Academic literature on the topic '|Das| Politische'

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Journal articles on the topic "|Das| Politische"

1

Mays, Anja. "Fördert Partizipation am Arbeitsplatz die Entwicklung des politischen Interesses und der politischen Beteiligung?" Zeitschrift für Soziologie 47, no. 6 (February 5, 2019): 418–37. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0126.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Untersuchung geht in Anlehnung an die von Pateman entwickelten Spillover-Hypothese der Frage nach, ob und wie sich berufliche Partizipation auf das Ausmaß von politischem Interesse und politischer Beteiligung auswirken. Auf der Basis von Längsschnittdaten des Sozioökonomischen Panels stellt sich heraus, dass sich das politische Interesse intraindividuell verstärkt, wenn die berufliche Autonomie zunimmt. Dieser Effekt wird allerdings nur sichtbar, wenn direkt nach den Arbeitsbedingungen gefragt wird. Ein Zuwachs an beruflicher Führungsverantwortung hat dagegen keinen Einfluss auf das Politikinteresse oder die politische Beteiligung. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse auf erhebliche Selektionseffekte und die Relevanz früherer politischer Sozialisationserfahrungen hin. Ein Großteil des politischen Interesses und der politischen Beteiligung scheint dabei auf zurückliegende politische Lernerfahrungen und die soziale Herkunft der Befragten zurückzuführen zu sein.
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2

Brichzin, Jenni. "Wie politische Arbeit Evidenz erzeugt." Zeitschrift für Soziologie 45, no. 6 (December 1, 2016): 375–92. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1022.

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Abstract:
Zusammenfassung:Welcher Logik folgt politische Praxis in Parlamenten? Diese Studie setzt an einer Forschungslücke an, die sich an der Schnittstelle zwischen Soziologie und Politikwissenschaft eröffnet und politische Praxis in politischen Institutionen immer noch in großen Teilen als „black box“ erscheinen lässt. Die praxistheoretische Konzeption Pierre Bourdieus hilft, diese black box weiter aufzubrechen: Das politische Feld erscheint als Feld der kulturellen Produktion, die zugehörige Praxis als Form der Aussagearbeit, die gewöhnliche Ideen zu Ideen mit gesellschaftlicher Mobilisierungskraft transformiert. Wie diese Transformation empirisch vonstattengeht, wird anhand einer ethnografischen Studie auf vier parlamentarischen Ebenen herausgearbeitet. Das resultierende Modell politischer Arbeit macht mit den drei zentralen parlamentarischen Arbeitsmodi – politisches Spiel, Themenabfertigung, politische Gestaltung – die produktive Dimension des politischen Umgangs mit Ideen bei der Erzeugung von Evidenz sichtbar.
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3

Schaumburg, Heike. "Politische Bildung und das Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (August 8, 2011): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.08.08.x.

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Abstract:
Aktuell erhält die Diskussion um die Rolle des Internet in der Politischen Bildung neuen Auftrieb durch die Entwicklung der sogenannten Web-2.0- Technologien, die im Vergleich zum Web 1.0 ein erheblich grösseres Potenzial zur Mitgestaltung politischer Inhalte und Prozesse und bzw. zur Partizipation bieten, aber auch neue Möglichkeiten der Kommunikation und Vernetzung eröffnen. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Internet und speziell das Web 2.0 in der Lage sind, die in die Technik gesetzten Hoffnungen zu erfüllen. Dabei wird zunächst ausgelotet, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bieten könnte. Im Anschluss daran wird auf der Basis einer Analyse des Internet-Angebots der traditionellen Anbieter Politischer Bildung (Bundes- und Landeszentralen für Politische Bildung, politische Stiftungen) sowie von Internetportalen im Bereich Politische Bildung festgestellt, welche Verbreitung Web-2.0-Angebote gegenwärtig besitzen. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung an knapp 300 Teilnehmern virtueller politischer Bildungsangebote einer politischen Stiftung der Frage nachgegangen, wie Web-2.0-Angebote in der Politischen Bildungsarbeit aus Nutzersicht beurteilt werden.
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Bayreuther, Rainer. "Überlegungen zu einer Theorie politischer Musik am Beispiel von Händels "Ode for the Birthday of Queen Anne"." Die Musikforschung 63, no. 3 (September 22, 2021): 228–47. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2010.h3.244.

