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Frieling, Thomas, Angelika Behrens, Joachim Labenz, Ludger Leifeld, Ahmed Madisch, Dieter Schilling, and Birgit Terjung. "Die Gastroenterologie in der ersten und zweiten Corona-Welle – zwei Umfragen der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK)." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 12 (December 2021): 1297–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-1659-4258.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Eine repräsentative Beschreibung der aktuellen Arbeitsbedingungen, Änderungen und Perspektiven in nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen in Deutschland, insbesondere auch im zeitlichen Verlauf der Corona-Krise, ist bisher nicht vorhanden. Die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) repräsentiert mehr als 70% der gastroenterologischen Chefärzte und spiegelt daher die Situation in der stationären Gastroenterologie repräsentativ wider. Methode Die ALGK führte in den Jahren 2020 während der ersten und 2021 während der zweiten Corona-Welle eine Umfrage ihrer Mitglieder über den Link https://www.surveymonkey.de/r/TFBFGMV durch. Hierbei wurden 369 Mitglieder mit gültiger E-Mail-Adresse angeschrieben. In der ersten Umfrage wurden 17 und in der zweiten Umfrage 21 Fragen gestellt. Ergebnisse 58 % der Antworten repräsentierten Grund- und Regelversorger, 36 % Schwerpunktversorger, 6 % Maximalversorger, 43 % kommunale Krankenhäuser, 38 % konfessionelle Träger und 18 % private Träger. 87 % der befragten Abteilungen/Kliniken gaben eine Absage der elektiven stationären Versorgung überwiegend und unverändert durch den Patienten (87 %/85 %) an. In der zweiten Umfrage waren die durch den Arzt abgesagten Untersuchungen (58 % vs. 84 %), die Angabe rückläufiger Notfälle (16 % vs. 29 %), die Verschiebung der elektiven Diagnostik bzw. Therapie (85 % vs. 99 %) und der Rückgang geplanter stationärer (65 vs. 91 %) bzw. ambulanter Behandlungen (15 % vs. 84 %) deutlich geringer als bei der ersten Umfrage. Im Mittel war in den Kliniken/Abteilungen ein Rückgang der diagnostischen Endoskopien von 337/Monat auf 151/Monat (55 %), der therapeutischen von 174/Monat auf 84/Monat (52 %) und der Vorsorgekoloskopien von 56/Monat auf 7/Monat (87,5 %) zu verzeichnen. Der Vergleich zwischen den Krankenhausträgern ergab eine häufigere Angabe von quarantänepflichtigen Mitarbeitern, von sehr starker bzw. starker psychischer Belastung, von Angst vor Corona-Infektionen und die Vermutung einer zunehmenden Ambulantisierung der Gastroenterologie bei privaten Trägern. Die Impfbereitschaft war trägerunabhängig bei den Ärzten/Endoskopiepersonal mit insgesamt 92 %/89 % sehr hoch. Ebenfalls trägerunabhängig befürchteten 38 % der Befragten, dass ihr Haus aufgrund der Corona-Krise existenzgefährdet sei. Schlussfolgerung Die beiden ALGK-Umfragen geben ein repräsentatives Bild über die Situation der nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen während der Corona-Krise und im Zeitverlauf in Deutschland.
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maw. "Repräsentative Umfrage." Pflegezeitschrift 71, no. 1-2 (January 2018): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0348-5.

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sun. "PATIENTEN-UMFRAGE." Der Hausarzt 49, no. 5 (March 2012): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0242-y.

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Redaktion, Prokla, and Verlag Westfälisches Dampfboot. "Die PROKLA-Umfrage." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 32, no. 126 (March 1, 2002): 4–6. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v32i126.709.

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Анотація:
Dem Heft 123 der PROKLA lag ein kleiner Fragebogen bei, mit dem wir etwas genauer herausfinden wollten, welche Themen für unsere LeserInnen interessant sind, welche Themen sie in der PROKLA vermissen und Ähnliches. Die Auswertung dieser Umfrage wollen wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten. Beteiligt haben sich insgesamt 92 Personen, darunter leider nur 6 (sechs) Frauen! Von den Antwortenden beziehen 76 die PROKLA direkt im Abonnement. Beim Verkauf der PROKLA machen die Abonnements allerdings nur die Hälfte aus. Angesichts des relativ bescheidenen Rücklaufs und des Überwiegens der Abonennten können die Ergebnisse der Befragung nur bedingt als repräsentativ gelten...
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Ansorg, Jörg, and Reinhard Deinfelder. "Umfrage zur Weiterbildung." Orthopädie und Unfallchirurgie 7, no. 4 (August 2017): 14–16. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-017-0186-5.

