Готові списки джерел за темами / Reise (Motiv)

Зміст

  1. Статті в журналах
  2. Дисертації
  3. Книги
  4. Частини книг
  5. Тези доповідей конференцій

Добірка наукової літератури з теми "Reise (Motiv)"

Автор: Grafiati
Опубліковано: 4 червня 2021
Оновлено: 28 лютого 2023

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Статті в журналах з теми "Reise (Motiv)"

1

Krausse, Helmut K. "DAS MOTIV DER REISE IM POLITISCHEN ROMAN." Daphnis 14, no. 2 (March 30, 1985): 325–39. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000292.

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2

Berger, Norbert. "Das Motiv der Zeitreise in zeitgenössischen Romanen." Literatur für Leser 39, no. 2 (January 1, 2017): 123–36. http://dx.doi.org/10.3726/3373_123.

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Анотація:
Trotz der Relativitätstheorie Einsteins, der nachwies, ,,dass für Systeme, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, die Zeit langsamer als auf der Erde vergeht“1, was Reisen in die Zukunft als prinzipiell möglich erscheinen lässt, ist es ein bislang unerfüllt gebliebener und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft auch unerfüllt bleibender Menschheitstraum, in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu reisen, dadurch das Leben vergangener oder kommender Epochen hautnah nachzuvollziehen, unter Umständen sogar einen verhängnisvollen Verlauf der Historie oder der eigenen Biographie zu verändern beziehungsweise einen neugierigen Blick auf vor einem liegende private Ereignisse oder gar auf die Existenz zukünftiger Generationen zu werfen. Eine reizvolle Möglichkeit der Literatur und des Films ist es jedoch, die Gesetze und Grenzen der Realität zu überschreiten und so Leser und Zuschauer an Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen, die ihnen ansonsten verwehrt bleiben. Folglich hat auch das Motiv der Zeitreise die Phantasie der Schriftsteller und Filmemacher beflügelt und zur künstlerischen Verarbeitung des bloßen Wunschdenkens motiviert. So verwundert es nicht, dass Zeitreisen neben Weltraumflügen, außerirdischen Wesen, intelligenten Robotern, alternativen Universen und Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu einem wesentlichen Gegenstand der englischsprachigen und russischen Science-Fiction-Literatur wurden, wobei in der Regel der Eingriff in den linearen Verlauf der Zeit als bereits vollzogene Errungenschaft der Technik vorausgesetzt und von den Menschen, die – dem Genre gemäß – in zukünftigen Epochen leben, fast als Selbstverständlichkeit genutzt wird. Zu den namhaftesten Autoren der frühen Zeitreiseromane zählen Isaac Asimov (Das Ende der Ewigkeit; Originaltitel: The end of eternity, London 1955), Poul Anderson (Hüter der Zeiten, München 1961; Originaltitel: Guardiens of Time, New York 1960), Stanislaw Lem (Sterntagebücher, 1961), Daphne du Maurier (Ein Tropfen Zeit, Hamburg 1970; Originaltitel: The house on the strand, London 1969) und Michael Moorcock (I.N.R.I. oder die Reise mit der Zeitmaschine, München 1972; Originaltitel: Behold the man, 1969). Es entstand eine nahezu unüberschaubare Zahl von Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, die sich dieses Motivs annahmen, wobei fast ausschließlich Reisen in die Vergangenheit erzählt werden. Meist sind die Protagonisten vom Ziel geleitet, eine Veränderung in der Vergangenheit zu bewirken. Die Helden sehen sich dabei
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3

Lickhardt, Maren. "Pikareskes und Pittoreskes in der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Zu Christoph Simons Roman Planet Obrist." Literatur für Leser 37, no. 1 (January 1, 2014): 59–76. http://dx.doi.org/10.3726/90066_059.