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Abstract:
Es sind zwei Ansätze denkbar, das Politische von Musik zu denken: 1. eine semantische Theorie politischer Musik, 2. eine ereignishafte Theorie politischer Musik. Der erste Ansatz geht davon aus, dass Politik (als verfassungsmäßig ausdifferenziertes Gebilde) und Musik (als ausdifferenziertes musikalisches Werk) zwei eigenständige Sinngefüge sind. Musik ist an sich unpolitisch, kann sich aber gegebenenfalls politisch semantisieren lassen. Der Ansatz wird u. a. von Dollase, Beyme und Rösing (dessen Überlegungen vorgestellt werden) vertreten. Dieser Ansatz ist aber unbefriedigend. Er erklärt nicht, was er erklären möchte, was politisch semantisierte Musik selbst zum politischen Gehalt des Gebildes beiträgt. Diese Schwierigkeit kann nur überwunden werden, wenn man politische Musik als ein Ereignis auffasst, in dem Musik genuin an der Stiftung des politischen Gehalts beteiligt ist. Dieser Ansatz wird am Beispiel von Händels Ode von 1713 entfaltet. Es wird gezeigt, dass die politischen Sprechakte der "Personen" des Stücks nicht von einer existenten politischen Sphäre als Semantem gegeben sind, sondern von der Musik erst geschaffen und von der Musik auch politisch legitimiert werden.
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Doerr, Nicole. "Von diskursiver Marginalisierung zu politischer Teilhabe?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (September 6, 2019): 379–93. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag diskutiert Möglichkeiten politischer Teilhabe auf lokaler Ebene im Kontext von Migration, Ungleichheit, Gentrifizierung und sprachlich-kultureller Diversität in amerikanischen Städten. Ich untersuche das Scheitern politischer Teilhabe infolge eines tiefen positionellen Missverständnisses zwischen Bürgervertreter*innen und Anwohner*innen in einer kalifornischen Stadt, die es sich zum Ziel gemacht hatte, als ‚solidarity city‘ Anwohner*innen politisch einzubinden. Anders als Staatsbürger*innen waren die meisten Anwohner*innen dieser Stadt als Migrant*innen nicht einmal wahlberechtigt. Wichtiges kommunikatives Werkzeug der politischen Teilhabe war daher die aktivistische Praxis politischer Übersetzung. Über Proteste und disruptive Interventionen gelang es „politischen Übersetzer*innen“ eine gleichberechtigte Form von Dialog zwischen Migrant*innen und Stadträten einzuüben, die die politischen Forderungen benachteiligter Gruppen sichtbar machte und politische Konzessionen bewirkte. Politische Übersetzung als Praxis ist nicht auf mehrsprachige Kontexte begrenzt, sondern kann die Qualität demokratischer Prozesse und damit die Bedingungen politischer Teilhabe auch in monolingualen Gesellschaften nachhaltig verbessern.
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Trepte, Sabine, Laura Loy, Josephine B. Schmitt, and Siegmar Otto. "Hohenheimer Inventar zum Politikwissen (HIP)." Diagnostica 63, no. 3 (July 2017): 206–18. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Politisches Wissen der Bürgerinnen und Bürger gilt als wesentlich für die Handlungsfähigkeit einer Demokratie und wird intensiv erforscht. Derzeit liegt jedoch kein Messinstrument vor, das theoretisch hergeleitet relevante Dimensionen des politischen Wissens diagnostiziert und frei für Forschungszwecke verfügbar ist. Wir entwickelten daher auf Basis des Rasch-Modells das Hohenheimer Inventar zum Politikwissen (HIP) mit den Dimensionen a) Grundlagen (staatliche Strukturen und historische Fakten) und b) Aktuelles (Themen und Akteure aus verschiedenen Politikfeldern). In einer deutschlandweiten Online-Befragung (N = 1 082) ergaben sich zufriedenstellende weighted-mean-square (WMNSQ)-infit-Werte der 85 Items (0.82 ≤ x ≤ 1.24) und eine expected-a-posteriori/plausible-values (EAP/PV)-Reliabilität von .92 für das eindimensionale Modell und von jeweils .91 für beide Dimensionen. Eine Validierung der Skala zeigte, dass die Personenwerte mit politischem Interesse, politischer Partizipation, politischer Informationsnutzung (Kriteriumsvalidierung) sowie dem subjektiven Wissen der Befragten (konvergente Konstruktvalidierung) zusammenhingen. Wir diskutieren die Herausforderung, die Dimension Aktuelles an sich verändernde politische Gegebenheiten anzupassen, sowie weitere Schritte der Skalenvalidierung.
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Simonis, Georg. "Klimaprognose und politische Macht." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 38, no. 3-2018 (December 10, 2018): 416–49. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v38i3.03.

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Abstract:
Klimagovernance beruht auf den Wissensressourcen der Erdwissenschaften, die mit der Etablierung des internationalen Klimaregimes von der Rahmenkonvention bis zum Pariser Übereinkommen eine Doppelrolle als wissenschaftlicher und als politischer Akteur angenommen haben. Die Rolle als politischer Akteur stützt sich auf die Fähigkeit zur Prognose von Risiken, zur Formulierung von Handlungsoptionen und zur Abschätzung von politischen Handlungsprogrammen hinsichtlich der Vermeidung prognostizierter Risiken. Der erste Abschnitt des Aufsatzes beschäftigt sich mit dem quantitativen Wachstum des neuen Akteurs und wie es ihm gelingt, seine politische Legitimität zu sichern. Damit das an die Politik adressierte Wissen der Klimafolgenforschung politisch rezipiert und in vermeidendes und/oder anpassendes Handeln umgesetzt werden kann, bedarf es allerdings einer politischen Übersetzungsleistung. Am Beispiel der Verhandlungen zum Übereinkommen von Paris zeigt daher der zweite Abschnitt, dass für den Erfolg dieser Verhandlungen ein ideelles Bündnis transnationaler zivilgesellschaftlicher und politischer Akteure den Weg bereitet hat (Generierung von Problembewusstsein, Ermittlung von Handlungsoptionen, Legitimation politischer Regelungen). Der Abschnitt des Artikels gibt drei Beispiele für das zunehmende Machtpotential der Klimaforschung: Deutung der sich wandelnden Klimaverhältnisse, Folgenabschätzung politischer Gegenmaßnahmen, Klimaforschung als integraler Bestandteil eines EU-Systems der transformierenden Planungsgovernance. Fazit: Die Etablierung globaler Klimagovernance befördert in diesem Politikfeld Tendenzen der Verwissenschaftlichung, des Machtgewinns wissenschaftlich-technischer Eliten und der Institutionalisierung eines Planungsapparates zur Steuerung des Klimawandels.
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Schubert, Axel. "Planung als politische Praxis? Zum emotionalen Risikomanagement praktischen Verhaltens." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 287–94. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.271.