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Facharztmagazine, Redaktion. "Umfrage zu Biosimilars." Im Fokus Onkologie 23, no. 4 (September 2020): 97. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2543-7.

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Sonnleitner, Karin, and Karl Kreuser. "Mediationskompetenz – die Umfrage." perspektive mediation 19, no. 3 (2022): 152. http://dx.doi.org/10.33196/pm202203015201.

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8

Ilper, Hendrik. "Umfrage für Rettungsassistenten." retten! 1, no. 04 (October 2, 2012): 308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329501.

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Wolff, Friedrich, and Babür Aydeniz. "Umfrage verdeutlicht Versorgungskrise." gynäkologie + geburtshilfe 24, no. 2 (April 2019): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-019-1688-y.

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Allg�wer, M., C. M�ller, and S. Martinoli. "Umfrage �ber Vagotomie." Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 367, no. 3 (September 1986): 153–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf01258933.

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red. "Umfrage zu Ängsten." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 2 (February 2012): 69. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0081-7.

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JG. "UMFRAGE ZU GESUNDHEITSSYSTEMEN." Der Freie Zahnarzt 62, no. 9 (August 28, 2018): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7467-7.

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Riehl, Anna. "Umfrage zum Praxisverkauf." Deutsche Dermatologie 71, no. 11 (November 2023): 862. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-023-6050-y.

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Facharztmagazine, Redaktion. "Umfrage zu Arbeitszeitmodellen." gynäkologie + geburtshilfe 28, S1 (October 2023): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-023-5324-5.

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Hofmann, Diana Lucia. "Verschwörungstheorien in politikwissenschaftlicher Analyse." MedienJournal 47, no. 4 (January 19, 2024): 83–98. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v47i4.2858.

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Анотація:
Woran kann man Verschwörungstheorien in politischen Diskursen erkennen? Wie kann man feststellen, ob Menschen an Verschwörungstheorien glauben? Das vom FWF/SNF geförderte Projekt PopCon beschäftigt sich mit der Analyse verschwörungstheoretischer Narrative und dem Glauben an Verschwörungstheorien aus politikwissenschaftlicher Perspektive. Das Projekt ist in zwei Forschungsvorhaben unterteilt: während sich das Team der Universität Lausanne mit verschwörungstheoretischen Diskursen populistischer Akteure („supply-side“) auseinandersetzt, befasst sich das Team der Universität Salzburg mit dem Glauben an Verschwörungstheorien und damit, welche (politischen) Faktoren diesen erklären bzw. begünstigen („demand-side“). Die Analyse der supply-side beruht auf der Erhebung charakteristischer Merkmale von Verschwörungstheorien sowie deren Abgrenzung zu negativen politischen Meinungen und Desinformationen. Hierbei wird zwischen „akteurszentrierten“ und „diskurszentrierten“ Analyseansätzen unterschieden und die Konzepte „partielle“ und „vollständige“ Verschwörungstheorie eingeführt. Die Analyse der demand-side unterscheidet zwischen dem Glauben an bestimmte Verschwörungstheorien und einer grundsätzlichen Verschwörungsmentalität. Zur Messung dieser Phänomene kommen im PopCon-Projekt in eigens durchgeführten Umfragen sogenannte Umfrage-Experimente zum Einsatz. Hierbei ergeben sich Fragen wie: Wie stellen sich die Unterschiede zwischen direkten Fragen und Umfrage-Experimenten und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile in Hinblick auf „social desirability bias“ und ethische Überlegungen dar? Die supply- und die demand-side von Verschwörungstheorien geben zusammen ein umfassendes Bild ab. Doch die Herausforderungen politikwissenschaftlicher Forschung bezüglich Verschwörungstheorien erstrecken sich von Konzeptdefinitionen bis hin zu dem Potential, verschwörungstheoretisches Denken durch Umfragen zu fördern. Daher gilt es, ein diesen Anforderungen entsprechendes Analyseschema für die Erforschung von Verschwörungstheorien aus politikwissenschaftlicher Sicht zu formulieren.
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Weiss, H., U. Düntsch, and A. Weiss. "Risiken der Feinnadelpunktion - Ergebnisse einer Umfrage in der BRD (DEGUM-Umfrage)*." Ultraschall in der Medizin 9, no. 03 (March 7, 2008): 121–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1011609.