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Анотація:
Einen ,,Schelmenroman“ hat Christoph Simon laut Paratext mit dem 2005 erschienenen Planet Obrist geschrieben,1 und Figur, Motive, Strukturelemente sowie Erzählperspektive des Textes bestätigen auf den ersten Blick diese gattungsgenealogische Selbstverortung. Gleich zu Beginn des Romans bricht dessen Ich-Erzähler Franz Obrist nach einem Suizidversuch und einem Psychiatrieaufenthalt zu einer Reise in die Mongolei auf, um den ,,ganzen Sumpf“ aus ,,Jobs, den Kneipen, den Leuten“ (PO 9) hinter sich zu lassen. Schon zuvor mit dem Selbstmordversuch und dem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt hatte sich der Erzähler aus der Gesellschaft herauskatapultiert und zum Außenseiter gemacht; Tod und Wahnsinn eröffnen verfremdende Perspektiven, die nicht in Verschwinden oder Schweigen, sondern in gewisser Weise in parrhesia münden,2 einen Akt des Wahrsprechens, denn schließlich setzt der Schreibakt, der eng mit dem Reisen verknüpft ist, bald nach diesem Zusammenbruch ein. Außenseitertum ist ein konstitutives Merkmal des Pikaros, des Ich-Erzählers und Anti-Helden des Schelmenromans,3 der ausgehend von einer unklaren oder niederen Herkunft nach einem prägenden und in die Schlechtigkeit der Welt initiierenden Enttäuschungserlebnis, dem so genannten desengaño,4 eine Reise durch die Welt und die Gesellschaft antritt. Dabei passiert er in episodischen Sequenzen5 horizontal zahlreiche Orte sowie vertikal verschiedene Schichten,6 und dessen distanzierte, nicht-integrierte Position wird funktional ausgelastet, um auf seiner Reise satirisch Schein und Sein zu kontrastieren, Konventionen und taktische Spiele (in) der Gesellschaft zu entlarven.7 Franz Obrists akuter Bruch mit der Welt forciert eben diese pikareske Funktion in Planet Obrist und wird seinerseits als unmittelbare Reaktion auf den Tod der Mutter, den väterlichen Umgang mit der Familie sowie diesem Tod und die Trennung seitens seiner Freundin herausgestellt, also auf Ereignisse, die zunächst einmal im weitesten Sinne den Herkunftstopos der Pikaresken sowie das desengaño aktualisieren.8 Schließlich eröffnet sich Franz Obrist, wie auch dem Pikaro, auf seiner krisenhaft initiierten Reise gen Osten ein vielfältiges Panorama von Typen, Lebensentwürfen und Mentalitäten, das um Informationen aus den Massenmedien zum weltpolitischen Geschehen wie die Osterweiterung der EU (PO 161) und den amerikanischen ,Krieg gegen den Terror‘ (PO 60) ergänzt wird und letztlich in einer generalisierenden Gesamtschau ein nicht weniger brutales Bild der Gegenwart liefert als das barocke theatrum mundi des Schelmenromans: ,,Und bevor die Stunde zu Ende ist, beginnt die Plünderung irgendeines Landes, und endet ein Krieg am selben Breitengrad, an dem er begonnen hat.“ (PO 106, vgl. auch 116) Zusätzlich verhandelt der Ich-Erzähler in seinen Erinnerungen und Reflexionen gesellschaftliche Praktiken seines Heimatlandes, in denen Enge, Begrenztheit und (Ein- bzw. ­Unter-)Ordnungszwang zum Ausdruck kommen; eine dieser Erörterungen wird mit dem ­distanzierenden und verfremdenden Motto ,,Völkerkunde Schweiz“ (PO 36) ­eingeleitet und bildet den Auftakt für eine satirisch-kritische Auseinandersetzung.
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Schliephake, Christopher. "Gelehrte, Generäle und Glücksritter auf den Spuren Alexanders des Großen – Antike Rezeptionsgeschichte, Reiseliteratur und die ‚north-west frontier‘ Britisch-Indiens im 19. Jahrhundert." Klio 102, no. 1 (June 1, 2020): 273–304. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2020-0009.

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Анотація:
ZusammenfassungMein Aufsatz behandelt britische Reisende und Entdecker entlang der britischen Nordwest-‚frontier‘ Indiens von der napoleonischen Zeit bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Er untersucht, wie britische Offiziere, Geographen, Archäologen und einfache Abenteurer das Motiv, in Alexanders ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ zu reisen, aufgegriffen haben. Die Quellengrundlage der Arbeit bilden Reiseberichte, ein literarisches Genre, das sich während der Blütezeit des britischen Empires großer Popularität erfreute. Obgleich diese Reiseberichte im ,langen 19. Jahrhundert‘ von unterschiedlichen Erfahrungen und historischen Kontexten geprägt waren und sich der Charakter der Reisen und Reisenden unterschied, blieb das Reisen in den ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ Alexanders durchgängig ein zentraler literarischer Topos. Bei aller Heterogenität der Textquellen zeigt die vorgelegte Analyse, dass die kulturelle Erinnerung an Alexander den Großen ein zentrales diskursives Instrument war, um die historische ‚Mission‘ Großbritanniens in Zentralasien zu interpretieren und eine symbolische Projektionsfläche zu bieten, die einen Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Briten und Indigenen eröffnete. Auf dieser Grundlage arbeitet der Aufsatz die für die Antikenrezeption in Reiseberichten prägenden Modi heraus, die geographische, selbstrepräsentative, kulturelle sowie identitätsstiftende Aspekte umfasste.
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Futterknecht, Franz, John L. Hibberd, and H. B. Nisbet. "Texte, Motive und Gestalten der Goethezeit. Festschrift fur Hans Reiss." German Studies Review 14, no. 3 (October 1991): 618. http://dx.doi.org/10.2307/1430986.