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Abstract:
Politisches Planen in der öffentlichen Verwaltung charakterisiere ich als ambivalent, unentscheidbar und graduell. Nicht zuletzt darum stellen sich Planungssituationen den planenden Individuen stets einzigartig dar. Deren Sinn für das situativ angemessene (politische) Verhalten mache ich in der emotionalen Rationalität aus. Anhand von vier das Planungshandeln prägenden Tendenzen, nämlich lösungsorientiert‑pragmatisch, schwach‑konzeptionell, strategisch‑einsam und politisch‑passiv zu sein, dämpfe ich allzu hohe Erwartungen an Planung als politische Praxis und verweise auf Ansätze einer politischeren Planungspraxis.
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Klenk, Tanja, and Frank Nullmeier. "Politische Krisentheorien und die Renaissance von Konjunkturprogrammen." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 3, no. 2 (December 10, 2010): 273–94. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v3i2.02.

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Abstract:
Die Frage, in welchem Maße der Staat ökonomische Krisen bewältigen kann, wurde Anfang der 1970er Jahre im Rahmen politischer Krisentheorien diskutiert. Politische Krisentheorien, insbesondere vertreten von Jürgen Habermas und Claus Offe, lösten sich aus einer rein ökonomischen Betrachtung von Wirtschaftskrisen. Kernthese der politischen Krisentheorien ist, dass der Staat bei der Bewältigung ökonomischer Krisen über eine erstaunliche Handlungsfähigkeit verfügt. Das staatliche Krisenmanagement schafft aber zugleich neue – jetzt genuin politische – Krisenpotentiale. Politische Krisen können als Outputkrisen (Mangel an administrativer Steuerungsfähigkeit – Rationalitätskrisen) oder als Inputkrisen (fehlende Massenloyalität – Legitimationskrisen) auftreten. Der folgende Beitrag greift die politische Krisentheorie der 1970er Jahre auf und entwickelt sie weiter. Drei Dimensionen potentieller staatlicher Krisenhaftigkeit werden unterschieden: eine Krise der Steuerungsfähigkeit des politisch-administrativen Systems gegenüber der Ökonomie, eine Krise der staatlichen Legitimation, sowie eine Krise der Selbstorganisationsfähigkeit des politisch-administrativen Systems. Am Beispiel der Konjunkturpakete I und II wird gezeigt, dass es dem Staat nicht an Steuerungsfähigkeit gegenüber der Wirtschaft und einem funktionsfähigen Krisenmanagement mangelt. Allerdings lässt sich die Handlungsfähigkeit nur mittels ‚Politiksimplifizierung‘ – d.h. durch den Verzicht auf komplexe politische Zielsetzungen und die Ausklammerung kausaler Bezüge – aufrechterhalten. Der Erfolg wird zudem erstritten auf Kosten der Selbstorganisationsfähigkeit des Staates. Mittelfristig ist eine Desorganisation des Staats- und Regierungsapparates zu erwarten.
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10

Moser, Heinz. "Das politische Internet - Möglichkeiten und Grenzen." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (November 8, 2011): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.11.08.x.

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Abstract:
Das Internet und die Möglichkeiten, die sich mit Social Communities wie Facebook für die Zukunft einer stärker partizipativ ausgerichteten Demokratie ergeben, beschäftigt die politischen Debatten immer häufiger. Der Buchstaben «e» spiegelt dabei die Verheissungen dieser neuen Politik: e-Government, e-Participation und e- Demokratie sind Begriffe, die zu klären und daraufhin zu untersuchen sind, inwieweit die Bürgerpartizipation dadurch bei der jungen Generation eine neue Qualität erhält. Nachdem die digitalen Medien nicht nur in der arabischen Welt jüngere Menschen politisch zu mobilisieren imstande sind, stellt sich die Frage, ob sich mit diesen neuen Mitteln partizipative Interessen jenseits der etablierten Institutionen der Politik auf neue Weise artikulieren können – dies nicht zuletzt auch über Veränderungen in der Sphäre des Politischen selbst. Der vorliegende Aufsatz nimmt die Diskussion um das politische Internet auf und illustriert die damit verbundenen Fragestellungen im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben.
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Dissertations / Theses on the topic "|Das| Politische"

1

Klein, Axel. "Das politische System Japans." Bonn Bier, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=014865639&linen̲umber=0002&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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2

Brauer, Janette. "Das politische Interesse weiblicher Jugendlicher." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/1090/.