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Keller, Alice. "Einstellung zur (automatischen) Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Ländern." Bibliotheksdienst 49, no. 8 (July 15, 2015): 801–13. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0095.

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Анотація:
Zusammenfassung: Angesichts der Tatsache, dass die Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Bibliotheken von verschiedenen Personalgruppen (Fachreferenten bzw. Katalogisierern) geleistet wird, geht die Umfrage der Frage nach, ob unterschiedliche Einstellungen gegenüber der inhaltlichen Erschließung im Allgemeinen und der automatischen Sacherschließung im Besonderen zu erkennen sind. Die Umfrage zeigt eine große Ähnlichkeit zwischen den zwei Sprachregionen: Befragte sind überzeugt vom Nutzen der Sacherschließung und möchten das gegenwärtige Qualitätsniveau aufrechterhalten, gegenüber der automatischen Sacherschließung sind sie hingegen skeptisch eingestellt. Der Beitrag präsentiert und diskutiert die Resultate der Umfrage.
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Malarczuk, Sylvia. "Aufruf zur Online-Umfrage." Der Notarzt 33, no. 06 (December 2017): 268. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122805.

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Defosse, J., M. Schieren, A. Böhmer, V. von Dossow, T. Loop, F. Wappler, and M. U. Gerbershagen. "Deutschlandweite Umfrage zur Thoraxanästhesie." Der Anaesthesist 65, no. 6 (May 31, 2016): 449–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-016-0175-2.

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Eiden, Petra. "Europäische Umfrage zu ADHS." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 23, no. 6 (December 2011): 502. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364118.

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Schäferkordt, Rainer, and Susanne Hoffmann. "Umfrage zum Thema Falldokumentation." Allgemeine Homöopathische Zeitung 259, no. 04 (September 1, 2014): 14–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357683.

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red. "Zi-Umfrage zu Hygienekosten." Der Deutsche Dermatologe 67, no. 5 (May 2019): 330. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-019-2419-3.

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Schmitt, Sabine. "Umfrage zeigt zufriedene Patienten." Der Freie Zahnarzt 62, no. 3 (March 2018): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7193-1.

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Würtz, Thomas. "Bulletin-Umfrage / Sondage Bulletin." SGMOIK-Bulletin, no. 41 (October 1, 2015): 51. http://dx.doi.org/10.12685/bul.41.2015.1025.

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Haas, Hans-Josef, Eduard Kurz, and Johannes Ermel. "Motivation von Sportphysiotherapeut* innen und Rahmenbedingungen ihrer Arbeit: Ergebnisse einer Umfrage." Sportphysio 11, no. 02 (May 2023): 68–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-2045-0801.

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Анотація:
Das Herausgeberteam der Sportphysio hat im vergangenen Jahr eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, aus welchen Gründen sich Physiotherapeut*innen entscheiden, Sportler*innen zu betreuen, was sie verdienen und wie die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit sind. Befragt wurden die Leserinnen und Leser der Zeitschrift, aber auch über andere Kanäle wurde die Umfrage beworben. In diesem Artikel stellen wir die Ergebnisse vor.
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Galander, Tanja, and Rainer Wedde. "Umfrage zur Rechtsstaatlichkeit in Russland." Deutsch-Russische Rechtszeitschrift 4, no. 2 (2019): 114. http://dx.doi.org/10.35998/drrz-2019-0002.

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Schädel-Höpfner, Michael. "Ergebnisse einer Umfrage des VLOU." Orthopädie und Unfallchirurgie 10, no. 5 (October 2020): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-020-1653-y.

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Facharztmagazine, Redaktion. "Umfrage zum Ansehen von Pharmaunternehmen." Orthopädie & Rheuma 24, no. 4 (August 2021): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3337-9.

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Moßburger, Hubert. "Umfrage: Musiktheoretische Kompetenz und Aufführungspraxis." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 1–2, no. 2/1 (2005): 209–21. http://dx.doi.org/10.31751/470.

