reduzieren und sich mehr der Bildersprache (z. B. der Metaphorik), der Symbolik, der Narrativität und der mythischen Funktion der Texte zuzuwenden. Auf dieser Ebene, die den Texten näher steht, können dann differenzierte Traditionen skizziert und einige »Grundstrukturen « konstruiert werden.
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Brumlik, Micha. "Thomas Brechenmacher / Michal Szulc: Neuere deutsch-jüdische Geschichte." Das Historisch-Politische Buch 66, no. 2 (June 1, 2018): 316. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.2.316.

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Müller, Heribert. "Neuere Arbeiten zur Geschichte der Stadt im Spätmittelalter." Geschichte in Köln 22, no. 1 (December 1987): 165–80. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1987.22.1.165.

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Alonso-Núñez, J. M. "Ein neues angelsächsisches Bild der alten Geschichte." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 38, no. 4 (1986): 373–74. http://dx.doi.org/10.1163/157007386x00184.

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Weiß, Heinz. "Sehen und Gesehenwerden." psychosozial 42, no. 3 (August 2019): 20–30. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-3-20.

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Ausgehend von einer Darstellung der Scham in der Geschichte der psychoanalytischen Theoriebildung wird auf die Rolle des Blicks und des Gesehenwerdens in der Schamerfahrung eingegangen. Anders als die primitiven Sinnesmodalitäten des Riechens, Schmeckens und Tastens bringt der Blick die Erfahrung von Abstand und damit die Erfahrung eines Dritten ins Spiel, die mit Freude und Anerkennung, aber auch mit Neid, Unterlegenheit, Ausgeschlossensein undBeschämung einhergeht. Erscheinen dieseGefühle unerträglich, so kann die Richtung des Blicks umgekehrt werden, nicht selten in dem Bemühen, eine narzisstische Position zurückzugewinnen und andere der Beschämung auszusetzen. Diese Bewegungen werden anhand einzelner Sequenzen aus der psychoanalytischen Behandlung illustriert. Bezugnehmend auf neuere phänomenologische und psychoanalytische Vorstellungen wird abschließend ein komplexes Modell über die Beziehung zwischen Scham und Schuld skizziert.
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Manullang, Windy Br, Laurensius Tampubolon, and Risnovita Sari. "DIE ERSTELLUNG EINES LERNMEDIUMS FÜR DEUTSCHE GESCHICHTE." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 1 (May 7, 2019): 100. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i1.9951.

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AUSZUG Das Ziel dieser Untersuchung ist es, um eine Lernmedium mit der Wondershare Filmora Software zum Thema, Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen” zu erstellen. Die Erstellungsuntersuchung werden in dieser Untersuchung angewendet. Der Prozess der Erstellung des Lernmediums mit der Wondershare Filmora verwendet ADDIE – Model. Die Erstellungsphase besteht aus fünf Phasen. Die Phasen sind (a) Analyse, (b) Design, (c) Entwicklung, (d) Implementation und (e) die Evaluation. In dieser Untersuchung wird ein neues Lernmedium erstellt. Die Daten dieser Untersuchung sind information über ,,Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen” bei der Deutschen Geschichte. Die Datenquelle dieser Untersuchung kommt aus dem Youtube und aus dem Artikel. Diese Untersuchung wird in der Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan durchgeführt. Die Ergebnisse der Erstellung eines Lernmediums mit Wondershare Filmora zum Thema ,,Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, Kalten Krieg und Deutsche Bedigungen”, ist es das Video und die Übungen. Nach der Erstellung wurde das Lernmedium bei der Experten validiert oder überpruft, Basierend auf der Validierung ist das Lernmedium gut.Schlüsselwörter : Die Erstellung, Lernmedium, Deutsche Geschichte
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Schwentker, Wolfgang. "Japanische Geschichte im Überblick: Neuere Literatur und aktuelle Debatten." Neue Politische Literatur 54, no. 3 (January 1, 2009): 403–22. http://dx.doi.org/10.3726/00283320x15269853176115.

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Schwentker, Wolfgang. "Japanische Geschichte im Überblick: Neuere Literatur und aktuelle Debatten." Neue Politische Literatur 2009, no. 3 (January 1, 2009): 403–22. http://dx.doi.org/10.3726/00283320x15269853176214.

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Schwentker, Wolfgang. "Japanische Geschichte im Überblick: Neuere Literatur und aktuelle Debatten." Neue Politische Literatur 2009, no. 2 (January 1, 2009): 225–40. http://dx.doi.org/10.3726/91481_225.

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Müller, Heribert. "Neuere Arbeiten zur Geschichte der Stadt im Spätmittelalter (II)." Geschichte in Köln 28, no. 1 (December 1990): 157–70. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1990.28.1.157.