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3

Missy, Stefan. "Das politische Profil der "neuen" NPD." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-154456.

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4

Klotz, Katharina. "Das politische Plakat der SBZ/DDR 1945 - 1963 : zur politischen Ikonographie der sozialistischen Sichtagitation." Aachen Shaker, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=014933741&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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5

Eckl, Stefan. "Das politische Vertrauen in das Parlament am Beispiel des Deutschen Bundestages." [S.l. : s.n.], 1999. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9504649.

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6

Kaltschew, Kristian. "Das politische System Kenias : Autokratie versus Demokratie." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4794/.

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Abstract:
Kenia erlangt Anfang der 1960er seine Unabhängigkeit und wird in der Folge von den Präsidenten Kenyatta und später Moi autoritär regiert. Als Konsequenz des internationalen und nationalen Druckes werden 1991 wieder Mehrparteienwahlen zugelassen. Die Hoffnungen auf einen Trendwechsel werden zunächst aber nicht erfüllt. Präsident Moi bleibt bei den Wahlen 1992 und 1997 siegreich und versucht jeden möglichen Reformprozess aufzuhalten bzw. zu verlangsamen. Mit dem neu gewählten Präsidenten Kibaki entsteht 2002 die Hoffnung auf Veränderung. Aber als alter Wegbegleiter Mois erfüllt Kibaki nicht die internationalen und nationalen Erwartungen. Moi und Kibaki organisieren jeweils kontra-demokratische Eliten hinter sich und nutzen das mächtige Präsidentenamt, die stärkste Institution im politischen System Kenias, um den Status quo so lange wie möglich zu erhalten. Die Parteien werden weder durch die Regierung noch durch die Opposition zu starken Institutionen transformiert und das unstete Verhalten der Geberländer vermag den Einfluss der autoritären Führung nicht dauerhaft einzuschränken.
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7

Bollow, Jörn. "Hinterfragt: das politische Fernsehinterview als dialogisches Handlungsspiel." Tübingen Niemeyer, 2005. http://d-nb.info/985834641/04.

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Bollow, Jörn. "Hinterfragt: Das politische Fernsehinterview als dialogisches Handlungsspiel." Tübingen Niemeyer, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=016156036&linen̲umber=0002&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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9

Eberl, Dominik A. "Michel de Montaigne und das Politische in den Essais." Würzburg Ergon-Verl, 2008. http://d-nb.info/993839878/04.

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10

Klotz, Katharina [Verfasser]. "Das politische Plakat der SBZ/DDR 1945 – 1963 : Zur politischen Ikonographie der sozialistischen Sichtagitation / Katharina Klotz." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1186580798/34.

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Books on the topic "|Das| Politische"

1

Kanter, Heike, Michael Brandmayr, and Nadja Köffler, eds. Bilder, soziale Medien und das Politische. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406.

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Abstract:
Politische Diskurse vollziehen sich zunehmend visuell. Auch haben Phänomene wie politisch motivierte Hacks, »Filter-Blasen« oder twitternde Politiker*innen längst Einzug in öffentliche Debatten gehalten. Die Rolle und Veränderung »politischer« Bilder in den sozialen Medien wirft zahlreiche Fragen auf, etwa: Wie äußern sich die Wahrnehmungsweisen und die Bildpraktiken von User*innen? Wie werden rechtspopulistische Ideologien über Bilder verbreitet? Die Beiträger*innen des transdisziplinären Bandes widmen sich diesen Fragen und beleuchten das wechselseitige Verhältnis von Bildern, sozialen Medien und dem Politischen aus verschiedenen Perspektiven und unter Rückgriff auf empirisches Material.
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2

Bröckling, Ulrich, and Robert Feustel, eds. Das Politische denken. Bielefeld: transcript Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.14361/9783839411605.

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3

Janning, Frank. Das politische Organisationsfeld. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89956-9.

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4

Bourdieu, Pierre. Das politische Feld: Zur Kritik der politischen Vernuft. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2001.

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5

Lorenz, Astrid, and Daniela-Maria Mariș, eds. Das politische System Rumäniens. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36343-7.

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6

Meier, Heinrich. Das theologisch-politische Problem. Stuttgart: J.B. Metzler, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02934-8.

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7

Sturm, Roland. Das politische System Großbritanniens. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10288-3.

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8

Hecking, Claus. Das politische System Belgiens. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09549-1.

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Auernheimer, Gustav. Das politische System Griechenlands. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26075-0.

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Ziemer, Klaus. Das politische System Polens. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94028-1.