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Rolán, Katia, Macarena Martínez-Valladares, Vanesa Parada, Andrea Abilleira, and Francisca Fariña. "Acoso escolar en primaria tras la formación en técnicas de mediación: UPF4." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 02 (December 15, 2017): 082. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2017.0.02.2748.

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Анотація:
El acoso escolar constituye un motivo de preocupación en el ámbito educativo y social. La mediación entre iguales se presenta como una herramienta para abordar los problemas de convivencia y violencia, a través del diálogo y el uso del lenguaje amigable. Este estudio analiza si en alumnos de 5º de Educación Primaria la formación en técnicas de mediación incide en la percepción de haber sufrido acoso escolar. Los participantes fueron 30 alumnos, de dos aulas diferentes. La formación se realizó aplicando la Unidad didáctica Reformulando. Para medir la percepción de acoso se utilizó la Escala UPF-4 de Acoso Escolar.
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Stumm, Ralf, Manfred Schmitt, and Mario Gollwitzer. "Persönlichkeit und Synkopenperformanz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 4 (December 2002): 447–57. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.447.

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Анотація:
Zusammenfassung: Ausgehend von den musiksoziologischen und -psychologischen Überlegungen Adornos wird die Hypothese, Autoritarismus gehe mit einer Präferenz für klar strukturierte, geordnete und leicht wiedererkennbare Melodien, Harmonien und Rhythmen einher, um den Aspekt der Kompetenz erweitert. Es wird erwartet, dass zwischen bestimmten, mit Autoritarismus assoziierten Persönlichkeitseigenschaften (Normorientierung, Dogmatismus, Ambiguitätsintoleranz, Rigidität und Gehemmtheit) und der individuellen Fähigkeit, rhythmische Motive höherer Komplexität zu verarbeiten, negative Korrelationen bestehen. Zur Prüfung dieser Hypothese werden N = 107 Personen mit unterschiedlicher musikalischer Expertise gebeten, eine Reihe akustisch dargebotener rhythmischer Motive unterschiedlichen Komplexitätsgrades nachzutrommeln. Über die Leistung in diesem Test wird die individuelle Synkopenperformanz ermittelt. Korrelations- und Regressionsanalysen zeigen, dass Synkopenperformanz insbesondere mit der Dimension Normorientierung zusammenhängt.
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Jordan, Peter. "DIE POSITION KROATIENS AM ÖSTERREICHISCHEN REISEMARKT." Tourism and hospitality management 5, no. 1-2 (December 1999): 69–83. http://dx.doi.org/10.20867/thm.5.1-2.5.

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Анотація:
Österreicher nehmen unter den ausländischen Gästen Kroatiens den 5. Platz ein und tragen mehr als 11% zum Volumen des Ausländertourismus in Kroatien bei. Der Artikel untersucht dieses wichtige Segment des kroatischen Tourismus, und zwar Kroatiens Anteil am österreichischen Reisemarkt, die wichtigsten Motive, die Österreicher für Kroatien-Reisen haben oder angeben, die bevorzugte Reisesaison, die demographische und sozio-ökonomische Struktur österreichischer Touristen, die nach Kroatien kommen (Altersstruktur, Bildung, Beschäftigung), die Organisationsform österreichischer Reisen nach Kroatien, die Wahl der Verkehrsmittel und die Ausgaben österreichischer Touristen in Kroatien. Die meisten Daten über österreichische Kroatienreisende werden mit den Durchschnittswerten österreichischer Auslandsurlauber und mit den Daten über österreichische Urlauber in Italien, einem Hauptkonkurrenten Kroatiens am österreichischen Reisemarkt, verglichen. Der Artikel schließt mit einigen Hinweisen, wie Kroatien am österreichischen Reisemarkt noch mehr Erfolg haben könnte.
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Bich, Marie-France. "Du contrat individuel de travail en droit québécois : essai en forme de point d’interrogation." Régimes de travail 17, no. 1-2 (May 1, 2019): 85–134. http://dx.doi.org/10.7202/1059322ar.