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Scheidhauer, K., and H. Schicha. "Radiojodtherapie in Europa – eine Umfrage." Nuklearmedizin 32, no. 06 (1993): 321–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632297.

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Анотація:
ZusammenfassungDie Radiojodtherapie ist sowohl bei benignen als auch bei malignen Schilddrüsenerkrankungen etabliert. Während die hochdosierte Radiojodtherapie bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen in ablativer Zielsetzung fast ausnahmslos unter stationären Bedingungen in Abteilungen mit entsprechenden Einrichtungen zum Strahlenschutz erfolgt, kann die niedrig dosierte, u.U. fraktionierte Radiojodtherapie der Schilddrüse bei Hyperthyreosen, Autonomien und Strumen in vielen Ländern ambulant erfolgen. Hier gibt es von Land zu Land ganz unterschiedliche Grenzwerte. In Deutschland ist die ambulante Radiojodtherapie überhaupt nicht zulässig. Bei gleichzeitig hohem Therapiebedarf und begrenzter Bettenkapazität sind die Wartezeiten auf einen Therapieplatz zum Teil auf mehrere Monate angewachsen. Dies führt zunehmend zu einem regelrechten Medizintourismus in das benachbarte Ausland, wo die ambulante Therapie z.T. zulässig ist. Dies erscheint sowohl unter medizinischen als auch gesundheitsökologischen Aspekten äußerst bedenklich und unter den ökonomischen Aspekten des Gesundheitsstrukturgesetzes sehr fragwürdig. Die Zusammenstellung und Auswertung einer Umfrage unter den Landesdelegierten der EANM zeigt eine große Varianz in den europäischen Ländern und spiegelt den aktuellen Stand der großen Unterschiede in der politischen und strahlenschutz-rechtlichen Einschätzung der medizinisch unbestrittenen Radiojodtherapie wider.
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Schwier, Helmut, and Sieghard Gall. "Die Heidelberger Umfrage zur Predigtrezeption." Praktische Theologie 42, no. 4 (December 1, 2007): 299–304. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2007-0415.

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Schwarz, P. "Umfrage zeigt Wissenslücken bei Diabetes." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 8 (May 2018): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0479-z.

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Herrmann, Andrea. "Vertrauenswürdige Kommunikation: Ergebnisse einer Umfrage." Informatik Spektrum 43, no. 3 (May 20, 2020): 203–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01271-6.

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Bruhn, Claudia. "Umfrage zeigt Defizite der Schmerztherapie." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 6, no. 3 (September 2013): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-013-0286-4.

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Kilchhofer, A., and P. Bischoff. "Erfolg der Lasertrabekuloplastik, eine Umfrage." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 188, no. 05 (May 1986): 523–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050705.

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Göbel, A. M., and B. Nölle. "Umfrage zum Bekanntheitsgrad der Ergotherapie." ergoscience 2, no. 1 (January 2007): 4–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927337.

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Schwarz, Peter E. H. "Umfrage offenbart Defizite beim Diabeteswissen." Info Diabetologie 12, no. 1 (February 2018): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-018-1247-y.

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Hamza, A., H. Loertzer, A. Wicht, O. Rettkowski, E. Koch, and P. Fornara. "Umfrage zur Überkreuznierentransplantation in Deutschland." Der Urologe 45, no. 1 (January 2006): 60–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-005-0965-7.