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Book chapters on the topic "|Das| Politische"

1

Kenner, Steve. "Ausblick – Emanzipatorische und partizipative politische Bildung." In Politische Bildung in Aktion, 269–72. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35412-1_6.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle Untersuchungen zum politischen Interesse und zur Bereitschaft für politisches Engagement von Kindern und Jugendlichen zeigen, dass längst nicht mehr die Rede sein kann von einer politikverdrossenen Generation. Das politische Interesse steigt. Und besonders bemerkenswert ist, dass das politische Interesse von jungen Menschen heute vor allem auch gesellschaftspolitische Schlüsselprobleme in den Blick nimmt. Mit diesem Kapitel werden die Erkenntnisse der vorliegenden Studie zusammengefasst.
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2

Lütters, Stefanie. "Fazit." In Soziale Netzwerke und politische Partizipation, 263–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36754-1_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDas demokratische Ideal der politischen Gleichheit setzt normativ eine gleichmäßige Repräsentation aller Bürgerinnen und Bürger voraus. „Allerdings klafft (…) zwischen dem Ziel politischer Gleichheit und ihrer tatsächlichen Realisierung eine große Lücke“ (Dahl 2006: 11). Diese manifestiert sich in Form eines sozialen Ungleichgewichtes der politisch Beteiligten, das sich zuungunsten ressourcenschwächerer Personengruppen ausformt. Empirisch unbestreitbar, ist die theoretische Verbindung von sozialen und politischen Merkmalen längst nicht derart eindeutig. Vor diesem Hintergrund hat sich diese Arbeit der Ergründung von Faktoren gewidmet, die ursächlich für eine sozial verzerrte Inanspruchnahme politischer Teilhaberechte verantwortlich sind. Im Forschungsfokus steht das soziale Kapital, das aus einer Netzwerkperspektive heraus theoretisiert und mit sozialstrukturellen sowie rationalen Handlungstheorien verknüpft wurde.
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Lütters, Stefanie. "Empirische Ergebnisse." In Soziale Netzwerke und politische Partizipation, 157–262. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36754-1_5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Anschluss an die theoretische und empirische Auseinandersetzung wurde in den vorherigen Kapiteln der Wert politisch relevanter Netzwerke konzeptualisiert, Daten zu deren Messung erhoben und diese für die statistische Analyse aufbereitet. Auf dieser Grundlage werden nun die zentralen Annahmen dieser Untersuchung getestet, wobei bezugnehmend auf das einleitende Zitat von einem erweiterten Matthäus-Effekt ausgegangen wird. Wesentlich wird erwartet, dass die unterschiedliche Netzwerkeinbindung differenzieller Statusgruppen politische Beteiligungsunterschiede bedingt und sonach soziale Verzerrungen im politischen Sektor erklärt. Zur statistischen Überprüfung dieser Grundannahmen werden zunächst deskriptive Ergebnisse erörtert, die unter anderem als Ausgangspunkt für die nachfolgende hypothesentestende Untersuchung fungieren.
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Kanter, Heike, Michael Brandmayr, and Nadja Köffler. "Zur Einleitung - Bilder, soziale Medien und das Politische: Ein komplexes Verhältnis unter der Lupe." In Bilder, soziale Medien und das Politische, 11–50. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406-002.

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Abstract:
In der Öffentlichkeit ist spätestens seit dem Jahr 2016 eine lebhafte Debatte darüber entstanden, welchen Einfluss Soziale Medien auf das Politische nehmen. Auch wenn soziale Medien oft als verantwortlich für politische Phänomene wie den Brexit, die Wahl Donald Trumps etc. benannt werden, fehlt bislang jedoch eine systematische Bestimmung des Verhältnisses zwischen sozialen Medien, Bildern und dem Politischen. Und doch drängen sich in diesem Spannungsfeld sich verschiedene Fragestellungen hinsichtlich bildsprachlicher Kommunikation, der Emotionalisierung, der Ideologie oder der Aufmerksamkeitsökonomie sozialer Medien auf. Diese Einleitung unternimmt den Versuch einer systematischen Bestimmung der Begriffe und ihrer Verhältnisse in Thesenform.
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Endreß, Martin. "»Das« Politische." In Zyklos 1, 17–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03960-8_2.

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Krippendorff, Ekkehart. "Das Politische." In Hamlet-Handbuch, 59–62. Stuttgart: J.B. Metzler, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00516-8_13.

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Salomon, David. "Das Utopische." In Politische Ideen und politische Bildung, 1–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20846-2_1.

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Müller, Hans-Peter. "Politisches Feld und politische Repräsentation." In Politische Repräsentation und das Symbolische, 85–106. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11186-1_6.

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9

von Bredow, Wilfried, and Thomas Noetzel. "Das Konzept." In Politische Urteilskraft, 11–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91981-2_1.

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10

Pestalozzi, Johann Heinrich. "Das Helvetische Direktorium an das Helvetische Volk." In Politische Schriften, 231–38. Basel: Birkhäuser Basel, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6422-0_18.

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Conference papers on the topic "|Das| Politische"

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von Philipsborn, P., K. Geffert, J. Stratil, and E. Rehfuess. "Politische Rahmenbedingungen für Ernährung in Deutschland: Eine Politikfeldanalyse mit Expertenbefragung." In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2020 zur 36. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714456.