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Bürgin, Reto. "Wissen mal ganz konventionell unkonventionell." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 231–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.529.

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Zu Fuß die Welt zu erforschen, das ist nichts Neues. Und dennoch scheint diese simple Möglichkeit, unsere Umwelt mit einem Spaziergang zu erforschen, bis heute kaum Beachtung zu finden. In der Geschichte gab es zahlreiche bekannte Spazierende, die die Fortbewegung zu Fuß für die Wissensgenerierung nutzten. Der Schweizer Soziologe Lucius Burckhardt machte das Spazieren sogar zur eigenen Wissenschaft. In seinen organisierten Spaziergängen, die nicht zuletzt einen performativen Charakter hatten, versuchte er den Blick seiner Mitspazierenden zu schärfen sowie Konventionen der Wahrnehmung aufzubrechen und kritisch zu hinterfragen. Dieser Magazinbeitrag nimmt eine fast vergessene Methode der Wissensgenerierung auf und erhellt deren Möglichkeiten, um Stadt wissen zu lernen.
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Piffanelli, Luciano. "„Il bollore della lega“." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (March 1, 2019): 145–98. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2018-0009.

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Zusammenfassung Im Rahmen der Erneuerung der Studien zur politischen und diplomatischen Geschichte Italiens analysiert dieser Beitrag die Dynamiken des frühen Quattrocento mit dem Ziel, ein neues Licht auf die verflochtenen Beziehungen zu werfen, die die Republik mit den Legaten von Bologna unterhielt, die in den zwanziger Jahren des 15. Jahrhunderts aufeinander folgten (Carrillo, Condulmer, Alamanni). Die vorliegende Studie zeigt daher anhand der Schnittmenge von Archivdokumentation und vorhandener Bibliographie Elemente und Wirkungen der florentinischen Diplomatie mit diesen päpstlichen Vertretern auf und zeigt nicht nur die Bedeutung solcher Verhandlungen im Konflikt mit Filippo Maria Visconti, sondern auch, dass bestimmte sukzessive politische Entwicklungen gerade in diesen Verbindungen grundgelegt waren.
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Geiges, M. "100-jährige Tradition – Die Dermatologische Klinik USZ steter Fokus: Innovative Klinik und translationale Foschung." Aktuelle Dermatologie 43, no. 07 (July 2017): 287–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111707.

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Анотація:
ZusammenfassungSeit das Fach „Dermatologie und Venerologie“ von der Universität in Zürich 1916 den ersten Lehrstuhl erhielt, prägten hervorragende Kliniker, welche in der Forschung Pionierarbeit leisteten, die Geschichte der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals in Zürich.Mit dem ersten Ordinarius Bruno Bloch nahm die beeindruckende Entwicklung der Klinik ihren Lauf. Von Beginn an stand eine umfassende und innovative Patientenversorgung im Zentrum – dies gepaart mit hoch professioneller, intensiver und international ausgerichteter Forschung. Über mittlerweile mehr als 100 Jahre steht diese unter dem Credo der translationalen Forschung, damit die Patienten so rasch als möglich von neuesten Forschungserkenntnissen in der klinischen Behandlung profitieren können. Die heutige breite und gleichzeitig hochspezialisierte Ausrichtung der Klinik ist historisch durch die Schwerpunkte der Klinikdirektoren gewachsen, welche von den jeweiligen Nachfolgern weitergeführt und ergänzt wurden: funktionelle Immunbiologie unter Bloch, Radiotherapie unter Guido Miescher, Allergologie unter Hans Storck, Genetik und Ekzemforschung unter Urs Walter Schnyder und Onkologie (Melanom, Lymphome) unter Günter Burg. Unter der Leitung von Lars French liegen die heutigen Schwerpunkte der Klinik bei den „schweren entzündlichen Hautkrankheiten“ und der „Dermatoonkologie“.
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Gellai, Szilvia. "Minnesota Experimental City, oder: Zukunft als Experiment – Minnesota Experimental City, or: Future as Experiment." Technikgeschichte 88, no. 1 (2021): 43–78. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2021-1-43.