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Анотація:
Le droit civil du travail, c’est-à-dire le droit de la relation contractuelle employeur-employé, a peu changé depuis le début de ce siècle et l’on applique encore aujourd’hui des règles qui, souvent, n’entretiennent guère de rapport avec les réalités contemporaines du travail. Cela, pourtant, n’est pas irrémédiable, notre droit civil, tel qu’incarné dans le Code civil, possédant un dynamisme qui permet d’espérer, et même de justifier, une nécessaire évolution. L’auteur tente d’illustrer cette proposition au moyen d’une remise en question des règles relatives au caractère intuitu personae du contrat de louage de services et à l’impossibilité d’obtenir judiciairement la réintégration de l’employé congédié sans motif. Cette remise en question est fondée à la fois sur l’observation des phénomènes actuels du travail et sur des arguments strictement juridiques.
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Birkholz, Nils, Simon A. Jackson, Robert D. Fagerlund, and Peter C. Fineran. "A mobile restriction–modification system provides phage defence and resolves an epigenetic conflict with an antagonistic endonuclease." Nucleic Acids Research 50, no. 6 (March 14, 2022): 3348–61. http://dx.doi.org/10.1093/nar/gkac147.

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Анотація:
Abstract Epigenetic DNA methylation plays an important role in bacteria by influencing gene expression and allowing discrimination between self-DNA and intruders such as phages and plasmids. Restriction–modification (RM) systems use a methyltransferase (MTase) to modify a specific sequence motif, thus protecting host DNA from cleavage by a cognate restriction endonuclease (REase) while leaving invading DNA vulnerable. Other REases occur solitarily and cleave methylated DNA. REases and RM systems are frequently mobile, influencing horizontal gene transfer by altering the compatibility of the host for foreign DNA uptake. However, whether mobile defence systems affect pre-existing host defences remains obscure. Here, we reveal an epigenetic conflict between an RM system (PcaRCI) and a methylation-dependent REase (PcaRCII) in the plant pathogen Pectobacterium carotovorum RC5297. The PcaRCI RM system provides potent protection against unmethylated plasmids and phages, but its methylation motif is targeted by the methylation-dependent PcaRCII. This potentially lethal co-existence is enabled through epigenetic silencing of the PcaRCII-encoding gene via promoter methylation by the PcaRCI MTase. Comparative genome analyses suggest that the PcaRCII-encoding gene was already present and was silenced upon establishment of the PcaRCI system. These findings provide a striking example for selfishness of RM systems and intracellular competition between different defences.
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Дисертації з теми "Reise (Motiv)"

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Jahns-Eggert, Imke. "Literarische Inszenierungen der Reise : Untersuchungen zum Thema der Reise in der maghrebinischen Erzählliteratur und in der littérature beur." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2351-0.htm.

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2

Neukirchen, Anna. "Unterwegssein und Rhythmus : Das Motiv der Bewegung in Peter Handkes Roman Der Bildverlust." Thesis, Stockholms universitet, Avdelningen för tyska, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-59857.

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3

Debold, Annette. "Reisen bei Jean Paul : Studien zu einer real- und gattungshistorisch inspirierten Thematik in Theorie und Praxis des Dichters /." St. Ingbert : Röhrig, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/245260382.pdf.

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Wimmer, Edith. "Die Reise in das Land ohne Wiederkehr : das Motiv der Hadesfahrt im klassischen Epos und der modernen englischen und amerikanischen Abenteuerzählung /." Hamburg : Dr. Kovač, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38875727g.

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Hackl, Wolfgang. "Eingeborene im Paradies : die literarische Wahrnehmung des alpinen Tourismus im 19. und 20. Jahrhundert /." Tübingen : Niemeyer, 2004. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0608/2004471308.html.

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Kürbis, Holger. "Hispania descripta - von der Reise zum Bericht : deutschsprachige Reiseberichte des 16. und 17. Jahrhunderts über Spanien ; ein Beitrag zur Struktur und Funktion der frühneuzeitlichen Reiseliteratur /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2004. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/38561621X.pdf.

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Pietrzik, Dominik. "Die Brandan-Legende : ausgewählte Motive in der frühneuhochdeutschen sogenannten "Reise"-Version /." Frankfurt am Main ; Paris : P. Lang, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb390104498.

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Bubner, Nedialka. "Das Ich der Geschichten und der Raum der Möglichkeiten im Werk von Max Frisch." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2000-7.htm.

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Kollberg, Stolt Paulina, Melinda Padron, and Hanna Knutsson. "Återvinning, återanvändning eller LCA? : en kvalitativ studie inom den svenska textilindustrin." Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för textil, teknik och ekonomi, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-23484.