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2

Mozuni, Mehdi, Maren Ohlhoff, and Gerhard Glatzel. "User Research im Zukunftsorientiertem Design-Thinking: Eine Ganzheitliche Methode für das Stakeholder-Management in der Service-Optimierung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.19.

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Abstract:
User Research ist eine wichtige und in vielen Ansätzen die erste Phase eines iterativen Designprozesses. Aber wie kann eine valide User Research für eine in die weite Zukunft gerichtete Produktgestaltung durchgeführt werden? User Research erfordert die Einbindung zukünftiger NutzerInnen oder potentieller KundInnen. Diese können aber überwiegend keine plausible Auskunft über die eigenen Bedürfnisse der (fernen) Zukunft geben. Auch können sie ausgehend vom individuellen Ist-Zustand nicht zwischen realisierbaren und utopischen Produktkonzepten unterscheiden. In diesem Beitrag diskutieren wir die Herausforderungen von User Research speziell für mittel- und langfristige Zielsetzungen und stellen einen Lösungsansatz vor: Wir empfehlen daher den Designprozess mit einem Szenarioverfahren zu initiieren, welcher eine Trendanalyse und eine Expertenbefragung beinhaltet. Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Szenarioarbeit werden die NutzerInnen in einer späteren Phase des Designprozesses zur Evaluierung von Nutzungsszenarien eingebunden. Anhand von zwei aktuellen transdisziplinären Projekten „Elektrifizierung von landwirtschaftlichen Betrieben“ und „Sustainable Energy-Efficient Aviation“, in denen der angenommene Status zukünftiger sozialer, wirtschaftlicher und politischer Trends die Perspektive und das Konsumverhalten fiktiver NutzerInnen kontinuierlich prägen wird, zeigen wir, wie wir Nutzerforschung in strategischen Designprozessen mit hoher Vorhersagegüte einsetzen.
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Reports on the topic "|Das| Politische"

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Schwerdtfeger, Stefanie, Frederik Mehler, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Fahren ohne (gültigen) Fahrschein. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.39467.

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Abstract:
Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein wird bereits seit den späten 1980er Jahren in der Wissenschaft thematisiert. Bis heute wird das Thema vorwiegend aus einer rechtswissenschaftlichen, einer betriebswirtschaftlichen sowie einer kriminologischen Perspektive betrachtet. Weiterhin wird das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein in Ansätzen sozialwissenschaftlich betrachtet. Eine Analyse des Themas aus der Perspektive der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung würde den wissenschaftlichen Diskurs erweitern. In den Print- und Onlinemedien wird das Thema ebenfalls relativ häufig thematisiert. Der Forschungsstand spiegelt sich in den Medien wieder, allerdings ist die Auseinandersetzung weitaus differenzierter, da beispielsweise auch politische Motivationen zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein angesprochen werden. Insgesamt lässt sich feststellen, dass Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein bereits Einzug in wissenschaftliche Untersuchungen und Debatten gefunden hat. Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein zusammen und bildet somit einen Einstieg für die Fokussierung des Themas aus Sicht der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung.
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Oktober 2020. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, October 2020. http://dx.doi.org/10.54953/oitt7768.

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Abstract:
Endlich ist er da! Der Referent*innenentwurf des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen wurde den Verbänden am 5. Oktober vorgelegt. Für das Modellprojekt stellt dieser Entwurf einen wichtigen Meilenstein dar. Die gesetzlichen Regelungen, die darin beschlossen, werden gilt es nun gemeinsam mit Leben zu füllen. Einen ersten Schritt auf diesem Weg stellte der Praxisworkshop „inklusive Hilfeplanung“ dar, aber auch die politische Positionierung aus dem Projekt heraus und die fachliche Auseinandersetzung mit Themen wie dem Index für Inklusion stellen wichtige Grundbedingungen für ein erfolgreiches Erreichen des Zieles: der gleichberechtigten Teilhabe aller jungen Menschen an der Gesellschaft!
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Feser, Daniel, Nora Vogt, and Stefan Winnige. Ökonomische Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627406.

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Abstract:
Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD am 16.12.2013 bekräftigte die Bundesregierung, dass „die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz [..] als zentraler Bestandteil der Energiewende mehr Gewicht erhalten [muss]“. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes sollen dabei Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte sowie die Energienutzungsformen Strom, Wärme und Kälte gleich-ermaßen berücksichtigt werden. Zudem soll auch die Quartiersebene gestärkt werden, indem Sanierungskonzepte, die über das Einzelgebäude hinausgehen, größere Berücksichtigung finden. Die politische Zielsetzung hat somit grundsätzlich einen Freiraum für die Entwicklung und Durchsetzung innovativer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz geschaffen. Das vorliegende Papier dient zunächst dem Aufzeigen der derzeitigen allgemeinen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung der Angebotsseite, Altersstruktur des Gebäudebestands, Marktsegmenten, regionalspezifischen Mietpreisen sowie weiterer ökonomischer Charakteristika des Gutes „Wohnen“. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die ökonomischen Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung im Bestand. Dies beinhaltet eine Aufstellung und Darstellung der wichtigsten derzeit verfügbaren Förderprogramme sowie deren Analyse hin-sichtlich ihrer Innovationsoffenheit. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, dass 1) die derzeitige Förderkulisse die vorhandenen technischen Möglichkeiten nur unzureichend widerspiegelt. Infolgedessen lassen sich als weitere Ergebnisse, 2) eine momentan nur unzureichende Ausschöpfung des vorhandenen Energieeinsparpotentials in Bestandsimmobilien konstatieren, und 3) Handlungs- und Reformbedarf hinsichtlich einer Öffnung der Förderung für innovative Sanierungskonzepte ableiten.
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Selzer, Sina. Zu Fuß unterwegs – Konflikte der Raumaufteilung für Fußgänger*innen im öffentlichen Straßenraum am Beispiel der Schweizer Straße in Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, July 2018. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40316.