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Schmitz, Lisa, Christian S. Betz, Arne Böttcher, Sophia M. Häußler, and Mark Praetorius. "How much digitization do ENT curricula need?" HNO, February 19, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-024-01437-8.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Digitalisierung ist längst fester Bestandteil des Alltags von Studierenden und zunehmend auch ihrer medizinischen Ausbildung. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass „digital natives“ möglichst viel Digitalisierung wollen. In dieser Studie wurde beleuchtet, wie Studierende im klinisch-geprägten Abschnitt des Medizinstudiums die zunehmende Digitalisierung der Lehre empfinden und was sie für eine gute Ausbildung benötigen. Material und Methoden Die vorliegende Studie analysiert 2 Umfragen, welche mittels Online-Fragebogen erhoben wurden. Zum einen wurden Studierende des 5.–9. Fachsemesters der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (n = 282) befragt (Umfrage 1). Eine weitere Umfrage adressierte alle Beschäftigten der HNO-Kliniken Deutschlands (n = 175; Umfrage 2). Ergebnisse Es nahmen 76 Studierende an Umfrage 1 und 123 Dozierende an Umfrage 2 teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Studierende als auch Dozierende keinen vollumfänglichen Ersatz von Präsenzlehre durch digitale Formate wünschen. Insgesamt 72,7 % der Studierenden lehnen die Möglichkeit der Vermittlung praktischer Fertigkeiten durch digitale Formate ab. Der Großteil der befragten Studierenden gibt an, in Offline-Formaten eine bessere Konzentration (61,1 %), Teilnahmewahrscheinlichkeit (63,9 %) und Lernmotivation (76,6 %) zu haben. Dozierende hingegen sehen die Digitalisierung zu 40,2 % als Entlastungsmöglichkeit ohne relevante Qualitätsverluste der Lehre. Schlussfolgerung Digitale Lehrformate beeinflussen die medizinische Ausbildung der befragten Studierenden negativ. Es bedarf der Interaktion und physischen Anwesenheit zur Steigerung der Lernmotivation. Dies führt zu dem ersten Schluss, dass Studierende einer zunehmenden Digitalisierung des Medizinstudiums kritisch gegenüberstehen.
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Krottenauer, Gerhard, Sybille Roszner, Florian Sobanski, and Bendikt Völker. "Ein Jahr zu Hause." R&E-SOURCE, April 4, 2022. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2022.is22.a1047.

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Анотація:
Im Rahmen zweier Umfragen zur virtuellen Lehre im Sommersemester 2020 und Wintersemester 2020/21 untersucht die Pädagogische Hochschule Wien die Frage, inwieweit die Umstellung der Hochschullehre auf virtuelle Formate sowohl für Lehrende als auch für Lernende gelingt. Während in der Auswertung der ersten Umfrage die technisch-didaktische Perspektive im Vordergrund stand, fokussiert die vorliegende Interpretation der Aussagen der zweiten Umfrage vor allem auf soziale, kommunikative und motivationale Aspekte des weiterhin den Hochschulalltag bestimmenden Distance Learnings. Dabei fällt auf, dass sowohl die positiven als auch die negativen Einschätzungen der mit dem Distance Learning einhergehenden Phänomene von Lehrenden wie Lernenden großteils ähnlich bewertet werden.
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"Umfrage." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 38, no. 6 (January 1, 1990). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1990.38.6.575.

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El-Ouariachi, Nadja. "Umfrage Digitalisierung." Bulletin des Médecins Suisses, November 30, 2022. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2022.21301.

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El-Ouariachi, Nadja. "Umfrage Digitalisierung." Schweizerische Ärztezeitung, November 30, 2022. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2022.21301.

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"Umfrage zum Lehramtsstudium." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 15, no. 2 (January 15, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2007-0033.

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Wenzel, M., S. Ober, and A. Reuscher. "Umfrage der DGII." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 222, S 1 (February 16, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-863826.

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Wenzel, M., DT Pham, A. Scharrer, A. Reuscher, and E. Nellinger. "Umfrage der DGII." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 223, S 1 (May 24, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-946923.

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"Aktuelle Facharzt-Umfrage." Zeitschrift für Epileptologie 21, no. 4 (December 2008): 215–16. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-008-0011-z.

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"Herbst-Umfrage online." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 09 (September 2005): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573421.

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Projekt SCOHPICA. "Umfrage fr Gesundheitsfachkrfte." Schweizerische Ärztezeitung, January 11, 2023. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2023.21379.

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"Umfrage zur Darmkrebsvorsorge." Endo-Praxis 38, no. 04 (December 2022): 170. http://dx.doi.org/10.1055/a-1972-4990.

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Liebe Leserinnen und LeserSie sind sehr herzlich eingeladen, an einer Online-Umfrage zur Darmkrebsvorsorge teilzunehmen, die im Rahmen einer Doktorarbeit durchgeführt wird. Pflegekräfte und MFA sind wichtige Multiplikatoren in der Aufklärungsarbeit zur Darmkrebsvorsorge. Daher sind Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen wichtig. Vielen Dank für Ihren Beitrag! Teilen Sie den Link auch gerne im Kollegenkreis.
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