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Анотація:
Under de senaste decennierna har textilindustrin bevittnat en ökad medvetenhet gällandehållbarhet. Redan 2010 nämner Karl-Johan Persson, före detta VD för H&M, att hållbarhet är en naturlig del av att göra affärer i en globaliserad värld (H&M 2010). Trots att detta uttalades redan för ett decennium sedan, kan det än idag ifrågasättas ifall textilindustrin verkligen har utvecklat någon realistisk lösning. Allt fler så kallade "hållbara affärsmodeller “tillkommer inom modebranschen, men tyvärr kan ordet "hållbarhet" ibland användas som ett generellt container begrepp utan att betona de faktiska aspekterna som hållbarhet inkluderar(Van Weele 2014). Syftet med denna kvalitativa studie är att undersöka svenskaproduktutvecklande företag och analysera dess bakomliggande motiv, implementeringsprocesser och genererade effekter som kan ses vid användning avhållbarhetsaktiviteterna återvinning (recycle), återanvändning (reuse) och Life CycleAssessment (LCA). Följaktligen ämnar studien till att skapa en djupare förståelse för länken mellan företags existerande affärsmodell och valda hållbarhetsaktiviter. För att besvara studiens forskningsfrågor har en kvalitativ forskningsstrategi tillämpats, där studiens empiriska information samlats in genom semi-strukturerade intervjuer med svenskaproduktutvecklande företag. Avsikten är således att forma sammanhängande tolkningar av studiens insamlade data för att därigenom skapa ett resultat som kan användas praktiskt i vidare studier och aktiviteter inom området. Studiens resultatet tyder på att företagens motiv kan kategoriseras inom de tre fundamentenligt modellen Triple Bottom Line; (1) ekonomiskt, (2) socialt och (3) miljömässigt. Ytterligare kategorisering sågs för (4) motiv avseende varumärke. Vidare kan det konstaterasatt olika hållbarhetsaktiviteter kräver olika implementeringar, samt att inga stora åtgärder i dagsläget har skett inom företagens befintliga affärsmodeller under implementering. Följaktligen, efter implementering av vald hållbarhetsaktivitet, har ekonomiska, sociala, miljömässiga samt effekter avseende varumärket uppstått. Vidare visar studien att hållbarhetsaktiviteter eventuellt bör implementeras och prioriteras olika utifrån verksambransch. Det är därmed av rekommendation för praktiker inom arbets- och sportbranschen att fokusera på LCA, då studiens empiri har konstaterat att återvinning och återanvändning inte är lämplig för dessa produktkategorier. Det kan även rekommenderas att modebranschen prioriterar återanvändning före återvinning. Dels på grund av att återvunna plagg ofta har en kortare livscykel beroende på sämre kvalitet, men även på grund av att det är en meravancerad hållbarhetsaktivitet i jämförelse med återanvändning. Slutligen kan denna studiedra kopplingen att det blir betydligt viktigare att utföra en LCA på produkter som ej kan återanvändas eller återvinnas.
In recent decades, the textile industry has witnessed an increased awareness of sustainability. Already in 2010, Karl-Johan Persson, former CEO of H&M, mentioned that sustainability is a natural part of doing business in a globalized world (H&M 2010). Although this was stated a decade ago, it can still be questioned today if the textile industry has really developed any realistic solution. More and more so-called "sustainable business models" are emerging within the industry, but unfortunately the word "sustainability" can sometimes be used as a general container concept without emphasizing the actual aspects that sustainability includes(Van Weele 2014). The purpose of this study is therefore to investigate Swedish product development companies and analyze its underlying motives, implementation processes and generated effects that can be seen when using the sustainability activities recycling, reuse and Life Cycle Assessment (LCA). Accordingly, the study aims to create a deeper understanding of the link between existing business models and selected sustainability activities, which is required in previous research. To answer the study's research questions, a qualitative research strategy was applied, in which the study's empirical information was collected through various semi-structured interviews with Swedish product development companies. The intention is therefore to try to implement coherent interpretations of the study's collected data, in order to obtain a result that can be practically used in further studies and activities in the field. According to the study's results, the companies' motives can be categorized into the three foundations according to the Triple Bottom Line model; (1) economically, (2) socially and(3) environmentally. Further categorization was seen for (4) trademark motifs. Furthermore, it can be noted that different sustainability activities require different implementations, and that no major measures have been taken within the companies' existing business models during implementation. After implementation of a chosen sustainability activity, economic, social, and environmental effects regarding the brand have arisen. Finally, the study considers that sustainability activities should be implemented and prioritized differently based on industry. It is therefore a recommendation for practitioners in the work and sports industry to focus on LCA, as the study's empirical findings have found that recycling and reuse are not suitable for these product categories. Furthermore, it is recommended that the fashion industry prioritize reuse before recycling. Partly because recycled garments often have a shorter life cycle due to poorer quality, but also because it is a more advanced sustainability activity compared to reuse. As a result, this study can draw the link that it becomes significantly more important to perform a LCA on products that cannot be reused or recycled. The thesis will be given in Swedish.
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Gutmann, Eva Maria. "Karl Philipp Moritz' Anton Reiser und Goethes Wilhelm Meister der "Theatralischen Sendung" als Leser /." kostenfrei, 2005. http://othes.univie.ac.at/98/.