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Abstract:
Die Straßen deutscher Städte werden überwiegend vom Automobil dominiert, was nicht nur die gebaute Umwelt prägt, sondern auch die politischen Entscheidungen beeinflusst, wenn es um die Verteilung des Straßenraumes geht. Dass jedoch am Anfang der Mobilität das Zufußgehen steht und ein gut geplanter städtischer Fußverkehr nicht nur einen Beitrag zur Sicherheit der Fußgänger*innen leistet, sondern auch die Zukunft urbaner Mobilität gewährleistet, wird oft vergessen. Obwohl der Fußverkehr zahlreiche Potentiale bietet, bekommt er im öffentlichen Raum deutlich weniger Entfaltungsspielraum zur Verfügung gestellt. Die Zufußgehenden werden dort häufig kanalisiert und an den Rand gedrängt, was Einfluss auf ihr Verhalten nimmt. Diese Marginalisierung der Fußgänger*innen wird zusätzlich hervorgerufen durch eine geringe Beachtung jener in der städtischen Planung und Politik sowie in der Wissenschaft und Gesellschaft. Demnach stehen sie im Konfliktverhältnis zur persistenten und sozial konstruierten Struktur der Straße. Die vorliegende Untersuchung überprüft, warum die Fortbewegung zu Fuß in der gebauten Straßenumwelt und ihrer Raumaufteilung im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln eine untergeordnete Rolle spielt und welchen Einfluss der planerische und politische Umgang und die Gestaltung des Straßenraumes darauf nimmt. Dies geschieht mittels eines Fallbeispiels in Frankfurt am Main, der Schweizer Straße. Im Rahmen der Studie werden Ergebnisse aus teilnehmenden Beobachtungen der Zufußgehenden der Schweizer Straße und deren Verhaltensweisen im öffentlichen Straßenraum sowie aus qualitativen Interviews mit Expert*innen der gebauten Straßenumwelt Frankfurts zusammengetragen. Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, ein Verständnis für die Wechselwirkung zwischen Raumstruktur, planerischem Einfluss und Mobilität zu entwickeln sowie die Konflikte der Raumaufteilung für die Fußgänger*innen herauszuarbeiten, um den Fußverkehr gezielter fördern zu können.
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Klinner, Nora, and Monika Kraus. Evaluation des hessischen Landestickets. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.51591.

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Abstract:
Seit dem 1. Januar 2018 erhalten alle aktiven Beamt*innen, Richter*innen, Tarifbeschäftigte und Auszubildende des Landes Hessen eine Freifahrtberechtigung, sodass sie den öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr im gesamten Bundesland kostenlos nutzen können. Diese Umstellung stellt den Anlass für die Fallstudie dar, die die Auswirkungen der Einführung eines solchen Tickets am Beispiel der Beschäftigten der Goethe-Universität Frankfurt untersucht. Im Frühjahr 2019 wurde eine quantitative Online-Befragung an der Goethe-Universität durchgeführt (n=1686). Als Grundlage und Vergleichsdatensatz diente eine Studie, die im Jahr 2015 an der Goethe-Universität durchgeführt worden ist. Ziel der Befragung war es, Informationen über die Verkehrsmittelnutzung sowie die Einstellungen zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Befragung lag dabei auf der Nutzung des hessischen Landestickets, sodass die Forschungsfrage untersucht wurde, welche mobilitätsbezogenen Verhaltensänderungen das hessische Landesticket hervorruft. Im Vergleich der Befragungen unter den Beschäftigten der Goethe-Universität 2015 und 2019 lässt sich in der Studie von 2019, ein Jahr nach der Einführung des hessischen Landestickets, ein signifikanter Anstieg der regelmäßigen Nutzung des öffentlichen Verkehrs erkennen. Im Hinblick auf eine erhoffte Verkehrswende weg von motorisiertem Individualverkehr hin zu ökologisch freundlicherem, öffentlichem Personennahverkehr lassen sich aus diesem Ergebnis politische Implikationen ableiten.
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Wieser, Harald, Peter Kaufmann, Wolfgang Haider, Harald Hochreiter, Norbert Knoll, Lisa Koch, Klaus Kubecko, et al. Umweltwirkungen von FTI-politischen Maßnahmen: Herausforderungen und Ansätze für die Evaluierungspraxis. Fteval - Austrian Platform for Research and Technology Policy Evaluation, July 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.517.