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Анотація:
Der Beitrag stellt das nie gebaute US-amerikanische Planstadt-Projekt Minnesota Experimental City vor, das zwischen 1966 und 1973 unter der Federführung des Geophysikers Athelstan Spilhaus und des Zeitungsverlegers Otto Silha vorangetrieben wurde. Ziel des Projekts war es, einen universellen Prototyp für die Lösung urbaner Probleme zu entwickeln. Umweltverschmutzung wurde unter diesen Problemen als zentral erachtet, weshalb die Kontrolle der städtischen Umgebung mittels neuester (Computer-)Technologien von vornherein in die Stadtkonzeption implementiert wurde. Wie der Aufsatz zeigt, korreliert das Verständnis der Stadt als geschlossenes Ökosystem mit ihrer Konzeptualisierung als einer Maschine der Datenerhebung. Für die historische Einbettung des Projekts werden zunächst zeitgenössische ingenieurtechnische Kuppelstadtdiskurse skizziert. Überleitend wird das Denken von Spilhaus als einem im deutschsprachigen Raum kaum bekannten Akteur an der Schnittstelle zwischen Naturwissenschaften, Technologiesektor und Wissenschaftspopularisierung beleuchtet. Die Betrachtung der Genealogie der Experimentalstadt wird durchweg medientheoretisch saturiert und die MXC als ein Kapitel kybernetisch-systemtheoretischen Denkens in der Geschichte stadtplanerischer Imaginationen und ingenieurtechnischer Praktiken konturiert. Aufgrund seines experimentellen Charakters und seiner spezifischen Temporalität kann das Projekt als Vorläufer des heutigen Testbed-Urbanismus (Halpern et al.) betrachtet werden.
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Plenge, Daniel. "Realist Turn? Neuere Literatur zur Philosophie der Geschichte und der Geschichtswissenschaft Teil 1: Erkenntnis der Geschichte." Zeitschrift für philosophische Forschung 68, no. 3 (September 12, 2014): 400–422. http://dx.doi.org/10.3196/004433014813493779.

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Portner, R. "Die Habsburger im deutschen Sudwesten: Neuere Forschungen zur Geschichte Vorderosterreichs." English Historical Review 117, no. 470 (February 1, 2002): 124–26. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/117.470.124.

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Grüblbauer, Johanna. "Interdisziplinäre Lehre und Forschung für die Medienwirtschaft an der Fachhochschule St. Pölten." MedienWirtschaft 18, no. 2 (2021): 69–71. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-69.

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Анотація:
Die Medienwirtschaft hat sich in den letzten Dekaden tiefgreifend verändert. Die enorme Vielfalt an Kanälen und Plattformen, die Fragmentierung der Märkte, sinkende Erlöse und die zunehmende Konkurrenz durch globale Konzerne stellen die Medienunternehmen in Europa vor große Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen sich mit der Digitalisierung neue Möglichkeiten der Herstellung und Distribution von Content. Mit ihren datenbasierten Diensten werden die Medienunternehmen zu Innovationstreibern der digitalen Ökonomie. Die Fachhochschule St. Pölten schaut auf eine 25-jährige Geschichte der Lehre und Forschung im Medienbereich zurück. Durch die Bündelung aller Kräfte über die Grenzen der Disziplinen hinweg entsteht nun ein neues, einzigartiges Angebot, das die technischen, die betriebswirtschaftlichen und die kreativen Aspekte der Medienproduktion vereint, Synergien für die strategische Weiterentwicklung der Studiengänge schafft und damit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen in der Medienwirtschaft leistet.
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Plenge, Daniel. "Realist Turn? Neuere Literatur zur Philosophie der Geschichte und der Geschichtswissenschaft." Zeitschrift für philosophische Forschung 68, no. 4 (December 15, 2014): 545–68. http://dx.doi.org/10.3196/004433014814116028.

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Kaiser, Günther. "Historische Kriminalitätsforschung - Neuere Beiträge zur Geschichte von Kriminalität und strafrechtlicher Sozialkontrolle." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 87, no. 3-4 (August 1, 2004): 300–326. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2004-00037.

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Rudolph, Harriet. "Vom Märtyrer zum leidenden Opfer? Umrisse einer historischen Opferforschung am Beispiel der Salzburger Emigration (1731/32)." Historische Zeitschrift 310, no. 3 (June 1, 2020): 622–53. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0020.