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Книги з теми "Reise (Motiv)"

1

Egelhaaf-Gaiser, Ulrike. "Fahr mal hin!": Lektu revorschla ge zum Reisen in der Ro mischen Antike. Go ttingen: Univ.-Verl. Go ttingen, 2009.

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Holzberger, Rudi. Die andere Reise: Ein journalistisches Motiv in der Literatur. München: R. Fischer, 1999.

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3

Das Motiv der Reise im Frühwerk von Blaise Cendrars, 1910-1929. Genève: Librairie Droz, 1985.

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4

Reisefotografie: [Fototechnik, Ausrüstung, Bildgestaltung, richtig belichten, Motiv- und Aufnahmetipps, Spezialaufnahmen, Präsentationen ; Fotografieren bei Hitze und Kälte, Menschen und Porträts, Architekturfotos, Naturfotografie, Nachtaufnahmen]. 2nd ed. Bielefeld: Reise-Know-How-Verl. Rump, 2003.

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5

Le Méridien balkanique. Rende, Italia: Università della Calabria, 2011.

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6

Expeditionen ins Eis: Historische Polarreisen in der Literatur. Frankurt am Main: Lang, 2009.

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7

Voyages de la lenteur. Caen [France]: Lettres modernes, Minard, 2010.

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Die Reise in das Land ohne Wiederkehr: Das Motiv der Hadesfahrt im klassischen Epos und der modernen englischen und amerikanischen Abenteurerzählung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 1999.

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9

Université de la Réunion. Faculté des lettres et sciences humaines. Aux confins de l'ailleurs: Voyage, altérité, utopie : hommages offerts au professeur Jean-Michel Racault. Paris: Klincksieck, 2008.

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Wesley, Marilyn C. Secret journeys: The trope of women's travel in American literature. Albany, N.Y: State University of New York Press, 1999.

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Частини книг з теми "Reise (Motiv)"

1

Haeffner, Friedemann. "Traum und Materie — Motive im Denken Ernst Blochs." In Reihe Philosophie, 13–72. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-493-3_1.

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2

Falk, Kerstin. "Corporate Urban Responsibility – Hintergründe, Motive und Rahmenbedingungen für nachhaltiges Engagement von multinationalen Unternehmen in der Stadtentwicklung." In Management-Reihe Corporate Social Responsibility, 181–200. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50313-3_10.

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St. Bugnyár, Markus. "Franz Joseph im Orient. Motive und Stationen der Reise zur Eröffnung des Suez-Kanals." In Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia, 301–25. Wien: Böhlau Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.7767/9783205210641.301.

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Bek-Pedersen, Karen. "Baldr’s Achilles’ Heel? About the Scandinavian Three-God B-Bracteates." In Myth and History in Celtic and Scandinavian Traditions. Nieuwe Prinsengracht 89 1018 VR Amsterdam Nederland: Amsterdam University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.5117/9789463729055_ch08.

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Анотація:
The article seeks to revise the currently dominant interpretation of the so-called ‘three-god bracteates’ as an early version of the Norse myth about Baldr. A detailed review shows that the elements of this myth as it is known from medieval literary sources and the iconographic elements depicted on the much earlier bracteates do not really match. It is clear that the motif on the bracteates is inspired by images from Roman coins, but it is also clear that it does not constitute a direct parallel. The article presents a new suggestion, which is that the bracteates must be considered with Norse narrative traditions in mind, but without forcing the motif to comply with preconceived ideas.
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Fulkerson, Laurel. "The mythical antecedents of the Ciris." In Constructing Authors and Readers in the Appendices Vergiliana, Tibulliana, and Ouidiana, 37–47. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198864417.003.0003.