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Abstract:
Von der Politik wird zunehmend erwartet, dass sie aktiv zur Erreichung gesellschaftlich bzw. politisch festgelegter Umweltziele beiträgt. Vor diesem Hintergrund kann in den vergangenen Jahren auch eine verstärkte Berücksichtigung der Wirkungen der FTI-Politik auf die natürliche Umwelt beobachtet werden. Dies drückt sich sowohl in der Festlegung von Umweltkriterien sowie einer zunehmenden systemischen Orientierung von FTI-politischen Maßnahmen aus, um eine Transition hin zu einer klimaneutralen und ressourceneffizienten Gesellschaft zu unterstützen. Dieser Beitrag setzt sich mit den aus dieser „Ökologisierung“ der FTI-Politik entstehenden Herausforderungen für die Evaluierungspraxis auseinander und stellt bestehende Ansätze zu ihrer Adressierung vor.
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Döring, Thomas. Verhaltensökonomische Aspekte staatlicher Ausgabenpolitik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627499.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, einen Überblick zu vorhandenen verhaltensökonomischen Untersuchungen zur Wahrnehmung; Wirkungsweise und politischen Gestaltung öffentlicher Ausgaben zu liefern. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Darstellung zentraler Erkenntnisse der Verhaltensökonomik, soweit diese für die Analyse der Staatsausgaben von Bedeutung sind (Kapitel 2). Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen wird anschließend dargelegt, wie perzipierte Vorteile, Dringlichkeitseinschätzungen und Fairnesserwägungen die subjektive Wahrnehmung staatlicher Ausgaben aus Sicht der Nutznießer öffentlicher Leistungen beeinflussen (Kapitel 3.1). In weiterer Folge wird verdeutlicht, dass die gängige effizienz-, verteilungs- und stabilitätsbezogene Wirkungsanalyse staatlicher Ausgabentätigkeit ohne eine zusätzliche verhaltensökonomische Fundierung unvollständig ist, da bedeutsame individuelle Anpassungsreaktionen an ausgabenpolitische Impulse unberücksichtigt bleiben (Kapitel 3.2). Letzteres kann auch mit Blick auf die subjektive Wahrnehmung öffentlicher Ausgaben festgestellt werden, die – abweichend von der Vorstellung eines vollständig rationalen Verhaltens – nicht selten durch „Verzerrungen“ wie die bereits erwähnte Fiskalillusion oder den Flypaper-Effekt gekennzeichnet sind (Kapitel 3.3). Komplettiert wird der Überblick durch eine Betrachtung des (ausgaben-)politischen Willensbildungsprozesses, der aus verhaltensökonomischer Sicht nur unzureichend durch bestehende politökonomische Ansätze erklärt werden kann und daher um eine Analyse der psychologischen Bestimmungsfaktoren politischen Verhaltens ergänzt werden sollte (Kapitel 3.4). Der Beitrag schließt mit einigen weiteren ausgabenpolitischen Schlussfolgerungen (Kapitel 4).
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Andreas, Balthasar, and Schalcher Hans-Rudolf. Forschung für die Schweizer Energiezukunft. Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.1.de.

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Abstract:
Das Resümee des NFP «Energie» ist ein Beitrag der Wissenschaft zur Meinungsbildung, zur politischen und fachlichen Debatte sowie zur Strategie- und Massnahmenplanung für die Transformation des Energiesystems vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050 der Schweiz. Mit den Lösungsansätzen und Empfehlungen spricht das Resümee insbesondere jene Schlüsselakteure an, die das Energiesystem in wesentlichem Masse prägen und entsprechend auch gestalten können.
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Müller, Sebastian, Christoph Teusch, Eva Kuhn, Alena Buyx, and Ludger Heidbrink. Gesundheitslabel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, June 2019. http://dx.doi.org/10.38071/876508745430731.

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Abstract:
Die Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ist ein Thema, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Forderung nach sozialer Verantwortung in ökonomischen Kontexten in vielen Industrienationen zusehends an Relevanz gewinnt. Ein klares Bekenntnis für die Mitarbeitendengesundheit stellen proaktive Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Gesundheitsmanagements dar. Für externe Unternehmen, Institutionen und ganz besonders für Endverbraucher bleiben diese Programme in der Regel allerdings intransparent. Verbraucher können die proaktive Fürsorge der Unternehmen nicht durch ihr Konsumverhalten honorieren, betrieblichen Partnern ist es nur vereinzelt möglich, kooperative Programme zu etablieren und hier Synergien zu nutzen und staatlichen Institutionen fällt es schwer, Regulierungen sinnvoll anzupassen. Vor diesem Hintergrund wurden viele in Deutschland gängige Label daraufhin überprüft, welche Einschätzung sie über die Gesundheitsförderung und das Gesundheitsmanagement des zertifizierten Unternehmens erlauben. Die Arbeit endet mit einer Evaluation der vielversprechendsten Label und einer politischen Empfehlung.
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