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Анотація:
ZusammenfassungIn den populären Diskursen der Gegenwart scheint das Opfer omnipräsent. Auch in der Geschichtswissenschaft rücken Opfernarrative und Opferbilder zunehmend in den Fokus der Forschung, wobei sich die Forschungsansätze und Methoden der Frühneuzeitforschung von jenen der Zeitgeschichte stark unterscheiden. Der Beitrag stellt in einem ersten Abschnitt ein dreistufiges Analysemodell vor, mit dem die Entstehung und die sozialen Funktionen von Opferschaft vergleichend über Epochengrenzen hinweg analysiert werden können. Es ermöglicht zudem eine klare Unterscheidung zwischen beteiligten Akteursgruppen mit eigener agency und eigenen Partizipationschancen sowie zwischen unterschiedlichen Formen der Viktimisierung samt ihren Auswirkungen. Im Gegensatz zum eher statischen Begriff „Opfer“ betont das Konzept der Viktimisierung das Prozesshafte jener Vorgänge, über die ein Opferstatus im Empfinden der Betroffenen selbst, in der Wahrnehmung anderer Akteursgruppen, von Institutionen oder der Öffentlichkeit erst hergestellt wird. Im Anschluss wird das Analysemodell am Beispiel der Salzburger Emigration von 1731/1732 exemplifiziert. Forschungen zur neueren und neuesten Geschichte haben betont, dass die theoretische Konzeption des „Opfers“ als passiv leidender Mensch (victim) eng mit dem Ursprung der bürgerlichen Gesellschaft verbunden gewesen sei und vor allem durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg gesellschaftlich wirkmächtig wurde. Die Fallstudie demonstriert, dass bereits in der Frühen Neuzeit über die Idee des sacrifice hinausweisende Dimensionen des Opfers nachweisbar und dass opferzentrierte Erinnerungskulturen keine Erfindung der Neuzeit sind.
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Füssel, Marian. "Die Materialität der Frühen Neuzeit. Neuere Forschungen zur Geschichte der materiellen Kultur." Zeitschrift für Historische Forschung 42, no. 3 (September 2015): 433–63. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.42.3.433.

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Reimann, Aribert. "Von der Mentalität zur Spezialität? Neuere Forschungen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs." Neue Politische Literatur 2004, no. 2 (January 1, 2004): 220–46. http://dx.doi.org/10.3726/91462_220.

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Sedlmaier, Alexander. "Consumerism — cui bono? Neuere Studien zu Theorie, Geschichte und Kultur des Konsums." Neue Politische Literatur 2005, no. 2 (January 1, 2005): 249–73. http://dx.doi.org/10.3726/91466_249.

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Kellner, U., T. Braunschweig, and D. Groß. "Geschichte der Pathologie – von den ersten Obduktionen bis in die neuere Zukunft." Der Pathologe 40, no. 1 (February 2019): 3–4. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-018-0500-4.

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Bulst S.J, Werner. "Turiner Grabtuch und Exegese heute II.: Neues zur Geschichte des Tuches." Biblische Zeitschrift 30, no. 1 (July 17, 1986): 70–91. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-03001005.

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Kalogrias, Vaios. "Verfolgung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von Susanne Heim, Ulrich Herbert, Michael Hollmann, Horst Möller, Dieter Pohl, Simone Walther-von Jena u. Andreas Wirsching. Bd. 14: Besetztes Südosteuropa und Italien. Bearb. v. Sara Berger, Erwin Lewin, Sanela Schmid, Maria Vassilikou. Berlin/Boston, De Gruyter 2017." Historische Zeitschrift 308, no. 2 (April 5, 2019): 552–53. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1166.

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Mohr, Arno. "Die Politikwissenschaft entdeckt die Archive: Neuere Arbeiten zur Geschichte des Faches in Deutschland." Neue Politische Literatur 2003, no. 1 (January 1, 2003): 66–95. http://dx.doi.org/10.3726/91457_66.

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Nonn, Christoph. "Nationalsozialismus als Geschichte. Neuere Literatur zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in Deutschland." Neue Politische Literatur 2005, no. 3 (January 1, 2004): 407–26. http://dx.doi.org/10.3726/91463_407.

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Asche, Matthias. "Neues zum Dreißigjährigen Krieg Teil 1 (Gesamtdarstellungen): Teutscher Krieg und europäischer Frieden?" Das Historisch-Politische Buch 67, no. 4 (December 1, 2019): 446–51. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.4.445.

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Анотація:
Andreas W. Daum: Alexander von Humboldt. 6 s / w Abb. 128 S., C. H. Beck, München 2019 Ottmar Ette (Hg.): Alexander von Humboldt Handbuch. Leben-Werk-Wirkung. 52 s / w Abb. 331 S., J.B. Metzler Verlag, Stuttgart 2018 Ottmar Ette: Das Buch der Begegnungen. Menschen-Kulturen-Geschichten aus den Amerikanischen Reisetagebüchern. 6 s / w Abb. 393 S., Manesse Verlag, München 2018 Ottmar Ette / Julia Maier: Alexander von Humboldt – Bilder-Welten. Die Zeichnungen aus den Amerikanischen Reistagebüchern. 500 farb. Abb. 736 S., Prestel-Verlag, München / London / New York 2018 Andrea Wulf: Die Abenteuer des Alexander von Humboldt. Eine Entdeckungsreise. 271 S., Bertelsmann Verlag, München 2019 Volker Mehnert / Claudia Lieb: Alexander von Humboldt oder die Sehnsucht nach der Ferne. zahlr. farb. Abb. 112 S., Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2018
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