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Анотація:
The pseudo-Vergilian Ciris is often treated as an epyllion, and so compared to other epyllia (by Catullus, Calvus, Cinna, and Valerius Cato). This chapter focuses on what is at stake in comparisons between the Ciris and these (mostly imaginary) poems. Scholarship has for many decades sought to pick the Ciris apart scene by scene, suggesting that over two-thirds of it was adapted, incompetently, from other poems that we can no longer read; likewise, it has been compared to a cento. This chapter suggests that such comparisons are worse than useless: they introduce questions of originality to a genre in which it is inappropriate. By way of contrast, a typology of allusions (direct quotation, fairly-certain quotation, reuse of motif) is offered, followed by discussions of particular passages within the nurse scene of the Ciris that can be interpreted more generously than scholars have usually interpreted them.
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Dhalluin, Thibault, Marie Ansoborlo, Philippe Rosset, Hervé Thomazeau, Marc Cuggia, and Leslie Guillon. "Pilot Study of an e-Cohort to Monitor Adverse Event for Patient with Hip Prostheses from Clinical Data Warehouse." In Applying the FAIR Principles to Accelerate Health Research in Europe in the Post COVID-19 Era. IOS Press, 2021. http://dx.doi.org/10.3233/shti210809.

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Анотація:
Hip arthroplasty represents a large proportion of orthopaedic activity, constantly increasing. Automating monitoring from clinical data warehouses is an opportunity to dynamically monitor devices and patient outcomes allowing improve clinical practices. Our objective was to assess quantitative and qualitative concordance between claim data and device supply data in order to create an e-cohort of patients undergoing a hip replacement. We performed a single-centre cohort pilot study, from one clinical data warehouse of a French University Hospital, from January 1, 2010 to December 31, 2019. We included all adult patients undergoing a hip arthroplasty, and with at least one hip medical device provided. Patients younger than 18 years or opposed to the reuse of their data were excluded from the analysis. Our primary outcome was the percentage of hospital stays with both hip arthroplasty and hip device provided. The patient and stay characteristics assessed in this study were: age, sex, length of stay, surgery procedure (replacement, repositioning, change, or reconstruction), medical motif for surgery (osteoarthritis, fracture, cancer, infection, or other) and device provided (head, stem, shell, or other). We found 3,380 stays and 2,934 patients, 96.4% of them had both a hip surgery procedure and a hip device provided. These data from different sources are close enough to be integrated in a common clinical data warehouse.
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Тези доповідей конференцій з теми "Reise (Motiv)"

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S, Athira, and Subaida E.A. "A Review on sustainable reuse of dredged sediments in earthwork infrastructures." In International Web Conference in Civil Engineering for a Sustainable Planet. AIJR Publisher, 2021. http://dx.doi.org/10.21467/proceedings.112.13.

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Earth structures like embankments involve the use of a huge quantity of soil. Major sources of borrow soil are natural hills and embankments which are to be preserved to prevent structural instability and environmental problems. Bulk quantities of soil are dredged out from various waterfront projects, but poor engineering properties limit their use in construction projects. Stabilization of sediments with suitable reagents to use in embankment construction is considered a sustainable approach. With this motive, many studies are being conducted focusing on finding solutions to propose a sustainable alternative for earthwork infrastructural materials. Latest studies are developing engineering improvement of dredged sediments as a solution for the scarcity of earthen resources for construction.
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Soliman, Mohamed Ahmed. "Beyond Zero Flaring & Monetization Strategies in Global Circular Carbon Economy." In Offshore Technology Conference. OTC, 2022. http://dx.doi.org/10.4043/31910-ms.

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Abstract As of January 2022, and directly after the 2021 United Nations Climate Change Conference, COP26, the total number of countries announced their pledges to net zero emission or carbon neutrality reached 136 countries. Also, 24 major cities and 683 major companies announced their pledges to achieve net zero emissions or carbon neutrality. Gas flaring is one of the major contributors to global warming that can be tackled through the strategic design of new facilities or deployment of new technologies to minimize the flaring. The World Bank reported in July 2020 that the satellite data shows global gas flaring in 2019 increased to levels last seen in 2009 to 150 billion cubic meters (BCM) compared to 145 BCM in 2018 as shown in Figure 1. For the last 30 years, the total global flaring is hovering around 150 billion cubic meters per year with no sign of slowing down. Gas flaring is not only a major global polluter but also wastes scarce hydrocarbon resources that can be utilized in reducing the global gas emissions by replacing liquid hydrocarbon or coal in power generation. The approximate value of the global flared gas is equivalent to 900 million barrel of crude oil per year assuming gas heating value of 1050 btu/scf which represent about 2.5% of the global oil production. Figure 1Global Gas Flaring as of 20200 This paper presents in detail different innovative and proven methodologies for eliminating, reducing or monetizing the global gas flaring to meet each company and country commitments to net zero emissions or carbon neutrality. Achieving zero flaring for any industrial facilities starts before the project design by setting the different strategies to minimize the flaring during the life time of the project. Early adoption of different technologies like low leakage valves, ultrasonic flowmeters at strategic plant locations, flowback flared gas to existing low pressure compressors, installing flare gas recovery and direct onsite utilization of flared gas energy. Different strategies will be discussed to achieve zero flaring during project design and operations as well as upgrades to existing facilities. Zero flaring strategies depend on three main pillars; Reduce, Recycle, Reuse. The primary reasons for gas flaring at the plant level are equipment failure, process upsets, purge and pilot gas, valve leakage, equipment maintenance, startup or shutdown activities and finally emergency gas flaring. To further minimize gas flaring during emergencies, a new flare gas recovery system (FGRS) was developed and patents were filed with the United States Patent and Trademark Office. The objective of the invention is to eliminate the hydrocarbon gas flaring to atmosphere for any upset scenario for any oil and gas plants. The invention includes utilizing multiple ejectors in parallel with provision of different ejectors operating at different pressures that will allow the system to be used to recover flare gas over a range of different flow rates corresponding to different emergency release scenarios. The ejector based FGRS was granted under U.S. Patent No. 10,429,067 in October 2019 to utilize the ejector based FGRS concept for emergency flare gas recovery. Also, two new patents are under filing to utilize the liquid as motive fluid instead of the gas. Finally, many technology providers and startups are currently working on overcoming the challenges of monetizing the flare gas. These companies are using the Insitu monetization techniques to overcome the challenges of flare gas such as scattered availability in remote locations with small quantities. Some of the solutions include converting the gas to power for Insitu use in Bitcoin mining or Insitu conversion to chemicals and petroleum products for easy transportation.
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Soliman, Mohamed Ahmed. "Beyond Zero Flaring & Monetization Strategies in Global Circular Carbon Economy." In Offshore Technology Conference. OTC, 2022. http://dx.doi.org/10.4043/31910-ms.

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Abstract As of January 2022, and directly after the 2021 United Nations Climate Change Conference, COP26, the total number of countries announced their pledges to net zero emission or carbon neutrality reached 136 countries. Also, 24 major cities and 683 major companies announced their pledges to achieve net zero emissions or carbon neutrality. Gas flaring is one of the major contributors to global warming that can be tackled through the strategic design of new facilities or deployment of new technologies to minimize the flaring. The World Bank reported in July 2020 that the satellite data shows global gas flaring in 2019 increased to levels last seen in 2009 to 150 billion cubic meters (BCM) compared to 145 BCM in 2018 as shown in Figure 1. For the last 30 years, the total global flaring is hovering around 150 billion cubic meters per year with no sign of slowing down. Gas flaring is not only a major global polluter but also wastes scarce hydrocarbon resources that can be utilized in reducing the global gas emissions by replacing liquid hydrocarbon or coal in power generation. The approximate value of the global flared gas is equivalent to 900 million barrel of crude oil per year assuming gas heating value of 1050 btu/scf which represent about 2.5% of the global oil production. Figure 1Global Gas Flaring as of 20200 This paper presents in detail different innovative and proven methodologies for eliminating, reducing or monetizing the global gas flaring to meet each company and country commitments to net zero emissions or carbon neutrality. Achieving zero flaring for any industrial facilities starts before the project design by setting the different strategies to minimize the flaring during the life time of the project. Early adoption of different technologies like low leakage valves, ultrasonic flowmeters at strategic plant locations, flowback flared gas to existing low pressure compressors, installing flare gas recovery and direct onsite utilization of flared gas energy. Different strategies will be discussed to achieve zero flaring during project design and operations as well as upgrades to existing facilities. Zero flaring strategies depend on three main pillars; Reduce, Recycle, Reuse. The primary reasons for gas flaring at the plant level are equipment failure, process upsets, purge and pilot gas, valve leakage, equipment maintenance, startup or shutdown activities and finally emergency gas flaring. To further minimize gas flaring during emergencies, a new flare gas recovery system (FGRS) was developed and patents were filed with the United States Patent and Trademark Office. The objective of the invention is to eliminate the hydrocarbon gas flaring to atmosphere for any upset scenario for any oil and gas plants. The invention includes utilizing multiple ejectors in parallel with provision of different ejectors operating at different pressures that will allow the system to be used to recover flare gas over a range of different flow rates corresponding to different emergency release scenarios. The ejector based FGRS was granted under U.S. Patent No. 10,429,067 in October 2019 to utilize the ejector based FGRS concept for emergency flare gas recovery. Also, two new patents are under filing to utilize the liquid as motive fluid instead of the gas. Finally, many technology providers and startups are currently working on overcoming the challenges of monetizing the flare gas. These companies are using the Insitu monetization techniques to overcome the challenges of flare gas such as scattered availability in remote locations with small quantities. Some of the solutions include converting the gas to power for Insitu use in Bitcoin mining or Insitu conversion to chemicals and petroleum products for easy transportation.
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